Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 976352x gelesen 17297x "Hilfreich" 15098x "Gut geschrieben"
Der vom Gault Millau in 2008 ausgezeichnete "Barkeeper des Jahres" entdeckte seine Leidenschaft für Hochprozentiges als Commis de Bar im Nassauer Hof (Wiesbaden). Über Stationen in den Kultbars von Frankfurt (Jimmy's und Harry's New-York Bar) und München (Pusser's Bar) führte ihn sein Weg nach Berlin in Häuser, die heute ebenso zur Legende geworden sind wie seine Drinks. So managte Altenberger unter anderem Bars, wie die Bristol Bar, Harry's New-York Bar, und zuletzt die Lebensstern-Bar im Einstein.
Thomas Altenberger mixt fortan als Barchef Drinks in der Vesper Bar, die sich am Kurfürstendamm im Hotel Louisa's Place befindet. Der Name Vesper ist angelehnt an den gleichnamigen Drink aus James Bonds „Casino Royal“ – benannt nach Bonds Gespielin Vesper Lynd.
Die Einrichtung der Bar ist komplett customized und erinnert an den 60er Jahre James Bond Stil. Im Sommer wird die Terrasse auf dem Ku'Damm geöffnet.
“Einen trockenen Martini bitte!” Den bestellte James Bond in dem Roman “Casino Royale” aus dem Jahr 1953 und fügte noch hinzu: “Moment. Drei Maß Gordon’s, ein Maß Wodka und ein halbes Maß Kina Lillet. Gut schütteln, bis es eiskalt ist und dann ein langes dünnes Stück Zitronenschale dazu.”
Es war die Geburtsstunde eines der berühmtesten Cocktails der Welt: Dem Vesper Bond Martini.
Der vom Gault Millau in 2008 ausgezeichnete "Barkeeper des Jahres" entdeckte seine Leidenschaft für Hochprozentiges als Commis de Bar im Nassauer Hof (Wiesbaden). Über Stationen in den Kultbars von Frankfurt (Jimmy's und Harry's New-York Bar) und München (Pusser's Bar) führte ihn sein Weg nach Berlin in Häuser, die heute ebenso zur Legende geworden sind wie seine Drinks. So managte Altenberger unter anderem Bars, wie die Bristol Bar, Harry's New-York Bar, und zuletzt die Lebensstern-Bar im Einstein.
Thomas Altenberger mixt fortan als... mehr lesen
Louisa's Place · Vesper Bar
Louisa's Place · Vesper Bar€-€€€Bar, Cocktailbar03085606356Kurfürstendamm 160, 10709 Berlin
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"Thomas Altenberger ist ab September 2015 der Barchef" kgsbusDer vom Gault Millau in 2008 ausgezeichnete "Barkeeper des Jahres" entdeckte seine Leidenschaft für Hochprozentiges als Commis de Bar im Nassauer Hof (Wiesbaden). Über Stationen in den Kultbars von Frankfurt (Jimmy's und Harry's New-York Bar) und München (Pusser's Bar) führte ihn sein Weg nach Berlin in Häuser, die heute ebenso zur Legende geworden sind wie seine Drinks. So managte Altenberger unter anderem Bars, wie die Bristol Bar, Harry's New-York Bar, und zuletzt die Lebensstern-Bar im Einstein.
Thomas Altenberger mixt fortan als
Das Hotel hat mit Marcus Dorff ab sofort einen neuen Küchendirektor.
Der 40-Jährige hat dabei das Küchenkonzept umgestellt. Künftig sollen verstärkt regionale Gerichte modern interpretiert werden. Außerdem können die Gäste in der offenen Küche den Köchen nun bei der Arbeit zusehen.
Marcus Dorff bringt viel Erfahrung mit. Nach seiner Ausbildung zum Koch übernahm er zunächst die Position als Commis de Cuisine im Excelsior Hotel Ernst in Köln. Anschließend folgten Stationen in London, St. Moritz, Bahrain und Phuket (Thailand). In Deutschland zählen unter anderem das Park Hotel Bremen (inzwischen Dorint), das Kölner Hotel am Wasserturm und das Hilton Cologne.
Neben den „ehrlichen Genüssen“ finden sich in der Küche auch „saisonale Gerichte“. Die Zutaten findet das Küchen-Team im nahen Umland reichlich vor. So hängen die Bauern ihre Fahne mit dem „Spargelgrenadier“ aus, der dem Besucher ankündigt, dass es wieder Zeit ist, frischen Spargel, neue Kartoffeln, dazu Schinken und zerlassene Butter oder holländische Soße zu genießen.
Zum Herbst hin können sich die Gäste auf die Pilz- und Wildsaison einstellen. Im Winter, wenn es draußen stürmt, kommt in das Restaurant „Wintergarten“ leckerer Gänsebraten auf den Tisch.
Das Küchenteam will unter der neuen Leitung einen kulinarischen Spaziergang durch die niederrheinische Landschaft anbieten.
An erster Stelle steht dabei das Restaurant "Wintergarten". Etwas rustikaler sitzen man in der "Bierstube" oder in der "Weinstube".
Das Hotel hat mit Marcus Dorff ab sofort einen neuen Küchendirektor.
Der 40-Jährige hat dabei das Küchenkonzept umgestellt. Künftig sollen verstärkt regionale Gerichte modern interpretiert werden. Außerdem können die Gäste in der offenen Küche den Köchen nun bei der Arbeit zusehen.
Marcus Dorff bringt viel Erfahrung mit. Nach seiner Ausbildung zum Koch übernahm er zunächst die Position als Commis de Cuisine im Excelsior Hotel Ernst in Köln. Anschließend folgten Stationen in London, St. Moritz, Bahrain und Phuket (Thailand). In Deutschland zählen... mehr lesen
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"Marcus Dorff ist der neue Küchenchef" kgsbusDas Hotel hat mit Marcus Dorff ab sofort einen neuen Küchendirektor.
Der 40-Jährige hat dabei das Küchenkonzept umgestellt. Künftig sollen verstärkt regionale Gerichte modern interpretiert werden. Außerdem können die Gäste in der offenen Küche den Köchen nun bei der Arbeit zusehen.
Marcus Dorff bringt viel Erfahrung mit. Nach seiner Ausbildung zum Koch übernahm er zunächst die Position als Commis de Cuisine im Excelsior Hotel Ernst in Köln. Anschließend folgten Stationen in London, St. Moritz, Bahrain und Phuket (Thailand). In Deutschland zählen
Nach abgeschlossenem Umbau und Neugestaltung zeigt sich das Restaurant ab dem 28. August 2015 mit einer leger, eleganten Einrichtung in einem neuen Ambiente, in dem man in perfekter Innenstadtlage kulinarisch verwöhnt wird.
Die offene Showküche gewährt einen Blick auf den Sternekoch Matthias Hein, der zusammen mit seiner Küchencrew kreativ und auf höchstem Niveau kulinarische Highlights der täglich wechselnden Speisekarte zaubert.
Matthias Hein hatte bereits 2014 die Leitung des Hauses von Volker Drkosch übernommen. Der gebürtige Essener in war vorher in Grevenbroich im Restaurant Zur Traube und im Hause Louis C. Jacob in Hamburg tätig gewesen. Seit September 2012 war er bereits mitverantwortlich für das Düsseldorfer Gourmet-Restaurant.
Die neue und moderne Bar fügt sich perfekt in das neue Konzept ein und lässt das VICTORIAN zum neuen Hotspot in Düsseldorf werden. Kommen Sie nach der Arbeit auf einen Drink mit den Kollegen bei uns vorbei und überzeugen Sie sich selber.
Die neuen Veranstaltungsräume bieten eine ideale Location für Geburtstage, Firmenfeiern oder Tagungen.
Auch nehmen wir weiterhin Cateringanfragen jeglicher Art entgegen und vermitteln Ihnen die passende Location.
Egal ob gesetztes Menü im klassischen Stil oder doch eher Flying Food auf einer Dachterrasse, wir machen Ihren Abend unvergesslich.
So steht es auf der Homepage - die Gäste werden sich sicher schnell ein eigenes Bild machen.
Nach abgeschlossenem Umbau und Neugestaltung zeigt sich das Restaurant ab dem 28. August 2015 mit einer leger, eleganten Einrichtung in einem neuen Ambiente, in dem man in perfekter Innenstadtlage kulinarisch verwöhnt wird.
Die offene Showküche gewährt einen Blick auf den Sternekoch Matthias Hein, der zusammen mit seiner Küchencrew kreativ und auf höchstem Niveau kulinarische Highlights der täglich wechselnden Speisekarte zaubert.
Matthias Hein hatte bereits 2014 die Leitung des Hauses von Volker Drkosch übernommen. Der gebürtige Essener in war vorher in... mehr lesen
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"Willkommen zurück im Restaurant VICTORIAN" kgsbusNach abgeschlossenem Umbau und Neugestaltung zeigt sich das Restaurant ab dem 28. August 2015 mit einer leger, eleganten Einrichtung in einem neuen Ambiente, in dem man in perfekter Innenstadtlage kulinarisch verwöhnt wird.
Die offene Showküche gewährt einen Blick auf den Sternekoch Matthias Hein, der zusammen mit seiner Küchencrew kreativ und auf höchstem Niveau kulinarische Highlights der täglich wechselnden Speisekarte zaubert.
Matthias Hein hatte bereits 2014 die Leitung des Hauses von Volker Drkosch übernommen. Der gebürtige Essener in war vorher in
Wolfgang Nagel (Herz und Namensgeber des Restaurants) übergibt nach mehr als 36 Jahren sein Haus in neue Hände.
Ab September ist Kevin Wilde Küchenchef und Inhaber des Betriebs.
Er kehrt damit zurück ins seine Heimatstadt und in das Restaurant in dem er früher bereits tätig war.
Der 24-Jährige aus Karlsruhe machte seine Ausbildung zum Koch in der bekannten "Sansibar" auf Sylt.
Es folgte eine Station im damaligen Sterne-Restaurant "Nagels Kranz" in Karlsruhe-Neureut als Commis de Cuisine.
Anschließend arbeitete er in der "Adlerwirtschaft" in Eltville-Hattenheim sowie im Society-Lokal "Medici" in Baden-Baden, jeweils als Commis de Cuisine.
Die nächste Station als Entremetier war keine geringere als das "Le Canard nouveau" in Hamburg unter der Leitung des Küchenchefs Ali Güngörmüs (1 Michelin-Stern).
In seiner letzten Station vor der Übernahme des "Nagels Kranz", arbeitete Kevin Wilde als Demichef de Partie im "Fischers Fritz - Regent Hotel" in Berlin unter der Leitung von Christian Lohse (2 Michelin-Sterne).
"Es war und ist immer mein Traum, Küchenchef und somit der Nachfolger meines Freundes und Vorbildes Wolfgang Nagel zu werden. Jetzt ist es soweit und ich kann es nicht abwarten, die Pforten neu zu öffnen", so der neue Küchenchef Kevin Wilde.
Freunde der französischen Küche mit badischem Einschlag sind hier am richtigen Platz.
Man wird sehen, ob der neue Chef auch den Stern anstreben wird oder neue Konzepte ausprobieren wird. Schließlich sind zur Zeit eine ganze Reihe von namhafen Gaststätten für immer geschlossen worden.
Aber jungen Talenten mit einer Vision gelingt es auch immer wieder erfolgreich zu arbeiten. Doch ein finanzielles Risiko besteht in der Gastronomie immer.
Wolfgang Nagel (Herz und Namensgeber des Restaurants) übergibt nach mehr als 36 Jahren sein Haus in neue Hände.
Ab September ist Kevin Wilde Küchenchef und Inhaber des Betriebs.
Er kehrt damit zurück ins seine Heimatstadt und in das Restaurant in dem er früher bereits tätig war.
Der 24-Jährige aus Karlsruhe machte seine Ausbildung zum Koch in der bekannten "Sansibar" auf Sylt.
Es folgte eine Station im damaligen Sterne-Restaurant "Nagels Kranz" in Karlsruhe-Neureut als Commis de Cuisine.
Anschließend arbeitete er in der... mehr lesen
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"Kevin Wilde übernimmt Nagels Kranz" kgsbusWolfgang Nagel (Herz und Namensgeber des Restaurants) übergibt nach mehr als 36 Jahren sein Haus in neue Hände.
Ab September ist Kevin Wilde Küchenchef und Inhaber des Betriebs.
Er kehrt damit zurück ins seine Heimatstadt und in das Restaurant in dem er früher bereits tätig war.
Der 24-Jährige aus Karlsruhe machte seine Ausbildung zum Koch in der bekannten "Sansibar" auf Sylt.
Es folgte eine Station im damaligen Sterne-Restaurant "Nagels Kranz" in Karlsruhe-Neureut als Commis de Cuisine.
Anschließend arbeitete er in der
Die Kirmes in Wermelskirchen hat eine lange Tradition und geht auf den Festtag des Patrons der ehemaligen katholischen Kirche Sankt Bartholomäus zurück (letzter Sonntag im August). In der Zwischenzeit wurde in der Reformation Wermelskirchen zwar überwiegend evangelisch – aber die Herbstkirmes mit Krammarkt blieb erhalten.
Ab Freitag ist die Stadt dann ganz im Bann der Feier. – So ist auch der Wochenmarkt von Kirmesständen vertrieben. Straßen werden gesperrt, der Verkehr aus der Innenstadt umgeleitet. Die Geschäftszeiten von vielen Firmen ändern sich ebenfalls – bis zum Dienstagabend: Das Fest endet mit einem Feuerwerk.
Warum also nicht den eigenen Tageslauf daraufhin anpassen und keine Lebensmittel fürs Mittagessen einkaufen, sondern sich in der Stadt etwas stärken und dann den Krammarkt besuchen – ehe die „Volksmassen“ das Gelände überschwemmen. Viele Leute sind zuerst gegen 16 Uhr am Bierstand zum Fassanstich durch den Bürgermeister.
Abseits davon herrscht im Zentrum noch Ruhe.
Am Rathaus ist der türkische Imbiss „Bei Ali“ – Grill am Rathaus von einer Straßenseite auf die andere umgezogen und wir haben die neue Location noch nicht besucht. Also eine Gelegenheit dies mit dem Kirmes-Bummel zu verbinden. Einige Bekannte hatten hier "Kleinigkeiten" gegessen und waren zufrieden gewesen.
Ambiente 2,5*
In dem Geschäftshaus an der Telegrafenstraße neben dem Rathaus sind überwiegend Arztpraxen untergebracht. Nur unten ist seit der Erstellung des Gebäudes ein Gasthaus vorhanden. Die Pächter wechselten meist nach einigen Jahren. Es gab schon deutsche, chinesische und griechische Küche dort.
Die türkische Familie hat die Räumlichkeiten völlig überholen lassen. Nichts wurde erhalten, alles wurde entsorgt. Selbst Fenster, Türen und Böden wurden erneuert. Von der Einrichtung der alten Wirkungsstätte wurden jedoch einige Stücke übernommen.
Vor dem Eingang wurden auf dem Fußweg (früher Bürgersteig oder Trottoir genannt) als Außenanlage Stühle und Tische aufgestellt, die auch gerne angenommen werden.
Innen stehen Tische mit abwaschbarer Oberfläche und bequeme gepolsterte Stühle (meist als Vierer-Gruppe). Die Einrichtung ist karg ohne Schmuck. An der Rückseite befindet sich jedoch eine Spiegelwand als Gestaltungs-Element.
Sauberkeit 2,5*
Der Steinfußboden ist oberflächlich sauber. Die Tische werden bei einem Gastwechsel mit einem feuchten Lappen abgewischt.
Sanitär 2,5*
Die Toilettenanlage (ebenerdig zu erreichen) war heute wenig gepflegt. Der Handtuchspender war leer und der Stecker vom Warmwasserbereiter war gezogen und lag auf der Erde.
Service 4*
Wir haben uns selber einen freien Tisch gesucht. Eine Servicekraft fragte etwas später nach, ob wir eine Karte haben wollten. Stammkunden bestellen wohl direkt an der Theke. Für den Gast stehen über dem Grill die Gerichte aufgeführt.
Dann nahm die Dame unsere Bestellung auf. Zu den Getränken, die nicht auf dem Faltblatt stehen, konnte sie uns nur lückenhafte Angaben machen.
Dann servierte der „Chef“ uns die Gerichte. Er war sehr freundlich und gab uns auch gerne Auskünfte zu unseren Fragen. Sein Auftreten war für uns überzeugend. Wir wurden auch gefragt, wie es uns geschmeckt hat. Die Familie des Betreibers kann eine gastliche Atmosphäre erzeugen.
Die Karte
In dem Faltblatt stehen alle Gerichte unter den Überschriften: Vorspeisen, Dönergerichte, Grillgerichte, Salate, Schnitzel, Imbissgerichte, Nudelgerichte, Aufläufe, Vegetarisches, Pizza, Pizzabrötchen, Türkische Pizza – die Getränkebeispiele sind für außer Haus gelistet.
Nachtisch wird danach nicht angeboten (wir haben aber nicht nachgefragt).
Das Dönerfleisch wird laut Karte nach eigenem Rezept erstellt. Auch der Pizzateig wird (mit Hefe) nach eigener Rezeptur bereitet und im Elektro-Ofen bei 300°C zubereitet Die verkosteten Speisen2,5*
* Falafel – 5 Stück mit Sauce (3,00 €)
Die kleinen Frikadellen waren paniert und knusprig und innen weich. Die Sauce erinnerte an eine schwach gewürzte Aioli.
* Döner mit Pommes (6,50 €)
Das Fleisch war mager und zart. Es kam direkt vom Grill, war aber trotzdem nur lauwarm. Die Würzung war relativ neutral. Die weiße Beilagencreme war ähnlich im Geschmack wie bei den Falafel, aber etwas mehr gewürzt und ergänzte gut das Gericht. Die Pommes waren dünn in der Form und nicht besonders knusprig gebraten.
* Pizza Hawaii mit Hinterschinken (Allergene: Konservierungsstoffe, Antioxidationsmitte, Stabilisator) und Ananas (6,50 €)
Die Pizza war schön groß (28 cm Durchmesser). Der Teig schmeckte uns kaum wie Hefeteig. Der Rand schmeckte eher so kross wie Knäckebrot und zur Mitte hin wurde er sehr weich. Der Belag war in Ordnung. Insgesamt überzeugt uns die Pizza nicht.
Getränke3,5*
Für zwei Fläschchen (0,25l) Tönissteiner Classic, ein Glas türkischer Weißwein und ein Glas italienischer Rotwein wurden 5,90 Euro berechnet.
Die Getränke kommen aus dem Metro-Großmarkt. Flaschenweine werden außer Haus für 7,90 Euro abgegeben. Früh Kölsch wird vom Fass gezapft.
Preis-Leistungs-Verhältnis 4*
Die Preise erscheinen insgesamt günstig. Es gibt sogar ein wechselndes Tagesgericht für 5,90 Euro. Die Portionen einer Hauptspeise sind so groß, dass sie alleine sättigen.
Fazit
2 – nicht so schnell wieder. Nette Menschen allein, können mich nicht zum Essen locken.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Die Kirmes in Wermelskirchen hat eine lange Tradition und geht auf den Festtag des Patrons der ehemaligen katholischen Kirche Sankt Bartholomäus zurück (letzter Sonntag im August). In der Zwischenzeit wurde in der Reformation Wermelskirchen zwar überwiegend evangelisch – aber die Herbstkirmes mit Krammarkt blieb erhalten.
Ab Freitag ist die Stadt dann ganz im Bann der Feier. – So ist auch der Wochenmarkt von Kirmesständen vertrieben. Straßen werden gesperrt, der Verkehr aus der Innenstadt umgeleitet. Die Geschäftszeiten von vielen Firmen ändern sich... mehr lesen
Bei Ali
Bei Ali€-€€€Bistro, Imbiss, Pizzeria02196889797Telegrafenstr. 25-27, 42929 Wermelskirchen
2.5 stars -
"Ein Imbiss ist kein Restaurant - oder - ein Pony ist kein Rennpferd (auch wenn beide zur Gattung Equus gehören)" kgsbusDie Kirmes in Wermelskirchen hat eine lange Tradition und geht auf den Festtag des Patrons der ehemaligen katholischen Kirche Sankt Bartholomäus zurück (letzter Sonntag im August). In der Zwischenzeit wurde in der Reformation Wermelskirchen zwar überwiegend evangelisch – aber die Herbstkirmes mit Krammarkt blieb erhalten.
Ab Freitag ist die Stadt dann ganz im Bann der Feier. – So ist auch der Wochenmarkt von Kirmesständen vertrieben. Straßen werden gesperrt, der Verkehr aus der Innenstadt umgeleitet. Die Geschäftszeiten von vielen Firmen ändern sich
Das Romantik-Jugendstilhotel Bellevue schließt sein Sternerestaurant „Clauss-Feist“ zum Monatsende.
Der Entscheidung soll nach langer und sorgfältiger Überlegung gefallen sein. Als einen der wichtigsten Gründe werden wieder die neuen gesetzlichen Höchstarbeitszeiten in Deutschland genannt, denn diese sollen mit den "kumulierten Vorbereitungs- und Servicezeiten" in einem Sternerestaurants nicht leistbar sein.
Auch andere Hotel-Betreiber argumentieren so oder ähnlich.
Doch neben den Löhnen und Arbeitszeiten haben Sternelokale auch Probleme eine Rendite zu erwirtschaften – hier werden oft die geänderten Verbraucher-Wünsche genannt (weniger "Luxus“, weniger "Service“ – aber "kerniges" Essen: Stichwort "fine dining" bzw. "casual dining").
Das „Clauss-Feist“ war erst im Sommer 2014 als Gourmetrestaurant eröffnet worden. Unter der Leitung von Küchenchef Renato Manzi wurde auch sofort der Michelin-Stern geschafft. Matthias Meurer kam dann im Frühjahr 2015 ins Haus.
Der Küchenchef und sein Team werden denn wohl im Haus bleiben und sich künftig um das verbleibende Restaurant „Belle Epoque“ kümmern.
Dort wird auch ein Gourmetmenü auf Vorbestellung erhältlich sein.
Ob damit die „Krise“ der Feinschmeckerlokale abgewendet werden kann, wird die Zukunft zeigen.
Jedenfalls ist die Gastro-Szene weiterhin gewaltig in Wallung.
Das Romantik-Jugendstilhotel Bellevue schließt sein Sternerestaurant „Clauss-Feist“ zum Monatsende.
Der Entscheidung soll nach langer und sorgfältiger Überlegung gefallen sein. Als einen der wichtigsten Gründe werden wieder die neuen gesetzlichen Höchstarbeitszeiten in Deutschland genannt, denn diese sollen mit den "kumulierten Vorbereitungs- und Servicezeiten" in einem Sternerestaurants nicht leistbar sein.
Auch andere Hotel-Betreiber argumentieren so oder ähnlich.
Doch neben den Löhnen und Arbeitszeiten haben Sternelokale auch Probleme eine Rendite zu erwirtschaften – hier werden oft die geänderten Verbraucher-Wünsche genannt (weniger "Luxus“, weniger... mehr lesen
Gourmetrestaurant Clauss-Feist im Romantik-Jugendstilhotel Bellevue
Gourmetrestaurant Clauss-Feist im Romantik-Jugendstilhotel Bellevue€-€€€Restaurant065417030Am Mosel 11, 56841 Traben-Trarbach
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"Bellevue schließt Sternerestaurant - Küchenchef Matthias Meurer bleibt" kgsbusDas Romantik-Jugendstilhotel Bellevue schließt sein Sternerestaurant „Clauss-Feist“ zum Monatsende.
Der Entscheidung soll nach langer und sorgfältiger Überlegung gefallen sein. Als einen der wichtigsten Gründe werden wieder die neuen gesetzlichen Höchstarbeitszeiten in Deutschland genannt, denn diese sollen mit den "kumulierten Vorbereitungs- und Servicezeiten" in einem Sternerestaurants nicht leistbar sein.
Auch andere Hotel-Betreiber argumentieren so oder ähnlich.
Doch neben den Löhnen und Arbeitszeiten haben Sternelokale auch Probleme eine Rendite zu erwirtschaften – hier werden oft die geänderten Verbraucher-Wünsche genannt (weniger "Luxus“, weniger
Zusammen mit seiner Frau Bettina wird er ab September Pächter der „Alten Pfarrey“ in Neuleiningen, berichten die bisherigen Betreiber in einer Pressemitteilung.
Lange war hier bereits von 2006 bis 2012 Küchenchef und erreichte auch einen Michelin-Stern.
Seit 2013 war er in Wolfsburg im Restaurant „Saphir“ am Herd, wo er ebenfalls einen Michelin-Stern erkocht hat.
Der bisherige Küchenchef in der Alten Pfarrey - Maik Gehrke - wird sich nach diesen Angaben eine berufliche Auszeit gönnen. Er hatte die Leitung in der Küche seit Februar 2013 inne. Den Stern konnte er halten. Bei GM hatte er jedoch eine Abstufung von 16 auf 14 Punkte zu verkraften.
Das Lokal hatte jeden Tag mittags und abends geöffnet – außer dem Ruhetag Dienstag. Das wird sich nun auch ändern, sicher auch um die Küche zu entlasten.
Auf der Homepage steht:
Liebe Gäste,
gern möchten wir Sie darüber informieren, dass sich ab 1. Oktober 2015 unsere Küchenöffnungszeiten ändern und wir wie folgt für Sie da sind.
Am Dienstag / Mittwoch / Donnerstag ab 18.30 Uhr,
am Freitag und Samstag von 12.00 bis 13.30 Uhr und 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr und am
Sonntag von 12.00 bis 13.30 Uhr.
Am Sonntagabend und montags bleibt das Restaurant geschlossen.
Zusammen mit seiner Frau Bettina wird er ab September Pächter der „Alten Pfarrey“ in Neuleiningen, berichten die bisherigen Betreiber in einer Pressemitteilung.
Lange war hier bereits von 2006 bis 2012 Küchenchef und erreichte auch einen Michelin-Stern.
Seit 2013 war er in Wolfsburg im Restaurant „Saphir“ am Herd, wo er ebenfalls einen Michelin-Stern erkocht hat.
Der bisherige Küchenchef in der Alten Pfarrey - Maik Gehrke - wird sich nach diesen Angaben eine berufliche Auszeit gönnen. Er hatte die Leitung in der Küche seit... mehr lesen
Alte Pfarrey
Alte Pfarrey€-€€€Restaurant, Hotel, Sternerestaurant06359-86066Untergasse 54, 67271 Neuleiningen
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"Silvio Lange kehrt zurück in die Pfalz" kgsbusZusammen mit seiner Frau Bettina wird er ab September Pächter der „Alten Pfarrey“ in Neuleiningen, berichten die bisherigen Betreiber in einer Pressemitteilung.
Lange war hier bereits von 2006 bis 2012 Küchenchef und erreichte auch einen Michelin-Stern.
Seit 2013 war er in Wolfsburg im Restaurant „Saphir“ am Herd, wo er ebenfalls einen Michelin-Stern erkocht hat.
Der bisherige Küchenchef in der Alten Pfarrey - Maik Gehrke - wird sich nach diesen Angaben eine berufliche Auszeit gönnen. Er hatte die Leitung in der Küche seit
Küchenchef Darrick Carter versteht als Amerikaner etwas vom Grillen.
Daher stehen auch nun verschiedene Steaks auf der Karte. Aus drei Kontinenten kommen die Zutaten: trocken gereiftes Fleisch aus Deutschland, US-Black-Angus-Beef und neuseeländisches Wagyu-Rind.
Auch die Saucen und Dips haben besondere Zutaten mit südamerikanischen Einflüssen.
Aber das Angebot der Küche ist nicht darauf beschränkt. In der Speisekarte werden Einflüsse aus China, Süd-Ost-Asien, Lateinamerika und dem modernen Japan vereint. Mit Gerichten wie Sushi, Dim Sum, Steak, Ente, Fisch und Meeresfrüchten werden viele Geschmäcker abgedeckt.
Hier wird der Chefkoch vom Sushi-Meister Doan Liam Son unterstützt.
Darrick Carter aus Southfield im Bundesstaat Michigan begann seine Karriere 1996 in verschiedenen Hotels und Restaurants in seiner Heimat. Seit 2008 ist er im Rheinland tätig.
Hier hat er in einigen namhaften Restaurants der Region gearbeitet. Dazu zählen das ehemalige Gourmetrestaurant „Dieter Müller” in Bergisch Gladbach, das „Maulbeers” im Kölner Dorint, das Landhaus „Kuckuck”. Zuletzt war er von Februar 2012 bis zu seinem Wechsel ins CHINO LATINO Chef de Cuisine im „Restaurant Holtmann” tätig.
Küchenchef Darrick Carter versteht als Amerikaner etwas vom Grillen.
Daher stehen auch nun verschiedene Steaks auf der Karte. Aus drei Kontinenten kommen die Zutaten: trocken gereiftes Fleisch aus Deutschland, US-Black-Angus-Beef und neuseeländisches Wagyu-Rind.
Auch die Saucen und Dips haben besondere Zutaten mit südamerikanischen Einflüssen.
Aber das Angebot der Küche ist nicht darauf beschränkt. In der Speisekarte werden Einflüsse aus China, Süd-Ost-Asien, Lateinamerika und dem modernen Japan vereint. Mit Gerichten wie Sushi, Dim Sum, Steak, Ente, Fisch und Meeresfrüchten werden viele Geschmäcker abgedeckt.
Hier... mehr lesen
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"Erweiterung des Angebots: Aus bestem Fleisch werden auch perfekte Steaks zubereitet" kgsbusKüchenchef Darrick Carter versteht als Amerikaner etwas vom Grillen.
Daher stehen auch nun verschiedene Steaks auf der Karte. Aus drei Kontinenten kommen die Zutaten: trocken gereiftes Fleisch aus Deutschland, US-Black-Angus-Beef und neuseeländisches Wagyu-Rind.
Auch die Saucen und Dips haben besondere Zutaten mit südamerikanischen Einflüssen.
Aber das Angebot der Küche ist nicht darauf beschränkt. In der Speisekarte werden Einflüsse aus China, Süd-Ost-Asien, Lateinamerika und dem modernen Japan vereint. Mit Gerichten wie Sushi, Dim Sum, Steak, Ente, Fisch und Meeresfrüchten werden viele Geschmäcker abgedeckt.
Hier
Auf der Homepage steht als Eigenaussage: „Unser Anliegen ist es, Sie mit ausgesuchten Spezialitäten zu verwöhnen. Es erwartet Sie eine leichte, kreative Küche. Neben frischen Produkten der Region finden Sie in unserer Speisekarte eine große Auswahl an edlen Fischgerichten. Die raffinierte Zubereitung von Fischen und Meeresfrüchten ist die Spezialität des Chefs. Liebe zum Detail und persönliches Engagement sind die Grundlagen unserer Küchenphilosophie.“
Das hörte sich schon einmal vorweg gut an. Und macht neugierig.
Im „Michelin“ wird das Lokal gelistet und mit den Worten beschreiben: „Seit über 30 Jahren betreiben Barbara und Werner Pommer dieses Restaurant nicht weit vom Marktplatz. Im Winter sitzt man besonders gemütlich neben dem Kamin, im Sommer auf der schönen Terrasse …“.
Der Aral „Schlemmer Atlas“ vergibt zwei Punkte (maximal 5) und „Varta“ gibt einen Diamant (von 5) für das Gasthaus. „Sternklasse“ stuft das Restaurant auf Rang 135 in Rheinland-Pfalz ein und gibt Rang 1 in Bad Breisig.
Vor längerer Zeit bekam das Haus sogar die maximalen 5 Punkte für seine Leistungen hier bei GG eingetragen – allerdings war der Text recht kurz und ohne genaue Aussagen.
Für 35 Euro gibt es ein Dreigangmenü mit Wahlmöglichkeiten (4 Vorspeisen, 4 Hauptgerichte und 2 Desserts) - das sprach uns auf der Homepage an.
Was trieb uns eigentlich in die Gegend? – Es war leider wieder ein Krankenbesuch und daher kein Ausflug. Aber trotzdem eine Fahrt in eine schöne Gegend. Bad Breisig ist eine Kurstadt im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz und liegt am Rhein (linksrheinisch am nördlichen Mittelrhein). Die kleine Promenade hat uns gut gefallen; den Ausblick auf den Rhein haben wir genossen.
Ambiente 3*
Die Dekoration im Innenraum ist vielschichtig. Als Beispiele möchte ich nennen: viele Hahn/Hühnerfiguren sind aufgestellt, auf den Fensterbänken sind viele Grünpflanzen, auf den Tischen jedoch teilweise künstliche Blumen. An anderen Wänden sind zahllose Zierteller aus Zinn und Keramik. Der Raum wirkt auf mich weiterhin sehr dunkel, weil die Decke mit braunem Holz vertäfelt ist. Der große Kamin, der dem Lokal seinen Namen gibt, wirkt für mich nicht als Blickfang.
Die Tischdecken wirken sehr konservativ wie auch die Servietten (alles recht schwer und brokat-artig).
Nach meinem Eindruck könnte eine Reduzierung der Ausstellungs-Stücke und mehr helle frische Farben im Raum die Atmosphäre freundlicher erscheinen lassen.
Sitzplätze innen
Sitzplätze: 65
Kindersitze: 2
Tische: 14
Die WC-Anlagen sind im Keller. Man muss einige Stufen hinabsteigen. Die Räume wirken relativ klein; sie sind sauber und es ist alles Nötige vorhanden. Aber es gibt nur kaltes Wasser zum Händewaschen und keine kleinen Extras (Handcreme etc.).
Service 3,5*
Die junge Kellnerin war freundlich und erledigte ihre Aufgaben routiniert und umsichtig. Sie führte uns an den reservierten Platz und bot uns auch einen Tisch im Garten an.
Bei der Getränkeberatung verhielt sie sich zurückhaltend und verwies auf die Weiß- und Rotweine aus dem Angebot. Weiß oder rot, lieblich oder trocken, kräftig oder gemäßigt. So kamen zu den Jakobsmuscheln Weiß- oder Grauburgunder in die engere Wahl und beim Reh Frühburgunder oder Syrah. Die gewählten Weine wurden dann in einer kleinen Karaffe serviert und ins Glas geschüttet. Die Speisen wurden zügig serviert.
Die Karte 4*
Es werden die einzelnen Gänge und Gerichte ausführlich beschrieben und ausgewiesen (zum Beispiel ein Wiener Schnitzel in klassischer Zubereitung für unter 20 Euro), Getränke und das Wahlmenü sind ebenfalls kommentiert aufgeführt. Die verkosteten Speisen3-4,5*
Zum Brotkorb mit Zwiebel- und Weißbrotscheiben wird eine Tomatenpaste und Butter serviert.
Wir haben das Dreigang-Menü gewählt und mit drei Personen die folgenden Gänge verkostet:
Vorspeisen
Eifler Kaninchenrücken im Landschinkenmantel gebraten mit Hagebutten-Zwiebel-Chutney an sommerlichen Pflücksalaten (zwei Portionen).
Das Fleisch war ordentlich verarbeitet und gut gebraten. Das Chutney hatte eine feine Süße von den Zwiebeln und eine Abrundung durch die herben Hagebuttenanteile. Die Salatblätter waren in mundgerechte Stücke geteilt und passten gut zum Kaninchen.
Jakobsmuscheln in Sesam-Knusper-Mantel mit Kokosgras-Zitronengras-Sauce an asiatischem Gemüse-Sprossen-Salat.
Die Sesamkruste um die gut gewürzten noch leicht glasigen Jakobsmuscheln war eher ein weicher Eiermantel. Der Salat bestand aus einer großen Anzahl von sehr feinen Gemüseabschnitten (Paprika, Sprossen, Staudensellerie u.v.m.). Auch hier überzeugte mich besonders die Sauce. Die Chicoréeblätter, die auch hier wie beim Kaninchen dabei lagen, waren roh und daher leicht bitter. Sie störten uns ein wenig in den eigentlich schmackhaften Vorspeisen-Gerichten.
Hauptgang
Filetsteak vom New Zealand Beef auf getrüffeltem Kohlrabigemüse mit kleinen Pfifferlingen an Ahrburgunderjus und Rosmarin-Kartoffelbratlingen (zwei Portionen).
Wir wurden nach dem Wunsch-Garpunkt gefragt und nannten medium bzw. medium-rare. Serviert wurden dann aber eher medium bis well-done. Das schränkte das Geschmackserlebnis etwas ein, weil die Zartheit verloren gegangen war. Reklamiert haben wir die Diskrepanz nicht, weil wir keine Diskussion führen wollten; denn das Gericht war ja nicht völlig missglückt. Die Soße war wieder ausgezeichnet. Die Pfifferlinge hatten eine schöne Qualität. Das Kohlrabigemüse mögen wir lieber etwas knackiger; hier war es cremig verarbeitet. Die Trüffelung war wohl dezent mit entsprechendem Öl vorgenommen worden. Die Kartoffeln, die zu beiden Gerichten gehörten, waren uns zu weich und fettig in der Machart – einfache Bratkartoffeln ziehen wir eher vor. Sie wirkten aber auch nicht wie Bratlinge, die eher an Küchlein erinnern sollen sondern an Rosmarinkartoffeln in der Schale.
Rosa gebratener heimischer Rehrücken mit feinen Pilzen und glasierten Zwetschgen an Preiselbeer-Pfeffersauce, junger Rahm-Wirsing und Rosmarin-Kartoffelbratlingen.
Das Reh hatte einen tollen Garpunkt und war weich und zart. Die Würzung war mutig und pikant. Die Pilze waren gut abgeschmeckt. Der Wirsing war cremig wie erwartet und schmeckte mir entsprechend. Auch hier erwies sich die Küche wieder als Meister im Bereiten von Saucen. Jede Form von Dressing, Jus, Sauce oder Soße bei jedem Gang war überraschend und erfreulich.
Nachspeise
Dessertquartett (drei Portionen)
Wegen kleiner Extrawünsche wurden einige Details gerne für uns individuell verändert. Das fanden wir sie wir sehr freundlich. Und auch am Geschmack gab es nur Freude: Die Schokoladen-Mousse (einmal weiß zweimal dunkel) war fluffig. Die Mangocreme war luftig, das Waldbeeren-Sorbet war locker, das Maracuja-Parfait schmeckte nach reiner Frucht und war in der prächtigen Komposition nochmals das Highlight.
Das Gericht wurde schön angerichtet und mit vielen frischen unterschiedlichen Beeren und Früchten dekoriert.
Die Nachspeise soll bei jedem Essen ein runder Abschluss sein und das hat die Küche hier für uns voll erfüllt.
Die Vielfalt an Zutaten rechtfertigt voll den Preis. Es erscheint uns sogar günstig. Die Weinpreise sind ebenfalls moderat.
Fazit
3 - wenn es sich ergibt – eine eigene Reise ist es uns nicht wert. Wir haben durchaus schmackhafte Speisen erhalten. Nicht alle Teilkomponenten konnten uns voll überzeugen, aber es gab auch viele erfreuliche Momente: mehr Licht als Schatten.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Auf der Homepage steht als Eigenaussage: „Unser Anliegen ist es, Sie mit ausgesuchten Spezialitäten zu verwöhnen. Es erwartet Sie eine leichte, kreative Küche. Neben frischen Produkten der Region finden Sie in unserer Speisekarte eine große Auswahl an edlen Fischgerichten. Die raffinierte Zubereitung von Fischen und Meeresfrüchten ist die Spezialität des Chefs. Liebe zum Detail und persönliches Engagement sind die Grundlagen unserer Küchenphilosophie.“
Das hörte sich schon einmal vorweg gut an. Und macht neugierig.
Im „Michelin“ wird das Lokal gelistet und mit den... mehr lesen
Am Kamin
Am Kamin€-€€€Restaurant02633 96722Zehner Straße 10, 53498 Bad Breisig
3.5 stars -
"Bürgerliche Küche mit anständigen Speisen und ambitionierten Köchen" kgsbusAuf der Homepage steht als Eigenaussage: „Unser Anliegen ist es, Sie mit ausgesuchten Spezialitäten zu verwöhnen. Es erwartet Sie eine leichte, kreative Küche. Neben frischen Produkten der Region finden Sie in unserer Speisekarte eine große Auswahl an edlen Fischgerichten. Die raffinierte Zubereitung von Fischen und Meeresfrüchten ist die Spezialität des Chefs. Liebe zum Detail und persönliches Engagement sind die Grundlagen unserer Küchenphilosophie.“
Das hörte sich schon einmal vorweg gut an. Und macht neugierig.
Im „Michelin“ wird das Lokal gelistet und mit den
La Mano Verde macht dicht, schreibt die Berliner Morgenpost und berichtet:
Nach sieben Jahren macht Jean-Christian Jury Schluss mit veganer Küche in Berlin. Sein regelmäßig im "Feinschmecker" gelistetes Restaurant "La Mano Verde", das erste vegane Fine Dining-Restaurant Berlins in der Kempinski Plaza an der Uhlandstraße, öffnete am Sonnabend zum letzten Mal.
Jury plant, zurück nach Amerika zu gehen.Dort war er vor Stationen in London, Frankreich und der Türkei tätig.
Auf der Homepage steht (noch) nichts über das weitere Vorgehen.
La Mano Verde macht dicht, schreibt die Berliner Morgenpost und berichtet:
Nach sieben Jahren macht Jean-Christian Jury Schluss mit veganer Küche in Berlin. Sein regelmäßig im "Feinschmecker" gelistetes Restaurant "La Mano Verde", das erste vegane Fine Dining-Restaurant Berlins in der Kempinski Plaza an der Uhlandstraße, öffnete am Sonnabend zum letzten Mal.
Jury plant, zurück nach Amerika zu gehen.Dort war er vor Stationen in London, Frankreich und der Türkei tätig.
Auf der Homepage steht (noch) nichts über das weitere Vorgehen.
La Mano Verde
La Mano Verde€-€€€Biorestaurant, Vegetarisches Restaurant, Sternerestaurant03082703120Uhlandstraße 181-183, 10623 Berlin
stars -
"Ende von La Mano Verde in Berlin?" kgsbusLa Mano Verde macht dicht, schreibt die Berliner Morgenpost und berichtet:
Nach sieben Jahren macht Jean-Christian Jury Schluss mit veganer Küche in Berlin. Sein regelmäßig im "Feinschmecker" gelistetes Restaurant "La Mano Verde", das erste vegane Fine Dining-Restaurant Berlins in der Kempinski Plaza an der Uhlandstraße, öffnete am Sonnabend zum letzten Mal.
Jury plant, zurück nach Amerika zu gehen.Dort war er vor Stationen in London, Frankreich und der Türkei tätig.
Auf der Homepage steht (noch) nichts über das weitere Vorgehen.
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Thomas Altenberger mixt fortan als Barchef Drinks in der Vesper Bar, die sich am Kurfürstendamm im Hotel Louisa's Place befindet. Der Name Vesper ist angelehnt an den gleichnamigen Drink aus James Bonds „Casino Royal“ – benannt nach Bonds Gespielin Vesper Lynd.
Die Einrichtung der Bar ist komplett customized und erinnert an den 60er Jahre James Bond Stil. Im Sommer wird die Terrasse auf dem Ku'Damm geöffnet.
“Einen trockenen Martini bitte!” Den bestellte James Bond in dem Roman “Casino Royale” aus dem Jahr 1953 und fügte noch hinzu: “Moment. Drei Maß Gordon’s, ein Maß Wodka und ein halbes Maß Kina Lillet. Gut schütteln, bis es eiskalt ist und dann ein langes dünnes Stück Zitronenschale dazu.”
Es war die Geburtsstunde eines der berühmtesten Cocktails der Welt: Dem Vesper Bond Martini.
http://www.vesper-bar.de/einen-trockenen-martini-bitte