TK-Ware und Convenience-Produkte in Restaurants empfinde ich als persönlichen Angriff.
Ich boykottiere leidenschaftlich alle bekannten Glutamat-Dumpingfleischanabolika-Burgerschuppen. Wer zu McDonalds geht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Ich hasse Ausbeutung, Umweltverschmutzung und den Mainstream.
Womit ich mich auch nicht anfreunden kann, sind asiatische all-you-can-eat- Buffets; zu hektisch, zu unhygienisch.
Ich bin Fan der lokalen Braukunst, wie man an meinem 8-bit Mangaweißbieravatar sieht. Wo ich gerade bin, wird ausschließlich das Bier aus der Region bestellt.
TK-Ware und Convenience-Produkte in Restaurants empfinde ich als persönlichen Angriff.
Ich boykottiere leidenschaftlich alle bekannten Glutamat-Dumpingfleischanabolika-Burgerschuppen. Wer zu McDonalds geht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Ich hasse Ausbeutung, Umweltverschmutzung und den Mainstream.
Womit ich mich auch nicht anfreunden kann, sind asiatische all-you-can-eat- Buffets; zu hektisch, zu unhygienisch.
Ich... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 124 Bewertungen 100588x gelesen 845x "Hilfreich" 477x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 20.03.2017 2017-03-20| Aktualisiert am
20.03.2017
Besucht am 18.03.2017Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Man weiß ja, dass man nicht mit Luxus rechnen darf, wenn man solche Schuppen betritt. Aber in dieser Fastfood-Filiale hat der Spaß ein Loch, weil:
1. die Sauberkeit zu wünschen übrig lässt, da sie kaum vorhanden ist; Überall liegt Müll in der Gegend rum, der Tisch klebte und die Wand an der ich saß war gesprenkelt mit irgendeiner Sauce. Das fand ich sehr grausig.
2. Die Bedienung war komplett überfordert:
Hätte ich mich in meinem Jahr bei Subway so angestellt, hätte mich mein Chef in den Boden gestampft.
Es waren ca 3 Hanseln im "Restaurant", nur ich stand an. Ich ließ mir das Tuna-Sandwich toasten. Ab da geht es normeilerweise mit dem Gemüse und der Sauce weiter, aber plötzlich wurde ich wegen einer Amerikanerin ignoriert, die anscheinend plötzlich vieel interessanter war als ich. Es sollte sich also nun erst in sehr schlechtem Englisch um diese Frau gekümmert werden, und ich schaute mindestens 5 Minuten hungrig meinem abkühlenden Sandwich zu, bis ich endlich etwas sagte. Eine zweite jugendliche Mitarbeiterin stand nämlich derweil nichtstuend an irgendeinem Tisch und unterhielt sich mit irgendwelchen Bekannten.
3. Das Essen:
So ein spartanisch mit Tuna bestrichenes Sandwich habe ich noch nie gesehen. Generell war es von allem zu wenig. Ich glaube weniger, dass es der Geiz oder Unfähigkeit der überforderten Bedienung war, sondern eher, dass Subway mittlerweile noch mehr an allem spart. Das primäre Ziel des Raubtierkonzerns ist es nämlich voraussichtlich, eines Tages nur noch Luft zu verkaufen.
Der Getränkespender war übrigens auch versifft und mit nicht mitgenommenen Getränken vollgestellt.
Preis/Leistung:
Früher war es ja so, dass man ein schlechtes Gewissen hatte, wenn man minderwertiges Fastfood in sich reinstopft. Beim Straubinger Subway kommt allerdings noch hinzu, dass es einen nicht mal billig kommt. Ein Brot von der Masse einer halben Wienerwurst + 1 Teelöffel mit Thunfischpaste, die zu 2/3 aus analog-Mayo besteht, ein paar Fetzen Gemüse und ein liebloser Klecks an geschmacksverstärkter Sauce, fälschlicherweise neben dem normalen Papier mitsamt dem schmutzigen Theken-Zubereitungspapier eingepackt mit einer Hand voll Chips für 7 Euro. Dies in Kombination mit vorangegangen Punkten kann nur 1 P-L-Stern geben, was anderes ist nicht drin.
Setzen, sechs!
Man weiß ja, dass man nicht mit Luxus rechnen darf, wenn man solche Schuppen betritt. Aber in dieser Fastfood-Filiale hat der Spaß ein Loch, weil:
1. die Sauberkeit zu wünschen übrig lässt, da sie kaum vorhanden ist; Überall liegt Müll in der Gegend rum, der Tisch klebte und die Wand an der ich saß war gesprenkelt mit irgendeiner Sauce. Das fand ich sehr grausig.
2. Die Bedienung war komplett überfordert:
Hätte ich mich in meinem Jahr bei Subway so angestellt, hätte mich mein... mehr lesen
0.5 stars -
"Nie mehr Subway Straubing" ChorizoMan weiß ja, dass man nicht mit Luxus rechnen darf, wenn man solche Schuppen betritt. Aber in dieser Fastfood-Filiale hat der Spaß ein Loch, weil:
1. die Sauberkeit zu wünschen übrig lässt, da sie kaum vorhanden ist; Überall liegt Müll in der Gegend rum, der Tisch klebte und die Wand an der ich saß war gesprenkelt mit irgendeiner Sauce. Das fand ich sehr grausig.
2. Die Bedienung war komplett überfordert:
Hätte ich mich in meinem Jahr bei Subway so angestellt, hätte mich mein
Besucht am 05.03.2017Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Essen:
Ich bestellte vegetarisch, denn das können sie die Inder bekanntlich. Hausgemachter Käse in Tomatensauce sollte es sein. Im Gegensatz zu gewohntem Indischen kam der Hauptbrei nicht in Metall- sondern in Porzellanschüsseln. Der Beilagenreis war mit Kardamom und Nelken aromatisiert. Den Käse kann ich soweit weiterempfehlen, wenngleich die Tomatensauce etwas versalzen war. Ich war jedenfalls froh, das und nicht das Essen meiner Begleitung bestellt zu haben. Das Huhn in Mangosauce hätte ich nämlich nicht ertragen, nicht etwa nur weil das Fleisch Neon-Organge und die Sauce fad war, sonder das Huhn eine ganz seltsame, gummihafte Konsistenz hatte. Immerhin schmeckte meins und es kam nach meinem Wunsch nach Schärfe auch einigermaßen scharf. Zum Herrenbräu Weißbier: 1 mit Stern.
Als Nachtisch nahm ich diese pappsüßen Teigbällchen mit Eis, welche toll waren. Auch der Chai war so, wie man ihn selbst niemals hinbekäme.
Ambiente/Sauberkeit:
Geräumig und dekomäßig nicht überkitscht. Die musikalische Untermalung passte gut. Sauber ist dort auch alles.
Service:
Die wechselnden Kellner machten ihren Job gut bei dem doch sehr voll gewordenem Restaurant.
Preis/Leistung:
Standard-Preise, für mein Essen gesprochen gerechtfertigt. 12 Euro (ohne Chai und Nachspeise) passten schon.
Essen:
Ich bestellte vegetarisch, denn das können sie die Inder bekanntlich. Hausgemachter Käse in Tomatensauce sollte es sein. Im Gegensatz zu gewohntem Indischen kam der Hauptbrei nicht in Metall- sondern in Porzellanschüsseln. Der Beilagenreis war mit Kardamom und Nelken aromatisiert. Den Käse kann ich soweit weiterempfehlen, wenngleich die Tomatensauce etwas versalzen war. Ich war jedenfalls froh, das und nicht das Essen meiner Begleitung bestellt zu haben. Das Huhn in Mangosauce hätte ich nämlich nicht ertragen, nicht etwa nur weil das Fleisch... mehr lesen
Restaurant Maharani
Restaurant Maharani€-€€€Restaurant084195161582Friedrichshofener Str. 16, 85049 Ingolstadt
3.5 stars -
"Einen Besuch wert" ChorizoEssen:
Ich bestellte vegetarisch, denn das können sie die Inder bekanntlich. Hausgemachter Käse in Tomatensauce sollte es sein. Im Gegensatz zu gewohntem Indischen kam der Hauptbrei nicht in Metall- sondern in Porzellanschüsseln. Der Beilagenreis war mit Kardamom und Nelken aromatisiert. Den Käse kann ich soweit weiterempfehlen, wenngleich die Tomatensauce etwas versalzen war. Ich war jedenfalls froh, das und nicht das Essen meiner Begleitung bestellt zu haben. Das Huhn in Mangosauce hätte ich nämlich nicht ertragen, nicht etwa nur weil das Fleisch
Besucht am 04.03.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 10 EUR
Kurzkritik:
Die Döner-Moni befindet sich am Anfang des relativ schönen Straubinger Stadtplatzes.
Ich weiss nicht, welche der beiden Damen vor dem Dönerspieß jetzt die Moni war, aber beide wirkten eigentlich sympathisch. Wer meint, Döner könnten Männer besser, der wird von dieser Moni jedenfalls desillosioniert.
Der Dönerteller hebt sich deutlich von der Masse ab. Das mediterran gewürzte Dressing des Salats hat was aussergewöhnliches und die Dönerschnipsel sind knusprig und hauchdünn.. Das Weissbier (Arco) schmeckt übrigens auch 1A.
Die Atmosphäre ist weniger prickelnd, etwa 5 Halbstarke, deren pubertäres Geschwätz nicht zu überhören war, am anderen spartanischen Hochtisch ein depressiver Bierdimpfe usw, aber dafür kann der Laden ja nix. Wegen der Einrichtung sollte aber dringend mal ein Innenarchitekt vorbei schauen. Höchste Eisenbahn.
Preis/Leistung: 6 Euro irgendwas für die Megaportion sind voll ok.
Kurzkritik:
Die Döner-Moni befindet sich am Anfang des relativ schönen Straubinger Stadtplatzes.
Ich weiss nicht, welche der beiden Damen vor dem Dönerspieß jetzt die Moni war, aber beide wirkten eigentlich sympathisch. Wer meint, Döner könnten Männer besser, der wird von dieser Moni jedenfalls desillosioniert.
Der Dönerteller hebt sich deutlich von der Masse ab. Das mediterran gewürzte Dressing des Salats hat was aussergewöhnliches und die Dönerschnipsel sind knusprig und hauchdünn.. Das Weissbier (Arco) schmeckt übrigens auch 1A.
Die Atmosphäre ist weniger prickelnd, etwa 5 Halbstarke, deren pubertäres Geschwätz nicht zu überhören war, am anderen spartanischen Hochtisch ein depressiver Bierdimpfe usw, aber dafür kann der Laden ja nix. Wegen der Einrichtung sollte aber dringend mal ein Innenarchitekt vorbei schauen. Höchste Eisenbahn.
Preis/Leistung: 6 Euro irgendwas für die Megaportion sind voll ok.
4.0 stars -
"Vorzeigedöner" ChorizoKurzkritik:
Die Döner-Moni befindet sich am Anfang des relativ schönen Straubinger Stadtplatzes.
Ich weiss nicht, welche der beiden Damen vor dem Dönerspieß jetzt die Moni war, aber beide wirkten eigentlich sympathisch. Wer meint, Döner könnten Männer besser, der wird von dieser Moni jedenfalls desillosioniert.
Der Dönerteller hebt sich deutlich von der Masse ab. Das mediterran gewürzte Dressing des Salats hat was aussergewöhnliches und die Dönerschnipsel sind knusprig und hauchdünn.. Das Weissbier (Arco) schmeckt übrigens auch 1A.
Die Atmosphäre ist weniger prickelnd, etwa 5
Geschrieben am 22.02.2017 2017-02-22| Aktualisiert am
22.02.2017
Besucht am 07.02.2017Besuchszeit: Abendessen Rechnungsbetrag: 14 EUR
Kurzkritik:
Ambiente: Während Traunreut selbst nicht gerade schön ist, hebt sich das Rock auch nicht exorbitant ab. Gemütlich ist es aber schon eher.
Das Speisenangebot finde ich überhaupt nicht ansprechend, ich verstehe das Konzept auch nicht wirklich. Das Ding nennt sich "The Rock", der Fels, bewegt sich Einrichtungs-sowie websitemäßig in Richtung eines Cafés der frühen 2000er Jahre, angeboten werden aber eigentlich nur Sachen die schnell gehen wie Pizza (vermutlich TK) Chickenwings, Spaghetti, Currywurscht etc. Aber das scheint in Traunreut anzukommen, es war relativ gut besucht.
Service: Sie kommt, wenn sie Lust hat.
Essen: Ein griechischer Salat, der eigentlich keiner war. In Griechenland bekommt man keine rote sondern nur grüne Paprika, die Oliven sind normalerweise nicht entsteint, üblicherweise gehört auch ein Klecks Tsaziki dazu, dafür aber weniger von diesem trockenen Schafskäse, keine deutsch-scharfen Paprikaschoten aus dem Glas und vor allem gehört zum griechischen Salat kein trockenes Baguette, sondern Pita. Gewürzt war der Salat quasi gar nicht.
Aber: Das alkfreie Schnitzlbaumer Weissbier war überraschend gut.
Sauberkeit: Nichts negatives aufgefallen
P/L: Der Einkaufspreis vom Gemüse dürfte unter 1/4 des Kartenpreises liegen.
Kurzkritik:
Ambiente: Während Traunreut selbst nicht gerade schön ist, hebt sich das Rock auch nicht exorbitant ab. Gemütlich ist es aber schon eher.
Das Speisenangebot finde ich überhaupt nicht ansprechend, ich verstehe das Konzept auch nicht wirklich. Das Ding nennt sich "The Rock", der Fels, bewegt sich Einrichtungs-sowie websitemäßig in Richtung eines Cafés der frühen 2000er Jahre, angeboten werden aber eigentlich nur Sachen die schnell gehen wie Pizza (vermutlich TK) Chickenwings, Spaghetti, Currywurscht etc. Aber das scheint in Traunreut anzukommen, es... mehr lesen
Café The Rock
Café The Rock€-€€€Bistro, Bar, Cafe08669900650Kantstraße 17, 83301 Traunreut
2.5 stars -
"Essen so la la, Bier gut" ChorizoKurzkritik:
Ambiente: Während Traunreut selbst nicht gerade schön ist, hebt sich das Rock auch nicht exorbitant ab. Gemütlich ist es aber schon eher.
Das Speisenangebot finde ich überhaupt nicht ansprechend, ich verstehe das Konzept auch nicht wirklich. Das Ding nennt sich "The Rock", der Fels, bewegt sich Einrichtungs-sowie websitemäßig in Richtung eines Cafés der frühen 2000er Jahre, angeboten werden aber eigentlich nur Sachen die schnell gehen wie Pizza (vermutlich TK) Chickenwings, Spaghetti, Currywurscht etc. Aber das scheint in Traunreut anzukommen, es
Geschrieben am 03.02.2017 2017-02-03| Aktualisiert am
04.02.2017
Besucht am 03.02.2017Besuchszeit: Abendessen 90 Personen
Kurzkritik:
Nach einer Vereinsveranstaltung im Gasthof Schwarz kann ich folgende Bewertung abgeben:
Service: Jugendlicher, sehr organisierter bayrischer Kellner, der total in seinem Element ist. Passt wie die Faust aufs Auge bei nem Clubabend mit einem Altersdurchschnitt von etwa 60 Jahren..
Sauberkeit: Als ich ankam, waren Rotweinflecken auf der Tischdecke, was allerdings den Clubmitgliedern neben mir zu verrechnen war, ansonsten alles cool.
Essen: 2 Scheiben panierte Milzwurscht mit Bratkartoffeln mit etwas Bratensauce. Alles frisch, glutamatlos und angenehm essbar, aber das gewisse deftige Etwas hat gefehlt. Ich weiss nicht wie ich es anders beschreiben soll. So richtig weit vom Hocker hat es mich eben nicht gehauen, obwohl es prinzipiell gut war. Aber der Preis von 8,80 war durchaus in Ordnung.
Getränke: Die Brauerei ließ sich nicht bestimmen, denn alle Biergläser haben andere Brauereiaufdrucke, aber jedenfalls ist das dunkle Weißbier da nicht von schlechten Eltern, und zeigte dank extremen Schlafmangels die doppelte Wirkung.
Ambiente: Die Teppichböden im Flur fand ich unattraktiv und das Gesamtkonzept sieht eher provisorisch traditionell aus, außerdem sind die geringen Raumhöhen im Treppenbereich eine Gefahr für die Köpfe von Menschen über 180 cm Körpergröße.
Aber prinzipiell ist der Gasthof gerade für größere Veranstaltungen sehr geeignet.
Kurzkritik:
Nach einer Vereinsveranstaltung im Gasthof Schwarz kann ich folgende Bewertung abgeben:
Service: Jugendlicher, sehr organisierter bayrischer Kellner, der total in seinem Element ist. Passt wie die Faust aufs Auge bei nem Clubabend mit einem Altersdurchschnitt von etwa 60 Jahren..
Sauberkeit: Als ich ankam, waren Rotweinflecken auf der Tischdecke, was allerdings den Clubmitgliedern neben mir zu verrechnen war, ansonsten alles cool.
Essen: 2 Scheiben panierte Milzwurscht mit Bratkartoffeln mit etwas Bratensauce. Alles frisch, glutamatlos und angenehm essbar, aber das gewisse deftige Etwas hat... mehr lesen
4.0 stars -
"Ideal für größere Veranstaltungen." ChorizoKurzkritik:
Nach einer Vereinsveranstaltung im Gasthof Schwarz kann ich folgende Bewertung abgeben:
Service: Jugendlicher, sehr organisierter bayrischer Kellner, der total in seinem Element ist. Passt wie die Faust aufs Auge bei nem Clubabend mit einem Altersdurchschnitt von etwa 60 Jahren..
Sauberkeit: Als ich ankam, waren Rotweinflecken auf der Tischdecke, was allerdings den Clubmitgliedern neben mir zu verrechnen war, ansonsten alles cool.
Essen: 2 Scheiben panierte Milzwurscht mit Bratkartoffeln mit etwas Bratensauce. Alles frisch, glutamatlos und angenehm essbar, aber das gewisse deftige Etwas hat
Weil es mir beim letzten mal recht gut gefiel, war ich heut wieder bei diesem Japaner, wo man mit dem Tablet bestellt.
Alles beim alten, richtig gut eigentlich. Ein dickes Minus gibt es bei der Suppe. Die Asiaten haben immerhin die Nudel erfunden und sollten meiner Meinung nach nicht ihre Suppen mit Spaghettis vergewaltnudeln.
Die Butterfischportionen sind etwas klein und ich würde dem Restaurant dringlichst raten, beim Wort "Tintenfisch" nicht mit den N´s zu sparen.
Ausserdem kann man noch bemängeln, dass die "Creme brulee" nichts mit brulee zu tun hat, sondern lediglich ein bisschen Pudding mit flüssiger Caramelsauße ist.
Ansonsten geiles Sushi, besonders positiv aufregend heute fand ich den Sesam-Seetangsalat.
Weil es mir beim letzten mal recht gut gefiel, war ich heut wieder bei diesem Japaner, wo man mit dem Tablet bestellt.
Alles beim alten, richtig gut eigentlich. Ein dickes Minus gibt es bei der Suppe. Die Asiaten haben immerhin die Nudel erfunden und sollten meiner Meinung nach nicht ihre Suppen mit Spaghettis vergewaltnudeln.
Die Butterfischportionen sind etwas klein und ich würde dem Restaurant dringlichst raten, beim Wort "Tintenfisch" nicht mit den N´s zu sparen.
Ausserdem kann man noch bemängeln, dass die "Creme brulee" nichts mit brulee zu tun hat, sondern lediglich ein bisschen Pudding mit flüssiger Caramelsauße ist.
Ansonsten geiles Sushi, besonders positiv aufregend heute fand ich den Sesam-Seetangsalat.
REI Sushi & Bento
REI Sushi & Bento€-€€€Restaurant, Sushibar08677914287Mehringer Str. 45, 84489 Burghausen
3.5 stars -
"Japanische Spaghettisuppe und "Titen-Fisch"" ChorizoWeil es mir beim letzten mal recht gut gefiel, war ich heut wieder bei diesem Japaner, wo man mit dem Tablet bestellt.
Alles beim alten, richtig gut eigentlich. Ein dickes Minus gibt es bei der Suppe. Die Asiaten haben immerhin die Nudel erfunden und sollten meiner Meinung nach nicht ihre Suppen mit Spaghettis vergewaltnudeln.
Die Butterfischportionen sind etwas klein und ich würde dem Restaurant dringlichst raten, beim Wort "Tintenfisch" nicht mit den N´s zu sparen.
Ausserdem kann man noch bemängeln, dass
Geschrieben am 05.01.2017 2017-01-05| Aktualisiert am
05.01.2017
Das Bad ist cool, das Bistro weniger:
Bei Hallenbadrestaurants kann man natürlich keine kulinarischen Wunderwerke erwarten, aber ein gutes Konzept. Und das gibt es im Prinavera-Bistro nicht.
Selbstbedienung schön und gut, aber der ""Gastraum"" hat keinen Durchgang und viel zu viele Tische, dh. man muss sich irgendwie 10 Meter an Tischen vorbeihangeln, bis man bei der Ausgabe ist. Barrierefreiheit gleich null. Man bestellt dort und dann wird einem das Essen zum Tisch gebracht. allerdings ist die Warteschlange echt lang. Ich wollte Fisch und dazu ein Weißbier. Schlimm: Der einzig freie Tisch war neben dem Babybecken. Dort gibt es so eine Skulptur, mit der Kinder Wasserstrahlen rumspritzen können. Darum kann es in unregelmäßigen Intervallen passieren, dass dein Essen/Getränk Babybeckenwasser abbekommt (Was so richtig ekelhaft ist). Das zweite, was ich daran schlimm finde ist, dass die Gläser nicht wie für Bäder üblich aus Plastik sind, sondern echt aus Glas. Angenommen man sitzt da neben dem Kleinkind-Becken und ein Glas fällt runter, könnten locker etliche Scherben ins Becken springen.
Wie zu erwarten war, war der Backfisch Tiefkühlware, immerhin war der Kartoffelsalat selbst gemacht. Das Bier war vom Hofbräuhaus Traunstein, die alkfreien Getränke von Adelhlozener, ich bin ein Fan von beidem. Allerdings überteuert: Das Weißbier 3,50 Euro, der Convenience Fisch samt Kartoffelsalat-Klecks 8 Euro.
Das Bad ist cool, das Bistro weniger:
Bei Hallenbadrestaurants kann man natürlich keine kulinarischen Wunderwerke erwarten, aber ein gutes Konzept. Und das gibt es im Prinavera-Bistro nicht.
Selbstbedienung schön und gut, aber der ""Gastraum"" hat keinen Durchgang und viel zu viele Tische, dh. man muss sich irgendwie 10 Meter an Tischen vorbeihangeln, bis man bei der Ausgabe ist. Barrierefreiheit gleich null. Man bestellt dort und dann wird einem das Essen zum Tisch gebracht. allerdings ist die Warteschlange echt lang. Ich wollte... mehr lesen
Prienavera Bistro
Prienavera Bistro€-€€€Bistro08051 6095730Seestr. 120, 83209 Prien am Chiemsee
1.0 stars -
"Das Bad ist cool, das Bistro nicht" ChorizoDas Bad ist cool, das Bistro weniger:
Bei Hallenbadrestaurants kann man natürlich keine kulinarischen Wunderwerke erwarten, aber ein gutes Konzept. Und das gibt es im Prinavera-Bistro nicht.
Selbstbedienung schön und gut, aber der ""Gastraum"" hat keinen Durchgang und viel zu viele Tische, dh. man muss sich irgendwie 10 Meter an Tischen vorbeihangeln, bis man bei der Ausgabe ist. Barrierefreiheit gleich null. Man bestellt dort und dann wird einem das Essen zum Tisch gebracht. allerdings ist die Warteschlange echt lang. Ich wollte
Besucht am 26.12.20163 Personen
Rechnungsbetrag: 56 EUR
Das Chinarestaurant "golden Panda" wurde 2016 zum japanischen Sushirestaurant REI umkonzipiert.
Vom Innenraumkonzept hat es sich insofern geändert, dass zwar die Deko mit 3D- Rosenbildern kitschiger wurde, allerdings aber auch das Buffet indirekt verschwand. Indirekt deswegen, weil sich das komplette Buffet nun digital abspielt, was bedeutet, dass auf jedem Tisch ein fettes Tablet steht, wo man halt einfach antippt was man haben will. Das wird einem dann auch gleich gebracht. Das Konzept ist genial, weil einerseits keine verfressene Buffet-Hektik mehr herrscht und außerdem kein kollektiver Keimaustausch mehr über Schöpfkellen von Gast zu Gast stattfindet. Außerdem schaufeln Gäste sich so nicht wie üblich tonnenweise zu viel auf ihre Teller, sodass die Hälfte stehen gelassen wird, sondern es wird tatsächlich nur das bestellt, wonach ihnen gerade ist, und das kommt dann kleiner portioniert aber flatratemäßig so oft wie man halt will. Die netten/schnellen/(und hübschen :) ) Kellnerinnen sprechen gut deutsch und sind auch per Knopfdruck gleich da, was wirklich phänomenal ist, wenn man noch was trinken oder zahlen will. Unnötige Wartezeiten werden einem so echt erspart. Diese Tablets sind übrigens auch in top sterilem Zustand, Hygiene wird groß geschrieben.
Preis Leistung: Es gibt dieses digitale Buffet, man kann aber auch a la carte bestellen. Buffet kostet 12 Euro und kommt somit eigentlich günstiger als ein Sushi-Menü von der Karte, Wobei die Stücke bei letzterem größer sind und ein Sushi-Teller natürlich eine größere Ästhetik besitzt als tausend kleine daherkommende Happen. Zusammen hab ich 56 Euro für 3 Leute bezahlt, die hatten Buffet und ich Sushi von der Karte, aber auch einige gute Wieninger Biere. Beim nächsten mal ess ich wahrscheinlich Buffet, das kommt günstiger. Die Zutaten scheinen jedenfalls hochwertig, die Sojasauce ist echte Kikkoman und auch am Ingwer und Wasabi wird nicht gespart.
Wer asiatisch mag und mal was neues ausprobieren will, sollte da mal hin.
Das Chinarestaurant "golden Panda" wurde 2016 zum japanischen Sushirestaurant REI umkonzipiert.
Vom Innenraumkonzept hat es sich insofern geändert, dass zwar die Deko mit 3D- Rosenbildern kitschiger wurde, allerdings aber auch das Buffet indirekt verschwand. Indirekt deswegen, weil sich das komplette Buffet nun digital abspielt, was bedeutet, dass auf jedem Tisch ein fettes Tablet steht, wo man halt einfach antippt was man haben will. Das wird einem dann auch gleich gebracht. Das Konzept ist genial, weil einerseits keine verfressene Buffet-Hektik mehr herrscht... mehr lesen
REI Sushi & Bento
REI Sushi & Bento€-€€€Restaurant, Sushibar08677914287Mehringer Str. 45, 84489 Burghausen
4.0 stars -
"Bestellung per Tablet - Willkommen in der Zukunft" ChorizoDas Chinarestaurant "golden Panda" wurde 2016 zum japanischen Sushirestaurant REI umkonzipiert.
Vom Innenraumkonzept hat es sich insofern geändert, dass zwar die Deko mit 3D- Rosenbildern kitschiger wurde, allerdings aber auch das Buffet indirekt verschwand. Indirekt deswegen, weil sich das komplette Buffet nun digital abspielt, was bedeutet, dass auf jedem Tisch ein fettes Tablet steht, wo man halt einfach antippt was man haben will. Das wird einem dann auch gleich gebracht. Das Konzept ist genial, weil einerseits keine verfressene Buffet-Hektik mehr herrscht
Mal wieder in München gewesen und da gefrüstückt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass 10 Euro für ein Franziskaner Weissbier aus einem Glas, an welchem ein Zwiebelring festgetrocknet ist, zwei kleine Weißwürscht und eine trockene kleine Breze zu viel sind. Auch wenn in der Münchner Touristenzone die Messlatte nicht sehr hoch hängt, würden sich andere mehr erwarten. Aber es war genug Senf dabei und die WW wurden im Topf mit Schnittlauch gebracht, das war nett.
Eigentlich ist es ja auch ein schön eingerichtetes und nettes Cafe mit großer und guter Auswahl.
Eine Wartezeit von über 20 Minuten ist jedoch lächerlich. Allerdings hatte mich die für Zentral-München originell sympathische Bedienung des bummvollen Cafes vergessen und sich mehrmals für den Fehler entschuldigt.
Die mitgenommenen Karten gehörten ausgetauscht; Großstädter sind wahrscheinlich schon keimresistenter als unsereins aus der ländlichen Gegend, ich finde abgenutzte Papierkarten, deren Seiten bereits nicht unwesentlich zusammen haften jedenfalls gerade zu dieser Jahreszeit eher abenteuerlich.
Im Allgemeinen ist das Gugelhupf aber symphatisch.
Kurzkritik:
Mal wieder in München gewesen und da gefrüstückt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass 10 Euro für ein Franziskaner Weissbier aus einem Glas, an welchem ein Zwiebelring festgetrocknet ist, zwei kleine Weißwürscht und eine trockene kleine Breze zu viel sind. Auch wenn in der Münchner Touristenzone die Messlatte nicht sehr hoch hängt, würden sich andere mehr erwarten. Aber es war genug Senf dabei und die WW wurden im Topf mit Schnittlauch gebracht, das war nett.
Eigentlich ist es ja auch ein schön... mehr lesen
Guglhupf
Guglhupf€-€€€Restaurant, Cafe0892608868Kaufingerstr. 5, 80331 München
2.5 stars -
"Messlatte hängt halt nicht hoch" ChorizoKurzkritik:
Mal wieder in München gewesen und da gefrüstückt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass 10 Euro für ein Franziskaner Weissbier aus einem Glas, an welchem ein Zwiebelring festgetrocknet ist, zwei kleine Weißwürscht und eine trockene kleine Breze zu viel sind. Auch wenn in der Münchner Touristenzone die Messlatte nicht sehr hoch hängt, würden sich andere mehr erwarten. Aber es war genug Senf dabei und die WW wurden im Topf mit Schnittlauch gebracht, das war nett.
Eigentlich ist es ja auch ein schön
Besucht am 02.12.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 41 EUR
Ich wollte meine bessere Hälfte zum Candlelight-Dinner einladen. Eigentlich wollten wir zu einem anderen Restaurant, doch die Parkmöglichkeiten waren wegen eines Weihnachtsmarktes nicht gegeben. Doch es sprach nichts dagegen, das neue il borgo (früher da sandro) zu testen.
Das Ambiente: Italiener neigen generell zu viel Dekoration, wenn es um ihre Gaststuben geht. Das lassen sie sich nicht nehmen, ist nicht drin. So wie hier. Dabei ist es immer eine Gratwanderung zwischen flairig und kitschig. Doch am Ende hat es dann doch so seinen Charm. Vor allem, wenn die Deko-Gegenstände gepflegt werden. Und sauber ist es im il borgo definitiv.
Service: Was wären italienische Restaurants ohne ihre gutgelaunten Kellner, die ihre Gäste beim Bedienen bespaßen wollen und eine gewisse Schlagfertigkeit voraussetzen. Man fühlt sich sehr willkommen im il borgo, von der Begrüßung und Tischzuweisung bis hin zum Verlassen des Restaurants, wo einem sogar noch die Tür aufgehalten wird.
Essen: Sie bildet sich neuerdings ein, eine Vegetarierin zu sein (isst aber Fisch, denn Fisch ist ja kein Fleisch und gelegentlich einen Hot Dog), und bestellte sich eine Schinkenpizza ohne Schinken. Ich hatte Penne mit Lachs in Weisswein-Tomatensauce und als Vorspeise Tomaten-Mozarellasalat auf Basilikumpesto. Die Portion war angemessen, nicht zu wenig Lachs, ein bisschen zu wenig intensiv aber im Allgemeinen sehr gut und so, wie ich es zuhause nie hinbekommen könnte. Auch der Salat war toll, die Mozarella nicht vergleichbar mit dem, was wir aus dem Supermarkt kennen. Leider schmecken die Tomaten in Deutschland halt einfach nicht so wie in Italien. Die Pannacotta als Nachtisch war unschlagbar und ein Stamperl an gutem Grappa ging aufs Haus.
Ich wollte meine bessere Hälfte zum Candlelight-Dinner einladen. Eigentlich wollten wir zu einem anderen Restaurant, doch die Parkmöglichkeiten waren wegen eines Weihnachtsmarktes nicht gegeben. Doch es sprach nichts dagegen, das neue il borgo (früher da sandro) zu testen.
Das Ambiente: Italiener neigen generell zu viel Dekoration, wenn es um ihre Gaststuben geht. Das lassen sie sich nicht nehmen, ist nicht drin. So wie hier. Dabei ist es immer eine Gratwanderung zwischen flairig und kitschig. Doch am Ende hat es dann doch... mehr lesen
Ristorante Pizzeria Il Borgo
Ristorante Pizzeria Il Borgo€-€€€Restaurant, Pizzeria08677915232Wackerstr. 28, 84489 Burghausen
4.5 stars -
"Vorzeigeitaliener" ChorizoIch wollte meine bessere Hälfte zum Candlelight-Dinner einladen. Eigentlich wollten wir zu einem anderen Restaurant, doch die Parkmöglichkeiten waren wegen eines Weihnachtsmarktes nicht gegeben. Doch es sprach nichts dagegen, das neue il borgo (früher da sandro) zu testen.
Das Ambiente: Italiener neigen generell zu viel Dekoration, wenn es um ihre Gaststuben geht. Das lassen sie sich nicht nehmen, ist nicht drin. So wie hier. Dabei ist es immer eine Gratwanderung zwischen flairig und kitschig. Doch am Ende hat es dann doch
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1. die Sauberkeit zu wünschen übrig lässt, da sie kaum vorhanden ist; Überall liegt Müll in der Gegend rum, der Tisch klebte und die Wand an der ich saß war gesprenkelt mit irgendeiner Sauce. Das fand ich sehr grausig.
2. Die Bedienung war komplett überfordert:
Hätte ich mich in meinem Jahr bei Subway so angestellt, hätte mich mein Chef in den Boden gestampft.
Es waren ca 3 Hanseln im "Restaurant", nur ich stand an. Ich ließ mir das Tuna-Sandwich toasten. Ab da geht es normeilerweise mit dem Gemüse und der Sauce weiter, aber plötzlich wurde ich wegen einer Amerikanerin ignoriert, die anscheinend plötzlich vieel interessanter war als ich. Es sollte sich also nun erst in sehr schlechtem Englisch um diese Frau gekümmert werden, und ich schaute mindestens 5 Minuten hungrig meinem abkühlenden Sandwich zu, bis ich endlich etwas sagte. Eine zweite jugendliche Mitarbeiterin stand nämlich derweil nichtstuend an irgendeinem Tisch und unterhielt sich mit irgendwelchen Bekannten.
3. Das Essen:
So ein spartanisch mit Tuna bestrichenes Sandwich habe ich noch nie gesehen. Generell war es von allem zu wenig. Ich glaube weniger, dass es der Geiz oder Unfähigkeit der überforderten Bedienung war, sondern eher, dass Subway mittlerweile noch mehr an allem spart. Das primäre Ziel des Raubtierkonzerns ist es nämlich voraussichtlich, eines Tages nur noch Luft zu verkaufen.
Der Getränkespender war übrigens auch versifft und mit nicht mitgenommenen Getränken vollgestellt.
Preis/Leistung:
Früher war es ja so, dass man ein schlechtes Gewissen hatte, wenn man minderwertiges Fastfood in sich reinstopft. Beim Straubinger Subway kommt allerdings noch hinzu, dass es einen nicht mal billig kommt. Ein Brot von der Masse einer halben Wienerwurst + 1 Teelöffel mit Thunfischpaste, die zu 2/3 aus analog-Mayo besteht, ein paar Fetzen Gemüse und ein liebloser Klecks an geschmacksverstärkter Sauce, fälschlicherweise neben dem normalen Papier mitsamt dem schmutzigen Theken-Zubereitungspapier eingepackt mit einer Hand voll Chips für 7 Euro. Dies in Kombination mit vorangegangen Punkten kann nur 1 P-L-Stern geben, was anderes ist nicht drin.
Setzen, sechs!