Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 976324x gelesen 17294x "Hilfreich" 15095x "Gut geschrieben"
Nachdem im Sommer 2015 Küchenchef Claudio Urru das Restaurant nach kurzer Zeit verlassen hatte und nach Stuttgart zurückgekehrt ist, hatte das Hotel erklärt, das Restaurant werde neu ausgerichtet und bleibe den Sommer über geschlossen.
Für das neue Konzept wollen sich die Betreiber offenbar jedoch noch mehr Zeit nehmen; denn es bleibt weiterhin offen, wie und wann es weiter geht.
Es steht zum Beispiel noch keine Verpflichtung eines Chefkochs an. Der Inhaber Edmund Dornhöfer kann sich aber vorstellen, dass ein junger Koch die Aufgabe übernehmen wird, denn Nachwuchsförderung sei stets eines der großen Anliegen des Hausherren gewesen, der auch selbst ein ausgebildeter Koch ist.
Bis das Rätsel der neuen Art des Sternerestaurants gelüftet werden kann, stehen den Hotelgästen jedoch die anderen Lokale des Hauses zur Verfügung.
Nachdem im Sommer 2015 Küchenchef Claudio Urru das Restaurant nach kurzer Zeit verlassen hatte und nach Stuttgart zurückgekehrt ist, hatte das Hotel erklärt, das Restaurant werde neu ausgerichtet und bleibe den Sommer über geschlossen.
Für das neue Konzept wollen sich die Betreiber offenbar jedoch noch mehr Zeit nehmen; denn es bleibt weiterhin offen, wie und wann es weiter geht.
Es steht zum Beispiel noch keine Verpflichtung eines Chefkochs an. Der Inhaber Edmund Dornhöfer kann sich aber vorstellen, dass ein junger Koch... mehr lesen
Gourmetrestaurant Ars Vivendi
Gourmetrestaurant Ars Vivendi€-€€€Restaurant, Sternerestaurant027543990Glashütter Straße 20, 57334 Bad Laasphe
stars -
"Ars Vivendi bleibt auch im Herbst 2015 noch geschlossen" kgsbusNachdem im Sommer 2015 Küchenchef Claudio Urru das Restaurant nach kurzer Zeit verlassen hatte und nach Stuttgart zurückgekehrt ist, hatte das Hotel erklärt, das Restaurant werde neu ausgerichtet und bleibe den Sommer über geschlossen.
Für das neue Konzept wollen sich die Betreiber offenbar jedoch noch mehr Zeit nehmen; denn es bleibt weiterhin offen, wie und wann es weiter geht.
Es steht zum Beispiel noch keine Verpflichtung eines Chefkochs an. Der Inhaber Edmund Dornhöfer kann sich aber vorstellen, dass ein junger Koch
Klaus Hafner ist seit Mitte Oktober 2015 der neue Restaurantleiter im Johanns. Ein gebürtiger Niederbayer aus Oberdiendorf/Perling.
Er ist aus dem Münchener Tantris (zwei Sterne) in das seit gut einem Jahr mit einem Stern ausgezeichnete Restaurant gewechselt.
Im Tantris war der 51jährige seit 1993 tätig, davon die letzten zehn Jahre als Restaurantleiter.
Er ist jetzt zurück in seiner Heimat und will dort voll durchstarten. Seine Erfahrung soll das Team unterstützen.
Klaus Hafner ist seit Mitte Oktober 2015 der neue Restaurantleiter im Johanns. Ein gebürtiger Niederbayer aus Oberdiendorf/Perling.
Er ist aus dem Münchener Tantris (zwei Sterne) in das seit gut einem Jahr mit einem Stern ausgezeichnete Restaurant gewechselt.
Im Tantris war der 51jährige seit 1993 tätig, davon die letzten zehn Jahre als Restaurantleiter.
Er ist jetzt zurück in seiner Heimat und will dort voll durchstarten. Seine Erfahrung soll das Team unterstützen.
https://www.facebook.com/RestaurantJohanns
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"Neuer Restaurantleiter: Klaus Hafner ist nach Waldkirchen gewechselt" kgsbusKlaus Hafner ist seit Mitte Oktober 2015 der neue Restaurantleiter im Johanns. Ein gebürtiger Niederbayer aus Oberdiendorf/Perling.
Er ist aus dem Münchener Tantris (zwei Sterne) in das seit gut einem Jahr mit einem Stern ausgezeichnete Restaurant gewechselt.
Im Tantris war der 51jährige seit 1993 tätig, davon die letzten zehn Jahre als Restaurantleiter.
Er ist jetzt zurück in seiner Heimat und will dort voll durchstarten. Seine Erfahrung soll das Team unterstützen.
https://www.facebook.com/RestaurantJohanns
Falstaff schreibt mit großer Begeisterung: "Oliver Reimann befeuert den Craft Bier Boom Berlins mit bis zu 90 Sorten aus der ganzen Welt.
Volles Haus im neuen Braugasthaus! Mit dem »Dolden Mädel« am Mehringdamm, Ecke Kreuzbergstraße ist Berlin ab sofort um einen Craft Bier Hotspot reicher.
Mit bis zu 20 Bieren vom Fass, 70 Flaschenbieren, Burgern, Stullen und Fish&Chips kann sich das Angebot sehen lassen. Vor allem Craft Bier Fans kommen bei Oliver Reimann und seinem Team voll auf ihre Kosten.
Der erste Tag des Soft Openings war ein voller Erfolg, in den kommenen zwei Wochen will Oliver Reimann und sein Team herausfinden, wie ihr Konzept bei den Berlinern und Berlinbesuchern ankommt bevor es offiziell eröffnet.
Das »Dolden Mädel« liebt Craft Bier und feines Essen. Momentan schmückt die Karte 16 Biere vom Fass und 70 aus der Flasche. Weil Oliver Reimann weiß, dass viele Berliner nur sporadisch mit Craft Bieren in Kontakt kommen und eventuell vom Angebot überfordert sind gibt es ein »Volles Brett« – das geschulte Personal stellt dem Gast ein Brett mit fünf Bieren zusammen und lässt sie so sanft in die Craft Bier Welt eintauchen.
Die Karte umfasst Biere von Ratsherrn aus Hamburg ebenso wie von Steamworks aus Kanada, BrewDog aus Schottland, Anchor aus San Francisco oder Brlo aus Berlin.
Dazu gibt's Burger, mit Fleisch und vegan, Pulled Pork Sandwich, die klassische Berliner Buletten, Pastrami und Fish&Chips. Beim Fleisch achtet der Gastronom ähnlich wie beim Bier sehr auf Transparenz. Er will wissen, wo es herkommt und nimmt nur, was Bio oder Freiland ist.
Oliver Reimann ist Craft Bier Aficionado und blickt auf ein Gastronomie-geprägtes Leben zurück.
Er hat Koch gelernt, war an der Hotelfachschule und hat die Welt bereist. Nachdem er zehn Jahre für die SSP verschiedene gastronomische Konzepte umgesetzt hat, ist er bei Nordmann Fine Food gelandet.
Durch Oliver Nordmann hat es ihn dann nach Binz auf Rügen und dem »Fritz Braugasthaus« verschlagen, wo ebenfalls über 30 Craft Biere angeboten werden. Jetzt macht er in Berlin sein eigenes Ding, bereichert die Berliner Szene und trägt dazu bei, dass die Craft Bier Szene in ganz Deutschland endlich explodiert."
Falstaff schreibt mit großer Begeisterung: "Oliver Reimann befeuert den Craft Bier Boom Berlins mit bis zu 90 Sorten aus der ganzen Welt.
Volles Haus im neuen Braugasthaus! Mit dem »Dolden Mädel« am Mehringdamm, Ecke Kreuzbergstraße ist Berlin ab sofort um einen Craft Bier Hotspot reicher.
Mit bis zu 20 Bieren vom Fass, 70 Flaschenbieren, Burgern, Stullen und Fish&Chips kann sich das Angebot sehen lassen. Vor allem Craft Bier Fans kommen bei Oliver Reimann und seinem Team voll auf ihre Kosten.
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Dolden Mädel Braugasthaus
Dolden Mädel Braugasthaus€-€€€Restaurant03077326213Mehringdamm 80, 10965 Berlin
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"Braugasthof »Dolden Mädel« eröffnet in Berlin" kgsbusFalstaff schreibt mit großer Begeisterung: "Oliver Reimann befeuert den Craft Bier Boom Berlins mit bis zu 90 Sorten aus der ganzen Welt.
Volles Haus im neuen Braugasthaus! Mit dem »Dolden Mädel« am Mehringdamm, Ecke Kreuzbergstraße ist Berlin ab sofort um einen Craft Bier Hotspot reicher.
Mit bis zu 20 Bieren vom Fass, 70 Flaschenbieren, Burgern, Stullen und Fish&Chips kann sich das Angebot sehen lassen. Vor allem Craft Bier Fans kommen bei Oliver Reimann und seinem Team voll auf ihre Kosten.
Der
Der Sommelier Ivo Ebert (Ex-Reinstoff) stellt das Produkt in den Mittelpunkt, die Eröffnung ist für den 17. November angesetzt.
Herzlichkeit, Leidenschaft und Gastlichkeit werden bei Ivo Eberts erstem eigenen Restaurant ganz groß geschrieben.
Als der Sommelier im September 2014 in der Hannoverschen Straße 1 in Berlin das ehemalige Büro besichtigte, war das der Anfang einer großen Idee.
Die 400 Quadratmeter verteilen sich auf insgesamt zwei Etagen, vom Erdgeschoss kommt man über eine Wendeltreppe in den dunklen und niedrigen Keller. Ein Jahr später ist die Raumhöhe im Keller dank einer Fundamentunterfahrung auf 2,50 Meter gestiegen, Erdgeschoss und Keller verbindet ein Fahrstuhl.
Seitdem die Küche, das Herzstück des Restaurants, eingebaut ist, steht auch der Eröffnungstermin fest: Ab 17. November 2015 lässt es Ivo Ebert gemeinsam mit Restaurantmanager Benjamin Schmid, Küchenchef Andreas Rieger und dem gesamten Team »kulinarisch krachen«.
Das Restaurant ist aufgeteilt in Erd- und Untergeschoss. Mittags wird den Gästen im Erdgeschoss ein Lunchmenü serviert, das voraussichtlich aus drei oder vier Gängen bestehen wird. Am Abend geht es mit dem Fahrstuhl in das Untergeschoss – quasi eins unter null – wo maximal 35 Gäste Platz finden. Von dem verglasten Weinkeller geht es durch eine dunkle und enge Schleuse, die bewusst als solche gestaltet wurde, bevor man durch den Garten in den Gastraum gelangt. In gemütlicher Atmosphäre wird den Gästen hier ein zehn gängiges Menü serviert, aus dem aber auch à la carte bestellt werden kann. Dazu gibt es wahlweise eine Getränkebegleitung. Wer sich für eine alkoholfreie Begleitung entscheidet der kommt in den Genuss von Wasserkefir oder selbst eingeweckten Säften wie zum Beispiel Apfelsaft.
Der Sommelier Ivo Ebert (Ex-Reinstoff) stellt das Produkt in den Mittelpunkt, die Eröffnung ist für den 17. November angesetzt.
Herzlichkeit, Leidenschaft und Gastlichkeit werden bei Ivo Eberts erstem eigenen Restaurant ganz groß geschrieben.
Als der Sommelier im September 2014 in der Hannoverschen Straße 1 in Berlin das ehemalige Büro besichtigte, war das der Anfang einer großen Idee.
Die 400 Quadratmeter verteilen sich auf insgesamt zwei Etagen, vom Erdgeschoss kommt man über eine Wendeltreppe in den dunklen und niedrigen Keller. Ein Jahr... mehr lesen
Einsunternull
Einsunternull€-€€€Sternerestaurant03027577810Hannoversche Str. 1, 10115 Berlin
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"»einsunternull«: Ivo Ebert eröffnet eigenes Restaurant" kgsbusDer Sommelier Ivo Ebert (Ex-Reinstoff) stellt das Produkt in den Mittelpunkt, die Eröffnung ist für den 17. November angesetzt.
Herzlichkeit, Leidenschaft und Gastlichkeit werden bei Ivo Eberts erstem eigenen Restaurant ganz groß geschrieben.
Als der Sommelier im September 2014 in der Hannoverschen Straße 1 in Berlin das ehemalige Büro besichtigte, war das der Anfang einer großen Idee.
Die 400 Quadratmeter verteilen sich auf insgesamt zwei Etagen, vom Erdgeschoss kommt man über eine Wendeltreppe in den dunklen und niedrigen Keller. Ein Jahr
L'Art de Vivre-Wettbewerb 2015 für engagierte Servicekräfte ist entschieden und die Preisträger wurden vorgestellt.
Ausgebildete Servicekräfte der Hotellerie und Restaurants bewarben sich beim 6. Service-Wettbewerb der internationalen Vereinigung L’Art de Vivre.
Zum Endausscheid am 12. Oktober in das exklusive Hotel Palace Berlin wurden elf Nominierte eingeladen und stellten sich einem spannenden Wettbewerb.
In den schriftlichen, praktischen sowie mündlichen Prüfungsteilen bewies Katharina Röder aus dem Restaurant Bembergs Häuschen in Euskirchen (Nordrhein-Westfalen) der ausgewählten Fachjury ihr großes Talent und belegte Platz 1.
Die Ehefrau des Sternekochs Oliver Röder hatte auch uns bei einem Besuch voll überzeugt. Sie hält die Fäden in der Hand und behält stets den Überblick. Ein Glücksfall der Gastronomie.
L'Art de Vivre-Wettbewerb 2015 für engagierte Servicekräfte ist entschieden und die Preisträger wurden vorgestellt.
Ausgebildete Servicekräfte der Hotellerie und Restaurants bewarben sich beim 6. Service-Wettbewerb der internationalen Vereinigung L’Art de Vivre.
Zum Endausscheid am 12. Oktober in das exklusive Hotel Palace Berlin wurden elf Nominierte eingeladen und stellten sich einem spannenden Wettbewerb.
In den schriftlichen, praktischen sowie mündlichen Prüfungsteilen bewies Katharina Röder aus dem Restaurant Bembergs Häuschen in Euskirchen (Nordrhein-Westfalen) der ausgewählten Fachjury ihr großes Talent und belegte Platz 1.
http://pregas.de/allgemein/item/lart-de-vivre-wettbewerb-preis-fuer-grosse-gastlichkeit-2015-die-gewinner/
Die Ehefrau des Sternekochs Oliver Röder hatte auch uns bei einem Besuch voll überzeugt. Sie hält die Fäden in der Hand und behält stets den Überblick. Ein Glücksfall der Gastronomie.
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"Kathrina Röder gewinnt den „Preis für Große Gastlichkeit“ 2015" kgsbusL'Art de Vivre-Wettbewerb 2015 für engagierte Servicekräfte ist entschieden und die Preisträger wurden vorgestellt.
Ausgebildete Servicekräfte der Hotellerie und Restaurants bewarben sich beim 6. Service-Wettbewerb der internationalen Vereinigung L’Art de Vivre.
Zum Endausscheid am 12. Oktober in das exklusive Hotel Palace Berlin wurden elf Nominierte eingeladen und stellten sich einem spannenden Wettbewerb.
In den schriftlichen, praktischen sowie mündlichen Prüfungsteilen bewies Katharina Röder aus dem Restaurant Bembergs Häuschen in Euskirchen (Nordrhein-Westfalen) der ausgewählten Fachjury ihr großes Talent und belegte Platz 1.
http://pregas.de/allgemein/item/lart-de-vivre-wettbewerb-preis-fuer-grosse-gastlichkeit-2015-die-gewinner/
Die
Um einen alten Kumpel mal wieder zu treffen, führte mich der Weg nach Köln-Ehrenfeld: Der Stadtteil liegt im Kölner Westen und gehört seit 1888 zur Stadt.
Ein echtes Veedel. In Ehrenfeld stehen Bürgerhäuser aus der Gründerzeit, Industriedenkmäler und Kriegsbaulücken füllende Mietshäuser aus den 1950er und 1960er Jahren. Ein Blickfang ist der Wohnturm des Herkules-Hochhauses aus den 1970ern.
Der frühere Arbeiter- und Industriestadtteil hat heute einen hohen Anteil von Menschen aus aller Welt. Entsprechend vielfältig ist das Geschäftsbild mit türkischen und italienischen Läden und Betrieben. Aber auch Unternehmen von Inhabern aus Nah- und Fernost sowie aus Afrika sind nicht selten.
Ehrenfeld hat eine sehr lebendige Kulturszene mit Theatern, Restaurants und Szenekneipen.
Daher sind wir auch in Nähe der Mietswohnung geblieben und haben die Gaststätte „meer sehen“ besucht.
Sie liegt nahe an der Hauptstraße durch das Viertel (Venloer Straße) in einer Seitenstraße (Philippstraße). Also in einer Wohngegend. Wahrscheinlich war das Restaurant früher sogar die Kneipe vor Ort gewesen – weiß gekachelte Außenfläche, Leuchtreklame, Bierwappen (Gaffel) zeugen davon.
Als wir eintrafen, war es noch nicht sehr voll; wir waren ja auch früh erschienen (reserviert hatten wir nicht). Es füllte sich dann aber auch schnell. Das Publikum war eher jünger, aber das machte uns nichts aus (im Gegenteil: In Köln spricht man auch mit älteren Leuten und es ergeben sich einfach nette kleine Gespräche).
Ambiente 4,5
Beim Eintritt fällt die Theke mit Bargetränken und Gläsern ins Auge. Auf gemauerten Erhöhungen stehen kleine Bänke an den Wänden und davor Hochtische. Weiter durch
im Gastraum befinden sich normale runde Tischen mit gemütlichen Sesseln und Stühlen. Aber auch weitere runde Hochtische mit Barhockern stehen bereit.
Auch ein Strandkorb steht weiter hinten im Lokal.
An einer Wand hängt eine Leinwand und zeigt wechselnde Bilder von Wassermotiven. Die Licht Verhältnisse sind wirklich recht dunkel: indirekte Beleuchtung aber auch viele Kerzen (Teelichter, Kerzen in Gläsern). Ich kann aber gut verstehen, wenn es hier auch Gästen zu dunkel erscheint.
Die blanken lackierten Holztische sind gut gepflegt. Darauf befinden sich Karte in einem Ständer, Pfeffer, Salz, Zucker und das Besteck mit Papierserviette in einem Behälter.
Wir fanden es ansprechend und gemütlich.
Genau richtig, um etwas zu quatschen, zu essen und zu trinken. Sauberkeit 4
Was man bei der Beleuchtung erkennen konnte, war gut gepflegt.
Sanitär 3
Sauber und ordentlich - aber keine Extras.
Service 4,5
Zwei junge Damen bildeten die Bedienung. Uns fielen sie als sehr freundlich, lustig und humorvoll auf. Sie waren um keine Bemerkungen verlegen – sie waren auch stets aufmerksam und erkundigten sich nach Wünschen. Aber es gibt nur Barzahlung. Leider war meine Geldbörse nicht besonders gefüllt (für Trinkgeld und sonst Karte). Auch das war kein Problem. Wir mussten kein Pfand hinterlassen, sondern wurden auf den Automat in der Nähe hingewiesen und sollten dann abrechnen. Ob das Standard ist, weiß ich nicht – aber es war sympathisch (oder wir wirken so seriös ?). Aber wir haben keine Rechnung erhalten, sondern, das bezahlt, was auf einem Zettel am Tisch vermerkt worden war (wir haben auch keinen Beleg verlangt).
Die Karte
Die fotokopierte handgeschriebene Karte stand auf einer DIN A 4 und auf der Rückseite gab es eine Tapas-Seite (die uns sofort ansprach).
Standardgerichte wie Suppe, Salate, Pasta, Fisch (Zander), Fleisch (Schnitzel, Wild), Dessert gab es im Angebot. Die verkosteten Speisen4*
Wir haben aus dem Tapas-Angebot gewählt und zusammen sechs Gerichte probiert:
* Currywurst, Pommes mit Guacamole, Tomanten-Geschnetzeltes, Jalapeños mit Käse überbacken;
Die Wurst war etwas scharf, die Füllung ging in Richtung Bratwurst wobei das Brät relativ dunkel aussah - vielleicht Rind, aber der Geschmack war eher nach würziger Mischung.
Dicke Pommes nach belgischer Art: solo kross; überbacken mit der Sauce sehr lecker und die Tomatenstückchen passten gut und waren aromatisch.
Die Paprika waren gut scharf – wie erwartet. Wer nicht gerne scharf mag, sollte sie abbestellen.
* Kürbis-Quiche, grüne Salate;
Der Blätterteig war schön gebacken und ergab mit dem Hokkaido ein perfektes Gericht und hat mir besonders zugesagt. Der Salat bestand aus verschiedenen grünen Blättern, das Dressing hatte eine süßliche Richtung.
* mediterranes Gemüse mit Schafskäse;
Als Gemüse wurden Pilze, Aubergine, Zucchini, Oliven eingesetzt. Die Stücke waren weich aber noch fest in der Konsistenz und zusammen mit dem Käse angenehm im Mund.
* Sesamhühnchen mit Erdnuss-Saté-Sauce;
Das Hühnchen war etwas langweilig und auch die Soße änderte das für mich nicht. Für mich das schwächste Gericht in unserer Auswahl.
* Chicken Wings.
Die Chicken-Teile waren klassisch zubereitet und kross. Die würzige Marinade passte gut dazu.
Es waren zusammen sechs Positionen von der Karte.
Dazu gab es Brot und Dip.
Der Minzdip hatte feine Aromen. Das Brot war normales Baguette.
Die übliche Tapas-Größe wurde bei den meisten Speisen deutlich überschritten. Drei Gerichte reichen sicher für eine Person. Die Wurst mit Pommes sättigt auch fast alleine schon den kleinen Hunger.
Getränke
Gaffel Kölsch
Wasser
Espresso
Preis-Leistungs-Verhältnis 4
Das waren keine Sonderangebote aber die Kalkulation war durchaus angemessen.
Die einzelnen Positionen habe ich mir nicht gemerkt – ohne Trinkgeld war die Rechung etwa 52 Euro für beide.
Fazit
4 – gerne wieder; besonders, wenn man sich unterhalten will und dazu isst und trinkt. Das Gesamtpaket stimmt (es ist sicher kein Restaurantbesuch, bei dem man eine besondere Küche erwartet).
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 12.10.2015 – zwei Personen – abends
Um einen alten Kumpel mal wieder zu treffen, führte mich der Weg nach Köln-Ehrenfeld: Der Stadtteil liegt im Kölner Westen und gehört seit 1888 zur Stadt.
Ein echtes Veedel. In Ehrenfeld stehen Bürgerhäuser aus der Gründerzeit, Industriedenkmäler und Kriegsbaulücken füllende Mietshäuser aus den 1950er und 1960er Jahren. Ein Blickfang ist der Wohnturm des Herkules-Hochhauses aus den 1970ern.
Der frühere Arbeiter- und Industriestadtteil hat heute einen hohen Anteil von Menschen aus aller Welt. Entsprechend vielfältig ist das Geschäftsbild mit türkischen und italienischen... mehr lesen
Meer sehen
Meer sehen€-€€€Restaurant02219923149Philippstr. 1, 50823 Köln
4.0 stars -
"Im Veedel lecker essen, trinken und quatschen" kgsbusUm einen alten Kumpel mal wieder zu treffen, führte mich der Weg nach Köln-Ehrenfeld: Der Stadtteil liegt im Kölner Westen und gehört seit 1888 zur Stadt.
Ein echtes Veedel. In Ehrenfeld stehen Bürgerhäuser aus der Gründerzeit, Industriedenkmäler und Kriegsbaulücken füllende Mietshäuser aus den 1950er und 1960er Jahren. Ein Blickfang ist der Wohnturm des Herkules-Hochhauses aus den 1970ern.
Der frühere Arbeiter- und Industriestadtteil hat heute einen hohen Anteil von Menschen aus aller Welt. Entsprechend vielfältig ist das Geschäftsbild mit türkischen und italienischen
Geschrieben am 12.10.2015 2015-10-12| Aktualisiert am
16.10.2015
Besucht am 07.10.2015
Das neue „deli“ (Magazin für Essen und Trinken) hat in der Ausgabe 4/2015 auf der Titelseite das Motto „Glück aus dem Ofen“ gewählt.
Tomaten und Pizza sind für mich zwei Dinge, die ich sehr schätze. Zu Hause mache ich solche Gerichte gerne auch selber – aber mein Ofen gibt nicht mehr als 250°C her.
Da war der kleine Artikel auf Seite 14 „485 Grad – Blitzpizza“ eine erfreuliche Nachricht: Restaurants mit heißen Öfen.
Ein Besuch im "Taunus" stand zufällig gerade an. Der Einkaufsbummel in Frankfurt stand dabei fest. Den Bericht noch im Kopf suchten wir den Laden auf.
Die Gaststätte liegt in einer kleinen Straße (aber es gibt auch viele andere Lokale in der Umgebung) und begrüßt mit der quitsch-bunten Lichtreklame „Free parking, free coffee, freedom“.
Name und Erscheinungsbild lassen also nicht auf eine neapolitanische Pizzeria schließen.
Aber die Homepage zeigt schon eher die italienische Seite: Hier stehen wichtige Informationen über die verwendeten Zutaten (00 Mehl), die Vorbereitung (48 Stunden Teigruhe), die Backzeit (60 Sekunden) und die Ofenhitze (450 Grad). Auch die Lieferanten vom Käse werden genannt. Ambiente 3,5*
Die Einrichtung ist zweckmäßig und einfach (Fabrik-Optik). Ins Auge fällt allerdings der Pizzaofen. Er sieht wie ein riesiger „Smiley“ aus oder doch wie „pack man“ wegen des großen „Maul“ im Mittelpunkt (hinter der marmorartigen Theke).
Die Sitzplatzanzahl ist überschaubar. Überwiegend Hochtische wie eine Theke angeordnet und entsprechendes Gestühl sind für Gäste, die im Haus speisen wollen, vorhanden. Vor dem Eingang im Außenbereich sind auch einige Sitze.
Sauberkeit 4*
Alles in Ordnung.
Sanitär 3,5*
Unisex – eine Zelle für alle; aber ein Vorraum mit Waschbecken gibt es doch noch. Das ist recht wenig - wenn viel los ist, könnte das "eng" werden.
Service 4*
Es ist mehr ein Selbstbedienungsladen. Man bestellt an der Theke. Getränke nimmt man sofort mit. Für die Pizza bekommt man einen "Piper"; er macht aber weniger Lärm, sondern blinkt und vibriert. Dann darf man sein Essen abholen.
Aber es ist relativ viel Personal bei der Arbeit: Drei bis vier Kräfte befinden sich hinter der Theke. Die Bestellungen werden aufgenommen und der Ofen bedient. Alle Fragen werden gerne beantwortet. Die Menschen sind charmant und fröhlich; das gefällt mir.
Die Karte
Dreizehn Pizze stehen ständig auf der Karte. Das ist überschaubar, reicht aber völlig aus; denn damit wird bereits ein ganzes Spektrum abgedeckt. Lieber weniger als beliebig viel.
Als „Pizza-Menü“ kann man zu jeder Kreation ein Softdrink erhalten (dann spart man 90 ct.).
Zu unser Freude gab es an diesem Tag ein Angebot (wohl immer wochentags von14.00 bis 16.00 Uhr): Zwei Pizze für einen Preis. Das haben wir gerne genutzt. Die verkosteten Speisen 4
Beim ersten Biss: Sehr guter Geschmack, harmonische Zutaten, dicker Rand, sonst dünn, aber man konnte keine Tortenstücke hochheben. Es war nicht überall kross, sondern weich zur Mitte hin. Wenn man also ohne Besteck das Stück in die Hand nehmen will, um einfach rein zubeißen, hatte ich das Problem des Einknickens. Uns gefiel das nicht komplett, aber der Geschmack machte das auch wieder wett. Und man lernt ja auch beim Handtieren. Ich mag es auch ganz gern, wenn der Rand etwas dicker. Der Pizzateig war dort locker und aromatisch. Und: So muss eine neapolitanische Pizza sein.
Die Größe war recht ordentlich – und das war ein weiterer Pluspunkt. Ich war für den Rest des Nachmittags voll satt.
Auch dieses Exemplar war vorzüglich im Geschmack. Der Belag war großzügig. Die Saftigkeit zur Mitte hin war ebenfalls identisch mit der anderen. An den Nachbartischen sahen die Pizze von der Form und Saftigkeit auch so aus. Also sollen sie hier so sein.
Getränke
Apfelsaftschorle (2,90 €)
Preis-Leistungs-Verhältnis 4
Bei der Größe und dem reichhaltigen Belag der Pizza recht überzeugend.
Fazit 3-4: Extra wegen der Pizza fahre ich nicht dorthin; aber wenn ich in der Gegend bin und Hunger auf Pizza habe - auch gerne wieder. Der Tipp aus der Zeitschrift hat sich gelohnt. Auch Köln werde ich im Auge behalten; Berlin wird so schnell nicht klappen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 7.10.2015 – zwei Personen - nachmittags
Das neue „deli“ (Magazin für Essen und Trinken) hat in der Ausgabe 4/2015 auf der Titelseite das Motto „Glück aus dem Ofen“ gewählt.
Tomaten und Pizza sind für mich zwei Dinge, die ich sehr schätze. Zu Hause mache ich solche Gerichte gerne auch selber – aber mein Ofen gibt nicht mehr als 250°C her.
Da war der kleine Artikel auf Seite 14 „485 Grad – Blitzpizza“ eine erfreuliche Nachricht: Restaurants mit heißen Öfen.
Ein Besuch im "Taunus" stand zufällig gerade an. Der Einkaufsbummel... mehr lesen
Pizzeria Montana
Pizzeria Montana€-€€€Pizzeria06921998627Weserstr. 14, 60329 Frankfurt am Main
4.0 stars -
"60 Sekunden - Pizza fertig" kgsbusDas neue „deli“ (Magazin für Essen und Trinken) hat in der Ausgabe 4/2015 auf der Titelseite das Motto „Glück aus dem Ofen“ gewählt.
Tomaten und Pizza sind für mich zwei Dinge, die ich sehr schätze. Zu Hause mache ich solche Gerichte gerne auch selber – aber mein Ofen gibt nicht mehr als 250°C her.
Da war der kleine Artikel auf Seite 14 „485 Grad – Blitzpizza“ eine erfreuliche Nachricht: Restaurants mit heißen Öfen.
Ein Besuch im "Taunus" stand zufällig gerade an. Der Einkaufsbummel
Hinter dem Projekt steht das Gastronomenpaar Milica Trajkovska Scheiber und Matthias Scheiber. Das Gustav ist ihr zweites Restaurant neben dem seit 2013 mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten »Weinsinn«.
Küchenchef Jochim Busch und sein Team erkunden Ziele, die auf der kulinarischen Weltkarte noch als exotisch gelten dürften – ausgehend von Spitzenprodukten und natürlichen Zutaten aus dem Frankfurter Umland.
Und seit kurzer Zeit:
Gustavs Geheimwaffe: Hans Horberth, ehemaliger Küchenchef des 2-Sterne-Restaurants 'La Vision‘ in Köln, steht wieder am Pass und unterstützt einmal pro Woche das Team von Jochim Busch im Frankfurter 'Gustav' – großartig!
Die Vorgeschichte:
04.10.2012: Bei einem Verkehrsunfall auf der Zülpicher Straße ist Sterne-Koch Hans Horberth am Donnerstag verletzt worden. Nach Polizeiangaben erlitt der 42-Jährige dabei eine leichte Kopfverletzung und wurde stationär in einer Klinik aufgenommen. Gegen 11.40 Uhr erfasste eine 36-jährige Autofahrerin den Küchenchef des Restaurants „La Vision“ im Hotel Wasserturm. „Die Frau wollte rückwärts in eine Parklücke und übersah ihn dabei“, so ein Polizeisprecher.
02.04.2013: Aber die Unfallfolgen waren leider sehr viel schwerer. In der Zeitung stand dazu. Vor über sieben Monaten wurde Sternekoch Hans Horberths von einem Auto angefahren. Seither führen die Mitarbeiter das Spitzenrestaurant „La Vision“ in Horberths Sinne bis zu dessen Genesung weiter. Hendrik Olfen führt als Souschef die Küche im Spitzenrestaurant „La Vision“, bis sein verunglückter Chef wieder arbeiten kann.
27.05.2013: Und es kam noch schlimmer. Das 2-Sterne-Restaurant La Vision im Kölner Hotel im Wasserturm schließt im Juli seine Pforten. Der Grund: Mangelnde Rendite. - Küchenchef Hans Horberth muss die Nachricht von der Schließung im Krankenbett verkraften. Er erlitt im Oktober vergangenen Jahres einen schweren Unfall und sei nun auf dem Weg der Besserung, heißt es.
Dann fand ich keine Informationen mehr im Internet – bis heute die gute Nachricht kam. Hoffentlich kann Hans Horberth wieder die deutsche Küchenlandschaft bereichern.
(Daten aus der Kölner Presse Stadtanzeiger, Rundschau - Sternefresser - Homepage Gustav)
Hinter dem Projekt steht das Gastronomenpaar Milica Trajkovska Scheiber und Matthias Scheiber. Das Gustav ist ihr zweites Restaurant neben dem seit 2013 mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten »Weinsinn«.
Küchenchef Jochim Busch und sein Team erkunden Ziele, die auf der kulinarischen Weltkarte noch als exotisch gelten dürften – ausgehend von Spitzenprodukten und natürlichen Zutaten aus dem Frankfurter Umland.
Und seit kurzer Zeit:
Gustavs Geheimwaffe: Hans Horberth, ehemaliger Küchenchef des 2-Sterne-Restaurants 'La Vision‘ in Köln, steht wieder am Pass und unterstützt einmal pro Woche das Team... mehr lesen
Restaurant Gustav
Restaurant Gustav€-€€€Sternerestaurant06974745252Reuterweg 57, 60323 Frankfurt am Main
stars -
"Hans Horberth - nach langer Krankheit - zurück" kgsbusHinter dem Projekt steht das Gastronomenpaar Milica Trajkovska Scheiber und Matthias Scheiber. Das Gustav ist ihr zweites Restaurant neben dem seit 2013 mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten »Weinsinn«.
Küchenchef Jochim Busch und sein Team erkunden Ziele, die auf der kulinarischen Weltkarte noch als exotisch gelten dürften – ausgehend von Spitzenprodukten und natürlichen Zutaten aus dem Frankfurter Umland.
Und seit kurzer Zeit:
Gustavs Geheimwaffe: Hans Horberth, ehemaliger Küchenchef des 2-Sterne-Restaurants 'La Vision‘ in Köln, steht wieder am Pass und unterstützt einmal pro Woche das Team
Ende 2012 verließ Nicolas von Auersperg das Sternerestaurant „taku“ in Köln am Hauptbahnhof.
Das überraschte, denn er hatte das Lokal zum Ruhm gekocht. Aber er suchte eine neue Herausforderung.
Die fand er in Königswinter.
Nicolas von Auersperg hat zusammen mit dem bekannten Weinhändler Christian Leve das Hotel „Krone“ übernommen. Dort bieten sie im Restaurant „Petit Lion“ verfeinerte gutbürgerliche Speisen zusammen mit asiatischen Gourmetgerichten an.
Und der Erfolg gibt ihnen Recht. Das Restaurant hat seinen Platz gefunden. Das Jahr 2015 verlief gut und die besonderen Termine reichen schon bis ins nächste Jahr.
Auf der Homepage werden die beiden Geschäftsführer so beschrieben:
Christian Leve und Nicolas von Auersperg sind absolute Vollblut-Gastronomen und verwirklichen mit dem PETIT LION einen Traum. Die unverkrampfte Symbiose moderner und anspruchsvoller Küche mit der bedingungslosen Passion für gute und außergewöhnliche Weine – steht im PETIT LION im Vordergrund.
Christian Leve hat wahrscheinlich Bordeaux in den Adern. Ziemlich guten – so ist anzunehmen. Aus einer traditionsreichen, westfälischen Gastronomenfamilie stammend, hat er das Thema ‚Wein‘ früh zu dem seinen gemacht. Nach vielen beruflichen Stationen u.a. in Hamburg, Paris und Köln, Auszeichnungen als bester Sommelier des Jahres, Diplome als Chef de Cave, Commandeur d’Honneur Commanderie du Médoc et de Graves Bordeaux, Chevalier de L’Ordre des Coteaux de Champagne oder Confrère de Confrèrie de Saint Etienne D’Alsace erfüllt sich mit dem Petit Lion dennoch ein kleiner Traum.
Nicolas von Auersperg hat bereits in den letzten Jahren in Köln seine Leidenschaft für exzellente Küche unter Beweis gestellt. Anfang des Jahres 2012 erhielt er einen Michelin Stern , den er Ende des Jahres für 2013 erfolgreich bestätigen konnte. 15 bzw. 16 Punkte im Guide Gault Millau für die Jahre 2012 und 2013 weisen ihn als einen der Besten seiner Zunft aus. Mit dem Petit Lion bündeln zwei Kenner auf ihren Gebieten ihr Können.
Ende 2012 verließ Nicolas von Auersperg das Sternerestaurant „taku“ in Köln am Hauptbahnhof.
Das überraschte, denn er hatte das Lokal zum Ruhm gekocht. Aber er suchte eine neue Herausforderung.
Die fand er in Königswinter.
Nicolas von Auersperg hat zusammen mit dem bekannten Weinhändler Christian Leve das Hotel „Krone“ übernommen. Dort bieten sie im Restaurant „Petit Lion“ verfeinerte gutbürgerliche Speisen zusammen mit asiatischen Gourmetgerichten an.
Und der Erfolg gibt ihnen Recht. Das Restaurant hat seinen Platz gefunden. Das Jahr 2015 verlief gut und die... mehr lesen
Petit Lion in der Krone
Petit Lion in der Krone€-€€€Restaurant, Hotel02223700970Hauptstraße 374, 53639 Königswinter
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"Hier steht ein ehemaliger Kölner Sternekoch am Herd" kgsbusEnde 2012 verließ Nicolas von Auersperg das Sternerestaurant „taku“ in Köln am Hauptbahnhof.
Das überraschte, denn er hatte das Lokal zum Ruhm gekocht. Aber er suchte eine neue Herausforderung.
Die fand er in Königswinter.
Nicolas von Auersperg hat zusammen mit dem bekannten Weinhändler Christian Leve das Hotel „Krone“ übernommen. Dort bieten sie im Restaurant „Petit Lion“ verfeinerte gutbürgerliche Speisen zusammen mit asiatischen Gourmetgerichten an.
Und der Erfolg gibt ihnen Recht. Das Restaurant hat seinen Platz gefunden. Das Jahr 2015 verlief gut und die
Simon Stirnal wird zu Beginn des Jahres 2016 neuer Küchenchef im Hotel Kronenschlösschen.
Der gebürtige Schleswig-Holsteiner absolvierte seine Ausbildung im „Fischereihafen Restaurant Hamburg“ und wurde schon mit 26 Jahren Küchenchef im „Grill“ des Hotels Vier Jahreszeiten in Hamburg. Zuletzt war er drei Jahre lang Küchenchef im Schloss Loersfeld bei Köln und wurde dort von Michelin mit einem Stern ausgezeichnet. Aktuell steht der 32-jährige im Finale des Wettbewerbs „Anuga Koch des Jahres“.
Der Inhaber des Hotels Kronenschlösschen wurde auf Simon Stirnal aufmerksam, als er als Gastkoch beim Gourmet & Wein-Festival, das alljährlich vom Hotel Kronenschlösschen ausgerichtet wird, auftrat.
„Wir freuen uns Simon Stirnal bald als neuen Küchenchef mit an Bord zu haben und danken gleichzeitig Sebastian Lühr, der nun neue Wege gehen wird, für sein Engagement in den letzten Jahren“, so der Inhaber des Kronenschlösschen, Hans B. Ullrich.
Im Frühjahr 2013 legte der damalige Sternekoch Patrik Kimpel nach 20 Jahren im „Kronenschlösschen“ in Eltville-Hattenheim überraschend den Kochlöffel weg und verabschiedete sich nach Deidesheim in die Geschäftsleitung des „Ketschauer Hofs“ (mit Sterne-Restaurant „Freundstück“).
Patron Hans B. Ullrich brauchte schnell einen adäquaten Nachfolger – und hatte ihn bereits im Haus. Denn Sous Chef Sebastian Lühr war in den vergangenen Jahren bereits weit mehr als Kimpels rechte Hand gewesen.
Simon Stirnal wird zu Beginn des Jahres 2016 neuer Küchenchef im Hotel Kronenschlösschen.
Der gebürtige Schleswig-Holsteiner absolvierte seine Ausbildung im „Fischereihafen Restaurant Hamburg“ und wurde schon mit 26 Jahren Küchenchef im „Grill“ des Hotels Vier Jahreszeiten in Hamburg. Zuletzt war er drei Jahre lang Küchenchef im Schloss Loersfeld bei Köln und wurde dort von Michelin mit einem Stern ausgezeichnet. Aktuell steht der 32-jährige im Finale des Wettbewerbs „Anuga Koch des Jahres“.
Der Inhaber des Hotels Kronenschlösschen wurde auf Simon Stirnal aufmerksam,... mehr lesen
Hotel Kronenschlösschen · Restaurant
Hotel Kronenschlösschen · Restaurant€-€€€Restaurant, Sternerestaurant, Sternehotel06723640Rheinallee 1, 65347 Eltville am Rhein
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"Neuer Küchenchef im Hattenheimer Hotel Kronenschlösschen" kgsbusSimon Stirnal wird zu Beginn des Jahres 2016 neuer Küchenchef im Hotel Kronenschlösschen.
Der gebürtige Schleswig-Holsteiner absolvierte seine Ausbildung im „Fischereihafen Restaurant Hamburg“ und wurde schon mit 26 Jahren Küchenchef im „Grill“ des Hotels Vier Jahreszeiten in Hamburg. Zuletzt war er drei Jahre lang Küchenchef im Schloss Loersfeld bei Köln und wurde dort von Michelin mit einem Stern ausgezeichnet. Aktuell steht der 32-jährige im Finale des Wettbewerbs „Anuga Koch des Jahres“.
Der Inhaber des Hotels Kronenschlösschen wurde auf Simon Stirnal aufmerksam,
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Für das neue Konzept wollen sich die Betreiber offenbar jedoch noch mehr Zeit nehmen; denn es bleibt weiterhin offen, wie und wann es weiter geht.
Es steht zum Beispiel noch keine Verpflichtung eines Chefkochs an. Der Inhaber Edmund Dornhöfer kann sich aber vorstellen, dass ein junger Koch die Aufgabe übernehmen wird, denn Nachwuchsförderung sei stets eines der großen Anliegen des Hausherren gewesen, der auch selbst ein ausgebildeter Koch ist.
Bis das Rätsel der neuen Art des Sternerestaurants gelüftet werden kann, stehen den Hotelgästen jedoch die anderen Lokale des Hauses zur Verfügung.
http://www.jagdhof-glashuette.de/de/57/jagdhofstuben.aspx