Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 976240x gelesen 17293x "Hilfreich" 15094x "Gut geschrieben"
Der Nachfolger von Sternekoch David Kikillus im Hotel Ambiente ist wohl gefunden.
Die Ruhr Nachrichten berichten: Philip Schneider übernimmt das Restaurant, das der Dortmunder Sternekoch im Mai 2016 überraschend geschlossen hat.
Auch eine Facebook-Seite und eine Homepage gibt es schon.
Philip Schneider ist ausgebildeter Koch und Restaurantfachmann und stammt aus Dortmund.
Gemeinsam mit Jana Schliekmann hat er sowohl das Hotel als auch das Restaurant gepachtet.
Das Restaurant soll in wenigen Wochen unter dem Namen „Der Schneider“ eröffnet werden.
Auf der Homepage kann man noch nicht viel über den Stil oder das Angebot erfahren.
Aber die Neugier wird sicher groß sein.
Schließlich möchten Feinschmecker sehen, riechen und schmecken, was die Neuen auf die Beine stellen.
Der Nachfolger von Sternekoch David Kikillus im Hotel Ambiente ist wohl gefunden.
Die Ruhr Nachrichten berichten: Philip Schneider übernimmt das Restaurant, das der Dortmunder Sternekoch im Mai 2016 überraschend geschlossen hat.
Auch eine Facebook-Seite und eine Homepage gibt es schon.
Philip Schneider ist ausgebildeter Koch und Restaurantfachmann und stammt aus Dortmund.
Gemeinsam mit Jana Schliekmann hat er sowohl das Hotel als auch das Restaurant gepachtet.
Das Restaurant soll in wenigen Wochen unter dem Namen „Der Schneider“ eröffnet werden.
Auf der Homepage kann man noch nicht viel über den Stil oder das Angebot erfahren.
Aber die Neugier wird sicher groß sein.
Schließlich möchten Feinschmecker sehen, riechen und schmecken, was die Neuen auf die Beine stellen.
Restaurant Der Schneider
Restaurant Der Schneider€-€€€Sternerestaurant02314773770Am Gottesacker 70, 44143 Dortmund
stars -
"Ein neuer "Stern" in Dortmund? - Philip Schneider traut sich." kgsbusDer Nachfolger von Sternekoch David Kikillus im Hotel Ambiente ist wohl gefunden.
Die Ruhr Nachrichten berichten: Philip Schneider übernimmt das Restaurant, das der Dortmunder Sternekoch im Mai 2016 überraschend geschlossen hat.
Auch eine Facebook-Seite und eine Homepage gibt es schon.
Philip Schneider ist ausgebildeter Koch und Restaurantfachmann und stammt aus Dortmund.
Gemeinsam mit Jana Schliekmann hat er sowohl das Hotel als auch das Restaurant gepachtet.
Das Restaurant soll in wenigen Wochen unter dem Namen „Der Schneider“ eröffnet werden.
Auf der Homepage kann man noch nicht
Geschrieben am 13.08.2016 2016-08-13| Aktualisiert am
13.08.2016
Besucht am 11.08.20163 Personen
Rechnungsbetrag: 26 EUR
Eigentlich wollten wir an der Wupper entlang etwas spazieren gehen und dann mal sehen wo wir zum Kaffee einkehren können.
Aber das Wetter spielte nicht mit und wir begnügten uns die „Kunst am Fluss“ beim Gasthaus Rüdenstein zu betrachten und dann schnell ins Innere des Hauses zu gehen.
Ambiente
Die Gaststätte besteht aus mehreren Fachwerkhäusern und einer parkähnlichen Umgebung.
Drinnen ist man bestens aufgestellt. Für Einzelgäste oder große und kleine Gruppen stehen diverse Möglichkeiten zur Verfügung: Sechs Räumlichkeiten werden angeboten.
Wir waren im Wintergarten. Dort hatten wir einen schönen Blick nach draußen und konnten auch die interessante Deckendekorationen betrachten.
Die Kellnerin war freundlich und geduldig und machte ihre Arbeit gut. Eine Gruppe von älteren Menschen, die auch vor Ort war, bediente sie fürsorglich und rechnete geduldig jeden einzeln ab.
Die Karte(n)
Die Angebote sind fast erschlagend umfangreich.
Von der Bergischen Kaffeetafel, Salaten, Suppen, Salaten, Schnitzelgerichten, Kuchen, Seniorenteller, für unsere kleinen Gäste … gibt es alles, was man sich unter bürgerlicher Küche vorstellen kann. Die verkosteten Speisen
Wir wollten später zu Hause noch selber kochen und haben daher nur Kleinigkeiten geordert.
Eisbecher „Fürst Pückler“ mit Schlagsahne (4,50 €)
Das Fürst-Pückler-Eis ist ein klassisches Gericht aus drei verschiedenen Eissorten: Schokolade, Vanille, Erdbeere. Es ist nach dem Parkgestalter und Reiseschriftsteller Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) benannt.
Ich nehme mal an, dass hier auf eine gute Fabrikware zurückgegriffen wurde. Solide und schmackhaft.
Hausgemacht finden wir immer gut. Aber die Fertigprodukte aus der Kühltheke sind heutzutage teilweise auch recht schmackhaft gemacht.
Dieses Gericht hat viele Freunde im Bergischen. Ich selber brauche Milchreis nicht, die weiche Konsistenz ist nicht mein Fall – selbst bei Joachim Wissler, dem vielleicht besten Koch Deutschlands, hat mich seine Komposition nicht zum Umdenken verleiten können. Aber meine Tochter steht darauf. Allerdings hatte sie nicht mit so viel Zimt gerechnet, weil diese Zutat nicht auf der Karte stand. Doch eigentlich muss man damit schon rechnen.
Die Kirschen waren ordentlich gemacht. – Es hat ihr geschmeckt.
Kottenbutter: geräucherte Mettwurst vom Metzger mit Zwiebeln und Senf auf Schwarzbrot (9,50 €)
Als Kottenbutter wird im Bergischen Land eine doppelte Schwarzbrot- oder Graubrotscheibe mit Butter, geschnittener geräucherter Mettwurst, Zwiebelscheiben und Senf bezeichnet.
Dieses deftige Gericht ist für mich ein Leckerbissen, wenn das Brot und die Wurst von Könnern ihres Faches hergestellt wurden. Als Gruß aus der Küche habe ich es mehrfach im Spatzenhof bekommen und bin seither ein Anhänger dieser Spezialität.
Auch hier war das Gericht schmackhaft.
Fassbrause (2,50 €)
Fazit 3 – wenn es sich ergibt
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 11.08.2016 – nachmittags – drei Personen
Eigentlich wollten wir an der Wupper entlang etwas spazieren gehen und dann mal sehen wo wir zum Kaffee einkehren können.
Aber das Wetter spielte nicht mit und wir begnügten uns die „Kunst am Fluss“ beim Gasthaus Rüdenstein zu betrachten und dann schnell ins Innere des Hauses zu gehen.
Ambiente
Die Gaststätte besteht aus mehreren Fachwerkhäusern und einer parkähnlichen Umgebung.
Auch für kleine Kinder gibt es einige Möglichkeiten, die Zeit angenehm zu verbringen.
Drinnen ist man bestens aufgestellt. Für Einzelgäste oder große und kleine Gruppen stehen... mehr lesen
3.5 stars -
"Schöne Lage an der Wupper" kgsbusEigentlich wollten wir an der Wupper entlang etwas spazieren gehen und dann mal sehen wo wir zum Kaffee einkehren können.
Aber das Wetter spielte nicht mit und wir begnügten uns die „Kunst am Fluss“ beim Gasthaus Rüdenstein zu betrachten und dann schnell ins Innere des Hauses zu gehen.
Ambiente
Die Gaststätte besteht aus mehreren Fachwerkhäusern und einer parkähnlichen Umgebung.
Auch für kleine Kinder gibt es einige Möglichkeiten, die Zeit angenehm zu verbringen.
Drinnen ist man bestens aufgestellt. Für Einzelgäste oder große und kleine Gruppen stehen
Geschrieben am 11.08.2016 2016-08-11| Aktualisiert am
12.08.2016
Besucht am 10.08.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 157 EUR
Mehrmals im Jahr treffe ich mich mit einem guten Bekannten zum gemeinsamen Schlemmen (und Quatschen). Meistens in Köln. Möglichst eine neue Adresse, die wir noch nicht begessen haben. Und gute Getränke sollten im Spiel sein! – Weil keine schöne Geschichte mit einem Salat beginnen kann.
Die Wahl fiel diesmal auf das „Joseph's“. - Vielleicht gab ein Artikel vom 1. August 2016 im Stadtanzeiger über den neuen Chefkoch und die Philosophie des Hauses den Ausschlag für den Besuch.
Wie klappt wohl „locker und zwanglos“ als Konzept?
Jedenfalls werden die Zutaten, die Köche und der Service auf der Homepage wie folgt beschrieben: „Feinste Produkte sachkundig veredelt, ohne zu verfälschen. Ohne anstrengend zu sein. … Nach unserem Verständnis ist ein freundlicher, aufmerksamer und persönlicher Service der Schlüssel zu einem gelungenen Abend.“
Seit fünf Jahren wird das Lokal bereits betrieben und hat sich einen Namen mit vorwiegend süddeutschen und österreichischen Spezialitäten gemacht. Unter anderem zählte 2013 Helmut Gote deswegen das Lokal zu seinen Lieblingsrestaurants in Köln.
Aber im „Joseph's“ will man sich nun in Zukunft von der ausschließlichen Fokussierung auf diese Küche lösen. Man will sich auch für eine junge und mediterran angehauchte Küche öffnen.
Dafür soll (auch) der neue Küchenchef sorgen.
Sascha Kossmann wurde in Bilbao geboren, wuchs aber in Leverkusen auf. Er absolvierte seine Ausbildung im Hyatt Regency (Graugans) in Köln. Danach zog es ihn nach Spanien ins weltbekannte Restaurant El Bulli. Anschließend machte er zwei Jahre Station in der Schwarzwaldstube in Baiersbronn und für ein Jahr im Fat Duck in London. Auch im Münchner Tantris war er tätig. Nur eine kurze Episode war ein eigenes Lokal in Leverkusen. Dann wurde er Küchenchef der „Brasserie La Vie“ im Mercure Hotel in Düsseldorf.
In Köln möchte er auf Sterneniveau kochen und strebt auch eine entsprechende Anerkennungen in Restaurantführern an.
Den Betreibern reicht eine gute Küche, sie wollen einen Stern nicht um jeden Preis. Eine widersprüchliche Aussage für mich; aber genau im Zeitgeist liegend: Kein Druck in der Küche und Lockerheit im Service; denn Michelin oder GaultMillau engen ja ein oder verschrecken Gäste - möglicherweise.
Nun ja, wenn das denn so ist! Ich bin da wohl in der Schublade „Old School“.
Doch am Ende zählt für mich nur, was auf dem Teller und im Glas ist.
Ambiente
Der Name „Joseph's“ hat wohl nichts mit Kaisernamen (Österreich) oder der Bibel (AT - Genesis) zu tun, sondern bezieht sich auf einen Hund, einen Dackel.
Dieses Tier ist überall gegenwärtig: Er schmückt das Firmen-Logo, die Speisenkarte und die Papier-Sets auf den Tischen.
Doch damit ist auch Ende der Romantik. Bei der Architektur ist Industrie- Design angesagt: Sicht- Beton-Pfeiler stehen im Raum und nackte Glühbirnen beleuchten die Bistro-Tische, die mit Gläsern, Brottellern und Stoffservietten eingedeckt sind.
Im Übrigen ist die Lage direkt am Rhein (mit Außenterrasse) wahnsinnig schön.
Sauberkeit
Das Haus ist gut gepflegt.
Sanitär
Alles ist sauber und ordentlich. Doch gibt es keine besonderen Stücke oder architektonische Überraschungen; außer vielleicht das der Waschtisch in der Raummitte ist.
Für uns war eine junge Kellnerin zuständig. Sie war freundlich und kommunikativ. Sie konnte uns die Gerichte gut erklären und beraten. Beim Wein waren die Kenntnisse etwas geringer. Das Haus hat aber wohl einen Sommelier, der uns aber nicht aufgefallen ist oder nur abends vor Ort ist.
Die Karte(n)
Der Ruf des Lokals gründete sich auf „Alpenküche“. Doch nun sollen auch andere Einflüsse zum Zuge kommen.
Die Karte weist also jetzt Klassiker und Zuckerbäckerei (Österreich) sowie Vorspeisen, Suppen, Salate und Hauptspeisen (mediterran) aus dem erweiterten Angebot aus.
Auf einer Tafel werden noch die Tagesgerichte gezeigt.
Die Karte ist ein einfaches Blatt Papier auf einem Klemmbrett.
Die verkosteten Speisen
Da wir gerne von vielen Gerichten probieren wollten, empfahl uns die Kellnerin, eine Vorspeisen-Etagere für vier Personen als Hauptgericht zu wählen (17 Euro pro Person – 68,00 €). Das war ein guter Tipp; denn sie war reichlich und abwechslungsreich gestaltet: Drei Etagen Fleisch, Fisch, Gemüse und eine Hähnchen-Platte.
Die Frikadellen waren locker und sanft gewürzt (zu Hause hätten wir Senf dazu probiert). Der Kartoffelsalat war sehr schmackhaft und schmeckte zusammen mit dem Salt ausgezeichnet.
In der Mitte waren die Bete untergebracht. In der Karte steht: Carpaccio „Gelbe und Rote Bete“, Ziegenfrischkäse-Törtchen, Himbeervinaigrette
Dieser „Gang“ war für mich wirklich gelungen. Zwar wird ja oft geschrieben, dass die „Mode“ Bete zu verarbeiten eigentlich zu Ende sei. Aber ich muss sagen, Gelbe Bete erfreuen mich noch. Die Küche hatte die Scheiben dünn geschnitten und genau richtig gegart mit leichtem Biss. Der Frischkäse war sehr sahnig und passte vorzüglich. Feldsalat und Blutampfer passten auch gut. Die Vinaigrette war für mich der Höhepunkt: fruchtig, süß und pikant im Aromenspiel. Ich hätte vielleicht die Himbeerkerne nicht in der Sauce gelassen.
Unten war ein asiatischer „Ausflug“. Die Karte verheißt: Sashimi und Tatar vom Yellow Fin Thunfisch, gebeizter Rettich, Avocadocreme, Zitronen-Minz-Vinaigrette
Wir finden, dass der Koch diese Linie ruhig weiter verfolgen kann. Der Thunfisch war herrlich mariniert und angenehm gewürzt. Die dünnen Rettichscheiben ergänzten mit der sanften Schärfe den Geschmack. Die verschiedenen Saucen ergaben feine Überraschungen im Mund. Die unterschiedlichen Blattsalate schmeckten mit den unterschiedlichen Marinaden ebenfalls.
Auf dem Extra-Teller waren die Bruststücke vom Hähnchen angeordnet. In der Kartensprache: Backhendl „Eifler Freilandhuhn“, grüner Kräuter Dip, Erdapfel/Vogerlsalat.
Das Hähnchen war saftig im Fleisch und zart im Biss. Die Kruste war wirklich knusprig gelungen und wie eine Schutzschicht um die Brust gelegt. Sie bestand wohl aus Kürbismehl und groben Brotbröseln. Also auch ein gelungener Teil. Der Salat und der Dip rundeten den Gang ab.
Natürlich sollte der süße Abschluss nicht fehlen: Topfenschmarren mit Pflaumenröster (12 € pro Person)
Wenn man so sagen darf, war es ein Kaiserschmarren aus cremigem, buttrigem Voll-Quark. Die Konsistenz ist fester als beim Eierkuchen, aber nicht unangenehm – ganz im Gegenteil. Der Geschmack ist intensiver. Auch Rosinen waren im Teig zu finden. Ummantelt waren die Stücke mit einer Karamell-Kruste. In einem Schälchen waren leicht geköchelte Pflaumenhälften mit Sternanis und Saft.
Ein mächtiger aber leckerer Abschluss.
Getränke
Viel Wert wird auch auf die Getränke gelegt und ein Sommelier gehört auch zum Team. Aber auch Bier vom Fass ist kein Stilbruch, verkündet die Homepage.
Daher haben wir von den offenen Weinen drei probiert (zu den Weinen konnte der Service nur wenig aussagen). Die Weine waren gut temperiert aber es wurde nicht aus der Flasche eingeschenkt, sondern das volle Glas serviert.
Grüner Veltliner von Bründlmayer (0,15 l – 7,50 €)
Chardonnay Löwengang von Lageder (0,15 l – 12,50 €)
Auslese von Kracher (0,1 l – 4,90 €)
Der Veltliner passte gut zu den Speisen. Der Edelsüße war ebenso ein guter Begleiter der Nachspeise. Den „Löwengang“ haben wir eigentlich nur zum Vergnügen bestellt. Er war vielleicht noch zu jung, um seine Möglichkeiten voll zu zeigen. Ich habe vor einiger Zeit einmal einen gereiften Lageder verkostet und war sehr angetan.
Die Flasche Selters Classic kostet 7,70 €.
Fazit 4 – gerne wieder. Die Gerichte sind schmackhaft und nicht extravagant, sondern ehrlich und gut.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 10.08.2016 – mittags – zwei Personen
Mehrmals im Jahr treffe ich mich mit einem guten Bekannten zum gemeinsamen Schlemmen (und Quatschen). Meistens in Köln. Möglichst eine neue Adresse, die wir noch nicht begessen haben. Und gute Getränke sollten im Spiel sein! – Weil keine schöne Geschichte mit einem Salat beginnen kann.
Die Wahl fiel diesmal auf das „Joseph's“. - Vielleicht gab ein Artikel vom 1. August 2016 im Stadtanzeiger über den neuen Chefkoch und die Philosophie des Hauses den Ausschlag für den Besuch.
Wie klappt wohl „locker... mehr lesen
4.0 stars -
"Die Küche hat uns zugesagt" kgsbusMehrmals im Jahr treffe ich mich mit einem guten Bekannten zum gemeinsamen Schlemmen (und Quatschen). Meistens in Köln. Möglichst eine neue Adresse, die wir noch nicht begessen haben. Und gute Getränke sollten im Spiel sein! – Weil keine schöne Geschichte mit einem Salat beginnen kann.
Die Wahl fiel diesmal auf das „Joseph's“. - Vielleicht gab ein Artikel vom 1. August 2016 im Stadtanzeiger über den neuen Chefkoch und die Philosophie des Hauses den Ausschlag für den Besuch.
Wie klappt wohl „locker
Das historische Haus „zum Bretzel“ pachtete 1987 die Privatbrauerei Gaffel, die dann das Gebäude sanierte und umgestaltete. Seither hieß es in Köln das „Gaffel Haus“.
Es ist eine der wichtigen „Stationen“ des Kölner Brauhauswanderwegs, der zu mehreren bedeutenden Bierhäusern der Stadt führt.
Bis 2015 lief das "Gaffel-Haus". Dann ging der Pächter in Konkurs. Das Haus stand leer. Jetzt heißt es "zum Prinzen". Das bekannte Brauhaus am Alter Markt hat einen neuen Betreiber gefunden. Und damit nicht genug. Der Name wurde auch gewechselt.
Die neue Bezeichnung geht auf den „kölschen Prinzen“ Lukas Podolski zurück. Der Fußballer spielt zwar nicht mehr für Köln, aber für die Fans ist er eine Ikone geblieben und sein Name ist äußerst positiv besetzt.
Und Lukas Podolski ließ es sich auch nicht nehmen, persönlich bei der Eröffnung vorbeizuschauen.
Auch wenn er seither nicht ständig vor Ort ist, steht draußen vor der Türe eine große Figur des prominenten Spielers als Ersatz.
Als wir dort unter einem Sonnenschirm ein paar „Gaffel“ getrunken haben, kamen auch tatsächlich immer wieder einige Passanten vorbei und machten von sich und der Figur Fotos.
Ambiente
Das Brauhaus besteht innen aus den drei Bereichen Kaminzimmer, Empore und Schänke. Und draußen befindet sich eben der „Biergarten“; also Außengastronomie.
Die großen Sonnenschirme zogen uns zum Verweilen an. Wir hatten freien Blick zum Rathaus-Turm und zur Platz-Mitte. Seit 1884 steht hier ein Brunnen mit dem Jan-von-Werth-Denkmal.
Darunter machten einige Straßenkünstler angenehme Unterhaltugsmusik. Später ging einer der Männer mit dem Hut durch die Reihen der Gäste und erhielt kleine Spenden.
Der fast 300 Meter lange „Alter Markt“ liegt in der Kölner Altstadt-Nord und ist mit einer Fläche von 5.460 m² neben dem Heumarkt der größte Kölner Altstadtplatz. Der ganze Abschnitt ist für den Straßenverkehr gesperrt.
Service
Die Damen und Herren in der Bedienung erledigen ihre Aufgaben freundlich und schnell.
Mit einer speziellen Mittagskarte lockt das Lokal einige Kunden an. Wir konnten noch die letzten Gäste beim Verspeisen bemerken. Aber genau wie wir haben die meisten Getränke zu sich genommen.
Es wurde ein Bildschirm aufgestellt, damit man die Beiträge zur Olympiade verfolgt werden können. Denn das Haus fühlt sich dem Sport sehr verbunden – besonders dem 1. FC Köln natürlich.
Getränke
Das Glas Kölsch – Gaffel – schlägt mit stolzen 1,80 Euro für 0,2 Liter zu Buche. Aber in der Altstadt ist das durchaus normal.
Fazit
3 - wenn es sich ergibt. - Das Brauhaus hat eine gute Lage und ein breitets Speiseangebot und natürlich "Gaffel Kölsch".
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Das historische Haus „zum Bretzel“ pachtete 1987 die Privatbrauerei Gaffel, die dann das Gebäude sanierte und umgestaltete. Seither hieß es in Köln das „Gaffel Haus“.
Es ist eine der wichtigen „Stationen“ des Kölner Brauhauswanderwegs, der zu mehreren bedeutenden Bierhäusern der Stadt führt.
Bis 2015 lief das "Gaffel-Haus". Dann ging der Pächter in Konkurs. Das Haus stand leer. Jetzt heißt es "zum Prinzen". Das bekannte Brauhaus am Alter Markt hat einen neuen Betreiber gefunden. Und damit nicht genug. Der Name wurde auch gewechselt.... mehr lesen
Brauhaus Zum Prinzen
Brauhaus Zum Prinzen€-€€€Brauhaus, Sportcafe022196022220Alter Markt 20-22, 50667 Köln
stars -
"Hier „regiert“ Prinz Poldi von Köln" kgsbusDas historische Haus „zum Bretzel“ pachtete 1987 die Privatbrauerei Gaffel, die dann das Gebäude sanierte und umgestaltete. Seither hieß es in Köln das „Gaffel Haus“.
Es ist eine der wichtigen „Stationen“ des Kölner Brauhauswanderwegs, der zu mehreren bedeutenden Bierhäusern der Stadt führt.
Bis 2015 lief das "Gaffel-Haus". Dann ging der Pächter in Konkurs. Das Haus stand leer. Jetzt heißt es "zum Prinzen". Das bekannte Brauhaus am Alter Markt hat einen neuen Betreiber gefunden. Und damit nicht genug. Der Name wurde auch gewechselt.
Geschrieben am 05.08.2016 2016-08-05| Aktualisiert am
05.08.2016
Besucht am 31.07.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Wir wollten ins Kino und waren noch früh genug auf dem Kölner Ring, um einen Stopp für einen kleinen Snack einzulegen. Vor über einem Jahr hatten wir dort schon einmal etwas gegessen.
Der Burgerladen liegt recht verkehrsgünstig in der Nähe vom Rudolfplatz. Parken ist da nicht so günstig – vielleicht irgendwo in einem Parkhaus. Oder wir eben mit der Bahn.
Typisch für das Lokal sind die „Tablets“ als Karte an jedem Platz. Er ist versenkbar und wird für die Bestellung ausgefahren. Die Bedienung wird gut vom Personal erklärt.
Dann bestellt man selbst über den Bildschirm.
Der Service kann aber auch gerufen werden und hilft. Die jungen Leute bleiben stets freundlich – auch wenn man „Probleme“ beim Bedienen hat. Aber wir haben es fast alleine geschafft.
Zu Beginn erklären die Kellner*innen die Funktion des Tablet. Später bringen sie die Sachen. Es gibt genug Helfer - mehrere junge Leute sind vor Ort und halten sich meist im Bereich der Theke auf. Die verkosteten Speisen
Das Fleisch war saftig und gut gebraten. Auch die verwendeten Saucen passten gut. Wir haben mit Messer und Gabel gegessen, weil wir uns nicht bekleckern wollten und uns das Teil zu üppig zum Abbeißen war.
Die Chips waren knusprig und mit grobem Salz fein gewürzt. In einem Weckgläschen war die Majo (im Preis inbegriffen) angerichtet.
Bei der Brotwahl habe ich das Vollkornbrötchen gewählt.
Auch die Käse-Variante war gut gemacht und schmackhaft. Genau richtig für den Hunger zwischendurch. Wir waren ja auf dem Sprung zur „Kultur“.
Getränke
Cola, nur so als Flüssigkeitsnachschub.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 31.07.2016 – mittags – 2 Personen
Wir wollten ins Kino und waren noch früh genug auf dem Kölner Ring, um einen Stopp für einen kleinen Snack einzulegen. Vor über einem Jahr hatten wir dort schon einmal etwas gegessen.
Der Burgerladen liegt recht verkehrsgünstig in der Nähe vom Rudolfplatz. Parken ist da nicht so günstig – vielleicht irgendwo in einem Parkhaus. Oder wir eben mit der Bahn.
Weil es regnete, haben wir den Außenbereich nicht genutzt.
Ambiente
Es gibt genug Plätze im Inneren, denn das Lokal ist recht groß.... mehr lesen
4.0 stars -
"Tablets zum Bestellen sind ein Markenzeichen" kgsbusWir wollten ins Kino und waren noch früh genug auf dem Kölner Ring, um einen Stopp für einen kleinen Snack einzulegen. Vor über einem Jahr hatten wir dort schon einmal etwas gegessen.
Der Burgerladen liegt recht verkehrsgünstig in der Nähe vom Rudolfplatz. Parken ist da nicht so günstig – vielleicht irgendwo in einem Parkhaus. Oder wir eben mit der Bahn.
Weil es regnete, haben wir den Außenbereich nicht genutzt.
Ambiente
Es gibt genug Plätze im Inneren, denn das Lokal ist recht groß.
Man muss gerade als Fußballer an die Zukunft denken. Das dachte sich wohl auch der Profi Kevin Großkreutz. In der aktiven Zeit verdienen Sportler ja nicht schlecht; aber fürs Alter muss man sein Geld schon gut anlegen.
Das Projekt sei aber nicht wegen des Abstieg des VfB Stuttgart in die 2. Bundesliga entstanden, bei dem Großkreutz derzeit verpflichtet ist, versichert der Spieler der Presse sicherheitshalber.
Die Planung begann schon vor längerer Zeit. Damals spielte er noch für den BVB.
Gemeinsam mit dem Unternehmer Christopher Reinecke entwarf er das Konzept einer rustikalen Gaststätte, die neben westfälischer Küche natürlich auch Bier zu bieten hat.
Selbstverständlich werden die Spiele von Dortmund und Stuttgart im Lokal zu sehen sein.
Früher bekamen erfolgreiche Spieler als Alterssicherung – je nach Einfluss des Vorstands – eine Tankstelle oder Lotto-Annahmestelle zur Existenzsicherung.
Nicht jeder wird ein erfolgreicher Trainer.
Schnelle Autos, große Häuser, schöne Frauen: Wer es von Millionen Fußballspielern in Deutschland geschafft hat, Bundesliga-Profi zu werden, möchte auch nach der Karriere weiter gut leben.
Aber längst nicht alle ehemaligen Profis haben es geschafft, für die Zeit danach vorzusorgen.
Je länger die aktive Zeit der Fußballer zurückliegt, desto bunter werden die Berufe: Paketbote, Fliesenleger, Makler, Reporter, Kunstmaler, Musiker, Winzer, Lehrer … alles ist dabei.
Eine Kneipe ist auch keine Seltenheit: Zum Beispiel „Ente“ Lippens hat ein Lokal in Bottrop .
Man muss gerade als Fußballer an die Zukunft denken. Das dachte sich wohl auch der Profi Kevin Großkreutz. In der aktiven Zeit verdienen Sportler ja nicht schlecht; aber fürs Alter muss man sein Geld schon gut anlegen.
Das Projekt sei aber nicht wegen des Abstieg des VfB Stuttgart in die 2. Bundesliga entstanden, bei dem Großkreutz derzeit verpflichtet ist, versichert der Spieler der Presse sicherheitshalber.
Die Planung begann schon vor längerer Zeit. Damals spielte er noch für den BVB.
Gemeinsam mit dem Unternehmer... mehr lesen
Mit Schmackes | Kneipe & Restaurant
Mit Schmackes | Kneipe & Restaurant€-€€€Restaurant, Kneipe023195097095Hohe Straße 61a, 44139 Dortmund
stars -
"Mit Schmackes! - Kevin Großkreutz eröffnet Restaurant in Dortmund" kgsbusMan muss gerade als Fußballer an die Zukunft denken. Das dachte sich wohl auch der Profi Kevin Großkreutz. In der aktiven Zeit verdienen Sportler ja nicht schlecht; aber fürs Alter muss man sein Geld schon gut anlegen.
Das Projekt sei aber nicht wegen des Abstieg des VfB Stuttgart in die 2. Bundesliga entstanden, bei dem Großkreutz derzeit verpflichtet ist, versichert der Spieler der Presse sicherheitshalber.
Die Planung begann schon vor längerer Zeit. Damals spielte er noch für den BVB.
Gemeinsam mit dem Unternehmer
Besucht am 01.08.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 27 EUR
Mittag-Termine in der Stadt und keine Zeit für Kochen: Also aus Essen gehen! Dann muss es eben auch nichts Besonderes sein. Aber gut gemacht schon. Auf keinen Fall so, dass ich es selber besser machen kann.
Aber es ist Montag und auch noch Ferienzeit. Da haben fast alle Lokale geschlossen.
Was liegt denn überhaupt auf dem Weg für eine kleine Stärkung? - Wir müssen vom Rathaus Richtung Tente gehen.
Auf der Gastroguide-Karte schauen wir uns die Einträge entlang der Strecke an.
Und bleiben bei einem „Italiener“ hängen: Bernie-Bo hat eine Kritik zu Metafora an der Ecke Dabringhauser Straße/Eich geschrieben und lobte die Speisen. - Vor längerer Zeit haben wir uns von dort schon mal eine Pizza bringen lassen. Erfahrungen vor Ort haben wir keine.
Also machen wir dort heute einen Stopp – bisher sind wir daran nur unzählige Male vorbei gegangen. Ambiente
Von außen hat uns das Haus bisher nicht besonders angesprochen (und abgehalten).
Aber es kommt ja bekanntlich auf die inneren Werte an.
Das Lokal ist klein.
In einem großen Kühlschrank sind die Kaltgetränke untergebracht.
Viele Verpackungen und Kisten, die überall sichtbar sind, zeigen, dass hier auch für den Lieferdienst gearbeitet wird.
Sauberkeit
Alles ist in Ordnung.
Sanitär
Kundentoiletten gibt es nicht. Aber in dringenden Notfällen darf man den Personalbereich nutzen. Besser als gar nichts.
Service
Die jungen Damen und Herren sind freundlich und hilfsbereit. Wir bekamen eine Papierserviette und ein einfaches Besteck gereicht. Das muss man auch behalten, wenn man mehrere Teller bekommt.
Die Karte lag als Flyer auf dem Tisch. Der Service lässt genug Zeit zum Suchen und bringt schon einmal Getränke.
Die Kellnerin gab mir gerne Auskunft zur Herstellung der Pizza: Elektro-Pizza-Ofen, 300 Grad Hitze, ein paar Minuten Backzeit.
Die Produkte waren frisch und abwechslungsreich zusammengestellt. Es waren Wurst und Gemüse in ausgewogenem Verhältnis vertreten.
Wir haben uns den Teller geteilt und waren von den guten Aromen recht angetan. Eingemachte Artischocken-Stücke sind oft weich oder holzig – hier waren sie lecker. Die gegrillten Zucchiniröllchen waren gut gewürzt und sehr pikant in Verbindung mit den gedörrten Tomatenabschnitten. Zweierlei Salami und Schinken passten ebenso. Dazu dünne Käseabschnitte. Auch der Rucola war knackig. Hier hätte ich mir lediglich einen Hauch Olivenöl dazu gewünscht.
Der Boden war knusprig und dünn, aber nicht trocken. Am Rand konnte man sie mit den Fingern anpacken, weil sie dort nicht belegt war. Die Passata hatte frische Tomatenaromen. Der Belag war großzügig in der Menge, aber nicht zu dick aufgetragen. Die Broccoli-Röschen waren noch leicht bissfest. Der Thunfisch war dezent untergemischt.
Der gedünstete Spinat hatte noch genug grüne Farbe. Der Schinken war aromatisch und angenehm salzig. Beherrschend war der Gorgonzola-Bereich. Er hatte durchaus Cremigkeit und angenehme Edel-Pilz-Noten.
Die drei Gerichte waren gut gemacht und haben uns gemundet.
Getränke
Apollinaris Classic 0,7 l – 2,80 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Fazit
4 – gerne wieder. Die Pizzeria liegt günstig in der Innenstadt. Die Qualität der Speisen hat uns überzeugt.
Vielleicht besuchen wir nun auch weitere Lokale entlang der „Kernstraße“ durch Wermelskirchen (von Tente bis nach Bergisch Born hin).
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 01.08.2016 – mittags – zwei Personen
Mittag-Termine in der Stadt und keine Zeit für Kochen: Also aus Essen gehen! Dann muss es eben auch nichts Besonderes sein. Aber gut gemacht schon. Auf keinen Fall so, dass ich es selber besser machen kann.
Aber es ist Montag und auch noch Ferienzeit. Da haben fast alle Lokale geschlossen.
Was liegt denn überhaupt auf dem Weg für eine kleine Stärkung? - Wir müssen vom Rathaus Richtung Tente gehen.
Auf der Gastroguide-Karte schauen wir uns die Einträge entlang der Strecke an.
Und bleiben bei... mehr lesen
Pizzeria La Metafora 2
Pizzeria La Metafora 2€-€€€Lieferdienst, Pizzeria02196888617Dabringhauser Straße 1, 42929 Wermelskirchen
4.0 stars -
"Unscheinbares Haus - gute Pizza" kgsbusMittag-Termine in der Stadt und keine Zeit für Kochen: Also aus Essen gehen! Dann muss es eben auch nichts Besonderes sein. Aber gut gemacht schon. Auf keinen Fall so, dass ich es selber besser machen kann.
Aber es ist Montag und auch noch Ferienzeit. Da haben fast alle Lokale geschlossen.
Was liegt denn überhaupt auf dem Weg für eine kleine Stärkung? - Wir müssen vom Rathaus Richtung Tente gehen.
Auf der Gastroguide-Karte schauen wir uns die Einträge entlang der Strecke an.
Und bleiben bei
René Frank war sechs Jahre für den süßen Abschluss im Dreisterne-Haus „la vie“ in Osnabrück zuständig.
Nun geht er nach Berlin. Macht sich dort selbständig und geht neue Wege.
Ein Restaurant in dem Nachspeisen im Fokus stehen. Es wird auch andere Speisen geben, aber im Vordergrund stehen Desserts.
Natürlich sind diese Kreationen etwas Besonderes: „Die Gäste könnten zwischen einem und fünf Dessertgängen wählen, die zwischen acht und zwölf Euro kosten. Das Besondere ist das Pairing mit Drink. Die Desserts scheinen relativ einfach und bestehen aus drei Hauptkomponenten, die durch einen Drink ergänzt würden. Küche und Bar sollen sich ergänzen.“
Ich bin gespannt wie sich das entwickelt. Leider komme ich nicht so einfach nach Berlin, um es selbst zu erleben.
Es ist sehr interessant, dass sich ein Pâttisier mit einem eigenen Konzept an seine Gäste wendet. Und es ist sicher auch ein Abenteuer.
Vergleichbar hatte sich vor einiger Zeit der Süßspeisen-Chef des Vendome in Düsseldorf versucht. Andy Vorbusch machte das Cafe Sööt auf. Doch wohl auch aus wirtschaftlichen Gründen hörte er damit auf und wechselte wieder in die Sternegastronomie.
Daher bin ich sehr gespannt, wie sich René Frank schlagen wird.
Ab 26. Juli 2016:
Coda
Friedelstraße 47
12047 Berlin
Tel. 030-91496396
geöffnet: Mi - Sa 19.00 - 2.00 Uhr
René Frank war sechs Jahre für den süßen Abschluss im Dreisterne-Haus „la vie“ in Osnabrück zuständig.
Nun geht er nach Berlin. Macht sich dort selbständig und geht neue Wege.
Ein Restaurant in dem Nachspeisen im Fokus stehen. Es wird auch andere Speisen geben, aber im Vordergrund stehen Desserts.
Natürlich sind diese Kreationen etwas Besonderes: „Die Gäste könnten zwischen einem und fünf Dessertgängen wählen, die zwischen acht und zwölf Euro kosten. Das Besondere ist das Pairing mit Drink. Die Desserts scheinen relativ einfach und... mehr lesen
Coda · Dessert, Dining & Bar
Coda · Dessert, Dining & Bar€-€€€Sternerestaurant03091496396Friedelstr. 47, 12047 Berlin
stars -
"Coda bedeutet "Ausklang" – eine Dessertbar in Berlin" kgsbusRené Frank war sechs Jahre für den süßen Abschluss im Dreisterne-Haus „la vie“ in Osnabrück zuständig.
Nun geht er nach Berlin. Macht sich dort selbständig und geht neue Wege.
Ein Restaurant in dem Nachspeisen im Fokus stehen. Es wird auch andere Speisen geben, aber im Vordergrund stehen Desserts.
Natürlich sind diese Kreationen etwas Besonderes: „Die Gäste könnten zwischen einem und fünf Dessertgängen wählen, die zwischen acht und zwölf Euro kosten. Das Besondere ist das Pairing mit Drink. Die Desserts scheinen relativ einfach und
Am 1. März 2016 wurde das Lokal neu eröffnet.
Große Pläne standen auf dem Programm.
Hier sollte nicht nur gegessen und getrunken werden, sondern auch Kultur sprich Musik sollte hier eine wichtige Rolle spielen.
Aber das klappte wohl nicht so recht.
Schon im Juli 2016 - also etwas mehr als nach drei Monaten Laufzeit - sah das Lokal verwaist aus.
Im Speisekartenkasten stand nur handschriftlich : Geschlossen.
Die Facebookseite hatte nur Einträge bis April.
Eine Anfrage auf der Seite ergab dann aber zwei Antworten:
1. Zur Zeit geschlossen.
2. Nachpächter gesucht.
Auch in einer Kleinstadt gibt es keine Stammkunden mehr, die eine Kneipe mit regelmäßigen Besuchen allein am Leben halten.
In der etwas abgelegenen Gegend am früheren Bahnhofsgelände haben schon mehrere Gastronomien für immer geschlossen.
Wer nichts wird,
wird Wirt.
Und wem auch dieses nicht gelungen,
der macht halt in Versicherungen.
Volksmund
Das klappte vielleicht früher, heute ganz sicher nicht mehr. Aber es gibt noch genug Leute, die einen Lebenstraum von der Selbständigkeit haben. Doch muss heute neben dem Wunsch auch ein Plan bestehen.
Das war ein kurzes Gastspiel.
Am 1. März 2016 wurde das Lokal neu eröffnet.
Große Pläne standen auf dem Programm.
Hier sollte nicht nur gegessen und getrunken werden, sondern auch Kultur sprich Musik sollte hier eine wichtige Rolle spielen.
Aber das klappte wohl nicht so recht.
Schon im Juli 2016 - also etwas mehr als nach drei Monaten Laufzeit - sah das Lokal verwaist aus.
Im Speisekartenkasten stand nur handschriftlich : Geschlossen.
Die Facebookseite hatte nur Einträge bis April.
Eine Anfrage auf der Seite ergab dann aber zwei... mehr lesen
EKK's G6
EKK's G6€-€€€Restaurant021962555Remscheider Str. 14, 42929 Wermelskirchen
stars -
"Geschlossen - neuer Pächter gesucht" kgsbusDas war ein kurzes Gastspiel.
Am 1. März 2016 wurde das Lokal neu eröffnet.
Große Pläne standen auf dem Programm.
Hier sollte nicht nur gegessen und getrunken werden, sondern auch Kultur sprich Musik sollte hier eine wichtige Rolle spielen.
Aber das klappte wohl nicht so recht.
Schon im Juli 2016 - also etwas mehr als nach drei Monaten Laufzeit - sah das Lokal verwaist aus.
Im Speisekartenkasten stand nur handschriftlich : Geschlossen.
Die Facebookseite hatte nur Einträge bis April.
Eine Anfrage auf der Seite ergab dann aber zwei
Geschrieben am 16.07.2016 2016-07-16| Aktualisiert am
16.07.2016
Besucht am 15.07.2016Besuchszeit: Feier 7 Personen
Rechnungsbetrag: 280 EUR
Die kleine „Eifel-Trilogie“ findet nun ihr vorläufiges Ende: Die letzte Geburtstagsfeier für dieses Jahr in der Region steht an.
Auf die Treffpunkte hatten wir zweimal keinen Einfluss. Aber so lernten wir neue bzw. andere Lokale, die nicht so in unserem Fokus standen, kennen.
So kam es auch dazu, dass wir in diesem Restaurant zum zweiten Mal zu Gast waren. Es hätte uns sicher schlimmer treffen können. Wir wollten also kein Risiko eingehen und ein unbekanntes Haus aufsuchen. Die kleinere Geburtstagsrunde sollte entspannt feiern können. Die À-la-carte-Gerichte waren beim ersten Besuch recht überzeugend gewesen.
Das Gericht war optisch so angerichtet, dass es an einen Schmetterling erinnerte: Der Lachs war der Körper, die Reibekuchen stellten die Flügel dar und die Preiselbeersahne mit Schnittlauch sah wie der Kopf aus. Ganz lustig. Und es schmeckte auch gut. Diese Verspieltheit wurde aber bei den weiteren Speisen nicht fortgesetzt.
Hauptgerichte:
* Frische Pfifferlinge in Rahmsauce mit hausgemachten Semmelknödeln und Salate der Saison (13,90 €)
Die Pfifferlinge, die bei fast allen Gerichten verwendet wurden, waren nach Aussage des Hauses in der Umgebung von Sammlern gepflückt worden. Über frische Produkte freuen wir uns immer. Die Pilze waren würzig und gut gebraten. Die Knödel waren fest und schmackhaft. Also war auch der vegetarische Teilnehmer der Runde zufrieden (bei der Vorspeise war selbstverständlich kein Lachs serviert worden).
* Eifler Hirschgulasch mit Waldpilzen in Burgundersauce, Wirsinggemüse, Preiselbeere-Birne und Spätzle (18,80 €)
Die Gulasch-Scheiben waren geschmort und zart im Biss. Der Wildgeschmack war nicht dominant. In der Sauce waren die Pilze noch gut zu erkennen und relativ fest in der Konsistenz. Die Kombination war sanft abgeschmeckt; der Wein war wenig zu bemerken. Die Bindung wurde wohl mit einer Mehl-Mischung hergestellt, vermute ich. Diese Portion war besonders üppig ausgefallen.
* Frisches argentinisches Angus-Rumpsteak und großem Salat der Saison (16,90 €)
Das Fleisch war wieder sehr zart, saftig und fein gebraten. Auch die Größe war angemessen. Blattsalate, Möhren und Tomaten waren frisch. Sie wurden nach unseren Wünschen mit Essig und Öl oder mit einem Hausdressing serviert. Hier zeigte sich die Küche angenehm flexibel. Ein Gast konnte sich selber aus Essig und Öl seine Sauce mischen (dafür wurden mehrere Essigsorten bzw. Öle in kleinen Originalflaschen auf dem Tisch platziert)
* Frisches argentinisches Angus-Rumpsteak mit gebratenen Pfifferlingen, Pommes Frites und Salat der Saison (zweimal gewählt á 21,90 €)
Die Küche kann Fleisch. Jedes Stück wurde perfekt gebraten und gut gewürzt. Der Geschmack des Rindes stand im Vordergrund, so wie es sein soll. Da braucht es nur etwas Salz und Pfeffer zum Abschmecken.
* Cordon Bleu vom Lachsfilet, gefüllt mit Blattspinat und Käse, Pommes Frites und Salat der Saison (17,90 €)
Die Panade war knusprig, der Fisch noch saftig. Die Füllung war harmonisch gewürzt. Die Pommes waren knusprig und nicht fettig und dadurch gut gemacht. Die helle sahnige Sauce rundete den Geschmack ab.
* Gebratener Eifler Hirschkalbsrücken mit Burgundersauce, Wirsinggemüse und Spätzle (22,90 €)
Der Hirschrücken war saftig und sanft gebraten – ich mag es eine Spur mehr rosa in der Mitte; aber der Geschmack war genau richtig. Die Sauce wurde extra gereicht, was ich sehr bevorzuge. Die Pilze habe ich alle als Beilage herausgeholt; die Sauce selbst hätte ich gerne cremiger gehabt. Aber sie passte gut zu den Spätzle.
Die Nudeln waren noch gut in der Festigkeit. Ihre Form war unregelmäßig und daher vielleicht sogar hausgemacht. Aber, wenn das nicht so sein sollte, waren sie eben gut gekauft. Sie wurden in einer Schale separat serviert.
Das Wirsinggemüse war sahnig angerichtet. Der Kohlgeschmack war dadurch etwas zurückgenommen. Im Mund war das Gericht weich und zart. Es schmeckte ganz ordentlich. Auch das Gemüse war nicht auf dem Hauptteller untergebracht worden. Das hat mir sehr gut gefallen: Überfüllte Teller, die auch noch mit Saucen und Dressings überflutet sind, sind gar nicht mein Ding.
Das Sorbet hatte kräftige saure Noten. Zusammen mit der Sahne eine leckere Kombination. Der Wodka-Geschmack war zurückhaltend, aber zu schmecken. Ein erfrischender Nachtisch.
Nach dem Mittagessen machten wir einen kleinen Spaziergang durch das Dorf. Dann setzten wir uns auf der Wiese an der Ahr, die zur Anlage gehört, etwas in die Sonne und genossen das Wetter und unterhielten uns prächtig.
Am Nachmittag setzten wir uns dann an die Tische im Biergarten und probierten den Kaffee und den Kuchen.
Das Gebäck war gut zubereitet. Die Stücke recht groß. Dazu passte der Kaffee. Wir probierten einige Kreationen. Die Getränke waren in Ordnung, aber nicht bemerkenswert.
Fazit
4 – gerne wieder. Die bürgerliche Landküche ist solide gemacht. Die Bandbreite ist groß genug: Vom hauseigenen Hamburger bis zum vegetarischen Gang ist alles vorhanden, ohne eine Riesenkarte zu zeigen. Saisonale Produkte werden berücksichtigt und auch regionale Einschläge sind vorhanden (Forelle, Wild, Pilze). Beim Fleisch wird auf argentinisches Rind gesetzt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 15.07.2016 – Lunch und Kaffee – sieben Personen
Die kleine „Eifel-Trilogie“ findet nun ihr vorläufiges Ende: Die letzte Geburtstagsfeier für dieses Jahr in der Region steht an.
Auf die Treffpunkte hatten wir zweimal keinen Einfluss. Aber so lernten wir neue bzw. andere Lokale, die nicht so in unserem Fokus standen, kennen.
So kam es auch dazu, dass wir in diesem Restaurant zum zweiten Mal zu Gast waren. Es hätte uns sicher schlimmer treffen können. Wir wollten also kein Risiko eingehen und ein unbekanntes Haus aufsuchen. Die kleinere Geburtstagsrunde sollte entspannt... mehr lesen
4.0 stars -
"Auch der zweite Besuch hat uns zugesagt" kgsbusDie kleine „Eifel-Trilogie“ findet nun ihr vorläufiges Ende: Die letzte Geburtstagsfeier für dieses Jahr in der Region steht an.
Auf die Treffpunkte hatten wir zweimal keinen Einfluss. Aber so lernten wir neue bzw. andere Lokale, die nicht so in unserem Fokus standen, kennen.
So kam es auch dazu, dass wir in diesem Restaurant zum zweiten Mal zu Gast waren. Es hätte uns sicher schlimmer treffen können. Wir wollten also kein Risiko eingehen und ein unbekanntes Haus aufsuchen. Die kleinere Geburtstagsrunde sollte entspannt
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Die Ruhr Nachrichten berichten: Philip Schneider übernimmt das Restaurant, das der Dortmunder Sternekoch im Mai 2016 überraschend geschlossen hat.
Auch eine Facebook-Seite und eine Homepage gibt es schon.
Philip Schneider ist ausgebildeter Koch und Restaurantfachmann und stammt aus Dortmund.
Gemeinsam mit Jana Schliekmann hat er sowohl das Hotel als auch das Restaurant gepachtet.
Das Restaurant soll in wenigen Wochen unter dem Namen „Der Schneider“ eröffnet werden.
Auf der Homepage kann man noch nicht viel über den Stil oder das Angebot erfahren.
Aber die Neugier wird sicher groß sein.
Schließlich möchten Feinschmecker sehen, riechen und schmecken, was die Neuen auf die Beine stellen.