Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 976336x gelesen 17296x "Hilfreich" 15097x "Gut geschrieben"
Eine Anzeige in der Zeitung verkündet den Termin: 26. September 2015 ab 11 Uhr geht es los.
Im mk hotel (das auch eröffnet) findet sich die Bierstube. Sie hat einen eigenen Eingang und bietet 200 Plätze.
In den sichtbaren Kupferkesseln wird nun das "Duuster" gebraut; ein dunkles Obergäriges. Ein Pils gehört auch ins Sortiment.
In der Küche hat Tobis Mach das Sagen. Er bietet regionale Spezialitäten an.
Bei der Eröffnung sind auch die Wirte und der Braumeister vor Ort und warten auf die Gäste.
Nun ist es so weit.
Eine Anzeige in der Zeitung verkündet den Termin: 26. September 2015 ab 11 Uhr geht es los.
Im mk hotel (das auch eröffnet) findet sich die Bierstube. Sie hat einen eigenen Eingang und bietet 200 Plätze.
In den sichtbaren Kupferkesseln wird nun das "Duuster" gebraut; ein dunkles Obergäriges. Ein Pils gehört auch ins Sortiment.
In der Küche hat Tobis Mach das Sagen. Er bietet regionale Spezialitäten an.
Bei der Eröffnung sind auch die Wirte und der Braumeister vor Ort und warten auf die Gäste.
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"Remscheider Bräu startet im September 2015" kgsbusNun ist es so weit.
Eine Anzeige in der Zeitung verkündet den Termin: 26. September 2015 ab 11 Uhr geht es los.
Im mk hotel (das auch eröffnet) findet sich die Bierstube. Sie hat einen eigenen Eingang und bietet 200 Plätze.
In den sichtbaren Kupferkesseln wird nun das "Duuster" gebraut; ein dunkles Obergäriges. Ein Pils gehört auch ins Sortiment.
In der Küche hat Tobis Mach das Sagen. Er bietet regionale Spezialitäten an.
Bei der Eröffnung sind auch die Wirte und der Braumeister vor Ort
Reservierungen nehmen wir gerne unter der Nummer 040 - 30 39 15 65 entgegen.
Wir freuen uns auf Euch
Team Hensslers Küche
P.S.: Der Chef hat sich für den Abend auch schon angekündigt !!!
Auf der Homepage verkünden die Mitarbeter:
Am 23. September findet bei uns ein Menü-Abend statt! Alle Infos findet ihr hier https://www.hensslerskueche.de/news
Reservierungen nehmen wir gerne unter der Nummer 040 - 30 39 15 65 entgegen.
Wir freuen uns auf Euch
Team Hensslers Küche
P.S.: Der Chef hat sich für den Abend auch schon angekündigt !!!
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"Henssler, die dritte Lokation" kgsbusAuf der Homepage verkünden die Mitarbeter:
Am 23. September findet bei uns ein Menü-Abend statt! Alle Infos findet ihr hier https://www.hensslerskueche.de/news
Reservierungen nehmen wir gerne unter der Nummer 040 - 30 39 15 65 entgegen.
Wir freuen uns auf Euch
Team Hensslers Küche
P.S.: Der Chef hat sich für den Abend auch schon angekündigt !!!
Berliner Meisterkoch 2015: Sonja Frühsammer, Frühsammers Restaurant
Berlin Partner präsentiert die Besten der Spitzengastronomie:
Eine unabhängige 14-köpfige Jury, bestehend aus Berlins führenden Food-Journalisten und -Kennern, nominierte heute jeweils fünf Kandidaten in den folgenden Kategorien: „Berliner Meisterkoch 2015“, „Brandenburger Meisterkoch 2015“, „Aufsteiger des Jahres 2015“, „Berliner Gastgeber 2015“ und „Berliner Szenerestaurant 2015“.
Dr. Stefan Franzke, Geschäftsführer von Berlin Partner: „Wer an Berlin denkt, der denkt an Kreativität und Vielfalt. Merkmale, die sich in der regen Startup-Szene genauso wiederfinden wie in der erstklassigen Gastronomie. Berlin als Hotspot der kreativen Kochkunst zu präsentieren, ist das Konzept der Meisterköche. Die heutigen Nominierungen zeigen die Qualität und Stärke der Restaurantkultur in Berlin – ein wichtiger Image- und Wirtschaftsfaktor für die Hauptstadtregion.“
Der Vorsitzende der Jury, Dr. Stefan Elfenbein, zur diesjährigen Auswahl der Nominierten: „Die Jury hat diskutiert, debattiert, Kaffee getrunken, viel Kaffee! – und entschieden. Insgesamt standen in den fünf Kategorien 72 von den Mitgliedern vorgeschlagene Kandidaten auf der Liste. Über allein elf mögliche Berliner Meisterköche wurde abgestimmt. Am längsten war diesmal aber die Liste der Aufsteiger: eine bunte Truppe von achtzehn meist junger, genialer, kreativer Köchinnen und Köchen, die aus dem In- und Ausland in die Stadt gekommen sind oder ‚ihre’ großen Ställe verlassen haben, um ihr eigenes Ding zu machen.
Hier braut sich was zusammen! Auch Berlins Szene in den Szenerestaurants ist lebendiger, genussvoller denn je. Und auf jeden einzelnen der vorgeschlagenen Gastgeber sind wir stolz.“
Das Ergebnis der Wahl der “Berliner Meisterköche 2015“ wird am 10. September 2015 bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben.
Am 7. November werden die „Berliner Meisterköche 2015“ im Rahmen eines exklusiven Gala-Diners geehrt.
Die Namen der Nominierten für 2015 lauteten:
Daniel Achilles, „Reinstoff“
Sebastian Frank, „Restaurant Horváth“
Sonja Frühsammer, „Frühsammers“
Alexander Koppe, „SKYKITCHEN Restaurant / Bar flavored by a.choice”,
andel’s Hotel Berlin
Markus Semmler, „Das Restaurant Markus Semmler“
Alle Sieger in den Bereichen:
Berliner Meisterkoch 2015: Sonja Frühsammer
Brandenburger Meisterkoch: Marco Giedow, Ferienhof Spreewaldromantik, Burg (Spreewald)
Aufsteiger des Jahres: Manuel Schmuck, MARTHA'S RESTAURANT
Gastgeber des Jahres: Barbara Merll, SKYKITCHEN Restaurant / Bar flavored by a.choice
Berliner Szenerestaurant: CORDOBAR
Und hier sind sie! Die Preisträger 2015
Berliner Meisterkoch 2015: Sonja Frühsammer, Frühsammers Restaurant
Berlin Partner präsentiert die Besten der Spitzengastronomie:
Eine unabhängige 14-köpfige Jury, bestehend aus Berlins führenden Food-Journalisten und -Kennern, nominierte heute jeweils fünf Kandidaten in den folgenden Kategorien: „Berliner Meisterkoch 2015“, „Brandenburger Meisterkoch 2015“, „Aufsteiger des Jahres 2015“, „Berliner Gastgeber 2015“ und „Berliner Szenerestaurant 2015“.
Dr. Stefan Franzke, Geschäftsführer von Berlin Partner: „Wer an Berlin denkt, der denkt an Kreativität und Vielfalt. Merkmale, die sich in der regen Startup-Szene genauso wiederfinden... mehr lesen
Frühsammers Restaurant · Tennisclub Grunewald
Frühsammers Restaurant · Tennisclub Grunewald€-€€€Catering, Biergarten, Sternerestaurant03089738628Flinsberger Platz 8, 14193 Berlin
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"Berliner Meisterkoch 2015" kgsbusUnd hier sind sie! Die Preisträger 2015
Berliner Meisterkoch 2015: Sonja Frühsammer, Frühsammers Restaurant
Berlin Partner präsentiert die Besten der Spitzengastronomie:
Eine unabhängige 14-köpfige Jury, bestehend aus Berlins führenden Food-Journalisten und -Kennern, nominierte heute jeweils fünf Kandidaten in den folgenden Kategorien: „Berliner Meisterkoch 2015“, „Brandenburger Meisterkoch 2015“, „Aufsteiger des Jahres 2015“, „Berliner Gastgeber 2015“ und „Berliner Szenerestaurant 2015“.
Dr. Stefan Franzke, Geschäftsführer von Berlin Partner: „Wer an Berlin denkt, der denkt an Kreativität und Vielfalt. Merkmale, die sich in der regen Startup-Szene genauso wiederfinden
Vor längerer Zeit habe ich eine Zeit in Opladen gewohnt. Die damalige Kreisstadt (Autokennzeichen OP) hatte einen gewissen Charme für mich. Es gab (in der Erinnerung) eine erfreuliche Breite an Gaststätten, an die ich mich gerne erinnere.
Heute gehört die Gemeinde zur Stadt Leverkusen - eingemeindet. Dieser Name entstand erst 1930 (nach dem Unternehmer Carl Leverkus). Wiesdorf, Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf wurden zu einer Großstadt verschmolzen.
Ab und an fahren wir daher auch heutzutage in die Chemiestadt, um zu sehen, was sich verändert oder gehalten hat.
Neben dem Einkaufen und Bummeln wollen wir auch die Gastro-Szene nicht vernachlässigen. Aber in der Innenstadt (also Wiesdorf) finden wir (nur) sehr viel Systemgastronomie und Imbisse. Daher suchten wir lieber in Opladen eine Adresse und fanden ein „neues“ Lokal. Der Name „gretchen“ machte uns neugierig.
Die Eigendarstellung auf der Homepage verstärkte den Wunsch zu einem Besuch: „Seit dem 1. Mai 2014 haben das Gastronomenpärchen Yvonne Ertel und Daniel Roth das Restaurant in der Düsseldorfer Straße in Opladen geöffnet und das ehemalige Café Sax zu einem kulinarischen Treffpunkt im Leverkusener Umkreis gemacht.
Die gemütliche Einrichtung mit modernen Akzenten ergeben ein gelungenes Zusammenspiel und erschaffen ein tolles Ambiente, welches zum Verweilen einlädt.
Ganz gleich ob man als Gast den schnellen Mittagstisch, ein gemütliches Dinner oder nur ein Glas Wein trinken möchte, für jeden Geschmack haben die Inhaber kreative Ideen.
Abends gibt es für die kulinarischen Freunde eine Abendkarte mit ausgesuchten Gerichten.
Neben dieser werden täglich wechselnde Speisen von der Tafel angeboten, so dass wirklich jeder sein persönliches Geschmackshighlight erlebt.
Das Spektrum an Speisen basiert auf einer bodenständigen Küche, modern interpretiert.“
Ambiente 3,5*
Das Lokal befindet sich in einem Neubau. Er liegt an der stark befahrenen Ausfallstraße hinter der Fußgängerzone im Zentrum. Schon von außen sieht das Haus einladend aus – viele Fenster. Vor dem Eingang befindet sich sogar ein Außenbereich.
Beim Betreten fallen direkt die bequemen Sitze und die robusten Zweiertische auf. Sie sind im Bistrostil gehalten - ohne Tischdecke mit brauner blanker Oberfläche. Der Boden besteht aus einem hellen Parkett. Die Wände sind in hellen Brauntönen gehalten.
Weitere zentrale Einrichtungsstücke sind die große Theke. Erfreulich ist auch der kleine Weinklimaschrank darauf.
Es ertönt amerikanische Musik aus den Lautsprechern zum Beispiel im Stile Sinatras „The Lady is a Tramp“ (angenehm in der Lautstärke).
Was mich abhält, das Ambiente komplett gut zu finden, sind die grünen Papierservietten, die drei verschiedenen Teelichter auf dem Tisch und das sehr einfache Besteck.
Sauberkeit 4*
Das Lokal ist gut gepflegt.
Sanitär 4*
Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen und befinden sich im Garderobenbereich. Die Einrichtung ist einfach, aber der Raum ist farblich ansprechend gestaltet und bietet genug Platz.
Service 3,5*
Wir sahen bei unserer Ankunft zwei Menschen im Restaurant: in der Küche wirkte ein junger Mann (wir schätzen der Chef) und im Gastraum eine junge Dame (wir schätzen die Chefin).
Es war noch kein Gast im Lokal und die junge Frau saß an einem Tisch in der Nähe der Küche und arbeitete an ihrem Computer. Wir hatten die freie Tischwahl. Sie brachte uns dann die Mittagskarte. Nach angemessener Zeit erfragte sie unsere Wünsche.
Zwischendurch befand sie sich immer wieder am PC und bediente ihn. Gerne hätten wir etwas Konversation mit ihr geübt. Aber auch zwei weitere Gäste wurden so ruhig behandelt.
Daher schließen wir daraus, dass sie ein stiller Mensch ist. Aber das bremst uns, ihren Service als gut einzustufen. Was durchaus überlegenswert ist; denn sie reichte immer einen Probeschluck vom Wein. Eine neue Flasche öffnete sie an der Theke und prüfte selber (wie eine Sommelière) mit einer sensorischen Probe die Qualität. Der Kaffee wurde von ihr frisch gemahlen und in der großen Espressomaschine professionell gebrüht.
Getränke (Wein und Grappa) wurden von ihr passend empfohlen bzw. vorgeschlagen. Die Karte(n)
Mittagskarte
Abendkarte
Wein- und Getränkekarte
Das Angebot am Mittag war klein aber ausreichend und abwechslungsreich. Nachspeisen konnten auch aus der Hauptkarte bestellt werden. Die verkosteten Speisen3 - 4,5 *
Die verschieden Blattsalate sind gerollt und nicht in mundgerechte Stücke gerupft. Es gab aber auch kleine Blätter wie Spinat oder Feldsalat. Die Scheiben von einer Minigurke waren frisch und aromatisch. Die halbierten Minitomaten hatten einen typischen Geschmack. Die Croutons wirkten etwas hart und trocken. Die Marinade war wieder gut abgeschmeckt und passte zum Gericht. In Ordnung aber etwas langweilig.
Brot wurde nicht gereicht, hätte uns aber gefallen.
Italienische Pasta – Wildlachs – Erbsen – Weißweinsauce (8,90 €)
Die Nudeln waren vermutlich Fricelli. Sie waren perfekt im Biss. Die Lachsstücke waren saftig. Die Erbsen und Kräuter passten hervorragend zu der Sauce. Dieses Gericht hellte unsere Minen auf. Ein gelungenes Gericht.
Die großen Röhrennudeln waren ebenfalls „al dente“ zubereitet. Die Salsiccia, die reichlich verwendet wurde, hat mir am besten geschmeckt. Sie war würzig und pikant; allenfalls hatte sie das Aussehen einer einfachen deutschen Bratwurst. Gemeinsam mit Kräutern und frischem Parmigiano ergab sich ein herrlicher Gaumenschmaus. Bei einigen „echten Italienern“ in letzter Zeit hätte ich das gerne erlebt.
Die Pasta erschien uns fertig gekauft, aber das tat dem Genuss keinen Abbruch; die Qualität war gut und die Verarbeitung gelungen. Zitronengras Panna cotta – Vanille – Mango (5,50 €)
Eigentlich waren wir schon satt, aber eine Nachspeise passt immer. Aus der Abendkarte wählten wir die Panna cotta. Erfreulich war dann, dass sich dazu noch eine Kugel Eis und feine Schokostreusel gesellten.
Die Panna hatte feine Aromen von Vanille und war angenehm fest und gleichzeitig fluffig. Das Zitronengras habe ich dabei nicht erschmeckt. Vielleicht war das Aroma zu zart, um sich geben die Mangocreme darüber durch zusetzten.
Das Fruchteis hatte einen kräftigen Mangogeschmack und erinnerte mich an ein frisches Parfait. Die knusprigen kleinen Streusel gaben einen schönen Kontrast und ergaben so ein ansprechendes Gesamt-Bild.
Der trockene Weißwein harmonierte gut mit den Nudeln. Der Passito hatte genau die richtige Süße, um gegen das Dessert ausgezeichnet Stand zu halten.
Die verwendeten Bohnen waren eine harmonische Mischung und ergaben einen kräftigen Kaffee, der aber nicht scharf oder bitter war. Etwas geschäumte Milch mögen wir gerne auf einem Espresso. Zur Abrundung passt ein holzgereifter Grappa ganz gut dazu.
Preis-Leistungs-Verhältnis 4*
Die Kalkulation erscheint uns völlig angemessen.
Fazit
4 – gerne wieder;
denn die Eigenaussage wurde im Bereich Speisen und Getränke voll erreicht;
das Ambiente ist auch erfreulich (Kleinigkeiten am Platz können gesteigert werden);
das Fachkönnen ist auch im Service grundsätzlich vorhanden:
Uns hat es geschmeckt – und auf der Karte warten noch einige Gerichte, die auch noch Beachtung verdienen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Vor längerer Zeit habe ich eine Zeit in Opladen gewohnt. Die damalige Kreisstadt (Autokennzeichen OP) hatte einen gewissen Charme für mich. Es gab (in der Erinnerung) eine erfreuliche Breite an Gaststätten, an die ich mich gerne erinnere.
Heute gehört die Gemeinde zur Stadt Leverkusen - eingemeindet. Dieser Name entstand erst 1930 (nach dem Unternehmer Carl Leverkus). Wiesdorf, Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf wurden zu einer Großstadt verschmolzen.
Ab und an fahren wir daher auch heutzutage in die Chemiestadt, um zu sehen, was... mehr lesen
Restaurant Gretchen
Restaurant Gretchen€-€€€Restaurant02171 7057876Düsseldorfer Str. 10, 51379 Leverkusen
4.0 stars -
"Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen (Johann Wolfgang von Goethe)." kgsbusVor längerer Zeit habe ich eine Zeit in Opladen gewohnt. Die damalige Kreisstadt (Autokennzeichen OP) hatte einen gewissen Charme für mich. Es gab (in der Erinnerung) eine erfreuliche Breite an Gaststätten, an die ich mich gerne erinnere.
Heute gehört die Gemeinde zur Stadt Leverkusen - eingemeindet. Dieser Name entstand erst 1930 (nach dem Unternehmer Carl Leverkus). Wiesdorf, Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf wurden zu einer Großstadt verschmolzen.
Ab und an fahren wir daher auch heutzutage in die Chemiestadt, um zu sehen, was
Im August 2015 hat die 28-jährige Sarah Leuwer die Restaurantleitung des Gourmetrestaurants Caroussel von Antje Kirsch übernommen.
Mit kühlem Kopf und großem Herz leitet sie ihr Team an und schafft auch in stressigen Situationen mit freundlichem Service eine ruhige und koordinierte Atmosphäre.
Nachdem Sarah Leuwer ihre Ausbildung zur Restaurantfachfrau in der Bülow Residenz beendet hat, war sie einige Jahre im Kempinski Taschenbergpalais tätig, bis Sie 2014 in das Bülow-Team zurückkehrte und die Leitung für Bülow’s Bistro übernahm.
Im März 2015 wurde sie bei der Dresdner Gastro-Aktion „Kochsternstunden“ zum „Besten Service 2015“ gewählt. Diese Wahl wurde durch die Gäste direkt entschieden.
Die Küche bietet klassisch-französische Köstlichkeiten, farbenfroh und spielerisch angerichtet mit einer leicht femininen Optik. Küchenchef Benjamin Biedlingmaier begeistert Restaurantkritiker sowie Gäste mit seiner produktorientierten Küche aus erstklassigen Zutaten; zeitgemäß kreativ und mit klarer Handschrift.
Alle Speisen im Dresdner Restaurant Caroussel werden zu allen Öffnungszeiten auf Meißner Porzellan serviert.
Im August 2015 hat die 28-jährige Sarah Leuwer die Restaurantleitung des Gourmetrestaurants Caroussel von Antje Kirsch übernommen.
Mit kühlem Kopf und großem Herz leitet sie ihr Team an und schafft auch in stressigen Situationen mit freundlichem Service eine ruhige und koordinierte Atmosphäre.
Nachdem Sarah Leuwer ihre Ausbildung zur Restaurantfachfrau in der Bülow Residenz beendet hat, war sie einige Jahre im Kempinski Taschenbergpalais tätig, bis Sie 2014 in das Bülow-Team zurückkehrte und die Leitung für Bülow’s Bistro übernahm.
Im März 2015 wurde sie bei der... mehr lesen
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"Neue Restaurantleiterin im Caroussel in Dresden" kgsbusIm August 2015 hat die 28-jährige Sarah Leuwer die Restaurantleitung des Gourmetrestaurants Caroussel von Antje Kirsch übernommen.
Mit kühlem Kopf und großem Herz leitet sie ihr Team an und schafft auch in stressigen Situationen mit freundlichem Service eine ruhige und koordinierte Atmosphäre.
Nachdem Sarah Leuwer ihre Ausbildung zur Restaurantfachfrau in der Bülow Residenz beendet hat, war sie einige Jahre im Kempinski Taschenbergpalais tätig, bis Sie 2014 in das Bülow-Team zurückkehrte und die Leitung für Bülow’s Bistro übernahm.
Im März 2015 wurde sie bei der
Wir wollten wieder einmal auf das Fest in Solingen: den Zöppgesmarkt.
Der große Trödelmarkt findet jedes Jahr am zweiten Septemberwochenende (Freitag bis Montag) in der Fußgängerzone der Solinger Innenstadt statt.
Vorher stärken wir uns immer auf dem Weg dorthin. In der Innenstadt gibt es viele Lokale, aber wenige können uns wirklich anlocken. Daher suchen wir im Umkreis der City – allerdings waren uns Ohligs und Gräfrath zu weit ab vom Ziel (obwohl dort einige viel versprechende Gasthäuser liegen).
Wir wollen gerne einen Lunch einnehmen – und das schmälert die Liste der möglichen Restaurants schon wieder, weil viele Häuser mittags geschlossen haben.
Am Ende bin ich auf die „Wipperaue“ gestoßen. Dieses Traditionshaus wurde renoviert und ist erst im April 2015 wieder an den Start gegangen.
Im „Solingen Tageblatt“ stand ein Artikel aus der Eröffnungszeit im Internet, der uns neugierig machte:
„Der Sternekoch Stefan Frank leitet die Küchen-Brigade. Frank will hier Speisen zu Preisen anbieten, die auch Familien bezahlen können. Zwar gebe es sicher auch das fünf- oder achtgängige Menü, aber: Wir bieten aber auch rheinischen Sauerbraten und Rouladen an. Sterne bekommt man damit nicht, will er auch nicht: Den Stress tu ich mir nicht mehr an.…“.
Stefan Frank, gebürtiger Dortmunder, hat eine makellose Vita. Nach seiner Konditor- und Kochausbildung in der Traube Tonbach in Baiersbronn war er bei Alfons Schuhbeck in München und erkochte dann selbst einen Stern im Hotel-Restaurant Gutshaus Stolpe in Mecklenburg-Vorpommern. Von ihm würden wir gerne bekocht werden.
Also habe ich uns angemeldet und wurde schon am Telefon von einer Servicekraft freundlich und umfassend informiert.
Ambiente 5 *
Im Restaurant wechseln sich klassische Moderne und bergische Antiquitäten ab. Ein gewollter Stilbruch, denn der Besitzer (Wolfgang Thum) setzt auf die Verbindung von Tradition und modernen Anforderungen an ein Haus, dass neben dem Restaurant stark auf Veranstaltungen und Tagungen setzt. Komplett neu ist auch nach der fast vierjährigen Umbauphase die Küche, alles auf neuem technischen Stand. Abgerundet wird das Konzept durch den Biergarten im Außenbereich (Zusammenfassung aus der Präsentation).
Das Gelände ist tatsächlich sehr ansprechend gestaltet. Direkt an einer kleinen Ausfallstraße gelegen (nur wenig weit weg von der „Haasenmühle“ entfernt). Direkt an der Wupper liegt ein großzügiges Außengelände mit Sonnenschirmen. Parkraum ist ausreichend vorhanden. Der Weg zum Haus ist gut gepflegt.
Die Ausstattung hat uns sehr zugesagt. Heller Holzfußboden, schwarze Zweiertische (die auch zu Gruppen verschoben werden könne), schwarze Stühle und Wandbänke mit einer weichen roten Sitzauflage. Die Motive Pflanze und Vogel werden in der Dekoration konsequent umgesetzt: auf dem Platzteller, den Bildern an den Wänden, Figuren im Tellerschrank.
Wir hatten mit drei Personen also zwei Tische zu einer Einheit zusammengerückt: Weiße Tischläufer, weiße Stoffservietten, Teller mit einem Vogelmotiv, Wasser- und Weinglas, Brotteller und Messerchen, zwei Gläser mit Kerze. Und eingedeckt war jeweils für zwei Gänge Messer und Gabeln.
Sauberkeit 5 *
Alles ist neu und gut gepflegt
Sanitär 4 *
Die Anlagen waren weit entfernt von unseren Plätzen. Es gibt diverse WC-Bereiche ebenerdig und im Keller. Dunkler Steinboden findet sich überall. Die Waschbecken sind zweckmäßig. Seife kommt aus einem Spender auf Knopfdruck. Das Wasser kommt per Lichtschranke aus dem Hahn – angenehm warm. Aus einem Wandhalter kann man Papiertücher ziehen. Darüber hinaus gibt es keine Extras (Creme, Erfrischungstücher etc.).
Service 2,5 *
Als wir das Haus betraten, standen eine junge Dame und ein junger Herr an der Theke. Sie fragten uns nach der Reservierung. Dann begleitete die weibliche Kraft uns zu unserem Platz und nahm auch gleich drei Speisekarten mit.
Sie ließ uns dann in Ruhe die Karte studieren. Beim nächsten Auftreten entzündete sie die Kerzen an unserem Platz und erfragte die Getränkewünsche. Wir orderten Wasser. Dann bestellten wir das Menü aus der Karte (mit kleinen Änderungen).
Als das Wasser dann von ihr gebracht wurde, stellte sie die Flasche mit Kühler auf den Tisch und verschwand wieder. Der Kellner, der wohl für den Nachbartisch zuständig war, goss bei diesen Gästen die Gläser auch voll.
Dann kehrte sie zurück und legte das Dessert-Besteck und den Löffel ein. Da der Tisch an einer Wandecke stand, konnte sie den hinteren Platz nicht gut erreichen und musste jeweils um Mithilfe von uns bitten (Teller annehmen oder zurückgeben).
Meine Frage zu einer passenden Weinbegleitung wurde mit allgemeinen Aussagen beantwortet. Der Gast soll selber wählen können und kann auf offene Weine oder Flaschen zurückgreifen. Als ich hörte, dass die Mindestmenge 0,2 l pro Glas beträgt, habe ich einen trocken kräftigen Rotwein zum Hauptgang bestellt. Dafür wollte ich nicht mehr die Weinkarte einsehen, die mir jedoch angeboten wurde.
Dann wollte ich gerne wissen, ob der ehemalige Sterne-Koch noch im Hause tätig ist und erfuhr von der Serviererin, dass Herr Frank nur drei Monate hier war und nun ein komplett neues Team in der Küche steht.
Die junge Dame hat uns also bereitwillig alle Fragen beantwortet und sich auch gelegentlich nach unseren Wünschen erkundigt. Aber wir empfanden keine Herzlichkeit oder Arbeitsfreude, sondern bei aller Freundlichkeit eine kühle Distanz (auf der Homepage steht aber: „Dieser besondere Ort der Begegnung steht für außergewöhnliche Gastlichkeit und eine Atmosphäre, in der sich unsere Gäste zu Hause fühlen.“).
Die Karte4 *
Die Karte bietet ein Menü und weitere Einzelgerichte zur individuellen Zusammenstellung. Eine Weinkarte gibt es ebenfalls. Die überschaubare Karte bietet genug Spielraum für den Gast und verspricht eine saisonale Ausrichtung; denn schon Bald wird die Herbstkarte folgen.
Die verkosteten Speisen2,5 – 3,5 *
Das Drei-Gang-Menü „Sommertraum“ (39,00 €) fanden wir als Lunch genau richtig. Wegen einer Unverträglichkeit wurden im Menü Umänderungen ohne Probleme vorgenommen.
Etwas Weißbrot mit Öl und Salz sowie einer cremigen Paste - jeweils separaten in Schälchen – wurde auf dem Tisch platziert.
Fast zeitgleich wurde der erste Gang – eine Suppe – serviert:
Sellerie-Apfelsüppchen mit Enoki-Pilzmuffin - (Der Samtfußrübling ist ein Speisepilz, wird in Ostasien auch kultiviert und dort als Enoki vermarktet.)
Die Suppe hatte eine ordentliche Konsistenz, sie war vielleicht ein wenig zu flüssig. Die Menge war recht groß. Der Teller war formschön und hatte eine erhöhte Seite.
Der Sellerie-Geschmack war gut zu spüren, den Apfel habe ich weniger bemerkt. Die kleine Einlage hatte eine teigige Dichte und auch eine leichte Pilz-Aromatik; war in der Suppe jedoch eher etwas weich und bzw. gummiartig (ich konnte mit dem Löffel kaum Teil-Stückchen abtrennen).
U.S. Entrecôte mit Perlzwiebeljus, Dicke Bohnen, Gratin von der Süßkartoffel
Wir wurden nicht nach einem Wunsch-Gar-Grad gefragt – aber da wir „medium“ bevorzugen, sahen wir auch keinen Grund nachzuhaken, sondern wollten sehen, wie es die Küche zubereitet.
Das Fleisch war stark gesalzen (aber noch nicht versalzen) und sonst wenig gewürzt. Da das Stück relativ dünn im Schnitt war, konnten wir Gargrade von well done am Rand bis gerade noch medium in der Mitte feststellen. Insgesamt war es in Ordnung. Aber uns fiel die Werbung von Edeka ein (https://www.youtube.com/watch?v=e3-C5wd4q78).
Aber der Perlzwiebeljus war allerdings gelungen. Die Würze war ausgezeichnet und die Festigkeit vorbildlich. Am besten haben mir aber die Dicken Bohnen zugesagt. Davon hätte ich gerne „nachgenommen“: der Schnitt war gut, sie waren knackig und rund abgeschmeckt.
Süßkartoffeln sind meist leicht weich. Hier waren hauchdünne Scheiben aufgeschichtet zu einem Quader. Der Gratin hatte keine krosse Kruste. Mir hat das Päckchen insgesamt schon geschmeckt.
Die Jusreste auf dem Teller hätte man mit Brot und/oder Gourmetlöffel noch aufnehmen können.
Auf der Karte stand Lauwarme Schokotarte mit Trauben-Nusseis. Aber wegen einer Nussallerie konnte die Küche weder beim Kuchen noch beim Eis diese Zutat ausschließen. Es gab aber Alternativen – obwohl ich gehofft habe, dass ein Schokokuchen frisch zubereitet ohne eine Fertigmischung zu verwenden keine Nussanteile haben muss (meine dunklen Schokoladen zu Hause sind „rein“). Aber ich esse lieber etwas anderes als eine Unverträglichkeit zu riskieren.
So gab es eine Crème brûlée mit Rosmarin-Kirsch-Sorbet und für die anderen ein Duett von Schokotarte und Apfeltörtchen und auch das Sorbet (und nicht das Trauben-Nusseis - warum auch immer)
Die Creme brulee war fachlich richtig zubereitet: angenehme Süße und Lockerheit der Creme und eine krosse, harte Kruste von Karamell. Das Eis hatte eine Dominanz vom Rosmaringeschmack und die Kirsche kam nicht so durch; aber die Farbe kam von der Frucht. Die Früchte lockerten das Bild auf und schmeckten typisch für die Sorten.
Mir wurde berichtet, dass der Schokokuchen saftig und warm war. Das flache Blätterteigtörtchen war ebenfalls in Ordnung und hatte Apfelaroma und harmonierte mit dem Obst obenauf. Das Gericht sah auf der Schieferplatte auch optisch ansprechend aus.
Getränke
Haaner Felsenquelle medium - 5,50 €
Tempranillo (0,2 l im Glas serviert – reichlich gefüllt) – 4,50 €
Preis-Leistungs-Verhältnis 3,5 *
Die Getränke sind relativ günstig; das Menü ist aber mit einer Suppe, kleinem Steak und einfacher Nachspeise kein Schnäppchen, aber in Ordnung.
Fazit
3 – wenn es sich irgendwie ergibt: schon; aber in nächster Zeit eher noch nicht.
Das Essen war nicht schlecht, aber der eigene Anspruch der Restauration ist auch sehr hoch.
Die Einrichtung und die Anlage sind jedoch wirklich gelungen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Wir wollten wieder einmal auf das Fest in Solingen: den Zöppgesmarkt.
Der große Trödelmarkt findet jedes Jahr am zweiten Septemberwochenende (Freitag bis Montag) in der Fußgängerzone der Solinger Innenstadt statt.
Vorher stärken wir uns immer auf dem Weg dorthin. In der Innenstadt gibt es viele Lokale, aber wenige können uns wirklich anlocken. Daher suchen wir im Umkreis der City – allerdings waren uns Ohligs und Gräfrath zu weit ab vom Ziel (obwohl dort einige viel versprechende Gasthäuser liegen).
Wir wollen gerne einen Lunch... mehr lesen
Restaurant Kottenstube im Hotel Wipperaue
Restaurant Kottenstube im Hotel Wipperaue€-€€€Restaurant02122336270Wipperaue 3, 42699 Solingen
3.5 stars -
"Schöne Lage, perfekte Einrichtung" kgsbusWir wollten wieder einmal auf das Fest in Solingen: den Zöppgesmarkt.
Der große Trödelmarkt findet jedes Jahr am zweiten Septemberwochenende (Freitag bis Montag) in der Fußgängerzone der Solinger Innenstadt statt.
Vorher stärken wir uns immer auf dem Weg dorthin. In der Innenstadt gibt es viele Lokale, aber wenige können uns wirklich anlocken. Daher suchen wir im Umkreis der City – allerdings waren uns Ohligs und Gräfrath zu weit ab vom Ziel (obwohl dort einige viel versprechende Gasthäuser liegen).
Wir wollen gerne einen Lunch
Geschrieben am 10.09.2015 2015-09-10| Aktualisiert am
10.09.2015
Er war der erste, der einen Stern nach Mainz geholt hat, jetzt ist er der erste, der den Stern freiwillig wieder abgibt:
Frank Buchholz, der seit 2007 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist, und bereits vorher 20 Jahre in der Sterneküche unterwegs war, hat keine Lust mehr auf Gourmetkochkunst.
Ende des Jahres schließt er sein Sterne-Restaurant in Gonsenheim.
So berichtet die Mainzer Allgemeine Zeitung und schreibt Einzelheiten:
Er war der erste, der einen Stern nach Mainz geholt hat, jetzt ist er der erste, der den Stern freiwillig wieder abgibt:
Frank Buchholz, der seit 2007 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist, und bereits vorher 20 Jahre in der Sterneküche unterwegs war, hat keine Lust mehr auf Gourmetkochkunst.
Ende des Jahres schließt er sein Sterne-Restaurant in Gonsenheim.
So berichtet die Mainzer Allgemeine Zeitung und schreibt Einzelheiten:
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/mainz-frank-buchholz-gibt-michelin-stern-ab-und-schliesst-gonsenheimer-restaurant-zum-jahresende_16119429.htm
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"Das Sternesterben geht 2015 weiter: Frank Buchholz schließt in Mainz sein Gourmetrestaurant" kgsbusEr war der erste, der einen Stern nach Mainz geholt hat, jetzt ist er der erste, der den Stern freiwillig wieder abgibt:
Frank Buchholz, der seit 2007 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist, und bereits vorher 20 Jahre in der Sterneküche unterwegs war, hat keine Lust mehr auf Gourmetkochkunst.
Ende des Jahres schließt er sein Sterne-Restaurant in Gonsenheim.
So berichtet die Mainzer Allgemeine Zeitung und schreibt Einzelheiten:
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/mainz-frank-buchholz-gibt-michelin-stern-ab-und-schliesst-gonsenheimer-restaurant-zum-jahresende_16119429.htm
Viele Gourmetrestaurants klagen über nachlassendes Kundeninteresse. Der moderne Mensch hat nicht mehr so viel Zeit, sich für die Speise längere Zeit in ein Restaurant zu setzen. – Gleichzeitig werden Kosten gespart, indem die Öffnungszeiten reduziert werden.
Wie reagiert darauf der Gast: Er probiert neue Angebote.
Diesen Trend will nun ein weiterer Gastronom unterstützen bzw. nutzen.
Hinter Dinnery.de steht Marcus Läbe, Betreiber des Schlossrestaurants in Bad Neustadt an der Saale. Sein Konzept: Feinschmecker können sich von Küchenprofis fertig zubereitete mehrgängige Menüs oder Einzelgerichte zu ihrem Wunschtermin nach Hause liefern lassen – und das alles ohne Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker. Das Finishing in der eigenen Küche ist dann mit wenigen Handgriffen erledigt.
Bei Facebook schreiben die Betreiber selber:
„Wir liefern leckere, fertige Gerichte die mit wenigen Handgriffen, die Qualität und den Geschmack des Restaurants in die eigenen vier Wände bringen.
Unsere Chefs kaufen für Dich ein, gestalten leckere Rezepte und bereiten alles, ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, frisch für Dich zu!
Wenn deine Dinnery-Box zu Hause ankommt, findest Du eine detaillierte, aber kurze Beschreibung für die letzten Handgriffe in deiner Küche. Wir treffen in unserer Profiküche sämtliche Vorbereitungen bereits im Vorfeld für Dich, damit Du einen entspannten Abend genießen kannst.“
Jetzt geht das Projekt sogar für einen Probezeitraum einen Schritt weiter:
Man kann sein Menü bestellen und in einem Supermarkt bzw. Einkaufszentrum sogar Probeessen. Das ganze findet für drei Monate im Weserpark in Bremen statt.
Marcus Läbe hat dabei einen starken Partner: Metro Properties. Wenn das Angebot ein Erfolg wird, stehen viele Wege offen; denn zum Beispiel Real und die ganzen Einkaufsmärkte mit „Fressmeilen“ stehen bereit.
Viele Gourmetrestaurants klagen über nachlassendes Kundeninteresse. Der moderne Mensch hat nicht mehr so viel Zeit, sich für die Speise längere Zeit in ein Restaurant zu setzen. – Gleichzeitig werden Kosten gespart, indem die Öffnungszeiten reduziert werden.
Wie reagiert darauf der Gast: Er probiert neue Angebote.
Diesen Trend will nun ein weiterer Gastronom unterstützen bzw. nutzen.
Hinter Dinnery.de steht Marcus Läbe, Betreiber des Schlossrestaurants in Bad Neustadt an der Saale. Sein Konzept: Feinschmecker können sich von Küchenprofis fertig zubereitete mehrgängige Menüs oder Einzelgerichte zu... mehr lesen
Schlosshotel
Schlosshotel€-€€€Restaurant0977161610Schlossplatz 5, 97616 Bad Neustadt an der Saale
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"Ist das der Weg in die Zukunft?" kgsbusViele Gourmetrestaurants klagen über nachlassendes Kundeninteresse. Der moderne Mensch hat nicht mehr so viel Zeit, sich für die Speise längere Zeit in ein Restaurant zu setzen. – Gleichzeitig werden Kosten gespart, indem die Öffnungszeiten reduziert werden.
Wie reagiert darauf der Gast: Er probiert neue Angebote.
Diesen Trend will nun ein weiterer Gastronom unterstützen bzw. nutzen.
Hinter Dinnery.de steht Marcus Läbe, Betreiber des Schlossrestaurants in Bad Neustadt an der Saale. Sein Konzept: Feinschmecker können sich von Küchenprofis fertig zubereitete mehrgängige Menüs oder Einzelgerichte zu
Simon Prokscha ist ab sofort für die kulinarischen Geschicke des Restaurants Sra Bua by Juan Amador im Kempinski Hotel Frankfurt verantwortlich.
Der 27-Jährige übernimmt die Position des Maître de Cuisine von Dennis Maier, der sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen wird.
Juan Amador bleibt ebenfalls weiterhin Berater und Ideengeber; schließlich trägt das Konzept seinen Namen.
Simon Prokscha war von Anfang an dabei: Als Sous-Chef arbeitet er bereits seit der Eröffnung des Restaurants im Jahr 2013 an der Seite von Dennis Maier und ist mit den hohen Ansprüchen des Kempinski-exklusiven Gastronomiekonzepts bestens vertraut.
Simon Prokscha ist schon länger in der Sterne-Gastronomie zu Hause; zu seiner beruflichen Laufbahn gehören Positionen im Ein-Sterne-Restaurant L.A. Jordan Hotel Ketschauer Hof in Deidesheim, im Hotel & Restaurant Villa Hammerschmiede in Pfinztal, ebenfalls mit einem Stern ausgezeichnet, sowie im Drei-Sterne-Restaurant Aqua im The Ritz-Carlton, Wolfsburg.
Bevor er als Sous-Chef in das Sra Bua by Juan Amador kam, war er in verschiedenen renommierten Restaurants in Australien tätig, in Sydney und Darwin.
Simon Prokscha ist ab sofort für die kulinarischen Geschicke des Restaurants Sra Bua by Juan Amador im Kempinski Hotel Frankfurt verantwortlich.
Der 27-Jährige übernimmt die Position des Maître de Cuisine von Dennis Maier, der sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen wird.
Juan Amador bleibt ebenfalls weiterhin Berater und Ideengeber; schließlich trägt das Konzept seinen Namen.
Simon Prokscha war von Anfang an dabei: Als Sous-Chef arbeitet er bereits seit der Eröffnung des Restaurants im Jahr 2013 an der Seite von Dennis Maier und... mehr lesen
Sra Bua by Juan Amador im Kempinski Hotel Gravenbruch
Sra Bua by Juan Amador im Kempinski Hotel Gravenbruch€-€€€Restaurant, Hotel, Sternerestaurant069 389 88 660Graf-zu-Ysenburg-und-Buedingen-Platz 1, 63263 Neu-Isenburg
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"Neuer Küchenchef im Sra Bua Frankfurt ist Simon Prokscha seit September 2015" kgsbusSimon Prokscha ist ab sofort für die kulinarischen Geschicke des Restaurants Sra Bua by Juan Amador im Kempinski Hotel Frankfurt verantwortlich.
Der 27-Jährige übernimmt die Position des Maître de Cuisine von Dennis Maier, der sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen wird.
Juan Amador bleibt ebenfalls weiterhin Berater und Ideengeber; schließlich trägt das Konzept seinen Namen.
Simon Prokscha war von Anfang an dabei: Als Sous-Chef arbeitet er bereits seit der Eröffnung des Restaurants im Jahr 2013 an der Seite von Dennis Maier und
Janek Schumann aus dem Restaurant „Die Weinwirtschaft“ in Lichtenwalde ist neuer Master of Wine.
Den hochkarätigen Titel "Master of Wine (MW)" trägt ab sofort auch der aus Sachsen stammende Janek Schumann. Bis dato durften sich nur knapp 330 Menschen als Master of Wine weltweit ausgeben in Deutschland sind es gerade mal acht - und einer davon ist jetzt Janek Schumann.
Die Qualifikation zum Master of Wine verlangt jahrelanges Verkostungstraining sowie ein fundiertes theoretisches Wissen. Beides muss im Rahmen herausfordernder praktischer Prüfungen, Essays und einer wissenschaftlichen Abhandlung (Research Paper) unter Beweis gestellt werden.
Das Institute of Masters of Wine (IMW) ist eine 1953 gegründete Non-Profit-Organisation mit Sitz in London, Großbritannien. Sie wurde ursprünglich eingerichtet, um durch eine fachliche Zusatzausbildung die Qualifikation von Mitarbeitern im britischen Weinhandel zu fördern. Das IMW ist seitdem eine bekannte private und kostenpflichtige Bildungsstätte der internationalen Weinbranche. Eine erfolgreiche Ablegung der nichtakademischen Prüfung ist mit der Verleihung des Titels Master of Wine (MW) verbunden.
Janek Schumann aus dem Restaurant „Die Weinwirtschaft“ in Lichtenwalde ist neuer Master of Wine.
Den hochkarätigen Titel "Master of Wine (MW)" trägt ab sofort auch der aus Sachsen stammende Janek Schumann. Bis dato durften sich nur knapp 330 Menschen als Master of Wine weltweit ausgeben in Deutschland sind es gerade mal acht - und einer davon ist jetzt Janek Schumann.
Die Qualifikation zum Master of Wine verlangt jahrelanges Verkostungstraining sowie ein fundiertes theoretisches Wissen. Beides muss im Rahmen herausfordernder praktischer Prüfungen, Essays... mehr lesen
die WEINWIRTSCHAFT.
die WEINWIRTSCHAFT.€-€€€Restaurant, Weinkeller037206 881209Schlossallee 6, 09577 Niederwiesa
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"Janek Schumann ist MW" kgsbusJanek Schumann aus dem Restaurant „Die Weinwirtschaft“ in Lichtenwalde ist neuer Master of Wine.
Den hochkarätigen Titel "Master of Wine (MW)" trägt ab sofort auch der aus Sachsen stammende Janek Schumann. Bis dato durften sich nur knapp 330 Menschen als Master of Wine weltweit ausgeben in Deutschland sind es gerade mal acht - und einer davon ist jetzt Janek Schumann.
Die Qualifikation zum Master of Wine verlangt jahrelanges Verkostungstraining sowie ein fundiertes theoretisches Wissen. Beides muss im Rahmen herausfordernder praktischer Prüfungen, Essays
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Eine Anzeige in der Zeitung verkündet den Termin: 26. September 2015 ab 11 Uhr geht es los.
Im mk hotel (das auch eröffnet) findet sich die Bierstube. Sie hat einen eigenen Eingang und bietet 200 Plätze.
In den sichtbaren Kupferkesseln wird nun das "Duuster" gebraut; ein dunkles Obergäriges. Ein Pils gehört auch ins Sortiment.
In der Küche hat Tobis Mach das Sagen. Er bietet regionale Spezialitäten an.
Bei der Eröffnung sind auch die Wirte und der Braumeister vor Ort und warten auf die Gäste.