Es gibt nur Weniges, was ich nicht mag, dazu gehört die Bratwurst in allen Variationen, auch Linsensuppe, Graupensuppe, Grießpudding, Milchreis.
Ansonsten probiere ich gern alles, was ich noch nicht kenne. Ich liebe die mediterrane Küche, vor allem die spanische. In allen Ländern, die ich besucht habe und noch besuchen werde, wähle ich immer die landestypischen Gerichte und Getränke, egal ob Schlangensteaks oder frittierte Heuschrecken, und mache dann auch ganz neue Geschmackserfahrungen.
Den Besuch von Fastfood-Ketten vermeide ich nach Möglichkeit.
Es gibt nur Weniges, was ich nicht mag, dazu gehört die Bratwurst in allen Variationen, auch Linsensuppe, Graupensuppe, Grießpudding, Milchreis.
Ansonsten probiere ich gern alles, was ich noch nicht kenne. Ich liebe die mediterrane Küche, vor allem die spanische. In allen Ländern, die ich besucht habe und noch besuchen werde, wähle... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 172 Bewertungen 303423x gelesen 3321x "Hilfreich" 3061x "Gut geschrieben"
Während eines Stadtbummels oder einer Shopping-Tour oder einfach, weil man Hunger hat, lohnt es sich, die Markthalle zu besuchen. Hier findet man keine Gemüse- und Obststände, sondern etwa 20 – 22 Marktstände, an denen internationale und regionale Speisen und Spezialitäten angeboten werden. Man kann die Gerichte/Getränke mitnehmen oder an einem der vielen Stehtische im hinteren Bereich verzehren. Oder einfach nur einen Champagner an der Champagnerbar genießen!
Mittags kann es hier recht voll werden. Vor allen Marktständen herrscht dann ein wenig Gedränge. Aber das ist immer ein gutes Zeichen! Das Angebot an Essen und Getränken ist vielfältig: regionale Spezialitäten, Fisch, Flammkuchen, chinesisch, indisch, afghanisch, persisch, arabisch, mexikanisch, brasilianisch, Weine, Säfte, Suppen, Salate. Hier kann jeder etwas finden. Und alles sieht frisch, lecker und verführerisch aus. Und alles zu kleinen Preisen!
Wenn man das erste Mal hier ist, lohnt es sich, zunächst einmal einen Rundgang zu machen, um sich über die Angebote zu informieren und all die Leckereien anzuschauen. Natürlich kann es dann passieren, dass man sich überhaupt nicht mehr entscheiden kann, weil man alles Unbekannte gerne ausprobieren möchte.
So erging es uns zumindest, bis wir uns dann doch endlich vor dem afghanischen Marktstand „Kabul“ wiederfanden. Hier haben wir uns die Spezialität „Mantu“ gekauft, das sind hausgemachte Teigtaschen, gefüllt mit Rinderhackfleisch und Zwiebeln, dazu Knoblauch-Kräuter-Quarksauce und feine Tomatensauce für 7,50 €. Eine reichliche Portion, die soooo lecker war! Der Teig hauchdünn, die Rinderhackfüllung sehr pikant, leicht scharf abgeschmeckt, auch die würzige Kräutersauce in der Kombination mit der Tomatensauce harmonierten ebenfalls miteinander und dann gemeinsam mit den Teigtaschen! Eine Freude für den Gaumen!
Für ein schnelles, preiswertes Essen bei großer Auswahl und guter Qualität nur zu empfehlen!
Während eines Stadtbummels oder einer Shopping-Tour oder einfach, weil man Hunger hat, lohnt es sich, die Markthalle zu besuchen. Hier findet man keine Gemüse- und Obststände, sondern etwa 20 – 22 Marktstände, an denen internationale und regionale Speisen und Spezialitäten angeboten werden. Man kann die Gerichte/Getränke mitnehmen oder an einem der vielen Stehtische im hinteren Bereich verzehren. Oder einfach nur einen Champagner an der Champagnerbar genießen!
Mittags kann es hier recht voll werden. Vor allen Marktständen herrscht dann ein wenig Gedränge.... mehr lesen
Markthalle Freiburg
Markthalle Freiburg€-€€€Bistro, Tanzcafe, Imbiss, Ausflugsziel07612117180Grünwälderstraße 2, 79098 Freiburg im Breisgau
4.0 stars -
"Viele Spezialitäten, regional und international, lecker und preiswert!" LavandulaWährend eines Stadtbummels oder einer Shopping-Tour oder einfach, weil man Hunger hat, lohnt es sich, die Markthalle zu besuchen. Hier findet man keine Gemüse- und Obststände, sondern etwa 20 – 22 Marktstände, an denen internationale und regionale Speisen und Spezialitäten angeboten werden. Man kann die Gerichte/Getränke mitnehmen oder an einem der vielen Stehtische im hinteren Bereich verzehren. Oder einfach nur einen Champagner an der Champagnerbar genießen!
Mittags kann es hier recht voll werden. Vor allen Marktständen herrscht dann ein wenig Gedränge.
Letzter Abend in Freiburg: In meiner Bewertung vom 04.10. hatte ich zum Abschluss geschrieben, dass wir hier unbedingt noch einmal essen wollten, und diesen Vorsatz setzten wir dann auch am heutigen Abend um.
Das Ambiente habe ich schon beschrieben, der Service war insgesamt genauso gut wie am Sonntag, herzlich, freundlich, um jeden Gast bemüht, trotz voll besetztem Restaurant.
Speisekarte: die linke Seite zeigt wieder die Tagesgerichte und -empfehlungen, und dieses Mal sollte es kein Drei-Gang-Menü sein, die zweite und dritte Seite wieder die Standardgerichte, aus denen ich „Hausgemachte Maultäschle, gefüllt mit Ziegenkäse und Blattspinat mit Tomatensauce, Salate“ für 17,90 € wählte. Nach den vergangenen fleischlastigen Abenden war mir heute nicht nach Fleisch.
Für meine Freundin sollte es „Schwäbischer Zwiebelrostbraten (vom Weide/Rinderrücken) mit hausgebackenen Zwiebeln, Spätzle, Salate“ für 22,50 € sein. Der gewünschte Garzustand des Rostbratens wurde nachgefragt, medium sollte es sein.
Dazu wieder ein Ganter Urtrunk (2,80 €) für mich und eine kleine Flasche Mineralwasser für meine Freundin. Die Getränke waren zügig da, gut und richtig temperiert.
„Salate“ hieß hier heute: Blatt- und Endiviensalat, Rucola, Lollo rosso und bianco, Rettichstreifen, Möhrenstreifen, jeweils mit eigenständigen passenden Saucen gemischt und angerichtet und äußerst schmackhaft, der Rucola nicht allzu bitter. Eine reichliche Portion, die vorab serviert wurde.
Meine Maultäschle kamen in einem heißen, tiefen Pasta-Teller auf den Tisch, und das sieht dann meist nach nicht allzu großer Portion aus. Weit gefehlt! Es war eine reichliche Portion, die gut satt machte, auch ohne Fleisch. Der Nudelteig perfekt al dente, die Füllung hervorragend, sehr würziger Spinat, der leicht geschmolzene Ziegenkäse geschmacklich nicht durchdringend, beides war eigenständig herauszuschmecken. Dazu die dicke selbst gemachte Tomatensauce, leicht süßlich, mit milder Schärfe, das alles passte sehr gut zusammen.
Der Rostbraten genau so, wie er sein sollte, medium, zartrosa innen, knusprig außen, in wenig leicht gebundener dunklen Sauce, mit gut gewürzten, in der Pfanne gebratenen Zwiebeln, die leckeren Spätzle dazu, alles passte, sagte meine Freundin, auch rundum satt!
Meine Frage nach einem Dessert verneinte sie, ich konnte aber nicht widerstehen, die Servicedame nach dem erstklassigen Eisparfait oder der Mousse au chocolat vom Sonntag zu fragen. Nach Rückfrage in der Küche konnte sie mir die Mousse anbieten. „Aber bitte nur einen Löffel voll!“, bestellte ich. Als sie mit einer Glasschale zurückkam, sah ich doch eine größere Menge darin. „Ein Löffel voll sah im Glas so kümmerlich aus, deshalb habe ich Ihnen mehr reingetan“, meinte sie. Ja, diese Portion habe ich dann doch noch komplett genossen.
Zwei leckere, heiße Espressi (je 2,20 €) rundeten das Essen ab.
Ein wirklich gelungener Abschluss unseres Kurzurlaubs!
Letzter Abend in Freiburg: In meiner Bewertung vom 04.10. hatte ich zum Abschluss geschrieben, dass wir hier unbedingt noch einmal essen wollten, und diesen Vorsatz setzten wir dann auch am heutigen Abend um.
Das Ambiente habe ich schon beschrieben, der Service war insgesamt genauso gut wie am Sonntag, herzlich, freundlich, um jeden Gast bemüht, trotz voll besetztem Restaurant.
Speisekarte: die linke Seite zeigt wieder die Tagesgerichte und -empfehlungen, und dieses Mal sollte es kein Drei-Gang-Menü sein, die zweite und dritte Seite wieder... mehr lesen
Gasthaus Zum Kreuz
Gasthaus Zum Kreuz€-€€€Restaurant, Landgasthof, Biergarten0761620550Großtalstraße 28, 79117 Freiburg im Breisgau
4.5 stars -
"Gelungener Abschluss eines Kurzurlaubs!" LavandulaLetzter Abend in Freiburg: In meiner Bewertung vom 04.10. hatte ich zum Abschluss geschrieben, dass wir hier unbedingt noch einmal essen wollten, und diesen Vorsatz setzten wir dann auch am heutigen Abend um.
Das Ambiente habe ich schon beschrieben, der Service war insgesamt genauso gut wie am Sonntag, herzlich, freundlich, um jeden Gast bemüht, trotz voll besetztem Restaurant.
Speisekarte: die linke Seite zeigt wieder die Tagesgerichte und -empfehlungen, und dieses Mal sollte es kein Drei-Gang-Menü sein, die zweite und dritte Seite wieder
3. Abend in Freiburg: Heute sollte es das Restaurant im Hotel Schwär’s Löwen im Freiburger Ortsteil Kappeln sein, das auch auf dem Weg zu unserer Ferienwohnung liegt. Der Eingang zum Restaurant liegt an der Straße und ist über eine Treppe zu erreichen, der Eingang zum Hotel befindet sich auf dem rechts daneben liegenden großen hoteleigenen Parkplatz. An der Rezeption bestellten wir am Nachmittag unseren Tisch für den Abend. Auch hier war unser Hund kein Problem.
Wir wurden wieder herzlich begrüßt und konnten unseren Tisch selbst auswählen, denn wir waren wohl die einzigen Gäste, die reserviert hatten. Wir wählten einen Tisch an der Fensterseite mit acht Plätzen. Unser Hund hatte somit unter diesem Tisch keinerlei Platzprobleme. Die acht Plätze sehen im oberen Teil zwar wie Stuhllehnen aus, die Sitzflächen sind aber zwei Vierer-Bänke, die recht eng am Tisch stehen. Wenn der Tisch voll besetzt ist, müssen die zwei, die jeweils den Fensterplatz innehaben, immer die drei vor ihnen Sitzenden bitten, sie rauszulassen (bei Männern natürlich kein Problem, die müssen nicht so oft aufs Klo….). Man sitzt nicht sehr bequem an diesen Fenstertischen.
Das Ambiente wieder mit viel hellem Holz, sparsamen Dekorationen, schön eingedeckten Tischen und viel Licht, für unser Empfinden zu viel Licht.
Eine nicht mehr ganz so junge Servicedame im Dirndl war den ganzen Abend für uns zuständig, sehr nett und freundlich, auch sehr kommunikativ, ohne aber aufdringlich zu sein. Sie brachte zügig die Speisekarte und meine erste Frage nach dem Ganter Urtrunk musste sie verneinen, es werde hier nur selten danach gefragt. Na ja, dann eben nicht, sondern ein 0,4 l Ganter Pils (3,20 €), das sie empfahl. Und wie nicht anders zu erwarten, eine 0,25 l Flasche Mineralwasser zu 2,20 € für meine Freundin.
Die Speisekarte im Kunstledereinband, das Innenleben besteht aus relativ wenigen Blättern in Klarsichthüllen, die schon ein wenig abgegriffen aussahen, insgesamt ein sehr überschaubares Angebot, wenige badische Spezialitäten, einige Schnitzel und Steaks, insgesamt etwas enttäuschend. „Kulinarische Erlebnisse“, wie auf der HP versprochen, sind von der Beschreibung der Angebote eher nicht zu erwarten.
Unsere Bestellung: Salatteller mit gebratenen Putenstreifen für 12,50 € für meine Freundin und ein Rumpsteak (250 g) mit Kräuterbutter, Pommes frites und einem gemischtem Salat für 19,80 €. Unsere Servicedame wies mich darauf hin, dass ich mir meinen Beilagensalat am Salatbüffet selbst zusammenstellen könne, was ich dann auch tat.
Das Salatbüffet bot Möhren-, Radieschen-, Rettich-, Sellerie- und Krautsalat, jeweils mit einer passenden Sauce angemacht, die recht gut schmeckten, sowie ungewürzte Tomatenscheiben und einen Blattsalat mit nicht mundgerechter Zerteilung und einigen leicht bräunlichen Stellen an zwei Blattrippen. Dieser war offensichtlich nicht mehr taufrisch und den habe ich auch rechts liegen gelassen. Ein Joghurtdressing und eine Vinaigrette standen ebenfalls zur Auswahl.
In der Zwischenzeit hatte uns ein kleines Körbchen mit zwei halben Scheiben Körnerbrot, zwei Baguettescheiben und ein Schüsselchen mit Kräuterquark erreicht, das Brot hat vermutlich schon länger im Körbchen gelegen, der leicht gewürzte Quark war halt Quark, nichts Besonderes.
Nach passender Wartezeit kam dann mein Rumpsteak, genau medium auf einem geriffelten Grill gebraten, angenehm gewürzt, hätte aber ein paar Röstaromen mehr vertragen können, mit Kräuterbutter auf einer Zitronenscheibe, einer Deko-Kirschtomate und einem Balsamico-Muster auf dem Teller. Die Pommes frites in einer Extra-Schale (gut!), ein bisschen blass, leicht gesalzen, soweit okay. Da ich Pommes frites pur nicht so gerne esse, hatte ich mir etwas Mayonnaise zusätzlich bestellt (wurde nicht berechnet). Die war sehr lecker und schmeckte hausgemacht.
Meine Freundin äußerte sich zufrieden zu ihrem Salat mit Putenstreifen, brach aber nicht unbedingt in Begeisterungsstürme aus.
Bei der Sauberkeit gab es bei dem, was wir gesehen haben, nichts zu beanstanden, das PLV ist für mich auch in Ordnung.
3. Abend in Freiburg: Heute sollte es das Restaurant im Hotel Schwär’s Löwen im Freiburger Ortsteil Kappeln sein, das auch auf dem Weg zu unserer Ferienwohnung liegt. Der Eingang zum Restaurant liegt an der Straße und ist über eine Treppe zu erreichen, der Eingang zum Hotel befindet sich auf dem rechts daneben liegenden großen hoteleigenen Parkplatz. An der Rezeption bestellten wir am Nachmittag unseren Tisch für den Abend. Auch hier war unser Hund kein Problem.
Wir wurden wieder herzlich begrüßt und... mehr lesen
Restaurant im Hotel Schwär's Löwen
Restaurant im Hotel Schwär's Löwen€-€€€Restaurant076163041Kappler Straße 120, 79117 Freiburg im Breisgau
3.5 stars -
"Nettes Ambiente, netter Service, "nettes" Essen" Lavandula3. Abend in Freiburg: Heute sollte es das Restaurant im Hotel Schwär’s Löwen im Freiburger Ortsteil Kappeln sein, das auch auf dem Weg zu unserer Ferienwohnung liegt. Der Eingang zum Restaurant liegt an der Straße und ist über eine Treppe zu erreichen, der Eingang zum Hotel befindet sich auf dem rechts daneben liegenden großen hoteleigenen Parkplatz. An der Rezeption bestellten wir am Nachmittag unseren Tisch für den Abend. Auch hier war unser Hund kein Problem.
Wir wurden wieder herzlich begrüßt und
Zweiter Abend in Freiburg. Kochen in der Ferienwohnung ist überhaupt nicht angesagt. Zum Essen geht es dieses Mal nach Kirchzarten, Ortsteil Zarten, in den „Landgasthof Bären“, der schon seit mehr als 500 Jahren besteht. Hier soll „Lust auf typisch regionale Gerichte oder Spezialitäten aus der badisch-elsässischen Küche - täglich frisch zubereitet und natürlich mit den besten saisonalen Zutaten aus der Region“ geweckt werden. Und diese Lust wollten wir auch in uns wecken lassen, denn die HP verspricht auch, „heimische Erzeugnisse aus der Region und aus eigener Herstellung“ zu verarbeiten. Das hört sich doch gut an, also auf nach Zarten (wieder mit dem großen Hund meiner Freundin). Und das ohne Reservierung!
Das Haus sieht von außen sehr einladend aus, in weiß und rot mit grauen Fensterläden und einer großen Freitreppe von je elf Stufen, die den Besuch für Gehbehinderte sicherlich nicht leicht macht.
Nach der herzlichen Begrüßung durch eine der Servicedamen wurde uns ein Tisch angeboten, unter dem der Hund gut Platz hatte und wir auch, natürlich nicht unter, sondern am Tisch! Die edel aussehende Speisekarte wurde uns schnell gereicht. Meine Frage nach dem „Ganter Urtrunk“ (2,60 €), der mir gestern so gut geschmeckt hatte, wurde bejaht und somit auch sofort bestellt, meiner Freundin reichte wie üblich ein Mineralwasser (2,40 €), beides gut gekühlt und schnell gebracht.
Mein Ganter Urtrunk (2,60 €), ein unfiltriertes naturtrübes Vollbier, wurde heute anders serviert als gestern, die Flasche mit dem Bügel nach unten im Glas (siehe Foto). Warum? Die Flasche wird zunächst etwas aufgeschüttelt, verkehrt herum ins Glas gestellt und dann wird etwas gewartet, bis die Trübstoffe in den Flaschenhals sinken, damit sie sich beim Einschenken gleichmäßig verteilen und kein Rest in der Flasche verbleibt.
In der Karte fanden wir ein reichhaltiges Angebot, allein zwei Seiten mit den Empfehlungen für regionale Gerichte, aus denen wir ja wählen wollten. Ich hatte hier bei GG schon in verschiedenen Bewertungen Schwärmereien zum „Schäufele“ gelesen und auch bei irgendjemandem kommentiert, dass ich das noch nie gegessen hätte. Das sollte sich heute Abend nun ändern. Für mich also „Hausgemachtes Schäufele mit Sauerkraut und Bratkartoffeln“ für 12,40 €. Nach den mengenmäßigen Erfahrungen des gestrigen Abends bestellte ich mir das Gericht als Seniorenportion für 2 € weniger. Das kann man bei allen Hauptgängen so machen, was wir wirklich gut finden!
Meine Freundin entschied sich für „Hausgemachtes Kinnbäckle mit Salatgarnitur und Bauernbrot“ für 8,50 €, wobei wir beide keine Ahnung hatten, was Kinnbäckle genau sind und auch nicht nachgefragt haben. Warum auch, wir wollten ja etwas typisch Badisches.
Ein Körbchen mit ein paar dünnen Scheiben vom Baguette und etwas Graubrot, zusammen mit einem Schälchen gewürztem Quark wurde bald auf unseren Tisch gestellt. Der Quark nichts Besonderes, das Brot trocken, die Baguettescheiben zu dünn und mit großem Loch in der Mitte auch schon etwas älter.
Nach der Bestellung hatten wir Zeit, uns etwas umzuschauen. Der Gastraum wirkt hell und freundlich mit den schön eingedeckten Tischen, insgesamt gepflegter Landhausstil, der uns gut gefällt.
Nach passender Wartezeit kamen unsere Hauptgerichte. Au weia, hab ich da wirklich eine Seniorenportion bestellt? Zwei große Scheiben Fleisch, saftig aussehend, noch zartrosa, mit wenig Fett an den Rändern, daneben aus meiner Sicht reichlich Sauerkraut und eine große Schale voll mit knusprigen Bratkartoffeln. Das Fleisch war angenehm gepökelt, so saftig wie es aussah, das Sauerkraut noch knackig, aber von der Würzung her nicht ganz mein Geschmack, die Bratkartoffeln konnten noch etwas Salz und Pfeffer gebrauchen, waren dann aber passend.
Und das Kinnbäckle? Meine Freundin guckte etwas sparsam angesichts des vielen Fetts. Frage an die Kenner der badischen Küche: Sehen die Kinnbäckle als Gericht in Restaurants immer so aus wie auf meinem Foto? Wobei die obere Scheibe noch den geringsten Fettanteil auswies. Ich habe später im Netz nachgeschlagen: „Kinnbäckle – geräucherter Unterkiefer des Schweins, sehr fettreich, ursprünglich für die schwer arbeitende Landbevölkerung gedacht“. Fotos so ähnlich wie meines habe ich im Netz nicht gefunden. Meine Freundin sezierte sorgfältig die wenigen einigermaßen fettfreien Anteile heraus, fand diese geschmacklich gut, aber da sie nicht zur schwer arbeitenden Landbevölkerung gehört, blieb das meiste auf dem Teller liegen. Das haben wir uns sooo nicht vorgestellt. Vielleicht hätte ein Hinweis der Servicekraft geholfen? Wir hatten vorher gesagt, dass wir beide Gerichte noch nie gegessen hatten. Der Salat, mit jeweils passender Sauce für die verschiedenen Bestandteile angemacht, hat meiner Freundin allerdings gut geschmeckt.
Ich brauchte hinterher einen Ramazotti für relativ teure 4,20 € zur Verdauung, meine Freundin nahm einen Espresso für 2,40 € (empfehlenswert, wie sie sagte).
Der Service arbeitete insgesamt aufmerksam, freundlich und zügig, fragte nach und war sehr um die Zufriedenheit der Gäste bemüht. Die Fehler, die die junge Auszubildende beim Servieren und Abräumen machte, geschahen am Nachbartisch und seien ihr verziehen. Auch in diesem Haus konnten wir mit EC-Karte bezahlen.
Wie bewerte ich nun insgesamt das Essen? Wenn das Kinnbäckle tatsächlich so ist, wie es serviert wurde, und letztendlich gehe ich natürlich davon aus, dann war aus Unkenntnis die Auswahl falsch, sodass ich wie für mein Essen auch insgesamt vier Sterne gebe.
Bei der Sauberkeit und dem PLV (bis auf den Ramazotti) gibt es nichts zu meckern, insgesamt waren wir zufrieden.
Zweiter Abend in Freiburg. Kochen in der Ferienwohnung ist überhaupt nicht angesagt. Zum Essen geht es dieses Mal nach Kirchzarten, Ortsteil Zarten, in den „Landgasthof Bären“, der schon seit mehr als 500 Jahren besteht. Hier soll „Lust auf typisch regionale Gerichte oder Spezialitäten aus der badisch-elsässischen Küche - täglich frisch zubereitet und natürlich mit den besten saisonalen Zutaten aus der Region“ geweckt werden. Und diese Lust wollten wir auch in uns wecken lassen, denn die HP verspricht auch, „heimische Erzeugnisse... mehr lesen
Zum Bären
Zum Bären€-€€€Restaurant, Partyservice076616820Bundesstraße 21, 79199 Kirchzarten
4.0 stars -
"Heute Spezialitäten: Kinnbäckle und Schäufele" LavandulaZweiter Abend in Freiburg. Kochen in der Ferienwohnung ist überhaupt nicht angesagt. Zum Essen geht es dieses Mal nach Kirchzarten, Ortsteil Zarten, in den „Landgasthof Bären“, der schon seit mehr als 500 Jahren besteht. Hier soll „Lust auf typisch regionale Gerichte oder Spezialitäten aus der badisch-elsässischen Küche - täglich frisch zubereitet und natürlich mit den besten saisonalen Zutaten aus der Region“ geweckt werden. Und diese Lust wollten wir auch in uns wecken lassen, denn die HP verspricht auch, „heimische Erzeugnisse
Letzter Tag in Bremerhaven, der Regen stört mich nicht mehr, denn heute beginnt meine Kreuzfahrt durch die norwegischen Fjorde von der Columbuskaje aus. Der Kreuzfahrtterminal hat in der 1. Etage ein Café im Wartebereich mit einer imposanten Fensterfront. Hier kann man sich die Wartezeit wunderbar verkürzen, mit Blick über die Columbus-Pier mit den hier angelegten Schiffen und die Weser. 8 Millionen Menschen sind seit 1920 von diesem Ort aus als Emigranten in ihr neues Leben in Amerika gestartet.
Das Café lädt an Anfahrts-/Abfahrtstagen zum Verweilen ein, und im Laufe des Tages ist es dann immer vollständig besetzt, nicht nur von Kreuzfahrern, sondern auch von vielen „Seh-Leuten“, die sich die Schiffe anschauen möchten, die am Pier liegen, heute waren es die MS Artania (für mich) und die MS Amadea, das neue „Traumschiff“ des ZDF. An den abfahrtsfreien Tagen steht der gesamte Loungebereich als Event-Location zur Verfügung. Hier eine Feier zu veranstalten, das hat schon etwas Besonderes an sich, denke ich!
Wir fanden noch einen wunderbaren Fensterplatz, vom aus wir dem Gewusel auf der Pier vor der Artania zuschauen konnten.
Die übersichtliche Speise- und Getränkekarte liegt auf jedem Tisch bereit. Das Studium dieser Karte verlief relativ schnell: Angeboten werden verschiedene Frühstücksarrangements, diverse kalte Getränke und Alkoholika, Kaffeespezialitäten, verschiedene Kuchen und eine Reihe von Snacks.
Eine junge Servicedame fand relativ schnell zu uns und fragte unsere Wünsche ab. Unsere Frage nach den angebotenen Kuchensorten konnte sie nicht so wirklich beantworten, sodass wir zur Kuchenvitrine gingen und uns das sehr beschränkte Angebot anschauten. Es gab Apfelsahnestücke, Donauwellen und Kirschkuchen mit Streusel, die allesamt aber sehr lecker ausschauten. Ich entschied mich für ein Apfel-Sahne-Stück, meine Schwester wählte den Kirschkuchen, dazu orderten wir einen Milchkaffee und einen Cappuccino.
Das Bestellte kam dann zügig an unseren Tisch, die beiden Kaffeespezialitäten richtig heiß und wohlschmeckend, die beiden Kuchenstücke, frisch, locker, luftig, lecker, der Kirschkuchen mit knusprigem Streusel, alles passte!
Die Servicedame reagierte etwas erstaunt, als ich beim Bezahlen nach einem Beleg fragte. Ja, sie könne das versuchen, meinte sie. Nach einer Weile kam sie dann mit einem handgeschriebenen Zettel aus einem Quittungsblock zurück. Na ja, immerhin!
Und dann war es endlich so weit, dass ich das Schiff betreten und für die kommende Woche genießen konnte.
PS
Schade, dass man die deutschen Restaurants auf diesem deutschen Schiff nicht bewerten kann!
Letzter Tag in Bremerhaven, der Regen stört mich nicht mehr, denn heute beginnt meine Kreuzfahrt durch die norwegischen Fjorde von der Columbuskaje aus. Der Kreuzfahrtterminal hat in der 1. Etage ein Café im Wartebereich mit einer imposanten Fensterfront. Hier kann man sich die Wartezeit wunderbar verkürzen, mit Blick über die Columbus-Pier mit den hier angelegten Schiffen und die Weser. 8 Millionen Menschen sind seit 1920 von diesem Ort aus als Emigranten in ihr neues Leben in Amerika gestartet.
Das Café lädt... mehr lesen
3.5 stars -
"DER Logenplatz an der Weser!" LavandulaLetzter Tag in Bremerhaven, der Regen stört mich nicht mehr, denn heute beginnt meine Kreuzfahrt durch die norwegischen Fjorde von der Columbuskaje aus. Der Kreuzfahrtterminal hat in der 1. Etage ein Café im Wartebereich mit einer imposanten Fensterfront. Hier kann man sich die Wartezeit wunderbar verkürzen, mit Blick über die Columbus-Pier mit den hier angelegten Schiffen und die Weser. 8 Millionen Menschen sind seit 1920 von diesem Ort aus als Emigranten in ihr neues Leben in Amerika gestartet.
Das Café lädt
Während meines dritten Bremerhaven-Tages komme ich doch noch in den Genuss, das derzeitige Lieblingsrestaurant meiner Verwandtschaft kennen zu lernen.
Mitten im Zentrum von Langen-Geestland, einer kleinen Stadt nahe bei Bremerhaven, liegt im Innenhof des neu gestalteten Lindenhof-Centers das „Sealand“-Restaurant, eröffnet im Mai 2015 von Peter Giese, der schon lange Jahre Erfahrung hat in der Fischrestauration. Ab Januar 2014 verpachtete er sein bis dahin von ihm geführtes Restaurant Giese in der Keilstraße in Bremerhaven, denn er wollte ein ruhiges Rentnerdasein führen.
Dieser Vorsatz hielt aber dann doch nicht lange an, Herr Giese mietete eine ehemalige Physiotherapie-Praxis an, ließ Wände herausreißen, baute um, gestaltete neu und herausgekommen ist ein Restaurant, in dem man sich sehr wohl fühlen kann.
Schlichte, dunkle Holztische und Stühle/Holzbänke, die mit gelber Polsterung versehen sind. Jeder Vierertisch mit zwei weißen Tischläufern aus Stoff, als Deko eine dicke Kerze in einem hohen Glasgefäß, eine kombinierte Salz-/Pfeffermühle, viereckig und durchsichtig, dazu ein Glasgefäß mit filigranen Zweigen und Blättern, denen man nicht ansieht, dass sie aus Kunststoff sind. Ergänzt wird das durch ein hochwertiges Fischbesteck und braunen Papierservietten, die wie Stoffservietten aussehen und sich auch fast so anfühlen. Der Raum ist hell, wenige große Bilder mit See- und Bootsmotiven schmücken die Wände, und der wirkt insgesamt sehr stilvoll. Wir fühlen uns schnell wohl und beigetragen hat dazu auch der kompetente, gastzugewandte Service.
Als wir mittags das Restaurant betraten, wurden wir sehr freundlich von den beiden Servicedamen begrüßt und erhielten schnell die Speisekarte und das beigefügte DIN-A-4-Blatt mit den Mittagsgerichten. Außerdem wurde uns mündlich zusätzlich eine Kürbiscremesuppe für 2,90 € angeboten, die nicht auf der Speisekarte stand. Unsere Getränkewünsche äußerten wir sofort, eine 0,3 Cola für 2,80 € und ein Krombacher alkoholfrei (2,80 €) für mich.
Aus der Speisekarte ist ersichtlich, dass norddeutsche Fischspezialitäten, von deftig bis fein, hier im Vordergrund stehen, für Nicht-Fischesser gibt es allerdings auch ein Angebot. Alles wird frisch zubereitet.
Die Getränkekarte ist nicht zu groß, bietet doch eine ausreichende Vielfalt. Desserts, Kaffees und Digestifs vervollständigen das Angebot.
Für mich bestellte ich als Vorspeise die angebotene Kürbiscremesuppe und als Hauptgericht aus der Mittagskarte: Gebratene Goldbarschfilets auf Blattspinat angerichtet, mit einer Meerrettichsauce napiert und mit Neuenwalder Salzkartoffeln (statt derer ich aber Bratkartoffeln bestellte), zum Preis von 9,90 €.
Die Kürbiscremesuppe war sehr cremig, mit genau der richtigen Ingwermenge geschärft, das Verrühren des Balsamico-Gesichts gab den letzten Schliff, insgesamt einfach köstlich!
Als das Fischgericht auf gut angewärmtem Teller serviert wurde, lief mir allein schon vom Anschauen das Wasser im Munde zusammen: Die Goldbarschfilets mit leicht gebräunter Kruste, auf den Punkt gegart, schön fest, mit dem Fischmesser leicht zu teilen, der Blattspinat perfekt von der Konsistenz, der Würzung, mit einem ganz leichten Hauch von Knoblauch, die Bratkartoffeln knusprig, fest, leicht glänzend, mit etwas Nachschub von frisch gemahlenem Pfeffer dann geschmacklich prima, für mich hätten sie noch ein wenig krosser sein können. Die Meerrettichsauce harmonierte wunderbar mit dem Fisch, sogar mit dem Spinat. Insgesamt ein echter Genuss!
Meine Schwester hatte sich entschieden für Nordsee-Limandesfilets in Eihülle gebraten, mit Bratkartoffeln und gemischtem Saisonsalat, als kleine Portion für 11,90 €. Dazu bat sie zusätzlich um eine Portion selbst gemachter Remoulade, die nicht berechnet wurde (sehr kundenfreundlich!). Sie äußerte sich sehr lobend zum Geschmack und zur Qualität und fragte mich, ob ich nun verstehen könne, warum das „Sealand“ derzeit zu ihren Lieblingsrestaurants gehöre. Ich konnte!
Fazit:
Frische Produkte, vieles aus der Region, hohe Qualität, ein sehr gutes PLV, kompetenter, dem Gast zugewandter Service, alles passt, klare Empfehlung!
Während meines dritten Bremerhaven-Tages komme ich doch noch in den Genuss, das derzeitige Lieblingsrestaurant meiner Verwandtschaft kennen zu lernen.
Mitten im Zentrum von Langen-Geestland, einer kleinen Stadt nahe bei Bremerhaven, liegt im Innenhof des neu gestalteten Lindenhof-Centers das „Sealand“-Restaurant, eröffnet im Mai 2015 von Peter Giese, der schon lange Jahre Erfahrung hat in der Fischrestauration. Ab Januar 2014 verpachtete er sein bis dahin von ihm geführtes Restaurant Giese in der Keilstraße in Bremerhaven, denn er wollte ein ruhiges Rentnerdasein führen.
Dieser... mehr lesen
4.5 stars -
"Feiner Fisch!" LavandulaWährend meines dritten Bremerhaven-Tages komme ich doch noch in den Genuss, das derzeitige Lieblingsrestaurant meiner Verwandtschaft kennen zu lernen.
Mitten im Zentrum von Langen-Geestland, einer kleinen Stadt nahe bei Bremerhaven, liegt im Innenhof des neu gestalteten Lindenhof-Centers das „Sealand“-Restaurant, eröffnet im Mai 2015 von Peter Giese, der schon lange Jahre Erfahrung hat in der Fischrestauration. Ab Januar 2014 verpachtete er sein bis dahin von ihm geführtes Restaurant Giese in der Keilstraße in Bremerhaven, denn er wollte ein ruhiges Rentnerdasein führen.
Dieser
„Coccato“ im Mediterraneo und hier Am Kirchplatz ist in Bremerhaven DER Begriff für bestes Eis! Die Familie Coccato hat inzwischen vier Filialen in Bremerhaven, wie schon kgsbus in seiner Bewertung zum „Eiscafé Venezia“ im Columbus-Center schrieb, das auch der Familie gehört.
Als am Nachmittag meines zweiten Tages in Bremerhaven dann doch die Sonne einen Durchbruch schaffte, hieß es für mich, nichts wie raus aus dem Shopping-Center und ab in die Sonne, und in diesem Fall auf die große Terrasse des Eiscafés Coccato auf dem Kirchplatz neben der großen Kirche, mitten im Zentrum von Bremerhaven.
Große Kübel mit mediterranen Pflanzen umsäumen die Terrasse und mit den hellen Korbstühlen und Tischen gibt sie ein schönes Bild ab und lädt zum Sitzen ein. Der Teil der Terrasse, der von der Sonne beschienen wurde, war schnell besetzt. Auch ich suchte mir hier einen Sonnenplatz aus und studierte die auf dem Tisch stehende Eiskarte mit der großen Auswahl an Eisbechern.
Auch hier ist wie im Mediterraneo die gästefreundliche Preisgestaltung auffallend. Jedenfalls sehe ich das so. Alle gängigen Klassiker und die meisten anderen Eisbecher kosten zwischen 4,20 € und 4,90 €, einige wenige 5,20 € und die Portionen, die an mir vorbeigetragen wurden, waren ziemlich groß. In unseren beiden Eiscafés bei mir zu Hause zahle ich im Durchschnitt 1,50 € mehr.
Ich entschied mich für den Schoko-Becher (4,30 €), wobei ich allerdings das Schoko-Eis immer abbestelle und nur Vanille-Eis haben möchte mit den gängigen Zutaten. „Das kriegen wir hin“, meinte die nette junge Dame, die mich aufmerksam bediente.
Und dann stand der Becher recht schnell vor mir, groß und so richtig schön schwarz-weiß, mit genau der richtigen Menge an Schokoraspeln, Schokosauce und Sahne. Das Vanille-Eis ganz köstlich, nicht zu fest, nicht zu weich, sehr cremig, es zerging auf der Zunge und war ein wirkliches Gaumen-Vergnügen in der Kombination mit den Schoko-Elementen. „Das Eis schmeckt wirklich großartig und die Qualität scheint keinen Schwankungen zu unterliegen.“, so war das Fazit von kgsbus. Und dem kann ich mich voll anschließen.
Gott sei Dank entdeckten einige Wespen erst dann meinen Eisbecher, als dieser fast leer war und mir so ein Wespen-Battle erspart blieb.
Zwanzig Minuten echter Genuss, der mit Sicherheit beim nächsten Besuch wiederholt wird. Kurze Zeit später war die Sonne weg – und Lavandula auch!
„Coccato“ im Mediterraneo und hier Am Kirchplatz ist in Bremerhaven DER Begriff für bestes Eis! Die Familie Coccato hat inzwischen vier Filialen in Bremerhaven, wie schon kgsbus in seiner Bewertung zum „Eiscafé Venezia“ im Columbus-Center schrieb, das auch der Familie gehört.
Als am Nachmittag meines zweiten Tages in Bremerhaven dann doch die Sonne einen Durchbruch schaffte, hieß es für mich, nichts wie raus aus dem Shopping-Center und ab in die Sonne, und in diesem Fall auf die große Terrasse des... mehr lesen
4.0 stars -
"Bestes Eis in Bremerhaven!" Lavandula„Coccato“ im Mediterraneo und hier Am Kirchplatz ist in Bremerhaven DER Begriff für bestes Eis! Die Familie Coccato hat inzwischen vier Filialen in Bremerhaven, wie schon kgsbus in seiner Bewertung zum „Eiscafé Venezia“ im Columbus-Center schrieb, das auch der Familie gehört.
Als am Nachmittag meines zweiten Tages in Bremerhaven dann doch die Sonne einen Durchbruch schaffte, hieß es für mich, nichts wie raus aus dem Shopping-Center und ab in die Sonne, und in diesem Fall auf die große Terrasse des
Zweiter Tag mittags in Bremerhaven, es bleibt windig, regnerisch und kühl. Shoppen ist angesagt, ich bin mit meiner Schwester im Columbus-Center verabredet und hier wollen wir auch unser Mittagessen einnehmen.
Sie schlug die Pizzeria „Dolce Vita“ vor, da sie und ihr Mann hier immer gut gegessen hätten. Und man müsse vor 12 Uhr da sein, da die Pizzeria zur Mittagszeit sehr voll sei. Gesagt, getan, wir schlagen kurz vor zwölf hier auf.
Zum Gang hin ist die Pizzeria komplett offen, einige Stehtische mit Hochstühlen stehen davor für die ganz Eiligen und man hat einen Blick auf die offene Küche mit den Angeboten auf dem oberen Teil. Wir gehen aber in den Restaurantbereich, an zwei langen Reihen einfacher Vierertische mit schlichten hellen Holzstühlen und durchgehenden Bänken an den Außenwänden. Wir wählen einen Tisch am Ende des Raumes mit Blick auf das Klimahaus. Auf den meisten Tischen liegen einfache Papierservietten mit Messer und Gabel und keine weitere Deko oder sonstiges.
Es gibt eine große Terrasse, teilweise überdacht, die aber heute wegen des schlechten Wetters nicht in Betrieb ist, aber den Rauchern ein trockenes Plätzchen bietet.
Noch war der große Raum leer (das sollte sich aber tatsächlich schnell ändern), und so fand die freundliche Servicedame schnell den Weg zu uns, gab uns die Speisekarte (etwas abgegriffen) und fragte unsere Wünsche ab. Zwei Cola (je 2,90 €) kamen gut gekühlt sofort an unseren Tisch und inzwischen hatten wir uns auch entschieden, was wir uns munden lassen wollten.
Die Speisekarte ist für eine Pizzeria erstaunlich klein: sechzehn Pasta-Gerichte, nur zehn verschiedene Pizze, einige Vorspeisen, Suppen und Salate sowie Schweinefleischgerichte, drei Rumpsteak-Variationen, drei Fischgerichte und einige wenige Desserts. Das gefällt mir gut, macht es die Auswahl doch leichter.
Ich entschied mich für die warme Vorspeise „Paprika Ripiena, Paprikahälften mit Hackfleisch gefüllt, in Tomatensoße, mit Käse überbacken“ (6,50 €). Schon vorher hatte mir meine Schwester empfohlen, dann kein Hauptgericht zu nehmen, denn zusammen mit den gereichten Pizzabrötchen und aufgrund der Menge der Vorspeise sei man dann mit Sicherheit satt. Sie bestellte sich die Minipizza „Bambini“ mit Salami, Pilzen und Schinken (4,00 €). Und Mini deshalb, weil sie gerade mal wieder Kalorien zählt (muss ich Gott sei Dank nicht!).
Nach angenehmer Wartezeit kamen unsere beiden Gerichte zusammen mit einem Körbchen voll frisch gebackener Pizzabrötchen zu uns, noch richtig warm, geschmacklich gut, außen knusprig, innen schön fluffig und hervorragend dazu geeignet, Sauce aufzutunken. Die „Ripiena“ frisch aus dem Ofen, knallig heiß, mit einigen wenigen sehr dunklen Spitzen, die geschmacklich aber nicht störten. Die roten und gelben Paprikahälften unter dem relativ geschmacklosen Käse waren tatsächlich noch richtig knackig, das Hackfleisch kräftig gewürzt, die Sauce von guter Konsistenz und richtig schön scharf, wie es sich für ein Paprikagericht gehört. Diese Schärfe hätte ich mir für die „Peperonata“ im „Adria“ gewünscht! Ja, die Portion war als Vorspeise wirklich reichlich und die vier getunkten Pizzabrötchen trugen zu einem wirklich angenehmen Sättigungsgefühl bei.
Meine Schwester war mit ihrer Pizza dieses Mal nicht ganz zufrieden. Der Rand war teilweise verbrannt, dafür in der Mitte zwar dünn, aber überhaupt nicht knusprig und geschmacklich na ja. Sie habe diese Pizza schon deutlich besser gehabt.
Für mein Essen gebe ich vier Sterne, für das meiner Schwester drei, das ergibt dann insgesamt dreieinhalb Sterne.
Obwohl das Restaurant jetzt sehr voll war, verlief das Bezahlen sehr zügig, die Servicedamen waren trotz Stress weiterhin gut gelaunt und locker drauf.
Bezüglich der Sauberkeit ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Zweiter Tag mittags in Bremerhaven, es bleibt windig, regnerisch und kühl. Shoppen ist angesagt, ich bin mit meiner Schwester im Columbus-Center verabredet und hier wollen wir auch unser Mittagessen einnehmen.
Sie schlug die Pizzeria „Dolce Vita“ vor, da sie und ihr Mann hier immer gut gegessen hätten. Und man müsse vor 12 Uhr da sein, da die Pizzeria zur Mittagszeit sehr voll sei. Gesagt, getan, wir schlagen kurz vor zwölf hier auf.
Zum Gang hin ist die Pizzeria komplett offen, einige Stehtische... mehr lesen
3.5 stars -
"Preiswert essen im Columbus-Center" LavandulaZweiter Tag mittags in Bremerhaven, es bleibt windig, regnerisch und kühl. Shoppen ist angesagt, ich bin mit meiner Schwester im Columbus-Center verabredet und hier wollen wir auch unser Mittagessen einnehmen.
Sie schlug die Pizzeria „Dolce Vita“ vor, da sie und ihr Mann hier immer gut gegessen hätten. Und man müsse vor 12 Uhr da sein, da die Pizzeria zur Mittagszeit sehr voll sei. Gesagt, getan, wir schlagen kurz vor zwölf hier auf.
Zum Gang hin ist die Pizzeria komplett offen, einige Stehtische
Zweiter Tag in Bremerhaven und nach dem Besuch des Auswandererhauses regnete es mal wieder, also Zeit für eine kleine Pause nach dem Eintauchen in verschiedene Auswandererschicksale.
„Speisesaal“ nennt sich das Restaurant, und genau so sieht es aus, ein großer Saal im Foyer des Auswandererhauses mit insgesamt 280 qm. Von der Eingangstür auf den Kassenbereich für das DAH zu und rechts und links davon liegen die Gastbereiche mit Sicht nach draußen. Einfache hellbraune Tische und dunkelbraune Stühle mit schwarzem Polster, das sieht insgesamt nicht schlecht aus, strahlt aber nur wenig Atmosphäre aus.
Hinten links ist die offene Küche. Gerade wurden Tische für eine größere Gruppe eingedeckt. Auf vielen anderen Tischen stand noch gebrauchtes Geschirr herum und es herrschte viel Unruhe durch die Besucher, die zur Kasse gingen oder nach der Besichtigung das Haus verließen.
Das Museum ist bis 18.00 Uhr geöffnet, das Restaurant bis 22.00 Uhr in der Hauptsaison, vielleicht kommt am Abend ja eine angenehmere Atmosphäre auf. Die Speisekarte in deutsch und englisch ist recht übersichtlich und optisch gut gemacht (siehe Foto). Die Angebote reichen von Frühstück, über Suppen, Salate und Pasta-Gerichte bis zu Burger, Steaks und Fisch sowie Kuchen und Eisbecher, von allem jeweils drei bis vier. Zudem gibt es immer wieder Sonderaktionen, z.B. mittwochs „Spareribs – all you can eat“ für 12,50 € oder „Bayern auf Reisen“ mit Vortrag und Verkostung von bayrischen Spezialitäten für 18,00 € ohne Getränke.
Auf der HP wird mit folgendem Text geworben: „Das Restaurant Speisesaal schafft mit einer Mischung aus Tradition und Kreativität eine kulinarische Verbindung zwischen Neuer und Alter Welt. Von Küstenklassikern wie Bremer Pannfisch über feines Argentinisches Rumpsteak bis zum Giant Flaming Cheeseburger können Sie eine kleine Reise durch die Aromen der Welt unternehmen. Ein besonderes Augenmerk legt der „Speisesaal“ auf seine Spezialitäten vom Grill – feurige Rezepte aus den USA geben den Gerichten einen einzigartigen Geschmack.“
Ob das tatsächlich so ist, kann ich nicht beurteilen, denn ich habe hier während meiner Regenpause nur einen Cappucino (2,80 €) getrunken, der sehr heiß und sehr lecker war. Aber es hat etwas gedauert, bis eine Bedienung auf mich aufmerksam wurde, ich bestellen konnte und das Getränk dann endlich auf meinem Tisch angelangt war. An den Nachbartischen wurden Currywurst, Burger, Kuchen und andere Kleinigkeiten serviert und gegessen. Auf Nachfrage der Servicedamen wurde hier Zufriedenheit geäußert.
Fazit:
Für eine Pause mit Kleinigkeiten nach zwei Stunden Museumsbesuch sicherlich gut geeignet. Ob ich abends hier dinieren würde? Wohl eher nicht, dafür wären mir hier die Räumlichkeiten viel zu groß mit viel zu wenig Wohlfühl-Ambiente.
Zweiter Tag in Bremerhaven und nach dem Besuch des Auswandererhauses regnete es mal wieder, also Zeit für eine kleine Pause nach dem Eintauchen in verschiedene Auswandererschicksale.
„Speisesaal“ nennt sich das Restaurant, und genau so sieht es aus, ein großer Saal im Foyer des Auswandererhauses mit insgesamt 280 qm. Von der Eingangstür auf den Kassenbereich für das DAH zu und rechts und links davon liegen die Gastbereiche mit Sicht nach draußen. Einfache hellbraune Tische und dunkelbraune Stühle mit schwarzem Polster, das sieht... mehr lesen
Speisesaal im Auswandererhaus
Speisesaal im Auswandererhaus€-€€€Restaurant, Partyservice047190220121Columbusstraße 65, 27568 Bremerhaven
3.0 stars -
"Großer „Speisesaal“ mit viel Unruhe" LavandulaZweiter Tag in Bremerhaven und nach dem Besuch des Auswandererhauses regnete es mal wieder, also Zeit für eine kleine Pause nach dem Eintauchen in verschiedene Auswandererschicksale.
„Speisesaal“ nennt sich das Restaurant, und genau so sieht es aus, ein großer Saal im Foyer des Auswandererhauses mit insgesamt 280 qm. Von der Eingangstür auf den Kassenbereich für das DAH zu und rechts und links davon liegen die Gastbereiche mit Sicht nach draußen. Einfache hellbraune Tische und dunkelbraune Stühle mit schwarzem Polster, das sieht
Geschrieben am 26.09.2015 2015-09-26| Aktualisiert am
26.09.2015
Besucht am 14.09.2015
Am ersten Abend in Bremerhaven wollte mich meine Schwester in ihr neues Lieblingsrestaurant, das Fischrestaurant „Sealand“ in Geestland-Langen ausführen, das aber am Montag leider Ruhetag hatte, ihr zweitliebstes, das griechische Restaurant „Olymisches Feuer“ in Bremerhaven hatte noch Betriebsferien. Man hätte doch vorher das Telefon nutzen sollen!
Da standen wir nun, ein Regenschauer ging nieder, unangenehm trotz Regenschirm! Also ab ins nächstgelegene Restaurant, das „Adria“ mit griechischer und jugoslawischer/kroatischer Küche, nicht unbedingt meine bevorzugte Geschmacksrichtung.
Als wir gegen 19.00 Uhr das kleine Restaurant betraten, war es schon recht voll, eigentlich ein gutes Zeichen. Das Restaurant hat zwei kleinere Gastbereiche, jeweils rechts und links von der Theke, die dem Eingang gegenüber liegt. Das Ambiente wirkte auf mich ein wenig hausbacken, die Tische waren recht eng gestellt. Wir konnten an einem noch freien Vierertische Platz nehmen und uns zunächst der Speisekarte widmen, die nicht zu umfangreich war und gängige Gerichte mit Schwerpunkt jugoslawisch/kroatisch und einiges aus der griechischen Küche anbot.
Eine junge Dame bediente uns, nett und freundlich, aber etwas unsicher und ganz sicher nicht vom Fach. Sie hatte wohl bestimmte Sätze zur Bestellaufnahme von Essen und Getränken trainiert und wandte sie stereotyp bei allen Gästen an, ähnlich verlief das später auch beim Servieren und Nachfragen. Mit den Namen der Gerichte konnte sie nicht so viel anfangen, sie wollte nur die jeweilige Nummer wissen. Diese selbst herausfinden, dazu war sie nicht in der Lage. Aber sie war sehr bemüht, alles richtig zu machen.
Unsere bestellten Getränke, ein 0,4 Haake Beck Pils (2,90 €) für mich und eine 0,4 Cola light (3,00 €) für meine Schwester kamen gut gekühlt recht schnell. Bis das Essen kam, dauerte es etwas länger, gerade noch in time.
Ich hatte mich für „Peperonata“ (10,00 €) entschieden, Schweinegeschnetzeltes mit grünem und rotem Paprikagemüse, eingelegten, in Scheiben geschnittenen milden Peperonis, Zwiebeln, alles in Tomatensauce, die scharf sein sollte, dazu Tomatenreis. Den Beilagensalat konnte man sich am Salatbuffet selbst zusammenstellen. Meine Schwester war heute mit einem großen Salat für 5,50 € zufrieden.
Die Salattheke sah ausgesprochen sauber und gepflegt aus, die vier Blattsalate alle frisch und knackig, insgesamt etwa 10 verschiedene Angebote, dazu in Würfel geschnittener Schafskäse und drei verschiedene Dressings. Der Schafskäse nicht überragend, aber so weit in Ordnung, die Dressings ebenfalls keine Geschmacksbomben, sondern eher nur durchschnittlich.
Das Fleisch der Peperonata war teilweise trocken, die angekündigte scharfe Sauce war es ganz sicherlich nicht, das Gemüse allerdings recht knackig, der Reis trotz der roten Einfärbung belanglos (ich habe ihn nicht weiter gegessen). Satt geworden bin ich, aber ich muss hier nicht wieder hin.
Am ersten Abend in Bremerhaven wollte mich meine Schwester in ihr neues Lieblingsrestaurant, das Fischrestaurant „Sealand“ in Geestland-Langen ausführen, das aber am Montag leider Ruhetag hatte, ihr zweitliebstes, das griechische Restaurant „Olymisches Feuer“ in Bremerhaven hatte noch Betriebsferien. Man hätte doch vorher das Telefon nutzen sollen!
Da standen wir nun, ein Regenschauer ging nieder, unangenehm trotz Regenschirm! Also ab ins nächstgelegene Restaurant, das „Adria“ mit griechischer und jugoslawischer/kroatischer Küche, nicht unbedingt meine bevorzugte Geschmacksrichtung.
Als wir gegen 19.00 Uhr das kleine Restaurant... mehr lesen
3.0 stars -
"Ja, ich bin satt geworden ...." LavandulaAm ersten Abend in Bremerhaven wollte mich meine Schwester in ihr neues Lieblingsrestaurant, das Fischrestaurant „Sealand“ in Geestland-Langen ausführen, das aber am Montag leider Ruhetag hatte, ihr zweitliebstes, das griechische Restaurant „Olymisches Feuer“ in Bremerhaven hatte noch Betriebsferien. Man hätte doch vorher das Telefon nutzen sollen!
Da standen wir nun, ein Regenschauer ging nieder, unangenehm trotz Regenschirm! Also ab ins nächstgelegene Restaurant, das „Adria“ mit griechischer und jugoslawischer/kroatischer Küche, nicht unbedingt meine bevorzugte Geschmacksrichtung.
Als wir gegen 19.00 Uhr das kleine Restaurant
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Mittags kann es hier recht voll werden. Vor allen Marktständen herrscht dann ein wenig Gedränge. Aber das ist immer ein gutes Zeichen! Das Angebot an Essen und Getränken ist vielfältig: regionale Spezialitäten, Fisch, Flammkuchen, chinesisch, indisch, afghanisch, persisch, arabisch, mexikanisch, brasilianisch, Weine, Säfte, Suppen, Salate. Hier kann jeder etwas finden. Und alles sieht frisch, lecker und verführerisch aus. Und alles zu kleinen Preisen!
Wenn man das erste Mal hier ist, lohnt es sich, zunächst einmal einen Rundgang zu machen, um sich über die Angebote zu informieren und all die Leckereien anzuschauen. Natürlich kann es dann passieren, dass man sich überhaupt nicht mehr entscheiden kann, weil man alles Unbekannte gerne ausprobieren möchte.
So erging es uns zumindest, bis wir uns dann doch endlich vor dem afghanischen Marktstand „Kabul“ wiederfanden. Hier haben wir uns die Spezialität „Mantu“ gekauft, das sind hausgemachte Teigtaschen, gefüllt mit Rinderhackfleisch und Zwiebeln, dazu Knoblauch-Kräuter-Quarksauce und feine Tomatensauce für 7,50 €. Eine reichliche Portion, die soooo lecker war! Der Teig hauchdünn, die Rinderhackfüllung sehr pikant, leicht scharf abgeschmeckt, auch die würzige Kräutersauce in der Kombination mit der Tomatensauce harmonierten ebenfalls miteinander und dann gemeinsam mit den Teigtaschen! Eine Freude für den Gaumen!
Für ein schnelles, preiswertes Essen bei großer Auswahl und guter Qualität nur zu empfehlen!