Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 975374x gelesen 17284x "Hilfreich" 15085x "Gut geschrieben"
Schwäke ist ein Traditionslokal.
Dann übernahm Dominik Eßer für 5 Jahre als Pächter das Restaurant.
Wir waren dort oft zu Gast.
Das Essen war stets köstlich.
Am Ende wurde der Pachtvertrag nicht verlängert.
Das Ehepaar wechselte nach Paffrath.
Dort heißt die Gaststätte nun LM 1921 (nach den Vorname und Geburtdatum der Söhne).
Das Lokal blieb an alter jedoch Stelle leer.
Doch im März 2024 startete das Restaurant zu neuem Leben:
Danilo & Chris übernahmen das Ruder.
Zwei Freunde, zwei Nationen (regional/italienisch), ein Ziel: Gäste glücklich machen, heißt ihr Motto.
Da "müssen" wir bald hingehen; denn die Karte macht neugiering.
Schwäke ist ein Traditionslokal.
Dann übernahm Dominik Eßer für 5 Jahre als Pächter das Restaurant.
Wir waren dort oft zu Gast.
Das Essen war stets köstlich.
Am Ende wurde der Pachtvertrag nicht verlängert.
Das Ehepaar wechselte nach Paffrath.
Dort heißt die Gaststätte nun LM 1921 (nach den Vorname und Geburtdatum der Söhne).
Das Lokal blieb an alter jedoch Stelle leer.
Doch im März 2024 startete das Restaurant zu neuem Leben:
Danilo & Chris übernahmen das Ruder.
Zwei Freunde, zwei Nationen (regional/italienisch), ein Ziel: Gäste glücklich machen, heißt ihr Motto.
Da "müssen" wir bald hingehen; denn die Karte macht neugiering.
D&C Einfach I Essen I Schwäke
D&C Einfach I Essen I Schwäke€-€€€Restaurant022028673380Ommerbornstraße 65, 51465 Bergisch Gladbach
stars -
"Wieder Leben im Schwäke" kgsbusSchwäke ist ein Traditionslokal.
Dann übernahm Dominik Eßer für 5 Jahre als Pächter das Restaurant.
Wir waren dort oft zu Gast.
Das Essen war stets köstlich.
Am Ende wurde der Pachtvertrag nicht verlängert.
Das Ehepaar wechselte nach Paffrath.
Dort heißt die Gaststätte nun LM 1921 (nach den Vorname und Geburtdatum der Söhne).
Das Lokal blieb an alter jedoch Stelle leer.
Doch im März 2024 startete das Restaurant zu neuem Leben:
Danilo & Chris übernahmen das Ruder.
Zwei Freunde, zwei Nationen (regional/italienisch), ein Ziel: Gäste glücklich machen, heißt ihr Motto.
Da "müssen"
Schade!!!
Ich wollte es nicht glauben.
Aber seit Oktober 2023 sind die Türen zu.
Als Philipp Wolter hier vor Jahren loslegte, kam auch schnell der Michelin-Stern.
Dann wurde auf "reginal" umgestellt.
Herr Wolter ging - mit ihm auch der Stern.
Aber die neuen Köche machten auch tolle Gerichte.
Doch es waren immer wenig Gäste vor Ort, wenn ich gelegentlich dort speiste.
Nun also Schluss - oder Pause?
Schade!!!
Ich wollte es nicht glauben.
Aber seit Oktober 2023 sind die Türen zu.
Als Philipp Wolter hier vor Jahren loslegte, kam auch schnell der Michelin-Stern.
Dann wurde auf "reginal" umgestellt.
Herr Wolter ging - mit ihm auch der Stern.
Aber die neuen Köche machten auch tolle Gerichte.
Doch es waren immer wenig Gäste vor Ort, wenn ich gelegentlich dort speiste.
Nun also Schluss - oder Pause?
stars -
"Der Spatzenhof ist wohl Geschichte" kgsbusSchade!!!
Ich wollte es nicht glauben.
Aber seit Oktober 2023 sind die Türen zu.
Als Philipp Wolter hier vor Jahren loslegte, kam auch schnell der Michelin-Stern.
Dann wurde auf "reginal" umgestellt.
Herr Wolter ging - mit ihm auch der Stern.
Aber die neuen Köche machten auch tolle Gerichte.
Doch es waren immer wenig Gäste vor Ort, wenn ich gelegentlich dort speiste.
Nun also Schluss - oder Pause?
Geschrieben am 16.03.2024 2024-03-16| Aktualisiert am
16.03.2024
Allgemein
Vor langer Zeit (also 60er- und 70er-Jahre; bzw. der Start war wohl schon in den 50ern des Zwanzigsten Jahrhunderts) waren Balkan-Restaurants total beliebt. Überall wurden sie eröffnet.
Sie boten ein zu Zeiten der „Fresswelle“ vergleichsweise günstiges und fleischlastiges Speisenangebot. - Wir haben selber oft diese Küche genossen. Es waren die ersten Restaurantbesuche auf „eigene“ Rechnung. Daher haben wir wohl auch nostalgische Gefühle bei diesem Thema.
Ob das Original-Rezepte oder schon auf Deutschland angepasste Portionen und Zubereitungsarten waren, weiß ich nicht; denn ich bin nie in Jugoslawien bzw. Kroatien vor Ort im Urlaub gewesen.
Heutzutage sind diese Restaurants augenscheinlich auf dem Rückzug: In Bergisch Gladbach sind es wohl nur noch zwei Einrichtungen, die diese Küche anbieten.
Und selbst diese scheinen ihren Schwerpunkt etwas verlagert zu haben. Ich bemerke eine Verbreiterung der Angebots-Palette: Steaks (argentinisches Steak vom Black-Angus Rind) Schnitzel etc. neben klassischen Grillgerichten finden sich schon vor den Grillgerichten. Die Selbstaussage lautet: Küche des Südens; also nicht mehr auf das Land bezogen.
Aber die Besitzer bzw. Köche stammen wohl schon aus der Region; denn sie sprechen neben Deutsch auch Kroatisch (wie unsere Nachbarn bestätigten und auch so kommunizierten).
Ambiente
Wir waren gespannt, was uns genau dort erwarten würde. Unsere Nachbarn haben uns eingeladen und sehr vom Haus geschwärmt. Sie mögen die Gerichte und den Service dort.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Service
Die jungen Leute waren alle freundlich und aufmerksam. Es wurde auch alle „Sonderwünsche“ erfüllt (aber „man“ kennt ja seine Stammgäste).
So bekamen wir Gerichte, die eigentlich zum Programm des Hauses gehören, aber aktuell so nicht auf der Karte angeboten wurden.
Die Karte(n)
Es gab genug Auswahl, aber die vielen Varianten, die aus meinem Gedächtnis früher aufgezählt wurden, gab es nicht. Das bedeutet eigentlich ein Qualitätssteigerung: Alles wird frisch zubereitet (Eigenaussage); denn eine übergroße Palette spricht eher für vorgefertigte Waren.
Die verkosteten Speisen
Schnitzel „Champignon“ - paniert, mit Champignon-Rahmsauce, dazu Pommes frites und Salat vom Buffet
Wegen einiger Krankheiten bestellt unsere Bekannte nur Geflügelgerichte. Und sie mag Gemüse bzw. Pilze in einer breiigen Sauce – alles Geschmackssache. Sie war daher begeistert.
Für uns bestellte unser Gastgeber eine große Platte mit Grillgerichten (wir hatten es uns so gewünscht – und er besprach die Bestellung mit dem Kellner in der Muttersprache):
Kroatia-Platte - Cevapcici, Raznjici, magerer Speck, Debreciner Würstchen, Pljeskavica, Schweinesteak - Möhren, Blumenkohl, Broccoli mit Sauce Hollandaise - Pommes Frites und Djuwetschreis und Salat vom Buffet
In einer Schale gab es auch noch Avjar (Paprika Creme) extra. Sie passte gut zu Fleischstücken.
Die Platte war wirklich reichhaltig bestückt.
Das Fleisch war durchgängig ordentlich gebraten. Aber so gut wie früher schmeckt es mir wohl nicht mehr. Cecapcici erscheinen mir etwas kompakt. Der Spieß hat Stücke, die etwas trocken wirken, aber mit Avjar gut zu verzehren. Speck war knusprig, ist aber eigentlich dann immer etwas salzig im Mund. Die Würstchen haben mir gemundet, sie waren würzig, aber nichz salzig. Die Frikadelle war wieder recht kompakt, aber gut gewürzt. Das Steakstück war fein gegrillt, aber vielleicht etwas zu weit gegart. Das Gemüse erfreute mich es war nicht zu weich, sondern hatte noch leichten Biss – so habe ich es gerne. Die Hollandaise hätte ich nicht gebraucht, aber sie störte auch nicht besonders. Mir reicht zu Gemüse Nussbutter und ein paar Gewürze wie Kümmel oder Fenchel. Die Pommes waren dünn gschnitten und auch knusprig – ich habe lieber dicke Stücke, die außen kross und innen leicht weich sind. Der Reis war gut gemacht.
An der Salatbar gab es frische Zutaten und mehrere Saucen zum abschmecken – das war gut gemacht.
Eigentlich waren wir schon recht satt, aber etwas Nachtisch sollte es dann doch sein.
Lava Cake - warmes Schokoladen-Soufflé mit flüssigem Schokoladenkern, dazu Vanilleeis und Sahne
Der Kuchen hatte einen flüssigen Kern, das Eis war in Ordnung, die Portion Sahne war riesig. Ob die Zutaten aus dem Hause kamen oder Convenience, kann ich nicht sicher sagen; aber ich vermute es. Doch es war alles schmackhaft und das zählt ja schließlich.
Getränke
Wasser, deutscher Weißwein, kroatischer Rotwein.
Am Ende einige Gläschen Julischka.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Wir haben uns gut unterhalten und leckeres Essen erhalten.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Vor langer Zeit (also 60er- und 70er-Jahre; bzw. der Start war wohl schon in den 50ern des Zwanzigsten Jahrhunderts) waren Balkan-Restaurants total beliebt. Überall wurden sie eröffnet.
Sie boten ein zu Zeiten der „Fresswelle“ vergleichsweise günstiges und fleischlastiges Speisenangebot. - Wir haben selber oft diese Küche genossen. Es waren die ersten Restaurantbesuche auf „eigene“ Rechnung. Daher haben wir wohl auch nostalgische Gefühle bei diesem Thema.
Ob das Original-Rezepte oder schon auf Deutschland angepasste Portionen und Zubereitungsarten waren, weiß ich nicht; denn ich bin... mehr lesen
3.5 stars -
"Steaks und Grillgerichte" kgsbusAllgemein
Vor langer Zeit (also 60er- und 70er-Jahre; bzw. der Start war wohl schon in den 50ern des Zwanzigsten Jahrhunderts) waren Balkan-Restaurants total beliebt. Überall wurden sie eröffnet.
Sie boten ein zu Zeiten der „Fresswelle“ vergleichsweise günstiges und fleischlastiges Speisenangebot. - Wir haben selber oft diese Küche genossen. Es waren die ersten Restaurantbesuche auf „eigene“ Rechnung. Daher haben wir wohl auch nostalgische Gefühle bei diesem Thema.
Ob das Original-Rezepte oder schon auf Deutschland angepasste Portionen und Zubereitungsarten waren, weiß ich nicht; denn ich bin
Geschrieben am 13.03.2024 2024-03-13| Aktualisiert am
13.03.2024
Allgemein
Das Eventhaus verspricht auf der Homepage unter dem Titel „Season Wine Tasting“:
„Die gute alte Weinprobe erfährt durch die gekonnte Verbindung mit Speisen eine neue Qualität. Dabei richten wir die volle Aufmerksamkeit auf das Terroir rund um Köln. Das Vorgebirge, die Eifel oder das Bergische Land bieten vielleicht keine Luxusprodukte von weltweitem Ruf, dafür aber eine überraschende Fülle von leckerem Obst und geschmackvollem Gemüse, und das aus der unmittelbaren Nähe. Wir lassen uns für diese Eventreihe von der Bauernrunde beliefern.
Jeden Monat werfen wir einen Blick auf das, was gerade auf dem Feld, Fluss und See oder im Stall Saison hat und überlegen uns ein ganz regionales Pairing. Welchen Wein zu Buschbohnen? Rotwein oder schon wieder Grauburgunder zur Forelle?
Jeweils um 18.00 Uhr geht’s los. Aber auch wenn das moderierte Tasting nach vier Stunden vorbei ist, werden die Gläser noch leer getrunken.
Wir servieren ein 4-Gang Degustations Menü aus dem regionalen Gemüse. In einem Gang ergänzen wir mit Fisch oder Fleisch, ebenfalls aus der näheren Umgebung. Zu den Speisen gibt es eine doppelte Weinbegleitung – jeweils 2 Weine pro Gang – macht insgesamt acht, plus einen Aperitif. Ob Weiß, Rot oder Rose entscheiden wir passend zu den Gängen. Zwischen den Gängen erzählen wir Ihnen etwas zum Gemüse und zu den Weinen im Allgemeinen und Speziellen. Wir sind Initiatoren und Projektpartner der Bauernrunde über die wir das Gemüse aus dem Kölner Umland beziehen.“
Gute Freunde haben uns zum Dinnerabend eingeladen. Und wir hatten auch noch Glück: Weder KVB von DB hatten einen Streiktag. Die Verbindungen klappten sogar; denn die einzelnen Verspätungen der Linien ergänzen sich gut und passend – wir waren pünktlich vor Ort.
Ambiente
Das Ecklokal ist nicht besonders groß, es dürfen aber maximal 30 Personen Platz finden. Weil es auch eine Kochschule ist, müssen für die „Lehrlinge“ ja Arbeitsflächen zur Verfügung stehen – heute wurden in diesem Bereich die Teller angerichtet. Dahinter sind dann die Stellen für die Küche bzw. die Köche.
Für den Wein stehen einige Regale im Raum bereit.
Die Tische waren je nach Gästezahl zu Gruppen zusammengestellt (2/4/6).
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt. Nur die Oberfläche der Tische war glatt gelackt und somit „klebte“ Papier etwas fest daran, wenn es nur leicht nass wurde.
Die Servietten waren groß – aber aus Papier. Das Besteck wurde nicht gewechselt und lag daher manchmal auf dem Tisch oder der Serviette.
Die Gläser (2 für Wein – 1 für Wasser) blieben auch den ganzen Abend im Betrieb. Es gab pro Tisch einen großen Spucknapf für flüssige Reste.
Sanitär
Die Anlage war ebenerdig zu erreichen. Aber das Räumchen war sehr eng.
Service
Der Sommelier war sehr freundlich und äußerst gesprächig. Er verteilte „Aromenräder“, um bei Geschmacksaussagen für alle auf ähnliche Vokabeln zurückgreifen zu können. Jeder Wein wurde ausführlich besprochen.
Die Köchin erzählte ebenfalls etwas zu ihren Gerichten, war aber zurückhaltender. Die drei jungen Leute servierten das Essen, ergänzten Wasser und räumten ab.
Die Weine schüttete der Sommelier immer selber ein und war auch dabei zu kleinen Aussagen bereit und erkundigte sich nach den Eindrücken und Empfindungen.
Die verkosteten Speisen
War alles vegetarisch oder sogar vegan?
Laut Programm könnte in einem Gericht Fleisch oder Fisch stecken: War im Blumenkohl-Buffalo Wing vielleicht doch etwas Hähnchen? Ich fand die Umrandung knusprig und das fand ich großartig.
Gemüse-Ceviche - Wildkräutersalat - Maisbrot
Besonders beeindruckt hat mich sofort am Anfang das Gemüse-Ceviche: Der Salat waren die Wildkräuter – was war in dem Dressing? - Das würde ich gerne nachkochen.
Auch Maisbrot wurde zu diesem Gang gereicht.
Die roten Zwiebeln war klar zu erkennen – sie waren roh gehalten, aber weich geklopft worden. Es waren wohl noch Radieschen, Gurke, Zucchini? Enthalten.
Blumenkohl-Buffalo Wings - Bohnepüree - Rettich
Blumenkohl war deutlich zu schmecken – außen war das Teil auch etwas knusprig. Welches Gemüse war in dem rötlich-rosa Bällchen unten links auf dem Teller (war das der Rettich?).
Mafe - Westafrikanischer Erdnusseintopf
Das Gericht kannte ich bisher überhaupt nicht! Was war alles darin, außer Erdnussbutter? Die etwas größeren Stücke könnten Möhre gewesen sein. Und dann war ja auch Seitan in kleiner Würfelform darin. Als Begleiter war Bulgur dabei. Auf vielleicht eine Idee auch für zu Hause – auch mit Gemüse, aber nicht mit dem Fleischersatzprodukt.
Käsekuchen - Aprikosen - Frischkäse
Beim Nachtisch habe ich den Käsekuchen nicht "verstanden" – bisher war der für mich obenauf weich und oft aus Frischkäse. Das war hier wohl anders: Obenauf war eine runde relativ feste Scheibe und untendrunter die Scheibe war etwas weicher. Doch das sollte doch der Boden sein?
Baiser, Früchte und die zwei Creme-Arten waren erfrischend und schmackhaft. Also für zu Hause – alles rund um die Mitte, aber da muss für mich ein anderer Kuchen hin.
Getränke
Wasser
Vorweg:
2023 PetNat Petillant Naturel deutscher Perlwein Weingut V. Benzinger
Der Schaumwein war naturtrüb, zeigte durchaus Perlen. Mir hat er geschmeckt; aber ich würde ihn wahrscheinlich nicht für mich kaufen.
Gang 1:
2022 Riesling, modern, Pfälzer Landwein, Martin Darting
2022 Riesling, traditionell, Pfälzer Landwein, Martin Darting
Die beiden Weine sahen schon recht unterschiedlich aus – eben einmal klar und einmal trübe. Ich habe geschnüffelt und winzige Schlückchen verglichen. Was war auf der Zunge, was am Gaumen und wie war der Abgang. Große Unterschiede habe ich nicht gespürt. Beim Essen hat mir vielleicht der trübe sogar besser gemundet.
Riesling mag ich gerne etwas gelagert und gereift. Also brauche ich diese beiden Landweine auch nicht um jeden Preis.
Gang 2:
2022 Château de Coulaine - Soleil de Coulaine Rosé AOP
2021 Bertram-Baltes Alte Reben Blanc de Noir Dernau, Ahr
Was soll ich sagen? Traubensaft ist überwiegend hell, nur durch die Schale kommen Farben ins Spiel. Der eine war also etwas länger auf der Maische als der helle andere. Zum Essen gefiel mir die Ahr etwas besser.
Doch aus dem Gebiet verkoste ich eigentlich lieber Spätburgunder und aus Dernau mag ich den Kreuzberg Devonschiefer recht gerne.
Gang 3:
2019 Lomba dos Ares Fedellos do Couto - Ribeira Sacra , Spanien - Rebsorten: Bastardo, Garnacha Tintorera, Grao Negro, Mencia, Negreda
2017 Foradori Morei Teroldego Trentino Vigneti delle Dolomiti IGT
Ein Wein von Foradori ist für mich eigentlich immer ein Glücksmoment. Diese Winzern macht herrliche Weine. Dieser war sehr dunkel, obwohl schn etwas älter und die Aromen waren stark und ausgeprägt. Davon ruhig mehr!
Da konnte – für mich – der Spanier nicht mithalten; aber am Tisch gab es durchaus andere Meinungen.
Zwischendurch:
2018 Charles Smith Wines Boom Boom! Syrah Washington State
Der zusätzliche Wein aus den USA fand ich auch ansprechend. Obwohl er für Syrah eigentlich zu mild war.
Gang 4:
2021 Jurancon Moelleux »Caubeigt« Domaine Castera Petit Manseng
2017 Domaine Huet Vouvray - Le Haut-Lieu demi-sec Chenin Blanc
Wenn Süßspeisen kommen, habe ich gerne wenn der Wein auch mithalten kann. Und der Juracon war auch knatschesüß! Für mich richtig – der andere passt für mich besser zu anderen Gerichten.
Allgemein
Das Eventhaus verspricht auf der Homepage unter dem Titel „Season Wine Tasting“:
„Die gute alte Weinprobe erfährt durch die gekonnte Verbindung mit Speisen eine neue Qualität. Dabei richten wir die volle Aufmerksamkeit auf das Terroir rund um Köln. Das Vorgebirge, die Eifel oder das Bergische Land bieten vielleicht keine Luxusprodukte von weltweitem Ruf, dafür aber eine überraschende Fülle von leckerem Obst und geschmackvollem Gemüse, und das aus der unmittelbaren Nähe. Wir lassen uns für diese Eventreihe von der Bauernrunde beliefern.
Jeden Monat... mehr lesen
4.0 stars -
"Feine Weine und ungewohnte Speisen" kgsbusAllgemein
Das Eventhaus verspricht auf der Homepage unter dem Titel „Season Wine Tasting“:
„Die gute alte Weinprobe erfährt durch die gekonnte Verbindung mit Speisen eine neue Qualität. Dabei richten wir die volle Aufmerksamkeit auf das Terroir rund um Köln. Das Vorgebirge, die Eifel oder das Bergische Land bieten vielleicht keine Luxusprodukte von weltweitem Ruf, dafür aber eine überraschende Fülle von leckerem Obst und geschmackvollem Gemüse, und das aus der unmittelbaren Nähe. Wir lassen uns für diese Eventreihe von der Bauernrunde beliefern.
Jeden Monat
Wir schließen zum Ende des Monats unsere Pforten, Wiedereröffnung im Sommer als Business Restaurant und Bistro! steht auf der Homepage! Was macht dann Philipp Wolter, Sternekoch? Leitet er dann eine Kantine oder hat er eine neue Wirkungsstätte? In Wermelskirchen wurde vor Jahren auch aus einem Sternehaus ein einfaches Restaurant. Und wer musste das erleben: Philipp Wolter - und ging nach Düsseldorf.
Wir schließen zum Ende des Monats unsere Pforten, Wiedereröffnung im Sommer als Business Restaurant und Bistro! steht auf der Homepage!
Was macht dann Philipp Wolter, Sternekoch?
Leitet er dann eine Kantine oder hat er eine neue Wirkungsstätte?
In Wermelskirchen wurde vor Jahren auch aus einem Sternehaus ein einfaches Restaurant.
Und wer musste das erleben: Philipp Wolter - und ging nach Düsseldorf.
PHOENIX · Restaurant & Bar
PHOENIX · Restaurant & Bar€-€€€Restaurant, Bar, Sternerestaurant021130206030Dreischeibenhaus 1, 40211 Düsseldorf
stars -
"Aus am Ende des Monats" kgsbusWir schließen zum Ende des Monats unsere Pforten, Wiedereröffnung im Sommer als Business Restaurant und Bistro! steht auf der Homepage!
Was macht dann Philipp Wolter, Sternekoch?
Leitet er dann eine Kantine oder hat er eine neue Wirkungsstätte?
In Wermelskirchen wurde vor Jahren auch aus einem Sternehaus ein einfaches Restaurant.
Und wer musste das erleben: Philipp Wolter - und ging nach Düsseldorf.
Geschrieben am 18.02.2024 2024-02-18| Aktualisiert am
18.02.2024
Allgemein
Die Post in Odenthal gehört zu unseren Lieblingsorten kulinarisch gesehen. Das Gourmetrestaurant öffnet allerdings nur noch abends und am Sonntag zum Lunch.
Das Fischmenü zu Aschermittwoch gehört für uns zum „Pflichtprogramm“. Das können wir nicht auslassen. Dieses Jahr war es sogar gleichzeitig Valentinstag.
Ambiente
Wir haben uns natürlich frühzeitig angemeldet und erhielten auch einen schönen Tisch im Restaurant.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt. Das Lokal war ausgebucht. Die Damen und Herren im Service hatten also alle Hände voll zu tun.
Überwiegend bediente und betreute uns ein junger Mann. Er erkundigte sich nach unseren „Unverträglichkeiten“, die in der Küche bereits bekannt sind. Er wollte nur abgleichen, dass alles noch „passte“. Wir konnten ihn „beruhigen“, dass die Liste nicht länger geworden war.
Er stellte sich dann nach der Klärung unserer Getränkewünsche und er Speisenauswahl als Max Wilbrand vor. Er ist somit eine Person der dritten Generation im Hause (es ist seit über 50 Jahren in Familienhand – ab 2004 ununterbrochen mit einem Stern ausgezeichnet). Seit Januar 2024 arbeitet er als stellvertretender Betriebsleiter im Restaurant.
Die verkosteten Speisen
Fischmenü im Gourmetrestaurant (6 Gänge 159,00 – 5 Gänge 149,00 ohne Langust
Kleine Grüße aus der Küche:
Krabbensalat im Hörnchen
Kartoffelschaum im Ei
Kräuter-Eis
Thunfischtatar mit Gurke, Avocado, Zwiebel und Jus
Zitronengrassüppchen
Seit jeher sind wir stets über die Vielzahl von Leckereien vorweg begeistert. Scherzhaft sagen wir, dass wir uns von diesen Köstlichkeiten alleine satt essen könnten.
Ich möchte keinen Gruß besonders hervorheben. Optisch sah natürlich der Tunfisch besonders gut aus. Wir lieben aber auch alle Suppen aus dem Hause.
Gang 1: Pulpo-Carpaccio - Salzzitrone | Kapuzina | Rucola | Parmesanschaum
Die feinen dünnen Scheiben des Oktopus waren toll geschnitten und auch geschmacklich köstlich. Die Würze war sehr gelungen. Die Sauce um das Carpaccio herum wurfe für uns in zwei Versionen zubereitet: einmal Basilikum und einmal Paprika als Zutaten.
Gang 2: Filet vom Atlantiksteinbutt - Fenchel | Kapern | Rosinen | Champagnerbutter
Das Stück war wunderbar gebraten. Die Haut war knusprig, das Fleisch zart und weich. Obenauf befand sich noch ein Löffelchen Kaviar. Das Gemüse war gut gegart. Die Sauce passte wunderbar. Es war für uns der Teller des Abends (im Rückblick).
Gang 3: Jakobsmuschel - Blumenkohl | Shiso | schwarzer Knoblauch
Die Jakobsmuschel war sanft kurz gebraten. Das Gemüse war zart. Besonders gefallen hat uns zusätzlich das frittierte Shiso-Blatt: es war extrem knusprig und würzig. Das dunkle kleine Paket zeigte wohl n schwarzen Konblauch; sehr schmackhaft. Die cremige Sauce passte perfekt dazu. Gut, dass es genug Brot auf dem Tisch gab, um sie restlos aufzunehmen. Unsere Teller waren am Ende blitzeblank.
Gang 4: Languste - Karotte | Ingwer-Gelee | Brunnenkresse | Karottenreduktion
Neben der fein gegarten Languste, die kräfte Aromen zeigte, überraschte das Dreierlei von der Möhre. Es gab eine Sauce, Möhrenstückchen wie eine kleine Praline getupft und eine Version von umwickelten bzw. eingestrichenen Möhrenscheiben. Jede Zusammenstellung schmeckte etwas anders.
Zwischengang: Apfel-Minze-Sorbet
Das kleine Eis machte den Mund frei für die Hauptspeise. Es war sehr aromatisch und erfrischend.
Gang 5: Seezunge - Eigelbravioli | Morchelrahm | Spinatpraline
Vom Fischfilet gab es ein doppeltes Stück. Es war im Dampfgarer gedünstet und dann in einer Kräutermischung souffliert worden. Das Fleisch der Seezunge ist zart und fest. Es hat einen mildwürzigen, leicht nussigen Geschmack. Seezunge lässt sich gut pochieren, dämpfen und dünsten. Aber wir mögen sie einfach lieber gebraten. Da hatten wir also etwas „Pech“. Für uns war damit der Hauptgang nicht der Höhepunkt gewesen. Das ist Geschmackssache – sicher wollte die Küche zeigen, dass sie alle Möglichkeiten kennt. Das Soufflieren von Fischen ist etwas aus der Mode gekommen, aber für viele Menschen eine der schönsten Zubereitungsarten.
Die Spinatpraline fand ich recht angenehm. Die Morchelrahmsauce war intertessant, aber schmeckte mir etwas zu wenig nach Pilz. Meine Frau erhielt eine Beurre blanc, weil sie Pilze nicht so mag (Trüffel, Morchel etc. -aber das ist halt Geschmackssache). Und in der Tat fand ich, dass sie besser zum Fisch passte.
Gang 6: Dessertvariation "Zur Post" oder Käseauswahl vom Wagen
Klassische Stücke aus der Pâtissierie wurden uns hier perfekt serviert: Panna cotta, Crème brûlée, Schokoküchlein, Walnusskuchen, Fruchtsorbet, Vanilleeis zum Beispiel. Es sind keine Überraschungen, aber sie sind einfach lecker!
Für den Käsegang, den ich wählte, kam der große Wagen angerollt und geöffnet. Die junge Kellnerin frage nach den Wünschen und stellte grob das Angebot dar: Ziege, Schaf und Kuh – weich und hart. Leider konnte sie nicht die Namen der Sorten nennen.
So suchte ich etwas Schafkäse und überwiegend Kuh in weichen Sorten aus (auf einem Löffelchen etwas Époisses zum Beispiel) . Dazu gab es Feigensenf und ein Stückchen Früchtebrot. Der Käse war in Ordnung, aber nicht „aufregend“.
4 – gerne wieder – die Post gehört zu unseren „sicheren“ Restaurants. Immer gut, manchmal sehr gut, gelegentlich leichte Schwächen. Hier können wir nichts falsch machen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 14.02.2024 – Dinner – 3 Personen
Allgemein
Die Post in Odenthal gehört zu unseren Lieblingsorten kulinarisch gesehen. Das Gourmetrestaurant öffnet allerdings nur noch abends und am Sonntag zum Lunch.
Das Fischmenü zu Aschermittwoch gehört für uns zum „Pflichtprogramm“. Das können wir nicht auslassen. Dieses Jahr war es sogar gleichzeitig Valentinstag.
Ambiente
Wir haben uns natürlich frühzeitig angemeldet und erhielten auch einen schönen Tisch im Restaurant.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt. Das Lokal war ausgebucht. Die Damen und Herren im Service hatten also alle Hände voll zu tun.
Überwiegend bediente und... mehr lesen
Gourmetrestaurant Zur Post
Gourmetrestaurant Zur Post€-€€€Restaurant, Hotel, Sternerestaurant, Ausflugsziel02202977780Altenberger-Dom-Straße 23, 51519 Odenthal
4.5 stars -
"Ein Aschermittwoch ohne Post ist möglich aber eigentlich sinnlos" kgsbusAllgemein
Die Post in Odenthal gehört zu unseren Lieblingsorten kulinarisch gesehen. Das Gourmetrestaurant öffnet allerdings nur noch abends und am Sonntag zum Lunch.
Das Fischmenü zu Aschermittwoch gehört für uns zum „Pflichtprogramm“. Das können wir nicht auslassen. Dieses Jahr war es sogar gleichzeitig Valentinstag.
Ambiente
Wir haben uns natürlich frühzeitig angemeldet und erhielten auch einen schönen Tisch im Restaurant.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt. Das Lokal war ausgebucht. Die Damen und Herren im Service hatten also alle Hände voll zu tun.
Überwiegend bediente und
Zur Zeit ist für uns „das“ Rademacher „die“ Adresse für „den“ Lunch. Mittwoch bis Freitag wird hier mittags geöffnet. Das Menü wechselt auch relativ oft, sodass für Abwechslung gesorgt ist.
Nach der Erhöhung der Mehrwertsteuer sind leider auch die Preise etwas angezogen. Aber die Gerichte sind so schmackhaft zubereitet und optisch schön angerichtet, dass wir nicht (immer) können, wenn wir (mal) nicht selber kochen wollen.
Service
Die Damen und Herren im Service sind sehr freundlich. Das Verhalten wirkt überhaupt nicht aufgesetzt, sondern echt. Es macht ihnen hoffentlich wirklich so viel Spaß, wie sie nach außen wirken.
Wahrscheinlich haben die Wilbrand-Brüder von der Post in Odenthal recht, wenn sie sagen: „Man kann nicht gut kochen, wenn man die Gäste nicht gern hat.“
Die verkosteten Speisen
Marlon Rademacher zeigt in meinen Augen deutliche Tendenzen zur französischen Küche. Natürlich will er dabei auch eine eigene Handschrift entwickeln.
Uns sagt seine Art jedenfalls sehr zu.
Starter
THUNFISCH - Salpicón | Avocado
So wurde der Thun köstlich in die Sauce aus sehr vielen klitzekleinen Gemüsestückchen nach französischer Art eingebunden. Und Avocado bringt weitere Nuancen ein. Das Ganze wird durch feine Gemüsestücke und Blüten auch optisch abgerundet.
SELLERIE MILLE-FEUILLE - Waldpilze | Vin Jaune
Hauchdünne Scheiben von Sellerie und Pilzen (Kräuterseitlinge) bilden die Schichten, die zu einem Ball oder einer Kugel geformt wurden. Darunter und daneben steht die schaumige Sauce, die vom Geschmack des „Gelben Wein“ aus dem Jura geprägt wurde.
Main
WOLFSBARSCH - Spinat | Kartoffel | Bisque
Das Filetstück wurde auf der Haut knusprig gebraten und war darunter weich und saftig. Die pürierte Suppe aus Krustentieren umspielte Kartoffel und Spinat unter dem Fisch.
EIFLER REH - Blumenkohl | Panisse
Die feinen Stücke vom Reh waren sanft gegart worden. Sie wurden von einer kräftigen Sauce begleitet.
Das Kohlgemüse (neben Blumenkohl war auch Grünkohl verarbeitet), etwas Preiselbeere und die köstlichen Pommes aus Kichererbsen wurden auf einem zweiten Teller parallel serviert.
Das Fleisch war schmackhaft, aber besonders erfreut haben mich die Zutaten auf dem zweiten Teller.
Dessert
BUTTERMILCH - Zitrusfrüchte | rote Bete
Der Nachtisch überraschte mit seinem Aussehen. Zuerst sah ich nur die cremige Buttermilch. Aber darunter befanden sich die Früchte und die Bete-Stückchen. Der Geschmack überraschte mich; aber es war nicht ganz mein Geschmack.
Meine Frau mag Milch eher nicht und erhielt daher ein Eis (Sorbet) und ein helles Nugat mit Nüssen. Damit war sie recht zufrieden.
Eigentlich waren wir schon fast satt; aber etwas Käse rundet für uns ein gelungenes Essen ab. Daher orderten wir noch die Käseplatte. Die Auswahl des Kellners erfreute uns dann auch tatsächlich.
EN SUPPLÈMENT (grand +28 | petit +18)
FRANZÖSISCHER ROHMILCHKÄSE - Auswahl vom Affineur Waltmann
Zum Abschluss wurde uns noch ein feiner Grappa (aufs Haus) eingeschenkt.
5 – unbedingt wieder. Für uns stimmt das Paket zur Zeit einfach.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 01.02.2024 – Lunch – 2 Personen
Allgemein
Zur Zeit ist für uns „das“ Rademacher „die“ Adresse für „den“ Lunch. Mittwoch bis Freitag wird hier mittags geöffnet. Das Menü wechselt auch relativ oft, sodass für Abwechslung gesorgt ist.
Nach der Erhöhung der Mehrwertsteuer sind leider auch die Preise etwas angezogen. Aber die Gerichte sind so schmackhaft zubereitet und optisch schön angerichtet, dass wir nicht (immer) können, wenn wir (mal) nicht selber kochen wollen.
Service
Die Damen und Herren im Service sind sehr freundlich. Das Verhalten wirkt überhaupt nicht aufgesetzt, sondern echt.... mehr lesen
La Cuisine Rademacher
La Cuisine Rademacher€-€€€Sternerestaurant022196898898Dellbrücker Hauptstraße 176, 51069 Köln
4.5 stars -
"Für uns stimmt hier das Paket" kgsbusAllgemein
Zur Zeit ist für uns „das“ Rademacher „die“ Adresse für „den“ Lunch. Mittwoch bis Freitag wird hier mittags geöffnet. Das Menü wechselt auch relativ oft, sodass für Abwechslung gesorgt ist.
Nach der Erhöhung der Mehrwertsteuer sind leider auch die Preise etwas angezogen. Aber die Gerichte sind so schmackhaft zubereitet und optisch schön angerichtet, dass wir nicht (immer) können, wenn wir (mal) nicht selber kochen wollen.
Service
Die Damen und Herren im Service sind sehr freundlich. Das Verhalten wirkt überhaupt nicht aufgesetzt, sondern echt.
Geschrieben am 31.01.2024 2024-01-31| Aktualisiert am
31.01.2024
Allgemein
Die Postschänke macht auch mittags auf; das Gourmetrestaurant öffnet nur sonntags zum Lunch.
Daher ist die Schänke für uns eine Adresse in der Woche; wenn es deftig sein soll, geht auch das Brauhaus Herzogenhof für einen Schmaus. Alle drei Lokale gehören zum Wilbrand-Imperium.
Dieses Mal war jedoch eine Feier der Anlass für den Besuch.
Das Haus war voll; denn mehrere Gruppen waren zu Gast. Lag das am Datum?
Es war ein Freitag und zwei Tage nach Nikolaus.
Hochzeiten finden oft am Wochenende statt (Standesamt) und Weihnachtsfeiern gibt es vielleicht auch schon.
Egal, wir waren da. Und haben uns verwöhnen lassen.
Ambiente
Alle Räume (auch in der oberen Etage) waren festlich geschmückt. Und es war auch gemütlich. Alle Gäste hatten Räume für ihre Feier alleine.
Service
Alle Kräfte waren voll eingespannt.
Die Karte(n)
Die Karte entsprach dem Angebot das im Internet zu sehen war. Also trotz der vielen Gäste konnte jeder bei Hauptgang wählen: Hirsch, Seeteufel, Duroc-Schwein oder Risotto.
In unserer Gruppe bestellten alls das Wildgericht – da haben wir das auch genommen.
Die verkosteten Speisen
Waldpilzrahmsuppe
Odentahler Hirschbraten mit Spitzkohl, Schupfnudeln, Sellerie, Preiselbeeren
Quittenkaltschale mit Pralinenparfait, Hagebuttensorbet, Sesamkrokant
Getränke
Wasser, Weiß- und Rotwein wurden ausgeschenkt – der Gastgeber hatte genug ausgewählt und auf den Tisch stellen lassen.
Fazit
4 – gerne wieder – die Crew hat alles perfekt gemacht. Das Essen schmeckt einfach. Wenn wir zu zweit dort einkehren, wählen wir natürlich noch mehr nach unserem Geschmack die Getränke und Speisen aus. Wenn wir eingeladen sind, nutzen wir das nicht aus, um besondere Dinge zu bestellen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Die Postschänke macht auch mittags auf; das Gourmetrestaurant öffnet nur sonntags zum Lunch.
Daher ist die Schänke für uns eine Adresse in der Woche; wenn es deftig sein soll, geht auch das Brauhaus Herzogenhof für einen Schmaus. Alle drei Lokale gehören zum Wilbrand-Imperium.
Dieses Mal war jedoch eine Feier der Anlass für den Besuch.
Das Haus war voll; denn mehrere Gruppen waren zu Gast. Lag das am Datum?
Es war ein Freitag und zwei Tage nach Nikolaus.
Hochzeiten finden oft am Wochenende statt (Standesamt) und... mehr lesen
4.0 stars -
"Immer wieder gut" kgsbusAllgemein
Die Postschänke macht auch mittags auf; das Gourmetrestaurant öffnet nur sonntags zum Lunch.
Daher ist die Schänke für uns eine Adresse in der Woche; wenn es deftig sein soll, geht auch das Brauhaus Herzogenhof für einen Schmaus. Alle drei Lokale gehören zum Wilbrand-Imperium.
Dieses Mal war jedoch eine Feier der Anlass für den Besuch.
Das Haus war voll; denn mehrere Gruppen waren zu Gast. Lag das am Datum?
Es war ein Freitag und zwei Tage nach Nikolaus.
Hochzeiten finden oft am Wochenende statt (Standesamt) und
Vor Jahren hatte mir ein Bergisch Gladbacher, der mein Hobby gut essen zu gehen teilt, das Restaurant wärmstens empfohlen.
Allerdings wohnten wir zu dieser Zeit noch nicht hier.
Aber an den Tipp habe ich mich sofort nach dem Umzug erinnert.
Schnell waren wir hier des Öfteren zu Gast.
Vor Corona wurde aber auch mittags fast täglich geöffnet.
Das änderte sich dann aber.
Wir haben jedoch fast regelmäßig Speisen zum Abholen bestellt oder auch liefern lassen.
Die Osteria ist uns also ans Herz gewachsen.
Nach einer längeren Pause war also ein Besuch „nötig“.
Und am Wochenende wird auch wieder mittags geöffnet.
Spontan haben wir sonntags angerufen und auch Plätze bekommen.
Service
Die Mitglieder der Mannschaft sind alle freundlich und zugänglich. Die Juniorchefin ist allerdings die beste. Sie vereinigt Fachwissen und Umgang perfekt.
Die Karte(n)
Die Karte ändert sich kaum – die Klassiker stehen immer zur Auswahl. Für jahreszeitliche Angebote wird die Schiefertafel an den Tisch gestellt.
Ein Menü im engeren Sinne wird nicht angeboten.
Allerdings hat man sich an deutsche Gewohnheiten angepasst: Die Portionen sind alle ähnlich groß, egal ob Vorspeise (Antipasti), Pasta (Primo) oder Hauptgang (Secondo).
Aber das wissen wir ja und können so gut eine Speisefolge komponieren (und der Service ist ja auch sehr hilfsbereit).
Die verkosteten Speisen
Gemischte Vorspeise – 26,50
Das Gemüse, die Meeresfrüchte, der Käse und die Wurst schmecken uns einfach immer. Somit starten wir fast ohne Ausnahme mit dieser Komposition
Tagliolini – 19,50
Meine Frau steht hier auf die Pasta des Hauses. Heute eben Bandnudeln. Heute gab es dazu Schwertfisch.
Sofort fallen mir die Hinweise von ANTHONY BOURDAIN ein. Bei seinen acht Tipps geht es zweimal um Fisch und speziell auch noch auf Schwertfisch:
Niemals am Montag Fisch bestellen - er liegt meist seit vier Tagen im Kühlschrank.
Schwertfisch? Schmeckt eigentlich gut. Aber mein Fischlieferant bestellt nie welchen. Weil er schon 3-Fuß-lange Parasitenwürmer durch deren Fleisch hat krabbeln sehen.
Wir vertrauen dem Haus – und er schmeckte prima; es gab auch keine späteren „Folgen“.
Lammkoteletts – 32,00
Dieses Fleisch wird hier stets vorzüglich gegart und gewürzt. Da konnte ich nicht widerstehen und musste es den anderen Speisen einfach vorziehen. Aber die Fisch- und Fleischgerichte sind durch die Bank von hoher Qualität und ansprechender Verarbeitung.
Dann gibt es – nach deutscher Sitte – noch als Beilage Gemüse, Salat und Kartoffeln.
Pizza Spinaci Lachs – 18,50
Die Pizze werden in einem Spezialofen zubereitet.
Meine Tochter hatte Gefallen an einer Pizza gefunden. Besonders deshalb, weil Lachs und Spinat im Spiel waren.
Crema Bruciata – 8,00
Diese Nachspeise scheint eine Schwester der Crème brûlée zu sein; aber bei der Zubereitung gibt es kleine Unterschiede: Die Crema catalana wird ähnlich wie ein Pudding auf dem Herd angerührt und erst im Kühlschrank fest. Eine Crème brûlée bereitet man dagegen im Ofen zu. Sie kommt in ein Wasserbad und wird bei geringer Temperatur sanft zum Stocken gebracht.
Am Ende werden aber beide karamellisiert.
Mir hat es geschmeckt.
Meine beiden Damen waren zu satt, aber ein Eis geht natürlich noch. Es macht den Mund frisch und ist ein guter Abschluss.
Eis zwei Kugeln 5,00
Sorbet eine Kugel 2,50
Das Eis wird von einem Bruder der Familie selber hergestellt und auch hier angeboten.
Getränke
San Pellegrino 0,75 l – 7,00
Tonic Water Schwepes 0,2 l – 3,20 und Gin Bombay 0,25 l – 7,85
Prosecco Orange 0,1 l – 7,60
Campari Soda – 7,60
Die Getränkeauswahl (Aperitifs, alkoholfreie Angebote, Heißgetränke, Schnäpse und Weine) ist breit aufgestellt und von guter Qualität.
Nero Buono 0,1 l – 4,60
Die rote Rebsorte stammt aus Italien; der Name bedeutet „Die gute Schwarze von Cori“. Synonyme sind Nero Buono und Nero di Cori. Die Abstammung ist unbekannt. Die mittel bis spät reifende Rebe wird fast ausschließlich in der Provinz Latina in der Region Latium angebaut. Sie ist in den DOC-Weinen Cori und Castelli Romani zugelassen.
Die Juniorchefin hatte uns wieder eine gute Empfehlung gegeben. Ihre Tipps sind stets angenehm, geprägt von Kompetenz und Kenntnis unserer Vorstellungen
Scaia 0,25 l – 13,10
Der Scaia Bianco ist ein Cuveé aus Garganega und Chardonnay Trauben.
Auch der Weiße passte zu den Speisen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Da die Qualität recht hoch ausfällt, sind die Preise noch angemessen.
Fazit
4 – einfach immer wieder gerne. Wir fühlen uns hier wohl und gut aufgehoben.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 26.11.2023 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Vor Jahren hatte mir ein Bergisch Gladbacher, der mein Hobby gut essen zu gehen teilt, das Restaurant wärmstens empfohlen.
Allerdings wohnten wir zu dieser Zeit noch nicht hier.
Aber an den Tipp habe ich mich sofort nach dem Umzug erinnert.
Schnell waren wir hier des Öfteren zu Gast.
Vor Corona wurde aber auch mittags fast täglich geöffnet.
Das änderte sich dann aber.
Wir haben jedoch fast regelmäßig Speisen zum Abholen bestellt oder auch liefern lassen.
Die Osteria ist uns also ans Herz gewachsen.
Nach einer längeren Pause war... mehr lesen
Osteria del Corso
Osteria del Corso€-€€€Restaurant022029891210Odenthaler Straße 210, 51465 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Klassische italienische Küche" kgsbusAllgemein
Vor Jahren hatte mir ein Bergisch Gladbacher, der mein Hobby gut essen zu gehen teilt, das Restaurant wärmstens empfohlen.
Allerdings wohnten wir zu dieser Zeit noch nicht hier.
Aber an den Tipp habe ich mich sofort nach dem Umzug erinnert.
Schnell waren wir hier des Öfteren zu Gast.
Vor Corona wurde aber auch mittags fast täglich geöffnet.
Das änderte sich dann aber.
Wir haben jedoch fast regelmäßig Speisen zum Abholen bestellt oder auch liefern lassen.
Die Osteria ist uns also ans Herz gewachsen.
Nach einer längeren Pause war
Kuchen hatte ich bereits probiert. Er hatte geschmeckt. Also, warum nicht das Frühstück ausprobieren.
Wir haben sicherheitshalber drei Plätze reserviert – war ja ein Sonntag.
Service
Das Personal war freundlich und hilfsbereit. Aber von der Bestellung (überraschend ein Frühstück – am Morgen) bis zur Fertigstellung dauerte es etwas lange.
Warum? - Keine Ahnung: Das Lokal war nicht ganz voll, aber gut besucht; die Zutaten waren nicht ausgefallen, sondern recht „normal“.
Als dann einige Sachen kamen, fehlte noch der rohe Schinken.
Der wurde dann erst einige Zeit später serviert – aber es war sogar die beste Zutat vom ganzen Frühstück.
Die Karte(n)
Das Angebot erscheint riesig. Neben Kaffee und Kuchen, Frühstück und Mittag (S M O O T H I E S& B O W L S zum Beispiel) gibt es allerlei Getränke von Bier(Flasche) bis hin zu Cocktails.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten das größte Frühstück aus der Karte. Getränke gehörten auch dazu: Sekt und Kaffee.
Die Brötchen waren wohl normale Stücke von einer Bäckerei. Ordentlich, aber nichts Besonderes.
Die Speisen waren einfach auf Tellern verteilt.
Augenscheinlich eher Supermarktware: einfacher Schnittkäse, einfacher Weichkäse. Es gab auch etwas Gemüse (Gurkenscheiben, Tomaten). Gekochte Eier und etwas Rührei waren auch vorhanden.
Insgesamt alles in Ordnung, aber wir hatten etwas mehr Pfiff erwartet bzw. mehr Originalität.
Vielleicht hätten wir aus der Karte mehr auf die „Stullen“ gesetzt. Sie haben eine eigene Rubrik in der Karte – und wurden auch in der Presse gelobt. Doch wir wollten ja ein schönes Frühstück (am Morgen).
Getränke
Wir haben die Kalt- und Heißgetränke, die zum Frühstück gehörten getrunken – alles in Ordnung.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die geforderten Preise (13,50 für die einfache Version bis 32,00 Euro für das große Frühstück für zwei Personen) erscheinen nicht zu teuer – aber es waren auch relativ normale gekaufte Zutaten überwiegend.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Auf jeden Fall wären es dann aber die gelobten Stullen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 07.01.2023 – Frühstück – 3 Personen
Allgemein
Kuchen hatte ich bereits probiert. Er hatte geschmeckt. Also, warum nicht das Frühstück ausprobieren.
Wir haben sicherheitshalber drei Plätze reserviert – war ja ein Sonntag.
Service
Das Personal war freundlich und hilfsbereit. Aber von der Bestellung (überraschend ein Frühstück – am Morgen) bis zur Fertigstellung dauerte es etwas lange.
Warum? - Keine Ahnung: Das Lokal war nicht ganz voll, aber gut besucht; die Zutaten waren nicht ausgefallen, sondern recht „normal“.
Als dann einige Sachen kamen, fehlte noch der rohe Schinken.
Der wurde dann erst einige Zeit... mehr lesen
3.0 stars -
"Da ist noch Luft nach oben" kgsbusAllgemein
Kuchen hatte ich bereits probiert. Er hatte geschmeckt. Also, warum nicht das Frühstück ausprobieren.
Wir haben sicherheitshalber drei Plätze reserviert – war ja ein Sonntag.
Service
Das Personal war freundlich und hilfsbereit. Aber von der Bestellung (überraschend ein Frühstück – am Morgen) bis zur Fertigstellung dauerte es etwas lange.
Warum? - Keine Ahnung: Das Lokal war nicht ganz voll, aber gut besucht; die Zutaten waren nicht ausgefallen, sondern recht „normal“.
Als dann einige Sachen kamen, fehlte noch der rohe Schinken.
Der wurde dann erst einige Zeit
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Dann übernahm Dominik Eßer für 5 Jahre als Pächter das Restaurant.
Wir waren dort oft zu Gast.
Das Essen war stets köstlich.
Am Ende wurde der Pachtvertrag nicht verlängert.
Das Ehepaar wechselte nach Paffrath.
Dort heißt die Gaststätte nun LM 1921 (nach den Vorname und Geburtdatum der Söhne).
Das Lokal blieb an alter jedoch Stelle leer.
Doch im März 2024 startete das Restaurant zu neuem Leben:
Danilo & Chris übernahmen das Ruder.
Zwei Freunde, zwei Nationen (regional/italienisch), ein Ziel: Gäste glücklich machen, heißt ihr Motto.
Da "müssen" wir bald hingehen; denn die Karte macht neugiering.