Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 975987x gelesen 17288x "Hilfreich" 15089x "Gut geschrieben"
Besucht am 05.11.2018Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 23 EUR
Bei meinem Besuch im „Joie Viet“ (damals lag der Schwerpunkt auf vietnamesischer Küche mit französischen Einflüssen) hat es mir total gut geschmeckt und das Lokal war auch gut besucht.
Da war ich verwundert, dass das Restaurant aufgegeben wurde. Aber an neuer Stelle mit neuem Namen wird es wohl weiter geführt (so der Hinweis auf der alten Homepage).
Meine Neugier war also geweckt, einen Besuch dort einzurichten.
Das neue „Hanoi September“ liegt ebenfalls im Belgischen Viertel – auch von vielen Mitbewerbern umgeben.
Ambiente
Von außen wirkt das Lokal recht unauffällig. Innen sah es gepflegt und ordentlich aus. Auch die Karte mit den Lunch-Angeboten wirkten für mich kaum verändert.
Sicher war jedoch das Blatt (ein großer bedruckter Papier-Bogen als Tischunterlage am Platz) mit den kleinen Gerichten neu dazugekommen.
Denn man möchte jetzt auch „Street-food“ anbieten – und zwar wie sie in Vietnam auf den Straßen verkauft wird.
Die Theke befindet sich auch direkt gegenüber der Türe.
Gekocht wird aber in der Küche – im Raum hinter dem Tresen.
Bei gutem Wetter werden wohl auch ein paar Tische auf dem Gehweg aufgebaut.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich und gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen. Sie waren sauber aber nicht so ordentlich wie der Gastraum (Mülleimer waren noch voll vom Vortag, aber es war gerade nach der Öffnung).
Service
Der junge Mann an der Theke war äußerst freundlich und höflich. Er erledigte seine Arbeiten geräuschlos und korrekt.
Die Karte(n)
Es gibt eine Mittagskarte, Gerichte des Tages, Streetfood-Spezialitäten und eine Abendkarte.
Die verkosteten Speisen
Hanoi September Spezial (11,90 €) - Surf und Turf nach „Hanoi September“ Art: Garnelen, Rindfleisch, Broccoli, Blumenkohl und Paprika in Zitronengras-Chili-Sauce und Reisschale
Das Gemüse war perfekt gegart, es hatte noch leichten Biss und war gut gewürzt. Die leicht scharfe bzw. pikante Sauce passte gut dazu. Die Garnelen waren saftig und weich – aber nicht gebraten bzw. hatten keine Röstaromen, sie waren im Sud gegart. Das Rindfleisch war in kleine Würfel geschnitten; es war sicher angebraten worden – nun aber leicht trocken und etwas zäh.
Fazit: Meerestier und Fleisch waren nicht mein Fall, das Gemüse und die Sauce entsprachen dagegen voll meiner Erwartung.
Dazu gab es in einer extra Schale eine große Portion frischen Reis; er war leicht klebrig aber nicht weich oder matschig.
Süßer Blumentopf – Schokolade und mehr mit Rum und essbaren Blumen – 5,90 €
Dieses Gericht hatte mich im alten Lokal völlig überzeugt. Nun sah der Nachtisch optisch schon etwas weniger ansprechend aus. Von Blumen war keine Rede, dafür gab es mehrere Minzeblätter und andere grüne Teile.
Der Geschmack der Schokolade und der hellen Creme war jedoch immer noch köstlich.
Getränke
Wasser (Apolinaris) – 0,2 l – medium (2,30 €)
Ca pe sua nong – Vietnamesischer Kaffee mit gesüßter Milch – (3,60 €)
Der Kaffee wurde recht aufwendig und langwierig zubereitet: Hinter der Theke wurde zur Vorbereitung im Wasserkocher heiße Flüssigkeit erzeugt. In das obere Gefäß wurde reichlich gemahlener Kaffee eingefüllt und in das gläserne Unterteil süße Kondensmilch gegeben. Dann wurde das heiße Wasser aufgefüllt und die ganze dreiteilige Kanne an den Tisch gebracht.
Der Kellner sagte, dass ich so lange warten solle, bis kein Tropfen mehr aus dem Filter käme. - Dann konnte ich das Oberteil auf den Deckel stellen, den Kaffee ansehen und schließlich das ganze umrühren. Fertig war der Milchkaffee.
Es hat wie ein guter starker Filterkaffee mit Milch und Zucker geschmeckt – gar nicht so übel!
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Ich war etwas enttäuscht von der Entwicklung im neuen Laden; aber schlecht war es auch nicht. Ich werde sicher nun andere vietnamesische Lokale aufsuchen, um mehr Zugang zu dieser Art Küche zu finden.
Auch die kleinen Gerichte aus der Streetfood-Abteilung kann ich mir demnächst einmal vorstellen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 05.11.2018 – mittags – 1 Person
Bei meinem Besuch im „Joie Viet“ (damals lag der Schwerpunkt auf vietnamesischer Küche mit französischen Einflüssen) hat es mir total gut geschmeckt und das Lokal war auch gut besucht.
Da war ich verwundert, dass das Restaurant aufgegeben wurde. Aber an neuer Stelle mit neuem Namen wird es wohl weiter geführt (so der Hinweis auf der alten Homepage).
Meine Neugier war also geweckt, einen Besuch dort einzurichten.
Das neue „Hanoi September“ liegt ebenfalls im Belgischen Viertel – auch von vielen Mitbewerbern umgeben.
Ambiente
Von außen... mehr lesen
Hanoi September | Streetfood & Wine
Hanoi September | Streetfood & Wine€-€€€Restaurant022195791719Aachener Str.19, 50674 Köln
3.5 stars -
"Vietnamesische Küche: Zum Verweilen oder zum Mitnehmen." kgsbusBei meinem Besuch im „Joie Viet“ (damals lag der Schwerpunkt auf vietnamesischer Küche mit französischen Einflüssen) hat es mir total gut geschmeckt und das Lokal war auch gut besucht.
Da war ich verwundert, dass das Restaurant aufgegeben wurde. Aber an neuer Stelle mit neuem Namen wird es wohl weiter geführt (so der Hinweis auf der alten Homepage).
Meine Neugier war also geweckt, einen Besuch dort einzurichten.
Das neue „Hanoi September“ liegt ebenfalls im Belgischen Viertel – auch von vielen Mitbewerbern umgeben.
Ambiente
Von außen
Geschrieben am 02.11.2018 2018-11-02| Aktualisiert am
10.11.2018
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen (Steak, Geflügel, Gemüse etc.); dafür gehe ich nur in entsprechende Speiselokale. Aber zum Bier sollten die Kleinigkeiten schon vorhanden und ordentlich gemacht sein.
Mit zwei Bekannten habe ich über einen überschaubaren Zeitraum (etwa einen Monat) einige Brauhäuser besucht, um zu einer Empfehlung zu kommen.
Ambiente/Atmosphäre
Das Pfaffen ist ein mittelgroßes Brauhaus. Wir waren am Abend dort; draußen waren schon fast alle Plätze belegt – es war warmes Wetter und der Heumarkt schon malerisch erleuchtet.
Drinnen war es nicht ganz so voll – aber gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch.
Früher schenkte hier Max Päffgen das Bier seines Bruders vom Friesenplatz aus. Aber es gab einen Familienstreit – so etwas kommt in den besten Familien vor (auch die Brüder Gaffel bzw. Becker haben sich mit Prozessen überzogen). Der Abnahmevertrag wurde gekündigt. Und der Sohn braute ein eigenes Bier. Da der Brauort Lohmar ist, durfte sich das Obergärige Helle nicht Kölsch nennen. Nach einigem weiteren Gerangel um den Namen, heißt es nun Pfaffen Bier.
Der Bruder war nach dem „Vorfall“ auch nicht faul. Er setzte direkt daneben das Brauhaus in der Salzgass mit Päffgen Kölsch (das Haus gefällt mir aber von allen Päffgen-Filialen am wenigsten – aber das Lommerzheim in Deutz und das Delfter Haus direkt am Rhein in der Altstadt sind neben dem Stammhaus am Friesenplatz absolut großartig).
Das machte echte Konkurrenz vor Ort und das Haus war längere Zeit geschlossen. Jetzt läuft dés wohl nach der Wiedereröffnung ganz ordentlich.
Aber es kam für uns keine rechte Stimmung im Brauhaus auf.
Meine persönlichen Vorlieben:
1. Schreckenskammer2. Sünner im Walfisch3. Päffgen (Friesenplatz)4. Malzmühle (Mühlen)5. Bierhaus am Rhein (Delfter Haus - Päffgen)6. Lommerzheim (Deutz - Päffgen)7. Peters Brauhaus8. Em Scheffge (Reissdorf)9. Max Stark (Päffgen)10.Severin (Dom)11.Brauhaus Pütz (Mühlen)12.Gilden im Zims13.Sion Brauhaus14.Pfaffen am Heumarkt15.Bierhaus en d´r Salzgass (Päffgen)16.Gaffel am Dom17.Früh am Dom
Kölsch
Das obergärige Pfaffen Bier ist gebraut aus Gerstenmalz, Hopfen, Wasser und der speziellen “Pfaffen Hefe” und hat einen Alkoholgehalt von 4,9 %. Mir fielen leicht herben unn würzige Noten im Antrunk auf. Beim Abgang spürte ich säuerliche Aromen und etwas Zitrus. Insgesamt fällt es etwas aus dem üblichen Kölsch-Geschmack heraus; es wirkte schon wie ein „Craft-beer – aber irgendwie störte mich etwas: Ich mag es nicht besonders.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind eben lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen.
2 – eher nicht wieder. Das Lokal hat schöne Ecken (Einrichtung, Atmosphäre). Aber für mich stehen Bier und Gasthaus insgesamt nur am Ende.- Aber das sehen sicher die vielen Stammgäste ganz anders.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen... mehr lesen
Ausschank Brauerei zum Pfaffen
Ausschank Brauerei zum Pfaffen€-€€€Restaurant, Brauhaus02212577765Heumarkt 62, 50667 Köln
2.5 stars -
"Pfaffen am Heumarkt – das Bier, das kein Kölsch sein da" kgsbusFür ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen
Geschrieben am 02.11.2018 2018-11-02| Aktualisiert am
10.11.2018
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen (Steak, Geflügel, Gemüse etc.); dafür gehe ich nur in entsprechende Speiselokale. Aber zum Bier sollten die Kleinigkeiten schon vorhanden und ordentlich gemacht sein.
Mit zwei Bekannten habe ich über einen überschaubaren Zeitraum (etwa einen Monat) einige Brauhäuser besucht, um zu einer Empfehlung zu kommen.
Ambiente/Atmosphäre
Das Peters ist ein kleines Brauhaus. Es ist hier tagsüber recht ruhig und beschaulich – doch am Abend wird der Laden voller. Aber man findet auch dann immer freie Plätze; denn im Brauhaus rückt man zusammen und findet schnell Kontakt mit den neuen Nachbarn.
Der junge Kellner hatte viel Zeit für uns, er kannte auch gut die ganze Szene. Es geht entspannt zu. Das Bier kommt auch zügig – genau wie der Nachschub -, denn der Köbes war sehr aufmerksam.
Der Stammsitz von Peters Kölsch war eigentlich Monheim am Rhein. Das Haus profitierte vom Vertrauensschutz; weil es schon immer Kölsch gebraut hatte. Die Kölsch-Konvention lässt eben nur wenige Ausnahmen außerhalb der Stadtgrenzen zu.
Am Ende wurde der Name jedoch vom „Haus Kölscher Brautradition" übernommen und ist Teil von der Radeberger Gruppe, die wiederum zum Oetker-Konzern gehört. Gebraut wird das Bier in Köln-Mülheim bei Gilden (Sion, Sester, Peters, Dom, Gilden, Küppers etc.).
Aber das Brauhaus gehört noch der Familie aus Monheim.
Auch am Nachmittag speisten einige Gäste – der Ruf der Küche ist für ein Brauhaus ganz gut; eigene Erfahrungen habe ich aber in letzter Zeit nicht gesammelt.
Die Toiletten sind ebenerdig – mit Klofrau.
Das Bezahlen klappt auch ohne Probleme, mit etwas Wartezeit – der Deckel liegt am Tisch und wird dann abgerechnet.
Das Brauhaus gefällt mir recht gut – aber das Bier kommt für mich nur ins Mittelfeld.
1820 ließ sich der protestantische Kaufmann Friedrich Wilhelm Brügelmann aus Elberfeld in Köln nieder. Er erwarb mehrere Grundstücke in der Altstadt und produzierte Stoffe; später wurde es auch ein Großhandelshaus. Dann wurde das Gelände verkauft. In das Erdgeschoss des „Stammhauses“ zog nach kompletter Neugestaltung bis 1994 der Gourmettempel „Chez Alex“ von Rachel Silberstein ein. Dann übernahm die Privatbrauerei Peters die Räume und machte das Haus wieder zu dem, was es viele Jahrhunderte gewesen war: ein original Brauhaus, das jetzt also Peters Brauhaus heißt.
Meine Vorlieben:
1. Schreckenskammer2. Sünner im Walfisch3. Päffgen (Friesenplatz)4. Malzmühle (Mühlen)5. Bierhaus am Rhein (Delfter Haus - Päffgen)6. Lommerzheim (Deutz - Päffgen)7. Peters Brauhaus8. Em Scheffge (Reissdorf)9. Max Stark (Päffgen)10.Severin (Dom)11.Brauhaus Pütz (Mühlen)12.Gilden im Zims13.Sion Brauhaus14.Pfaffen am Heumarkt15.Bierhaus en d´r Salzgass (Päffgen)16.Gaffel am Dom17.Früh am Dom
Kölsch
Das Peters Kölsch hat eine leicht dunkle Note und ich spüre leichte herbe Aromen: Ich mag daher schon, es fehlt mir etwas Geschmack.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind eben lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen.
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen... mehr lesen
3.0 stars -
"Schönes Lokal mit guter Ausstattung" kgsbusFür ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen. Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen (Steak, Geflügel, Gemüse etc.); dafür gehe ich nur in entsprechende Speiselokale. Aber zum Bier sollten die Kleinigkeiten schon vorhanden und ordentlich gemacht sein.
Mit zwei Bekannten habe ich über einen überschaubaren Zeitraum (etwa einen Monat) einige Brauhäuser besucht, um zu einer Empfehlung zu kommen.
Ambiente/Atmosphäre
Das Gilden im Zims ist ein großes Brauhaus. Wir waren am späten Nachmittag dort und draußen waren schon fast alle Plätze belegt – es war auch schönes Wetter.
Drinnen war es nicht so voll. Wir blieben im Eingangsbereich an der Theke auf Hockern sitzen. Dort war noch Platz.
Das Innere haben wir nicht weiter betreten. Von früheren Besuchen weiß ich aber, dass es sogar im Keller noch weitere große Räume gibt: 2006 baute Hans-Willi Zims das Gasthaus um. Bei der Modernisierung sollte im Keller Platz für ein größeres Kühlhaus geschaffen werden. Man stößt auf die vergessenen, beim Wiederaufbau zugeschütteten Gewölbekeller, deren Fundamente in die Römerzeit zurückreichen. Die Restaurierung dauert fast drei Jahre. Seit 2009 ist das neue Gilden im Zims eröffnet. Auf vier Ebenen und zwei Terrassen finden bis zu 1.000 Personen in einem modernen, aber typisch kölschen Brauhaus Platz. In der „Heimat kölscher Helden“ können Gäste zudem noch einiges über Kölner Originale erfahren.
Die Kellner waren fleißig unterwegs und hatten trotzdem etwas Zeit für einen typischen Köbes-Plausch.
Das Bier kommt an der Theke zügig.
Das Bezahlen klappt auch ohne Probleme, mit etwas Wartezeit – der Deckel liegt am Tresen und wird dann abgerechnet.
Die Toiletten sind auch im Keller – mit Klofrau. Alles ausgesprochen sauber und ordentlich.
Aber es kam für uns keine rechte Stimmung auf. Sicher ist es mit einer größeren Gruppe im Gewölbekeller wesentlich gemütlicher. Dort treffen sich auch die Gruppen, die den „Kölner Brauhaus Wanderweg“ mit Führung mitmachen.
Schreckenskammer
Sünner im Walfisch
Päffgen (Friesenplatz)
Malzmühle (Mühlen)
Bierhaus am Rhein (Delfter Haus - Päffgen)
Lommerzheim (Deutz - Päffgen)
Peters Brauhaus
Em Scheffge (Reissdorf)
Max Stark (Päffgen)
Severin (Dom)
Brauhaus Pütz (Mühlen)
Gilden im Zims
Sion Brauhaus
Pfaffen am Heumarkt
Bierhaus en d´r Salzgass (Päffgen)
Gaffel am Dom
Früh am Dom
Kölsch
Das Gilden Kölsch hat eine relativ dunkle Färbung im Glas. Es fehlt mir etwas Frische: Ich mag es nicht besonders – aber frisch vom Fass liegt es für mich im Mittelfeld.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind eben lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen.
Gaffel
Sünner
Schreckenskammer
Päffgen
Sion
Mühlen
Peters
Gilden
Reissdorf
Dom
Früh
Pfaffen
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Das Lokal hat schöne Ecken. Aber für mich stehen Bier und Gasthaus nur im Mittelfeld. - Und am Heumarkt gibt es für mich einfach noch bessere Lokale (Malzmühle zum Beispiel).
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen. Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte... mehr lesen
Gilden im Zims
Gilden im Zims€-€€€Restaurant, Gaststätte022194659333Heumarkt 77, 50667 Köln
3.0 stars -
"Gilden am Heumarkt" kgsbusFür ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen. Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte
Geschrieben am 01.11.2018 2018-11-01| Aktualisiert am
01.11.2018
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen (Steak, Geflügel, Gemüse etc.); dafür gehe ich nur in entsprechende Speiselokale. Aber zum Bier sollten die Kleinigkeiten schon vorhanden und ordentlich gemacht sein.
Mit zwei Bekannten habe ich über einen überschaubaren Zeitraum (etwa einen Monat) einige Brauhäuser besucht, um zu einer Empfehlung zu kommen.
Ambiente/Atmosphäre
Das Sion in der Altstadt ist ein großes Brauhaus. Es ist hier tagsüber noch oft ruhig und beschaulich – doch am Abend wird der Laden voller. Aber man findet auch dann immer freie Plätze; denn im Brauhaus rückt man zusammen und findet schnell Kontakt mit den neuen Nachbarn
Die Kellner sind meist locker und haben aber nicht immer Zeit für einen typischen Köbes-Plausch.
Es geht entspannt zu. Das Bier kommt jedoch relativ zügig – genau wie der Nachschub -, denn der „Kranz“ in den Händen der Kellner ist immer mit vollen Gläser ausgestattet.
Hans Sion setzte sich nach dem 2. Weltkrieg für das einheimische Bier ein. Damals tranken die Kölner lieber Pils und Export. Die kleinen Brauhäuser in Köln waren im Krieg fast alle zerstört worden und hatten es gegen die großen Firmen aus der Eifel, dem Sauerland und dem Ruhrgebiet recht schwer. Viele brauten auch selber untergärige Biere, um am Markt zu bleiben. Sion aber setzte auf Kölsch!
Obwohl die Firma nach dem Krieg nicht mehr selbst braute, schaffte es Hans Sion tatsächlich „Kölsch“ wieder nach vorne zu bringen. Er ließ bei verschiedenen Häusern im Lohnsud brauen. Am Ende wurde die Firma aber von „Brau und Brunnen“ aufgekauft. Heute gehört die ganze Abteilung zum „Haus Kölscher Brautradition" und ist Teil von der Radeberger Gruppe, die wiederum zum Oetker-Konzern gehört. Gebraut wird das Bier in Köln-Mülheim bei Gilden (Sion, Sester, Peters, Dom, Gilden, Küppers etc.).
Aber das Sion hat noch seinen eigenen Geschmack und seine alte Rezeptur.
Die Toiletten sind leider wiederum nur im Keller – aber dafür hochmodern und wirklich gut gepflegt.
Das Bezahlen klappt auch ohne Probleme, mit etwas Wartezeit – der Deckel liegt am Tisch und wird dann abgerechnet.
Das Bier schmeckt mir recht gut. Der Laden ist aber sehr groß und so kommt für mich nicht die Atmosphäre auf, die ich in einer kölschen Kneipe so schätze.
Schreckenskammer
Sünner im Walfisch
Päffgen (Friesenplatz)
Malzmühle (Mühlen)
Bierhaus am Rhein (Delfter Haus - Päffgen)
Lommerzheim (Deutz - Päffgen)
Peters Brauhaus
Em Scheffge (Reissdorf)
Max Stark (Päffgen)
Severin (Dom)
Brauhaus Pütz (Mühlen)
Gilden im Zims
Sion Brauhaus
Pfaffen am Heumarkt
Bierhaus en d´r Salzgass (Päffgen)
Gaffel am Dom
Früh am Dom
Kölsch
Das Sion Kölsch hat echte herbe Noten und einen schönen Schaum im Glas: Ich mag es. Es wirkt für mich in sich stimmig.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind eben lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen.
Gaffel
Sünner
Schreckenskammer
Päffgen
Sion
Mühlen
Peters
Gilden
Reissdorf
Dom
Früh
Pfaffen
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Das Bier schmeckt mir, das Lokal selbst ist mir persönlich zu „nüchtern“.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen... mehr lesen
3.0 stars -
"Hans Sion war der Vater des neuen Kölsch" kgsbusFür ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen (Steak, Geflügel, Gemüse etc.); dafür gehe ich nur in entsprechende Speiselokale. Aber zum Bier sollten die Kleinigkeiten schon vorhanden und ordentlich gemacht sein.
Mit zwei Bekannten habe ich über einen überschaubaren Zeitraum (etwa einen Monat) einige Brauhäuser besucht, um zu einer Empfehlung zu kommen.
Ambiente/Atmosphäre
Das Päffgen am Friesenplatz ist ein mittelgroßes Brauhaus. Es ist hier tagsüber noch oft ruhig und beschaulich – aber am Abend brummt der Laden. Aber man findet auch dann immer freie Plätze; denn im Brauhaus rückt man zusammen und findet schnell Kontakt mit den neuen Nachbarn
Die Kellner sind meist locker und haben ofast immer Zeit für einen typischen Köbes-Plausch.
Es geht entspannt zu. Das Bier kommt jedoch relativ zügig – genau wie der Nachschub -, denn der „Kranz“ in den Händen der Kellner ist immer mit vollen Gläser ausgestattet.
Viele Gäste essen hier große Gerichte. Ich belasse es bei Halver Hahn oder Tatarschnittchen; diese schmecken sehr gut zum Kölsch.
Das Bier gibt es nun in mehreren Lokalen, aber nicht oft. Als Flasche ist es gar nicht zu haben.
Toiletten leider wiederum nur im Keller mit engen Treppen – und bei Hochbetrieb mit Klofrau (aber man weiß nie, ob wirklich eine Person da ist).
Das Bezahlen klappt auch ohne Probleme, mit etwas Wartezeit – der Deckel liegt am Tisch und wird dann abgerechnet.
Bier und Lokal sind stimmig und daher für mich weit vorne für einen Besuch.
Schreckenskammer
Sünner im Walfisch
Päffgen (Friesenplatz)
Malzmühle (Mühlen)
Bierhaus am Rhein (Delfter Haus - Päffgen)
Lommerzheim (Deutz - Päffgen)
Peters Brauhaus
Em Scheffge (Reissdorf)
Max Stark (Päffgen)
Severin (Dom)
Brauhaus Pütz (Mühlen)
Gilden im Zims
Sion Brauhaus
Pfaffen am Heumarkt
Bierhaus en d´r Salzgass (Päffgen)
Gaffel am Dom
Früh am Dom
Kölsch
Obwohl das Päffgen-Kölsch gar nicht herb ist, mag ich es. Es wirkt für mich in sich stimmig. Früher war der Wahlspruch des Hauses: Päffgen schmeckt nicht immer gleich, aber immer gut.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind noch lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen.
Gaffel
Sünner
Schreckenskammer
Päffgen
Sion
Mühlen
Peters
Gilden
Reissdorf
Dom
Früh
Pfaffen
Fazit
4 – gerne wieder. Lokal und Bier gefallen mir einfach.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen... mehr lesen
4.0 stars -
"Hier am Friesenplatz wird noch gebraut" kgsbusFür ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen (Steak, Geflügel, Gemüse etc.); dafür gehe ich nur in entsprechende Speiselokale. Aber zum Bier sollten die Kleinigkeiten schon vorhanden und ordentlich gemacht sein.
Mit zwei Bekannten habe ich über einen überschaubaren Zeitraum (etwa einen Monat) einige Brauhäuser besucht, um zu einer Empfehlung zu kommen.
Ambiente/Atmosphäre
Die Schreckenskammer ist ein kleines Brauhaus. Es ist hier meist etwas ruhiger – außer freitags und samstags. Aber man findet fast immer freie Plätze.
Die Kellner sind entsprechend lockerer und haben oft Zeit für einen typischen Köbes-Plausch.
Es geht entspannt zu. Das Bier kommt jedoch relativ zügig – genau wie der Nachschub -, denn der „Kranz“ in den Händen der Kellner ist immer mit vollen Gläser ausgestattet.
Allerdings gibt es hier auch viele Gäste, die hier eine größere Speise bestellen. Ich habe auch schon Schitzel dort probiert. Es scheckt, aber dafür gehe ich nicht ins Brauhaus.
Neuerdings gibt es das Bier auch in Getränkemärkten als Kastenbier. Dort gehört es zu den hochpreisigen Marken. Aber der Geschmack vom Fass wird nicht erreicht.
Das Bezahlen klappt auch ohne Probleme, mit etwas Wartezeit – der Deckel liegt am Tisch und wird dann abgerechnet.
Die Toiletten liegen im Keller und die Stufen sind relativ steil. Die Anlage ist in die Jahre gekommen.
Schreckenskammer
Sünner im Walfisch
Päffgen (Friesenplatz)
Malzmühle (Mühlen)
Bierhaus am Rhein (Delfter Haus - Päffgen)
Lommerzheim (Deutz - Päffgen)
Peters Brauhaus
Em Scheffge (Reissdorf)
Max Stark (Päffgen)
Severin (Dom)
Brauhaus Pütz (Mühlen)
Gilden im Zims
Sion Brauhaus
Pfaffen am Heumarkt
Bierhaus en d´r Salzgass (Päffgen)
Gaffel am Dom
Früh am Dom
Kölsch
Obwohl das Schreckenskammer-Kölsch etwas süß wirkt und kaum Kohlensäure hat, weil keine Nachgärung stattfindet und wenig Schaum entsteht, mag ich es. Es wirkt für mich in sich stimmig. Sein Alkoholgrad ist etwas höher als bei anderen Kölsch.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind noch lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen.
Gaffel
Sünner
Schreckenskammer
Päffgen
Sion
Mühlen
Peters
Gilden
Reissdorf
Dom
Früh
Pfaffen
Fazit
4 – gerne wieder. Lokal und Bier gefallen mir einfach.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen... mehr lesen
4.0 stars -
"Brauhaus außerhalb der Touristenwege" kgsbusFür ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen (Steak, Geflügel, Gemüse etc.); dafür gehe ich nur in entsprechende Speiselokale. Aber zum Bier sollten die Kleinigkeiten schon vorhanden und ordentlich gemacht sein.
Mit zwei Bekannten habe ich über einen überschaubaren Zeitraum (etwa einen Monat) einige Brauhäuser besucht, um zu einer Empfehlung zu kommen.
Ambiente/Atmosphäre
Früh am Dom ist ein riesiges Brauhaus mit vielen Extra-Zimmern bzw. Räumen. Es ist es hier meist relativ laut und viel Betrieb. Aber man findet auch fast immer freie Plätze.
Die Kellner sind entsprechend gefordert und haben kaum Zeit für einen typischen Köbes- Plausch.
Das Bier kommt relativ zügig – genau wie der Nachschub -, denn der „Kranz“ in den Händen der Kellner ist meist mit vollen Gläser ausgestattet.
Das Bezahlen klappt auch ohne Probleme, mit etwas Wartezeit – der Deckel liegt am Tisch und wird dann abgerechnet.
Je nach Lage des Tisches, wo man sitzt, sollte man sich den Weg und Rückweg zur Toilette gut einprägen; denn die Strecke kann kurvenreich und weit sein.
Schreckenskammer
Sünner im Walfisch
Päffgen (Friesenplatz)
Malzmühle (Mühlen)
Bierhaus am Rhein (Delfter Haus - Päffgen)
Lommerzheim (Deutz - Päffgen)
Peters Brauhaus
Em Scheffge (Reissdorf)
Max Stark (Päffgen)
Severin (Dom)
Brauhaus Pütz (Mühlen)
Gilden im Zims
Sion Brauhaus
Pfaffen am Heumarkt
Bierhaus en d´r Salzgass (Päffgen)
Gaffel am Dom
Früh am Dom
Kölsch
Ganz im Gegensatz zu vielen Kölnern mag ich den Geschmack weniger. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind auch lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen.
Wenn man großen Durst hat und es das erste Kölsch am Tage ist, schmeckt es noch ganz leidlich. Aber es fällt für mich im direkten Vergleich zu vielen Marken ab, wenn ich vorher ein andere Kösck schon probiert habe.
Früh ist relativ hell, hat für mich kaum Hopfennoten und wenig Aromen.
Gaffel
Sünner
Schreckenskammer
Päffgen
Sion
Mühlen
Peters
Gilden
Reissdorf
Dom
Früh
Pfaffen
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Mit Leuten, die noch nie in einem kölschen Brauhaus waren, müssen hier einmal Gast gewesen sein, damit sie sehen wer alles Tourist in Köln ist und wie ein volles Haus aussieht. Aber für ein Treffen mit Freunden, um in Ruhe etwas gemeinsame Zeit zu verbringen, eher nicht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen... mehr lesen
FRÜH am Dom
FRÜH am Dom€-€€€Restaurant, Gasthaus, Hausbrauerei, Catering02212613215Am Hof 12-18, 50667 Köln
3.0 stars -
"Großes Haus mit Tradition direkt am Dom" kgsbusFür ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen (Steak, Geflügel, Gemüse etc.); dafür gehe ich nur in entsprechende Speiselokale. Aber zum Bier sollten die Kleinigkeiten schon vorhanden und ordentlich gemacht sein.
Mit zwei Bekannten habe ich über einen überschaubaren Zeitraum (etwa einen Monat) einige Brauhäuser besucht, um zu einer Empfehlung zu kommen.
Ambiente/Atmosphäre
Gaffel am Dom ist halt ein riesiges Brauhaus. Daher ist es hier meist relativ laut und viel Betrieb. Aber man findet auch fast immer freie Plätze.
Die Kellner sind entsprechend gefordert und haben kaum Zeit für einen typischen Köbes- Plausch.
Aber das Bier kommt zügig – genau wie der Nachschub -, denn der „Kranz“ in den Händen der Kellner ist immer mit vollen Gläser ausgestattet.
Das Bezahlen klappt auch ohne Probleme – der Deckel liegt am Tisch und wird umgehend auf Wunsch abgerechnet.
Je nach Lage des Tisches, wo man sitzt, sollte man sich den Weg und Rückweg zur Toilette gut einprägen; denn die Strecke kann kurvenreich und weit sein.
Schreckenskammer
Sünner im Walfisch
Päffgen (Friesenplatz)
Malzmühle (Mühlen)
Bierhaus am Rhein (Delfter Haus - Päffgen)
Lommerzheim (Deutz - Päffgen)
Peters Brauhaus
Em Scheffge (Reissdorf)
Max Stark (Päffgen)
Severin (Dom)
Brauhaus Pütz (Mühlen)
Gilden im Zims
Sion Brauhaus
Pfaffen am Heumarkt
Bierhaus en d´r Salzgass (Päffgen)
Gaffel am Dom
Früh am Dom
Kölsch
Ganz im Gegensatz liegt jedoch der Geschmack. Es ist vom Fass frisch gezapft mein Lieblingsbier. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind auch lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen.
Gaffel
Sünner
Schreckenskammer
Päffgen
Sion
Mühlen
Peters
Gilden
Reissdorf
Dom
Früh
Pfaffen
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Auf ein schnelles Kölsch bevor der Zug kommt, gehe ich hier immer wieder hin. Aber für ein Treffen mit Freunden, um in Ruhe etwas gemeinsame Zeit zu verbringen, eher nicht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen... mehr lesen
Gaffel am Dom
Gaffel am Dom€-€€€Restaurant, Wirtshaus, Brauhaus0221 9139260Bahnhofsvorplatz 1, 50667 Köln
3.0 stars -
"Großes Haus direkt am Bahnhof und Dom" kgsbusFür ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen
Geschrieben am 01.11.2018 2018-11-01| Aktualisiert am
01.11.2018
Besucht am 12.10.20182 Personen
Rechnungsbetrag: 12 EUR
Beim Rundgang durch die Altstadt von Aachen bekamen wir Lust auf eine Kaffee-Pause. Jede Menge Lokale kamen dafür in Frage, denn fast jedes Haus beherbergt ein Geschäft.
Nela´s Coffee & Kitchen sah ganz einladend aus (trotz des überflüssigen Apostroph).
Ambiente
Auch innen wirkte der Laden ansprechend. Es gab Hochsitze aber auch normale Tische und bequeme Stühle bzw. Sessel.
Die Theke steht im Mittelpunkt des Raumes.
Über der Arbeitsfläche stehen die Standard-Gerichte des Lokals an einer großen Schautafel
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Service
Die jungen Leute in der Bedienung waren freundlich, aber nicht besonders empathisch.
Die verkosteten Speisen
Cheesecake – 3,70 €
Der Käsekuchen war sehr saftig und aromatisch. Ich habe selten einen besseren gegessen.
Quarkkuchen – 3,70 €
Der Streuselkuchen hatte eine dicke Obstschicht in der Mitte. Der Boden war angenehm kross. Die Streusel waren groß und schmeckten nach Butter.
Getränke
Espresso – 2,20 €
Cappuccino – 3,20 €
Der Kaffee war angemessen stark und nicht zu scharf geröste.
Fazit
4 – gerne wieder. Sicher wäre ein Frühstück und auch ein kleiner Lunch als nächstes auf dem Plan. Die Produkte sind in Bio-Qualität.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 12.10.2018 – nachmittags – 2 Personen
Beim Rundgang durch die Altstadt von Aachen bekamen wir Lust auf eine Kaffee-Pause. Jede Menge Lokale kamen dafür in Frage, denn fast jedes Haus beherbergt ein Geschäft.
Nela´s Coffee & Kitchen sah ganz einladend aus (trotz des überflüssigen Apostroph).
Ambiente
Auch innen wirkte der Laden ansprechend. Es gab Hochsitze aber auch normale Tische und bequeme Stühle bzw. Sessel.
Die Theke steht im Mittelpunkt des Raumes.
Über der Arbeitsfläche stehen die Standard-Gerichte des Lokals an einer großen Schautafel
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Service
Die jungen Leute in... mehr lesen
4.0 stars -
"Ansprechendes Cafe mit kleinen Speisen" kgsbusBeim Rundgang durch die Altstadt von Aachen bekamen wir Lust auf eine Kaffee-Pause. Jede Menge Lokale kamen dafür in Frage, denn fast jedes Haus beherbergt ein Geschäft.
Nela´s Coffee & Kitchen sah ganz einladend aus (trotz des überflüssigen Apostroph).
Ambiente
Auch innen wirkte der Laden ansprechend. Es gab Hochsitze aber auch normale Tische und bequeme Stühle bzw. Sessel.
Die Theke steht im Mittelpunkt des Raumes.
Über der Arbeitsfläche stehen die Standard-Gerichte des Lokals an einer großen Schautafel
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Service
Die jungen Leute in
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Da war ich verwundert, dass das Restaurant aufgegeben wurde. Aber an neuer Stelle mit neuem Namen wird es wohl weiter geführt (so der Hinweis auf der alten Homepage).
Meine Neugier war also geweckt, einen Besuch dort einzurichten.
Das neue „Hanoi September“ liegt ebenfalls im Belgischen Viertel – auch von vielen Mitbewerbern umgeben.
Ambiente
Von außen wirkt das Lokal recht unauffällig. Innen sah es gepflegt und ordentlich aus. Auch die Karte mit den Lunch-Angeboten wirkten für mich kaum verändert.
Sicher war jedoch das Blatt (ein großer bedruckter Papier-Bogen als Tischunterlage am Platz) mit den kleinen Gerichten neu dazugekommen.
Denn man möchte jetzt auch „Street-food“ anbieten – und zwar wie sie in Vietnam auf den Straßen verkauft wird.
Die Theke befindet sich auch direkt gegenüber der Türe.
Gekocht wird aber in der Küche – im Raum hinter dem Tresen.
Bei gutem Wetter werden wohl auch ein paar Tische auf dem Gehweg aufgebaut.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich und gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen. Sie waren sauber aber nicht so ordentlich wie der Gastraum (Mülleimer waren noch voll vom Vortag, aber es war gerade nach der Öffnung).
Service
Der junge Mann an der Theke war äußerst freundlich und höflich. Er erledigte seine Arbeiten geräuschlos und korrekt.
Die Karte(n)
Es gibt eine Mittagskarte, Gerichte des Tages, Streetfood-Spezialitäten und eine Abendkarte.
Die verkosteten Speisen
Hanoi September Spezial (11,90 €) - Surf und Turf nach „Hanoi September“ Art: Garnelen, Rindfleisch, Broccoli, Blumenkohl und Paprika in Zitronengras-Chili-Sauce und Reisschale
Das Gemüse war perfekt gegart, es hatte noch leichten Biss und war gut gewürzt. Die leicht scharfe bzw. pikante Sauce passte gut dazu. Die Garnelen waren saftig und weich – aber nicht gebraten bzw. hatten keine Röstaromen, sie waren im Sud gegart. Das Rindfleisch war in kleine Würfel geschnitten; es war sicher angebraten worden – nun aber leicht trocken und etwas zäh.
Fazit: Meerestier und Fleisch waren nicht mein Fall, das Gemüse und die Sauce entsprachen dagegen voll meiner Erwartung.
Dazu gab es in einer extra Schale eine große Portion frischen Reis; er war leicht klebrig aber nicht weich oder matschig.
Süßer Blumentopf – Schokolade und mehr mit Rum und essbaren Blumen – 5,90 €
Dieses Gericht hatte mich im alten Lokal völlig überzeugt. Nun sah der Nachtisch optisch schon etwas weniger ansprechend aus. Von Blumen war keine Rede, dafür gab es mehrere Minzeblätter und andere grüne Teile.
Der Geschmack der Schokolade und der hellen Creme war jedoch immer noch köstlich.
Getränke
Wasser (Apolinaris) – 0,2 l – medium (2,30 €)
Ca pe sua nong – Vietnamesischer Kaffee mit gesüßter Milch – (3,60 €)
Der Kaffee wurde recht aufwendig und langwierig zubereitet: Hinter der Theke wurde zur Vorbereitung im Wasserkocher heiße Flüssigkeit erzeugt. In das obere Gefäß wurde reichlich gemahlener Kaffee eingefüllt und in das gläserne Unterteil süße Kondensmilch gegeben. Dann wurde das heiße Wasser aufgefüllt und die ganze dreiteilige Kanne an den Tisch gebracht.
Der Kellner sagte, dass ich so lange warten solle, bis kein Tropfen mehr aus dem Filter käme. - Dann konnte ich das Oberteil auf den Deckel stellen, den Kaffee ansehen und schließlich das ganze umrühren. Fertig war der Milchkaffee.
Es hat wie ein guter starker Filterkaffee mit Milch und Zucker geschmeckt – gar nicht so übel!
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Ich war etwas enttäuscht von der Entwicklung im neuen Laden; aber schlecht war es auch nicht. Ich werde sicher nun andere vietnamesische Lokale aufsuchen, um mehr Zugang zu dieser Art Küche zu finden.
Auch die kleinen Gerichte aus der Streetfood-Abteilung kann ich mir demnächst einmal vorstellen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 05.11.2018 – mittags – 1 Person
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm