Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 976380x gelesen 17298x "Hilfreich" 15099x "Gut geschrieben"
Lennert Wenk wechselt nach Aerzen. Das Gourmet-Restaurant „Münchhausen“ beschäftigt nun Lennart Wenk.
Sein Vorgänger Oliver Fabris wirkt nun im Restaurant „Ole Deele“ in Burgdorf.
Herr Wenk war zuvor schon Chef Sommelier im Gourmetrestaurant „Philipp Soldan“. Davor arbeitete er in Norddeutschland ebenfalls als Chef Sommelier im „Fährhaus Sylt“ und in Hamburg im „Vlet“.
Er ist Mitglied in der Sommelier-Union Deutschland e.V. und hat bei deren Wettbewerben bereits gute Plätze belegt und gehört so zu den besten Sommeliers in Deutschland.
Lennert Wenk wechselt nach Aerzen. Das Gourmet-Restaurant „Münchhausen“ beschäftigt nun Lennart Wenk.
Sein Vorgänger Oliver Fabris wirkt nun im Restaurant „Ole Deele“ in Burgdorf.
Herr Wenk war zuvor schon Chef Sommelier im Gourmetrestaurant „Philipp Soldan“. Davor arbeitete er in Norddeutschland ebenfalls als Chef Sommelier im „Fährhaus Sylt“ und in Hamburg im „Vlet“.
Er ist Mitglied in der Sommelier-Union Deutschland e.V. und hat bei deren Wettbewerben bereits gute Plätze belegt und gehört so zu den besten Sommeliers in Deutschland.
http://www.sommelier-union.de/425.html
Gourmet-Restaurant Hilmar im Schlosshotel Münchhausen
Gourmet-Restaurant Hilmar im Schlosshotel Münchhausen€-€€€Restaurant, Sternerestaurant, Gourmet0515470600Schwöbber 9, 31855 Aerzen
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"Lennert Wenk neuer Sommelier im Schloss" kgsbusLennert Wenk wechselt nach Aerzen. Das Gourmet-Restaurant „Münchhausen“ beschäftigt nun Lennart Wenk.
Sein Vorgänger Oliver Fabris wirkt nun im Restaurant „Ole Deele“ in Burgdorf.
Herr Wenk war zuvor schon Chef Sommelier im Gourmetrestaurant „Philipp Soldan“. Davor arbeitete er in Norddeutschland ebenfalls als Chef Sommelier im „Fährhaus Sylt“ und in Hamburg im „Vlet“.
Er ist Mitglied in der Sommelier-Union Deutschland e.V. und hat bei deren Wettbewerben bereits gute Plätze belegt und gehört so zu den besten Sommeliers in Deutschland.
http://www.sommelier-union.de/425.html
Das Gebäude ist schon imposant: Glasflächen und Stahlfassaden prägen die moderne Architektur. Die Lage im Brückenpark Müngsten macht die Einrichtung zusätzlich attraktiv: man hat einerseits die Aussicht auf die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands und gleichzeitig einen Blick auf die Wupper. Die Kunstwerke im Park können bei einem kleinen Spaziergang auch noch betrachtet werden.
Das Haus Müngsten ist ein Integrationsbetrieb und dafür ausgezeichnet worden. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen im Team.
Wir haben jedoch bei unserem aktuellen Besuch keine Mitarbeiter mit offensichtlichen Behinderungen gesehen.
Die Angebote reichen von Frühstück, Mittagstisch, Nachmittagskaffee bis zum Abendessen.
Unser Besuch fand am Nachmittag statt, sodass wir mehr an Kaffee und Kuchen dachten.
Ambiente 4*
Da das Haus noch ganz neu ist, strahlt alles Frische aus. Es gibt innen mehrere Räume für verschiedene Arten von Veranstaltungen und Bewirtung. Die große Außenterrasse liegt wunderschön zur Wupper hin.
Wir waren in einem Raum, der großzügig mit Tischen und Sitzmöbeln ausgestattet war – in einem Bistrostil (blanke Tische, bequeme Sitze). Uns gefiel die Aussicht auf das Außengelände gut.
An einer Wand lief ein relativ großer Fernseher ohne Ton mit Naturaufnahmen. Manche Besucher schauten sich auch die Bilder mit Interesse an.
Sauberkeit 5*
Keine Beanstandungen, sehr gut gepflegt.
Sanitär
Nicht aufgesucht.
Die Toiletten befinden sich im Untergeschoß mit einer relativ steilen Treppe, aber es gibt einen Aufzug, so dass auch Rollstuhlfahrer dorthin gelangen können. Ebenso gelangt man auch ins obere Stockwerk.
Service 3,5*
Die Mitarbeiter verhielten sich zuvorkommend und freundlich. Sie waren auch gut für die Bedürfnisse von Gruppen, älteren Menschen oder Gästen mit und ohne Behinderungen geschult.
Unsere Bedienung war jedoch eine Aushilfe am ersten Tag ihres Einsatzes. Sie hatte ein paar Probleme mit dem Abrechnungsgerät. Aber sie stellte mit großer Ruhe auch für Einzelpersonen aus einer Gruppe eine Rechnung aus (sie hat sich auf jeden Fall nicht anmerken lassen, ob sie das nervig fand).
Die Karte(n)
Übersichtlich und trotzdem umfangreich, da der ganze Tag von Frühstück bis Abendessen abgedeckt sein muss. Auch auf der Homepage sind die Gerichte beschrieben. Die Getränkekarte bietet eine große Auswahl von heiß bis kalt sowie alkoholfrei bis Bier und Wein. Die verkosteten Speisen3*
Wir haben uns für eine kleine Auswahl an einfachen Gerichten entschieden:
Waffel mit heißen Kirschen
Der Teig schien aus Vollkornmehl gemacht. In den Kirschen war eine Spur Zimt und möglicherweise etwas Kirschwasser oder ein ähnliches alkoholisches Getränk enthalten (es stand nichts Genaues auf der Karte). Der Geschmack entsprach weitgehend unseren Erwartungen.
Mohnkuchen
Das Stück war sehr groß. Der Boden war jedoch relativ dick. Der Mohnstreifen war dagegen schmal. Der Streusel war gut gebacken. Ingesamt fehlte es uns etwas an Saftigkeit. Die Sahne war passend dazu und gab etwas Geschmacksverstärkung.
gemischtes Eis
Die kleinste Portion umfasste vier Kugeln. Das reichte uns, da es nur die normalen Standardsorten gab. Das kann sicher im Sommer mehr werden.
Getränke3*
Heiße Schokolade
Es war leider nur heiße Milch mit einem normalen Kakao und etwas Sahne, also keine Schokolade in einer Mischung aus Sahne und Milch gelöst. Aber der Geschmack war in Ordnung.
Tee
Es gibt verschiedene Sorten. Aber es sind Teebeutel, die in heißes Wasser gegeben werden. Daher sind die Zeit des Ziehens und die Temperatur nicht genau steuerbar. Als Heißgetränk genießbar, doch nichts für Teefreunde.
Die Cola war von Pepsi (Pepsi-Produkte sind nach unserer Beobachtung relativ selten in Lokalen zu finden). Preis-Leistungs-Verhältnis 4
In Ordnung und angemessen, denken wir.
Fazit
Allgemein: 3 - wenn es sich ergibt. Wir haben allerdings selber keine Hauptspeise ausprobiert.
Als Ausflugsziel: 4 – gerne wieder. Schöne Umgebung, freundlicher Ort, viele kleine Gerichte
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Das Gebäude ist schon imposant: Glasflächen und Stahlfassaden prägen die moderne Architektur. Die Lage im Brückenpark Müngsten macht die Einrichtung zusätzlich attraktiv: man hat einerseits die Aussicht auf die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands und gleichzeitig einen Blick auf die Wupper. Die Kunstwerke im Park können bei einem kleinen Spaziergang auch noch betrachtet werden.
Das Haus Müngsten ist ein Integrationsbetrieb und dafür ausgezeichnet worden. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen im Team.
Wir haben jedoch bei unserem aktuellen Besuch keine Mitarbeiter mit... mehr lesen
Haus Müngsten
Haus Müngsten€-€€€Restaurant0212 - 233 932 22Müngstener Brückenweg 71, 42659 Solingen
3.5 stars -
"Ein schöner Ort zum Verweilen und Entspannen" kgsbusDas Gebäude ist schon imposant: Glasflächen und Stahlfassaden prägen die moderne Architektur. Die Lage im Brückenpark Müngsten macht die Einrichtung zusätzlich attraktiv: man hat einerseits die Aussicht auf die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands und gleichzeitig einen Blick auf die Wupper. Die Kunstwerke im Park können bei einem kleinen Spaziergang auch noch betrachtet werden.
Das Haus Müngsten ist ein Integrationsbetrieb und dafür ausgezeichnet worden. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen im Team.
Wir haben jedoch bei unserem aktuellen Besuch keine Mitarbeiter mit
Mit ihm zusammen beginnt das „Sofitel“ in München eine neue Veranstaltungsreihe mit Top-Köchen.
Gourmets kommen wohl nicht mehr einfach zu einem Essen in ein Top-Restaurant. Es muss einfach mehr sein: eine Küchenparty, ein Gastkoch, ein Krimi-Dinner, eine Tanzveranstaltung, Zirkus.
Ich verstehe das nicht (immer), aber der Zeitgeist will es so. Die Idee ist ja auch nicht neu: Dieter Müller kocht seit Jahren auf Luxusschiffen, Witzigmann war vielleicht sogar der „Erfinder“ von Essen und Show. Sein erstes Projekt hieß „Witzigmann Palazzo“. Viele versuchen ähnliche Vernastaltungen.
Aber wird es auch eine „Blase“ wie bei den Banken mit Immobilienfonds? - Irgendwann wollen die Gäste wieder gut essen und trinken – ohne Brimborium. Ich warte mal ab. Sicher sind auch ganz tolle Angebote dabei.
Viel versprechend hört sich auf jeden Fall die Aktion in München an.
Im Juli 2015 kommt als erster Christophe Muller. Er arbeitet im Restaurant Paul Bocuse Collonges-au-Mont-d'Or.
Damit soll der Grundstein einer großen Gourmetserie gelegt werden.
„THE LINK” wird die Reihe genannt und es werden weitere, international bekannte Spitzenköche Mullers Weg nach München finden, um gemeinsam mit Anton Gschwendtner zu kochen. Der nächste Gast wird der Dreisternekoch Emmanuel Renaut, ebenfalls aus Frankreich, sein.
Der Vorteil für deutsche Feinschmecker liegt darin, dass sie nicht unbedingt ins ferne Ausland fahren müssen.
Mit ihm zusammen beginnt das „Sofitel“ in München eine neue Veranstaltungsreihe mit Top-Köchen.
Gourmets kommen wohl nicht mehr einfach zu einem Essen in ein Top-Restaurant. Es muss einfach mehr sein: eine Küchenparty, ein Gastkoch, ein Krimi-Dinner, eine Tanzveranstaltung, Zirkus.
Ich verstehe das nicht (immer), aber der Zeitgeist will es so. Die Idee ist ja auch nicht neu: Dieter Müller kocht seit Jahren auf Luxusschiffen, Witzigmann war vielleicht sogar der „Erfinder“ von Essen und Show. Sein erstes Projekt hieß „Witzigmann Palazzo“. Viele versuchen... mehr lesen
Délice La Brasserie · Hotel Sofitel Bayerpost
Délice La Brasserie · Hotel Sofitel Bayerpost€-€€€Bar, Sternehotel, Brasserie089599480Bayerstraße 12, 80335 München
stars -
"Anton Gschwendtner ist seit April 2015 Chef de cuisine" kgsbusMit ihm zusammen beginnt das „Sofitel“ in München eine neue Veranstaltungsreihe mit Top-Köchen.
Gourmets kommen wohl nicht mehr einfach zu einem Essen in ein Top-Restaurant. Es muss einfach mehr sein: eine Küchenparty, ein Gastkoch, ein Krimi-Dinner, eine Tanzveranstaltung, Zirkus.
Ich verstehe das nicht (immer), aber der Zeitgeist will es so. Die Idee ist ja auch nicht neu: Dieter Müller kocht seit Jahren auf Luxusschiffen, Witzigmann war vielleicht sogar der „Erfinder“ von Essen und Show. Sein erstes Projekt hieß „Witzigmann Palazzo“. Viele versuchen
Auf der Homepage des Sternerestaurants steht seit Kurzem, dass Alfons Schuhbeck einen neuen Küchenchef eingestellt hat. Er wird im Folgenden vorgestellt:
„Matthias Striffler, 1968 im schwäbischen Ludwigsburg geboren, absolvierte seine Kochlehre im renommierten Brenners Park-Hotel in Baden-Baden. Einer seiner dortigen Ausbilder war der mittlerweile in allen Restaurantführern höchstbewertete Joachim Wissler, mit dem er seither befreundet ist.
Anschließend vertiefte er sich in den Restaurants der weltbekannten Grandhotels Le Bristol in Paris und Du Cap-Eden-Roc an der Côte d’Azur in die Finessen der französischen Haute Cuisine sowie in die Gemüse- und Kräutervielfalt der Provence.
Bereichert um die Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Wissler auf Schloss Reinhartshausen in Eltville/Rhein und Dieter Müller auf Schloss Lerbach in Bergisch Gladbach sowie eines Abstechers in die englische Sterneküche im Gravetye Manor in Sussex machte er 1997 die Küchenmeisterprüfung in Baden-Baden.
Danach führte er die Küche in den elterlichen Betrieben in Tamm und Markgröningen (beides bei Ludwigsburg), wo er beste schwäbische Hausmannskost und moderne, von mediterranen Aromen geprägte Gerichte bot.
2007 zeichnete ihn der Gourmetführer Gault&Millau als „Entdeckung des Jahres“ aus, nachdem er in Markgröningen durch „harmonische Aromensymphonien aufgefallen war, zu denen sich beispielsweise Streifen von Rhabarber und geräuchertem Aal mit rosa gebratener Taubenbrust und einem Dreierlei von Toskana-, Sau- und Strauchbohnen vereinen“.
Seit Anfang 2015 ist er Küchenchef des Restaurants „Schuhbecks in den Südtiroler Stuben“ am Platzl in München.“ - Striffler war zuletzt im Restaurant „Hippo“ in Deidesheim tätig.
Auf der Homepage des Sternerestaurants steht seit Kurzem, dass Alfons Schuhbeck einen neuen Küchenchef eingestellt hat. Er wird im Folgenden vorgestellt:
„Matthias Striffler, 1968 im schwäbischen Ludwigsburg geboren, absolvierte seine Kochlehre im renommierten Brenners Park-Hotel in Baden-Baden. Einer seiner dortigen Ausbilder war der mittlerweile in allen Restaurantführern höchstbewertete Joachim Wissler, mit dem er seither befreundet ist.
Anschließend vertiefte er sich in den Restaurants der weltbekannten Grandhotels Le Bristol in Paris und Du Cap-Eden-Roc an der Côte d’Azur in die Finessen... mehr lesen
Schuhbecks Südtiroler Stuben
Schuhbecks Südtiroler Stuben€-€€€Restaurant, Weinstube, Sternerestaurant0892166900Platzl 6+8, 80331 München
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"Matthias Striffler ist Chef in den Südtiroler Stuben geworden" kgsbusAuf der Homepage des Sternerestaurants steht seit Kurzem, dass Alfons Schuhbeck einen neuen Küchenchef eingestellt hat. Er wird im Folgenden vorgestellt:
„Matthias Striffler, 1968 im schwäbischen Ludwigsburg geboren, absolvierte seine Kochlehre im renommierten Brenners Park-Hotel in Baden-Baden. Einer seiner dortigen Ausbilder war der mittlerweile in allen Restaurantführern höchstbewertete Joachim Wissler, mit dem er seither befreundet ist.
Anschließend vertiefte er sich in den Restaurants der weltbekannten Grandhotels Le Bristol in Paris und Du Cap-Eden-Roc an der Côte d’Azur in die Finessen
Tony Hohlfeld verlässt die "Ole Deele" zum Monatsende - war die überraschende Nachricht gewesen. Er war der Chefkoch in diesem Gourmetrestaurant. Seit 2012 war er für das Haus tätig gewesen – zuletzt als Küchenchef. Dort konnte er den Stern verteidigen, den sein Vorgänger Andreas Tuffentsammer erkocht hatte.
Aber: Junge Leute suchen echte Herausforderungen.
Viele Freunde seiner Küche fragten sich, wie es wohl weiter geht mit dem Sternekoch. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Ein eigenes Lokal in Hannover ist die Lösung.
Das Geschäftsführerduo schreibt bei facebook selber:
„Das "JANTE" ist ein atmosphärisches Restaurant, in dem Jedermann eine kreative Küche und außergewöhnlichen Wein genießen kann.
Angelehnt an das Jantegesetz des dänisch- norwegischen Schriftstellers Aksel Sandemose, greifen wir den Gedanken der Gleichheit auf, was sich vor allem im herzlichen und persönlichen sowie professionellen Service unseres Teams wiederspiegelt.
Unsere abwechslungsreiche Küche zeichnet sich besonders durch die beeindruckende Kombination von Aromenvielfalt, hoher Produktqualität und Präsentation aus.
Unser "JANTE"- Team freut sich auf Ihren Besuch und heißt Sie herzlich Willkommen.“
Freunde von kreativer Küche werden die Neuheit in Hannover sicher gerne besuchen.
Tony Hohlfeld verlässt die "Ole Deele" zum Monatsende - war die überraschende Nachricht gewesen. Er war der Chefkoch in diesem Gourmetrestaurant. Seit 2012 war er für das Haus tätig gewesen – zuletzt als Küchenchef. Dort konnte er den Stern verteidigen, den sein Vorgänger Andreas Tuffentsammer erkocht hatte.
Aber: Junge Leute suchen echte Herausforderungen.
Viele Freunde seiner Küche fragten sich, wie es wohl weiter geht mit dem Sternekoch. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Ein eigenes Lokal in Hannover ist... mehr lesen
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"Mona Schrader & Tony Hohlfeld machen sich selbständig" kgsbusTony Hohlfeld verlässt die "Ole Deele" zum Monatsende - war die überraschende Nachricht gewesen. Er war der Chefkoch in diesem Gourmetrestaurant. Seit 2012 war er für das Haus tätig gewesen – zuletzt als Küchenchef. Dort konnte er den Stern verteidigen, den sein Vorgänger Andreas Tuffentsammer erkocht hatte.
Aber: Junge Leute suchen echte Herausforderungen.
Viele Freunde seiner Küche fragten sich, wie es wohl weiter geht mit dem Sternekoch. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Ein eigenes Lokal in Hannover ist
Mit dieser freundlichen Begrüßung wird auf der Homepage (http://paulysaal.com) der neue Chefkoch empfangen und auch der Dank an scheidenden Küchenchef ausgesprochen:
„Wir freuen uns, ab heute Arne Anker als unseren neuen Küchenchef willkommen zu heißen. Arne Anker setzt auf eine modern orientierte Küche mit frischen, regionalen Produkten.
Unserem ehemaligen Küchenchef Michael Höpfl danken wir für die wunderbare gemeinsame Zeit. Er hat unsere Küche und den Ort Pauly Saal entscheidend mitgeprägt und geht nach eigener Entscheidung neue Wege. Wir wünschen ihm viel Spaß und Erfolg für alles, was kommt!“
Arne Anker blickt auf Stationen im First Floor* in Berlin, dem Oud Sluis*** in den Niederlanden, sowie zuletzt im The Jane* in Antwerpen zurück, wo er unter Sergio Herman die Position als Sous Chef innehatte.
Sternekoch Michael Höpfl, der den Michelin-Stern für das Pauly Saal erkocht und damit das Restaurant entscheidend mitgeprägt hat, geht nach eigener Entscheidung neue Wege.
Das Restaurant Pauly Saal hat sich seit der Eröffnung im Februar 2012 als wichtiger Ort für Berlins Esskultur etabliert und im November 2013 den ersten Stern erhalten.
Mit dieser freundlichen Begrüßung wird auf der Homepage (http://paulysaal.com) der neue Chefkoch empfangen und auch der Dank an scheidenden Küchenchef ausgesprochen:
„Wir freuen uns, ab heute Arne Anker als unseren neuen Küchenchef willkommen zu heißen. Arne Anker setzt auf eine modern orientierte Küche mit frischen, regionalen Produkten.
Unserem ehemaligen Küchenchef Michael Höpfl danken wir für die wunderbare gemeinsame Zeit. Er hat unsere Küche und den Ort Pauly Saal entscheidend mitgeprägt und geht nach eigener Entscheidung neue Wege. Wir wünschen ihm viel... mehr lesen
Pauly Saal
Pauly Saal€-€€€Restaurant, Bar, Biergarten, Sternerestaurant03033006070Auguststr. 11–13, 10117 Berlin
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"Welcome Arne Anker!" kgsbusMit dieser freundlichen Begrüßung wird auf der Homepage (http://paulysaal.com) der neue Chefkoch empfangen und auch der Dank an scheidenden Küchenchef ausgesprochen:
„Wir freuen uns, ab heute Arne Anker als unseren neuen Küchenchef willkommen zu heißen. Arne Anker setzt auf eine modern orientierte Küche mit frischen, regionalen Produkten.
Unserem ehemaligen Küchenchef Michael Höpfl danken wir für die wunderbare gemeinsame Zeit. Er hat unsere Küche und den Ort Pauly Saal entscheidend mitgeprägt und geht nach eigener Entscheidung neue Wege. Wir wünschen ihm viel
Thomas Stobbe hat im Hotel Elephant in Weimar seine Tätigkeit aufgenommen.
Wie die Hotelleitung mitteilt, wirkt der gebürtige Südthüringer seit April 2015 hier in seiner Doppelfunktionen. Der Weinfachmann und Gastronom ist aus seinem bisherigen Wirkungskreis Franken in seine Heimat Thüringen zurückgekehrt.
Das neue Team hat sich bereits eingespielt. Neben Thomas Stobbe gehören Chefkoch Marcello Fabbri und Restaurantleiterin Katrin Kühn zum Trio.
Durch den Besuch der Deutschen Wein- und Sommelierschule in Koblenz konnte Thomas Stobbe seine Kenntnisse vertiefen und schloss 2008 seine Studien erfolgreich zum IHK-geprüfter Sommelier ab. Ergänzend zu diesem Fachwissen absolvierte er im Anschluss eine Ausbildung zum Mineralwassersommelier beim Handelsverband für Heil- und Mineralwasser.
Die Gäste werden an seiner Beratung sicher viel Freude haben und manchen neuen Tropfen verkosten können.
Seit 2003 ist das Restaurant Anna Amalia das erste und einzige Restaurant in Thüringen, welches jedes Jahr mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde.
Thomas Stobbe hat im Hotel Elephant in Weimar seine Tätigkeit aufgenommen.
Wie die Hotelleitung mitteilt, wirkt der gebürtige Südthüringer seit April 2015 hier in seiner Doppelfunktionen. Der Weinfachmann und Gastronom ist aus seinem bisherigen Wirkungskreis Franken in seine Heimat Thüringen zurückgekehrt.
Das neue Team hat sich bereits eingespielt. Neben Thomas Stobbe gehören Chefkoch Marcello Fabbri und Restaurantleiterin Katrin Kühn zum Trio.
Durch den Besuch der Deutschen Wein- und Sommelierschule in Koblenz konnte Thomas Stobbe seine Kenntnisse vertiefen und schloss 2008 seine Studien... mehr lesen
Restaurant AnnA im Hotel Elephant
Restaurant AnnA im Hotel Elephant€-€€€Restaurant, Sternerestaurant, Gourmet036438028020Markt 19, 99423 Weimar
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"Neuer Serviceleiter und Sommelier im Gourmetrestaurant" kgsbusThomas Stobbe hat im Hotel Elephant in Weimar seine Tätigkeit aufgenommen.
Wie die Hotelleitung mitteilt, wirkt der gebürtige Südthüringer seit April 2015 hier in seiner Doppelfunktionen. Der Weinfachmann und Gastronom ist aus seinem bisherigen Wirkungskreis Franken in seine Heimat Thüringen zurückgekehrt.
Das neue Team hat sich bereits eingespielt. Neben Thomas Stobbe gehören Chefkoch Marcello Fabbri und Restaurantleiterin Katrin Kühn zum Trio.
Durch den Besuch der Deutschen Wein- und Sommelierschule in Koblenz konnte Thomas Stobbe seine Kenntnisse vertiefen und schloss 2008 seine Studien
Sternekoch Robert Stolz aus Plön strebt im nächsten Jahr eine berufliche Veränderung an: „Zwölf Jahre Plön waren schön, toll und spannend.“
Als Grund für diesen Schritt gab er berufliche Veränderungen an, über die er gestern allerdings noch nicht sprechen wollte.
„Bis Frühjahr 2016 werden wir das Haus am Markt 24 noch bewohnen“, sagte Robert Stolz und ergänzt: "Ich möchte einfach aus dem ,Hamsterrad’ herauskommen“.
Um Gerüchten vorzubeugen stellte er klar: „Wir haben keine finanziellen Nöte und gesund sind wir auch. Es geht uns gut.“
Die Restaurant-Szene trauert bereits um einen weiteren „herben Verlust“. Robert Stolz sei einer der Vorreiter der „Feinheimischen“ Küche. In seinem Restaurant werden noch bis zum 30. September Gerichte aus einer nordischen Regionalküche angeboten.
Sternekoch Robert Stolz aus Plön strebt im nächsten Jahr eine berufliche Veränderung an: „Zwölf Jahre Plön waren schön, toll und spannend.“
Als Grund für diesen Schritt gab er berufliche Veränderungen an, über die er gestern allerdings noch nicht sprechen wollte.
„Bis Frühjahr 2016 werden wir das Haus am Markt 24 noch bewohnen“, sagte Robert Stolz und ergänzt: "Ich möchte einfach aus dem ,Hamsterrad’ herauskommen“.
Um Gerüchten vorzubeugen stellte er klar: „Wir haben keine finanziellen Nöte und gesund sind wir auch. Es geht uns... mehr lesen
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"Ende September schließt das Restaurant" kgsbusSternekoch Robert Stolz aus Plön strebt im nächsten Jahr eine berufliche Veränderung an: „Zwölf Jahre Plön waren schön, toll und spannend.“
Als Grund für diesen Schritt gab er berufliche Veränderungen an, über die er gestern allerdings noch nicht sprechen wollte.
„Bis Frühjahr 2016 werden wir das Haus am Markt 24 noch bewohnen“, sagte Robert Stolz und ergänzt: "Ich möchte einfach aus dem ,Hamsterrad’ herauskommen“.
Um Gerüchten vorzubeugen stellte er klar: „Wir haben keine finanziellen Nöte und gesund sind wir auch. Es geht uns
Der italienische Gastwirt Salvatore Lerose will aus seiner Außengastronomie auf dem Theodor-Heuss-Platz ein Indoor-Bereich in einem "Glashaus" machen.
Zur Zeit stehen dort Zelte für die Gäste bereit. Das war aber nur eine Übergangslösung. Das „Stammhaus“ bleibt das Restaurant „Barista“. Bis Weihnachten 2015 soll das Projekt umgesetzt sein.
Die Stadtverwaltung bearbeitet den Antrag bereits und die Bezirksvertretung Alt-Remscheid ist auch schon informiert und eingebunden. Die Zeichen stehen also gut, denn Politik und Rathaus sehen das Projekt positiv.
Der Plan: Neben der Gaststätte soll ein „Glashaus“ für 50 Plätze entstehen.
Die Zelte dürfen noch bis 2016 stehen bleiben. Der Gastwirt konnte mit dieser „Notlösung“ ausprobieren, ob die Gäste das Angebot annehmen. Nun ist diese Phase abgeschlossen.
Die guten Ergebnisse der Testphase mit dem Biergarten haben den Besitzer ermutigt und nun werden „Nägel mit Köpfen“ gemacht und eine Menge Geld investiert.
Besonders die Trauungen im Rathaus bringen Besuchen auf den Platz und Festgesellschaften besuchen schon jetzt gerne das Restaurant.
Seit 2011 führt Salvatore Lerose die Gaststätte "Barista" auf dem Theodor-Heuss-Platz.
Aber bereits zuvor konnte er vielfältige Erfahrungen in der Gastronomiebranche sammeln. Zunächst führte er ein Restaurant an der Blumenstraße, zog dann ins Allee-Center, ehe er den Platz am Rathaus für sich entdeckte.
Hier im Barista wird nicht nur Kaffee und Essen angeboten, sondern auch Events mit Live-Musik durchgeführt.
Der italienische Gastwirt Salvatore Lerose will aus seiner Außengastronomie auf dem Theodor-Heuss-Platz ein Indoor-Bereich in einem "Glashaus" machen.
Zur Zeit stehen dort Zelte für die Gäste bereit. Das war aber nur eine Übergangslösung. Das „Stammhaus“ bleibt das Restaurant „Barista“. Bis Weihnachten 2015 soll das Projekt umgesetzt sein.
Die Stadtverwaltung bearbeitet den Antrag bereits und die Bezirksvertretung Alt-Remscheid ist auch schon informiert und eingebunden. Die Zeichen stehen also gut, denn Politik und Rathaus sehen das Projekt positiv.
Der Plan: Neben der Gaststätte soll... mehr lesen
Das Barista | Food & Wine
Das Barista | Food & Wine€-€€€Bar, Brasserie021914221776Theodor-Heuss-Platz 3 a, 42853 Remscheid
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"Große Pläne auf dem Marktplatz am Rathaus" kgsbusDer italienische Gastwirt Salvatore Lerose will aus seiner Außengastronomie auf dem Theodor-Heuss-Platz ein Indoor-Bereich in einem "Glashaus" machen.
Zur Zeit stehen dort Zelte für die Gäste bereit. Das war aber nur eine Übergangslösung. Das „Stammhaus“ bleibt das Restaurant „Barista“. Bis Weihnachten 2015 soll das Projekt umgesetzt sein.
Die Stadtverwaltung bearbeitet den Antrag bereits und die Bezirksvertretung Alt-Remscheid ist auch schon informiert und eingebunden. Die Zeichen stehen also gut, denn Politik und Rathaus sehen das Projekt positiv.
Der Plan: Neben der Gaststätte soll
Trier, Juni 2015. Sie teilen nicht nur den Vornamen, sondern auch die Leidenschaft für gutes Fleisch. Zwei-Sterne-Koch Wolfgang Becker und Wolfgang Otto, Geschäftsführer von Otto Gourmet, einem der bekanntesten Fleischhändler Deutschlands, kennen sich schon lange und haben immer wieder gemeinsame Projekte realisiert.
So verkaufte Becker im XO Deli bereits seit dessen Eröffnung Fleisch von Otto Gourmet, und auf der Karte des XO Resto sind die Produkte fester Bestandteil. Daraus entstand der gemeinsame Wunsch, die Zusammenarbeit auszuweiten und mit einem exklusiven Konzept in neue Bahnen zu lenken: „Fleisch ist ein angesagtes Thema, die Kunden interessieren sich immer stärker für wenig bekannte Zuschnitte, alte Nutztierrassen und natürlich die Herkunft des Fleisches.
Mit der Oxerei bieten wir ihnen in Trier eine noch breitere Auswahl an Premiumfleisch“, so Wolfgang Otto, der 2004 gemeinsam mit seinen beiden Brüdern den Betrieb im nordrheinischen Heinsberg als Fleischversand gründete.
In einem speziellen Fleischreifeschrank, in dem die besten Cuts unter Idealbedingungen abhängen, wird den Kunden eine breite Auswahl präsentiert, außerdem werden sie von Beratern beim Aussuchen unterstützt, die spannende Alternativen zu Rumpsteak und Co. zeigen. So findet jeder das, was er sucht, sei es ein T-Bone-Steak, ein Stück Kachelfleisch oder ein Dry Aged Ribeye Steak.
Damit für die Oxerei der nötige Platz geschaffen werden kann, wird das Deli vorübergehend im Juni geschlossen und umgestaltet, beliebte Produkte wie das XO Brot, Gewürze, Öle, Fonds und Weine bleiben weiterhin im XO erhältlich.
Für den Lunch, für einen Snack zwischendurch und am Abend ist die Oxerei die richtige Anlaufstelle. Im Imbiss steht Fleisch im Vordergrund,
Abwechslung bringen aber auch Salate und das ein oder andere vegetarische oder vegane Gericht: „In der Oxerei isst man ganz ungezwungen, wer will, auch im Stehen. Es gibt einen Cut of the Day, also einen speziellen Zuschnitt, der gegrillt oder gebraten im Mittelpunkt steht und nur mit etwas Sauce serviert wird.
Außerdem haben wir abwechselnd Burger und Streetfood aus aller Welt im Angebot, Gerichte, auf die man einfach richtig Lust hat“, sagt Wolfgang Becker. Unverändert bleibt das XO Resto, wo produktorientierte Cross-Over-Küche in stylishem Ambiente serviert wird. Hier erhält der Gast den vollen Service, den er in einem Restaurant erwartet.
Die Oxerei wird Ende Juni eröffnen und befindet sich im Posthof in Trier. Sie wird Montag bis Donnerstag von 12 bis 21 Uhr und Freitag bis Samstag von 12 bis 24 Uhr geöffnet sein.
Trier, Juni 2015. Sie teilen nicht nur den Vornamen, sondern auch die Leidenschaft für gutes Fleisch. Zwei-Sterne-Koch Wolfgang Becker und Wolfgang Otto, Geschäftsführer von Otto Gourmet, einem der bekanntesten Fleischhändler Deutschlands, kennen sich schon lange und haben immer wieder gemeinsame Projekte realisiert.
So verkaufte Becker im XO Deli bereits seit dessen Eröffnung Fleisch von Otto Gourmet, und auf der Karte des XO Resto sind die Produkte fester Bestandteil. Daraus entstand der gemeinsame Wunsch, die Zusammenarbeit auszuweiten und mit einem exklusiven... mehr lesen
Oxerei
Oxerei€-€€€ImbissFleischstraße 57, 54290 Trier
stars -
"Sternekoch und Premium-Fleischhändler eröffnen Gourmet-Imbiss" kgsbusTrier, Juni 2015. Sie teilen nicht nur den Vornamen, sondern auch die Leidenschaft für gutes Fleisch. Zwei-Sterne-Koch Wolfgang Becker und Wolfgang Otto, Geschäftsführer von Otto Gourmet, einem der bekanntesten Fleischhändler Deutschlands, kennen sich schon lange und haben immer wieder gemeinsame Projekte realisiert.
So verkaufte Becker im XO Deli bereits seit dessen Eröffnung Fleisch von Otto Gourmet, und auf der Karte des XO Resto sind die Produkte fester Bestandteil. Daraus entstand der gemeinsame Wunsch, die Zusammenarbeit auszuweiten und mit einem exklusiven
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Sein Vorgänger Oliver Fabris wirkt nun im Restaurant „Ole Deele“ in Burgdorf.
Herr Wenk war zuvor schon Chef Sommelier im Gourmetrestaurant „Philipp Soldan“. Davor arbeitete er in Norddeutschland ebenfalls als Chef Sommelier im „Fährhaus Sylt“ und in Hamburg im „Vlet“.
Er ist Mitglied in der Sommelier-Union Deutschland e.V. und hat bei deren Wettbewerben bereits gute Plätze belegt und gehört so zu den besten Sommeliers in Deutschland.
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