Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 976113x gelesen 17291x "Hilfreich" 15092x "Gut geschrieben"
Bei google-maps suchten wir weitere Eisdielen in der fußläufigen Umgebung der Gladbacher Innenstadt. Aber der Weg erschien relativ weit auf dem Bild.
Da waren wir erstaunt, dass direkt hinter dem Marktplatz neben der Kirche schon die vierte Eisdiele wartete; ein recht üblicher Name: Venezia.
Also probierten wir auch hier ein Spaghetti-Eis. Schließlich suchen wir noch das beste Eis der Stadt.
Ambiente
Der Außenbereich vor dem Lokal ist relativ groß gehalten. Innen erwartete uns ein schlauchartiger Raum. Die Theke ist sinnvollerweise so angelegt, dass zur Straße der Verkauf möglich ist und auch die Gäste im Haus leicht erreicht werden können. Es gibt genug Plätze für mehrere Gäste – aber eben länglich angeordnet.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Sehr kleiner Bereich, aber sauber und ordentlich.
Service
Eine junge Frau und zwei Männer waren an der Theke bzw. kamen zu den Gästen. Sie waren freundlich und umgänglich. Wer für was zuständig war, konnten wir nicht feststellen. Sie waren alle drei ständig in Bewegung.
Ach ja; eine Rechnung gab es auch hier nicht.
Die Karte(n)
Auf dem Tisch befanden sich drei Karten für Eis, Getränke und kleine Gerichte. Die verkosteten Speisen
Spaghetti-Eis (5,30 €)
Das Vanille-Eis hatte eine angemessene Cremigkeit. Die Süße war moderat ausgefallen und das typische Aroma war auch vorhanden. Jes waren aber keine Anteile von Schote oder Mark verwendet worden, weil keine schwarzen Pünktchen zu sehen waren.
Die Erdbeersauce war nicht herausragend, aber durchaus schmackhaft.
Zur Dekoration kam wieder mal eine Fertigwaffel in Herzform eingesteckt worden.
Insgesamt war das für uns das fast beste Eis (Rang zwei), was wir bisher in der Innenstadt finden konnten.
In der Zwischenzeit habe ich auch nur ein paar Meter weiter die fünfte Eisstation entdeckt – sie wurde von einer Baustelle mit Absperrungen leicht verdeckt. Dort werden dort sicher auch eine Probe nehmen. Wir stellen uns weiter dieser Aufgabe.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die verlangten Preise scheinen in Gladbach bei Eis auf einem Niveau zu liegen. Hier etwas höher als bei den anderen besuchten Lokalen.
Fazit 4 – gerne wieder. Nach vier Eiscafé-Besuchen die Nummer zwei für uns.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 04.04.2018 – mittags – zwei Personen.
Bei google-maps suchten wir weitere Eisdielen in der fußläufigen Umgebung der Gladbacher Innenstadt. Aber der Weg erschien relativ weit auf dem Bild.
Da waren wir erstaunt, dass direkt hinter dem Marktplatz neben der Kirche schon die vierte Eisdiele wartete; ein recht üblicher Name: Venezia.
Also probierten wir auch hier ein Spaghetti-Eis. Schließlich suchen wir noch das beste Eis der Stadt.
Ambiente
Der Außenbereich vor dem Lokal ist relativ groß gehalten. Innen erwartete uns ein schlauchartiger Raum. Die Theke ist sinnvollerweise so angelegt, dass zur... mehr lesen
4.0 stars -
"Eisdielen in Bergisch Gladbach - 4. Teil" kgsbusBei google-maps suchten wir weitere Eisdielen in der fußläufigen Umgebung der Gladbacher Innenstadt. Aber der Weg erschien relativ weit auf dem Bild.
Da waren wir erstaunt, dass direkt hinter dem Marktplatz neben der Kirche schon die vierte Eisdiele wartete; ein recht üblicher Name: Venezia.
Also probierten wir auch hier ein Spaghetti-Eis. Schließlich suchen wir noch das beste Eis der Stadt.
Ambiente
Der Außenbereich vor dem Lokal ist relativ groß gehalten. Innen erwartete uns ein schlauchartiger Raum. Die Theke ist sinnvollerweise so angelegt, dass zur
Hinter dem Marktplatz – ganz am Ende der Fußgängerzone, schon leicht auswärts – befindet sich die letzte Eisdiele, die ich in der Innenstadt von Bergisch Gladbach bisher finden konnte.
Eine Baustelle verdeckte sogar die Sicht auf das Lokal – jetzt sollen aber die Spuren der Arbeiten verschwinden und wieder ein normaler Zugang zur Eisdiele möglich werden.
Ambiente
Das Geschäft wirkte von außen recht klein und unscheinbar. Vor dem Eingang befand sich auch ein Bereich für die Außengastronomie.
Auch dieses Haus hat eine „Schlauchform“ im Inneren. Die Theke ist am Eingang natürlich dominant.
Dann folgen einige Sitzplätze; weiter durch befinden sich aber noch mehr Tische. Am Ende des Ganges gibt es sogar noch einen weiteren Freiluftbereich.
Ebenso geht es dort zu den Toiletten, die aber im Keller liegen.
An einer Wand hängt ein Bildschirm auf dem eine Werbesendung in italienischer Sprache lief.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Service
An der Theke stand eine Frau, die auch die Bedienung erledigte. Sie gab uns freundlich Auskünfte zu unseren Fragen.
Kassiert wurde mit einem Bon.
Die Karte(n)
Auf den Tischen befanden sich die üblichen Karten für Eis, Getränke und kleine Happen. Die verkosteten Speisen
Wir bestellten zwei Spaghetti-Eis (je 5,00 €), eine kleine Portion -zwei Bällchen – Erdbeere und Joghurt (2,20 €) mit Sahne (1,00 €) und eine Kinderportion „Pinocchio“ (3,50 €).
Das Vanille-Eis schmeckte uns etwas künstlich. Es wirkte recht süß und zeigte wenig Vanille-Aroma. Dadurch war für mich der Geschmack nicht rund. Auch die Cremigkeit fehlte mir.
Die Sahne war normal – vielleicht etwas fest.
Die Erdbeersauce hingegen war vielleicht die beste aller verkosteten Spaghetti-Eis-Portionen bisher.
Als Dekoration diente eine runde Fertigwaffel.
Auch das Erdbeer-Eis und die Joghurt-Zitrone schmeckten nicht schlecht, aber zu „künstlich“ bzw. zu süß nach unserer Ansicht.
Der Kinderteller sah sehr farbenfroh und reichhaltig verziert aus. Die Schokoladensauce und die Sahne fielen trotzdem beim Enkelkind glatt durch: probiert und ignoriert.
Das Eis und die Waffel bzw. das Hörnchen fanden aber Zustimmung und wurden verputzt. Der Rest bleib als Brei zurück und wurde verschmäht.
Fazit
3- eher nicht so schnell wieder. Auch die gute Erdbeersauce allein vermag keinen überzeugenden Eindruck zu vermitteln, denn es gibt genug Mitbewerber in für uns günstigerer Lage. Die Preise entsprechen den anderen Eisdielen in etwa.
Für uns leider nur der vierte Rang unserer Eisprobe.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 07.04.2018 – mittags – vier Personen
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente - P-L-V
2,5 - 3,5 - 3 - 2,5 - 3 - 3,5
Hinter dem Marktplatz – ganz am Ende der Fußgängerzone, schon leicht auswärts – befindet sich die letzte Eisdiele, die ich in der Innenstadt von Bergisch Gladbach bisher finden konnte.
Eine Baustelle verdeckte sogar die Sicht auf das Lokal – jetzt sollen aber die Spuren der Arbeiten verschwinden und wieder ein normaler Zugang zur Eisdiele möglich werden.
Ambiente
Das Geschäft wirkte von außen recht klein und unscheinbar. Vor dem Eingang befand sich auch ein Bereich für die Außengastronomie.
Auch dieses Haus hat eine „Schlauchform“ im... mehr lesen
Eiscafe de Fanti
Eiscafe de Fanti€-€€€Cafe, Eiscafe0220232166Hauptstr. 229, 51465 Bergisch Gladbach
2.5 stars -
"Eisdielen in Bergisch Gladbach - 5. Teil" kgsbusHinter dem Marktplatz – ganz am Ende der Fußgängerzone, schon leicht auswärts – befindet sich die letzte Eisdiele, die ich in der Innenstadt von Bergisch Gladbach bisher finden konnte.
Eine Baustelle verdeckte sogar die Sicht auf das Lokal – jetzt sollen aber die Spuren der Arbeiten verschwinden und wieder ein normaler Zugang zur Eisdiele möglich werden.
Ambiente
Das Geschäft wirkte von außen recht klein und unscheinbar. Vor dem Eingang befand sich auch ein Bereich für die Außengastronomie.
Auch dieses Haus hat eine „Schlauchform“ im
Geschrieben am 30.03.2018 2018-03-30| Aktualisiert am
30.03.2018
Besucht am 12.03.2018Besuchszeit: Feier 1 Personen
Rechnungsbetrag: 39 EUR
Unter allen Nahrungsmitteln schätze ich besonders einige Käsesorten. Daher war ich hocherfreut, als YouDinner den Käsesommelier und –händler Carsten Wionczeck aus Düsseldorf nach Köln eingeladen hatte.
Als Ort der Verkostung hatte YouDinner das Dominium (ehemaliges Generali-Quartier) ausgewählt. Im neunten Stockwerk gab es einen grandiosen Blick auf den Dom.
Die Etage war im Übrigen restaurantmäßig eingerichtet.
Wir saßen alle (wie bei YouDinner fast immer) an einer langen Tafel und konnten uns verwöhnen lassen.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Ein kleiner, aber sauberer Bereich.
Service
Die jungen Kräfte machten einen prächtigen Dienst. Die Gläser wurden stets nachgefüllt. Und die Speisen wurden zügig und sorgfältig eingedeckt und auch flott abgeräumt. Wie in einem Sternerestaurant.
Das Programm
In fünf Durchgängen wurden thematisch sortiert 14 Käsearten und neun passende Getränke dazu gereicht.
Der Käsemeister stellte alle Spezialitäten mit Anekdoten und Besonderheiten vor und beantwortete gerne und humorvoll alle Fragen.
Eröffnet wurde mit „Saint Maure“ – ein Ziegenfrischkäse mit Asche aus der Touraine in Frankreich.
Sein frischer und milder Geschmack erfreute den Gaumen zum Einstieg. Der Ziegen-Charakter war moderat. Später kamen heftigere Sorten an die Reihe.
Dazu wurde der Sekt "Drink Elbling" von Ernst Hein an der Mosel gereicht (Bio – Kölner Weinkeller – 9,50 €). Ebenfalls frisch und leicht im Geschmack, angenehm am Gaumen.
Nun folgte ein Teller mit drei Käsen unter dem Motto „Die Milden“:
Es war ebenfalls ein sanfter Weichkäse – zu ihm passte das gereichte Landbier recht gut als Ergänzung.
Vorarlberger Heumilchkäse – Kuh – sechs Monate gereicht
Die Herstellung von Heumilch ist eine sehr alte Form der Milchgewinnung. Die Tiere erhalten als Futter nur Heu und Getreideschrot - keine vergorenen Futtermittel wie Gras- oder Maissilage. Die Rohmilch wird dann ohne Konservierungsstoffe weiter verarbeitet.
Wildblütenkäse – Kuh - Allgäu
Er wird erst nach einer Reifezeit von 6 Wochen mit einem feinen Kräuter- und Blumenmix überzogen und durchläuft danach eine weitere Ruhephase.
Heumilchkäse und Wildblumenkäse hatten schon je besondere Noten, die mir zugesagt haben: die feine Würze aber nicht aufdringliche Art überzeugte mich.
White Thing 2016 – Savignon Blanc, Scheurebe, Rivaner – Kühling Gillot – Rheinhessen (7,90 € Kölner Weinkeller)
Land Bier – Richrath´s Original – naturtrüb
Es kommt aus dem Hause Bolten in Korschenbroich und ist obergärig gebraut; also etwa ein ungefiltertes Alt.
Nun folgten „die Aromatischen“. Auf dem Teller waren vier verschiedene Stücke.
Ein Weichkäse aus den Vogesen. Er hat eine aromatische Rinde und einen cremigen Kern. Für mich in Ordnung; aber er ist mir nicht besonders im Gedächtnis geblieben.
Morbier – Kuh – Wacholderasche – Frankreich
Dieser halbfeste Schnittkäse hat in der Mitte eine Asche-Schicht. Die Entstehung dieses Streifens hängt mit der Art der ursprünglichen Herstellung des Käses vor mehr als 200 Jahren zusammen. Viele Kleinbauern hatten nicht genug Milch für einen großen Laib. Sie füllten trotzdem die Formen und schichten von Tag zu Tag darauf die neue Masse. Damit sich auf dem frischen Bruch keine Kruste bildete und um ihn gegen Austrocknung und Verkeimung zu schützen, wurde die Käsemasse morgens mit Holzasche bestreut.
Rote Hexe – Bergkäse – Kuh – Schweiz
Dieser Rohmilchkäse hat durchaus geschmeckt. Aber ich kann durchaus mehr Geschmack vertragen und bevorzuge daher diese Richtung mehr. Aber genau davon kamen jetzt auch einige ausgezeichnete Beispiele.
Taleggio – Kuh – Italien
Dieser norditalienische Weichkäse ist mir schon vor einiger Zeit über den Weg gelaufen. Er erinnert mich geschmacklich vielleicht an Brie. Aber durch seinen Rotschimmel ist er eigentlich unverwechselbar.
Es gibt Produkte aus Rohmilch oder aus haltbarer Milch – einmal mehr von einem Handwerker und der andere in einer Fabrik hergestellt.
So gereift wie heute und als Rohmilchprodukt, schmeckt er mir sehr gut
Joseph 2016 (Gewürztraminer) – J. Hofstätter – Südtirol (Kölner Weinkeller 13,90 €)
Saint-Véran blanc 2014 - Domaine de la Croix Senaillet – Burgund (Kölner Weinkeller 14,40 €)
Für mich passte der Gewürztraminer besser zum Käse.
Der vierte Durchgang hatte den Oberbegriff „Die Besonderen“
Valençay Pyramide – Ziege – Asche – Frankreich
Laut einer Legende soll der Käse ursprünglich die Form einer Pyramide gehabt haben. Als Napoleon auf seinem Heimweg vom Ägypterfeldzug an Valençay vorbeigekommen sei, habe er dort den Käse gesehen und ihm aus Wut über die Niederlage die Spitze abgeschlagen.
Wie dem auch sei. Ich bin ein Fan von kräftigem Käse, aber dieser war mir doch zu speziell nach Ziege schmeckend. Brie de Meaux – Kuh – Frankreich
Es ist ein Weichkäse mit Weißschimmel aus roher Kuhmilch. Auch dieser Käse hat eine besondere Geschichte: Auf dem Wiener Kongress gab es zur Entspannung der Staatsmänner einen Wettbewerb um den besten Käse aller Länder. Unter den 30 teilnehmenden Käsesorten gewann der Brie de Meaux mit weitem Abstand. Seither wird der Weichkäse auch als “König der Käse” bezeichnet.
Ich bin auch ein Fan vom Brie de Meaux und kaufe davon regelmäßig.
Manchmal ist Pecorino ein bisschen zu salzig. Aber sonst gehört er zu meinen absoluten Lieblingen. Es gibt ihn in verschiedenen Zubereitungsarten und Altersstufen.
Heute mit dem Zusatz Trüffel war es ganz großes Kino. So gut hat mir Pecorino wohl bisher noch nie geschmeckt.
Allein dafür müsste ich sofort in einen Laden, der diese Sorte in der Qualität führt.
St. Romain "Sous le Chateau" 2014 - Germain Pere et Fils – Burgund (Kölner Weinkeller 18,50 €)
Biskero 2016 - Chianti Colli Senesi – Salcheto – Sangiovese – Siena/Toscana (Kölner Weinkeller 7,90 €)
Auch in diesem Durchgang konnte mich der Burgunder nicht überzeugen, aber der frische Chianti – leicht gekühlt – passte prima.
Dieser kleine Stinker hat es mir seit dem ersten Verzehr vor Jahren absolut angetan. Gut, wenn ich davon kaufe und damit mit dem Bus nach Hause fahre, ist mir auch ein freier Platz sicher. Das ist mir manchmal peinlich, aber der wahnsinnige Geschmack rechtfertigt den Kauf schon.
Heute war er auf einer schönen Reifestufe, doch noch leicht fest. Mit größerem Alter wird er jedoch sehr weich und fast flüssig – aber das mag ich auch noch.
Auch dieser Käse hat einen kräftigen und eigenwilligen Geschmack. Davon muss ich aber wohl erst eine neue Probe nehmen, ohne vorher so viel anderen Käse verkostet zu haben.
Fourme d’Ambert – Blauschimmel – Frankreich
Er gilt als einer der mildesten Blauschimmelkäse. Seine Rinde ist trocken, der Teig cremig fest.
Auch hier war mir die Sorte an diesem Abend zu sanft. Ich mag es da etwas kräftiger und bevorzuge Blue Stilton oder Roquefort – selbst manche Gorgonzola-Variationen sind mir zu cremig und harmonisch.
Käse wenn es geht immer in das spezielle Papier wickeln und im Gemüsefach vom Kühlschrank aufbewahren. Dort hält er sich auch zu Hause einige Zeit. Aber weiter „reifen“ wird er dort nicht; dafür braucht es andere Bedingungen (mehr Wärme und sehr hohe Luftfeuchtigkeit unter anderem).
Und Käse sollte nicht mit Hefe (also Brotkrümel etc.) in Berührung kommen und dann so eingepackt wieder ins Kühlfach wandern. Hinterher wir der Käse sein Aroma und seine Konsistenz ändern und schnell ungenießbar werden.
Guter Käse ist seinen Preis meist wert, aber er wird nie billig sein. Die Produkte von kleinen Betrieben werden in der Regel mehr Geschmack haben als Fabrikware – aber teuerer sein.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Event hat mir neben Bekanntem auch viel Neues beschert. Für die vielen Speisen und Getränke und Informationen vom Käsemeister und Gespräche untereinander fand ich die Kosten mehr als angemessen.
Fazit 5 – unbedingt wieder. Wenn ich mal nach Düsseldorf komme, werde ich natürlich Käsespezialitäten Wionczeck - Carlsplatz besuchen. Ich hoffe, dass ebenso YouDinner diese Reihe fortsetzt oder wiederholt.
Auch in Bergisch Gladbach habe ich sofort nach passenden Geschäften für Käse gesucht. Und bin auch schon fündig geworden: Im BioSuperMarkt in der Rheinberg Galerie und auf dem Wochenmarkt mittwochs und samstags an mehreren Ständen.
In Köln wurde wärmstens das Käsehaus Wingenfeld in der Ehrenstraße ans Herz gelegt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 12.03.2018 - abends - eine Person (Gruppe 30 Gäste)
Unter allen Nahrungsmitteln schätze ich besonders einige Käsesorten. Daher war ich hocherfreut, als YouDinner den Käsesommelier und –händler Carsten Wionczeck aus Düsseldorf nach Köln eingeladen hatte.
Ambiente
Als Ort der Verkostung hatte YouDinner das Dominium (ehemaliges Generali-Quartier) ausgewählt. Im neunten Stockwerk gab es einen grandiosen Blick auf den Dom.
Die Etage war im Übrigen restaurantmäßig eingerichtet.
Wir saßen alle (wie bei YouDinner fast immer) an einer langen Tafel und konnten uns verwöhnen lassen.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Ein kleiner, aber sauberer Bereich.
Service
Die jungen Kräfte machten einen... mehr lesen
5.0 stars -
"Alles Käse – aber gut" kgsbusUnter allen Nahrungsmitteln schätze ich besonders einige Käsesorten. Daher war ich hocherfreut, als YouDinner den Käsesommelier und –händler Carsten Wionczeck aus Düsseldorf nach Köln eingeladen hatte.
Ambiente
Als Ort der Verkostung hatte YouDinner das Dominium (ehemaliges Generali-Quartier) ausgewählt. Im neunten Stockwerk gab es einen grandiosen Blick auf den Dom.
Die Etage war im Übrigen restaurantmäßig eingerichtet.
Wir saßen alle (wie bei YouDinner fast immer) an einer langen Tafel und konnten uns verwöhnen lassen.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Ein kleiner, aber sauberer Bereich.
Service
Die jungen Kräfte machten einen
Direkt in der Innenstadt nahe am Busbahnhof und in der Fußgängerzone ist das Geschäft gelegen. Als wir durch die Stadt spazierten, war die Eisdiele „Leonardo“ nicht zu übersehen.
Also haben wir dort eine Rast eingelegt.
Schließlich wollen wir am neuen Wohnsitz auch eine gute Adresse für Eis suchen und finden.
Ambiente
Am Straßenrand befinden sich Plätze für Außengastronomie. Innen gibt es weitere zahlreiche Plätze.
Die Einrichtung ist typisch: Runde Tische mit Stühlen bzw. Sitzbänke an den Wänden.
Man sitzt also durchaus bequem.
Insgesamt sieht italienische Eiscafe genau so aus wie es in Deutschland typisch ist.
Sauberkeit
Alles ist ordentlich gepflegt.
Service
Die jungen Kräfte arbeiten mit Routine und Sachlichkeit. Besondere Zuwendung oder Aufmerksamkeit sind dabei nicht zu bemerken. Eine geschäftige Freundlichkeit, also auch typisch.
Hier gab es sogar einen gedruckten Bon als Beleg.
Die Karte(n)
Es gibt alle klassischen Sorten und die entsprechenden Angebote. Die verkosteten Speisen
Wir ordern meist ein „Spaghetti-Eis“ bei einem ersten Besuch. Dabei können wir das Vanille-Eis und die Sahne direkt schmecken und mit unseren Erinnerungen vergleichen.
Wie diese beiden Zutaten uns ansprechen, lässt nach meinen Erfahrungen auch auf die übrigen Angebote schließen.
Hier war das Eis durchaus leicht cremig. Spezielle Vanille-Noten konnte ich nicht bemerken. Es war also in Ordnung.
Die Sahne war mir etwas zu sehr mit dem Eis verbunden und begann fest zu werden.
Die Erdbeersauce hatte einen entsprechenden Geschmack.
Auch weiße Schokolade war angemessen vorhanden.
Als Dekoration dienten eine Fertigwaffel in Herzform und eine halbe frische Erdbeere.
Die beiden Portionen erfrischten uns, hinterließen aber keinen nachhaltigen Eindruck.
Preis-Leistungs-Verhältnis
4,80 € sind sicher marktüblich und nicht zu teuer in Bergisch Gladbach.
Fazit 3 – wenn es sich ergibt. Aber erst suchen wir weitere uns noch unbekannte Eiscafes auf. Das Spaghetti-Eis war nicht schlecht, aber es ist vielleicht mehr drin.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 01.03.2018 – zwei Personen - nachmittags
Direkt in der Innenstadt nahe am Busbahnhof und in der Fußgängerzone ist das Geschäft gelegen. Als wir durch die Stadt spazierten, war die Eisdiele „Leonardo“ nicht zu übersehen.
Also haben wir dort eine Rast eingelegt.
Schließlich wollen wir am neuen Wohnsitz auch eine gute Adresse für Eis suchen und finden.
Ambiente
Am Straßenrand befinden sich Plätze für Außengastronomie. Innen gibt es weitere zahlreiche Plätze.
Die Einrichtung ist typisch: Runde Tische mit Stühlen bzw. Sitzbänke an den Wänden.
Man sitzt also durchaus bequem.
Insgesamt sieht italienische Eiscafe... mehr lesen
3.0 stars -
"Eisdielen in Bergisch Gladbach - 1. Teil" kgsbusDirekt in der Innenstadt nahe am Busbahnhof und in der Fußgängerzone ist das Geschäft gelegen. Als wir durch die Stadt spazierten, war die Eisdiele „Leonardo“ nicht zu übersehen.
Also haben wir dort eine Rast eingelegt.
Schließlich wollen wir am neuen Wohnsitz auch eine gute Adresse für Eis suchen und finden.
Ambiente
Am Straßenrand befinden sich Plätze für Außengastronomie. Innen gibt es weitere zahlreiche Plätze.
Die Einrichtung ist typisch: Runde Tische mit Stühlen bzw. Sitzbänke an den Wänden.
Man sitzt also durchaus bequem.
Insgesamt sieht italienische Eiscafe
Auf der Suche nach einer Metzgerei in der Innenstadt von Gladbach sahen wir auf einem Schild einen Hinweis auf die „Grüne Ladenstraße“ und die Firmen, die dort angesiedelt sind.
Dieser Bereich bzw. Straßenabschnitt war uns bisher gar nicht aufgefallen. Es handelt sich wohl um einen Seitenteil der großen Fußgängerzone vom Busbahnhof bis zum Rathaus und Maktplatz.
Hier fanden wir dann auch einige interessante Geschäfte.
Den erhofften Metzger eben – aber unter anderem eben die kleine Eisdiele „Cappuccino“.
Also probierten wir auch dort einmal ein Spaghetti-Eis. Schließlich suchen wir noch das beste Eis der Stadt.
Ambiente
Der Außenbereich vor dem Lokal ist nicht besonders groß. Innen erwartete uns ebenfalls eine gewisse Enge. In dem kleinen Raum befanden sich nämlich außer der Theke auch zehn Tische mit jeweils vier Stühlen.
Bei voller Belegung muss das schon recht abenteuerlich sein, dort zu sitzen oder sich zu bewegen.
Aber der Service klappte ganz gut.
Uns wurde sogar ein etwas breiter Tisch angeboten und einige Stühle weggeschoben, damit wir mit einem Kinderwagen und drei Erwachsenen einigermaßen Platz fanden.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Ebenfalls ein winzig kleiner Bereich aber sauber und ordentlich.
Service
Der Patron erledigte die Bedienung selbst. Hinter der Theke arbeitete ein junger Mann und setzte die Bestellungen des Chefs um.
Der Besitzer war recht freundlich und kümmerte sich um uns; jedoch war er bei seinen „Stammkunden“ noch etwas bemühter.
Ach ja; eine Rechnung gab es auch hier nicht. Der Chef rechnete mit italienischen Zahlen im Kopf und nannte die Summe auf Deutsch.
Die Karte(n)
Auf dem Tisch befanden sich drei Karten für Eis, Getränke und kleine Gerichte. Die verkosteten Speisen
Spaghetti-Eis (4,80 €)
Eine Kugel Vanille-Eis (1,00 €)
Das Vanille-Eis hatte eine angenehme Cremigkeit. Die Süße war moderat ausgefallen und das typische Aroma war auch vorhanden; jedoch wohl keine Anteile von Schote oder Mark, weil keine schwarzen Pünktchen zu sehen waren.
Auch die Sahne war locker und fluffig.
Die Erdbeersauce passte ebenfalls harmonisch zum Spaghetti-Eis.
Zur Dekoration kam wieder mal eine Fertigwaffel in Herzform.
Insgesamt war das für uns das beste Eis, was wir bisher in der Innenstadt finden konnten.
In der Zwischenzeit haben wir weitere Eisdielen am Ende der Fußgängerzone über den Marktplatz hinaus gefunden und werden dort sicher auch eine Probe nehmen. Wir stellen uns tapfer dieser Aufgabe.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die verlangten Preise scheinen in Gladbach bei Eis auf einem Niveau zu liegen.
Fazit 4 – gerne wieder. Nach drei Eiscafes die Nummer eins.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.03.2018 – nachmittags – vier Personen.
Auf der Suche nach einer Metzgerei in der Innenstadt von Gladbach sahen wir auf einem Schild einen Hinweis auf die „Grüne Ladenstraße“ und die Firmen, die dort angesiedelt sind.
Dieser Bereich bzw. Straßenabschnitt war uns bisher gar nicht aufgefallen. Es handelt sich wohl um einen Seitenteil der großen Fußgängerzone vom Busbahnhof bis zum Rathaus und Maktplatz.
Hier fanden wir dann auch einige interessante Geschäfte.
Den erhofften Metzger eben – aber unter anderem eben die kleine Eisdiele „Cappuccino“.
Also probierten wir auch dort einmal... mehr lesen
Cappucchino
Cappucchino€-€€€Eiscafe0220232422Am Alten Pastorat 36, 51465 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Eisdielen in Bergisch Gladbach - 3. Teil" kgsbusAuf der Suche nach einer Metzgerei in der Innenstadt von Gladbach sahen wir auf einem Schild einen Hinweis auf die „Grüne Ladenstraße“ und die Firmen, die dort angesiedelt sind.
Dieser Bereich bzw. Straßenabschnitt war uns bisher gar nicht aufgefallen. Es handelt sich wohl um einen Seitenteil der großen Fußgängerzone vom Busbahnhof bis zum Rathaus und Maktplatz.
Hier fanden wir dann auch einige interessante Geschäfte.
Den erhofften Metzger eben – aber unter anderem eben die kleine Eisdiele „Cappuccino“.
Also probierten wir auch dort einmal
Geschrieben am 29.03.2018 2018-03-29| Aktualisiert am
29.03.2018
Direkt in der Innenstadt nahe am Busbahnhof an der Fußgängerzone ist diese Einrichtung gelegen. Der Betrieb befindet sich in einem Einkaufscenter (RheinBerg Galerie) mit zwei Verkaufs-Stationen.
Die eine liegt ebenerdig an einem Eingangsbereich (Haupteingang) und hat neben dem Innenraum auch eine großzügige Fläche in der Fußgängerzone.
Im ersten Stock des Centers befindet sich die zweite Filiale der Eisdiele.
Ambiente
In meinen Augen sind beide Geschäfte etwas karg und einfach hergerichtet. Sicher gibt es viele Kunden, die gerade bei gutem Wetter die Außengastronomie ansprechend finden.
Wir bevorzugen aber meist Innenbereiche. Wir fühlten uns dort nicht besonders wohl.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Service
Die beiden jungen Männer, die bei unserem Besuch für die Bedienung zuständig waren, zeigten aus meiner Sicht keinen großen Einsatz. Sie waren nicht unfreundlich, aber es fehlte uns etwas Freude am Beruf oder italienische Herzlichkeit.
Kassiert wurde mit mündlicher Preisangabe ohne Bon.
Die Karte(n)
Auf den Tischen befanden sich die üblichen Karten für Eis, Getränke und kleine Happen. Die verkosteten Speisen
Wir bestellten ein Spaghetti-Eis und einen Eiskaffee.
Das Vanille-Eis schmeckte uns etwas künstlich. Es wirkte sehr süß und zeigte viel Vanille-Aroma. Dadurch war für mich der Geschmack nicht rund. Auch die Cremigkeit fehlte mir.
Die Sahne war für uns nicht locker genug.
Als Dekoration diente eine runde Fertigwaffel.
Auch der Kaffee mit dem Vanille-Eis und der verwendeten Sahne überzeugte uns nicht völlig.
Frisches selbst gemachtes Eis haben wir in anderer Erinnerung.
Fazit
2- eher nicht so schnell wieder. Auch die gute Lage ist kein Grund dort einzukehren, denn es gibt genug Mitbewerber in ebenfalls leicht erreichbarer Lage. Die Preise entsprechen den anderen Eisdielen in etwa.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 10.03.2018 – mittags – zwei Personen
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente - P-L-V
2,5 - 2,5 - 3 - 2,5 - 2,5 - 3
Direkt in der Innenstadt nahe am Busbahnhof an der Fußgängerzone ist diese Einrichtung gelegen. Der Betrieb befindet sich in einem Einkaufscenter (RheinBerg Galerie) mit zwei Verkaufs-Stationen.
Die eine liegt ebenerdig an einem Eingangsbereich (Haupteingang) und hat neben dem Innenraum auch eine großzügige Fläche in der Fußgängerzone.
Im ersten Stock des Centers befindet sich die zweite Filiale der Eisdiele.
Ambiente
In meinen Augen sind beide Geschäfte etwas karg und einfach hergerichtet. Sicher gibt es viele Kunden, die gerade bei gutem Wetter die Außengastronomie ansprechend finden.
Wir... mehr lesen
2.5 stars -
"Eisdielen in Bergisch Gladbach - 2. Teil" kgsbusDirekt in der Innenstadt nahe am Busbahnhof an der Fußgängerzone ist diese Einrichtung gelegen. Der Betrieb befindet sich in einem Einkaufscenter (RheinBerg Galerie) mit zwei Verkaufs-Stationen.
Die eine liegt ebenerdig an einem Eingangsbereich (Haupteingang) und hat neben dem Innenraum auch eine großzügige Fläche in der Fußgängerzone.
Im ersten Stock des Centers befindet sich die zweite Filiale der Eisdiele.
Ambiente
In meinen Augen sind beide Geschäfte etwas karg und einfach hergerichtet. Sicher gibt es viele Kunden, die gerade bei gutem Wetter die Außengastronomie ansprechend finden.
Wir
Geschrieben am 26.03.2018 2018-03-26| Aktualisiert am
22.09.2018
Besucht am 17.03.2018Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 165 EUR
Das Haus liegt verkehrsgünstig. Es gibt eigene Parkplätze, die allerdings etwas verwinkelt liegen. Auch zu Fuß noch von der Innenstadt einiger Maßen zu erreichen.
Am Wochenende ist in Gladbach wohl viel Bedarf an Restaurantbesuchen. Vier Häuser waren am Samstagabend schon ausgebucht (allerdings habe ich auch erst am Nachmittag angerufen).
Im Steakhaus war gerade noch ein Tisch frei.
Wir wollten nach den Arbeiten in der neuen Wohnung auf keinen Fall wieder Pizza essen.
Ambiente
Von außen ist das Restaurant nicht besonders auffällig. Wir sahen von der Straße aus, dass es zwei Gasträume gibt. Einen ziemlich großen mit vielen Plätzen und eine kleinere Abteilung. Wir waren im Nachhinein froh, dass unser Tisch in dem überschaubaren Teil lag.
Hier war es ruhiger und man konnte sogar zur Theke bzw. zur Küche einen Blick werfen.
Die Einrichtung war recht rustikal. Auffällig waren eine kleine Sammlung von alten Schreibmaschinen um unseren Platz herum.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich und gepflegt.
Service
Die jungen Männer, die als Kellner fungierten, waren ausgesprochen freundlich und kümmerten sich regelmäßig um ihre Gäste.
Die Karte(n)
Eine ordentliche Anzahl an Fleischgerichten; aber auch Salate und Beilagen. Ebenso eine anständige Getränkekarte. Die verkosteten Speisen
„Jedes Fleischgericht wird serviert mit reichlich Salat, Baguette, Kräuterbutter, Chimichurri, Folienkartoffel alternativ Pommes Frites oder Kroketten.
Die Kartoffel bieten wir Ihnen an mit Kräuterbutter oder Sauerrahm.
Zu dem Salat stehen Ihnen vier verschiedene Dressings zur Verfügung:
Knoblauchdressing, Cocktaildressing, Vinaigrette, Olivenöl und Balsamicoessig.
Sollten Sie keine besonderen Wünsche äußern, wird Ihr Fleisch medium ( rosa ) gegrillt.“
Bife de Chorizo – Argentinisches Rumpsteak– Herzhaftes Steak aus dem Rinderrücken - Mediano – 250 g - 28,00 €
Wie erhofft hatte das Stück einen kräftigen Fleischgeschmack. Es ist nicht so weich wie Filet, aber es hat dafür mehr Charakter.
Das Fleisch war gerade noch medium und war so wunschgemäß gebraten.
Bife de Lomo – Argentinisches Filet – Das zarteste Stück vom Rind -
Mediano – 250 g - 31,00 €
Sehr zartes und saftiges Fleisch. Wir bestellten es zwei Mal: einmal mit Pommes und einmal mit Folienkartoffel.
Beide Standardbeilagen waren gut zubereitet. Die Pommes knusprig, die Folienkartoffel gut durchgegart und von einem cremigen Dip begleitet.
Parillada Grillplatte mit vier verschiedenen Fleischsorten – Rumpsteak, Hüftsteak, Schweinefilet und Lammfilet –
350 g - 30,00 €
Ich habe diese Mischung gewählt, um die Fleischsorten des Hauses vergleichen zu können. Aber da die Stücke naturgemäß kleiner als die normalen Steaks waren, hatten sie den Punkt medium doch deutlich überschritten.
Trotzdem waren die Happen geschmackvoll und noch nicht trocken. Da ich aber ein Stück vom „großen“ Rumpsteak verkosten konnte, merkte ich schon den Qualitätsverlust bei kleinen Stücken. Das Hüftsteak hatte die stärksten Fleischaromen, war aber beim Kauen schon deutlich widerstandsfähiger als die anderen Komponenten.
Erfreulich war, dass das Schwein durchaus noch saftig war.
Beim Lamm war das nicht mehr so der Fall.
Der Beilagensalat war ordentlich: Einige frische Komponenten wie Salat, Tomate, Gurke und auch eingemachter Mais.
Getränke
Pellegrino 6,50
Shiraz (0,75l) - 32,00
Don Cristobal Barrel Selection Shiraz 2013 – Die Finca La Santa María liegt auf 935 Metern Höhe und der Wein reifte 12 Monate in neuen Barriques. Argentinien – Mendoza - Luján de Cuyo
Ein angenehmer Fleischbegleiter. Argentinische Weine enttäuschen auch selten.
Espresso 2,20
Fazit 4 – gerne wieder. Insbesondere, wenn es Fleisch sein soll – und oberhalb der 200-Gramm-Marke.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 17.03.2018 – abends – vier Personen
Das Haus liegt verkehrsgünstig. Es gibt eigene Parkplätze, die allerdings etwas verwinkelt liegen. Auch zu Fuß noch von der Innenstadt einiger Maßen zu erreichen.
Am Wochenende ist in Gladbach wohl viel Bedarf an Restaurantbesuchen. Vier Häuser waren am Samstagabend schon ausgebucht (allerdings habe ich auch erst am Nachmittag angerufen).
Im Steakhaus war gerade noch ein Tisch frei.
Wir wollten nach den Arbeiten in der neuen Wohnung auf keinen Fall wieder Pizza essen.
Ambiente
Von außen ist das Restaurant nicht besonders auffällig. Wir sahen von der... mehr lesen
La Posada
La Posada€-€€€Restaurant0220222667Paffrather Str. 96, 51465 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Argentinisches Fleisch bietet konstante Qualität" kgsbusDas Haus liegt verkehrsgünstig. Es gibt eigene Parkplätze, die allerdings etwas verwinkelt liegen. Auch zu Fuß noch von der Innenstadt einiger Maßen zu erreichen.
Am Wochenende ist in Gladbach wohl viel Bedarf an Restaurantbesuchen. Vier Häuser waren am Samstagabend schon ausgebucht (allerdings habe ich auch erst am Nachmittag angerufen).
Im Steakhaus war gerade noch ein Tisch frei.
Wir wollten nach den Arbeiten in der neuen Wohnung auf keinen Fall wieder Pizza essen.
Ambiente
Von außen ist das Restaurant nicht besonders auffällig. Wir sahen von der
Besucht am 25.03.2018Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 69 EUR
Das Restaurant Wackes wird von Helmut Gote (Restaurants in Köln) als eines seiner Lieblingsrestaurants genannt und auch Carsten Henn (Kölner Stadtanzeiger) nimmt es in seine Liste 111 mal lecker essen in Köln auf.
Da traf es sich gut, dass YouDinner ein Überraschungsmenü ankündigte und sich am Ende ein Besuch bei Romain Wack als Ergebnis herausstellte.
Ambiente
Das kleine Gebäude in der Nähe vom Rudolfplatz fällt schon durch seinen Außenanstrich auf: sehr farbenfroh.
Innen bleibt dieser Eindruck der individuellen Gestaltung auch erhalten (viel Holz). Im Erdgeschoss befinden sich die Theke und einige Sitzplätze.
Dort gab es zur Begrüßung Cremant und Flammkuchen.
In der ersten und zweiten Etage sind dann die eigentlichen Gästeplätze.
Die Tische stehen eng, aber das Lokal wirkte auf mich trotzdem gemütlich.
Wir speisten mit 30 Personen im ersten Stock.
Sauberkeit
Alles war sauber und ordentlich gepflegt.
Service
Der Chef und Namensgeber des Restaurants war eine außergewöhnliche Erscheinung: herzlich, begeistert, humorvoll. Mit Herz und Seele Gastronom. Die Damen im Service waren ebenfalls aufmerksam und freundlich.
Romain Wack erläuterte seine Speisen selber. Seine Sprache war eine Mischung aus Hochdeutsch und Elsässerdeutsch. Dieser Dialekt hatte für mich viel Lebendigkeit.
Besonders ging er auf seine Entenleber, Schnecken und Froschschenkel ein:
Es handelt sich nicht um Stopfleber; die Tiere wurden mit Mais gefüttert und wurden nicht gemästet. Gänse könnte man wohl zwangsfüttern, aber mit Enten ginge das gar nicht. Daher gibt es bei ihm nur Enten.
Schnecken und Frösche wurden früher in seiner Heimat morgens von den Kindern eingesammelt und dann von den Müttern als Freitags- oder Fastengerichte regelmäßig auf den Tisch gebracht.
Heute bezieht er seine Produkte jedoch aus anerkannten Zuchtstationen. Die verkosteten Speisen
Für uns stand ein Fünf-Gang-Menü an. Mit allen Getränken pauschal 69,00 €.
Herrlich dünnes leicht knuspriges Brot war mit der Creme bestrichen und mit feinem Speck und kleinen Zwiebelstücken belegt.
Der Gastgeber ging mit einem Tablett durch die Reihen und bot kleine Tortenstücke davon an. Er empfahl direkt zwei Stücke zu nehmen und sich übereinander zu klappen – wie eine doppelte Stulle.
Sein Flammkuchen schmeckte mir sehr lecker – es soll sogar der beste im Rheinland um Köln sein. Ich habe mehrfach zugegriffen.
Für mich war das der beste Teller des Tages. Und diese Aussage bezieht sich speziell auf die Variationen von der Entenleber. Und das Stück Entenschinken. Diese vier Komponenten harmonierten köstlich und waren gleichzeitig unterschiedlich auf ihre Art.
Dafür alleine überlege ich mir, wieder hier zu speisen.
Der gut spürbare bittere Löwenzahn wurde durch Bohnenstücke (gelb und grün) sowie rote Paprikastreifen etwas abgemildert. Auch der butterweiche cremige Dotter des Ei gab neue Geschmacksnoten.
3. Variation: Schnecken, Froschschenkel
Unsere Tischgruppe bestand aus fünf Personen: drei Damen und zwei Herren.
Dieser Gang bescherte den Männern eine doppelte Portion, weil bei den Frauen die zwei Komponenten nicht so gut ankamen. Eine „verweigerte“ ganz und die anderen aßen tapfer (fast) alles auf.
Ich habe bisher selten Froschschenkel verkostet (ich erinnere mich gut an die Portion im Poêle d`Or – der ehemalige Sterne-Koch Jean-Claude Bado ist - wie ich eben in der Zeitung lese – am 17. März 2018 verstorben). So große Stücke habe ich aber bisher nicht auf dem Teller gehabt. Sie waren phantastisch gebraten: teilweise außen knusprig und innen weich. Sie schmeckten wie zartes Hühnerbrustfleisch. Schön, dass ich dann noch eine halbe Portion zusätzlich abbekam (siehe oben). Aber so etwas darf doch nicht weggeworfen werden (man muss manchmal Opfer bringen).
Die Schnecken waren für mich in Ordnung, aber davon habe ich schon interessantere Exemplare vorgesetzt bekommen.
Die Kräuterbutter bzw. –sauce war kräftig abgeschmeckt und gab den kleinen Weichtieren etwas Pfiff. Das frische Brot schmeckte mir jedoch noch besser zu der Butter.
Kartoffelbratwurst kannte ich bisher nicht und habe sie wohl auch noch nie gegessen. Aber das könnte sich ändern; denn sie schmeckte mir ausgezeichnet. Es handelt sich um eine Kochwurst aus Fleisch und Speck vom Schwein oder Rind mit Kartoffeln, Zwiebeln sowie verschiedenen, regional unterschiedlichen Gewürzen – hier war wohl Bohnenkraut zugesetzt worden.
Die Linsen waren gut gemacht, sie hatten noch Biss. Aber ich glaube, dass ich Linsen nicht besonders schätze (denn sie haben mich auch bei anderen Köchen nicht umstimmen können). Das konnte auch das weitere kleine Gemüse (wie Möhre und Zwiebel) nicht wirklich ändern.
Die Senfsauce passte jedoch gut zur Wurst und zum Gemüse.
Der junge, frische und leicht gekühlte Spätburgunder passte sehr gut zum deftigen Gericht. Seine sanften Aromen von roten Früchten (Himbeere bzw. Erdbeere) überzeugten mich.
5. Geeistes Souflee mit Marc de Gewürztraminer
Ein paar Früchte wie Orangenfilet, Brombeere, Heidelbeeren und Kapstachelbeere lagen zu „Füßen des Eisberges bzw. des Vulkans“. Das Eisparfait war erfrischend und der Zusatz vom Schnaps gab den Geschmack vor. Oben im „Krater“ war wohl auch noch Orangenlikör (Grand Marnier) als „Maar“ eingefüllt.
Das war ein würdiger Abschluss – dazu noch ein frischer heißer Espresso.
Fazit 4 – gerne wieder. Einige typische Gerichte aus dem Elsass habe ich durch den Besuch kennen lernen können. Die Geflügelgerichte wären wohl dann an der Reihe.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 25.03.2018 – mittags – eine Person (Gruppe 30 Leute)
Das Restaurant Wackes wird von Helmut Gote (Restaurants in Köln) als eines seiner Lieblingsrestaurants genannt und auch Carsten Henn (Kölner Stadtanzeiger) nimmt es in seine Liste 111 mal lecker essen in Köln auf.
Da traf es sich gut, dass YouDinner ein Überraschungsmenü ankündigte und sich am Ende ein Besuch bei Romain Wack als Ergebnis herausstellte.
Ambiente
Das kleine Gebäude in der Nähe vom Rudolfplatz fällt schon durch seinen Außenanstrich auf: sehr farbenfroh.
Innen bleibt dieser Eindruck der individuellen Gestaltung auch erhalten (viel Holz). Im... mehr lesen
4.0 stars -
"Essen und Trinken wie im Elsass" kgsbusDas Restaurant Wackes wird von Helmut Gote (Restaurants in Köln) als eines seiner Lieblingsrestaurants genannt und auch Carsten Henn (Kölner Stadtanzeiger) nimmt es in seine Liste 111 mal lecker essen in Köln auf.
Da traf es sich gut, dass YouDinner ein Überraschungsmenü ankündigte und sich am Ende ein Besuch bei Romain Wack als Ergebnis herausstellte.
Ambiente
Das kleine Gebäude in der Nähe vom Rudolfplatz fällt schon durch seinen Außenanstrich auf: sehr farbenfroh.
Innen bleibt dieser Eindruck der individuellen Gestaltung auch erhalten (viel Holz). Im
Geschrieben am 24.03.2018 2018-03-24| Aktualisiert am
24.03.2018
Da wir nun in Bergisch Gladbach leben und wir uns gerade einrichten, muss es öfter als sonst auch mal ein Bringdienst sein (Koch-Zeit-Mangel).
Aus der langen Liste der Liefer-Angebote wählten wir den ersten, der italienische Pizze führte. Und der Name pizzaboy verleitete uns, an einen Spezialisten zu glauben.
Und das war zu oberflächlich. Es lohnt sich die Anbieter genauer anzusehen. Manche haben eine sehr breite Palette und bieten eine große Karte. Das ist bei einem Bringdienst wohl eher nicht so günstig. Weil es schnell gehen soll, macht eine überschaubare kleine Liste mehr Sinn.
Aber wir hatten halt großen Hunger beim Renovieren der Wohnung bekommen und wollten schnelle Abhilfe.
Wir haben aber daraus auch etwas gelernt: Ein Lieferdienst, der Burger, asiatisch, vegetarisch und sonst noch was anbietet, kann vielleicht alles, aber eben nicht unbedingt richtig.
Service
Die Bestellung klappte reibungslos. Die Internetseiten waren gut gegliedert und wir suchten drei unterschiedliche Beläge aus.
Die Lieferzeit wurde gut eingehalten.
Der Pizza-Mann war bei der Übergabe und Bezahlung ausgesprochen freundlich.
Das Essen war auch richtig warm bzw. noch heiß.
Quattro Formaggi – stand nicht in der Karte, wurde aber gerne ausgeführt (normal) - 11,90 €
MY PIZZA:
Stelle Deine Lieblingspizza selbst zusammen. Tomatensauce, Gouda und Thunfisch, Paprikastreifen (normal) – 10,10 €
Der Teig war dünn und durchgebacken, aber etwas mehling im Mund. Der Belag war leider wenig abgeschmeckt und nur leicht saftig, eher in Richtung trocken.
Dadurch ließ der Hunger mit jedem Bissen schnell nach. Aber es machte keinen Spaß eine Pizza ganz aufzuessen.
Wir probierten dadurch auch alle drei Produkte untereinander. Die Käse-Pizza war noch die beste in unseren Augen. Es war unter anderem durchaus Blauschimmelkäse zu erschmecken. Ob es Gorgonzola war, bezweifle ich aber etwas. Fazit 2 – kaum wieder. Der Geschmack hat uns alle drei nicht überzeugt. Die Abläufe haben aber durchaus gut funktioniert. Insgesamt jedoch als Bringdienst für uns nicht geeignet.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum der Bestellung: 03.03.2018 – drei Personen
Da wir nun in Bergisch Gladbach leben und wir uns gerade einrichten, muss es öfter als sonst auch mal ein Bringdienst sein (Koch-Zeit-Mangel).
Aus der langen Liste der Liefer-Angebote wählten wir den ersten, der italienische Pizze führte. Und der Name pizzaboy verleitete uns, an einen Spezialisten zu glauben.
Und das war zu oberflächlich. Es lohnt sich die Anbieter genauer anzusehen. Manche haben eine sehr breite Palette und bieten eine große Karte. Das ist bei einem Bringdienst wohl eher nicht so günstig. Weil... mehr lesen
2.5 stars -
"Mittelprächtige Pizze aber zuverlässige Lieferung" kgsbusDa wir nun in Bergisch Gladbach leben und wir uns gerade einrichten, muss es öfter als sonst auch mal ein Bringdienst sein (Koch-Zeit-Mangel).
Aus der langen Liste der Liefer-Angebote wählten wir den ersten, der italienische Pizze führte. Und der Name pizzaboy verleitete uns, an einen Spezialisten zu glauben.
Und das war zu oberflächlich. Es lohnt sich die Anbieter genauer anzusehen. Manche haben eine sehr breite Palette und bieten eine große Karte. Das ist bei einem Bringdienst wohl eher nicht so günstig. Weil
Da wir nun in Bergisch Gladbach leben und wir uns gerade einrichten, muss es öfter als sonst auch mal ein Bringdienst sein (Koch-Zeit-Mangel).
Aus der langen Liste der Liefer-Angebote wählten wir einen Service, der fast nur italienische Pizze führte.
Und das war gut so.
Service
Die Bestellung klappte reibungslos über Lieferando. Die Internetseiten waren gut gegliedert und leicht auszufüllen.
Im Feld Bemerkungen konnten wir auch noch Wünsche eintragen.
Auch die Lieferzeit wurde gut eingehalten.
Der Pizza-Mann war bei der Übergabe und Bezahlung ebenfalls recht freundlich.
Das Essen war richtig warm bzw. noch heiß.
Die verkosteten Speisen
Pizza Speziale: Gouda-Käse, Tomatensauce, Oregano, Champignons, Thunfisch, Hinterschinken, Kapern, Oliven, Ei, Sardellen und Artischocken (normal – 30 cm Durchmesser) – 8,50 €
Pizza Tonno: Gouda-Käse, Tomatensauce, Oregano und Thunfisch (normal) 7,50 €
Pizza Tonno: Gouda-Käse, Tomatensauce, Oregano und Thunfisch mit zusätzlich roten frischen Paprikastreifen (normal) – 8,60 €
Pizza Quattro Stagioni: Gouda-Käse, Tomatensauce, Oregano, Champignons, Thunfisch, Paprika und Hinterschinken (Maxi – 40 cm Durchmesser) – 13,50 €
Der Teig war knusprig und nicht zu dick. Der Belag war gut abgeschmeckt und saftig. Die Zutaten aus der Liste waren alle verwendet worden (so weit wir das beurteilen konnten).
Sie schmeckten auch tatsächlich nicht gleich, sondern typisch für die Machart.
Natürlich ist eine Pizza mit Mozzarella und Parmesan zum Beispiel noch besser. Doch die meisten Lieferdienste nehmen Edamer oder Gouda als Käse.
Fazit 4 – gerne wieder. Der Geschmack hat uns alle vier überzeugt. Die Abläufe haben gut funktioniert. Also als Bringdienst gut geeignet.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum der Bestellung: 04.03.2018 – vier Personen
Da wir nun in Bergisch Gladbach leben und wir uns gerade einrichten, muss es öfter als sonst auch mal ein Bringdienst sein (Koch-Zeit-Mangel).
Aus der langen Liste der Liefer-Angebote wählten wir einen Service, der fast nur italienische Pizze führte.
Und das war gut so.
Service
Die Bestellung klappte reibungslos über Lieferando. Die Internetseiten waren gut gegliedert und leicht auszufüllen.
Im Feld Bemerkungen konnten wir auch noch Wünsche eintragen.
Auch die Lieferzeit wurde gut eingehalten.
Der Pizza-Mann war bei der Übergabe und Bezahlung ebenfalls recht freundlich.
Das Essen... mehr lesen
Piccolo Capriccio
Piccolo Capriccio€-€€€Imbiss, Take Away0221 6800525Dellbrücker Hauptstr.76, 51069 Köln
4.0 stars -
"Schmackhafte Pizze und zuverlässige Lieferung" kgsbusDa wir nun in Bergisch Gladbach leben und wir uns gerade einrichten, muss es öfter als sonst auch mal ein Bringdienst sein (Koch-Zeit-Mangel).
Aus der langen Liste der Liefer-Angebote wählten wir einen Service, der fast nur italienische Pizze führte.
Und das war gut so.
Service
Die Bestellung klappte reibungslos über Lieferando. Die Internetseiten waren gut gegliedert und leicht auszufüllen.
Im Feld Bemerkungen konnten wir auch noch Wünsche eintragen.
Auch die Lieferzeit wurde gut eingehalten.
Der Pizza-Mann war bei der Übergabe und Bezahlung ebenfalls recht freundlich.
Das Essen
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Da waren wir erstaunt, dass direkt hinter dem Marktplatz neben der Kirche schon die vierte Eisdiele wartete; ein recht üblicher Name: Venezia.
Also probierten wir auch hier ein Spaghetti-Eis. Schließlich suchen wir noch das beste Eis der Stadt.
Ambiente
Der Außenbereich vor dem Lokal ist relativ groß gehalten. Innen erwartete uns ein schlauchartiger Raum. Die Theke ist sinnvollerweise so angelegt, dass zur Straße der Verkauf möglich ist und auch die Gäste im Haus leicht erreicht werden können. Es gibt genug Plätze für mehrere Gäste – aber eben länglich angeordnet.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Sehr kleiner Bereich, aber sauber und ordentlich.
Service
Eine junge Frau und zwei Männer waren an der Theke bzw. kamen zu den Gästen. Sie waren freundlich und umgänglich. Wer für was zuständig war, konnten wir nicht feststellen. Sie waren alle drei ständig in Bewegung.
Ach ja; eine Rechnung gab es auch hier nicht.
Die Karte(n)
Auf dem Tisch befanden sich drei Karten für Eis, Getränke und kleine Gerichte.
Die verkosteten Speisen
Spaghetti-Eis (5,30 €)
Das Vanille-Eis hatte eine angemessene Cremigkeit. Die Süße war moderat ausgefallen und das typische Aroma war auch vorhanden. Jes waren aber keine Anteile von Schote oder Mark verwendet worden, weil keine schwarzen Pünktchen zu sehen waren.
Die Erdbeersauce war nicht herausragend, aber durchaus schmackhaft.
Zur Dekoration kam wieder mal eine Fertigwaffel in Herzform eingesteckt worden.
Insgesamt war das für uns das fast beste Eis (Rang zwei), was wir bisher in der Innenstadt finden konnten.
In der Zwischenzeit habe ich auch nur ein paar Meter weiter die fünfte Eisstation entdeckt – sie wurde von einer Baustelle mit Absperrungen leicht verdeckt. Dort werden dort sicher auch eine Probe nehmen. Wir stellen uns weiter dieser Aufgabe.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die verlangten Preise scheinen in Gladbach bei Eis auf einem Niveau zu liegen. Hier etwas höher als bei den anderen besuchten Lokalen.
Fazit
4 – gerne wieder. Nach vier Eiscafé-Besuchen die Nummer zwei für uns.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 04.04.2018 – mittags – zwei Personen.
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente = P-L-V
4 - 3 - 3 - 4 - 3 - 3,5