die Hofnärrin

Vegane Süßkartoffelsuppe - lecker! Über vegan lässt sich streiten, über BIO noch viel mehr - mir hat es außerordentlich gut geschmeckt, auch ohne Fleisch! Die Location “Biokarawane“ ist eine Mischung aus Reformhaus, Bioladen, Catering und Bistro. Geboten wird ein wechselnder Mittagstisch aus vegetarischen und veganen Speisen. Pizza, Würznudeln mit frischem Pesto, Linsengulasch mit Räuchertofu und Suppen in verschiedenen Varianten.

Aufgrund meiner Kasein-Unverträglichkeit bin ich sehr dankbar, dass die Vielfalt an Speisen ohne Milchprodukte immer beliebter wird. Ich entschied mich für die Süßkartoffel-Lauch-Suppe; heiß serviert, gut abgeschmeckt – lecker! Genau das Richtige für eine Mittagsstärkung.
Dazu wird eigentlich ein Brot gereicht, aber wegen Gluten-Alarm musste ich persönlich darauf verzichten. Nicht immer ganz einfach für ein Montagsmodell.... ;-)
Der Mitarbeiter war außerordentlich freundlich.

Meine Empfehlung!

Die Schiffsflotte auf dem Ammersse befindet sich
derzeit im Winterschlaf.
Am 27.März 2016 gehts weiter...

Nach einem perfekten Segeltag mit idealen Wetterbedingungen, entschlossen wir uns im Bistro am See eine Kleinigkeit zu speisen. Das “Bistro“ am See gehört zu einer kleinen Ferienanlage, mit Campingplatz, Ferienwohnungen, Café und Hotel. Die gesamte Anlage befindet sich in der Waldecker Bucht und liegt direkt an der Promenade. Das Bistro bietet einen herrlichen Ausblick auf den See und ist beliebter Treffpunkt für Motorradfahrer, Wanderer, Spaziergänger, Radler und Segler – denn es hat einen eigenen Bootssteg mit Gastanleger.



Bei herrlichem Wetter ist es nicht immer leicht eine Sitzgelegenheit auf der schönen Terrasse zu ergattern - schon gar nicht, wenn man als Gruppe unterwegs ist. Für kühlerer Tage oder Abende, bietet das verglaste Bistro einige Tische im Innenbereich an, so hat man immer noch einen herrlichen Ausblick auf den See. Uns war es um 19 Uhr draußen zu frisch und drinnen sah es ziemlich voll aus. Kein Problem, die freundliche Servicekraft Ramona holte 2 nicht benutzte Stühle von anderen Gästen und baute flux einen Ablagetisch um und ruckzuck hatten wir eine prima Speisemöglichkeit mitten im Gastraum. (….wenn uns das nicht stören würde.) Ganz im Gegenteil, hier kriegt die interessierte Hofnärrin wenigstens alles mit ;-) Nicht weggeschickt zu werden, den Gast freundlich Willkommen zu heißen, obwohl wirklich ausreichend zu tun war – das nenne ich Service!
Wir bestellten eine Cola und ein dunkles Landbier (0,3l) jeweils für 2,20€, einen Leberkäse mit Spiegelei, Bratkartoffeln und Salatgarnitur für 9,80€ und Rösti (Kartoffeltaler) auf meinen Wunsch hin ohne Kräutercreme, dafür mit einem kleinen Beilagensalat für 6,50€.
Lecker - alles frisch zubereitet und heiß serviert. Es gibt wechselnde Tagesgerichte, á-la-carte und regionale Speisen.


Wir freuen uns auf die kommende Segelsaison! Unsere Empfehlung!

Runter von der Autobahn und dann nach einem schönen Gasthaus Ausschau halten...

Gesagt getan und direkt fündig geworden.


Nichts gegen Autobahnraststätten, aber wenn es sich vermeiden lässt, dann kann sich so ein kleiner Abstecher schon lohnen. In unserem Fall hat es sich gelohnt.
Der Landgasthof ist ein Hotel mit Restaurantbetrieb und 7 Bewirtungsräumen. Kaminstube, Biergarten, Bauernstube, Wintergarten – alles vorhanden, sogar eine Kegelbahn ist vorhanden.


Vielleicht wirken die Gasträume ein wenig bieder, aber in meiner Vorstellung passt das zu einem richtigen Landgasthof. Die Bedienung war außerordentlich freundlich, die Speisekarte übersichtlich; wir entschieden uns für ein Weizenbier, eine Cola und zwei Winzerteller. Ein ordentliches Stück Fleisch mit angedickter Tomatenfrucht-Soße und frisch zubereiteten Bratkartoffeln, dazu ein hübscher Schmetterling aus Ananas. Das Auge isst ja bekanntlich auch mit... ;-)
Schmackhaft zubereitet, schön angerichtet alles zusammen für 30,90€, der Ausflug hat sich gelohnt.


Gerne wieder!

Nach einem schönen Segelwochenende mit unserer Lieblingsfreundin auf der Ostsee, fuhren wir heimwärts von Stau zu Stau. A1 / A7 - alles dicht. Da unser Auto in der Inspektion war und wir mit einem Leihwagen unterwegs waren, mussten wir uns auf dessen Navigationssystem verlassen. Leider funktionierte das nicht so gut... Irgendwann hatte es uns dann gereicht und wir entschieden ab Hannover komplett Landstraße zu fahren.

Das Navi hatte die tollsten Streckenideen, war aber offensichtlich nicht so ganz auf dem neusten Stand; einige Baustellen und Vollsperrungen hatte es nicht erfasst.


Nach einigen Stunden Fahrt stellte sich bei uns allen der Appetit-Modus ein und wir beschossen in einem der nächst kommenden Ortschaften spontan eine Rast einzulegen. Die Ortschaft hieß Uslar und das Hinweisschild zu einem griechischen Lokal “Artemis“ lies auch nicht lange auf sich warten. Das Lokal lag direkt neben einem Sportplatz, Parkmöglichkeiten ausreichend vorhanden. >Sonntagabend, hoffentlich bekommen wir da einen Platz< meine meine Freundin, aber erstaunlicher weise war der Parkplatz fast leer. Im Lokal war nur ein Tisch besetzt.


Was war los?


Ah, Bundesliega – klar! Stuttgart vs. Schalke, Southampton vs. Manchester United... Zwischen den Staumeldungen im Radio wurden ja ständig Spielstände durchgegeben und am Abend folgen dann irgendwelche Topspiele. OK – das erklärt alles. Der Wirt begrüßte uns sehr freundlich. Das Lokal wirkte vom Mobiliar her etwas “altbacken“, aber die Einrichtung war für griechische Verhältnisse dezent! Keine übertriebenen Deko-Säulen etc. und auf den Tischen standen echte Gerbera, keine Plastikblumen! Alles sauber, auch die Sanitäranlagen, die sind allerdings ein paar Treppen runter – also nix für Rollifahrer. Die Speisekarten sind übersichtlich. Meine Freundin und dich wählten Gyros mit Reis und Salat (8,50€), mein Skipper Gyros mit Souvlaki (11,50€), dazu 3 Getränke im Wert von 9,-€. Vorweg gab es einen Beilagensalat mit frischem Gemüse. Das Gyros war außen schön kross und innen saftig-perfekt zubereitet. Erstaunliche Portionen für kleine Preise. Gut gewürzt, kurze Wartezeiten, netter Service – für 37,50€ drei knurrende Mägen gefüllt.
Gerne wieder, wenn uns mal wieder ein Stau zur Umleitung zwingt.

Jaaa, ein Lokal direkt am Wasser, mit bester Lage! Die Ausflugsdampfer halten vor der Tür und bringen ständig einen Schwung neue Gäste mit....

Sogar einen kleinen Bootssteg gibt es, sodass Gastsegler festmachen können. Genau das wollten wir testen! Denn bisher kannten wir das Lokal nur aus der Ferne, bzw. von der Wasserseite. Immer, wenn der Wind uns in die Bringhäuserbucht getrieben hatte. Leider besuchten wir das Lokal an einem Samstag. Samstags ist auf und um den See viel los (in der Saison), viele Tagesausflügler und Wochenendtouristen.


Auch in der Endstation war viel Betrieb, zu viel für die jungen hoffnungslos überforderten Servicekräfte. Das kann unmöglich Fachpersonal gewesen sein! Ständig lief eine Bedienung mit Essen umher und suchten den passenden Gast dazu. Ausflugsgäste, die mit dem Schiff weiter wollten, beschwerten sich reihenweise, weil sie schon mehrere Male nach der Rechnung gefragt hatten und das kommende Schiff schon auf den Anleger zusteuerte. (Das Schiff fährt nach Fahrplan!) Wir beobachteten insgesamt 2 Paare, die nach 15-20 Minuten Wartezeit ohne Bestellaufgabe wieder gingen. Andere, so wie wir, wagten es trotzdem.... Das Wetter war herrlich, eine wunderschöne Terrasse und der Blick auf unser Heimatrevier – unbezahlbar.
>Das sitzen wir jetzt aus<, sagte mein Skipper. Und Skippers Wort ist Gesetzt, zumindest an Bord ;-)


Endlich, wir wurden bedient und konnten unsere Bestellung aufgeben.
Ich orderte einen Salat mit Champignons, extra ohne Schmandsoße, ausdrücklich mit Essig/Öl und ohne Brot, weil ich Weizenmehl ebenso wenig darf wie Milchprodukte; mein Skipper entschied sich für Filet auf Toast, dazu 2 Kaltgetränke. Die Bedienung notierte alles brav und verschwand im Gastraum.
Von der Bestellung bis zum Servieren verging eine Ewigkeit und wir versuchten den Betriebsablauf zu verstehen...
Anscheinend waren die jüngeren Servicekräfte nur zum Bedienen eingeteilt, denn zum Kassieren kam immer ein und dieselbe ältere Mitarbeiterin. Komisches System, denn bei Betrieb ist das für die Gäste nicht nachzuvollziehen. Und wenn 3 Tische gleichzeitig bezahlen wollen, die Mitarbeiterin dann für jeden einzelnen Bon rein muss, Rechnungen evtl. noch gesplittet werden müssen, ist es kein Wunder das Unmut bei den Gästen aufkommt.


Am Nachbartisch standen halbvolle Teller; ich ahnte nichts Gutes. Im Verhältnis zur Wartezeit - bis wir bedient wurden, kamen unsere Getränke fast schon schnell. Irgendwann...., die Gläser ausgetrunken, da kam unser Essen.
War das unser Essen? Schnitzel mit Salat und Champignons? Ich hatte gar kein Schnitzel bestellt. Ich wollte auch keins! Die Servicekraft sah mich ungläubig an. Ich wiederholte meine Bestellung und mir war klar, dass das jetzt noch 1-2 Kaltgetränke dauern könnte. Der Skipper aß sein lauwarmes Filet und uns war klar, hier würden wir niemals einen unserer Seglerstammtischabende abhalten!


Dann kam meine bestellte Speise. Reste vom Schmanddressing an vereinzelten Salatblättern. (siehe Fotos/roter Pfeil) Da war doch was.... hat sich der Koch dann wohl gedacht. Genau – Essig/Öl.... Super, für wie blöd wird der Gast hier eigentlich gehalten? Und wenn ich wegen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit kein Brot darf, dann doch auch keine panierten Champignons, oder?
Hallelujah – was ein schlechter Service! Und rausreden, wenn der Gast sich berechtigter weise beschwert, geht gar nicht!


Die Krönung war der Kassenzettel! Alter Salto, Zwischensummer, MwSt. Netto und BAR = 22,30€. Aber was haben wir verzehrt? Der Zettel hält bei keiner Steuerprüfung stand.

Wo können wir denn mit unserem Bremer Besuch zum Essen hin? Denk dir doch mal was nettes aus, am besten was mit Wasser... und wo man schön draußen sitzen kann... und den Hund mitnehmen kann...


Nun, Kassel ist eine Stadt am Fluss, da gibt es mehrere gute Möglichkeiten! Ich entschied mich jedoch mit den Schwiegertigers, dem Hund und der alte Schulfreundin ins Riverside zu gehen; ein nettes Bootshaus vom CSK 98, dem Casseler Schwimmverein Kurhessen von 1898 (e.V.)
Direkt an der Fulda, mit einer schönen Biergarten-Terrasse, nettem Blick aufs Wasser und anschließendem Spaziergang an der Fuldapromenade.


Perfekt, die äußerlichen Gegebenheiten kamen schon mal sehr gut an. Einen halb-und-halb Schattenplatz (ich sitze lieber in der Sonne), der Hund erhielt einen Trinknapf und wir wurden bei den sommerlichen Temperaturen gleich mit unseren bestellten Flüssigkeiten versorgt. Auch auf die Speisen mussten wir nicht lange warten. 2 x Hähnchen mit Reis, 1 x nordhessisches Schmandschnitzel und 2 x Haxenteller, meine ohne Soße! >Ohne Soße?< - fragte die Bedienung erstaunt nach. Ob das nicht zu trocken sei. >Bestimmt< sagt ich. >Aber das nehme ich in Kauf, denn ich gehe davon aus, dass der Koch die Soße mit normalem Mehl bindet und das darf ich leider nicht. Aber ich würde gern Senf dazu essen und den Salat ohne Schmanddressing, nur Essig/Öl<. (in Nordhessen wird der Salat gern mit einem Schmanddressing angerichtet)


Ob die ganzen Infos in der Küche ankommen?
Gesagt - getan! Trotz der sehr gut besuchten Terrasse, hatte die Bedienung alles im Griff! Und meine Sonderbestellungen haben bestens geklappt! Kein vorbereitetes Fertigessen, hier wird alles frisch zubereitet! Super Service - freundlich, witzig und charmant – das kam beim Besuch aus Bremen auch gut an! Geschmeckt hat es obendrein und auch mein soßenfreier Haxenteller war köstlich! 5 Speisen plus insgesamt 10 Getränke = 83,60€ - ein unschlagbarer Preis!


Unsere Empfehlung!

Schon mal eritreisch /äthiopisch gespeist? Köstlich - lecker – würzig... Wer sich den fremdländisch klingenden Speisen mal nähern möchte, dem ich empfehle das Abessina in Kassel. Keine Ahnung wie oft ich in der Zwischenzeit schon dort war, es war immer grandios! Scheint anderen Gästen auch so gehen, denn ohne Reservierung wurden wir an einem Sonntagabend schon mal weggeschickt. Hier wird Fleisch ebenso wie vegetarische und vegane Kost zubereitet, ganz nach Landessitte! Mit meiner Freundin teilte ich mir einmal eine vegane gemischte Platte für 2 Personen – 20,-€ und so was von lecker! Zu empfehlen ist der Humus; bestehend aus Kichererbsen, Sesampaste, Auberginen, Erdnussbutter, Tomaten, Gurke und Petersilie. Zu allen Gerichten wird Reis, Couscous und immer etwas Salat gereicht, ebenso wie das gerollte Injera. Das ist ein weiches gesäuertes Fladenbrot, was zu 50% aus Teffmehl besteht. Teffmehl ist eine Art Zwerghirse und gehört mit zu den ältesten Getreidearten. In Äthiopien wird es nicht nur zum Backen, sondern auch für die Bierherstellung verarbeitet. Die Platten für mehrere Personen werden in schönen bunten Schalen angereicht, jede Soße einzeln. Es sieht immer alles sehr appetitlich aus. Köstlich ist auch die besondere Verarbeitung des Grünkohls und der roten Linsen. Letzten hatte ich einen Eintopf mit Lamm, das Gericht nennt sich “Begie Bedinisch“ - mein absoluter Favorit, mit Kartoffeln und grünen Bohnen! Das Gericht kostet 12,-€ und ist extrem sättigend! Ich werde demnächst mal an einer eritreischen Kaffeezeremonie für 6,-€ teilnehmen – ich bin sehr gespannt!



Das Lokal ist landestypisch eingerichtet; nette kleine Sitzecken, aber auch normale Esstische mit Sitzbänken. Die Herrentoiletten sind behindertengerecht /ebenerdig, zu den Damentoiletten geht es ein paar Stufen hoch! Alles sauber und das Abessina bietet einen sehr freundlichen aufmerksamen Service.


Meine absolute Empfehlung!


Das Kaiserreich Abessinien, oder einfach nur Abessinien, war eine Monarchie in Ostafrika auf dem Gebiet der heutigen Staaten Äthiopien und Eritrea und bestand von etwa 980 vor Christus bis 1974.
Quelle: Wikipedia

Nach einem anstrengenden Besuch auf der Hanseboot, freut man sich auf ein nettes Hotelzimmer.

Gebucht über das Internetportal HRS, gefunden mit dem Navi. Eigener Parkplatz hinterm Haus.
Super netter Hotelier und Wirt; seit Generationen ein Familienbetrieb.
Im Treppenhaus fielen mit alte schwarz-weiß Fotos von Max Schmeling auf. Neugierig wie ich bin, musste ich der Sache auf den Grund gehen. Der Vater des Hoteliers, auf dem Foto links im Bild, war früher Boxmanager, allerdings nicht vom berühmten Max Schmeling.
War mir doch klar, dass solche Fotos nicht “zufällig“ hier rumhingen.... ;-)


Im Tomforthotel finden regelmäßig Tanzveranstaltungen statt - Classics, Discofox und Schlagermusik.
Frühstücksbuffet ab 10 Personen; Brot, Brötchen, Matjessalat, Schinken, Käse, Mettwurst, Honig, Konfitüre, Butter, geb. Eier, Kaffee, Tee oder Kakao, Orangensaft für 12.- €
Ideal für Hochzeiten oder größere Veranstaltungen, von 10 Personen bis 200 Personen; 3- und 5-Gängemenüs (zu 24,- oder 36,- pP.) oder Buffetspeisen.
Unser Frühstück war köstlich. Alles frisch, große Auswahl und reichlich! Super Service!

Nun werden einige denken, da ist die Hofnärrin von der Tastatur gerutscht – die meint bestimmt
Döner. Irrtum! Nix Döner!

Beim “Glücklichen Bergschweinchen“ gibt’s nix vom Tier! Das “V“ steht für vegan. Burger, Suppen, Vöner , Pizza, Vleisch-Gemüse-Spieße und selbstgemachte Pommes aus frischen Kartoffeln – die Pommes sind mein Favorit! Natürlich sind sie nicht genormt und unterschiedlich dick. Selbstgemachte Pommes sehen nicht durchgestylt aus, dafür aber schmecken sie nach richtigen Kartoffeln. Hausgemachte Mayonnaise (ohne Ei!) und die schmeckt sogar! Das komplette Gemüse stammt vom Bauern Ullrich aus Fuldatal/Ihringshausen. Frischer geht’s nichts. Natürlich gibt's auch veganen Kuchen und manchmal Torte! Das Angebot wechselt ständig. Ideal für Andersesser, Tierfreunde und Leute mit Unverträglichkeiten. Von Außen eher unscheinbar, von innen Studentenimbiss-Charme. Aber das Konzept scheint aufzugehen! Leckere und gesunde Speisen, zu zivilen Preisen. Ich komme öfters her und habe schon den ein oder anderen Fleischliebhaber mitgebracht.... ;-) Für Stammesser gibt’s eine Stempelkärtchen. Achtung, das Bergschweinchen ist nicht besonders groß! Es ist eher ein Imbiss mit begrenzter Sitzmöglichkeit. Für mehrere Personen oder Gruppen die vegan speisen möchten, hat Anne (die Betreiberin) noch ein zweites Lokal, ca. 100m weiter, Ecke Henkelstraße – das “Anne Ecke“.


Mein Empfehlung und guten Appetit !