Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 975509x gelesen 17288x "Hilfreich" 15089x "Gut geschrieben"
Da wir einmal im Agnesviertel waren, haben wir uns natürlich in aller Ruhe die neogotische dreischiffige Hallenkirche St. Agnes angesehen; es ist immer hin wohl die größte Kirche nach dem Dom in Köln.
Danach hatten wir Lust auf Kaffee und Kuchen. Auf der Neusser Straße ist fast in jedem Haus ein Geschäft.
Auch einige Kaffeebuden und Cafés – die Wahl fiel auf „dein&mein“ fast gegenüber von „barile“.
Ambiente
Von außen sieht das Lokal nicht besonders hübsch oder auffällig auf. Auch drinnen relativ schlicht aus. Aber es waren mehrere Gäste im Café und dann kann doch die Qualität recht gut sein.
Wir nahmen also an einem freien Tischchen Platz und schauten zu der Auslage an der Theke.
Dort waren vier verschiedene Sorten zu erkennen. Über der Theke hing eine Tafel und wies auf Mittagsgerichte und das Frühstück hin.
Sauberkeit
Alles wirkte sauber und gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen habe ich nicht aufgesucht.
Service
Eine der beiden jungen Frauen im Café kam zu unserem Tisch. Sie erklärte uns die Zutaten (ich vertrage Haselnüsse und Mandeln nicht).
Das machte sie freundlich und empathisch.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten je ein Stück vom Schokoladenkuchen und dem Käsekuchen mit Orangengeschmack.
Beide Torten waren gut gemacht. Die Schokolade war gut zu spüren und der Teig war noch etwas saftig.
Der Käsekuchen war ebenfalls schmackhaft. Die Creme war locker, der Teig gut durchgebacken.
Wir waren recht angetan.
Getränke
Auch der Kaffee – wir tranken Cappuccino – war ansprechend hergerichtet und sanft im Geschmack.
Fazit
4 – gerne wieder. Der Laden scheint unkompliziert. Der Service ist freundlich. Die Gerichte sind wohl alle frisch gemacht – bei den Zutaten weisen sie auf die Lieferanten hin.
Kaffee und Kuchen machen Freude auf mehr.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.01.2023 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Da wir einmal im Agnesviertel waren, haben wir uns natürlich in aller Ruhe die neogotische dreischiffige Hallenkirche St. Agnes angesehen; es ist immer hin wohl die größte Kirche nach dem Dom in Köln.
Danach hatten wir Lust auf Kaffee und Kuchen. Auf der Neusser Straße ist fast in jedem Haus ein Geschäft.
Auch einige Kaffeebuden und Cafés – die Wahl fiel auf „dein&mein“ fast gegenüber von „barile“.
Ambiente
Von außen sieht das Lokal nicht besonders hübsch oder auffällig auf. Auch drinnen relativ schlicht aus.... mehr lesen
Café dein & mein
Café dein & mein€-€€€Cafe022129889715Ewaldistraße 24, 50670 Köln
4.0 stars -
"Kleiner feiner Laden" kgsbusAllgemein
Da wir einmal im Agnesviertel waren, haben wir uns natürlich in aller Ruhe die neogotische dreischiffige Hallenkirche St. Agnes angesehen; es ist immer hin wohl die größte Kirche nach dem Dom in Köln.
Danach hatten wir Lust auf Kaffee und Kuchen. Auf der Neusser Straße ist fast in jedem Haus ein Geschäft.
Auch einige Kaffeebuden und Cafés – die Wahl fiel auf „dein&mein“ fast gegenüber von „barile“.
Ambiente
Von außen sieht das Lokal nicht besonders hübsch oder auffällig auf. Auch drinnen relativ schlicht aus.
Geschrieben am 01.02.2023 2023-02-01| Aktualisiert am
01.02.2023
Besucht am 27.01.2023Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 96.3 EUR
Allgemein
Massimo, Tanica, Il Bagutta – drei Namen, die in Köln bekannt sind für italienische Küche.
Nun hat die Familie noch das Barile im Agnesviertel zum Imperium dazu gefügt. Das Gebäude beherbergte früher das Fioretto.
Das Lokal wurde umgebaut bzw. renoviert. Nun steht „Barile“ schräg gegenüber der Agneskirche. Eine Terrasse für sonnige Tage rundet das Bild ab.
Doch bei Regen oder trübem Winterwetter sieht es nur wie eine Zone vom Fußweg aus.
Insgesamt wirkte der Außenbereich für mich recht unauffällig.
„Köln mit Vergnügen“, eine Online-Plattform mit Tipps zum Ausgehen, lobt das neue Restaurant in höchsten Tönen; Carsten Henn, der Gastro-Kritiker vom Kölner Stadtanzeiger, hat dagegen gemischte Eindrücke und vergibt solide 3 von 6 Punkten für das Haus. Aber immerhin die Pasta-Gerichte kommen bei ihm recht gut weg.
Grund genug mit unserem exklusiven Genießer-Club (2 Mitglieder), dort Station zu machen. Wir lieben den Lunch und gehen gerne in für uns neue Restaurants.
Im Tanica habe ich bereits mittags und abends gegessen. Den Lunch fand ich nicht so berauschend, aber das abendliche Fischmenü mit YouDinner fand ich wirklich gelungen.
Mal sehen wie der Mittag im Barile bei uns ankommt!
Ambiente
Von außen für mich recht unscheinbar (mag im Sommer anders sein, wenn draußen die Post abgeht). Drinnen durchaus gediegen und wie ein Bistro wirkend.
Wir hatten reserviert und bekamen einen ordentlichen Tisch zugewiesen. Brauntöne überwiegen (Boden und Tische), die Wänge Ziegelmauern oder heller Anstrich.
Wenig Dekoration (Weinflasche mit Kerze zum Beispiel). Normales Besteck und Papierservietten.
Es war nicht übermäßig viel Betrieb und so war die Lautstärke recht angenehm.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen habe ich nicht aufgesucht (ebenerdig oder Keller weiß ich daher auch nicht).
Service
Der Kellner, der für uns zuständig war, hat in meinen Augen einen überzeugenden Job gemacht. Er frage sofort, ob wir Wasser oder auch später Wein bestellen wollten.
Er erklärte uns die kleine Mittagskarte und die Bestellmöglichkeiten. Denn die Karte, die Vorspeisen, Pasta, Fisch oder Fleisch und Dessert auflistete, war so einfach nicht als Menü bestellbar. Man konnte Vorspeise, Pasta bzw. Fisch oder Fleisch und Dessert wählen. Wir wollten jedoch auf jeden Fall Pasta und den Tagesfisch verkosten.
Sein Kompromiss-Vorschlag: Die Pasta wurde auf zwei Tellern angerichtet, der Tagesfisch mit Beilagen und vorweg Bruschetta.
Das fanden wir eine gute Lösung und bestellten. Aus der kleinen Weinkarte empfahl er uns einen Weißwein; aus einer Probeflasche konnten wir vorkosten und erhielten dann die gut gekühlte Flasche geöffnet.
Der Internetauftritt des Hauses bringt mich nicht weiter. Es gibt auf der Homepage keine Speisen- oder Getränkehinweise.
Ein paar Bilder vom Lokal und Agnes-Viertel. Am Ende der Verweis, dass Bilder und Texte zu Speisen auf Facebook oder Instagram zu finden sind: Na, danke!
Für mich passende Texte habe ich nicht gefunden.
Die verkosteten Speisen
Bruschetta
Das Brot war fein geröstet und knusprig. Die Tomatenstücke waren kleingewürfelt und etwas Rucola war auch dabei. Mit Parmesan war nicht gespart worden, er war auch fein gehobelt.
Das hat uns gut geschmeckt: Einfach und rund.
Weiße Kalbsbolognese (14,50 €)
Wie gesagt wurde die Portion auf zwei Teller verteilt – und das war trotzdem genug für jeden.
Die Pasta war genau richtig gegart und gut angemacht. Die helle Bolognese aus Kalbshack war ebenfalls sehr ansprechend gewürzt. Auch die geröstete feinen Brotstreusel (Pangrattata) fanden wir passend und angenehm. Das Lauchöl und grüne Kräuter rundeten den Teller ab. Der Hartkäse war wiederum locker als oberste Schicht verteilt worden.
Da waren wir wiederum angetan.
Wolfsbarschfilet (17,50 €)
Der Fisch des Tages war auch perfekt gebraten worden. Die Haut war knusprig und kross. Das Fleisch war zart und weich. Die Sauce darunter passte gut, aber ich hätte sie nicht unbedingt gebraucht. Doch schon die Tatsache, dass sie nicht über den Fisch gegossen worden war, hat mich sehr erfreut.
Kommen wir nun zu der Beilage. Auch hier sei der Küche oder dem Service Dank, denn es gab Püree und Gemüse (laut Karte sollte man wählen).
Das Gemüse war aber sicher nicht aktuell aus dem Ofen. Der Kellner meinte, das Gemüse solle Zimmertemperatur haben – dann war es „gelungen“. Helles Wurzelgemüse (Sellerie, Wurzelpetersilie oder Pastinake) und Hokkaido-Kürbis-Spalten. Für mich war der Grundgeschmack in Ordnung – aber die Teile waren mir zu weich und eben auch etwas zu kalt.
Der Kartoffel-Sellerie-Stampf war für mich eher ein Püree; er war auch warm und weich, aber etwas trocken.
Getränke
Vöslauer medium 0,75 – 6,60 €
Grillo 0,75 l – 35,00 €
Der Grillo Parlante - Sicilia Fondo Antico hat 13% Alkohol und wurde in Edelstahltanks ausgebaut und in Flaschen gefüllt. Wir fanden ihn aromatisch und passend zum Essen.
Espresso – 2,60 €
Der Kaffee war angenehm geröstet und nicht zu stark.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Speisen sind in der Menge großzügig bemessen, auch die Qualität konnte uns zu großen Teilen überzeugen.
Fazit
Etwas schwierig für mich:
4 – gerne wieder. Das Restaurant hat mittags geöffnet, die kleine Karte reicht für einen kleinen Lunch. Für ein Treffen mit Freunden also gar nicht schlecht, denn nachher kann man noch „weiter ziehen“ (oder es gibt auch Mühlen Kölsch).
3 – wenn es sich ergibt. Extra hinfahren um zum Beispiel mit meiner lieben Frau zu speisen, wäre es wohl nicht die erste Wahl; da möchten wir genießen und entspannen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.01.2023 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Massimo, Tanica, Il Bagutta – drei Namen, die in Köln bekannt sind für italienische Küche.
Nun hat die Familie noch das Barile im Agnesviertel zum Imperium dazu gefügt. Das Gebäude beherbergte früher das Fioretto.
Das Lokal wurde umgebaut bzw. renoviert. Nun steht „Barile“ schräg gegenüber der Agneskirche. Eine Terrasse für sonnige Tage rundet das Bild ab.
Doch bei Regen oder trübem Winterwetter sieht es nur wie eine Zone vom Fußweg aus.
Insgesamt wirkte der Außenbereich für mich recht unauffällig.
„Köln mit Vergnügen“, eine Online-Plattform mit... mehr lesen
3.5 stars -
"Der Lunch war ansprechend" kgsbusAllgemein
Massimo, Tanica, Il Bagutta – drei Namen, die in Köln bekannt sind für italienische Küche.
Nun hat die Familie noch das Barile im Agnesviertel zum Imperium dazu gefügt. Das Gebäude beherbergte früher das Fioretto.
Das Lokal wurde umgebaut bzw. renoviert. Nun steht „Barile“ schräg gegenüber der Agneskirche. Eine Terrasse für sonnige Tage rundet das Bild ab.
Doch bei Regen oder trübem Winterwetter sieht es nur wie eine Zone vom Fußweg aus.
Insgesamt wirkte der Außenbereich für mich recht unauffällig.
„Köln mit Vergnügen“, eine Online-Plattform mit
Geschrieben am 21.01.2023 2023-01-21| Aktualisiert am
21.01.2023
Allgemein
Wir waren in Kamp Lintfort. Ein Geburtstag. Welche Lokale liegen in der Nähe – und dann welche haben mittags auf.
Da blieben nur zwei oder drei Adressen.
Wir wollten etwas feiern, da ging es zu Bieger. Ambiente
Es handelt sich um ein solides Gasthaus. Die Räume sind rustikal eingerichtet. Im Sommer kann man auch schön draußen sitzen und (wenn man will) die Abtei-Kirche ansehen. Sauberkeit
Alles ist gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Die jungen Leute (Frau und Mann) waren sehr freundlich und aufmerksam. Die Chefin (es ist die Mutter) ist etwas rauer und kantiger in unseren Augen. Sie ist nicht unfreundlich, aber die Beiden waren schon angenehmer im Umgang.
Die Karte(n)
Die Angebote sind vielseitig, aber nicht ausufernd. Es gibt saisonale Angebote und die Klassiker.
Die verkosteten Speisen
Gebratener Lachs mit Ofenkartoffel und grünem Salat
Die Tante (das Geburtstagskind) wählte (natürlich) Lachs. Sie war zufrieden und schaffte den Fisch. Die Ofenkartoffel war nicht so ihr Fall – sie mag lieber einfache Salzkartoffeln ohne alles. Der Salat war für sie in Ordnung.
American Rodeo Burger mit saftigen Rodeohüftsteak, kross gebratenen Bacon und Käse überbacken, auf knackigen Salaten mit feuriger Salsasauce, dazu Kartoffelchips und Dip
Bieger Burger mit saftigem Lachsfilet in Zitronenöl gebraten, aromatischen Strauchtomaten und Zwiebelringen auf knackigem Rucola, dazu Kartoffelchips und Dip Burger
Unsere Töchter wählten jeweils einen Burger. Nach ihrer Beurteilung sind sie „erstaunlich“ gut für ein bürgerliches Haus. Das Fleisch vom Steak war gut gelungen. Der Fisch hätte vielleicht etwas saftiger sein können, das Filet war wohl etwas zu lange in der Pfanne. Vielleicht waren die Stücke gleichzeitig mit dem der Tante gebraten worden – und die will natürlich „durch“.
Salat mit Hähnchenbrust - knackige Salate mit Tomate, Gurke, Zwiebel und Hausdressing
Meine Frau ging auf Nummer sicher und wählte Geflügel. Das klappt fast in jeder Gaststätte. Auch dieses Mal war das Bruststück saftig. Die Salate und Gemüse waren frisch und knackig und das Joghurt-Dressing passte dazu.
Rumpsteak vom Black Angus (250g) dazu Krautsalat, Kräuterbutter und Pommes frites
Ich wurde nach der Garstufe gefragt und wünschte medium-rare; dann wird es meistens medium – und das wollte ich auch.
Daher war das Fleisch gelungen.
Auch die Fritten waren gut zubereitet und kross.
Am Salat war alles in Ordnung.
Die weiteren Zutaten (Krautsalat, Butter, Dressing) waren wahrscheinlich Convenience Produkte – durchaus essbar, aber wenig originell.
Getränke
Wasser, Limo und Wein
Das war alles in Ordnung.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Hier gibt es solide Küche, mit Ausfällen ist nicht zu rechnen, es gibt aber auch wenig Abwechslung. Das Haus liefert das, was wir auch erwarten (schließlich waren wir schon einige Male dort).
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 03.12.2022 – mittags – 5 Personen
Allgemein
Wir waren in Kamp Lintfort. Ein Geburtstag. Welche Lokale liegen in der Nähe – und dann welche haben mittags auf.
Da blieben nur zwei oder drei Adressen.
Wir wollten etwas feiern, da ging es zu Bieger.
Ambiente
Es handelt sich um ein solides Gasthaus. Die Räume sind rustikal eingerichtet. Im Sommer kann man auch schön draußen sitzen und (wenn man will) die Abtei-Kirche ansehen.
Sauberkeit
Alles ist gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Die jungen Leute (Frau und Mann) waren sehr freundlich und aufmerksam. Die Chefin... mehr lesen
Restaurant Haus Bieger
Restaurant Haus Bieger€-€€€Restaurant028429219900Abteiplatz 11, 47475 Kamp-Lintfort
3.5 stars -
"Solide Küche – keine Überraschungen" kgsbusAllgemein
Wir waren in Kamp Lintfort. Ein Geburtstag. Welche Lokale liegen in der Nähe – und dann welche haben mittags auf.
Da blieben nur zwei oder drei Adressen.
Wir wollten etwas feiern, da ging es zu Bieger.
Ambiente
Es handelt sich um ein solides Gasthaus. Die Räume sind rustikal eingerichtet. Im Sommer kann man auch schön draußen sitzen und (wenn man will) die Abtei-Kirche ansehen.
Sauberkeit
Alles ist gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Die jungen Leute (Frau und Mann) waren sehr freundlich und aufmerksam. Die Chefin
Geschrieben am 30.12.2022 2022-12-30| Aktualisiert am
30.12.2022
Besucht am 11.12.2022Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 131.4 EUR
Allgemein
Von Bekannten wurden wir gefragt, ob wir „heimisch“ in Leverkusen kennen. Wir hatten noch nie vorher von diesem Restaurant gehört.
Es wäre schön, wenn das Lokal gutes Essen bieten könnte; denn in der Großstadt Leverkusen gibt es in unseren Augen wenig Gaststätten, die einen Besuch aufdrängen.
Daher war unsere Neugier geweckt.
Ambiente an der Straße
Von außen sieht das Haus unscheinbar aus, eher sogar etwas seltsam. Leider gibt es keine eigenen Parkplätze – auch eine Bushaltestelle liegt nicht besonders nahe.
Unsere Tochter nahm uns mit und wir fanden einen Parkplatz in der Nähe an der Straße.
Der Eingang wirkte fast wie ein Zugang zu einem wilden Garten. Eingang
Aber im Inneren sah es dann gemütlich aus. Das Lokal gliedert sich in mehrere Bereiche und einen Wintergarten.
Der Stil war für uns rustikal – in der Art eines Balkan-Restaurants.
Die Tische waren blank. Die Plätze eingedeckt mit Brotteller und Besteck. Eine grüne Papierserviette gehörte auch zur Ausstattung.
Es war also wie in einem Bistro hergerichtet – schlicht und zweckmäßig. Tischreihe
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen waren ebenerdig zu erreichen.
Service
Die Damen und Herren waren freundlich und kümmerten sich um die Gäste. Sie fragten nach Wünschen und erkundigten sich, ob alles schmeckte.
Die Karte(n)
Die Karte war recht umfangreich. Es gab Steaks, Burger, kroatische Gerichte und Speisen mit mediterranen Ausrichtung. Auch das Getränkeangebot war breit gefächert: Cocktails, Weine, Biere, alkoholfreie Getränke.
Die verkosteten Speisen
Gemischte Vorspeisenplatte (große Ausgabe)
Mozzarella, Garnelen, Grillgemüse, Ziegenkäse, kalabrische Salami, Parmesan, Salt von Belugalinsen - 25,00 € Kalte Platte
Alle Gemüseteile waren optimal gegrillt und hatten noch leichten Biss und feine Aromen. Auch der Käse war nicht zu heftig ziegig. Die Wurst war gut abgeschmeckt. Der Linsensalat war jedoch das beste auf der Platte. Meist sind Linsen weich oder mehlig – hier waren sie fest und köstlich gewürzt.
Kalbsleber
auf Apfellinsen und Kartoffelstampf - 24,00 € Leber
Die Leber war auch nicht durchgegart, sondern noch leicht rosa. Der weitere Linsensalat war ebenfalls angenehm und schmeckte auch leicht anders als der erste.
Der Stampf war schon fast Püree, denn er war keinesfalls stückig – vielleicht hätte etwas mehr Butter ihn ebenfalls delikat gemacht.
Die Kombination der Zutaten war jedenfalls ein Treffer.
Cordon bleu (Kalb)
mit Bergkäse, Rosmarinschinken , Bratkartoffeln, Preiselbeeren und Salat - 27,00 € Cordon Bleu
Das Fleischstück war in zwei Teile aufgeteilt worden, sodass man den Käse und den Schinken gut erkennen konnte.
Der Geschmack entsprach den Erwartungen.
Auch die Beilagen waren passend gegart; der Salat war frisch und knackig.
Der getrüffelte Burger
mit Dry Aged Beef, Schalotten, Feldsalat, Bergkäse und Cheddar-Potato-Pops - 23,00 € Burger - leider verwackelt
Der Burger-Patty war vielleicht etwas zu lange gegart worden. Aber der Geschmack war nicht schlecht. Die weiteren Zutaten rundeten das Gericht gut ab.
Getränke
Haaner Mineralwasser feinperlend 0,7 l - 5,90 €
Lillet Wild Berry – 6,50 €
Gin Mare – 6,90 €
Tonic Water Schweppes 0,2 l – 2,50 €
Campari Amalfi – 5,90 €
Mühlen Kölsch 0,2 l - 1,80 €
Glühwein (Glas) – 2,90 €
Die Cocktails waren ordentlich gemacht und erfrischend. Der Glühwein war uns einen Ticken zu süß. Das Mühlen Kölsch war passend gekühlt und schmeckte daher recht angenehm (gut, dass es weder Früh noch Reissdorf gab, die umgehe ich gerne). Kölsch
Auf Wein haben wir verzichtet.
Fazit
4 – gerne wieder – wir haben wohl ein für uns passendes Lokal in Leverkusen gefunden.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 11.12.2022 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Von Bekannten wurden wir gefragt, ob wir „heimisch“ in Leverkusen kennen. Wir hatten noch nie vorher von diesem Restaurant gehört.
Es wäre schön, wenn das Lokal gutes Essen bieten könnte; denn in der Großstadt Leverkusen gibt es in unseren Augen wenig Gaststätten, die einen Besuch aufdrängen.
Daher war unsere Neugier geweckt.
Ambiente
Von außen sieht das Haus unscheinbar aus, eher sogar etwas seltsam. Leider gibt es keine eigenen Parkplätze – auch eine Bushaltestelle liegt nicht besonders nahe.
Unsere Tochter nahm uns mit und wir fanden... mehr lesen
Restaurant Heimisch
Restaurant Heimisch€-€€€Restaurant, Bar021450097123Bensberger Straße 51A, 51375 Leverkusen
4.0 stars -
"Schmackhafte Speisen und Getränke" kgsbusAllgemein
Von Bekannten wurden wir gefragt, ob wir „heimisch“ in Leverkusen kennen. Wir hatten noch nie vorher von diesem Restaurant gehört.
Es wäre schön, wenn das Lokal gutes Essen bieten könnte; denn in der Großstadt Leverkusen gibt es in unseren Augen wenig Gaststätten, die einen Besuch aufdrängen.
Daher war unsere Neugier geweckt.
Ambiente
Von außen sieht das Haus unscheinbar aus, eher sogar etwas seltsam. Leider gibt es keine eigenen Parkplätze – auch eine Bushaltestelle liegt nicht besonders nahe.
Unsere Tochter nahm uns mit und wir fanden
Geschrieben am 29.12.2022 2022-12-29| Aktualisiert am
29.12.2022
Besucht am 09.12.20223 Personen
Rechnungsbetrag: 57.5 EUR
Allgemein
Einmal im Advent „müssen“ wir nach Köln zu den Weihnachtsmärkten. Es macht nicht mehr ganz so viel Spaß wie noch vor Jahren. Trinken und Essen möchte ich gar nicht dort; obwohl wohl die meisten Besucher darum kommen, denn an diesen Buden und Ständen ist immer am meisten los.
Natürlich hoffen wir auf Anbieter, die etwas zeigen, dass man nicht das ganze Jahr in Geschäften kaufen kann.
Wir haben den Freitag gewählt, weil da nach unseren Erfahrungen sich weniger Menschen tummeln. Und so war es auch: Das Wetter war gar nicht so übel und der Andrang nur mäßig.
Am Dom, am Alter Markt und am Heumarkt waren sehr viele Aussteller – und die „Fressbuden“ waren nicht in der Überzahl. Doch wirklich Originelles haben wir eigentlich nicht gefunden – ein paar Anregungen für Spiele waren dabei.
Dann haben wir den Markt am Hafen aufgesucht – er steht im Bereich des Schokoladenmuseums. Hier fanden wir einige Dinge, die uns gefallen haben. Der Besuch war also ein Höhepunkt.
Wir haben etwas gegessen und getrunken (belegte Brötchen und einfachen Glühwein). Die „Spezialitäten“ haben wir gemieden, weil wir beim Essen gerne sitzen und im Warmen sind. Und der Ausflug diente der „Stimmung“ (Advent) - wenn „Genießen“ auf dem Programm steht, gibt es andere Orte, die wir besuchen.
Den Chlodwigplatz, den Neumarkt und den Rudolfplatz haben wir auch noch angesehen.
Langsam wurde es auch schon etwas dunkel und so gingen wir Richtung Friesenplatz über den Friesenwall zur Bar Seiberts; schließlich hatten wir den Eindruck, dass nun ein schöner Cocktail ein runder Abschluss zu den Weihnachtsmärkten bilden könnte.
Gleichzeitig wollten wir uns ausruhen und über den Tag nachdenken und austauschen.
Ambiente
Die Bar hat eine Menge Hochsitze an der Theke und daneben Sessel, Sofas und kleine Tische. Weiter hinten ist noch ein Wintergarten. Das Licht ist recht schummrig gehalten.
Man muss klingeln, um Einlass zu erhalten. Wir bekamen einen Tisch für drei Leute zugewiesen.
Wir gaben unsere Garderobe und einige Taschen ab und erholten uns erst einmal. Dann kam auch schon die umfangreiche Getränkekarte.
Um alles zu betrachten braucht man wohl einige Zeit.
Aber wir haben uns dann nach kurzer Beratung für drei Cocktails entschieden.
Service
Die Damen und Herren sind sehr freundlich und kümmern sich aufmerksam um alle Gäste.
Zum Knabbern gibt es ein Gläschen mit Nüssen und Crackern.
Die Karte(n)
Barkarte, Spezialangebote (z.B. Weihnachten), kleine Speisen
Getränke
Negroni 1919
Campari, roter Vermouth, London Dry Gin, Orange Twist.
Schon vor einigen Jahren habe ich hier den Negroni bei einem Cocktail-Kurs mit YouDinner kennen gelernt. Zu Hause mixe ich mir gelegentlich selber dieses Getränk. Aber schon den riesige Eiswürfel, der nur langsam taut, gibt es wohl nur hier. Kurz gesagt bei mir schmeckt er anders, auch gut aber hier ist er noch etwas besser.
Sakura Night (besondere Empfehlung)
Ein exklusiver Champagner-Cocktail in japanischem Stil. Unser hausgemachter Ananas-Rum verbindet sich mit Yuzu-Sake und feinperligem Champagner. Dazu essbare Goldpuder-Blüten.
Dieser Mix sagte meiner Tochter auch zu – sie mag es, wenn Süße und Säure ein schönes Spiel ergeben.
Xmas Gin Tonic (Weihnachtskarte)
Der Weihnachts-Cocktail schmeckte natürlich völlig anders als zu Hause. Wobei wir durchaus die Gin-Marken und Tonic-Water-Sorten auch gezielt einsetzen. Hier kamen eben die Gewürze wie Zimt, Nelke etc. stärker zum Tragen. Interessant – aber auch nur in der Weihnachtszeit; sonst mögen wir schon klarere Kombinationen – gerne in mediterraner Richtung.
Meine Frau fand den Drink auf jeden Fall interessant und angemessen.
57wasser - the robin hood of waters (medium)
Die Firma spendet 57% des Gewinns an soziale & humanitäre Projekte in Deutschland und der ganzen Welt & Du entscheidest mit (Vorschläge auf der Hompage eintragen).
Wir hatten noch Durst, aber nach den langen „Märschen“ über die Märkte wollten wir keinen zweiten „starken“ Drink, sondern einfach etwas Wasser.
Wir knabberten noch ein paar Nüsse und gingen zufrieden zum Bus und Bahnen – die leider nicht alle pünktlich waren – doch mit einem guten Cocktail war das leichter zu ertragen als sonst oft.
Preis-Leistungs-Verhältnis
In einer der besten Bars in Deutschland erwarten wir keine Schnäppchen. Es werden hochwertige Zutaten verwendet und die Zubereitung ist excellent.
Fazit
4 – gerne wieder – manchmal muss es eben Seiberts sein.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 09.12.2022 – abends – 3 Personen
Allgemein
Einmal im Advent „müssen“ wir nach Köln zu den Weihnachtsmärkten. Es macht nicht mehr ganz so viel Spaß wie noch vor Jahren. Trinken und Essen möchte ich gar nicht dort; obwohl wohl die meisten Besucher darum kommen, denn an diesen Buden und Ständen ist immer am meisten los.
Natürlich hoffen wir auf Anbieter, die etwas zeigen, dass man nicht das ganze Jahr in Geschäften kaufen kann.
Wir haben den Freitag gewählt, weil da nach unseren Erfahrungen sich weniger Menschen tummeln. Und so... mehr lesen
Seiberts - Classic Bar & Liquid Kitchen
Seiberts - Classic Bar & Liquid Kitchen€-€€€Bar022130195013Friesenwall 33, 50672 Köln
4.0 stars -
"Eine Oase der Ruhe und Entspannung" kgsbusAllgemein
Einmal im Advent „müssen“ wir nach Köln zu den Weihnachtsmärkten. Es macht nicht mehr ganz so viel Spaß wie noch vor Jahren. Trinken und Essen möchte ich gar nicht dort; obwohl wohl die meisten Besucher darum kommen, denn an diesen Buden und Ständen ist immer am meisten los.
Natürlich hoffen wir auf Anbieter, die etwas zeigen, dass man nicht das ganze Jahr in Geschäften kaufen kann.
Wir haben den Freitag gewählt, weil da nach unseren Erfahrungen sich weniger Menschen tummeln. Und so
Besucht am 17.12.20222 Personen
Rechnungsbetrag: 47.6 EUR
Allgemein
Wenn wir zum Reuschenberg fahren, gehen wir der Einfachheit halber meistens auch im gleichnamigen Restaurant etwas essen.
Allerdings waren wir fast immer zur Mittagszeit dort.
Heute fielen wieder mehrere Züge und Busse aus und wir kamen erst nachmittags am Friedhof an.
Doch das Haus bietet durchgehend warme Küche.
Als wir eintraten, wurden wir darauf hingewiesen, dass ab 18 Uhr viele Tische reserviert seinen (große Gesellschaften und das WM-Spiel um Platz drei mit Kroatien).
Wir versicherten, dass wir nur etwas essen und dann auch schon nach Hause wollten.
Ambiente
Tatsächlich waren in allen Räumen die Tische schon zu größeren Gruppen zusammen gesetzt und festlich eingedeckt (Tischdecke, Stoffserviette, Trinkgläser etc.).
Wir durften einen Vierertisch benutzen.
Service
Mehrere junge Frauen und Männer waren einheitlich gekleidet und trugen eine Früh-Kölsch-Schürze. Sie bereiteten die Plätze nochmals vor und bedienten die Gäste, die schon im Wintergarten saßen und Fußball schauten.
Auch wir bekamen zügig die Karte und bestellten uns Wein und eine Platte für zwei Personen.
Die Karte(n)
Die Karte war unverändert und bot eine breite Palette und Gerichten an.
Die verkosteten Speisen
MOSTAR-PLATTE (ab 2 PERSONEN) Preis pro Person 17,90 €
gefüllte Schnitzel, Pljeskavica, Putensteak und Cevapcici, Gemüse, Reis
Das gefüllte Schnitzel erinnerte optisch an eine Art Cordon bleu. Allerdings war es natürlich Schweinefleisch und die Füllung bestand aus einfachem Käse und keinem Schinken. Die Panade lag eng eng, war aber farblich in Ordnung. Allerdings war das Fleisch relativ trocken und etwas zäh. Es kam wohl aus der Fritteuse und danach vielleicht zu lange warm gehalten.
Die relativ große Frikadelle war ebenfalls grundsätzlich ordentlich gewürzt aber auch etwas trocken.
Die Geflügelstücke waren äußerlich auch angemessen gebraten; aber wahrscheinlich ebenfalls längere Zeit war gehalten worden – es war wie die anderen Stücke eher trocken und zäh.
Die Cevapcici wollten da auch keine Ausnahme bilden. Sie sahen jedoch auch äußerlich etwas stark gebräunt aus und waren daher besonders zäh.
Das Gemüse bestand aus Broccoli und Möhren. Die Menge war wirklich reichlich groß. Leider waren Stücke jedoch übergart und sehr weich. Die helle cremige Sauce war dagegen etwas zu dickflüssig und ggf. mehllastig.
Die Pommes waren relativ blass und zu weich.
Die Ajvarpaste hingegen war gut abgeschmeckt und konnte dem Fleisch noch etwas Leben einhauchen.
Die Zwiebelstücke waren auch relativ frisch und brachten leise Süße und etwas Schärfe an die Zutaten.
Der Reis war ebenfalls gelungen. Die Körner hatten noch leichten Biss. Die Mischung hatte auch leichte angenehme Cremigkeit. Wahrscheinlich waren der Djuvec Reis zu unserem Glück nicht auch noch kurzfristig erwärmt worden.
Getränke
Vrbnicka und Plavec (je 0,2 l – 5,90 €)
Die Weine waren optimal gekühlt. Der Geschmack entsprach unseren Erwartungen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
In der Woche werden Lunchgerichte angeboten und dazu gibt es noch eine Suppe und eine kleine Nachspeise für geringes Geld.
Die Speisen aus der Karte sind etwas teurer, aber bei entsprechender Qualität durchaus noch angemessen.
Fazit
Eigentlich waren wir bei den ersten Besuchen relativ zufrieden gewesen, aber zuletzt erschien uns die Qualität zu sinken – der der Quantität bestand nie ein Zweifel.
Ob wir beim nächsten Friedhofsbesuch hier wieder einkehren erscheint uns fragwürdig.
Daher steht die Stimmung zur Zeit eher auf „eher nicht mehr“ (Stufe 2).
Die Kellnerin erkundigte sich nach der Zufriedenheit und wir berichteten, das vieles nicht ordentlich zubereitet worden sei. Sie meldete es dem Chef an der Theke und kam dann mit dem Spruch zurück, dass sie sich für die Fehler entschuldigte und es bedauere, dass wir keine Freude hatten.
An dieser Stelle hätten wir mindestens einen Nachtisch oder einen Schnaps erwartet. Aber es passierte nichts.
Also haben wir den vollen Preis gezahlt und sind gegangen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 17.12.2022 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Wenn wir zum Reuschenberg fahren, gehen wir der Einfachheit halber meistens auch im gleichnamigen Restaurant etwas essen.
Allerdings waren wir fast immer zur Mittagszeit dort.
Heute fielen wieder mehrere Züge und Busse aus und wir kamen erst nachmittags am Friedhof an.
Doch das Haus bietet durchgehend warme Küche.
Als wir eintraten, wurden wir darauf hingewiesen, dass ab 18 Uhr viele Tische reserviert seinen (große Gesellschaften und das WM-Spiel um Platz drei mit Kroatien).
Wir versicherten, dass wir nur etwas essen und dann auch schon nach... mehr lesen
Restaurant im Hotel Haus Reuschenberg
Restaurant im Hotel Haus Reuschenberg€-€€€Restaurant, Cafe, Biergarten021462194Alte Landstraße 225, 51373 Leverkusen
2.5 stars -
"Es war kalt, die Busse kamen nicht pünktlich – da passte das Essen auch in die Reihe der Pannen" kgsbusAllgemein
Wenn wir zum Reuschenberg fahren, gehen wir der Einfachheit halber meistens auch im gleichnamigen Restaurant etwas essen.
Allerdings waren wir fast immer zur Mittagszeit dort.
Heute fielen wieder mehrere Züge und Busse aus und wir kamen erst nachmittags am Friedhof an.
Doch das Haus bietet durchgehend warme Küche.
Als wir eintraten, wurden wir darauf hingewiesen, dass ab 18 Uhr viele Tische reserviert seinen (große Gesellschaften und das WM-Spiel um Platz drei mit Kroatien).
Wir versicherten, dass wir nur etwas essen und dann auch schon nach
Besucht am 12.11.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 16.2 EUR
Allgemein
Die Poutine ist eine Fast-Food-Spezialität, die aus Kanada stammt. Sie besteht grundsätzlich aus Pommes frites, Käse und Bratensauce und wird mit einer Gabel gegessen.
Die Kartoffeln sind eher gröber geschnitten als normale Pommes frites, aber nicht immer so knusprig oder saftig, da sie nicht immer doppelt frittiert werden - auch ungeschälte Kartoffelschnitze werden mitunter verwendet.
Als Ersatz für die traditionellen Cheese curds werden gelegentlich auch Mozzarella oder andere Käsesorten verwendet.
Übersetzt heißt das Wort etwa „Sauerei“; es verschmelzen knusprige und cremige Zutaten auf einem Teller – und das sieht dann schon etwas „wild“ aus.
In Deutschland werden Poutine von der Restaurantkette Frittenwerk angeboten.
Das machte uns neugierig und wir wollten beim nächsten Köln-Besuch dieses Gericht probieren.
Wir fahren meist mit der S11 (wenn sie denn kommt) zum Hauptbahnhof – und da gibt es eine Filiale.
Ambiente
Im Einkaufsbahnhof reiht sich ein Lokal neben dem anderen. Es sind immerhin allein 21 Geschäfte, die Essen anbieten.
Man kann an einer Säule seine Bestellung eintippen und zur Theke senden. Aber ich habe es nicht so mit diesen Maschinen.
Der freundliche Mitarbeiter am Grill war aber auch bereit mündlich unsere Wünsche anzunehmen. Man bezahlt sofort und erhält eine Nummer.
Viele Kunden nehmen die Speisen mit, wir wollten aber sitzen.
Und es gibt immerhin einige Plätze – normale Tische und Hochsitze. Sicher nicht zum längeren Verweilen gedacht. Alles recht schlicht.
Die Theke steht allerdings im Mittelpunkt.
Wenn man aufgerufen wird, muss man selbst die Bestellung abholen und später auch die Reste und das Einweggeschirr entsorgen.
Servietten, Holzgabeln und Strohhalme muss man ebenfalls selbst von einer Anrichte greifen.
Sauberkeit
Alles ist recht ordentlich gepflegt.
Sanitär
Im Kölner Hauptbahnhof kommt man um „Sanifair“ nicht herum. Dort kann man sich für 1 € pro Person „frisch“ machen. Eigene Anlagen haben wohl alle Lokale im Bahnhof nicht.
Service
Der Mann an der Theke war recht freundlich; er fragte alle Wünsche ab und stellte die Gerichte auch abweichend von der Karte neu zusammen (keine Majo über die Fritten etc.). Wenn die Bestellung fertig ist, wird man aufgerufen.
Abholen muss man selber, auch die Verpackungen entsorgt der Gast am Ende selbst.
Ein weiter Mann schaut aber gelegentlich nach dem Rechten (Tische wischen, Flaschen entfernen etc.).
Die Karte(n)
An der Theke liegen Menu-Karten und an der Wand stehen die Angebote über der Theke.
Die Hausfritten sind relativ dick und lang. Sie sind gut frittiert, aber nicht besonders kross oder dunkel im Ergebnis. Sie haben leichten Biss außen und sind innen angenehm weich. Der Geschmack war recht überzeugend.
Majo und Ketchup haben wir extra in kleinen Döschen bestellt. Wir wollten selber die Fritten eintauchen und keinen „Überguss“.
Meine Frau bestellte die Currywurst und die Fritten in einer Extra-Schale, weil sie keine Sauce darauf mag. Sie war mit der Wurst sehr zufrieden und auch die Sauce und das Curry-Pulver dazu waren recht passend: angenehm scharf.
Mich interessierte die Poutine. Eine Poutine kann neben der klassischen Ausführung auch weiteren Zutaten aufweisen. Weil ich Pulled Pork besonders schätze, wählte ich diese spezielle Variante aus.
Laut Karte gehören neben den Fritten das lange gegarte Schweinefleisch (7 Stunden), ein Krautsalat, eingelegte Zwiebeln und eine helle Sauce (Alabama White BBQ Sauce) dazu.
Das sah wirklich schon recht wild aus. Aber die Komponenten überzeugten mich durchgängig recht gut. Die Fritten bekamen natürlich Sauce ab und waren daher etwas weicher als pur. Der Salat erinnerte stark an Coleslaw. Die Sauce war recht würzig. Die Zwiebeln fand ich auch recht passend.
Das gezupfte Schweinefleisch war sehr feinfasrig zubereitet; das hätte für mich etwas gröber sein können. Es war schmackhaft, kam aber nicht an die Stufe von „Pig Bull“ heran. Leider gibt es das Lokal nicht mehr; Maximilian Lorenz hat es umgewandelt und es läuft nun unter Straßenküche ML – dort war ich aber noch nicht (es gibt weiterhin ein Gericht mit Pulled Pork).
Das Gericht hat mir jedoch insgesamt gut zugesagt. Gerne werde ich weitere Poutine-Teller probieren (meine Frau wird das sicher nicht probieren, weil sie die Saucen und den Mischmasch nicht mag – aber die Fritten, die Wurst und sicher noch andere Sachen auf der Karte wird sie auch mögen).
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wir halten die Preise für durchaus angemessen.
Fazit
4 – gerne wieder. Mich haben die Fritten und die anderen Angebote überzeugt. Sicher werde ich nicht extra nach Köln fahren; aber wenn ich im Bahnhof bin, könnte ein Besuch erfolgen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 12.11.2022 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Die Poutine ist eine Fast-Food-Spezialität, die aus Kanada stammt. Sie besteht grundsätzlich aus Pommes frites, Käse und Bratensauce und wird mit einer Gabel gegessen.
Die Kartoffeln sind eher gröber geschnitten als normale Pommes frites, aber nicht immer so knusprig oder saftig, da sie nicht immer doppelt frittiert werden - auch ungeschälte Kartoffelschnitze werden mitunter verwendet.
Als Ersatz für die traditionellen Cheese curds werden gelegentlich auch Mozzarella oder andere Käsesorten verwendet.
Übersetzt heißt das Wort etwa „Sauerei“; es verschmelzen knusprige und... mehr lesen
Frittenwerk Pommesmanufaktur
Frittenwerk Pommesmanufaktur€-€€€Imbiss, Take AwayTrankgasse 11, 50667 Köln
4.0 stars -
"Ein spannender Imbiss mit Sitzplätzen" kgsbusAllgemein
Die Poutine ist eine Fast-Food-Spezialität, die aus Kanada stammt. Sie besteht grundsätzlich aus Pommes frites, Käse und Bratensauce und wird mit einer Gabel gegessen.
Die Kartoffeln sind eher gröber geschnitten als normale Pommes frites, aber nicht immer so knusprig oder saftig, da sie nicht immer doppelt frittiert werden - auch ungeschälte Kartoffelschnitze werden mitunter verwendet.
Als Ersatz für die traditionellen Cheese curds werden gelegentlich auch Mozzarella oder andere Käsesorten verwendet.
Übersetzt heißt das Wort etwa „Sauerei“; es verschmelzen knusprige und
Besucht am 15.11.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 16.8 EUR
Allgemein
Wir waren wieder einmal in Bensberg, dem edlen Teil von Bergisch Gladbach. Es war wieder ein Dienstag und wir wollten auch wieder mittags schnell etwas essen. Unser Plan bestand darin weitere noch unbekannte Lokale zu probieren.
Auf der bekannten Schlossstraße gibt es den „Thessaloniki Grill“ - da sind wir meist vorbei gegangen – heute war ein Besuch vorgesehen.
Ambiente
Es handelt sich um einen Imbiss – aber es gibt Sitzplätze. Wir betraten also das Lokal. Vor der Theke, die direkt am Eingang liegt, stand eine kleine Schlange von Kunden, die ihre Speisen mitnehmen wollte.
Wir grüßten die Frau am Grill und gingen weiter durch. Fast alle Tische waren besetzt – aber ein Platz für 4 Personen war noch frei und wir ließen uns nieder.
Der Tisch war blank und stabil. Die Sitze bequem.
Es gab auch Plätze mit „Hochsitz“.
An den Wänden waren viele Dekorationsstücke zu sehen. Es war recht urig.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten waren ebenerdig zu erreichen.
Service
Als die Frau von der Theke einige Gerichte zu einem Tisch mit 6 Personen brachte, fragten wir, wie es mit der Bestellung hier vor sich geht.
Sie antwortete, wenn wir wüssten, was wir wollen, könnte sie alles notieren – sonst sollten wir zur Theke kommen oder warten bis sie Zeit hat.
Also ging ich Richtung „Ausgabe“ und schaute auf der Tafel über dem Grill die Angebote an.
Die Frau ließ uns Zeit zum Lesen und bediente andere Kunden. Sie war freundlich und beantwortete Fragen.
Die Frau brachte die frisch zubereiteten Speisen auf Tellern zu uns.
Die Wurst war geschnitten, mit Currypulver bestreut und mit einer roten Sauce übergossen.
Die Menge war recht groß. Die Wurst war leicht gewürzt. Die Currysauce war ebenfalls recht sanft abgeschmeckt.
Die Pommes waren in einer Extraschale (darum hatten wir gebeten). Sie waren dünn und kurz; aber wenig knusprig. Die Menge war recht groß.
Meiner Frau waren die Bestandteile zu wenig würzig oder scharf: Etwas langweilig, aber auch nicht missraten.
Auf dem Gyros-Teller waren viele Bestandteile aufgehäuft: oben auf befanden sich Tsatsiki, rohe Zwiebelringe, Pommes und Salat. Darunter waren Gyros und Krautsalat.
Der Salat zeigte Gurkenstücke, Tomatenstücke, Bohnenstücke, Hirtenkäse und viele Maiskörner.
Die Portion war durchaus üppig.
Das Fleisch war leicht gebraten und in sehr kleine dünne Stücke geschnitten – vom Grillgut mit dem Messer abgeraspelt.
Insgesamt waren auch hier wenig Würze zu spüren. Aber es war ordentlich gemacht worden.
Nach dem Verzehr brachten wir das Geschirr an die Theke und die Frau bedankte sich dafür und wünschte einen guten Tag.
Die Rechnung wurde an der Theke nach unseren Angaben erstellt und bar bezahlt.
Getränke
Getränke konnten man aus einem großen Kühlschrank entnehmen. Leider gab es kein Mineralwasser. Weinflaschen konnte ich auch nicht sehen.
Daher nahm ich eine Coca Cola (0,33 l – 1,80 €) heraus und griff mir zwei Gläser von einem Regal. Glas war uns lieber als eine Pappschachtel.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Gerichte waren relativ günstig kalkuliert – da kann man nicht meckern.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt; aber auf der Straße gibt es viele Mitbewerber, die wir noch nicht probiert haben. Aber einige Lokale, die wir schon besucht haben, liegen für uns auch höher in der Liste für weitere Termine.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 15.11.2022 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Wir waren wieder einmal in Bensberg, dem edlen Teil von Bergisch Gladbach. Es war wieder ein Dienstag und wir wollten auch wieder mittags schnell etwas essen. Unser Plan bestand darin weitere noch unbekannte Lokale zu probieren.
Auf der bekannten Schlossstraße gibt es den „Thessaloniki Grill“ - da sind wir meist vorbei gegangen – heute war ein Besuch vorgesehen.
Ambiente
Es handelt sich um einen Imbiss – aber es gibt Sitzplätze. Wir betraten also das Lokal. Vor der Theke, die direkt am Eingang liegt,... mehr lesen
3.0 stars -
"Ein Imbiss mit Sitzplätzen" kgsbusAllgemein
Wir waren wieder einmal in Bensberg, dem edlen Teil von Bergisch Gladbach. Es war wieder ein Dienstag und wir wollten auch wieder mittags schnell etwas essen. Unser Plan bestand darin weitere noch unbekannte Lokale zu probieren.
Auf der bekannten Schlossstraße gibt es den „Thessaloniki Grill“ - da sind wir meist vorbei gegangen – heute war ein Besuch vorgesehen.
Ambiente
Es handelt sich um einen Imbiss – aber es gibt Sitzplätze. Wir betraten also das Lokal. Vor der Theke, die direkt am Eingang liegt,
Besucht am 11.09.20223 Personen
Rechnungsbetrag: 52.2 EUR
Allgemein
Wenn wir etwas in Bensberg zu erledigen haben und uns stärken wollen, besuchen wir gerne dieses Haus (wir achten darauf, dass das Lokal dienstags Ruhetag hat – aber dafür haben wir dann eine italienische Alternative auf der Schlossstraße). Ambiente
Vor dem Eingang sind einige Plätze außen hergerichtet. Aber wir gehen meist ins Innere. Hier ist es etwas dunkel (Brauntöne), aber durchaus gemütlich. Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Die Kräfte sind freundlich und schauen gelegentlich vorbei, um weitere Wünsche abzufragen.
Die Karte(n)
Es gibt eine Mittagskarte mit täglich wechselnden Gerichten und die umfangreiche Karte mit den klassischen griechischen Gerichten und Getränken.
Die verkosteten Speisen
Gyros 13,90 €
Der Teller war mit reichlich Pommes und Fleisch ausgestattet. Zwiebeln und Tsatsiki gehörten ebenfalls dazu.
Das Fleisch war saftig und die Fritten gut gegart.
Mykonos 16,90 €
Hier waren neben Gyros, Zwiebeln, Tsatsiki und Pommes noch weitere Fleischspeisen aufgetragen: Ein Spieß mit Schweinefleisch und eine Frikadelle (Bifteki).
Sparta 14,90 €
Bei diesem Teller waren ebenfalls Gyros, Zwiebeln, Tsatsiki und Pommes aufgetragen. Aber ich bestellte mir eben die Version mit Leber.
Jeder bekommt auch noch einen Salatteller mit frischen Blättern, Tomate, Gurke, Mais und ein cremiges Dressing.
Wir lieben diese „zuverlässigen“ Variationen; denn es gibt keine negativen Überraschungen, sondern stets ehrliche und einfache Teller. So wollen wir das, wenn wir hier einkehren.
Es muss ja nicht immer das Vendome sein, wenn wir in Bensberg sind – außerdem hat das Sternelokal nur an einigen Tagen und abends geöffnet. Aber die neue Karte von Joachim Wissler klingt schon verführerisch – und die Kritik von Carsten Henn vom Kölner Stadtanzeiger war überwältigend.
Wir haben noch einen Bausparvertrag, aber der muss vielleicht für Strom und Gas herhalten.
Also wenn noch Geld da ist, vielleicht im Frühling 2023.
Getränke
Mineralwasser 6,50 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preise sind recht fair – und die Mittagskarte ist sogar besonders günstig.
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 11.09.2022 – nachmittags – 3 Personen
Allgemein
Wenn wir etwas in Bensberg zu erledigen haben und uns stärken wollen, besuchen wir gerne dieses Haus (wir achten darauf, dass das Lokal dienstags Ruhetag hat – aber dafür haben wir dann eine italienische Alternative auf der Schlossstraße).
Ambiente
Vor dem Eingang sind einige Plätze außen hergerichtet. Aber wir gehen meist ins Innere. Hier ist es etwas dunkel (Brauntöne), aber durchaus gemütlich.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Die Kräfte sind freundlich und schauen gelegentlich vorbei, um weitere Wünsche abzufragen.
Die Karte(n)
Es... mehr lesen
3.5 stars -
"Ein griechisches Haus, das uns zusagt" kgsbusAllgemein
Wenn wir etwas in Bensberg zu erledigen haben und uns stärken wollen, besuchen wir gerne dieses Haus (wir achten darauf, dass das Lokal dienstags Ruhetag hat – aber dafür haben wir dann eine italienische Alternative auf der Schlossstraße).
Ambiente
Vor dem Eingang sind einige Plätze außen hergerichtet. Aber wir gehen meist ins Innere. Hier ist es etwas dunkel (Brauntöne), aber durchaus gemütlich.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Die Kräfte sind freundlich und schauen gelegentlich vorbei, um weitere Wünsche abzufragen.
Die Karte(n)
Es
Besucht am 20.09.2022Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 58.6 EUR
Allgemein
Das Lokal liegt in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach und ist daher günstig zu erreichen. Allerdings muss man einige Stufen hochsteigen, denn unten ist kein Zugang. Oben angekommen, befindet sich dort eine relativ große Terrasse – es gibt hier mehr Plätze als im Inneren. Der Berich ist allerdings überdacht und hat auch rundum Windschutz.
Ambiente
Das Restaurant ist wie ein Bistro eingerichtet. Die Tische stehen schon nah beieinander. Aber man sitzt trotzdem recht angenehm auf den Stühlen. Es gibt Hochtische, aber die meiden wir.
Drinnen sitzen wir schon lieber, es sei denn es ist warm und sonnig draußen.
Sauberkeit
Alles ist ordentlich gepflegt.
Sanitär
Wenn man „oben“ angekommen ist, braucht man nicht wieder in die Tiefe schreiten, sondern dann sind die Anlagen ebenerdig zu erreichen.
Service
Alle Kräfte sind freundlich und aufmerksam.
Die Karte(n)
Auf schwarzen Tafeln stehen die Tagesgerichte, in der Karte die Pasta- und Pizza-Angebote.
Die verkosteten Speisen
Spinaci 12,90 € und Tagiatelle 1,00 €
Die Pasta war ausgezeichnet gegart. Das Gemüse war reichlich vorhanden. Meine Frau war zufrieden.
Kalbsleber 21,90 €
Für mich habe ich „Leber“ genommen, meine Frau mag keine Innereien und daher nutze ich gerne einen Restaurantbesuch für diese Richtung.
Die Kombination von Leber und Salbei finde ich gut. Auch die Sauce war passend abgeschmeckt – noch lieber habe ich aber, wenn die Tunke unter dem Gericht aufgetragen ist oder in einer Extra-Schüssel zur Selbstbedienung gereicht wird.
Doch die Kombination auf dem Teller war auch in Ordnung. Die Leber war auch gut gebraten worden
Die Nudeln waren ebenfalls bissfest und lecker.
Penne Rinderstreifen 15,90
Die Penne warten ebenfalls nicht zu weich – ob sie selbst gemacht sind, kann man kaum erkennen; da die Fertigware und die mit einer Maschine vor Ort gefertigten völlig gleich aussehen.
Zuerst sah es so aus, dass wenig Fleisch auf dem Teller sei, aber in der Mitte waren noch mehr Streifen. Das Fleisch war auch noch weich.
Zusätzlich wurde Brot und Öl mit Balsamico gereicht.
Die Speisen sind gut gemacht – es gibt zum Beispiel keine Überraschungen mit weichen Nudeln oder trockenen Pizze.
Getränke
Selters 6,90 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Hier gibt es keine Schnäppchen, aber gute Qualität hat ihren Preis und die italienischen Restaurants (Mitbewerber) in der Stadt sind keinesfalls günstiger.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt; das Haus macht wirklich schmackhafte Speisen und ist gut für uns zu erreichen. Die Mitbewerber sind für uns aber schon einen Kick besser, aber etwas umständlicher zu erreichen – besonders an Wochenenden, wenn die Busse seltener fahren.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 20.09.2022 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Das Lokal liegt in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach und ist daher günstig zu erreichen. Allerdings muss man einige Stufen hochsteigen, denn unten ist kein Zugang. Oben angekommen, befindet sich dort eine relativ große Terrasse – es gibt hier mehr Plätze als im Inneren. Der Berich ist allerdings überdacht und hat auch rundum Windschutz.
Ambiente
Das Restaurant ist wie ein Bistro eingerichtet. Die Tische stehen schon nah beieinander. Aber man sitzt trotzdem recht angenehm auf den Stühlen. Es gibt Hochtische, aber die... mehr lesen
Altes Pastorat
Altes Pastorat€-€€€Restaurant, Bistro, Cafe022028627166Am Alten Pastorat 2, 51465 Bergisch Gladbach
3.5 stars -
"Wenn es um Pizza und Pasta geht, ist man hier durchaus richtig" kgsbusAllgemein
Das Lokal liegt in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach und ist daher günstig zu erreichen. Allerdings muss man einige Stufen hochsteigen, denn unten ist kein Zugang. Oben angekommen, befindet sich dort eine relativ große Terrasse – es gibt hier mehr Plätze als im Inneren. Der Berich ist allerdings überdacht und hat auch rundum Windschutz.
Ambiente
Das Restaurant ist wie ein Bistro eingerichtet. Die Tische stehen schon nah beieinander. Aber man sitzt trotzdem recht angenehm auf den Stühlen. Es gibt Hochtische, aber die
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Da wir einmal im Agnesviertel waren, haben wir uns natürlich in aller Ruhe die neogotische dreischiffige Hallenkirche St. Agnes angesehen; es ist immer hin wohl die größte Kirche nach dem Dom in Köln.
Danach hatten wir Lust auf Kaffee und Kuchen. Auf der Neusser Straße ist fast in jedem Haus ein Geschäft.
Auch einige Kaffeebuden und Cafés – die Wahl fiel auf „dein&mein“ fast gegenüber von „barile“.
Ambiente
Von außen sieht das Lokal nicht besonders hübsch oder auffällig auf. Auch drinnen relativ schlicht aus. Aber es waren mehrere Gäste im Café und dann kann doch die Qualität recht gut sein.
Wir nahmen also an einem freien Tischchen Platz und schauten zu der Auslage an der Theke.
Dort waren vier verschiedene Sorten zu erkennen. Über der Theke hing eine Tafel und wies auf Mittagsgerichte und das Frühstück hin.
Sauberkeit
Alles wirkte sauber und gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen habe ich nicht aufgesucht.
Service
Eine der beiden jungen Frauen im Café kam zu unserem Tisch. Sie erklärte uns die Zutaten (ich vertrage Haselnüsse und Mandeln nicht).
Das machte sie freundlich und empathisch.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten je ein Stück vom Schokoladenkuchen und dem Käsekuchen mit Orangengeschmack.
Beide Torten waren gut gemacht. Die Schokolade war gut zu spüren und der Teig war noch etwas saftig.
Der Käsekuchen war ebenfalls schmackhaft. Die Creme war locker, der Teig gut durchgebacken.
Wir waren recht angetan.
Getränke
Auch der Kaffee – wir tranken Cappuccino – war ansprechend hergerichtet und sanft im Geschmack.
Fazit
4 – gerne wieder. Der Laden scheint unkompliziert. Der Service ist freundlich. Die Gerichte sind wohl alle frisch gemacht – bei den Zutaten weisen sie auf die Lieferanten hin.
Kaffee und Kuchen machen Freude auf mehr.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.01.2023 – nachmittags – 2 Personen
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Gesamt – Service – Sauberkeit – Kuchen – Ambiente - P-L-V
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