Nachdem wir das letzte Mal vor verschlossenen Türen standen, weil das Taphouse sonntags und montags nun Ruhetage hat. waren wir samstags Abend da.
Gewohnte Zapfanlagen, vielleicht die ein oder andere Biersorte ausgetauscht. Sonst alles beim Alten. Nur das ich heut mal keinen Burger esse! Ich nehme mal Nudeln: Tagliatelle in Rahmsauce mit Hähnchenstreifen. Mit Kürbis, Maronen und obendrauf Parmesankäse gestreut. Den hat schon die Küche für mich gestreut, es gibt kein Käseschlüsseln extra zum Selbstlöffeln. Ganz oben drauf ist noch etwas Petersilie verteilt.
Alles in allem gut und lecker. Bezahlt wird dann auch recht fix beim leicht gestressten Kellner, wir wollen nämlich ins Kino.
Nachdem wir das letzte Mal vor verschlossenen Türen standen, weil das Taphouse sonntags und montags nun Ruhetage hat. waren wir samstags Abend da.
Gewohnte Zapfanlagen, vielleicht die ein oder andere Biersorte ausgetauscht. Sonst alles beim Alten. Nur das ich heut mal keinen Burger esse! Ich nehme mal Nudeln: Tagliatelle in Rahmsauce mit Hähnchenstreifen. Mit Kürbis, Maronen und obendrauf Parmesankäse gestreut. Den hat schon die Küche für mich gestreut, es gibt kein Käseschlüsseln extra zum Selbstlöffeln. Ganz oben drauf ist noch etwas Petersilie verteilt.
Alles in allem gut und lecker. Bezahlt wird dann auch recht fix beim leicht gestressten Kellner, wir wollen nämlich ins Kino.
Boland's Taphouse | Bar & Kitchen
Boland's Taphouse | Bar & Kitchen€-€€€Restaurant, BarO 4,3, 68161 Mannheim
4.0 stars -
"Mal Nudeln zum Bier statt Burger" CasiNachdem wir das letzte Mal vor verschlossenen Türen standen, weil das Taphouse sonntags und montags nun Ruhetage hat. waren wir samstags Abend da.
Gewohnte Zapfanlagen, vielleicht die ein oder andere Biersorte ausgetauscht. Sonst alles beim Alten. Nur das ich heut mal keinen Burger esse! Ich nehme mal Nudeln: Tagliatelle in Rahmsauce mit Hähnchenstreifen. Mit Kürbis, Maronen und obendrauf Parmesankäse gestreut. Den hat schon die Küche für mich gestreut, es gibt kein Käseschlüsseln extra zum Selbstlöffeln. Ganz oben drauf ist noch etwas
Relativ neu ist das "Haveli" in Heidelberg. 2 Hausnummern neben dem Raja Rani, ebenfalls ein indisches Restaurant. Diese beiden gehören zweifelsfrei zur selben Familie. So wird das Haveli auf der Internetseite als "Erweiterung" benannt und im Impressum steht auch bei beiden derselbe Name als Verantwortlicher. Das Raja Rani in der Friedrichstraße 15 wird auch zum Imperium dazugehören, angesichts der gleichen Embleme der beiden Raja Rani.
Raja ist ein Titel von Herrschern in Indien und Südostasien; die weibliche Form lautet Rani. Hat mich mal interessiert, nebenbei. Und Haveli ist die Bezeichnung palastartiger Wohnhäuser von wohlhabenden Händlern in Indien und Pakistan. Wenn man drei Restaurants führt, könnte man sich ja auch gut vorstellen, dass derjenige wohlhabend ist.
Wieder mal mit dem Schlemmerblock bewaffnet gehen wir also ins Haveli. Vorweihnachtszeit Donnerstag abends. Durch die fehlenden Weihnachtsmärkte ist wenig los und wir bekommen spontan einen Tisch ohne Reservierung. Von außen sieht es durch eine Straßenbaustelle nicht palastartig aus. Innen aber auch nicht: Ein viereckiger Raum. Tapeten, die mich an die 70er Jahre-Muster erinnern. Weiße Fenster, die aufgrund der Oberlichter von der Decke bis zum Boden weiß eingelassen sind. Einzig die Deckenlampen und die Dekoration auf der Theke lassen etwas indischen Flair spüren.
Der Kellner ist die ganze Zeit sehr freundlich. Bietet mündlich gleich noch einige Platten an, die nicht in der Karte stehen, aber für 3 - 4 Personen angerichtet werden können. Aber es isst doch jeder sein eigenes Tellerchen. Die Karte hat anfangs auffällige vier Seiten vegetarische und vegane Gerichte zu bieten. Aber auch viel Auswahl bei Hähnchen, Lamm und Fisch. Es wird erstmal lange geblättert und gelesen aufgrund der Fülle....
Bestellt wird zur Vorspeise Cheese Pakoras. Frittierte Kichererbsenhüllen mit Frischkäse gefüllt. Es kommen 5 Stücke davon, dazu 2 Saucenschüsselchen. Das eine ist dunkel und mag wohl eine Art Chutney sein. Das andere Joghurt mit Gewürzen, vermuten wir mal. Schade, schon leer. Hätten wir nochmal essen können.
Hinterher genehmigen wir uns das bekannte Kingfisher Bier. Und ich Korahi Gosht: Lammfleisch mit Paprika und Zwiebeln in pikanter Sauce. Das wird wie üblich in einer kleinen Silberschüssel an den Tisch gebracht. Der Reis extra, da muss man sich am Tisch einigen. Eine Schüssel muss für zwei Personen reichen.
Die Sauce ist angenehm von der Würze und es schmeckt insgesamt gut. Die Menge ist auch ok. Hier kann man auch gern ohne Schlemmerblock essen gehen.
Bezahlt wird zum Schluß an der Theke. Kann man auch mal machen, auf dem Rückweg vom Klo.
Relativ neu ist das "Haveli" in Heidelberg. 2 Hausnummern neben dem Raja Rani, ebenfalls ein indisches Restaurant. Diese beiden gehören zweifelsfrei zur selben Familie. So wird das Haveli auf der Internetseite als "Erweiterung" benannt und im Impressum steht auch bei beiden derselbe Name als Verantwortlicher. Das Raja Rani in der Friedrichstraße 15 wird auch zum Imperium dazugehören, angesichts der gleichen Embleme der beiden Raja Rani.
Raja ist ein Titel von Herrschern in Indien und Südostasien; die weibliche Form lautet... mehr lesen
4.0 stars -
"Netter Inder" CasiRelativ neu ist das "Haveli" in Heidelberg. 2 Hausnummern neben dem Raja Rani, ebenfalls ein indisches Restaurant. Diese beiden gehören zweifelsfrei zur selben Familie. So wird das Haveli auf der Internetseite als "Erweiterung" benannt und im Impressum steht auch bei beiden derselbe Name als Verantwortlicher. Das Raja Rani in der Friedrichstraße 15 wird auch zum Imperium dazugehören, angesichts der gleichen Embleme der beiden Raja Rani.
Raja ist ein Titel von Herrschern in Indien und Südostasien; die weibliche Form lautet
Die fast schon historische Lokalität existiert an dieser Stelle schon seit einigen Jahrzehnten. Wie mir erzählt wurde, war in den 1940er Jahren hier das Restaurant "Zum Karpfen". Später dann umbenannt in "Deutscher Kaiser". 1950 soll dann tatsächlich Ernest Hemingway während der Durchreise hier gesessen und getrunken haben. So steht es auf der Speisekarte. Einen Tiroler soll er sich genehmigt haben, einen Cocktail. Deshalb heißt das Ecklokal Hemingway's. Was allerdings der Schwertfisch im Emblem zu bedeuten hat, habe ich noch nicht herausgefunden.
Eigentlich ist es hier immer gut besucht. Man muß zwar zum äußersten Ende der Fahrtgasse, einer Seitenstraße am Anfang der Fußgängerzone (Hauptstraße heißt sie offiziell). Aber trotzdem finden es die Leute. Eine Einfahrt zum Parkhaus befindet sich auch in der Fahrtgasse sowie ein Hotel.
Innen ist viel Platz, an den dunkelbraunen Tischen oder auch an der Bar. Draußen kann man ebenfalls sitzen, ist fast genauso groß wie innen. Nur stehen hier die Tische deutlich enger. Teilweise sind festverbaute Sitzbänke hier. Meistens aber lose Stühle und Tische. Was gut ist, dann kann man besser rücken, wenn Leute vorbei wollen. Durch die angebauten Wetterschutzzelte und Heizpilze wird bei kälteren Temperaturen trotzdem gerne draußen gesessen. Im Sommer wird Livemusik geboten. Das hat zum Ende des Lockdowns schon mal den Verkehr auf den Neckarstaden gefährdet, weil sich die Menschheit auf der Straße versammelt hat, um der ungewohnten Musik unter freiem Himmel zu lauschen.
Gegessen habe ich ab und zu im Hemingway's. Die Burger sind ok. Im Sommer mal eine Enchilada. Sehr viel Salat dabei, war reichlicher als es auf den ersten Blick aussah. Die letzte feste Nahrung hier war zu später Stunde zum Verdauen vom wortwörtlichen Ende von James Bond eine Chorizo. Diese gab es kleingeschnitten im Napf mit Baguette. Für 6,20 Euro ein kleiner, fettiger Happen zum Bier. Das kommt aus der Pfalz. Hier gibt es Bellheimer und Rheingönheimer. Valentins Hefeweizen. Und als besondere Spezialität das Schlenkerla Rauchbier aus Bamberg. Also alles Sorten, die man in der näheren Umgebung selten bekommt. Natürlich kriegt man auch Cocktails und schärfere Sachen.
Die Bedienungen sind allesamt freundlich. Haben Spaß an der Tätigkeit und auch mal Zeit und ein bißchen Palaver.
Die fast schon historische Lokalität existiert an dieser Stelle schon seit einigen Jahrzehnten. Wie mir erzählt wurde, war in den 1940er Jahren hier das Restaurant "Zum Karpfen". Später dann umbenannt in "Deutscher Kaiser". 1950 soll dann tatsächlich Ernest Hemingway während der Durchreise hier gesessen und getrunken haben. So steht es auf der Speisekarte. Einen Tiroler soll er sich genehmigt haben, einen Cocktail. Deshalb heißt das Ecklokal Hemingway's. Was allerdings der Schwertfisch im Emblem zu bedeuten hat, habe ich noch nicht... mehr lesen
4.0 stars -
"Meistens habe ich hier flüssige Nahrung aufgenommen, man kann auch feste gut essen" CasiDie fast schon historische Lokalität existiert an dieser Stelle schon seit einigen Jahrzehnten. Wie mir erzählt wurde, war in den 1940er Jahren hier das Restaurant "Zum Karpfen". Später dann umbenannt in "Deutscher Kaiser". 1950 soll dann tatsächlich Ernest Hemingway während der Durchreise hier gesessen und getrunken haben. So steht es auf der Speisekarte. Einen Tiroler soll er sich genehmigt haben, einen Cocktail. Deshalb heißt das Ecklokal Hemingway's. Was allerdings der Schwertfisch im Emblem zu bedeuten hat, habe ich noch nicht
An Silvester mal faul sein. Keine große Party. Um 18 Uhr essen gehen und danach gemütlich zuhause bleiben. So haben wir das gemacht, natürlich vorher reserviert.
Die Alte Gundtei hab ich durch den privat durchgeführten Lieferdienst kennengelernt, der mittlerweile wieder eingestellt ist. In einer Seitenstraße zwischen der Heiliggeistkirche und der Station der Bergbahn findet man das Restaurant. Von außen und auch von innen macht es den Eindruck, als wäre hier mal ein Brauhaus beheimatet gewesen. Vor der Tür wurden zwei Fässer aufgestellt, an denen sich die Raucher festhalten können.
Innen dominieren die Farben braun und rot. Über der Theke Teile von Kupferkesseln. Viele Bilder an der Wand.
Der Empfang ist sehr freundlich und sehr fix werden wir an den Tisch geleitet. Die Auswahl der Speisen ist dem griechischen ähnlich, Unterschiede gibt es natürlich. Wir nehmen für drei Erwachsene und ein Kind eine große Vorspeisenplatte. Darauf sind viele kleine Sachen, die man hier gar nicht mehr zusammenbekommt. Für alle was dabei, von Falafel bis Calamaris über Gemüse, Schafskäse und vieles mehr. Dazwischen bekommt jeder noch einen Salatteller.
Dann bestellen wir eine "Alte Gundtei Platte für 2". Also geplant für 2,5 Personen. Dazu wurde von der dritten erwachsenen Person noch Efes Kebab bestellt, ein Mixteller. Mit Hackfleischbällchen, Lammspieß, Putenbrustfilet und Reis und Gemüse. Als die Platte kam, dachte ich "Hm, könnte mehr sein!". Der Kellner fragte, ob noch was fehlt. Ja, der Efes-Teller. Er kam nochmal zurück und nahm die Platte mit. Ich frohlockte innerlich, "kommt noch was drauf". Umso erstaunter war ich dann, als er mit der Platte zurückkam und meinte, das die Küche den Efes-Teller mit auf die Platte gebaut hat. Ach je. Also vier Leute von der einen Platte..... Naja gut. Im Nachhinein war dann keiner überfressen und keiner hungrig. So soll es wohl auch sein. Geteilt haben wir uns Bratkartoffeln, Reis, verschiedene Fleischsorten, Gemüse und manches mehr.
Ich gönnte mir dann noch ein Efes Pils und genoss den Abend.
An Silvester mal faul sein. Keine große Party. Um 18 Uhr essen gehen und danach gemütlich zuhause bleiben. So haben wir das gemacht, natürlich vorher reserviert.
Die Alte Gundtei hab ich durch den privat durchgeführten Lieferdienst kennengelernt, der mittlerweile wieder eingestellt ist. In einer Seitenstraße zwischen der Heiliggeistkirche und der Station der Bergbahn findet man das Restaurant. Von außen und auch von innen macht es den Eindruck, als wäre hier mal ein Brauhaus beheimatet gewesen. Vor der Tür wurden zwei Fässer... mehr lesen
Restaurant Alte Gundtei
Restaurant Alte Gundtei€-€€€Restaurant0622129395Zwingerstraße 15a, 69117 Heidelberg
4.0 stars -
"Immer gutes Essen" CasiAn Silvester mal faul sein. Keine große Party. Um 18 Uhr essen gehen und danach gemütlich zuhause bleiben. So haben wir das gemacht, natürlich vorher reserviert.
Die Alte Gundtei hab ich durch den privat durchgeführten Lieferdienst kennengelernt, der mittlerweile wieder eingestellt ist. In einer Seitenstraße zwischen der Heiliggeistkirche und der Station der Bergbahn findet man das Restaurant. Von außen und auch von innen macht es den Eindruck, als wäre hier mal ein Brauhaus beheimatet gewesen. Vor der Tür wurden zwei Fässer
Es ist Zufall, das wir in der Waffleria landen. Auf der Suche nach einer Eisdiele am Sonntag Nachmittag laufen wir quasi einmal durch die Quadrate von D3 bis P7 und wieder zurück bis G1. Sicher, es ist nicht das absolute Wetter für Eis. Aber es machen ja nicht mehr alle Winterpause, so wie es früher immer der Fall war. Aber sogar der Erfinder des Spaghetti Eis macht sonntags seine Filiale auf den Planken nicht auf .... Die Eisdiele gegenüber hat im Winter ja immer zu.... Eine kleine Creperié bietet nur Waren zum Mitnehmen ....
An der geschlossenen Eisdiele in Q1 vorbei endet dann der Irrweg bei der Waffleria. Ein älterer Mann steht davor und spricht alles an, was auch nur ein bißchen Interesse zeigt. Man wird hereingelotst wie bei einer rotlichtigen Spelunke im Hafen. Drinnen herrscht viel Betrieb, kein Wunder bei der schwach aufgestellten Konkurrenz. Viel Platz ist nicht. Alles ist in Grau- und Brauntönen gehalten. Wir bekommen einen großen Tisch neben der Theke. Erst wird noch schnell abgeräumt und abgewischt, dann kommen die Speisekarten.
Es gibt Waffeln, Toast, Baguette, Crepe. Tee und Kaffee sowieso. Eistee. Sogar Eis. Ich nehme trotzdem eine Waffel mit Puderzucker und Apfelmus für 5,20 Euro.
Die kommt dann auch recht schnell. Form und Farbe sind so wie man sie von Muttern kennt in der 5-Herzen-Form. Reichlich Puderzucker drauf, daneben künstlerisch Schokolade verschmiert. In der Waffel wurde leider mit Apfelmus gespart. Finde ich. Ich hätte mir die dreifache Menge draufgeschmiert. Schade. Die Eisportionen sind für Kinder mehr als genug. Da wird schon mal die Jacke angezogen, weil man von innen her friert.
Das Personal ist freundlich und geduldig. Von daher nehme ich beim nächsten Mal was anderes als eine Waffel.
Es ist Zufall, das wir in der Waffleria landen. Auf der Suche nach einer Eisdiele am Sonntag Nachmittag laufen wir quasi einmal durch die Quadrate von D3 bis P7 und wieder zurück bis G1. Sicher, es ist nicht das absolute Wetter für Eis. Aber es machen ja nicht mehr alle Winterpause, so wie es früher immer der Fall war. Aber sogar der Erfinder des Spaghetti Eis macht sonntags seine Filiale auf den Planken nicht auf .... Die Eisdiele gegenüber hat... mehr lesen
3.5 stars -
"Sehr freundliches Personal, Waffel mit wenig Belag" CasiEs ist Zufall, das wir in der Waffleria landen. Auf der Suche nach einer Eisdiele am Sonntag Nachmittag laufen wir quasi einmal durch die Quadrate von D3 bis P7 und wieder zurück bis G1. Sicher, es ist nicht das absolute Wetter für Eis. Aber es machen ja nicht mehr alle Winterpause, so wie es früher immer der Fall war. Aber sogar der Erfinder des Spaghetti Eis macht sonntags seine Filiale auf den Planken nicht auf .... Die Eisdiele gegenüber hat
Am späten Abend noch einen späten Hunger gehabt. Da man sowieso im Auto saß, ist man schnell am Heidelberger Hauptbahnhof vorbeigefahren. Aber erstmal mussten wir draußen stehen, da die Personenanzahl begrenzt ist. Eine Gruppe von, wahrscheinlich, Studenten hatte denselben späten Hunger. Dann durften wir rein und bestellten zum Hier-Essen. Dönapolis Teller mit Hähnchen und Pommers sollte es sein für 9,50 Euro. Dasselbe mit Kalb gibt es für 10, 50 Euro. Ansonsten gibt es auch Döna bzw als Wrap. Als der Klassische. Der Vitale. Einer wird Gemüse genannt, einer der lachende Vegetarier. Die vegane Version heißt schlicht Orient. Komplett selbst zusammenstellen kann man sich den Döna auch. Viele Toppings sind auf der Liste. Auch für einen Döner ungewöhnliches wie z.B. Avocado, Granatapfel oder Riesenbohnen. Einige Salate werden angeboten.
Den Döna Teller kann man natürlich auch mit Reis erhalten. Zum Schluß darf man sich eine der sechs Saucen auswählen. Joghurt-Knoblauch wie überall gibt es hier auch. Daneben neue Ideen wie Limette-Karotte, daß wollte ich dann doch nicht austesten. Auch nicht Chili oder Caesar, sondern Cocktailsauce. Als Zugabe werden noch kleine (hausgemachte) Brötchen hingelegt.
Man bestellt an der Theke, bezahlt und setzt sich und wartet kurz an einem der Holztische. Davon stehen hier große und kleine, je nach Gruppenstärke. An den Wänden hängen künstlerische Bilder. Eines einer halb zerlegen 2CV. Das französische Auto, auch als Ente bekannt. Und ein schönes großes von einer Dampflokomotive. Ansonsten halt der Flair eines Imbisses.
Das Essen muß der Kunde sich selbst an der Theke holen. Soweit ok, freundlich ist der junge Mann. Als die Frau den Weg zur Toilette einschlägt, ruft er als guten Hinweis hinterher, daß das Licht im Damen WC nicht geht. Na, zum Glück hat heute jeder ein Telefon mit Taschenlampe dabei. Ansonsten gab es heute Abend hier nicht viel zu meckern.
Am späten Abend noch einen späten Hunger gehabt. Da man sowieso im Auto saß, ist man schnell am Heidelberger Hauptbahnhof vorbeigefahren. Aber erstmal mussten wir draußen stehen, da die Personenanzahl begrenzt ist. Eine Gruppe von, wahrscheinlich, Studenten hatte denselben späten Hunger. Dann durften wir rein und bestellten zum Hier-Essen. Dönapolis Teller mit Hähnchen und Pommers sollte es sein für 9,50 Euro. Dasselbe mit Kalb gibt es für 10, 50 Euro. Ansonsten gibt es auch Döna bzw als Wrap. Als der... mehr lesen
Dönapolis am Hauptbahnhof
Dönapolis am Hauptbahnhof€-€€€Restaurant, Imbiss06221 653 4184Willy-Brandt-Platz 4, 69115 Heidelberg
4.0 stars -
"Ein Döner, der anders schmeckt" CasiAm späten Abend noch einen späten Hunger gehabt. Da man sowieso im Auto saß, ist man schnell am Heidelberger Hauptbahnhof vorbeigefahren. Aber erstmal mussten wir draußen stehen, da die Personenanzahl begrenzt ist. Eine Gruppe von, wahrscheinlich, Studenten hatte denselben späten Hunger. Dann durften wir rein und bestellten zum Hier-Essen. Dönapolis Teller mit Hähnchen und Pommers sollte es sein für 9,50 Euro. Dasselbe mit Kalb gibt es für 10, 50 Euro. Ansonsten gibt es auch Döna bzw als Wrap. Als der
Im neuen, noch nicht fertiggebauten Stadtteil von Heidelberg, der Bahnstadt, kann man sich viel anschauen. Neue Straßen, zeitgemäß und manchmal ungewöhnlich gebaute Häuser. Wenig Autoverkehr. Viele Plätze zum Verweilen. Eine lange Promenade, wo einst Züge rangiert wurden. Der Mensch kann sich hier wohlfühlen. Haben die Stadtplaner ganz gut hier hinbekommen.
An einer Straßenecke findet man das "Thai's - authentic food". Große Fensterscheiben lassen Blicke von außen zu.
Stilvoll, gemütlich und modern wird die Einrichtung auf der Internetseite beschrieben. Modern zweifelsfrei, den Rest würde ich als karg oder spartanisch eingerichtet betiteln. Die Stühle erinnern mich an die 70er Jahre. Große Lampen an den Decken unter markanten Rohrverläufen sind nicht zu übersehen.
Der Schlemmerblock hat uns hierher geführt zum Probieren. Ein kleiner Tisch für 2 mitten im Raum ist frei.
Ich probiere die Suppe Tom Yam, scharf-säuerliche Suppe mit Zitronengras, Zitronenblättern, Galangal (sowas ähnliches wie Ingwer), Pilze und Hähnchen (5,20 Euro). Ja, die Suppe macht die Nase frei. Gut scharf, aber ist gut so. Abgelöscht wird mit Bio-Eistee Mango, 0,4 für 4,50 Euro.
Weiter geht's in der Thaireise mit Gaeng Kua. Kokoscurry mit Litschi, Ananas, Paprika, Tomaten, Hühnerfleisch und Basilikum für 13, 50 Euro. Der Reis auf dem Teller ist modern gestylt als abgerundetes Viereck, der Rest in einer Schüssel. Schmeckt auch gut. Gratiam Pik wird noch bestellt: verschiedenes Gemüse, Sojasprossen, geschmorter Knoblauch in dunkler Soße, grüner Pfeffer mit Garnelen für 16 Euro. War auch gut. Die Portionen sind in Ordnung.
Hip ist auch die Loungemusikbeschallung. Der Kellner ist immer sehr freundlich und unauffällig. Zu Werbezwecken hat er uns die Eistee auch nicht berechnet.
Im neuen, noch nicht fertiggebauten Stadtteil von Heidelberg, der Bahnstadt, kann man sich viel anschauen. Neue Straßen, zeitgemäß und manchmal ungewöhnlich gebaute Häuser. Wenig Autoverkehr. Viele Plätze zum Verweilen. Eine lange Promenade, wo einst Züge rangiert wurden. Der Mensch kann sich hier wohlfühlen. Haben die Stadtplaner ganz gut hier hinbekommen.
An einer Straßenecke findet man das "Thai's - authentic food". Große Fensterscheiben lassen Blicke von außen zu.
Stilvoll, gemütlich und modern wird die Einrichtung auf der Internetseite beschrieben. Modern... mehr lesen
4.0 stars -
"Großzügiger, hipper Thailänder" CasiIm neuen, noch nicht fertiggebauten Stadtteil von Heidelberg, der Bahnstadt, kann man sich viel anschauen. Neue Straßen, zeitgemäß und manchmal ungewöhnlich gebaute Häuser. Wenig Autoverkehr. Viele Plätze zum Verweilen. Eine lange Promenade, wo einst Züge rangiert wurden. Der Mensch kann sich hier wohlfühlen. Haben die Stadtplaner ganz gut hier hinbekommen.
An einer Straßenecke findet man das "Thai's - authentic food". Große Fensterscheiben lassen Blicke von außen zu.
Stilvoll, gemütlich und modern wird die Einrichtung auf der Internetseite beschrieben. Modern
Die Pizza ist das Ziel !
Denn es hat sich ein ganzer Haufen Kollegen an diesem Tag aufgemacht, um einen Betriebsausflug zu erleben. Ausgangspunkt am Bahnhof Bad Schönborn Süd. Der Ort wird auch Bad Langenbrücken genannt. Von dort den zwei ortskundigen Kollegen hinterher, auf das sie auch wirklich den Weg wissen. Es geht raus aus dem Ort. Durch Wälder, über Wiesen, Stock und Stein. Und bergauf. Was sich untrainierte Menschen mit überwiegend sitzender Tätigkeit doch manchmal antun. Irgendwann sind wir dann an der Zwischenetappe, der Himmelreich-Hütte angekommen. Eine sehr große, frei zugängliche Wanderhütte auf einer Wiese am Wegesrand. Der Blick hinunter auf den Ort Zeutern ist sehr gut. Die Hütte ist nach 2 Seiten offen. Darin und davor einige festverbaute Tische und Bänke. Auf diesen hat ein guter, immer auf die Versorgung seiner Kollegen spezialisierter Mitarbeiter, die Verpflegung aufgebaut. Natürlich ist er schlauerweise mit dem Auto hier hoch gekommen. So ist für eine kleine Zwischenstärkung gesorgt.
Derart versorgt und mit guter Laune geht es weiter. Diesmal geht es bergab. Die Stimmung steigt dafür feucht und fröhlich, obwohl es gar nicht regnet.
Wir erreichen wieder geteerte Straßen und sind in Ubstadt angekommen. Das Teilnehmerfeld hat sich mittlerweile ziemlich in die Länge gezogen, ich befinde mich in der letzten Verfolgergruppe. Wie magisch angezogen erreichen wir den Bahnhof Ubstadt-Weiher. Und wissen nicht mehr weiter! Wir haben die Organisatoren verloren. Zum Glück kann man telefonieren und wir werden zum Keglerverein zurückgelotst. Also etwa 5 Gehminuten vom Bahnhof entfernt.
Innen werden wir freundlich empfangen und zu einem rechteckigen Nebenzimmer gebracht. Das Keglerheim ist recht groß und alles in den Farben weiß und braun gehalten. Die Speisekarte besteht ganz italienisch aus Pasta, Pizza und Salaten. Schnitzel gibt es aber auch für die, die gar nicht auf italienisch stehen sollten. Die Pizza wird in der Einheitsgröße 33 cm angeboten. Ich nehme die Capricciosa für 8,50 Euro. Ist ok. Das Foto der Pizza leider nicht, ich habe es verwackelt.
Aufgrund der Menge der Bestellungen können die Pizzen nur nach und nach in den Ofen geschoben werden, wird uns erklärt. Wofür sich entschuldigt wird. Ist ja nicht so schlimm.
Und schon ist er rum, der Betriebsausflug. Man hat sich lange nicht persönlich gesehen und doch wiedererkannt.
Die Pizza ist das Ziel !
Denn es hat sich ein ganzer Haufen Kollegen an diesem Tag aufgemacht, um einen Betriebsausflug zu erleben. Ausgangspunkt am Bahnhof Bad Schönborn Süd. Der Ort wird auch Bad Langenbrücken genannt. Von dort den zwei ortskundigen Kollegen hinterher, auf das sie auch wirklich den Weg wissen. Es geht raus aus dem Ort. Durch Wälder, über Wiesen, Stock und Stein. Und bergauf. Was sich untrainierte Menschen mit überwiegend sitzender Tätigkeit doch manchmal antun. Irgendwann sind wir dann... mehr lesen
3.5 stars -
"Italienisches Essen mit freundlicher Bedienung" CasiDie Pizza ist das Ziel !
Denn es hat sich ein ganzer Haufen Kollegen an diesem Tag aufgemacht, um einen Betriebsausflug zu erleben. Ausgangspunkt am Bahnhof Bad Schönborn Süd. Der Ort wird auch Bad Langenbrücken genannt. Von dort den zwei ortskundigen Kollegen hinterher, auf das sie auch wirklich den Weg wissen. Es geht raus aus dem Ort. Durch Wälder, über Wiesen, Stock und Stein. Und bergauf. Was sich untrainierte Menschen mit überwiegend sitzender Tätigkeit doch manchmal antun. Irgendwann sind wir dann
Der Grieche am Stadion ist gegenüber des Stadions vom VfB Wiesloch. Es ist bereits abend und dunkel, also selbst wenn jemand spielen dürfte, man würde es nicht sehen.
Für eine Stadiongaststätte ist es ziemlich groß, hell und geräumig. Mit dem Schlemmerblock sind wir mal hierhin an einem Samstagabend. Ohne Reservierung, kein Problem.
Als Vorspeise probieren wir Gigantes, weiße Riesenbohnen mit Tomatensauce und Feta. Eine ordentliche Portion. Und gegrillter Octopus. Mein Geschmack ist das persönlich nicht, aber die Frau hat es lecker gefunden. Gut angerichtet auf Blattsalat mit Essig und Öl ist es auf jeden Fall. Danach natürlich ein üblicher, griechischer Vorspeisensalat, dann
geht´s ans Hauptgericht. Bei mir wenig spektakulär mit einem Mixteller. 5 Stückchen Fleisch bzw Gehacktes mit Pommes und einem Schälchen Tzatziki für 14,50 Euro. Auf der anderen Seite gibt Lammteller. Spieß, Filet, Steak, Kotelett vom Lamm mit roten Reis und Tzatziki für 23,50 Euro. Insgesamt solides Essen.
Der Grieche am Stadion ist gegenüber des Stadions vom VfB Wiesloch. Es ist bereits abend und dunkel, also selbst wenn jemand spielen dürfte, man würde es nicht sehen.
Für eine Stadiongaststätte ist es ziemlich groß, hell und geräumig. Mit dem Schlemmerblock sind wir mal hierhin an einem Samstagabend. Ohne Reservierung, kein Problem.
Als Vorspeise probieren wir Gigantes, weiße Riesenbohnen mit Tomatensauce und Feta. Eine ordentliche Portion. Und gegrillter Octopus. Mein Geschmack ist das persönlich nicht, aber die Frau hat es lecker gefunden.... mehr lesen
Restaurant Zum Griechen am Stadion
Restaurant Zum Griechen am Stadion€-€€€Restaurant, Biergarten062225717990Parkstraße 3, 69168 Wiesloch
4.0 stars -
"Solider Grieche" CasiDer Grieche am Stadion ist gegenüber des Stadions vom VfB Wiesloch. Es ist bereits abend und dunkel, also selbst wenn jemand spielen dürfte, man würde es nicht sehen.
Für eine Stadiongaststätte ist es ziemlich groß, hell und geräumig. Mit dem Schlemmerblock sind wir mal hierhin an einem Samstagabend. Ohne Reservierung, kein Problem.
Als Vorspeise probieren wir Gigantes, weiße Riesenbohnen mit Tomatensauce und Feta. Eine ordentliche Portion. Und gegrillter Octopus. Mein Geschmack ist das persönlich nicht, aber die Frau hat es lecker gefunden.
Hausach ist ein kleines Städtchen im Schwarzwald im Ortenaukreis. Der größte Landkreis in Baden-Württemberg. Viel kleiner dagegen ist Einbach, ein Ortsteil von Hausach. Nur Insidern oder ehemaligen Bewohnern ist das bekannt, übertrieben geschrieben. Die Frau hat da mal gewohnt wegen einer Schulung in Hausach. So führte mich der Weg weitab ins einige Autominuten von der Landstraße B33 entfernte Einbach.
Das Gasthaus zum Hirsch, was den Beinamen "d´Monika" trägt, ist ein freistehendes mehrstöckiges Haus an der Ortsstraße. Eine Gaststätte, die auch Zimmer anbietet. Hinter dem Haus findet sich ein großer Parkplatz. Davor wirklich einladende und stabile Holztische und so eine Art Bierbänke mit Rückenlehne, nur gemütlicher. Die Tische an der Hausseite sind überdacht, die am Zaun zur Straße hin stehen unter Bäumen und Sonnenschirmen. Am anderen Ende ist ein kleiner Kinderspielplatz mit Sandkasten und Rutsche gebaut, in respektablen Abstand zu den Sitzplätzen. Da die Straße auch nicht so stark befahren ist, sitzt man da ganz gut. Innen ist auch alles mit viel Holz eingerichtet.
Wir kommen an einem Werktag am frühen Nachmittag und setzen uns außen an einen Tisch. Angeboten wird auf der Karte grob gesagt Schnitzel und Co. Die Wahl fällt auf Kalbrahmschnitzel mit Spätzle für 17,80 Euro, Ragout vom Wild für 18,20 Euro. Dazu Beilagensalate für je 4,60 Euro und für´s Kind Spätzle mit Soße für 4,60 Euro. Limonade gibt´s für 3,70 Euro im 0,4 Glas. Bier von Ketterer gibt es hier, was aber nicht probiert werden kann.
Als es dann los geht, ist man froh, daß der Tisch so groß ist. Es hat alles seinen eigenen Teller bzw Schüssel. Das Kalbrahmschnitzel mit sehr viel Soße. Spätzle auf einem großen Teller, die mit dem Ragout vom Wild geteilt werden. Dazu zum Ragout noch Birnen und Preiselbeeren in kleinen Schüsseln. Die Kinderportion hat ebenfalls soviel und noch mehr Soße. Sauerei vorprogrammiert. Macht ja aber nix. Der Beilagensalat ist von der Größe auch ok.
Die Bäume drumherum halten übrigens Regen gut ab. Zumindest anfangs. Glücklicherweise sind wir fast fertig und bezahlt ist relativ schnell. Der Geheimtip "d´Monika" lohnt sich, wenn man es findet.
Hausach ist ein kleines Städtchen im Schwarzwald im Ortenaukreis. Der größte Landkreis in Baden-Württemberg. Viel kleiner dagegen ist Einbach, ein Ortsteil von Hausach. Nur Insidern oder ehemaligen Bewohnern ist das bekannt, übertrieben geschrieben. Die Frau hat da mal gewohnt wegen einer Schulung in Hausach. So führte mich der Weg weitab ins einige Autominuten von der Landstraße B33 entfernte Einbach.
Das Gasthaus zum Hirsch, was den Beinamen "d´Monika" trägt, ist ein freistehendes mehrstöckiges Haus an der Ortsstraße. Eine Gaststätte, die auch Zimmer... mehr lesen
Gasthaus Zum Hirsch | D'Monika
Gasthaus Zum Hirsch | D'Monika€-€€€Restaurant, Gasthaus, Biergarten078317190Einbacher Straße 45, 77756 Hausach
4.0 stars -
"Guter Geheimtip" CasiHausach ist ein kleines Städtchen im Schwarzwald im Ortenaukreis. Der größte Landkreis in Baden-Württemberg. Viel kleiner dagegen ist Einbach, ein Ortsteil von Hausach. Nur Insidern oder ehemaligen Bewohnern ist das bekannt, übertrieben geschrieben. Die Frau hat da mal gewohnt wegen einer Schulung in Hausach. So führte mich der Weg weitab ins einige Autominuten von der Landstraße B33 entfernte Einbach.
Das Gasthaus zum Hirsch, was den Beinamen "d´Monika" trägt, ist ein freistehendes mehrstöckiges Haus an der Ortsstraße. Eine Gaststätte, die auch Zimmer
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Gewohnte Zapfanlagen, vielleicht die ein oder andere Biersorte ausgetauscht. Sonst alles beim Alten. Nur das ich heut mal keinen Burger esse! Ich nehme mal Nudeln: Tagliatelle in Rahmsauce mit Hähnchenstreifen. Mit Kürbis, Maronen und obendrauf Parmesankäse gestreut. Den hat schon die Küche für mich gestreut, es gibt kein Käseschlüsseln extra zum Selbstlöffeln. Ganz oben drauf ist noch etwas Petersilie verteilt.
Alles in allem gut und lecker. Bezahlt wird dann auch recht fix beim leicht gestressten Kellner, wir wollen nämlich ins Kino.