Une béarnaise c'est simplement un jaune d'oeuf, une échalote, un peu d'estragon.
Mais il faut des années de pratique avant que le résultat ne soit parfait.
__________ Zitat von Fernand Point __________________________________________________________________
SlowFood - ich habe das Konzept von Carlo Petrini 1992 im Piemont in Asti und Bra kennengelernt und
bin seither überzeugter Anhänger der „Neuen Gastronomie": Buono, pulito e giusto ( = gut, sauber und fair )
VULLY: der Vully ist ein Weinberg im Schweizer Drei-Seen-Land.
In der Schweiz habe ich die gehobene Gastronomie bis Sterne-Küche kennen und schätzen gelernt,
sowohl als Gast wie auch über Freunde durch ausgiebige Einblicke in die Küche und auch Arbeit in der Küche.
Une béarnaise c'est simplement un jaune d'oeuf, une échalote, un peu d'estragon.
Mais il faut des années de pratique avant que le résultat ne soit parfait.
__________ Zitat von Fernand Point __________________________________________________________________
SlowFood - ich habe das Konzept von Carlo Petrini 1992 im Piemont in Asti und Bra kennengelernt und
bin seither... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 44 Bewertungen 96254x gelesen 877x "Hilfreich" 723x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 15.04.2016 2016-04-15| Aktualisiert am
04.06.2016
Das „Lampion“ Restaurant von Herr Thanh Tung Pham - mit vietnamesischer Küche - ist von Sindelfingen in den Stuttgarter Westen umgezogen.
Von der Untere Torgasse 6, 71063 Sindelfingen in die Schwabstraße 127, 70193 Stuttgart-Westen.
Dort fand Anfang März 2016 die Neueröffnung statt.
In der Schwabstraße 127 befand sich bis Anfang 2016 das „Coq au Vin“ von Dominique Gueydan. Dieses Ladengeschäft mit Restaurant sowie Liefer- und Partyservice hat die Straßenseite und Namen gewechselt.
Nun „le tonneau“ in der Schwabstraße 92 schräg gegenüber: http://www.gastroguide.de/restaurant/236671/le-tonneau/stuttgart/
Das „Lampion“ Restaurant von Herr Thanh Tung Pham - mit vietnamesischer Küche - ist von Sindelfingen in den Stuttgarter Westen umgezogen.
Von der Untere Torgasse 6, 71063 Sindelfingen in die Schwabstraße 127, 70193 Stuttgart-Westen.
Dort fand Anfang März 2016 die Neueröffnung statt.
In der Schwabstraße 127 befand sich bis Anfang 2016 das „Coq au Vin“ von Dominique Gueydan. Dieses Ladengeschäft mit Restaurant sowie Liefer- und Partyservice hat die Straßenseite und Namen gewechselt.
Nun „le tonneau“ in der Schwabstraße 92 schräg gegenüber:
http://www.gastroguide.de/restaurant/236671/le-tonneau/stuttgart/ ... mehr lesen
stars -
"Das vietnamesische Restaurant Lampion ist von Sindelfingen nach Stuttgart umgezogen" VullyDas „Lampion“ Restaurant von Herr Thanh Tung Pham - mit vietnamesischer Küche - ist von Sindelfingen in den Stuttgarter Westen umgezogen.
Von der Untere Torgasse 6, 71063 Sindelfingen in die Schwabstraße 127, 70193 Stuttgart-Westen.
Dort fand Anfang März 2016 die Neueröffnung statt.
In der Schwabstraße 127 befand sich bis Anfang 2016 das „Coq au Vin“ von Dominique Gueydan. Dieses Ladengeschäft mit Restaurant sowie Liefer- und Partyservice hat die Straßenseite und Namen gewechselt.
Nun „le tonneau“ in der Schwabstraße 92 schräg gegenüber:
http://www.gastroguide.de/restaurant/236671/le-tonneau/stuttgart/
Geschrieben am 12.04.2016 2016-04-12| Aktualisiert am
04.06.2016
Ich hätte da mal einen Tipp in Frankenthal - Philips Brasserie. Meines Wissens auch das einzige Restaurant in Frankenthal das derzeit in den einschlägigen Führern empfohlen wird. Philips-Brasserie
Wir kennen das Restaurant allerdings noch aus der Zeit in Bad Dürkheim am Römerplatz, wo es 10 Jahre beheimatet war, bevor es Mitte 2012 nach Frankenthal umgezogen ist, neben das Hotel Central ins Zentrum der Stadt. Ganz klar war das Ambiente in Bad Dürkheim wesentlich malerischer mit großem Außenbereich unter Schatten spendenden Bäumen. Hier in Frankenthal sind’s lediglich 3 4er-Tische im Außenbereich am Beginn der Fußgängerzone, zumindest lässt sich die Fensterfront des Restaurants öffnen. Zudem gehört auch noch ein Biergarten auf der gegenüber liegenden Straßenseite mit 80 Plätzen dazu.Biergarten gegenüber Philips-Brasserie
In der Brasserie ist großzügig bestuhlt mit 36 Korbstühlen an hellen Bistro Holtischen, helle terrakottafarbene Bodenfliesen und Holzelemente in gleichem Farbton an Wand und Theke. Wertig eingedeckt mit Stoffservietten. Wir kommen am Freitag nach dem Marktbesuch um ½ 2 Uhr und finden nur wenige Tische besetzt, der freundliche Kellner überlässt uns die Wahl eines freien Tisches.Philips-Brasserie
Schon an der Tafel am Eingang hat uns das Mittagsmenu für 12,90 € zugesagt, so dass wir die überschaubare Mittags-Karte nur informativ betrachten, während Quark mit Schnittlauch und Weißbrot aufgetragen werden.Quark mit Schnittlauch und Weißbrot
Sehr angenehm fanden wir auch, dass unser Wunsch nach je einem Glas Leitungswasser problemlos erfüllt wurde. Ein Glas Hauswein weiß 0,2 für 2,90 € und ein Glas Knipser rose 0,2 für 3,90 wurden ebenfalls gut temperiert serviert.
Spargelcremsuppe oder Salat sind heute der 1. Gang - wir wählen ersteres - schön cremig, aromatisch mit einem Kleks Crème fraîche, schöner Einstieg.Spargelcremsuppe
Hähnchen in süßer Chilisauce mit Reis oder Orecchiette mit Gemüse und Schafskäse stehen als Hauptgang zur Wahl, wiederum wählen wir Nummer 1. Zarte Hähnchenstücke an fein ausbalancierter süß-scharfer Sauce mit gutem feinkörnigem Langkornreis und das Ganze ansprechend angerichtet.Hähnchen in süßer Chilisauce mit Reis Panna Cotta - ohne oder… - guter, selbstgemachter italienischer Pudding mit Erdbeermark, leicht und nicht zu süß, richtig gut mit feinem Erdbeeraroma, wie frisch vom guten Markt.Panna Cotta
Abends gibt es die umfangreichere Karte, zum Beispiel auch mit 5 Gänge Menu bis 52 €
Angenehmer, freundlicher Service und gepflegtes, sehr sauberes Restaurant mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Philips-BrasserieDa unser Besuch bereits 2015 stattfand hier lediglich ein Kurzbericht mit Empfehlung für weitere Besuche in 2016.
Ich hätte da mal einen Tipp in Frankenthal - Philips Brasserie. Meines Wissens auch das einzige Restaurant in Frankenthal das derzeit in den einschlägigen Führern empfohlen wird.
Wir kennen das Restaurant allerdings noch aus der Zeit in Bad Dürkheim am Römerplatz, wo es 10 Jahre beheimatet war, bevor es Mitte 2012 nach Frankenthal umgezogen ist, neben das Hotel Central ins Zentrum der Stadt. Ganz klar war das Ambiente in Bad Dürkheim wesentlich malerischer mit großem Außenbereich unter Schatten spendenden Bäumen. Hier... mehr lesen
4.0 stars -
"Im Zentrum von Frankenthal nettes Bistro und gegenüber dazugehöriger Biergarten" VullyIch hätte da mal einen Tipp in Frankenthal - Philips Brasserie. Meines Wissens auch das einzige Restaurant in Frankenthal das derzeit in den einschlägigen Führern empfohlen wird.
Wir kennen das Restaurant allerdings noch aus der Zeit in Bad Dürkheim am Römerplatz, wo es 10 Jahre beheimatet war, bevor es Mitte 2012 nach Frankenthal umgezogen ist, neben das Hotel Central ins Zentrum der Stadt. Ganz klar war das Ambiente in Bad Dürkheim wesentlich malerischer mit großem Außenbereich unter Schatten spendenden Bäumen. Hier
Geschrieben am 19.03.2016 2016-03-19| Aktualisiert am
04.07.2016
Die Pizzeria - Ristorante „La Conchiglia“ hat 2008 hier im Stadtteil Mettingen eröffnet, als zweites Restaurant der Familien Amato und Pinto neben dem Stammhaus, ebenfalls mit dem Namen „La Conchiglia“ in Leinfelden-Echterdingen.
Hier mein Kurzbericht zum Mettinger „La Conchiglia“:
Das Restaurant ist in 5 kleine Gasträume unterteilt, die mit klassischer italienischer Deko eingerichtet sind, weiße Stofftischwäsche mit Papierservietten und Wände in hellem Toskana rot. Den Hauptraum mit dem Steinbackofen sollte man bei der Tischzuweisung jedoch nach Möglichkeit ablehnen, da Pizza-Selbstabholer hier kommen und gehen oder wartend herumstehen.
Die Speisekarte hat mit mehr etwa 140 Speisenpositionen Standard Pizzeria Umfang. Warum müssen die Karten so umfangreich sein - weniger wäre mehr. Als Mittagstisch zu 7,50 € werden alle Pasta- und Pizza-Gerichte inklusive einem Vorspeisensalat und Pizzabrot angeboten.
Zudem gibt es eine kleine Zusatzkarte mit saisonalen Gerichten und einigen frischen Pasta Gerichten, sicherlich hausgemacht doch nicht unbedingt selbstgemacht und bei diesen gilt auch nicht das Mittagstisch Angebot.
So zum Beispiel die „Quadroni Ricotta e Spinaci“ mit Sahne Walnusssauce (10,20 €), dazu gehört ebenfalls ein Vorspeisen-Blattsalat mit zwei warmen Pizzabroten. Frische ravioliähnliche Paste mit recht schönem Ricotta Aroma, jedoch eine Spur zu weicher Nudelteig an etwas schwere aber gut abgeschmeckter Sahnesauce mit Wahlnüssen. Ansonsten, auch bei der Pizza, solider Standard jedoch ohne Alleinstellungsmerkmal.
Durch die enge Bestuhlung sitzt man jedoch nirgendwo richtig alleine. Im Sommer gibt es zusätzlich eine kleine Terrasse und für Raucher ist ganzjährig ein Gastraum als Raucherzimmer ausgewiesen.
Die Pizzeria - Ristorante „La Conchiglia“ hat 2008 hier im Stadtteil Mettingen eröffnet, als zweites Restaurant der Familien Amato und Pinto neben dem Stammhaus, ebenfalls mit dem Namen „La Conchiglia“ in Leinfelden-Echterdingen.
Hier mein Kurzbericht zum Mettinger „La Conchiglia“:
Das Restaurant ist in 5 kleine Gasträume unterteilt, die mit klassischer italienischer Deko eingerichtet sind, weiße Stofftischwäsche mit Papierservietten und Wände in hellem Toskana rot. Den Hauptraum mit dem Steinbackofen sollte man bei der Tischzuweisung jedoch nach Möglichkeit ablehnen, da Pizza-Selbstabholer hier... mehr lesen
La Conchiglia
La Conchiglia€-€€€Restaurant, Take Away, Pizzeria0711 3280047Rieslingstr. 2, 73733 Esslingen am Neckar
3.5 stars -
"Nettes kleines, etwas enges Ristorante - solide jedoch ohne Alleinstellungsmerkmal" VullyDie Pizzeria - Ristorante „La Conchiglia“ hat 2008 hier im Stadtteil Mettingen eröffnet, als zweites Restaurant der Familien Amato und Pinto neben dem Stammhaus, ebenfalls mit dem Namen „La Conchiglia“ in Leinfelden-Echterdingen.
Hier mein Kurzbericht zum Mettinger „La Conchiglia“:
Das Restaurant ist in 5 kleine Gasträume unterteilt, die mit klassischer italienischer Deko eingerichtet sind, weiße Stofftischwäsche mit Papierservietten und Wände in hellem Toskana rot. Den Hauptraum mit dem Steinbackofen sollte man bei der Tischzuweisung jedoch nach Möglichkeit ablehnen, da Pizza-Selbstabholer hier
Geschrieben am 11.03.2016 2016-03-11| Aktualisiert am
04.06.2016
Besucht am 10.03.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 52 EUR
In Stuttgart Vaihingen befindet sich an den Sportanlagen Allianzstadion dar äußerlich recht schlichte Zweckbau des Restaurants. Beim Betreten des hellen Gastraums springt einem sofort das Wandbild „Invitation“ ins Auge. Restaurant & Cafébar am AllianzstadionRenato Casaros moderne Variante des Abendmahls mit Marilyn Monroe und 12 weiteren Filmgrößen. Ansonsten helle Eichenmöbel, rot gefliester Boden und großen Fenstern zu den Sportanlagen hin. Restaurant & Cafébar am AllianzstadionRichtig große Sportgaststätte mit mehreren Nebenräumen, der Große für bis zu 95 Personen. Ebenso groß wie das Restaurant ist auch die Speisekarte mit über 70 Positionen auf 11 Seiten - mir eindeutig zu viel.
„Gebratene Kalbsleberscheiben >Berliner Art<
mit Röstzwiebeln, Apfelscheiben und Kartoffelpüree“ für 15,80 €. Gebratene Kalbsleberscheiben >Berliner Art<Die Leber gut und kurz gebraten mit feinem Fond. Die Zwiebeln waren geschmälzt und nicht geröstet, Apfelscheiben gab‘s nur eine und das Kartoffelpüree war sicher ein Convenience-Produkt. In Summe optisch und geschmacklich ganz in Ordnung.
„In der Pfanne gebratene Medaillons vom Schweinefilet mit Pilzrahmsauce, Broccoli-Gemüse mit Mandeln und Kartoffelkroketten“ für 16,20 €. Auch hier das Fleisch handwerklich gut gegart, ebenso der Broccoli. Pilzrahm und Kroketten stammen sicherlich aus der Systemgastronomie. Auch hier das Gericht ganz passabel jedoch ohne Wiedererkennungswert.
Die Getränke:
Apollinaris 0,75 für 5,00 € und Gutswein Spätburgunder Weißherbst aus Meersburg 0,25 für 4,90 €.
Der Service war sehr freundlich und präsent; bei unserem Besuch war das Restaurant allerdings auch nur zu ¼ besetzt. Die Dekoration im Gastraum recht aufwendig gestaltet, nicht überladen, relativ Geschmackvoll. Ansonsten alles sehr gepflegt, auch im großen Sanitärbereich.
Solide Standardqualität ohne Überraschungen, weder positiv noch negativ.
Im Gegensatz zum Wandbild von Renato Casaros - leider kein großes Kino.
In Stuttgart Vaihingen befindet sich an den Sportanlagen Allianzstadion dar äußerlich recht schlichte Zweckbau des Restaurants. Beim Betreten des hellen Gastraums springt einem sofort das Wandbild „Invitation“ ins Auge. Renato Casaros moderne Variante des Abendmahls mit Marilyn Monroe und 12 weiteren Filmgrößen. Ansonsten helle Eichenmöbel, rot gefliester Boden und großen Fenstern zu den Sportanlagen hin. Richtig große Sportgaststätte mit mehreren Nebenräumen, der Große für bis zu 95 Personen. Ebenso groß wie das Restaurant ist auch die Speisekarte mit über 70... mehr lesen
3.0 stars -
"Große Sportgaststätte mit ebenso großer Speisekarte" VullyIn Stuttgart Vaihingen befindet sich an den Sportanlagen Allianzstadion dar äußerlich recht schlichte Zweckbau des Restaurants. Beim Betreten des hellen Gastraums springt einem sofort das Wandbild „Invitation“ ins Auge. Renato Casaros moderne Variante des Abendmahls mit Marilyn Monroe und 12 weiteren Filmgrößen. Ansonsten helle Eichenmöbel, rot gefliester Boden und großen Fenstern zu den Sportanlagen hin. Richtig große Sportgaststätte mit mehreren Nebenräumen, der Große für bis zu 95 Personen. Ebenso groß wie das Restaurant ist auch die Speisekarte mit über 70
Geschrieben am 10.03.2016 2016-03-10| Aktualisiert am
20.06.2016
Besucht am 10.03.2016Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 20 EUR
Das Ristorante da Saverio hat Anfang März im Industriegebiet in Stuttgart Wangen neu eröffnet. Die Gebäudefassade wird zurzeit noch renoviert und ist daher noch nicht besonders einladend. Anmerkung: Ende April '16 war die Renovierung abgeschlossen - die Außenfassade ist jetzt neu und ordentlich. da SaverioDer Innenbereich mit holzverkleideten Wänden wurde gegenüber dem Vorbesitzer (Ristorante Rusticone) nur wenig verändert und hat seinen rustikalen Charakter behalten.
Auch das Speisenangebot, klassisches Ristorante inklusive Pizza, wurde ähnlich beibehalten. Auch werden mittäglich drei Tagesgerichte von 8,80 bis 11,50 € angeboten.da Saverio
Der Chef begrüßt mich freundlich, der macht an diesem Mittag den Service allein und zeigt manchmal etwas Unsicherheit in den Abläufen – das muss sich noch einspielen.
Der Tisch der mir zugewiesen wird ist wertig mit Stofftischdecke und Stoffserviette eingedeckt, alles sehr gepflegt und sauber.da SaverioDie Getränkebestellung - Wasser 0,2 für 2,40 € und Pinot Grigio 0,2 für 6,90 - wird zügig mit einem Korb italienischen Weißbrots serviert, es sind an diesem Mittag auch lediglich 4 Tische besetzt.
Ich wähle das Tagesgericht „Risotto ai Funghi - Salat“ für 8,80 €.
Der Blattsalat mit Tomaten und Karottenstücken ist mit Öl angemacht, Essig und weiteres darf oder muss man selbst beimengen – Qualität frisch und in OrdnungSalat zum Mittagstisch
Das Risotto mit Steinpilzen ist geschmacklich sehr gut, der Reis frisch zubereitet und noch al dente, cremige Weißwein Käse Bindung mit etwas Knoblauch. Gut abgeschmeckt und schön warm bis zum letzten Biss.Risotto ai Funghi
Der danesi Espresso für 1,90 € rundet den Mittagstisch ab.Espresso im da Saverio
Eine hoffnungsvolle Neueröffnung, ich bin neugierig wie sich das Da Saveria bewähren wird wenn ich demnächst mal abends vorbeischauen werde.
Das Ristorante da Saverio hat Anfang März im Industriegebiet in Stuttgart Wangen neu eröffnet. Die Gebäudefassade wird zurzeit noch renoviert und ist daher noch nicht besonders einladend.
Anmerkung: Ende April '16 war die Renovierung abgeschlossen - die Außenfassade ist jetzt neu und ordentlich.
Der Innenbereich mit holzverkleideten Wänden wurde gegenüber dem Vorbesitzer (Ristorante Rusticone) nur wenig verändert und hat seinen rustikalen Charakter behalten.
Auch das Speisenangebot, klassisches Ristorante inklusive Pizza, wurde ähnlich beibehalten. Auch werden mittäglich drei Tagesgerichte von 8,80 bis... mehr lesen
da Saverio
da Saverio€-€€€Restaurant, Pizzeria071190117161Kesselstraße 29, 70327 Stuttgart
3.5 stars -
"Neu eröffnetes klassisches italienisches Ristorante in Wangen" VullyDas Ristorante da Saverio hat Anfang März im Industriegebiet in Stuttgart Wangen neu eröffnet. Die Gebäudefassade wird zurzeit noch renoviert und ist daher noch nicht besonders einladend.
Anmerkung: Ende April '16 war die Renovierung abgeschlossen - die Außenfassade ist jetzt neu und ordentlich.
Der Innenbereich mit holzverkleideten Wänden wurde gegenüber dem Vorbesitzer (Ristorante Rusticone) nur wenig verändert und hat seinen rustikalen Charakter behalten.
Auch das Speisenangebot, klassisches Ristorante inklusive Pizza, wurde ähnlich beibehalten. Auch werden mittäglich drei Tagesgerichte von 8,80 bis
Geschrieben am 06.03.2016 2016-03-06| Aktualisiert am
05.08.2016
Besucht am 31.01.2016
Eigentlich noch immer ein Geheimtipp in der Region, da das Clubhaus keine große Werbung macht. Doch unter den Stammkunden ist das Restaurant des TSV seit vielen Jahren sehr beliebt. Beim Publikum sind alle Altersschichten vertreten.
Neben regionalen Gerichten finden immer wieder auch spanische Gerichte auf der Karte Platz - die Partnerin des Chefs ist gebürtige Spanierin. Selbstverständlich findet man auch die schwäbischen Klassiker wie Zwiebelrostbraten auf der Karte, der sehr gut zubereitet wird, große Portion mit guter Fleischqualität - sehr beliebt bei den Gästen.
Das Ambiente lässt sich durch den Stilmix nur schwer beschreiben. Am Vereinsheim - ein riesiges Hexenhaus - sucht man zunächst den Eingang, durch das weit heruntergezogene Dach und den Windfang findet man den erst auf den zweiten Blick. Drinnen kommt man vorbei an Garderobe und Abgang zum Sanitärbereich im Keller, in den Hauptraum der mit heller über 4 Meter hoher Glasfront überraschend modern wirkt. Das Aha-Erlebnis wird jedoch durch eher konservatives Gasthaus- Vereinsheimmobiliar gemildert, genauso wie durch den Deko-Mix. Alles sieht jedoch sauber und gepflegt aus.
Der Service ist unkompliziert burschikos. Die gewünschten Getränke werden umgehend gebracht, auch Nachbestellungen sind kein Problem. Beim Wein kennt sich der Chef Heiko Kunz sehr gut aus und berät routiniert.
Die überschaubare Karte bietet dennoch für jeden etwas und wird durch eine Monatskarte ergänzt. Dort fanden wir auch als vegetarisches Gericht „Lauch Bulgur Buletten“ mit Vorspeisensalat (9,50 €).
Für mich wähle ich „Pulpo Gröstel mit Chorizo“ (14,50 €) optimal gegarter Pulpo mit leichtem Biss und etwas angerösteten Kartoffeln mit einer herrlich scharfen Chorizo, die wunderbar die Balance meistert, um als feurige Paprika-Knoblauch-Wurst dennoch den feinen Pulpo Geschmack nicht zu erschlagen. Das Ganze mit frischen Kräutern abgerundet - eine angenehme Überraschung.
Beim Weißwein landeten wir im Piemonte mit einem Langhe Favorita (0,2 L für 5,80 €), der relativ kräftige Wein passt mit seiner Apfelnote für meinen Geschmack gut dazu.
Warmer Schokokuchen (6,50 €) frisch gebacken und im Kern mit cremiger Schokolade bietet den Süßen-Abschluss-Kontrast zu meinem Hauptgericht und wird mit einem Espresso (2 €) abgerundet.
Ein gepflegtes Vereinsheim, das neben schwäbischer Küche immer für eine Überraschung gut ist. Zu empfehlen vor allem für kleinere bis größere Gruppen.
Ausreichend Parkplätze sind vorhanden und durch die Lage oberhalb des „7 Mühlentals“ auch gut gelegener Start- oder Zielpunkt für Spaziergänge bis hin zu Wanderungen.
Naherholung im Siebenmühlental - http://www.siebenmuehlental.de/
Ergänzung:
Um dennoch eine optischen Eindruck zu vermitteln - ich habe bei dem oben beschriebenen Besuch am 31. Januar nicht fotografiert - und auch auf die Nachfrage nach Bildern von AndiHa hin, habe ich nach Bildern gesucht und welche von der Einladung Dezember 2015 gefunden und hier angehängt:
1. Gang Feldsalat Entenbrust Orangen-Dressing
2. Gang Kürbis-Ingwer-Suppe
3. Gang Roastbeef mit Pfeffersauce und Röstkartoffel
4. Gang Tobleroneparfait mit warmen Rotweinzwetschgen
Rundum sehr schönes Menu mit kräftigen, authentischen Aromen.
Eigentlich noch immer ein Geheimtipp in der Region, da das Clubhaus keine große Werbung macht. Doch unter den Stammkunden ist das Restaurant des TSV seit vielen Jahren sehr beliebt. Beim Publikum sind alle Altersschichten vertreten.
Neben regionalen Gerichten finden immer wieder auch spanische Gerichte auf der Karte Platz - die Partnerin des Chefs ist gebürtige Spanierin. Selbstverständlich findet man auch die schwäbischen Klassiker wie Zwiebelrostbraten auf der Karte, der sehr gut zubereitet wird, große Portion mit guter Fleischqualität - sehr beliebt... mehr lesen
3.5 stars -
"Der Schwabe Heiko Kunz bietet neben regionaler Küche auch gern spanisch Mediterranes" VullyEigentlich noch immer ein Geheimtipp in der Region, da das Clubhaus keine große Werbung macht. Doch unter den Stammkunden ist das Restaurant des TSV seit vielen Jahren sehr beliebt. Beim Publikum sind alle Altersschichten vertreten.
Neben regionalen Gerichten finden immer wieder auch spanische Gerichte auf der Karte Platz - die Partnerin des Chefs ist gebürtige Spanierin. Selbstverständlich findet man auch die schwäbischen Klassiker wie Zwiebelrostbraten auf der Karte, der sehr gut zubereitet wird, große Portion mit guter Fleischqualität - sehr beliebt
Geschrieben am 05.03.2016 2016-03-05| Aktualisiert am
06.03.2016
Roberto Contino hat sich hier seit 15. Dezember 2014 ein zweites gastronomisches Standbein geschaffen, neben seinem etwa 100 Meter entfernten Stammhaus Ristorante „Il Vicolo“.
Die italienischen Gerichte die in der RLounge angeboten werden sind ähnlich denen im Stammhaus Il Vicolo, Antipasti, Risotto, Pizza, Pasta, Carne, Pesce und Dolci, doch ca. 10 bis 20 % preiswerter (über die Größe der Portionen kann ich noch nichts sagen). Ansonsten gibt es hier ein reichhaltiges Bar-Angebot mit diversen Cocktails.
Die RLounge in Waldenbuch bietet nicht ganz den Blick wie die original RLounge am Time Square, doch dafür befindet sie sich im Erdgeschoss der alten „Post“ in der bereits Schiller 1793 und Goethe 1797 zu Gast waren und dort ebenfalls „lounge - bar - chillaut“ genossen (jedoch sicherlich nicht mit denselben Worten).
Roberto Contino hat sich hier seit 15. Dezember 2014 ein zweites gastronomisches Standbein geschaffen, neben seinem etwa 100 Meter entfernten Stammhaus Ristorante „Il Vicolo“.
Die italienischen Gerichte die in der RLounge angeboten werden sind ähnlich denen im Stammhaus Il Vicolo, Antipasti, Risotto, Pizza, Pasta, Carne, Pesce und Dolci, doch ca. 10 bis 20 % preiswerter (über die Größe der Portionen kann ich noch nichts sagen). Ansonsten gibt es hier ein reichhaltiges Bar-Angebot mit diversen Cocktails.
Die RLounge in Waldenbuch bietet nicht ganz den Blick wie die original RLounge am Time Square, doch dafür befindet sie sich im Erdgeschoss der alten „Post“ in der bereits Schiller 1793 und Goethe 1797 zu Gast waren und dort ebenfalls „lounge - bar - chillaut“ genossen (jedoch sicherlich nicht mit denselben Worten).
RLounge
RLounge€-€€€Bar, Loungebar071575638388Auf dem Graben 22, 71111 Waldenbuch
stars -
"RLounge in der >>Alte Post<< lounge - bar - chillaut" VullyRoberto Contino hat sich hier seit 15. Dezember 2014 ein zweites gastronomisches Standbein geschaffen, neben seinem etwa 100 Meter entfernten Stammhaus Ristorante „Il Vicolo“.
Die italienischen Gerichte die in der RLounge angeboten werden sind ähnlich denen im Stammhaus Il Vicolo, Antipasti, Risotto, Pizza, Pasta, Carne, Pesce und Dolci, doch ca. 10 bis 20 % preiswerter (über die Größe der Portionen kann ich noch nichts sagen). Ansonsten gibt es hier ein reichhaltiges Bar-Angebot mit diversen Cocktails.
Die RLounge in Waldenbuch bietet nicht ganz
Geschrieben am 05.03.2016 2016-03-05| Aktualisiert am
04.06.2016
Besucht am 02.03.2016Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 56 EUR
Sandra und Giuseppe Lavorato haben am Vortag - am 1. März - die Wiedereröffnung ihres Restaurants nach Umzug ins Römerkastell in Bad Cannstatt gefeiert. Von 2002 bis Januar 2016 hatten sie das gleichnamige Restaurant erfolgreich ebenfalls in Stuttgart, jedoch im tristen Industriegebiet des Stadtteils Wangen, geführt.
Im Römerkastell, dem Gelände der ehemaligen Reiterkaserne auf dem Hallschlag, entwickelt sich seit den letzten Jahren ein neues schmuckes Stadtteilzentrum.
Die Bauten aus gelbem Sandstein und rotem Klinker wurden total renoviert, altes unter Denkmalschutzaspekten so weit als möglich erhalten ohne auf moderne Technik zu verzichten. Das Restaurant ist nun doppelt so groß und hat daher auch das Personal aufgestockt.Ristorante - Eingang mit Tagesgerichten
Sandra Lavorato, eine gutaussehende, große Dame mittleren Alters beherrscht den Service nach wie vor souverän und fast distinguiert. Mit leicht italienischem Akzent wird man freundlich begrüßt und bekommt einen Tisch zugewiesen.
Der Gastraum ist ohne Trennwand durch unterschiedliche Möblierung zweigeteilt. An den Tresen mit Barhockern, hinter dem sich auch die Küche befindet, grenzt der erste Bereich mit etwas höheren, weißen Bistro- oder Bartischen an. Der zweite Bereich ist mit dunkelbraunen Tischen und modernem wie auch bequemem Mobiliar ausgestaltet. Ristorante im Römerkastell CannstattDanach schließt sich noch der „Weinkeller“ an, in Ermangelung eines tatsächlichen Kellers befindet sich hinter Glastüren ein klimatisiertes Weinlager, das bei Bedarf auch für geschlossene Gesellschaften bis zu 16 Personen genutzt werden kann. Damit man dort nicht unterkühlt, kann ein Teilbereich auch geheizt werden.Ristorante - Weinlager
Auch der Chef Giuseppe Lavorato kommt, wenn es ihm seine Küchenarbeit erlaubt, meist mit einem Lächeln aus seiner Küche, begrüßt die Gäste und freut sich über eine anerkennende Bemerkung zu seinen Gerichten. Seine Stärke und Leidenschaft ist die individuelle Beratung und Speisengestaltung auf Kundenwunsch, mit seinen tagesfrischen Produkten.
Bei einem Glas Sanbittèr (3,50 €) studierte ich die die überschaubare Standardkarte, aus der nun - wie für ein echtes, italienisches Ristorante üblich - die Pizza verbannt wurde. Neben den in der Karte aufgeführten Antipasti, Pasta, Carne und Pesce gibt es Mittags noch 2 bis 3 Tagesgerichte, die am Eingang an der grauen Metallwand mit Kreide angeschrieben sind und auch beim Überreichen der Speisekarte aufgezählt werden - auch mit Übersetzung ins Deutsche bei Bedarf. In der Regel sind 2 Pasta Gerichte für je 8,80 € inklusive Vorspeisensalat dabei - so auch an diesem Tag.
Das passende Glas Weißwein lasse ich mir wie immer von der Chefin empfehlen, diesmal ein Sauvignon (das 0,1er Glas für faire 3,00 €). Den Wein und einen Korb italienischen Weißbrots bringt dann der neue italienische Kellner, er ist sehr freundlich, jedoch noch etwas unsicher, aber das wird sicherlich noch.
Die Vorspeise „Vitello Tonnato“ (11,50 €) lässt nicht lang auf sich warten. Vitello TonnatoKlassisch angerichtet, etwas unspektakulär, aber dafür war das zarte Kalbfleisch umso leckerer und die Thunfischcreme feinaromatisch selbst zubereitet mit dezentem Kapern und Sardellen Aroma und auch gut temperiert.
Nach angenehmer Pause, in der ich mir noch ein wenig vom krossen Weißbrot genehmige,
kommt das „Filetto al Pepe verde“ (26,50 €) Filetto al Pepe verdemit Gemüse, frisch blanchierter Blattspinat, knackige Möhren und Brokkolirösschen. Hier war’s schon mal fürs Auge ansprechend und erst das herrliche Gaumengefühl des butterzarten Rinderfilets - entsprechend meinem Wunsch medium rare gegart – ein Genuss. Die Pfeffersauce cremig mit angenehm leichter Schärfe des grünen Pfeffers, nicht zu dominant. Die Soße hatte allerdings etwas zu viel Hitze abbekommen und begann sich zu trennen, vielleicht hat Giuseppe Lavorato seine neue Küche beziehungsweise den Herd noch nicht ganz im Griff. Aber dieser kleine optische Fehler schlug sich geschmacklich nicht nieder. Dazu natürlich einen Roten, ein offener Barbera (das 0,2er Glas für 8,00 €) kraftvoll mit intensivem Pflaumen-Aroma und wenig Tannin - passt!
Zum Abschluss noch einen guten doppelten Espresso (3,90 €)Espresso doppiozu dem man jedoch das Glas Wasser vorweg, selbst ordern muss.
Allein die Preise – so hatte ich zumindest das Gefühl – haben bei den Gerichten auf der Karte etwas angezogen. Schön dass wenigstens der Mittagstisch nach wie vor bei 8,80 € geblieben ist.
Ein italienisches Ristorante, das sich durch Individualität und frische Produkte über den Durchschnitt erhebt. Und in dem ansprechenden Umfeld des Römerkastells auch eine Rahmen gefunden hat, in dem das Engagement der Lavoratos noch besser zur Geltung kommt. Ich freue mich auch schon auf die Nutzung der Terrasse vor dem Restaurant, wenn im Frühling dazu die Temperaturen passen.Ristorante im Römerkastell Cannstatt
Anmerkung zum Römerkastell:
Das Kastell Cannstatt wird auf 90 n.Chr. datiert und war damals ein römisches Militärlager bis 260 die Alemannen der römischen Herrschaft in dieser Region ein Ende setzten. Ab 1904 wird das Areal erneut militärisch genutzt, als Dragonerkaserne für die Truppen König Wilhelms von Württemberg. Nach dem 2. Weltkrieg wird die Anlage von den US-Streitkräfte in Beschlag genommen. Erst 1993 zog das Militär endgültig ab und die friedliche Nutzung beginnt, zum Beispiel mit dem Fanta 4 Konzert 2003. Kreativ- und Medienwirtschaft sind bereits stark vertreten, so auch die 1.6000 Quadratmeter großen Filmstudios, in denen „SOKO Stuttgart“ gedreht wird. Neben In- und Outdoor Veranstaltungen, arbeiten und wohnen, zieht nun peu à peu auch Gastronomie und Einzelhandel hier ein. Das Römerkastell mausert sich.
Sandra und Giuseppe Lavorato haben am Vortag - am 1. März - die Wiedereröffnung ihres Restaurants nach Umzug ins Römerkastell in Bad Cannstatt gefeiert. Von 2002 bis Januar 2016 hatten sie das gleichnamige Restaurant erfolgreich ebenfalls in Stuttgart, jedoch im tristen Industriegebiet des Stadtteils Wangen, geführt.
Im Römerkastell, dem Gelände der ehemaligen Reiterkaserne auf dem Hallschlag, entwickelt sich seit den letzten Jahren ein neues schmuckes Stadtteilzentrum.
Die Bauten aus gelbem Sandstein und rotem Klinker wurden total renoviert, altes unter Denkmalschutzaspekten so... mehr lesen
4.0 stars -
"Ambitioniertes Ristorante im neuen Rahmen des Römerkastells Cannstatt" VullySandra und Giuseppe Lavorato haben am Vortag - am 1. März - die Wiedereröffnung ihres Restaurants nach Umzug ins Römerkastell in Bad Cannstatt gefeiert. Von 2002 bis Januar 2016 hatten sie das gleichnamige Restaurant erfolgreich ebenfalls in Stuttgart, jedoch im tristen Industriegebiet des Stadtteils Wangen, geführt.
Im Römerkastell, dem Gelände der ehemaligen Reiterkaserne auf dem Hallschlag, entwickelt sich seit den letzten Jahren ein neues schmuckes Stadtteilzentrum.
Die Bauten aus gelbem Sandstein und rotem Klinker wurden total renoviert, altes unter Denkmalschutzaspekten so
Geschrieben am 03.03.2016 2016-03-03| Aktualisiert am
08.06.2016
Besucht am 26.02.2016
Karin und Klaus Bauerle haben sich mit ihrem Spargel-/Gänse-/Rinder-Besen Mitte 2015 ein vollkommen neues Outfit gegönnt. Der einstige verwinkelte Besen mit Anbauten und Zelten platze in den letzten Jahren ob der großen Gästezahl aus allen Nähten.
Nunmehr in dritter Generation geführt, entwickelte sich der landwirtschaftliche Betrieb „Schmidener Feld“ über Eigenvermarktung im „Früchtle“ seit 1982 und der 1997 eröffneten Besenwirtschaft zur Erlebnisgastronomie. Man war mit Spargel- und Gänsebesen gestartet und um die Lücken zwischen den beiden Saisonen etwas zu schließen wurde August 2015 der Rinderbesen kreiert. Rinderbesen - Bauerle Besen - Spargel-Besen Anfang April bis 24. Juni - Gänse-Besen 25. Oktober bis 18. Dezember - Rinder-Besen 26. Januar bis 06. März + 16. August bis 25. September
Im Rinderbesen werden Rindfleischgerichte von eigenen Limousin-Rindern, die in der Nähe von Strümpfelbach weiden, angeboten und dazu Wein und Sekt vom eigenen Weingut des Juniors Johannes B..
Für den „Besen“-Neubau in großem Stil braucht man eben eine ganzjährige Auslastung. Aber ehrlich, von der Besen Grundidee hat man sich weit, weit entfernt. Bauerle Besen
Der Zustrom an Gästen ist nach wie vor sehr groß, das Konzept ist augenscheinlich wirtschaftlich sehr erfolgreich und so ist eine Reservierung immer empfehlenswert.
Auch wir hatten reserviert und bekommen vom freundlichen Service unseren Tisch zugewiesen. Alles Nagel neu eingerichtet mit wertigen, soliden Holzmöbeln. Die Speisekarte liegt bereits auf den Tischen neben Besteck und Wassergläsern.
Die Dame im Service kommt zur Bestellaufnahme nicht wie früher mit Block und Bleistift sondern mit Funkboniersystem – „moderne Zeiten“ auch im Besen. Der Verlust an Originalität wird jedoch durch Zuverlässigkeit und Schnelligkeit ersetzt und dies konstant während unseres ganzen, relativ langen Aufenthalts. Bei unserer Gruppe hatten wir das Gefühl, das bei der Bestellaufnahme des Letzten bereits der Erste seine Bestellung aufgetragen bekommt - das nenne ich flott.
Was beim Spargelbesen die Spargelsuppe - ist zur Rinderbesenzeit die Rinderkraftbrühe im obligatorischen Löwenkopf-Tässchen als Gruß aus der Küche - schmeckt ehrlich und kraftvoll. Die Weine aus Eigenanbau von ganz akzeptabler Qualität werden wie auch das Wasser zügig serviert. Ebenso flott folgen die zubereiteten Gerichte - Im Eingangsbereich kann man per Monitor live in die Küche schauen und sich davon überzeugen, dass dort alles frisch zubereitet und sehr sauber gearbeitet wird. Das einfache Anrichten der Gerichte ist wiederum Besen typisch.
Zwiebelrostbraten mit geschmälzten Zwiebeln (13,50 €), Zwiebelrostbraten mit geschmälzten Zwiebelnfalls man Beilagen wie die Folienkartoffeln mit Ram dazu möchte, müssen diese separat Bestellt werden. Ordentlich medium gebratenes Roastbeef Stück mit reichlich geschmälzten Zwiebel und aromatische naturbelassene Bratensauce. Die Portion Folienkartoffel ist mit zweien recht groß - gute Qualität mit frischem Sauerrahm.
Tafelspitz mit Meerrettichsauce und Preiselbeeren, Tafelspitz mit Meerrettichsauce und Preiselbeerenauch hier sind die „Brägele“ (=Röstkartoffeln) zusätzlich zu bestellen. Ordentliche Fleischportion mit ebensolcher Qualität, leicht faserig aber noch saftig - Okay - ebenso wie die Brägele.
Also wie bereits mehrfach geschildert, das ist hier kein Besen mehr, sondern eine moderne Vermarktung von Landwirtschaftsprodukten mit hohem Eigenproduktionsanteil in moderner Gastronomie. Der großzügige neue Gastronomiebereich ist gut geeignet für Gruppen oder Geschäftsessen, doch die traditionelle schwäbische Besen-Gemütlichkeit und Originalität bleibt dabei leider etwas auf der Strecke. Monitor zeigt die Küche liveIm Eingangsbereich kann man via Monitor der Küche bei der Arbeit zuschauen.
Karin und Klaus Bauerle haben sich mit ihrem Spargel-/Gänse-/Rinder-Besen Mitte 2015 ein vollkommen neues Outfit gegönnt. Der einstige verwinkelte Besen mit Anbauten und Zelten platze in den letzten Jahren ob der großen Gästezahl aus allen Nähten.
Nunmehr in dritter Generation geführt, entwickelte sich der landwirtschaftliche Betrieb „Schmidener Feld“ über Eigenvermarktung im „Früchtle“ seit 1982 und der 1997 eröffneten Besenwirtschaft zur Erlebnisgastronomie. Man war mit Spargel- und Gänsebesen gestartet und um die Lücken zwischen den beiden Saisonen etwas zu schließen... mehr lesen
3.0 stars -
"Rinderbesen auf dem Schmidener Feld in nagelneuer Location" Vully
Karin und Klaus Bauerle haben sich mit ihrem Spargel-/Gänse-/Rinder-Besen Mitte 2015 ein vollkommen neues Outfit gegönnt. Der einstige verwinkelte Besen mit Anbauten und Zelten platze in den letzten Jahren ob der großen Gästezahl aus allen Nähten.
Nunmehr in dritter Generation geführt, entwickelte sich der landwirtschaftliche Betrieb „Schmidener Feld“ über Eigenvermarktung im „Früchtle“ seit 1982 und der 1997 eröffneten Besenwirtschaft zur Erlebnisgastronomie. Man war mit Spargel- und Gänsebesen gestartet und um die Lücken zwischen den beiden Saisonen etwas zu schließen
Geschrieben am 01.03.2016 2016-03-01| Aktualisiert am
01.03.2016
Das Restaurant im Weinkastell „Zum Weißen Ross“ ist seit 2014 geschlossen.
Das Hotel des Hauses wird als Dépendence des „Weinhaus Henninger“ weiterhin betrieben.
Das Weinhaus Henninger (WHH Hotel- und Gaststättengesellschaft mbH) liegt schräg gegenüber an der Weinstraße 93 hier in Kallstadt und hat dort im Haupthaus neben Gasthaus und Weinbar ebenfalls Hotelzimmer.
Schade, denn das optisch schöne Fachwerkhaus hätte besseres verdient!
Das Restaurant im Weinkastell „Zum Weißen Ross“ ist seit 2014 geschlossen.
Das Hotel des Hauses wird als Dépendence des „Weinhaus Henninger“ weiterhin betrieben.
Das Weinhaus Henninger (WHH Hotel- und Gaststättengesellschaft mbH) liegt schräg gegenüber an der Weinstraße 93 hier in Kallstadt und hat dort im Haupthaus neben Gasthaus und Weinbar ebenfalls Hotelzimmer.
Schade, denn das optisch schöne Fachwerkhaus hätte besseres verdient!
Weinkastell Zum Weißen Ross
Weinkastell Zum Weißen Ross€-€€€Restaurant06322-5033Weinstraße 80-82, 67169 Kallstadt
stars -
"Das Restaurant ist derzeit geschlossen - Das Hotel wird vom Weinhaus Henninger betrieben" VullyDas Restaurant im Weinkastell „Zum Weißen Ross“ ist seit 2014 geschlossen.
Das Hotel des Hauses wird als Dépendence des „Weinhaus Henninger“ weiterhin betrieben.
Das Weinhaus Henninger (WHH Hotel- und Gaststättengesellschaft mbH) liegt schräg gegenüber an der Weinstraße 93 hier in Kallstadt und hat dort im Haupthaus neben Gasthaus und Weinbar ebenfalls Hotelzimmer.
Schade, denn das optisch schöne Fachwerkhaus hätte besseres verdient!
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Von der Untere Torgasse 6, 71063 Sindelfingen in die Schwabstraße 127, 70193 Stuttgart-Westen.
Dort fand Anfang März 2016 die Neueröffnung statt.
In der Schwabstraße 127 befand sich bis Anfang 2016 das „Coq au Vin“ von Dominique Gueydan. Dieses Ladengeschäft mit Restaurant sowie Liefer- und Partyservice hat die Straßenseite und Namen gewechselt.
Nun „le tonneau“ in der Schwabstraße 92 schräg gegenüber:
http://www.gastroguide.de/restaurant/236671/le-tonneau/stuttgart/