Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 976360x gelesen 17297x "Hilfreich" 15098x "Gut geschrieben"
Mittwoch, 26.08.: Fritz Keller, Weingut Franz Keller, Oberbergen; Olav Seidel, Gasthof Bärwalde
Donnerstag, 27.08.:Philipp Wittmann, Weingut Wittmann, Rheinhessen,André Tienelt, Hotel Ritter, Durbach
Freitag, 28.08.:Markus Schneider, Weingut Markus Schneider, Ellerstadt; Heike Heinze, Gewinnerin der ZDF-Küchenschlacht
Auch die allgemeinen Hinweise auf der Homepage machen einen Besuch lohnenswert:
Mo ab 12 Uhr
Di bis Fr ab 15 Uhr
Montags alle Weine
im offenen Ausschank,
Freitags ab 22 Uhr
» Restesaufen «
Die Tür zur Bar hat Jens Pietzonka in ein mit Glas verkleidetes Weinregal einbauen lassen. So entsteht der Eindruck eines Weintunnels, der den Gästen einen ersten Vorgeschmack auf das gibt, was sie im Inneren erwartet. Mit über 500 Positionen im Keller bietet die Weinzentrale ihren Gästen eine große Auswahl an der Bar, und mit dem angeschlossenen Weinhandel hat man die Möglichkeit, sich ein paar Flaschen mit nach Hause zu nehmen.
Als Sommelier in den renommierten Sterne-Restaurants Bean & Beluga Dresden, der Villa Merton in Frankfurt und im Söl’ring Hof auf Sylt hat Pietzonka jahrelang seine Weinkenntnisse verfeinert und neue Erfahrungen gesammelt.
Im Jahr 1972 (leider ein schlechter Weinjahrgang) erblickte er in der Stadt Dresden das Licht der Welt. Vorbelastet durch die Eltern, die in den 70er Jahren die gastronomische Leitung des Dresdner Fernsehturms Inne hatten, war sein Weg in die Gastronomie eigentlich vorbestimmt
Die linke und rechte Hand von Jens, in den letzten 6 Jahren - Jana Schüller, wird auch in der Weinzentrale für einen sehr persönlichen und angenehm zurückhaltenden Service verantwortlich sein. Ihre Steckenpferd ist das zusammenstellen von Präsenten und Geschenken.
Bei einem Besuch wird es sicher auch einige leckere Sachen zum Essen geben.
Jetzt geht es also los.
Und die ersten Tage haben schon ein volles Programm:
Montag, 24.08.: Meike Näkel, Weingut Meyer-Näkel, Ahr, Markus Klump, Weingut Klump, Baden, Björn Swanson, Gutshaus Stolpe
Dienstag, 25.08.: Gemischte Bude, Sachsen, Ralf Hiener, Raskolnikoff
Mittwoch, 26.08.: Fritz Keller, Weingut Franz Keller, Oberbergen; Olav Seidel, Gasthof Bärwalde
Donnerstag, 27.08.:Philipp Wittmann, Weingut Wittmann, Rheinhessen,André Tienelt, Hotel Ritter, Durbach
Freitag, 28.08.:Markus Schneider, Weingut Markus Schneider, Ellerstadt; Heike Heinze, Gewinnerin der ZDF-Küchenschlacht
Auch die allgemeinen Hinweise auf der Homepage machen einen Besuch lohnenswert:
Mo ab 12 Uhr
Di bis... mehr lesen
Weinzentrale
Weinzentrale€-€€€Weinstube035189966747Hoyerswerdaer Str. 26, 01099 Dresden
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"Eröffnungswoche ab 24. August 2015" kgsbusJetzt geht es also los.
Und die ersten Tage haben schon ein volles Programm:
Montag, 24.08.: Meike Näkel, Weingut Meyer-Näkel, Ahr, Markus Klump, Weingut Klump, Baden, Björn Swanson, Gutshaus Stolpe
Dienstag, 25.08.: Gemischte Bude, Sachsen, Ralf Hiener, Raskolnikoff
Mittwoch, 26.08.: Fritz Keller, Weingut Franz Keller, Oberbergen; Olav Seidel, Gasthof Bärwalde
Donnerstag, 27.08.:Philipp Wittmann, Weingut Wittmann, Rheinhessen,André Tienelt, Hotel Ritter, Durbach
Freitag, 28.08.:Markus Schneider, Weingut Markus Schneider, Ellerstadt; Heike Heinze, Gewinnerin der ZDF-Küchenschlacht
Auch die allgemeinen Hinweise auf der Homepage machen einen Besuch lohnenswert:
Mo ab 12 Uhr
Di bis
Die Macher schreiben auf der Homepage über die Idee:
Jedes Jahr landen in Deutschland mehr als 11 Millionen Tonnen Lebensmittel auf dem Müll. Landwirte, können häufig bis zu einem Drittel ihrer Produkte nicht an den Handel verkaufen, weil diese in Form Farbe oder Größe nicht den allgemeinen Normen entsprechen. Supermärkte entsorgen einwandfreie Produkte, weil diese kostbaren Lagerplatz wegnehmen, falsch Etikettiert sind oder kurz vor dem Ablaufen stehen. Und Zuhause wirft jede/r Deutsche im Schnitt mehr als 82 kg Lebensmittel weg.
Das ist uns, dem Team von RESTLOS GLÜCKLICH, zu viel.
Wir sind der Überzeugung, dass wir unseren Sinnen besser vertrauen können als dem Haltbarkeitsdatum und dass Lebensmittel als Mittel zum Leben wieder mehr Wertschätzung verdienen. Unser Ziel ist es so viele Lebensmittel wie möglich zu retten.
Mit unseren täglich wechselnden „Reste à la Carte“ Menüs möchten wir unseren Gästen nicht nur Gaumenfreuden bereiten, sondern sie auch zum Umdenken über den eigenen Umgang mit Essen anregen.
Das Besuchserlebnis soll jeden Gast daran erinnern, dass Lebensmittel Mittel zum Leben sind und nicht immer perfekt und in allen Variationen verfügbar sein müssen.
Zu dem kulinarischen Erlebnis bieten wir Kochkurse und Aktivitäten für Kinder und Jugendliche an mit der Idee, den Lebensmittelweg „vom Feld bis auf den Teller“ gemeinsam zu erkunden.
Als Non-Profit Restaurant soll der Restaurantbetrieb von möglichst vielen Menschen mitgestaltet werden. Deswegen wollen wir mit Menschen zusammen arbeiten, die sich für das Restaurant engagieren – ob im Service, in der Küche oder bei der Lebensmittelbeschaffung. RESTLOS GLÜCKLICH ist mehr als nur ein Restaurant, es ist ein Ort, an dem jede/r sein/ihr das Bewusstsein für das Thema Lebensmittelverschwendung stärken kann.
Mit Crowdfunding (von englisch crowd für ‚(Menschen-)Menge‘, und funding für ‚Finanzierung‘, selten auch Schwarmfinanzierung) soll die Finanzierung geschehen. Mit dieser Methode der Geldbeschaffung sollen viele Menschen die Idee unterstützen und ein Teil des Projektes werden.
Die Macher schreiben auf der Homepage über die Idee:
Jedes Jahr landen in Deutschland mehr als 11 Millionen Tonnen Lebensmittel auf dem Müll. Landwirte, können häufig bis zu einem Drittel ihrer Produkte nicht an den Handel verkaufen, weil diese in Form Farbe oder Größe nicht den allgemeinen Normen entsprechen. Supermärkte entsorgen einwandfreie Produkte, weil diese kostbaren Lagerplatz wegnehmen, falsch Etikettiert sind oder kurz vor dem Ablaufen stehen. Und Zuhause wirft jede/r Deutsche im Schnitt mehr als 82 kg Lebensmittel weg.
Das ist uns,... mehr lesen
RESTLOS GLÜCKLICH e.V.
RESTLOS GLÜCKLICH e.V.€-€€€Restaurant, Biorestaurant, CateringKienitzer Str. 22, 12053 Berlin
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"Die Idee, die dahintersteckt ..." kgsbusDie Macher schreiben auf der Homepage über die Idee:
Jedes Jahr landen in Deutschland mehr als 11 Millionen Tonnen Lebensmittel auf dem Müll. Landwirte, können häufig bis zu einem Drittel ihrer Produkte nicht an den Handel verkaufen, weil diese in Form Farbe oder Größe nicht den allgemeinen Normen entsprechen. Supermärkte entsorgen einwandfreie Produkte, weil diese kostbaren Lagerplatz wegnehmen, falsch Etikettiert sind oder kurz vor dem Ablaufen stehen. Und Zuhause wirft jede/r Deutsche im Schnitt mehr als 82 kg Lebensmittel weg.
Das ist uns,
Eine Traditions-Gastronomie geht wieder an den Start. Das „Kaffeehaus“ in der Hindenburgstraße 45 wird unter neuer Regie nach monatelanger Vakanz weitergeführt.
Mit der neuen Inhaberin Maria Thomopoulos und ihrem Ehemann Savas Hüseyin Algül trägt der ehemalige Szene-Treff direkt gegenüber vom Gertrud-Bäumer-Gymnasium den Zusatz „Grenzenlos“. Die neuen Pächter bringen internationales Flair ein: Sie ist Griechin, er Türke. Das Paar löst Anja Finelli ab.
Maria Thomopoulos hatte das zur Vermietung stehende Objekt im Internet entdeckt und war sofort entflammt: „Das ist es.“ 120 Kilometer südlich von Remscheid waren die 55-Jährige und ihr Mann bislang beheimatet. In Andernach betrieben sie mit ihren Eltern und Geschwistern die „Taverne Olympos“. Seit Mai 1981 ist der Familienbetrieb mit großem Sommergarten und einer Live-Bühne in der Stadt am Rhein ein Begriff.
Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung fand Maria Thomopoulos, dass das „Kaffehaus“ das Richtige sei. „Mich hat die jahrzehntelange Geschichte dieses Hauses gefesselt.“ Tradition und Familie seien Werte, die ihr sehr viel bedeuten, sagt sie. Deshalb verfolge sie mit ihrem Mann ein Ziel: „Ich will das Kaffeehaus wieder zu dem machen, was es mal war.“
Geplant ist eine Mischung aus Bistro und Restaurant, das sowohl mit Kleinigkeiten wie größeren Gerichten den Appetit stillt. Ein wichtiger Baustein des kleinen Ladens mit seinen 40 Plätzen ist die Küche. Griechisch wird sie geprägt sein, aber auch jederzeit über den Tellerrand gucken: „Wir werden Ausflüge in die Gerichte der weiten Welt unternehmen mit einer reinen, frischen Küche“, verspricht die Chefin. Die Speisekarte mit seinen Hauptgerichten, die sich zwischen 8 und 16 Euro bewegen, wird sukzessive ausgebaut. „Wir kochen den Gästen nach dem Munde.“
Eine Traditions-Gastronomie geht wieder an den Start. Das „Kaffeehaus“ in der Hindenburgstraße 45 wird unter neuer Regie nach monatelanger Vakanz weitergeführt.
Mit der neuen Inhaberin Maria Thomopoulos und ihrem Ehemann Savas Hüseyin Algül trägt der ehemalige Szene-Treff direkt gegenüber vom Gertrud-Bäumer-Gymnasium den Zusatz „Grenzenlos“. Die neuen Pächter bringen internationales Flair ein: Sie ist Griechin, er Türke. Das Paar löst Anja Finelli ab.
Maria Thomopoulos hatte das zur Vermietung stehende Objekt im Internet entdeckt und war sofort entflammt: „Das ist es.“ 120 Kilometer... mehr lesen
Kaffehaus Grenzenlos
Kaffehaus Grenzenlos€-€€€Restaurant, Bistro, Cafe, Cafebar021917891450Hindenburg Straße 45, 42853 Remscheid
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"Neue Pächter - neue Ideen" kgsbusEine Traditions-Gastronomie geht wieder an den Start. Das „Kaffeehaus“ in der Hindenburgstraße 45 wird unter neuer Regie nach monatelanger Vakanz weitergeführt.
Mit der neuen Inhaberin Maria Thomopoulos und ihrem Ehemann Savas Hüseyin Algül trägt der ehemalige Szene-Treff direkt gegenüber vom Gertrud-Bäumer-Gymnasium den Zusatz „Grenzenlos“. Die neuen Pächter bringen internationales Flair ein: Sie ist Griechin, er Türke. Das Paar löst Anja Finelli ab.
Maria Thomopoulos hatte das zur Vermietung stehende Objekt im Internet entdeckt und war sofort entflammt: „Das ist es.“ 120 Kilometer
nach 5 erfolgreichen Jahren schließen wir unser Gourmetrestaurant Axt mit Christian Krüger & Swetlana Brakowski und sagen DANKE für die tolle Zeit.
Ein ganz besonders herzerwärmender Dank gilt unseren treuen Gästen. Ohne Ihren Zuspruch, hätte dieses Unternehmen nie Früchte getragen. Für die vielen schönen Augenblicke, die tiefgründigen Gespräche und die entstandenen Freundschaften sei recht herzlich gedankt. Wir bedanken uns bei all unseren Lieferanten, die unsere Philosophie und Idee ein Stück unseres Weges mitgetragen haben.
Am 28. November 2015 haben wir unser Restaurant zum letzten Mal für Sie geöffnet.
Sofern Sie noch in Besitz von Gutscheinen sind, bitten wir Sie, diese noch vor Ablauf der Geschäftstätigkeit einzulösen, andernfalls ist ein Verfall unausweichlich.
Christian Krüger & Swetlana Brakowski
Mit der „Axt“ wird es weitergehen. Derzeit steht die Auswahl eines geeigneten Nachfolgers an.
Interessenten wenden sich bitte an: [email protected]
Christian Krüger hat mit dem Restaurant Axt im Jahr 2014 den ersten Michelin-Stern erkocht. Außerdem repräsentierte er im vergangenen Januar Deutschland beim internationalen Kochwettbewerb Bocuse d’Or.
Auf der Facebookseite schreibt der Sternekoch:
Liebe Gäste,
nach 5 erfolgreichen Jahren schließen wir unser Gourmetrestaurant Axt mit Christian Krüger & Swetlana Brakowski und sagen DANKE für die tolle Zeit.
Ein ganz besonders herzerwärmender Dank gilt unseren treuen Gästen. Ohne Ihren Zuspruch, hätte dieses Unternehmen nie Früchte getragen. Für die vielen schönen Augenblicke, die tiefgründigen Gespräche und die entstandenen Freundschaften sei recht herzlich gedankt. Wir bedanken uns bei all unseren Lieferanten, die unsere Philosophie und Idee ein Stück unseres Weges mitgetragen haben.
Am... mehr lesen
Zur Axt
Zur Axt€-€€€Restaurant0621857005Adlerstraße 23, 68199 Mannheim
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"Christian Krüger schließt Ende 2015 sein Gourmetrestaurant Axt" kgsbusAuf der Facebookseite schreibt der Sternekoch:
Liebe Gäste,
nach 5 erfolgreichen Jahren schließen wir unser Gourmetrestaurant Axt mit Christian Krüger & Swetlana Brakowski und sagen DANKE für die tolle Zeit.
Ein ganz besonders herzerwärmender Dank gilt unseren treuen Gästen. Ohne Ihren Zuspruch, hätte dieses Unternehmen nie Früchte getragen. Für die vielen schönen Augenblicke, die tiefgründigen Gespräche und die entstandenen Freundschaften sei recht herzlich gedankt. Wir bedanken uns bei all unseren Lieferanten, die unsere Philosophie und Idee ein Stück unseres Weges mitgetragen haben.
Am
Fast 500 verschiedene Whiskys findet man im „Saxo“ in der Remscheider Innenstadt in den Regalen. Die Bar ist in Remscheid und Umgebung eine Institution.
Whisky-Kenner und Liebhaber kommen gerne. Ein besonderes Angebot sind die regelmäßigen Verkostungen und Seminare.
Doch nun will der Gastronom neue Projekte übernehmen.
Jetzt gab Inhaber und Kneipier, Mike Müller, bekannt, dass schon bald für ihn die Zeit im „Saxo“ enden wird: „Nach 15 Jahren in der Gastronomie, langen Nächten und wenig Zeit für Freunde und Familie inklusive reicht es einfach.“
Die Lust sei verschwunden. Trotzdem betonte er: „Ich werde auch weiterhin Pächter bleiben, als Whisky-Berater tätig sein und Tastings anbieten.“
Es sei keine leichte und unüberlegte Entscheidung gewesen, aber die Lust auf freie Zeit, schöne Abende mit Frau und Familie, ein normales Leben, sei einfach groß. Wichtig ist Mike Müller aber, dass alle bekannten Aktionen und die Angestellten bleiben.
„Meine Nachfolger sollen in meinem Sinne und im Sinne der Stammgäste die Bar weiterführen. Wahrscheinlich werden nur die wenigsten merken, dass ich nicht mehr offiziell da bin“, sagt der Noch-Kneipier.
Mit 23 Jahren übernahm er im August 2000 das „Saxo“. Trotz geringer Gastronomie-Erfahrung machte er die Bar über die Stadtgrenze hinaus bekannt.
2008 gab es schließlich den Preis „Germanys best Whiskybar“.
„Ich habe mit dem Saxo alles erreicht. Jetzt ist es Zeit für eine neue, aber deutlich entspanntere Zukunft“, sagt Müller.
Fast 500 verschiedene Whiskys findet man im „Saxo“ in der Remscheider Innenstadt in den Regalen. Die Bar ist in Remscheid und Umgebung eine Institution.
Whisky-Kenner und Liebhaber kommen gerne. Ein besonderes Angebot sind die regelmäßigen Verkostungen und Seminare.
Doch nun will der Gastronom neue Projekte übernehmen.
Jetzt gab Inhaber und Kneipier, Mike Müller, bekannt, dass schon bald für ihn die Zeit im „Saxo“ enden wird: „Nach 15 Jahren in der Gastronomie, langen Nächten und wenig Zeit für Freunde und Familie... mehr lesen
Saxo Bar - Brick House
Saxo Bar - Brick House€-€€€Bar, Gaststätte0219126936Alte Bismarckstraße 7, 42853 Remscheid
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"Mike Müller sucht neue Aufgaben – aber er lädt weiter zu Whiskyseminaren ein" kgsbusFast 500 verschiedene Whiskys findet man im „Saxo“ in der Remscheider Innenstadt in den Regalen. Die Bar ist in Remscheid und Umgebung eine Institution.
Whisky-Kenner und Liebhaber kommen gerne. Ein besonderes Angebot sind die regelmäßigen Verkostungen und Seminare.
Doch nun will der Gastronom neue Projekte übernehmen.
Jetzt gab Inhaber und Kneipier, Mike Müller, bekannt, dass schon bald für ihn die Zeit im „Saxo“ enden wird: „Nach 15 Jahren in der Gastronomie, langen Nächten und wenig Zeit für Freunde und Familie
Das gastronomische Angebot ist umfangreich. Das Hotel bietet seinen Gästen mehrere Restaurants und Orte zur Auswahl an:
Das mediterrane Restaurant „Da Vinci“ mit 85 Plätzen können auch Besucher, die nicht im Haus wohnen besuchen. Auch Kinder sind gerne gesehen: Spezielle Menüs für die Kleinen sind im Angebot.
Der „Wintergarten“ bietet 45 Plätze.
Der Gewölbekeller „Spitzweg“ weist 120 Plätze aus.
Die Bar „Hemingway“ hat 40 Plätze
An der frischen Luft bietet der„Bayerische Löwenbiergarten“ 200 Plätzen an.
Das Küchenteam besteht aus 15 Mitarbeitern.
An der Spitze steht seit August 2015 ein neuer Chef: Ab sofort ist Jochen Popp für das ganze Haus kulinarisch zuständig.
Popp war vorher schon Küchenchef im Mövenpick Hotel Stuttgart und im Maritim Hotel Stuttgart. Der gelernte Koch und Küchenmeister hat auch Erfahrungen im Berggasthof Brend in Furtwangen, im Hotelrestaurant Langhans in Beilstein und im Hotel Maritim Goldene Pforte in Pforzheim gesammelt.
In Miesbach wird der die Linie des Hauses mit regionalen und mediterranen Angeboten beibehalten und neue eigene Ideen einbringen.
Das gastronomische Angebot ist umfangreich. Das Hotel bietet seinen Gästen mehrere Restaurants und Orte zur Auswahl an:
Das mediterrane Restaurant „Da Vinci“ mit 85 Plätzen können auch Besucher, die nicht im Haus wohnen besuchen. Auch Kinder sind gerne gesehen: Spezielle Menüs für die Kleinen sind im Angebot.
Der „Wintergarten“ bietet 45 Plätze.
Der Gewölbekeller „Spitzweg“ weist 120 Plätze aus.
Die Bar „Hemingway“ hat 40 Plätze
An der frischen Luft bietet der„Bayerische Löwenbiergarten“ 200 Plätzen an.
Das Küchenteam besteht aus 15 Mitarbeitern.
An der Spitze steht... mehr lesen
Best Western Premier Bayerischer Hof Miesbach
Best Western Premier Bayerischer Hof Miesbach€-€€€Restaurant080252880Oskar-von-Miller-Straße 2-4, 83714 Miesbach
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"Das Best Western hat einen neuen Küchenchef" kgsbusDas gastronomische Angebot ist umfangreich. Das Hotel bietet seinen Gästen mehrere Restaurants und Orte zur Auswahl an:
Das mediterrane Restaurant „Da Vinci“ mit 85 Plätzen können auch Besucher, die nicht im Haus wohnen besuchen. Auch Kinder sind gerne gesehen: Spezielle Menüs für die Kleinen sind im Angebot.
Der „Wintergarten“ bietet 45 Plätze.
Der Gewölbekeller „Spitzweg“ weist 120 Plätze aus.
Die Bar „Hemingway“ hat 40 Plätze
An der frischen Luft bietet der„Bayerische Löwenbiergarten“ 200 Plätzen an.
Das Küchenteam besteht aus 15 Mitarbeitern.
An der Spitze steht
Die Fahrt in die Eifel hatte leider einen ernsten Hintergrund (Krankenbesuch). Wir waren im Städtchen Adenau zu Gast.
Es liegt (2891 Einwohner – Stand 31. Dez. 2013) in der Hocheifel. Adenau gehört zum Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz und ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Adenau, der sie auch angehört. Bekannte Sehenswürdigkeiten sind u. A. der Nürburgring und die „Hohe Acht“ (747m) in der Nähe. Es gibt in der Stadt selbst einige alte schöne Häuser – dazwischen aber auch einige „Bausünden“.
Der Ort liegt vor allem entlang der B 257. Diese Straße ist stark befahren. PS-starke Autos und Motorräder donnern durch die Landschaft und lassen die Stadt doch relativ laut erscheinen. Das Ziel könnte der Nürburgring sein. - Das Krankenhaus liegt jedoch ruhig und etwas abseits. Wir parkten dort und schauten uns dann die „Hauptstraße“ einmal aufwärts und abwärts an, um zu sehen, wo wir eventuell einen Happen am Abend verspeisen könnten. Fast jedes Haus links und rechts hat ein Geschäft, eine Werkstatt, ein Ausstellungsraum, ein Cafe, eine Eisdiele, einen Imbiss, eine Gaststätte, ein Hotel oder ein Restaurant. Viele mit Außengastronomie. Aber uns war das alles ein wenig unruhig und ohne die schöne Luft, die eigentlich vorhanden war. Der Tag war eben sonnig und heiter. Deshalb haben wir auch ein ruhiges Lokal mit Außenanlage abseits der Bundesstraße gewählt.
Ambiente 3,5
Auch dieses Lokal liegt an der B 257, aber es hat einen kleinen Biergarten (Bitburger). Wegen des guten Wetters sind wir auch in das Außengelände gegangen. Der Bereich ist überdacht und dadurch auch schattig. Die Einrichtung war einfach; aber durchaus gemütlich. Alle Tische waren dann im Laufe der Zeit auch schnell belegt. Innen ist das Restaurant wohnlicher eingerichtet und mehr dekoriert. Biergarten 3* Gastraum 4*
Sauberkeit 3,5
Der Außenbereich ist relativ gut gepflegt – drinnen sieht es aber noch besser aus.
Sanitär 2,5
Der Komplex ist sehr klein und eng gebaut. Ein so winziges Waschbecken habe ich unter anderem selten gesehen. Aber die Farbe der Wände ist durchaus ansprechend gewählt (mediterran – terracotta artig). Beim Eintritt wirkte der Raum freundlich. - Die Pflege der Anlage war an diesem Tag in meinen Augen etwas vernachlässigt (Seifenreste am Wasserhahn, Schmutzstellen am Becken etc.). Vielleicht sind auch noch nicht alle Arbeiten dort abgeschlossen (z. B. Verkleidung an Heizungsröhren durch Wände fehlten).
Service 3,5
Eine junge Frau und ein junger Mann versorgten die Gäste. Sie waren höflich, gingen auf Wünsche ein und beantworteten Fragen. Die beiden waren ein eingespieltes Team und erledigten die Aufgaben sicher, freundlich und routiniert.
Die Karte
Die Karte ist umfangreich. Sie beginnt mit Empfehlungen aus der Küche. Dann folgen Antipasti, Insalata, Spaghetti, Tagliatelle, Tortellini, Penne, Gnocchi, Pasta al Forno, Pizza, Carne di Maiale, Petti di Pollo, Omelette, Bistecca, Filetti, Pesce, Dolci Die verkosteten Speisen 3,5
Wir wählten zweimal Salat, eine Nudelspeise und ein Hühnchengericht.
Petti di Pollo alla Valdostana: Hähnchenbrust, Käse, Schinken) und dazu Bratkartoffeln und Salat (12,50 €)
Die Brust war gut gewürzt und saftig. Die Tomatensoße auf dem Fleisch war süß-scharf und gab einen pikanten Geschmack. Der Käse war reichlich vorhanden. Die Sorte konnte ich nicht bestimmen. Die Bratkartoffeln waren gut gebräunt aber weich. Sie schmeckten leicht nach Rosmarin, der mit gebraten worden war. Der Salat war frisch und hatte ähnliche Komponenten wie die beiden Salatteller. Die Sauce hatte eine Dillausrichtung, die gut zu den Einzelsorten passte. Viele Lokale rollen die großen Salatblätter zusammen – auch hier. Ich sehe darin nie einen Sinn für den Gast. Lieber hätte ich mundgerechte Stücke gezupft und die großen „Adern“ in der Mitte könnten entfernt werden. Aber das finde ich nur selten. Daher war das Gericht für mich schmackhaft und gut zubereitet.
Insalata con Tacchino: gemischter Salat mit Champignons und Putenbruststreifen (klein – 7,50 €)
Der „Berg“ war die kleine Portion. Der Anteil von Pute war recht kundenfreundlich. Am Rand waren große Tomatenviertel und Gurkenscheiben portioniert. Die Pilze waren leicht gegrillt. Der Salat und die Möhrenraspel waren frisch. Auch dieser Teller war sättigend – es wurde noch Brot – genauer Pizzateig – gereicht. Die Form war flach gewählt und sah fast wie das indische Naan aus.
Spaghetti Mediterranea: Nudeln in Olivenöl mit Krabben, Zucchini und frischen Tomaten (9,50 €)
Die Spaghetti waren a dente gegart. Das Olivenöl schmeckte gut dazu. Die Zucchinischeiben hatten ein frisches Aroma. Die Tomatenstücke waren hier sehr klein geschnitten und gut in die Sauce eingebunden. Die Krabben waren reichlich vorhanden. Sie waren in der Pfanne leicht angeschwenkt worden. Sie waren durchaus lecker, hatten aber eine leicht mehlige Konsistenz und es fehlte das Aroma vom Meer. Doch schmeckte die Gesamtkomposition ganz ordentlich.
Beide Getränke waren gut gekühlt. Der Wein war in einer kleinen Karaffe. Er schmeckte uns etwas oxidiert, war aber sonst völlig in Ordnung.
Das Angebot an offenen Weinen war nicht groß, aber ausreichend. Die anderen Gäste wählten an diesem Tag auch lieber ein großes Bier.
Preis-Leistungs-Verhältnis 4
Wir fanden die Kosten für die Speisen völlig angemessen.
Fazit
3: wenn es sich ergibt und wir in der Gegend sind durchaus wieder – die Speisen waren solide, die Getränke gut gekühlt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Die Fahrt in die Eifel hatte leider einen ernsten Hintergrund (Krankenbesuch). Wir waren im Städtchen Adenau zu Gast.
Es liegt (2891 Einwohner – Stand 31. Dez. 2013) in der Hocheifel. Adenau gehört zum Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz und ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Adenau, der sie auch angehört. Bekannte Sehenswürdigkeiten sind u. A. der Nürburgring und die „Hohe Acht“ (747m) in der Nähe. Es gibt in der Stadt selbst einige alte schöne Häuser – dazwischen aber auch einige „Bausünden“.
Der Ort liegt vor allem... mehr lesen
La Stazione
La Stazione€-€€€Restaurant, Cafe026919326346Bahnhofstraße 24, 53518 Adenau
3.5 stars -
"Ein italiensches Restaurant im alten Bahnhof – die Gerichte sind an die Eifel angepasst und das ist gut so" kgsbusDie Fahrt in die Eifel hatte leider einen ernsten Hintergrund (Krankenbesuch). Wir waren im Städtchen Adenau zu Gast.
Es liegt (2891 Einwohner – Stand 31. Dez. 2013) in der Hocheifel. Adenau gehört zum Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz und ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Adenau, der sie auch angehört. Bekannte Sehenswürdigkeiten sind u. A. der Nürburgring und die „Hohe Acht“ (747m) in der Nähe. Es gibt in der Stadt selbst einige alte schöne Häuser – dazwischen aber auch einige „Bausünden“.
Der Ort liegt vor allem
Ein älterer Mann und eine Frau stehen vor dem Schaufenster. Beide starren auf die zwei gelben Plakate und schütteln den Kopf.
In fetter, schwarzer Schrift ist dort zu lesen:
"Wir schließen unser Geschäft. Wir danken Euch für 126 Jahre Treue!"
Seit 1888 versorgte die Bäckerei Schrag die Wermelskirchener mit frischen und handgemachten Backwaren. Das Geschäft an der Telegrafenstraße hat die Türen bereits geschlossen. In der vergangenen Woche hing dort noch ein Zettel mit dem Hinweis, dass die Bäckerei urlaubsbedingt schließt - jetzt der Schlussstrich. Inhaber Friedel Schrag hat einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Köln gestellt.
Der Insolvenzantrag gelte lediglich für die Bäckerei Schrag, die von Senior Friedel Schrag geführt wird. Die "Brotkutsche" von Sohn Philipp Schrag sei davon nicht betroffen.
Ein älterer Mann und eine Frau stehen vor dem Schaufenster. Beide starren auf die zwei gelben Plakate und schütteln den Kopf.
In fetter, schwarzer Schrift ist dort zu lesen:
"Wir schließen unser Geschäft. Wir danken Euch für 126 Jahre Treue!"
Seit 1888 versorgte die Bäckerei Schrag die Wermelskirchener mit frischen und handgemachten Backwaren. Das Geschäft an der Telegrafenstraße hat die Türen bereits geschlossen. In der vergangenen Woche hing dort noch ein Zettel mit dem Hinweis, dass die Bäckerei urlaubsbedingt schließt... mehr lesen
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"Nach 126 Jahren schließt der Traditionsbetrieb" kgsbusEin älterer Mann und eine Frau stehen vor dem Schaufenster. Beide starren auf die zwei gelben Plakate und schütteln den Kopf.
In fetter, schwarzer Schrift ist dort zu lesen:
"Wir schließen unser Geschäft. Wir danken Euch für 126 Jahre Treue!"
Seit 1888 versorgte die Bäckerei Schrag die Wermelskirchener mit frischen und handgemachten Backwaren. Das Geschäft an der Telegrafenstraße hat die Türen bereits geschlossen. In der vergangenen Woche hing dort noch ein Zettel mit dem Hinweis, dass die Bäckerei urlaubsbedingt schließt
Zu jeder Köln-Tour gehört eigentlich für mich unbedingt ein Besuch in einem Brauhaus dazu. Einige davon sind mir besonders ans Herz gewachsen. Aber auch neue Lokale wollen beachtet werden.
Neben einem meiner Lieblingsgasthäuser „Malzmühle“ hat die Betreiberfamilie eine neue Gaststätte und ein kleines Hotel errichtet.
Man hat dabei der kölschen Kultband „Höhner“ ein „Denkmal“ eröffnet:
„In dem neuen Gastronomie-, Konzert- und Eventsaal hat die bekannte Kölner Kultband auf zwei Ebenen eine Dauerausstellung mit Exponaten aus ihrer über 40-jährigen Bandgeschichte eingerichtet. Damit werden „verborgene Schätzchen“, wie die einzigartige Diskographie aller Tonträgerveröffentlichungen, Goldene Schallplatten, Original-HÖHNER-Kostüme, Instrumente und Bühnenequipment, historische Fotos und vieles mehr einer breiten Öffentlichkeit zugängig gemacht“ (steht auf der Homepage).
Eigentlich wollten wir ins nur ins Brauhaus gehen, aber die neue Attraktion weckte unsere Neugier.
Ambiente 5/5
Das Lokal liegt in der ersten Etage und muss über einige Stufen Treppen steigend erreicht werden (vielleicht gibt es irgendwo versteckt auch einen Aufzug?).
Der Gastraum erstreckt sich dann wiederum über zwei Ebenen. Weitere Treppen führen zu weiteren Plätzen, den Ausstellungsstücken und dem Sanitärbereich.
Also für Menschen, die nicht gut zu Fuß sind, ist das nicht so toll. Aber sonst ist die Gaststätte wirklich gut gelungen. Der Raum wirkt hell (viel Fensterglas – 38 qm allein zum Heumarkt hin) und luftig. Die Tische sind nicht zu eng gestellt. Der Thekenbereich ist modern gestaltet und fällt beim Eintritt ins Auge.
Es gibt auch noch eine Terrasse zum Luft schnappen an der Seite vom Heumarkt weg.
Also, das ganze Lokal wirkt eher wie ein Bistro als eine Kneipe. Sicher möchte man damit auch neue Kunden „anlocken“.
Uns hat es „trotzdem“ sehr gut gefallen.
Sauberkeit 5/5
Der Raum wirkte gut gepflegt – ist ja auch noch ziemlich neu.
Sanitär 5/5
Gut man muss wieder einige Treppen steigen, aber der Raum ist gut gestaltet und bietet genug Platz.
Service 4/5
Einige junge Damen und Herren servieren hier. Den „Köbes“ sucht man vergebens. Aber vielleicht passt er auch nicht in das modere Ambiente. Aber die gibt es ja auch im „Stammhaus“ nebenan. Man bekommt also auch kein Bier ohne Rückfrage serviert.
Die Karte
Auf drei Seiten werden kleine und große Gerichte angeboten. Sie stehen natürlich neben einem Bezug zur rheinischen Küche auch zu Musiktitel der Höhner. Wir haben nicht gegessen, weil wir noch vom Mittagstisch im „maiBeck“ gesättigt waren. Aber die Teller die andere Gäste gebracht bekamen, sahen nach solider Brauhausküche aus und verbreiteten auch einen angenehmen Duft.
Getränke5/5
Neben der Neugier an den Ausstellungsstücken von den Höhnern wollten wir natürlich ein paar Kölsch trinken. Das war kein Problem, denn es gibt ja das süffige Hausbier „Mühlen Kölsch“. Dieses Bier gehört schon zu unseren Favoriten bei den hellen Obergärigen.
Preis-Leistungs-Verhältnis 4/5
Das Glas Kölsch kostet in Köln fast überall so um 1,70 Euro für 0,2 Liter. Da darf man sich keine Gedanken drüber machen.
Fazit
4 – gerne wieder. Vielleicht beim nächsten Mal auch ein paar „Häppchen“ von der Fooderkaat.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Zu jeder Köln-Tour gehört eigentlich für mich unbedingt ein Besuch in einem Brauhaus dazu. Einige davon sind mir besonders ans Herz gewachsen. Aber auch neue Lokale wollen beachtet werden.
Neben einem meiner Lieblingsgasthäuser „Malzmühle“ hat die Betreiberfamilie eine neue Gaststätte und ein kleines Hotel errichtet.
Man hat dabei der kölschen Kultband „Höhner“ ein „Denkmal“ eröffnet:
„In dem neuen Gastronomie-, Konzert- und Eventsaal hat die bekannte Kölner Kultband auf zwei Ebenen eine Dauerausstellung mit Exponaten aus ihrer über 40-jährigen Bandgeschichte eingerichtet. Damit werden „verborgene... mehr lesen
4.0 stars -
"Lecker Kölsch und ein Museum für die Höhner" kgsbusZu jeder Köln-Tour gehört eigentlich für mich unbedingt ein Besuch in einem Brauhaus dazu. Einige davon sind mir besonders ans Herz gewachsen. Aber auch neue Lokale wollen beachtet werden.
Neben einem meiner Lieblingsgasthäuser „Malzmühle“ hat die Betreiberfamilie eine neue Gaststätte und ein kleines Hotel errichtet.
Man hat dabei der kölschen Kultband „Höhner“ ein „Denkmal“ eröffnet:
„In dem neuen Gastronomie-, Konzert- und Eventsaal hat die bekannte Kölner Kultband auf zwei Ebenen eine Dauerausstellung mit Exponaten aus ihrer über 40-jährigen Bandgeschichte eingerichtet. Damit werden „verborgene
Sechs Jahre nach dem Start des ersten Restaurants in Dänemark und großem Erfolg in London kommt das preisgekrönte Steakhouse MASH auch nach Deutschland.
Hamburg wurde als erster Standort für den Einzug in die deutsche Restaurantszene ausgesucht.
In Restaurant im angesagten Holzhafen wird hauptsächlich Premium-Fleisch aus aller Welt auf der Karte stehen. In gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre soll dies ein Treffpunkt für Fleischliebhaber werden, außerdem gibt es eine separate Bar nach amerikanischem Vorbild.
Die erstklassige Weinkarte wird ausgesuchte Weine aus aller Welt mit einem Schwerpunkt auf Nordamerika beinhalten. Die Weine in London haben bereits verschiedene Preise gewonnen. Das Ziel des Unternehmens ist es, etwas Ähnliches auch in Hamburg zu erreichen.
Mash steht für „Modern American Steakhouse“. Das Unternehmen wurde nach Angaben der Macher als Gegenbild zu den vorherrschenden Trends der dänischen Restaurantszene, der Molekulargastronomie und der neuen nordischen Küche, gegründet.
Das Restaurant wird Anfang September 2015 eröffnet.
Sechs Jahre nach dem Start des ersten Restaurants in Dänemark und großem Erfolg in London kommt das preisgekrönte Steakhouse MASH auch nach Deutschland.
Hamburg wurde als erster Standort für den Einzug in die deutsche Restaurantszene ausgesucht.
In Restaurant im angesagten Holzhafen wird hauptsächlich Premium-Fleisch aus aller Welt auf der Karte stehen. In gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre soll dies ein Treffpunkt für Fleischliebhaber werden, außerdem gibt es eine separate Bar nach amerikanischem Vorbild.
Die erstklassige Weinkarte wird ausgesuchte Weine aus aller... mehr lesen
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"Mash eröffnet erstes Restaurant in Deutschland" kgsbusSechs Jahre nach dem Start des ersten Restaurants in Dänemark und großem Erfolg in London kommt das preisgekrönte Steakhouse MASH auch nach Deutschland.
Hamburg wurde als erster Standort für den Einzug in die deutsche Restaurantszene ausgesucht.
In Restaurant im angesagten Holzhafen wird hauptsächlich Premium-Fleisch aus aller Welt auf der Karte stehen. In gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre soll dies ein Treffpunkt für Fleischliebhaber werden, außerdem gibt es eine separate Bar nach amerikanischem Vorbild.
Die erstklassige Weinkarte wird ausgesuchte Weine aus aller
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Und die ersten Tage haben schon ein volles Programm:
Auch die allgemeinen Hinweise auf der Homepage machen einen Besuch lohnenswert:
Mo ab 12 Uhr
Di bis Fr ab 15 Uhr
Montags alle Weine
im offenen Ausschank,
Freitags ab 22 Uhr
» Restesaufen «
Die Tür zur Bar hat Jens Pietzonka in ein mit Glas verkleidetes Weinregal einbauen lassen. So entsteht der Eindruck eines Weintunnels, der den Gästen einen ersten Vorgeschmack auf das gibt, was sie im Inneren erwartet. Mit über 500 Positionen im Keller bietet die Weinzentrale ihren Gästen eine große Auswahl an der Bar, und mit dem angeschlossenen Weinhandel hat man die Möglichkeit, sich ein paar Flaschen mit nach Hause zu nehmen.
Als Sommelier in den renommierten Sterne-Restaurants Bean & Beluga Dresden, der Villa Merton in Frankfurt und im Söl’ring Hof auf Sylt hat Pietzonka jahrelang seine Weinkenntnisse verfeinert und neue Erfahrungen gesammelt.
Im Jahr 1972 (leider ein schlechter Weinjahrgang) erblickte er in der Stadt Dresden das Licht der Welt. Vorbelastet durch die Eltern, die in den 70er Jahren die gastronomische Leitung des Dresdner Fernsehturms Inne hatten, war sein Weg in die Gastronomie eigentlich vorbestimmt
Die linke und rechte Hand von Jens, in den letzten 6 Jahren - Jana Schüller, wird auch in der Weinzentrale für einen sehr persönlichen und angenehm zurückhaltenden Service verantwortlich sein. Ihre Steckenpferd ist das zusammenstellen von Präsenten und Geschenken.
Bei einem Besuch wird es sicher auch einige leckere Sachen zum Essen geben.
Zum weiteren Stöbern: http://www.weinzentrale.com