Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 284 Bewertungen 664221x gelesen 8073x "Hilfreich" 5538x "Gut geschrieben"
Am vergangenen Sonntag sind noch einmal 70 Hungrige ins Gasthaus „Weißes Roß“ in Pirna gekommen – fast alle sind Stammgäste. In dem Lokal an der B 172 gibt es seit jeher gutbürgerliche Küche ohne Schnickschnack – hier wird der Sauerbraten noch selbst eingelegt, das Rotkraut selbst geschnippelt, die Kartoffeln selbst geschält. Nichts kommt fertig beim Koch an. Als die Gäste satt sind, verabschieden sie sich besonders herzlich. Es wird der letzte Besuch sein.
Das „Weiße Roß“ ist Geschichte, am 1. Mai schloss Klemens Kosok sein Traditionslokal. In einer Anzeige schrieb er „vorläufig“, er meint aber endgültig. „Damit geht schon eine Ära zu Ende“, sagt der Inhaber.
Kosok, inzwischen über 68 Jahre alt, trägt sich schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken, die Traditionsgaststätte zu schließen – dieses Jahr wurde es dann akut. „Wir waren nach dem Ostergeschäft ziemlich breit und haben gemerkt, dass alles einfach nicht mehr zu schaffen ist“, sagt Kosok. Es sei an der Zeit gewesen, einen Schlussstrich zu ziehen.
Es gab zwar noch einige Interessenten, die sich das Objekt anschauten, um das Geschäft möglicherweise fortzuführen. Doch alle winkten ab – zu groß, zu viel Arbeit.
Am vergangenen Sonntag sind noch einmal 70 Hungrige ins Gasthaus „Weißes Roß“ in Pirna gekommen – fast alle sind Stammgäste. In dem Lokal an der B 172 gibt es seit jeher gutbürgerliche Küche ohne Schnickschnack – hier wird der Sauerbraten noch selbst eingelegt, das Rotkraut selbst geschnippelt, die Kartoffeln selbst geschält. Nichts kommt fertig beim Koch an. Als die Gäste satt sind, verabschieden sie sich besonders herzlich. Es wird der letzte Besuch sein.
Das „Weiße Roß“ ist Geschichte, am 1. Mai schloss... mehr lesen
Weißes Roß
Weißes Ro߀-€€€Restaurant4903501447409Königsteiner Straße 3, 01796 Pirna
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"Abschied vom Weißen Roß-wieder schließt ein Traditionslokal" JenomeAm vergangenen Sonntag sind noch einmal 70 Hungrige ins Gasthaus „Weißes Roß“ in Pirna gekommen – fast alle sind Stammgäste. In dem Lokal an der B 172 gibt es seit jeher gutbürgerliche Küche ohne Schnickschnack – hier wird der Sauerbraten noch selbst eingelegt, das Rotkraut selbst geschnippelt, die Kartoffeln selbst geschält. Nichts kommt fertig beim Koch an. Als die Gäste satt sind, verabschieden sie sich besonders herzlich. Es wird der letzte Besuch sein.
Das „Weiße Roß“ ist Geschichte, am 1. Mai schloss
Dresden glänzt bald mit einem neuen Sternekoch: Dieter Maiwert (59) will mit seiner Lebensgefährtin Ende Mai sein Restaurant „Maiwerts“ in der „Villa Herzog“ auf dem Weißen Hirsch eröffnen.
Noch bis zum Jahreswechsel verwöhnte Sternekoch Maiwert seine Gäste in Rottach am Tegernsee. Doch Bankettgeschäft und Umsatz gingen zurück - deshalb der Neustart 500 Kilometer weiter nördlich in Dresden.
Wo die Hotelgästein der „Villa Herzog“ bis dato frühstückten, will Maiwerts nun (Di-So, ab 18 Uhr) „französische Küche mit mediterranem Hauch“ servieren.
„Zwei Menüs und eine kleine Karte mit vier, fünf Hauptgang-Klassikern“, so Maiwert. Für ein feines, zahlungskräftiges Publikum - es gibt nur 26 Plätze. Die Menüs (3-6 Gänge) werden 37 bis 70 Euro kosten. Für einen Klassiker wie pochiertes Rinderfilet ruft Maiwert 32 Euro, für eine gebratene Blutwurst neun Euro auf.
Seinen Stern aus Rottach kann Dieter Maiwert nicht auf Dresden übertragen - ihn muss er sich neu erkochen. Die Chancen stehen gut - Dieter Maiwert hat 16 mit einem Stern dekorierte Jahre vorzuweisen.
Gefunden bei Tag24
Dresden glänzt bald mit einem neuen Sternekoch: Dieter Maiwert (59) will mit seiner Lebensgefährtin Ende Mai sein Restaurant „Maiwerts“ in der „Villa Herzog“ auf dem Weißen Hirsch eröffnen.
Noch bis zum Jahreswechsel verwöhnte Sternekoch Maiwert seine Gäste in Rottach am Tegernsee. Doch Bankettgeschäft und Umsatz gingen zurück - deshalb der Neustart 500 Kilometer weiter nördlich in Dresden.
Wo die Hotelgäste in der „Villa Herzog“ bis dato frühstückten, will Maiwerts nun (Di-So, ab 18 Uhr) „französische Küche mit mediterranem Hauch“ servieren.
„Zwei Menüs und eine kleine... mehr lesen
Maiwerts · Gourmet-Restaurant · Villa Herzog
Maiwerts · Gourmet-Restaurant · Villa Herzog€-€€€Restaurant03513141699Kurparkstr. 6a, 01324 Dresden
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"Dresden glänzt bald mit einem neuen Sternekoch" JenomeDresden glänzt bald mit einem neuen Sternekoch: Dieter Maiwert (59) will mit seiner Lebensgefährtin Ende Mai sein Restaurant „Maiwerts“ in der „Villa Herzog“ auf dem Weißen Hirsch eröffnen.
Noch bis zum Jahreswechsel verwöhnte Sternekoch Maiwert seine Gäste in Rottach am Tegernsee. Doch Bankettgeschäft und Umsatz gingen zurück - deshalb der Neustart 500 Kilometer weiter nördlich in Dresden.
Wo die Hotelgäste in der „Villa Herzog“ bis dato frühstückten, will Maiwerts nun (Di-So, ab 18 Uhr) „französische Küche mit mediterranem Hauch“ servieren.
„Zwei Menüs und eine kleine
Elf Jahre lang stand der Teufel persönlich im Neustädter „Devils Kitchen“ am Herd. Jetzt ist Schluss. Inhaber Daniel Jentschke (40) tauscht Kochtopf mit Schulbuch und wird Grundschullehrer.
Am 6. August 2006 öffnete Jentschke mit dem „Devils Kitchen“ an der Alaunstraße seinen ersten eigenen Laden. Schnell entwickelte sich die Teufelsküche mit handgemachten Burgern, Tortillas und Salaten zur festen Neustadt-Größe. Legendär sind die Chili-Wettkämpfe mit bis zu einer Million Scoville - eine normale Tabasco-Sauce hat 5000 Scoville.
Nach elf Jahren ist jetzt dennoch zum 30. April Schluss. „Der Entschluss reifte um die Weihnachtszeit. Ich will mehr Zeit mit meiner Familie verbringen. Da waren die bisherigen Arbeitszeiten ziemlich ungünstig“, sagt der Vater zweier Kinder (2, 4).
Ab Oktober studiert Jentschke an der TU Dresden, will zukünftig Grundschülern Mathe und Sachkunde beibringen.
Bis Ende des Monats steht der 40-Jährige noch in seinem Laden. „Am Sonntag feiern wir mit Stammkunden und Freunden das ‚letzte Abendmahl‘, alles wird aufgegessen und leer getrunken.“
Gefunden bei Mopo 24
Elf Jahre lang stand der Teufel persönlich im Neustädter „Devils Kitchen“ am Herd. Jetzt ist Schluss. Inhaber Daniel Jentschke (40) tauscht Kochtopf mit Schulbuch und wird Grundschullehrer.
Am 6. August 2006 öffnete Jentschke mit dem „Devils Kitchen“ an der Alaunstraße seinen ersten eigenen Laden. Schnell entwickelte sich die Teufelsküche mit handgemachten Burgern, Tortillas und Salaten zur festen Neustadt-Größe. Legendär sind die Chili-Wettkämpfe mit bis zu einer Million Scoville - eine normale Tabasco-Sauce hat 5000 Scoville.
Nach elf Jahren ist jetzt dennoch zum... mehr lesen
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"NACH ELF JAHREN IN DER NEUSTADT! DAS LEGENDÄRE "DEVILS KITCHEN" MACHT DICHT" JenomeElf Jahre lang stand der Teufel persönlich im Neustädter „Devils Kitchen“ am Herd. Jetzt ist Schluss. Inhaber Daniel Jentschke (40) tauscht Kochtopf mit Schulbuch und wird Grundschullehrer.
Am 6. August 2006 öffnete Jentschke mit dem „Devils Kitchen“ an der Alaunstraße seinen ersten eigenen Laden. Schnell entwickelte sich die Teufelsküche mit handgemachten Burgern, Tortillas und Salaten zur festen Neustadt-Größe. Legendär sind die Chili-Wettkämpfe mit bis zu einer Million Scoville - eine normale Tabasco-Sauce hat 5000 Scoville.
Nach elf Jahren ist jetzt dennoch zum
Am Biergarten muss noch ein bisschen gearbeitet werden. Derzeit schlängeln sich Besucher des „Gebratenen Storches“ eher an einer Baustelle vorbei. „Aber wenn alles fertig ist, wird das hier etwas ganz Besonderes“, sagt der Görlitzer Tierparkdirektor Sven Hammer. Ein Gehege soll in den Biergarten integriert werden. „Ein Biergarten mit tierischem Erlebnis“, sagt der Zoo-Chef. Neue Möbel soll es für den Biergarten geben, wie viele Plätze am Ende entstehen steht noch nicht fest. Zukunftsmusik eben. Gegenwart ist die Wiedereröffnung der Tierpark-Gaststätte in der Storchenvilla. Am Freitag soll es losgehen. Auf die polnische Familie Cerobski aus Zgorzelec folgt der tschechische Wirt Otto Javurek aus Frýdlant. 40 Minuten ist der Wirt mit dem Auto von Zuhause nach Görlitz unterwegs, ein passabler Wert, findet er.
Seit 15. Februar hatte der Tierpark nach einem neuen Betreiber für die Gaststätte „Zum gebratenen Storch“ gesucht. Familie Cerboski, die auch die Vierradenmühle betreibt, hatte den „Storch“ 2013 übernommen. Aber offensichtlich lief es wirtschaftlich nicht wie gedacht. Fünf Bewerber gab es jetzt für die Tierpark-Gaststätte. Otto Javurek bekam den Zuschlag. Der Mann aus Tschechien ist seit 17 Jahren im Gastronomiegeschäft tätig. Er besitzt zwei Restaurants in Liberec, konzentriert sich dort auf italienische Küche. 2014 übernahm er den früheren „Schwaben“ in Zittau, machte aus der Kneipe an der Inneren Weberstraße die „Alte Böhmische Stube“. Seit einigen Tagen ist nun diese Gaststätte geschlossen, Gutscheine werden in Görlitz eingelöst.
Am Biergarten muss noch ein bisschen gearbeitet werden. Derzeit schlängeln sich Besucher des „Gebratenen Storches“ eher an einer Baustelle vorbei. „Aber wenn alles fertig ist, wird das hier etwas ganz Besonderes“, sagt der Görlitzer Tierparkdirektor Sven Hammer. Ein Gehege soll in den Biergarten integriert werden. „Ein Biergarten mit tierischem Erlebnis“, sagt der Zoo-Chef. Neue Möbel soll es für den Biergarten geben, wie viele Plätze am Ende entstehen steht noch nicht fest. Zukunftsmusik eben. Gegenwart ist die Wiedereröffnung der Tierpark-Gaststätte in... mehr lesen
Zum gebratenen Storch
Zum gebratenen Storch€-€€€Restaurant, Ausflugsziel03581879170Zittauer Straße 43, 02826 Görlitz
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"Der gebratene Storch am Tierpark Görlitz öffnet wieder" JenomeAm Biergarten muss noch ein bisschen gearbeitet werden. Derzeit schlängeln sich Besucher des „Gebratenen Storches“ eher an einer Baustelle vorbei. „Aber wenn alles fertig ist, wird das hier etwas ganz Besonderes“, sagt der Görlitzer Tierparkdirektor Sven Hammer. Ein Gehege soll in den Biergarten integriert werden. „Ein Biergarten mit tierischem Erlebnis“, sagt der Zoo-Chef. Neue Möbel soll es für den Biergarten geben, wie viele Plätze am Ende entstehen steht noch nicht fest. Zukunftsmusik eben. Gegenwart ist die Wiedereröffnung der Tierpark-Gaststätte in
Wirt Otto Javurek übernimmt in Görlitz die Tierparkgasstätte. Der Mann aus Tschechien ist seit 17 Jahren im Gastronomiegeschäft tätig und besitzt zwei Restaurants in Liberec, konzentriert sich dort auf italienische Küche. 2014 übernahm er den früheren „Schwaben“ in Zittau, machte aus der Kneipe an der Inneren Weberstraße die „Alte Böhmische Stube“. Seit einigen Tagen ist nun diese Gaststätte geschlossen, bestehende Gutscheine werden dann in Görlitz eingelöst.
Wirt Otto Javurek übernimmt in Görlitz die Tierparkgasstätte. Der Mann aus Tschechien ist seit 17 Jahren im Gastronomiegeschäft tätig und besitzt zwei Restaurants in Liberec, konzentriert sich dort auf italienische Küche. 2014 übernahm er den früheren „Schwaben“ in Zittau, machte aus der Kneipe an der Inneren Weberstraße die „Alte Böhmische Stube“. Seit einigen Tagen ist nun diese Gaststätte geschlossen, bestehende Gutscheine werden dann in Görlitz eingelöst.
Alte Böhmische Stube
Alte Böhmische Stube€-€€€Restaurant03583 6197737Innere Weberstraße 11, 02763 Zittau
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"Wirt Otto Javurek verlässt Zittau und konzentriert sich auf Görlitz" JenomeWirt Otto Javurek übernimmt in Görlitz die Tierparkgasstätte. Der Mann aus Tschechien ist seit 17 Jahren im Gastronomiegeschäft tätig und besitzt zwei Restaurants in Liberec, konzentriert sich dort auf italienische Küche. 2014 übernahm er den früheren „Schwaben“ in Zittau, machte aus der Kneipe an der Inneren Weberstraße die „Alte Böhmische Stube“. Seit einigen Tagen ist nun diese Gaststätte geschlossen, bestehende Gutscheine werden dann in Görlitz eingelöst.
Immer wenn eine Kneipe schließt, öffnet sich irgendwo eine Flasche Pfeffi. So steht es auf der Facebook-Seite der Kneipe Stilbruch. Auf der Böhmischen Straße hatten sich die Türen Ende Februar endgültig geschlossen – gerade mal ein halbes Jahr, nachdem der neue Betreiber Rafik Ferrag sie übernommen und erweitert hatte. Die Gründe für das Aus sind unklar. Zuletzt hatte der Gastronom allerdings Probleme mit den Nachbarn. Die Bewohner des Hofquartiers zwischen Bautzner und Böhmischer Straße hatten sich über die Lautstärke beschwert. Ausgeh- oder Wohnviertel? In der Neustadt ein häufiger Konflikt.
So gebe es beispielsweise auf dem Scheune-Vorplatz immer wieder lautstarke Auseinandersetzungen, die die Anwohner nerven. Die Neustädter würden sich vor allem über Biergartenlärm, Hupkonzerte und Betrunkene, die über die Straßen laufen, ärgern.
Die Neustadt habe sich mit der Zeit verändert. Sie sei mit den Leuten erwachsen geworden. Auch im Hofquartier würden viele Leute wohnen, die schon als Studenten in das Szeneviertel gezogen seien. Mittlerweile hätten sie Jobs, ein festes Einkommen und Familie. Es gebe aber immer wieder Leute, die der Meinung sind, dass Wohlhabende in der Neustadt nichts zu suchen hätten. Das beweisen auch die Graffiti-Angriffe auf das Hofquartier, bei denen die Bewohner als Yuppies bezeichnet und wirsch zum Gehen aufgefordert wurden. „Diese Leute halten sich für die eigentliche Neustadt. Aber die eigentliche Neustadt sind jetzt die Wohlhabenden“, sagt ein Anwohner. Das müsste akzeptiert werden.
Das sehen viele Neustädter allerdings anders. „Im Szeneviertel wohnen wollen und dann die Szene nicht ertragen können“, kommentiert ein Nutzer den Konflikt zwischen Hofquartier-Anwohnern und Stilbruch-Betreiber auf sz-online und erntet von anderer Seite Zustimmung: „Wer in die Äußere Neustadt zieht, muss mit Kneipenlärm rechnen. Da hilft auch kein Neubau mit Lärmschutzfenstern.“
Gefunden bei SZ Online Dresden
Immer wenn eine Kneipe schließt, öffnet sich irgendwo eine Flasche Pfeffi. So steht es auf der Facebook-Seite der Kneipe Stilbruch. Auf der Böhmischen Straße hatten sich die Türen Ende Februar endgültig geschlossen – gerade mal ein halbes Jahr, nachdem der neue Betreiber Rafik Ferrag sie übernommen und erweitert hatte. Die Gründe für das Aus sind unklar. Zuletzt hatte der Gastronom allerdings Probleme mit den Nachbarn. Die Bewohner des Hofquartiers zwischen Bautzner und Böhmischer Straße hatten sich über die Lautstärke beschwert.... mehr lesen
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"Zu laut gefeiert - Kneipe dicht Anwohner störten sich am Lärm der Kneipe Stilbruch in der Äußeren Neustadt. Die ist nun geschlossen." JenomeImmer wenn eine Kneipe schließt, öffnet sich irgendwo eine Flasche Pfeffi. So steht es auf der Facebook-Seite der Kneipe Stilbruch. Auf der Böhmischen Straße hatten sich die Türen Ende Februar endgültig geschlossen – gerade mal ein halbes Jahr, nachdem der neue Betreiber Rafik Ferrag sie übernommen und erweitert hatte. Die Gründe für das Aus sind unklar. Zuletzt hatte der Gastronom allerdings Probleme mit den Nachbarn. Die Bewohner des Hofquartiers zwischen Bautzner und Böhmischer Straße hatten sich über die Lautstärke beschwert.
Das Restaurant „Bean & Beluga“ in Bühlau gehört zu den Dresdner Gourmetadressen. Das Unternehmen von Sternekoch Stefan Hermann, zu dem auch ein Feinkostladen, eine Kochschule und eine Weinbar gehören, ist nun in finanzielle Schieflage geraten. Deshalb hat das Dresdner Amtsgericht am Donnerstag auf Hermanns Antrag das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet. Das heißt, dass nicht ein Insolvenzverwalter die Geschäfte weiterführen wird, sondern Hermann selbst. Er bekommt allerdings einen Verwalter an die Seite gestellt, der ihn überwachen wird und die Interessen der Gläubiger vertritt.
Der Dresdner Rechtsanwalt Bruno Kübler wird Hermann darüber hinaus begleiten. Er hat bereits das Seidnitz-Center wirtschaftlich saniert und will nun auch Hermanns Unternehmen wieder auf die Beine helfen. Während bei „Bean & Beluga“ auf das ganze Jahr gesehen Gewinne erwirtschaftet würden, gebe es umsatzschwache Monate, die überbrückt werden müssten, so Kübler. In diesem Jahr kam jedoch eine Zwischenfinanzierung kurzfristig nicht zustande. Gespräche mit potenziellen Geldgebern sollen so schnell wie möglich aufgenommen werden.
„Mit den geplanten Erweiterungen des Programms auf dem Weißen Hirsch geht das Unternehmen den richtigen Weg, um die Auslastungsschwankungen künftig aus eigener Kraft ausgleichen zu können“, so Kübler. Er sehe gute Möglichkeiten, dass die aktuelle Finanzlücke geschlossen wird.
In Spitzenzeiten sind bis zu 100 Mitarbeiter für die Firma tätig, derzeit sind es 65. Sie sind bereits über die schwierige Lage informiert worden. Ihre Löhne und Gehälter seien zunächst durch die Arbeitsagentur gesichert, heißt es. Alle Gastronomie- und Cateringbetriebe, die zum Unternehmen gehören, blieben uneingeschränkt geöffnet.
Hoffen wir das Sternekoch Stefan Hermann das "Bean & Beluga" wieder in sicheres Fahrwasser bringt.
Gefunden bei SZ Online
Das Restaurant „Bean & Beluga“ in Bühlau gehört zu den Dresdner Gourmetadressen. Das Unternehmen von Sternekoch Stefan Hermann, zu dem auch ein Feinkostladen, eine Kochschule und eine Weinbar gehören, ist nun in finanzielle Schieflage geraten. Deshalb hat das Dresdner Amtsgericht am Donnerstag auf Hermanns Antrag das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet. Das heißt, dass nicht ein Insolvenzverwalter die Geschäfte weiterführen wird, sondern Hermann selbst. Er bekommt allerdings einen Verwalter an die Seite gestellt, der ihn überwachen wird und die Interessen der... mehr lesen
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"Sternekoch Stefan Hermann in Schwierigkeiten" JenomeDas Restaurant „Bean & Beluga“ in Bühlau gehört zu den Dresdner Gourmetadressen. Das Unternehmen von Sternekoch Stefan Hermann, zu dem auch ein Feinkostladen, eine Kochschule und eine Weinbar gehören, ist nun in finanzielle Schieflage geraten. Deshalb hat das Dresdner Amtsgericht am Donnerstag auf Hermanns Antrag das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet. Das heißt, dass nicht ein Insolvenzverwalter die Geschäfte weiterführen wird, sondern Hermann selbst. Er bekommt allerdings einen Verwalter an die Seite gestellt, der ihn überwachen wird und die Interessen der
Als Ausflugslokal ist die Gaststätte Koselmühle im Kolkwitzer Ortsteil Glinzig seit Generationen beliebt. Nachdem das Haus Ende des vergangenen Jahres geschlossen wurde, hat jetzt Frau Schultka mit ihrem Geschäftspartner Herrn Scholz die Räume gepachtet.
Am Wochenende ist die neue Saison offiziell eröffnet worden. Durch den riesigen Ansturm ist das Team regelrecht überrannt worden und die Besucher mussten lange Wartezeiten in Kauf nehmen. "Wir haben ein komplett neues Team und hatten mit diesem Ansturm, vor allem am Sonntag, nicht gerechnet. Wir müssen uns erst finden und hoffen, dass die Gäste mit uns Nachsicht haben", sagt Yvonne Schultka. Die 39-Jährige, die schon 14 Jahre in der Gastronomie gearbeitet hat, will die Koselmühle künftig ganzjährig öffnen. Im Sommer ist mittwochs bis sonntags von 12 bis 21 Uhr offen. An den Wochenenden soll es auch wieder die Spezialität des Hauses geben: frischen, selbst gebackenen Blechkuchen.
Das Ausflugslokal ist vor allem bei Fahrradfahrern beliebt.
Gefunden bei: lr-online.de
Als Ausflugslokal ist die Gaststätte Koselmühle im Kolkwitzer Ortsteil Glinzig seit Generationen beliebt. Nachdem das Haus Ende des vergangenen Jahres geschlossen wurde, hat jetzt Frau Schultka mit ihrem Geschäftspartner Herrn Scholz die Räume gepachtet.
Am Wochenende ist die neue Saison offiziell eröffnet worden. Durch den riesigen Ansturm ist das Team regelrecht überrannt worden und die Besucher mussten lange Wartezeiten in Kauf nehmen. "Wir haben ein komplett neues Team und hatten mit diesem Ansturm, vor allem am Sonntag, nicht gerechnet. Wir müssen... mehr lesen
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"Kolkwitzer Traditionslokal wieder offen" JenomeAls Ausflugslokal ist die Gaststätte Koselmühle im Kolkwitzer Ortsteil Glinzig seit Generationen beliebt. Nachdem das Haus Ende des vergangenen Jahres geschlossen wurde, hat jetzt Frau Schultka mit ihrem Geschäftspartner Herrn Scholz die Räume gepachtet.
Am Wochenende ist die neue Saison offiziell eröffnet worden. Durch den riesigen Ansturm ist das Team regelrecht überrannt worden und die Besucher mussten lange Wartezeiten in Kauf nehmen. "Wir haben ein komplett neues Team und hatten mit diesem Ansturm, vor allem am Sonntag, nicht gerechnet. Wir müssen
Wanderer und Ausflügler haben auf dem Großen Winterberg wieder ein lohnendes Ziel. Der Wirt der Gaststätte, Marc Henkenjohann, darf den Restaurantbetrieb in dieser Saison doch weiterführen. Das Landratsamt hat ihm eine weitere Sondergenehmigung ausgestellt, dass er die vorhandene Kläranlage nun doch weiterbetreiben darf. Ursprünglich war die Erlaubnis Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Daraufhin hatte er den Hotel- und Gastronomiebetrieb auf dem Großen Winterberg einstellen müssen. „Ich hänge aber an dem Objekt“, sagt Henkenjohann.
Deshalb habe er noch mal um eine Ausnahmegenehmigung gebeten. Seit 1. April ist die Gaststätte wieder täglich ab 12 Uhr geöffnet. Auch der Aussichtsturm und die Nationalpark-Informationsstelle sind wieder für Besucher zugänglich. Nur den Hotelbetrieb darf der Unternehmer nicht mehr fortführen. „Mitarbeiter dafür hätte ich gehabt. Das war aber eine Auflage des Landratsamtes“, erklärt Henkenjohann. Mit dem Hotelbetrieb wäre wesentlich mehr Abwasser angefallen.
Mit dieser Auflage kann der Wirt aber erst mal leben. Dadurch spart er sich viele Nebenkosten. „Ich werde, wie geplant, meinen Fuhrpark abstoßen“, sagt Marc Henkenjohann. Ihn schmerzte auch die GEZ-Gebühr von rund 3 700 Euro, die er jährlich für seine Zimmer zahlen musste. „Obwohl in den Zimmern gar keine Fernseher stehen“, sagt er. Damit er Übernachtungsgäste zum Hotel fahren kann, musste er jedes Jahr etwa 1 500 Euro Gebühr für die Straßenbenutzung im Nationalpark zahlen. Seine eigenen Ausgaben für die Transporte beziffert er mit mehreren Zehntausend Euro für Personal und Fahrzeuge. Das fällt nun zwar weg, an der eigentlichen Situation hat sich aber immer noch nichts grundlegend geändert.
Mit der verlängerten Sondergenehmigung hat er aber nun wieder etwas Zeit gewonnen, eine dauerhafte Lösung zu finden. „Ich brauche Unterstützung“, sagt Henkenjohann. Er wolle ja in eine neue Kläranlage investieren. Die Kosten dafür schätzt er auf 60 000 Euro. Dazu müssten aber die Rahmenbedingungen stimmen, wie er sagt.
Das Gebäude, das auf dem 556 Meter hohen Gipfel mitten im Nationalpark Sächsische Schweiz steht, hat eine lange Tradition und ist bei Wanderern beliebt. Der Unternehmer hat für das Objekt einen Erbpachtvertrag, der noch bis 2058 läuft. Das Grundstück gehört dem Freistaat Sachsen. Investitionen seien für ihn deshalb nicht in dem Maße möglich, wie er es bräuchte. Als Pächter könne man Banken kaum eine Sicherheit bieten. Auch um Fördermittel zu bekommen, müsste er Eigentümer sein, wie er sagt. Nun wolle er weiter ausloten, was trotzdem möglich ist.
Mit der Eröffnung der Gaststätte haben wieder sieben Menschen einen Job. „Mir wird auch von allen Seiten gesagt, wie wichtig dort oben eine Gastronomie ist“, sagt der Wirt. Dauerhaft gesichert ist die Bewirtung aber noch nicht.
Gefunden bei SZ Online Pirna
Wanderer und Ausflügler haben auf dem Großen Winterberg wieder ein lohnendes Ziel. Der Wirt der Gaststätte, Marc Henkenjohann, darf den Restaurantbetrieb in dieser Saison doch weiterführen. Das Landratsamt hat ihm eine weitere Sondergenehmigung ausgestellt, dass er die vorhandene Kläranlage nun doch weiterbetreiben darf. Ursprünglich war die Erlaubnis Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Daraufhin hatte er den Hotel- und Gastronomiebetrieb auf dem Großen Winterberg einstellen müssen. „Ich hänge aber an dem Objekt“, sagt Henkenjohann.
Deshalb habe er noch mal um eine Ausnahmegenehmigung gebeten.... mehr lesen
Großer Winterberg
Großer Winterberg€-€€€Restaurant, Hotel, Pension, Berggasthof, Biergarten, Ausflugsziel, Gaststätte, Gästezimmer03502240050Auf dem Winterberg 1, 01814 Bad Schandau
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"Gnadenfrist für Winterberg-Wirt Das Landratsamt erlaubt mit einer Sonderregelung wieder das Bierzapfen. Nur übernachten muss man nun woanders" JenomeWanderer und Ausflügler haben auf dem Großen Winterberg wieder ein lohnendes Ziel. Der Wirt der Gaststätte, Marc Henkenjohann, darf den Restaurantbetrieb in dieser Saison doch weiterführen. Das Landratsamt hat ihm eine weitere Sondergenehmigung ausgestellt, dass er die vorhandene Kläranlage nun doch weiterbetreiben darf. Ursprünglich war die Erlaubnis Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Daraufhin hatte er den Hotel- und Gastronomiebetrieb auf dem Großen Winterberg einstellen müssen. „Ich hänge aber an dem Objekt“, sagt Henkenjohann.
Deshalb habe er noch mal um eine Ausnahmegenehmigung gebeten.
Die Baumstriezel-Manufaktur ist jetzt von der Alaun- auf die Dresdner Lousienstraße umgezogen. Dort ist es jetzt gemütlicher, auf der Alaunstraße liefen alle nur vorbei. Der Umbaustress der vergangenen Tage ist wie weggewischt. Gestern hatte die neue Manufaktur den ersten Tag geöffnet und der Laden war gut gefüllt.
Jetzt haben die Gäste mehr Platz zum Sitzen und die Baumstriezel werden nicht nur mitgenommen.
Die Baumstriezel-Manufaktur ist jetzt von der Alaun- auf die Dresdner Lousienstraße umgezogen. Dort ist es jetzt gemütlicher, auf der Alaunstraße liefen alle nur vorbei. Der Umbaustress der vergangenen Tage ist wie weggewischt. Gestern hatte die neue Manufaktur den ersten Tag geöffnet und der Laden war gut gefüllt.
Jetzt haben die Gäste mehr Platz zum Sitzen und die Baumstriezel werden nicht nur mitgenommen.
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"Die Baumstriezelmanufaktur ist umgezogen" JenomeDie Baumstriezel-Manufaktur ist jetzt von der Alaun- auf die Dresdner Lousienstraße umgezogen. Dort ist es jetzt gemütlicher, auf der Alaunstraße liefen alle nur vorbei. Der Umbaustress der vergangenen Tage ist wie weggewischt. Gestern hatte die neue Manufaktur den ersten Tag geöffnet und der Laden war gut gefüllt.
Jetzt haben die Gäste mehr Platz zum Sitzen und die Baumstriezel werden nicht nur mitgenommen.
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Das „Weiße Roß“ ist Geschichte, am 1. Mai schloss Klemens Kosok sein Traditionslokal. In einer Anzeige schrieb er „vorläufig“, er meint aber endgültig. „Damit geht schon eine Ära zu Ende“, sagt der Inhaber.
Kosok, inzwischen über 68 Jahre alt, trägt sich schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken, die Traditionsgaststätte zu schließen – dieses Jahr wurde es dann akut. „Wir waren nach dem Ostergeschäft ziemlich breit und haben gemerkt, dass alles einfach nicht mehr zu schaffen ist“, sagt Kosok. Es sei an der Zeit gewesen, einen Schlussstrich zu ziehen.
Es gab zwar noch einige Interessenten, die sich das Objekt anschauten, um das Geschäft möglicherweise fortzuführen. Doch alle winkten ab – zu groß, zu viel Arbeit.