Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 976417x gelesen 17299x "Hilfreich" 15100x "Gut geschrieben"
15 Jahre Aqua: Sven Elverfeld hat sein Team zum Jubiläum am 17. Mai 2015 mit einigen seiner einstigen Schüler verstärkt und kocht in Wolfsburg zusammen ihnen ein Galadinner. Das dürfte ein legendäres einmaliges Ereignis werden …
Das "Aqua" gehört zu den 50 besten Lokalen der Welt und in Deutschland zur absoluten Spitze.
Sven Elverfeld begann seine Arbeit als Konditor und schloss daran sofort eine zweite Lehre als Koch an.
In seiner Laufbahn arbeitete er als Souschef im Restaurant Hessler in Maintal-Dörnigheim sowie als Chef de Partie im Restaurant Dieter Müller im Schlosshotel Lerbach in Bergisch Gladbach.
Mit dem Abschluss zum staatlich geprüften Küchenmeister im Jahr 1998 begann seine Karriere beim Konzern Ritz-Carlton.
Das Restaurant Aqua in Wolfsburg wurde um ihn herum geschaffen.
Der Michelin zeichnete die Arbeit 2002 mit dem ersten Stern aus, 2006 folgt der zweite Stern und seit 2009 wird das Restaurant mit drei Sternen geführt.
Diese Erfolgsgeschichte hat ein Fest mehr als verdient und ist unlösbar mit dem Meisterkoch verbunden.
Sven Elverfeld und sein Team kochen gemeinsam mit sieben Wegbegleitern der letzten 15 Jahre.
Das wird ein ganz besonderen Abend – nicht nur für die Gäste, sondern auch für die versammelten Spitzenköche: Jan Hartwig, Jens Fischer, Matthias Diether, Christian Eckhardt, Christian Hümbs, Erik Arnecke und Ralf Kronmüller.
Allesamt sind in der Zwischenzeit selbst Träger von Michelin Sternen.
Sie kommen zusammen um gemeinsam mit Sven Elverfeld ein 10-Gänge-Menü der Spitzenklasse zu kreieren.
15 Jahre Aqua: Sven Elverfeld hat sein Team zum Jubiläum am 17. Mai 2015 mit einigen seiner einstigen Schüler verstärkt und kocht in Wolfsburg zusammen ihnen ein Galadinner. Das dürfte ein legendäres einmaliges Ereignis werden …
Das "Aqua" gehört zu den 50 besten Lokalen der Welt und in Deutschland zur absoluten Spitze.
Sven Elverfeld begann seine Arbeit als Konditor und schloss daran sofort eine zweite Lehre als Koch an.
In seiner Laufbahn arbeitete er als Souschef im Restaurant Hessler in Maintal-Dörnigheim sowie als... mehr lesen
Aqua · Gourmet-Restaurant · The Ritz-Carlton
Aqua · Gourmet-Restaurant · The Ritz-Carlton€-€€€Sternerestaurant05361607000Parkstr. 1, 38440 Wolfsburg
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"15 Jahre Aqua - 15 Jahre Sven Elverfeld: Jubiläum 2015" kgsbus15 Jahre Aqua: Sven Elverfeld hat sein Team zum Jubiläum am 17. Mai 2015 mit einigen seiner einstigen Schüler verstärkt und kocht in Wolfsburg zusammen ihnen ein Galadinner. Das dürfte ein legendäres einmaliges Ereignis werden …
Das "Aqua" gehört zu den 50 besten Lokalen der Welt und in Deutschland zur absoluten Spitze.
Sven Elverfeld begann seine Arbeit als Konditor und schloss daran sofort eine zweite Lehre als Koch an.
In seiner Laufbahn arbeitete er als Souschef im Restaurant Hessler in Maintal-Dörnigheim sowie als
Der WDR produziert unter dem Motto „Deckel hoch“ kurze Beiträge über Köche aus der Region – hier speziell Bergisches Land Redaktion Wuppertal. Der Vorteil: In gut 5 Minuten bekommt man in Wort und Bild ein komplettes Gericht gezeigt.
Ein weiterer Pluspunkt: Man kann die Rezepte in der Mediathek jederzeit aufrufen oder als Text mit Bildern nachlesen.
Der sympathische Koch und Ehemann der Chefin von „ToscAnna“ gehört auch zum Team.
Zwei tolle Rezepte habe ich dort gefunden. - Wenn man keine Lust auf selber kochen hat, kann man natürlich auch direkt bei den „Fanellis“ essen gehen.
Ich bin immer wieder von der Pasta und den Fischgerichten begeistert. Ihm merkt man an, dass er mit Liebe kocht. Auch seine Weinempfehlungen waren immer passend.
* Deckel hoch - Gefüllte Panzerotti: Lokalzeit Bergisches Land vom 21.10.2014
Laut Lokalzeit-Koch Emidio Fanelli aus Wermelskirchen sind sie die größte Versuchung, die seine Antipasti-Theke zu bieten hat: Knusprig-braune, gefüllte Panzerotti. Das sind Teigtaschen, die aussehen wie große Ravioli. Und die hat er sich - wie könnte es anders sein - als kleiner Junge bei seiner Oma in Süditalien abgeguckt. Also dann: Deckel hoch!
* Deckel hoch - Pizza: Lokalzeit Bergisches Land vom 24.03.2015
Emidio Fanelli es uns nach langem Betteln verraten: Das Pizzarezept seiner Familie. Damit es auch zu Hause gelingt, wird es bei uns im Backofen zubereitet. Nur wenn es um den Belag geht, versteht Emidio Fanelli überhaupt gar keinen Spaß. Da gibt es Sachen, die gehen gar nicht...
Der WDR produziert unter dem Motto „Deckel hoch“ kurze Beiträge über Köche aus der Region – hier speziell Bergisches Land Redaktion Wuppertal. Der Vorteil: In gut 5 Minuten bekommt man in Wort und Bild ein komplettes Gericht gezeigt.
Ein weiterer Pluspunkt: Man kann die Rezepte in der Mediathek jederzeit aufrufen oder als Text mit Bildern nachlesen.
Der sympathische Koch und Ehemann der Chefin von „ToscAnna“ gehört auch zum Team.
Zwei tolle Rezepte habe ich dort gefunden. - Wenn man keine Lust auf selber... mehr lesen
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"Emidio Fanelli kocht in der WDR "Lokalzeit"" kgsbusDer WDR produziert unter dem Motto „Deckel hoch“ kurze Beiträge über Köche aus der Region – hier speziell Bergisches Land Redaktion Wuppertal. Der Vorteil: In gut 5 Minuten bekommt man in Wort und Bild ein komplettes Gericht gezeigt.
Ein weiterer Pluspunkt: Man kann die Rezepte in der Mediathek jederzeit aufrufen oder als Text mit Bildern nachlesen.
Der sympathische Koch und Ehemann der Chefin von „ToscAnna“ gehört auch zum Team.
Zwei tolle Rezepte habe ich dort gefunden. - Wenn man keine Lust auf selber
"The Kidchen": Es dauert nicht mehr lange, dann eröffnet Jens Dannenfeld, der bis 2011 im besternten L'Escalier gekocht hat, ein Familienrestaurant in Köln.
Im Sommer 2011 habe ich selber bei ihm seinen Mittagstisch genossen und war von der Qualität und den dafür günstigen Preisen sehr angetan. Die plötzliche Schließung nachdem er vorher noch den Stern für 2012 wieder erhalten hatte, überraschte mich sehr.
Aber Jens Dannenfeld ist ein recht umtriebiger Koch. Ständig sucht er neue Herausforderungen. Er selbst schreibt auf seiner Homepage: „Nach erfolgreichen Jahren, mit Auszeichnungen in Braunschweig und Köln, beschreite ich nun einen anderen Weg.“
Er arbeitete seit 2012 als "Cuisinier". Das französische Wort bezeichnet wohl einen Koch, der in vielen Bereichen arbeiten kann. Dannenfeld selbst wollte damit sein Angebot deutlich machen: Er kochte nicht mehr in einem Restaurant an einem festen Ort, sondern man konnte ihn „mieten“ als Gastkoch, Caterer, Seminarleiter oder Kochlehrer. Er bot seinen Kunden ein „Rundumpaket“ zum Genießen an.
Ob er dafür weiter Zeit haben wird, weiß ich nicht; denn nun startet er ein weiteres neues Projekt.
Die Umbauarbeiten im früheren Kino „Limelight“ in Junkersdorf sind in der heißen Phase. Es sah so aus, als drohe dem Haus der belgischen Streitkräfte in Köln dasselbe Schicksal wie der benachbarten Holzkirche. Jahrelanger Leerstand, dann Abbruch. Doch hinter den schmalen Fenstern des denkmalgeschützten Gebäudes aus den 1950er Jahren tut sich was: Drei Investoren ziehen dort mit einer Gastronomie-Idee ein, die ideal für das Stadtwaldviertel mit seinen vielen Familien sein soll. Schon der Name des Familienrestaurants „The Kidchen“ spielt mit dem, was künftig im Mittelpunkt steht: Kinder und Küche.
Die Bild-Zeitung titelt: „Sterne-Koch eröffnet Kölns 1. Kinder-Gourmet-Tempel“
Die Betreiber schreiben selber: „Neben der kulinarischen frischen und saisonalen Küche bieten wir mit unserem einzigartigen Spielbereich ein abwechslungsreiches Erlebnis für Kinder. Eine vollwertige eigene Kinderkarte, Abstellmöglichkeiten für Kinderwagen, Kinderstühle für jedes Alter, separater Wickelraum mit Wärmelampen, Ruhe- und Stillzone und Chill-out-Bereich für Teenager runden unser familiengerechtes Angebot ab.
Geschäftsleute erleben einen schnellen Lunch oder die bestmögliche Betreuung in unserem abtrennbaren Seminar- und Veranstaltungsraum.
Ebenso sprechen wir mit unserem ausgewogenen à-la-carte-Angebot, Überraschungsmenüs, vegetarischen und veganen Gerichten und unserem einzigartigen Teller-Brunch alle an, die eine genussvolle Zeit erleben wollen!“
Das hört sich doch alles sehr gut an. Und es ist wohl einmalig in der Region oder sogar in Deutschland.
Ich bin sehr neugierig, ob das Angebot auch wirklich angenommen wird. An der Qualität kann es nicht scheitern, weil absolute Profis am Werk sind.
"The Kidchen": Es dauert nicht mehr lange, dann eröffnet Jens Dannenfeld, der bis 2011 im besternten L'Escalier gekocht hat, ein Familienrestaurant in Köln.
Im Sommer 2011 habe ich selber bei ihm seinen Mittagstisch genossen und war von der Qualität und den dafür günstigen Preisen sehr angetan. Die plötzliche Schließung nachdem er vorher noch den Stern für 2012 wieder erhalten hatte, überraschte mich sehr.
Aber Jens Dannenfeld ist ein recht umtriebiger Koch. Ständig sucht er neue Herausforderungen. Er selbst schreibt auf seiner... mehr lesen
THE KIDCHEN
THE KIDCHEN€-€€€Restaurant022165008250Fichtenstrasse 28, 50858 Köln
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"Am 17. Juni 2015 ist es so weit: THE KIDCHEN Familienrestaurant · Frühstücks- & Brunch-Restaurant · Café geht an den Start." kgsbus"The Kidchen": Es dauert nicht mehr lange, dann eröffnet Jens Dannenfeld, der bis 2011 im besternten L'Escalier gekocht hat, ein Familienrestaurant in Köln.
Im Sommer 2011 habe ich selber bei ihm seinen Mittagstisch genossen und war von der Qualität und den dafür günstigen Preisen sehr angetan. Die plötzliche Schließung nachdem er vorher noch den Stern für 2012 wieder erhalten hatte, überraschte mich sehr.
Aber Jens Dannenfeld ist ein recht umtriebiger Koch. Ständig sucht er neue Herausforderungen. Er selbst schreibt auf seiner
Der Brückenpark schloss vor fünf Jahren eine Lücke im Tal der Wupper. Es war eine gelungenes Projekt. 2006 stand das Ergebnis für Besucher offen: der Brückenpark Müngsten. Architekten, Landschaftsgärtner und Künstler hatten ganze Arbeit geleistet: Das Fleckchen zwischen Solingen und Remscheid hat sich über die Jahre zu einem beliebten Naherholungsgebiet und Ausflugsziel für Spaziergänger, Familien und Wanderer entwickelt – direkt am Ufer der Wupper.
Wanderer und Spaziergänger fanden aber keinen Ort für ein kulinarische Pause. Außer einem Kiosk und der Diskothek „Exit“ gab es nichts.
Das änderte sich vier Jahre später – mit dem Haus Müngsten. Das von der Lebenshilfe gebaute Restaurant schloss diese gastronomische Lücke. Am kommenden Sonntag, 17. Mai, feiert das Haus sein fünfjähriges Bestehen. Die Gastronomie, zu der auch ein Café und ein Bistro gehören, hat sich im Brückenpark bestens etabliert.
Was viele Gäste vielleicht nicht wissen: Das Haus Müngsten ist ein integrativer Betrieb, in dem behinderte und nicht behinderte Menschen zusammen arbeiten.
Das Haus Müngsten bietet auch Möglichkeiten für Hochzeitsfeiern, Geburtstage und Firmenveranstaltungen.
Das Gebäude mit seiner ausgefallenen Architektur steht beim fünften Geburtstag selbstverständlich im Mittelpunkt.
Dazu der Geschäftsführer René Splitthoff: „Auf die Gäste wartet ein attraktives, gastronomisches Angebot zu Jubiläumspreisen. Speise- und Getränkekombis werden zum Sonderpreis von fünf Euro angeboten.“ Für das Kulinarische sind Küchenchef Mark Petig und sein Team verantwortlich.“
Das Fest beginnt am Sonntag um 11 Uhr mit der Live-Band „Em Brass“. Die kleinen Besucher dürfen sich auf eine Hüpfburg, einen Clown, der Tiere und Gegenstände aus Luftballons modelliert, und eine Bastelstation freuen. Die Lebenshilfe informiert an einem Stand über ihre Arbeit und der frühere Kanu-Weltmeister Thomas Becker über seine Kanutouren auf der Wupper. Und auch der Nachbar, die Eventschmiede Bauer-Brandes, hat an diesem Tag geöffnet
(mehr Informationen stehen im Remscheider Generalanzeiger vom 14.5.2015 geschrieben von Andriana Sakareli -
Plakat von der Homepage Haus Müngsten)
Der Brückenpark schloss vor fünf Jahren eine Lücke im Tal der Wupper. Es war eine gelungenes Projekt. 2006 stand das Ergebnis für Besucher offen: der Brückenpark Müngsten. Architekten, Landschaftsgärtner und Künstler hatten ganze Arbeit geleistet: Das Fleckchen zwischen Solingen und Remscheid hat sich über die Jahre zu einem beliebten Naherholungsgebiet und Ausflugsziel für Spaziergänger, Familien und Wanderer entwickelt – direkt am Ufer der Wupper.
Wanderer und Spaziergänger fanden aber keinen Ort für ein kulinarische Pause. Außer einem Kiosk und der... mehr lesen
Haus Müngsten
Haus Müngsten€-€€€Restaurant0212 - 233 932 22Müngstener Brückenweg 71, 42659 Solingen
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"Jubiläum an der Müngstener Brücke: Sonntag, 17. Mai 2015 ab 11 Uhr - Haus Müngsten" kgsbusDer Brückenpark schloss vor fünf Jahren eine Lücke im Tal der Wupper. Es war eine gelungenes Projekt. 2006 stand das Ergebnis für Besucher offen: der Brückenpark Müngsten. Architekten, Landschaftsgärtner und Künstler hatten ganze Arbeit geleistet: Das Fleckchen zwischen Solingen und Remscheid hat sich über die Jahre zu einem beliebten Naherholungsgebiet und Ausflugsziel für Spaziergänger, Familien und Wanderer entwickelt – direkt am Ufer der Wupper.
Wanderer und Spaziergänger fanden aber keinen Ort für ein kulinarische Pause. Außer einem Kiosk und der
Das Traditionshaus war herunter gekommen und nicht mehr im Betrieb. Das ganze Objekt stand zum Verkauf.
Nikolaus Kakavos entdeckte das Lokal am Lenneper Stadtrand und er war sofort begeistert.
Hier stecken viele Möglichkeiten:
Ein Pluspunkt ist die Nähe zum künftigen Outlet-Center in Remscheid. Tagestouristen, die im DOC shoppen möchten, sollen sich hier stärken können.
Aber auch Geschäftsreisende sollen sich wohl fühlen.
Für Familienfeiern und geschlossene Gesellschaften gibt es einen eigenen Saal für bis zu 80 Besucher.
Und natürlich auch die Menschen im Viertel sollen wieder hier einfinden.
Das „Poseidon“, das sich im neuen Gewand präsentiert, befindet sich zum einen direkt an der Bundesstraße 229 zwischen Remscheid und Radevormwald und zum anderen mitten im Grünen.
Hier bietet Nikolaus Kakavos gemeinsam mit Chefkoch Jorgo Pascalis und seinem Team den Gästen ein breites kulinarisches Spektrum an. Wer will, kann in Tocksiepen griechische Spezialitäten genießen. Aber auch Steak- oder Schnitzelfreunde kommen auf ihre Kosten. Die Speisekarte umfasse ein klassisches Crossover-Angebot, erklärt der Chefkoch.
Doch nicht nur mit der Qualität der Speisen wollen die neuen Tocksiepen-Betreiber punkten, sondern auch mit dem Ambiente. Hell und freundlich wurden die Gasträume neu gestaltet – mit schicken Raumteilern und moderner Dekoration. Auch die Küche wurde neu eingerichtet und ist nun topp modern in der Ausstattung.
Um Platz zu schaffen, verschwand unter anderem die Kegelbahn. „Früher ließ sich damit noch Geld verdienen. Heute ist das vorbei“, erklärt Nikolaus Kakavos, der 13 Jahre ein Restaurant in Korschenbroich führte. „Dort macht mein Bruder weiter.“
Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung stieß er auf das Tocksiepen. „Denn ich wollte schon immer ein Restaurant- mit Hotelbetrieb aufbauen.“
Die Eröffnung vom Hotel wird aber noch etwas dauern.
Das Restaurant begrüßt seine Gäste seit dem 7. Mai 2015
(ausführlicher Bericht im Remscheider Generalanzeiger von Frank Michalczak 13.5.2015)
Das Traditionshaus war herunter gekommen und nicht mehr im Betrieb. Das ganze Objekt stand zum Verkauf.
Nikolaus Kakavos entdeckte das Lokal am Lenneper Stadtrand und er war sofort begeistert.
Hier stecken viele Möglichkeiten:
Ein Pluspunkt ist die Nähe zum künftigen Outlet-Center in Remscheid. Tagestouristen, die im DOC shoppen möchten, sollen sich hier stärken können.
Aber auch Geschäftsreisende sollen sich wohl fühlen.
Für Familienfeiern und geschlossene Gesellschaften gibt es einen eigenen Saal für bis zu 80 Besucher.
Und natürlich auch die Menschen im Viertel sollen... mehr lesen
Restaurant Poseidon Tocksiepen
Restaurant Poseidon Tocksiepen€-€€€Restaurant, Biergarten021916919233Rader Straße 44, 42897 Remscheid
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"Tocksiepen: Das Restaurant heißt jetzt Poseidon" kgsbusDas Traditionshaus war herunter gekommen und nicht mehr im Betrieb. Das ganze Objekt stand zum Verkauf.
Nikolaus Kakavos entdeckte das Lokal am Lenneper Stadtrand und er war sofort begeistert.
Hier stecken viele Möglichkeiten:
Ein Pluspunkt ist die Nähe zum künftigen Outlet-Center in Remscheid. Tagestouristen, die im DOC shoppen möchten, sollen sich hier stärken können.
Aber auch Geschäftsreisende sollen sich wohl fühlen.
Für Familienfeiern und geschlossene Gesellschaften gibt es einen eigenen Saal für bis zu 80 Besucher.
Und natürlich auch die Menschen im Viertel sollen
Unsere Kinder laden die Mutter zum Essen ein – und ich darf auch mit.
Was haben sie sich ausgedacht? Wir wissen es nicht, wir sollen nur um 10 Uhr fertig zum Abholen sein.
Die Fahrt geht Richtung Lennep. Wir parken vor der Fußgängerzone an einer Grundschule.
Nun schlendern wir ein paar Meter Richtung Klosterkirche.
Und dann gehen wir zu einem Nebeneingang in die "Klosterschänke" hinein.
Dort steht ein Schild „Muttertags-Brunch“ in den „Webersaal“ mit Pfeil. Das eigentliche „Restaurant“ hat eine geschlossene Gesellschaft, im „Färbersaal“ ist noch eine Familienfeier. Es gibt auch noch weitere Räumlichkeiten in dem Gebäude – also ganz schon groß im Ganzen gesehen.
Da sind wir nun. - Mir fallen drei Dinge ein:
1.) Meistens war ich bisher von Brunch nicht begeistert.
2.) WAS MAN IM RESTAURANT NIE TUN SOLLTE – ACHT TIPPS VON ANTHONY BOURDAIN – Punkt 3 -> Brunch ist eine Unsitte - der Abfallhaufen für den kostenbewussten Küchenchef, die Reste von Freitag und Samstag loszuwerden. Außerdem, bedenken Sie: Brunch gibt's nur einmal pro Woche - am Wochenende. Köche hassen Brunch. Brunch ist das Strafbataillon für B-Klasse-Köche.
3.) Die geschätzte Kollegin Mr.Slowhand: „Xmas- Brunch in der Klosterkirche kann ich nicht empfehlen - in der Tat.....ein Satz mit X"
Aber dann kam alles anders: Wir waren ganz angetan von der Veranstaltung.
Ambiente 4/5
Der "Webersaal" ist recht überschaubar in der Größe. Die Tische sind zu Gruppen von vier bis sechs Personen aufgestellt. Der Raum ist ausgebucht. Aber die Abstände zu Nachbarn sind ausreichend groß. Wir fühlten uns immer ungestört. Der Geräuschepegel war angenehm niedrig. Wir konnten uns gut unterhalten.
Der Tisch war mit einer weißen Decke versehen. Die Stühle waren sehr bequem. Frische Blumen dienten als Dekoration. Die Servietten waren aus dickem Papier. Wasser- und Weingläser waren eingedeckt. Gerolsteiner Sprudel stand auch schon bereit.
Vor dem Esssaal standen die Speisen links und rechts bereit zur Selbstbedienung. Auf der einen Seite die Frühstücksanteile auf der anderen der Lunch, aber noch nicht belegt; später waren dort zwei Köche im persönlichen Service für die Gäste. Sie kannten auch die Zutaten und erkärten gerne die Zubereitung.
Sauberkeit 4/5
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär 4/5
Die Toiletten liegen ebenerdig auf der gleichen Ebene wie unser Speiseraum. Der Raum ist großzügig gestaltet und hat schöne Waschbecken. Auch hier ist alles in Ordnung.
Service3,5/5
Die Damen sind freundlich und hilfsbereit. Teller werden schnell weggeräumt. Getränke werden nachgeschenkt. Große Kenntnisse zu den Speisen haben sie jedoch nicht alle, aber sie erkundigen sich gerne und geben dann Auskunft.
Leider sind die Speisen am Büffet auch nicht ausgezeichnet. Die verkosteten Speisen
Das Angebot ist wie ein Drei-Gang-Menü aufgebaut: Das Frühstück als Vorspeise, die Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichte als Hauptgang und am Ende einige süße Nachspeisen.
Im All-you-can-eat-Angebot sind neben den Speisen auch Wasser (Gerolsteiner) , Saft (Orange, Multivitamin) und Wein (ein roter und ein weißer) enthalten. Weitere Dinge wie andere Weine, Kaffee, Sekt oder Schnäpse müssen extra bezahlt werden.
Die Eierspeise (Rührei) war locker und fluffig, der Speck war mir zu labbelig gebraten. Das Rostbeef war rund im Geschmack, ebenso der Schweinebraten als Aufschnitt. Lachs gab es in drei Versionen. Der rohe Schinken hatte angenehme Rauchnoten und war nicht salzig. Die Salate waren frisch und knackig und konnten mit zwei Dressings versehen werden. Beim Käse waren überwiegend weiche Sorten vorhanden (nicht näher bezeichnet) – mir hat eine Art Gorgonzola am besten gemundet. Zweierlei Tomaten mit Kräutern und Mozzarella haben mir auch geschmeckt. Nudel- und Linsensalat waren für mich ebenfalls gut gemacht. Mehrere Brotsorten lagen in Körben bereit.
Dann bauten die Köche den Lunch auf und bedienten die Gäste auch.
Das Roastbeef war am Stück gebraten und wurde zu dünnen Scheiben aufgeschnitten. Am Anfang hatte das Fleisch sogar einen rosa Kern, der im Laufe der Zeit etwas nachgarte. Das Fleisch war gut gewürzt und die Malzbiersoße passte gut dazu.
Daneben stand Geflügel als Coq au vin zubereitet; also in einer kräftigen Soße. Das Fleisch war gut geschmort und das Gemüse war nicht zu weich gegart.
Auch der Fisch war in einem Sud (Bärlauchsoße) angerichtet. Es gab Rotbarsch, Zander und Lachs. Die Filetstücke waren noch angenehm fest und nicht zerkocht.
Die Gemüsegerichte haben mich am meisten überzeugt: Möhre, Feige, Curry zusammen ergaben ein herrliches Aroma. Die Karottenscheiben hatten einen feinen Biss. Der Romanesco war in feine Röschen geteilt und ebenfalls für mich genau am richtigen Garpunkt. Ein Ratatouille war auch optimal zubereitet.
Reis und Kartoffeln habe ich in geringen Mengen probiert.
Am Ende wurden die Desserts von den Kellnerinnen auf der Frühstücksseite aufgebaut. Sie waren in dekorativen Gläschen angerichtet. Ich habe fünf verschiedene Gefäße ausgemacht. Die Schokoladenmousse hatte einen kräftigen Geschmack, war aber nicht besonders locker, sondern eher kompakt. In zwei Gläschen war ein Erdbeerquark mit Sahne verwendet worden – eben Quark. Eine weiße Mousse war cremiger aber auch recht süß und mächtig im Geschmack. Am besten für mich war eine Panna Cotta mit einer Himbeersoße. Eine schöne Kombination von süßen und säuerlichen Aromen. Das haben wohl auch die anderen Gäste so gesehen; denn diese Gläschen waren in Nullkommanix weg und dafür wurden dann frische Erdbeeren und Törtchen mit Vanillepudding nachgelegt. Das konnte aber nicht mit den anderen Nachspeisen mithalten. Die Erdbeeren waren wenig mariniert und die Törtchen schmeckten mir muffig und der Pudding langweilig.
Getränke
-> Vero Italia Pinot Grigio Veneto I.G.T. – gut gekühlt, relativ neutral im Geschmack
-> Vero Italia Cabernet Veneto I.G.T. – ein sehr gefälliger und süffiger Wein
Die Kellnerinnen gingen ständig von Tisch zu Tisch mit den beiden Flaschen und schenkten gerne nach.
-> Das Wasser war von Gerolstein (Originalfalsche 0,7l)
-> Die Säfte standen in Glaskaraffen bereit; nichts besonderes – zum Dessert habe ich den Multivitaminsaft getrunken.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wir waren Gast unserer Kinder und haben diskret bei der Rechnung weggesehen.
Fazit
4 – gerne wieder. Das Angebot war groß. Frühstück und Lunch überzeugten. Der Nachtisch war etwas schwächer.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Muttertag 2015, wunderbares Wetter: Gute Stimmung.
Unsere Kinder laden die Mutter zum Essen ein – und ich darf auch mit.
Was haben sie sich ausgedacht? Wir wissen es nicht, wir sollen nur um 10 Uhr fertig zum Abholen sein.
Die Fahrt geht Richtung Lennep. Wir parken vor der Fußgängerzone an einer Grundschule.
Nun schlendern wir ein paar Meter Richtung Klosterkirche.
Und dann gehen wir zu einem Nebeneingang in die "Klosterschänke" hinein.
Dort steht ein Schild „Muttertags-Brunch“ in den „Webersaal“ mit Pfeil. Das eigentliche „Restaurant“ hat... mehr lesen
4.0 stars -
"Den Muttertagsbrunch fand ich überzeugend" kgsbusMuttertag 2015, wunderbares Wetter: Gute Stimmung.
Unsere Kinder laden die Mutter zum Essen ein – und ich darf auch mit.
Was haben sie sich ausgedacht? Wir wissen es nicht, wir sollen nur um 10 Uhr fertig zum Abholen sein.
Die Fahrt geht Richtung Lennep. Wir parken vor der Fußgängerzone an einer Grundschule.
Nun schlendern wir ein paar Meter Richtung Klosterkirche.
Und dann gehen wir zu einem Nebeneingang in die "Klosterschänke" hinein.
Dort steht ein Schild „Muttertags-Brunch“ in den „Webersaal“ mit Pfeil. Das eigentliche „Restaurant“ hat
Die Allgemeine Zeitung in Mainz berichtete am 23.10.2014: „Das Restaurant „Midi“ in der Mainzer Altstadt wirkt unscheinbar. Innen ist es düster, der Teppichboden hat Flecken.
Alles in allem wirkt es nicht gerade beeindruckend.
Fernsehkoch Steffen Henssler und sein Team von „Der Restauranttester“ wollen dies nun ändern. Fünf Tage haben sie dafür Zeit.
…
Im Frühjahr 2015 soll die Folge des „Restauranttesters“ ausgestrahlt werden. Für Attilio Serra ist es ein Neuanfang, von dem er sich viel verspricht.“
Da wollte ich mir doch vorab ein Bild machen. Aber: Die Homepage wird zur Zeit überarbeitet und kann nicht aufgerufen werden (9.5.2015)
Somit muss man wohl die Sendung am Montag 11.5.2015 nach Jauch ansehen müssen, um mehr zu erfahren.
RTL wollte am Montag eigentlich den neuesten Fall in der RTL-Aufdeckungsreihe „Team Wallraff - Reporter Undercover“ senden. Aber dann gab es neue Erkenntnisse und die Sendung wurde abgesetzt. Der neue Sendetermin stehe noch nicht fest.
Stattdessen ist eine neue Ausgabe der Reihe „Der Restauranttester“ mit Steffen Henssler zu sehen. Das Thema: „Ristorante Midi in Mainz“.
Die Allgemeine Zeitung in Mainz berichtete am 23.10.2014: „Das Restaurant „Midi“ in der Mainzer Altstadt wirkt unscheinbar. Innen ist es düster, der Teppichboden hat Flecken.
Alles in allem wirkt es nicht gerade beeindruckend.
Fernsehkoch Steffen Henssler und sein Team von „Der Restauranttester“ wollen dies nun ändern. Fünf Tage haben sie dafür Zeit.
…
Im Frühjahr 2015 soll die Folge des „Restauranttesters“ ausgestrahlt werden. Für Attilio Serra ist es ein Neuanfang, von dem er sich viel verspricht.“
Da wollte ich mir doch... mehr lesen
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"Kann Steffen Henssler dem Lokal helfen? - 11.5.2015 bei RTL gibt es die Antwort" kgsbusDie Allgemeine Zeitung in Mainz berichtete am 23.10.2014: „Das Restaurant „Midi“ in der Mainzer Altstadt wirkt unscheinbar. Innen ist es düster, der Teppichboden hat Flecken.
Alles in allem wirkt es nicht gerade beeindruckend.
Fernsehkoch Steffen Henssler und sein Team von „Der Restauranttester“ wollen dies nun ändern. Fünf Tage haben sie dafür Zeit.
…
Im Frühjahr 2015 soll die Folge des „Restauranttesters“ ausgestrahlt werden. Für Attilio Serra ist es ein Neuanfang, von dem er sich viel verspricht.“
Da wollte ich mir doch
In einer alten charmanten Fabrikhalle aus den Anfängen des 19. Jahrhunderts an der Oberhützer Str. 24 in Remscheid zaubern fünf bergische Köche vor den Augen der Gäste an verschiedenen Kochinseln zwölf Köstlichkeiten aus der regionalen und internationalen Küche. Abgerundet wird der Genuss von verschiedenen Spitzenweinen aus nationalen und internationalen Weingütern.
Geboten werden der Aperitif und 12 Köstlichkeiten, einmal oder mehrmals genossen 79,00 € pro Person.
Dieses Event veranstalten die Gastronomen gemeinsam.
Dabei sind:
Villa Paulus
Heldmann´s Concordia *
Cafe Sahnetörtchen
Spatzenhof *
und natürlich auch das Hotel-Restaurant Kromberg.
TERMIN: Am Donnerstag, 4. Juni, ab 11.30 Uhr in der Oberhützerstraße 24 in Remscheid.
PREIS: Inklusive Apéritif und Speisen zahlen die Teilnehmer 79 Euro pro Person.
ANMELDUNG: Die Anmeldung ist bei allen fünf teilnehmenden Gastronomiebetrieben möglich.
Restaurant Kromberg -> 02191-590031
Donnerstag, 04.06.2015, 11:30 Uhr
In einer alten charmanten Fabrikhalle aus den Anfängen des 19. Jahrhunderts an der Oberhützer Str. 24 in Remscheid zaubern fünf bergische Köche vor den Augen der Gäste an verschiedenen Kochinseln zwölf Köstlichkeiten aus der regionalen und internationalen Küche. Abgerundet wird der Genuss von verschiedenen Spitzenweinen aus nationalen und internationalen Weingütern.
Geboten werden der Aperitif und 12 Köstlichkeiten, einmal oder mehrmals genossen 79,00 € pro Person.
Dieses Event veranstalten die Gastronomen gemeinsam.
Dabei sind:
Villa Paulus
Heldmann´s Concordia *
Cafe Sahnetörtchen
Spatzenhof *
und natürlich auch das Hotel-Restaurant Kromberg.
TERMIN: Am Donnerstag, 4. Juni, ab 11.30 Uhr in der Oberhützerstraße 24 in Remscheid.
PREIS: Inklusive Apéritif und Speisen zahlen die Teilnehmer 79 Euro pro Person.
ANMELDUNG: Die Anmeldung ist bei allen fünf teilnehmenden Gastronomiebetrieben möglich.
Restaurant Kromberg -> 02191-590031
Hotel Restaurant Kromberg
Hotel Restaurant Kromberg€-€€€Restaurant, Hotel02191590031Kreuzbergstr. 24, 42899 Remscheid
stars -
"DELIKATESSENFABRIK - Bergische Köche verlassen ihre Küche und arbeiten auf neutralem Boden zusammen" kgsbusDonnerstag, 04.06.2015, 11:30 Uhr
In einer alten charmanten Fabrikhalle aus den Anfängen des 19. Jahrhunderts an der Oberhützer Str. 24 in Remscheid zaubern fünf bergische Köche vor den Augen der Gäste an verschiedenen Kochinseln zwölf Köstlichkeiten aus der regionalen und internationalen Küche. Abgerundet wird der Genuss von verschiedenen Spitzenweinen aus nationalen und internationalen Weingütern.
Geboten werden der Aperitif und 12 Köstlichkeiten, einmal oder mehrmals genossen 79,00 € pro Person.
Dieses Event veranstalten die Gastronomen gemeinsam.
Dabei sind:
Villa Paulus
Heldmann´s Concordia *
Cafe Sahnetörtchen
Spatzenhof *
und
Geschrieben am 06.05.2015 2015-05-06| Aktualisiert am
07.05.2015
Besucht am 06.05.2015
Das Lokal wirkt eher unscheinbar von außen und liegt an einer viel befahrenen Straße in Remscheid. Mehrere Buslinien verkehren dort.
Damit ist die Lage als zentral zu beschreiben.
Für uns eine gute Stelle, um vom Markt oder dem Allee-Center aus, eine Speisestätte aufzusuchen.
Ambiente 4/5
Beim Eintreten fiel unser erster Blick auf den großen Thekenbereich. In den Regalen stehen auch eine Menge Spirituosen. Es war gerade 12:00 Uhr und damit begann gerade die Öffnungszeit. Freundlich wurden wir empfangen und wir konnten uns einen Platz aussuchen. Wir nahmen einen Vierertisch am Fenster. Überhaupt hat das Lokal zur Straße hin viel Fensterfront und wirkt dadurch hell und gemütlich. Die rustikalen Holztische und die bequemen Stühle verstärken den Eindruck. Der Fußboden aus braunem Laminat passt farblich gut zur Einrichtung. An den hellen Wänden hängen Bilderrahmen mit kleinen Fotos von Speisen und italienischen Landschaften. Leise italienische Musik ertönt dezent aus den Lautsprechern. Im Laufe der Zeit füllte sich fast der ganze Raum mit Gästen. Wir waren also durchaus nicht die einzigen Kunden.
Sauberkeit 4/5
Das Lokal war gut gepflegt.
Sanitär 4/5
Im Keller sind die Toiletten. Einige Stufen führen nach unten. Dort war ich von der großzügigen Raumaufteilung überrascht. Es gab einen Vorraum mit einer Bank und einem Mosaikboden. Der WC-Bereich war auch nicht beengt. Ein schönes Waschbecken mit großem Spiegel stand zur Erfrischung bereit. Alles war sauber und die Mülleimer geleert.
Service 3,5/5
Die Kellnerin war freundlich und höflich. Sie gab Auskünfte zu Speisen und Getränken. Bei den Weinen wollte sie sich jedoch nicht zu einer Empfehlung verleiten lassen, sondern nannte einige offene Weine zur Auswahl. Beim Servieren neuer Speisen bekamen wir nicht automatisch frisches Besteck. Aber gerne gab es einen Löffel extra auf Wunsch. Wir wurden am Ende auch aufmerksam verabschiedet.
Die Karte(n)
Es gibt eine Mittag- und eine Abendkarte. Wir erhielten auch eine Getränkeübersicht. Auf einer Tafel standen A-La-Carte-Angebote in den Bereichen Vorspeise und Hauptgerichte. Spargel war als saisonale Zutat genau so dabei wie drei Fische im Ganzen zubereitet. Für Muttertag wurde an der Türe ein besonderes Menü ausgelobt: Vier kleine Gänge mit Spargel, Meeresfrüchten – aber ohne Fleisch für 17,50 Euro. Die verkosteten Speisen4/5
Vorweg wurde uns ein Körbchen mit frischen warmen Weißbrotscheibchen und einer Paste, die wie Aioli schmeckte, gereicht. Nichts Besonderes – aber immerhin als Zeitvertreib bis zum Essen geeignet.
Als Vorspeise wählten wir:
Focaccia il Salento mit Gemüse, Mozzarela, pikanter Salsiccia, Rucola und Parmesankäse belegt (7,50 €)
Wir baten darum das Brot zu teilen und es wurde uns dekorativ auf zwei Tellern serviert.
Das Brot war vorbildlich gemacht und schmeckte frisch. Rosmarin enthielt es wohl wenig, wie wir es meist kennen. Die Paprika- und Zucchini-Stücke hatten einen guten Garpunkt. Das kleine Stückchen Wurst war sehr aromatisch. Die Rucola-Blätter wurden - wie oft üblicherweise - ohne Dressing trocken dazu gelegt.
Uns hat beiden die halbe Portion sehr gut geschmeckt.
Als Hauptgericht wählten wir uns zwei Pasta-Gerichte.
Wenn die bei einem Italiener nicht schmecken bzw. gelingen, ist das ein Grund für uns, das Lokal nicht für größere Gerichte wie Fisch- oder Fleischgerichte auszuprobieren. An einem Nebentisch wurde eine ganze Dorade gegrillt serviert – und sie sah gut aus. Der Gast konnte gekonnt das Fleisch von den Gräten entfernen. Es war also gar und trotzdem noch fest.
Penne Indiana: Penne mit Champignons, Schinken, Paprika, Currysauce (6,00 €)
Die Nudeln waren nach unserer Einschätzung Fertigprodukte. Der Garpunkt war genau richtig. Die Zutaten, die in der Karte standen, waren alle enthalten. Die Currysauce war relativ mild und süß. Daher fehlte dem Gericht der letzte Pfiff.
Maccheroni Quattro Formaggi: Maccheroni mit vier verschiedenen Käsesorten in Sahnesauce (6,00 €)
Die Pasta möchte ich als fertige Tortiglioni bezeichnen. Auch diese Nudeln waren al dente zubereitet. Der Käse gab der Sauce ein rundes Aroma. Die vier Sorten konnte ich nicht erschmecken – ich vermute, dass auch etwas Gorgonzola enthalten war. Mir hat das Gericht gut geschmeckt – auf jeden Fall besser als die Penne.
Bei jedem Gang brachte die Kellnerin eine riesige Pfeffermühle mit und streute auf Wunsch frischen Pfeffer auf die Speise. Wir machten von dem Angebot jeweils Gebrauch und hätten selbst sogar noch etwas mehr Würze verteilt; denn die Küche ist relativ vorsichtig mit Gewürzen.
Eine Nachspeise haben wir nicht ausprobiert und auch auf den Kaffee verzichtet.
Getränke
0,75 l Pellegrino – 5,00 €
0,2 l Hauswein weiß (ein Pinot Grigio) – 4,00 €
Die Getränke waren gut gekühlt.
Preis-Leistungs-Verhältnis 4/5
Die Portionen waren nicht riesig, aber sie reichten für ein gutes Sättigungsgefühl. Insgesamt haben wir für unser Geld ordentliches Essen bekommen
Fazit
4 – gerne wieder (auf jeden Fall für einen Lunch oder als Stärkung nach einer Einkaufstour)
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Das Lokal wirkt eher unscheinbar von außen und liegt an einer viel befahrenen Straße in Remscheid. Mehrere Buslinien verkehren dort.
Damit ist die Lage als zentral zu beschreiben.
Für uns eine gute Stelle, um vom Markt oder dem Allee-Center aus, eine Speisestätte aufzusuchen.
Ambiente 4/5
Beim Eintreten fiel unser erster Blick auf den großen Thekenbereich. In den Regalen stehen auch eine Menge Spirituosen. Es war gerade 12:00 Uhr und damit begann gerade die Öffnungszeit. Freundlich wurden wir empfangen und wir konnten uns einen Platz... mehr lesen
il Salento
il Salento€-€€€Restaurant021916922993Hindenburgstraße 5, 42853 Remscheid
4.0 stars -
"Gute Adresse für italienische Landküche" kgsbusDas Lokal wirkt eher unscheinbar von außen und liegt an einer viel befahrenen Straße in Remscheid. Mehrere Buslinien verkehren dort.
Damit ist die Lage als zentral zu beschreiben.
Für uns eine gute Stelle, um vom Markt oder dem Allee-Center aus, eine Speisestätte aufzusuchen.
Ambiente 4/5
Beim Eintreten fiel unser erster Blick auf den großen Thekenbereich. In den Regalen stehen auch eine Menge Spirituosen. Es war gerade 12:00 Uhr und damit begann gerade die Öffnungszeit. Freundlich wurden wir empfangen und wir konnten uns einen Platz
Die Blogger von "Der Fresser" waren erst im April 2015 zu Gast dort und schrieben eine überaus lobende Kritik. In einer Mail schrieb mir ein Mitglied der Gruppe, dass Christian Bau für eine 2015-Planung ein Muss sei. Das macht mich sehr neugierig.
"10 Jahre 3 Michelin Sterne. Das ist ein ganz besonderer Grund zu feiern.", steht ganz bescheiden auf der Homepage.
CHRISTIAN BAU gehört zu der kleinen Gruppe in Deutschland, die stets Höchstleistungen in der Küche erbringen.
Er selbst nennt seinen Stil: leicht.zeitgemäß.weltoffen.
Am 19.07.2015 wird dann dieses Jubiläum auch groß und mit vielen Gastköchen im Hotel und Restaurant gefeiert:
Daniel Achilles (Reinstoff, Berlin)
Juan Amador (Amador, Wien)
Jakob Jan Boerma (De Leest, Vaassen/Niederlande)
Sven Elverfeld (Aqua, Wolfsburg)
Jan Hartwig (Bayerischer Hof, München)
Daniel Schimkowitsch (Ketschauer Hof, Deidesheim)
Simon Taxacher (Rosengarten, Kirchberg/Österreich)
Harald... mehr lesen
Victor’s Fine Dining by Christian Bau
Victor’s Fine Dining by Christian Bau€-€€€Restaurant, Sternerestaurant, Sternehotel0686679118Schloßstr. 27-29, 66706 Perl
stars -
"10 Jahre "Bau-Kunst"" kgsbus"10 Jahre 3 Michelin Sterne. Das ist ein ganz besonderer Grund zu feiern.", steht ganz bescheiden auf der Homepage.
CHRISTIAN BAU gehört zu der kleinen Gruppe in Deutschland, die stets Höchstleistungen in der Küche erbringen.
Er selbst nennt seinen Stil: leicht.zeitgemäß.weltoffen.
Am 19.07.2015 wird dann dieses Jubiläum auch groß und mit vielen Gastköchen im Hotel und Restaurant gefeiert:
Daniel Achilles (Reinstoff, Berlin)
Juan Amador (Amador, Wien)
Jakob Jan Boerma (De Leest, Vaassen/Niederlande)
Sven Elverfeld (Aqua, Wolfsburg)
Jan Hartwig (Bayerischer Hof, München)
Daniel Schimkowitsch (Ketschauer Hof, Deidesheim)
Simon Taxacher (Rosengarten, Kirchberg/Österreich)
Harald
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Das "Aqua" gehört zu den 50 besten Lokalen der Welt und in Deutschland zur absoluten Spitze.
Sven Elverfeld begann seine Arbeit als Konditor und schloss daran sofort eine zweite Lehre als Koch an.
In seiner Laufbahn arbeitete er als Souschef im Restaurant Hessler in Maintal-Dörnigheim sowie als Chef de Partie im Restaurant Dieter Müller im Schlosshotel Lerbach in Bergisch Gladbach.
Mit dem Abschluss zum staatlich geprüften Küchenmeister im Jahr 1998 begann seine Karriere beim Konzern Ritz-Carlton.
Das Restaurant Aqua in Wolfsburg wurde um ihn herum geschaffen.
Der Michelin zeichnete die Arbeit 2002 mit dem ersten Stern aus, 2006 folgt der zweite Stern und seit 2009 wird das Restaurant mit drei Sternen geführt.
Diese Erfolgsgeschichte hat ein Fest mehr als verdient und ist unlösbar mit dem Meisterkoch verbunden.
Sven Elverfeld und sein Team kochen gemeinsam mit sieben Wegbegleitern der letzten 15 Jahre.
Das wird ein ganz besonderen Abend – nicht nur für die Gäste, sondern auch für die versammelten Spitzenköche: Jan Hartwig, Jens Fischer, Matthias Diether, Christian Eckhardt, Christian Hümbs, Erik Arnecke und Ralf Kronmüller.
Allesamt sind in der Zwischenzeit selbst Träger von Michelin Sternen.
Sie kommen zusammen um gemeinsam mit Sven Elverfeld ein 10-Gänge-Menü der Spitzenklasse zu kreieren.