Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 975940x gelesen 17288x "Hilfreich" 15089x "Gut geschrieben"
YouDinner nannte seine kleine Tour durch das Bergische Land „Fahrt ins Glück“. Der Titel war vielleicht etwas euphorisch gewählt, aber auch nicht völlig unpassend.
Treffpunkt war das „Lexus Forum“ in Köln-Ehrenfeld. Dort standen fünf Limousinen für uns für die Rundfahrt bereit. Wer wollte, durfte auch einmal das Lenkrad übernehmen. Sonst standen jedoch selbstverständlich Fahrer bereit.
Das erste Ziel war Schloss Bensberg. Bei herrlichem Wetter fuhren wir vor dem Eingangsbereich vor. Und wurden schon von Dominic Aldrup, dem stellvertretenden Hoteldirektor begrüßt. Eine Kraft vom Service reichte uns dazu Wasser, Orangensaft oder Champagner (Ruinart).
Den Rundgang durchs Haus besorgte dann sogar Kurt Wagner, der General Manager von Althoff -Collection.
Der charmante Österreicher erzählte uns manch unterhaltsame Anekdoten vom Haus und viele Sachinformationen.
Das barocke Jagdschloss liegt auf einer Anhöhe. Die Mittelachse des Gebäudekomplexes ist exakt auf den Kölner Dom ausgerichtet.
Wir konnten uns vom dem tollen Blick auf Köln und das Bergische Land überzeugen.
Für Liebhaber von erlesenem Essen gibt es hier das Drei-Sterne-Restaurant „Vendôme“. Es befindet sich neben dem Hauptgebäude.
Seit fast 20 Jahren wird das Schloss als Hotel geführt. Nächstes Jahr wird das Jubiläum gefeiert.
Im Hotelkomplex gibt es jedoch auch noch weitere Restaurants und Bars: Trattoria Enoteca, Salvador Dalí Bar, Lobby Bar. Der Raum „Jan Wellem“ war früher ein eigenständiges Restaurant, wird aber heute überwiegend als Frühstücksraum für Hotelgäste genutzt.
Wegen der prächtigen Kulisse werden hier gerne Hochzeiten gefeiert. Am Samstag waren es wohl drei Feiern. Es gibt sogar ein eigenes Standesamt bzw. Trauzimmer.
Mehrere Säle werden für Banketts angeboten. Und auch für Tagungen und Events aller Art gibt es große oder kleinere Räume (zum Beispiel die Bibliothek).
120 Zimmer und Suiten stehen ebenfalls bereit.
Hier nächtigen viele Prominente oder auch Fußballmannschaften bei Auswärtsspielen.
Die Führung war recht beeindruckend.
Nach kurzer Rast in der Lobby ging es dann zum nächsten Ziel unserer Fahrt.
YouDinner nannte seine kleine Tour durch das Bergische Land „Fahrt ins Glück“. Der Titel war vielleicht etwas euphorisch gewählt, aber auch nicht völlig unpassend.
Treffpunkt war das „Lexus Forum“ in Köln-Ehrenfeld. Dort standen fünf Limousinen für uns für die Rundfahrt bereit. Wer wollte, durfte auch einmal das Lenkrad übernehmen. Sonst standen jedoch selbstverständlich Fahrer bereit.
Das erste Ziel war Schloss Bensberg. Bei herrlichem Wetter fuhren wir vor dem Eingangsbereich vor. Und wurden schon von Dominic Aldrup, dem stellvertretenden Hoteldirektor begrüßt. Eine Kraft... mehr lesen
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
Althoff Grandhotel Schloss Bensberg€-€€€02204420Kadettenstraße, 51429 Bergisch Gladbach
stars -
"Ein besonderes Haus" kgsbusYouDinner nannte seine kleine Tour durch das Bergische Land „Fahrt ins Glück“. Der Titel war vielleicht etwas euphorisch gewählt, aber auch nicht völlig unpassend.
Treffpunkt war das „Lexus Forum“ in Köln-Ehrenfeld. Dort standen fünf Limousinen für uns für die Rundfahrt bereit. Wer wollte, durfte auch einmal das Lenkrad übernehmen. Sonst standen jedoch selbstverständlich Fahrer bereit.
Das erste Ziel war Schloss Bensberg. Bei herrlichem Wetter fuhren wir vor dem Eingangsbereich vor. Und wurden schon von Dominic Aldrup, dem stellvertretenden Hoteldirektor begrüßt. Eine Kraft
In der letzten Augustwoche war es so weit. Cafe Extrablatt öffnete seine Pforten.
Über mehrere Wochen wurden zwei Ladenlokale in der Fußgängerzone völlig entkernt und für das Cafe umgebaut.
Am Montag standen dann die letzten Einrichtungsstücke vor den Eingängen: Stapel mit Stühlen.
Und dann ging es amn nächsten Tag auch schon los.
Das Lokal war die ersten Tage so voll als hätte man bisher morgens kein Frühstück in Gladbach bekommen.
Dabei sind mit Merzennich, BackWerk, Tschibo und Kamps mehrere Mitbewerber vor Ort.
Mal sehen, wie sich das entwickelt.
Es gibt von zwei Seiten aus Zugänge und Plätze im Freien. Das Lokal erscheint also außen und innen recht groß.
Sicher werde ich auch mal das Extrablatt aufsuchen - aber erst wenn die ersten Wochen vorbei sind oder den Kundenstrom etwas weniger wird.
Aber das Filialunternehmen gibt sich viel Mühe; denn neben den vielen Gästen laufen auch sehr viele Servicekräfte umher. Sie werden teilweise von einem "Einweiser" begleitet und angelernt.
In der letzten Augustwoche war es so weit. Cafe Extrablatt öffnete seine Pforten.
Über mehrere Wochen wurden zwei Ladenlokale in der Fußgängerzone völlig entkernt und für das Cafe umgebaut.
Am Montag standen dann die letzten Einrichtungsstücke vor den Eingängen: Stapel mit Stühlen.
Und dann ging es amn nächsten Tag auch schon los.
Das Lokal war die ersten Tage so voll als hätte man bisher morgens kein Frühstück in Gladbach bekommen.
Dabei sind mit Merzennich, BackWerk, Tschibo und Kamps mehrere Mitbewerber vor Ort.
Mal sehen, wie sich... mehr lesen
stars -
"Extrablatt in Bergisch Gladbach" kgsbusIn der letzten Augustwoche war es so weit. Cafe Extrablatt öffnete seine Pforten.
Über mehrere Wochen wurden zwei Ladenlokale in der Fußgängerzone völlig entkernt und für das Cafe umgebaut.
Am Montag standen dann die letzten Einrichtungsstücke vor den Eingängen: Stapel mit Stühlen.
Und dann ging es amn nächsten Tag auch schon los.
Das Lokal war die ersten Tage so voll als hätte man bisher morgens kein Frühstück in Gladbach bekommen.
Dabei sind mit Merzennich, BackWerk, Tschibo und Kamps mehrere Mitbewerber vor Ort.
Mal sehen, wie sich
Nach dem gelungenen Opening-Besuch im „astrein“ wollte ich nun mit meinem Genießer-Kollegen (Unser Club hat zwei Mitglieder) zusammen mittags hier einkehren. Wir treffen uns alle paar Monate, um bei gutem Essen und kühlen Getränken über Gott und die Welt zu sprechen. Das halten wir seit Jahren so. Glücklicherweise gibt es in Köln und Umgebung genug Lokalitäten, die uns mit ihren Angeboten anlocken.
Ambiente
Das Lokal war schon gut besucht – gut, dass wir reserviert hatten. Beim ersten Besuch hatten wir an einer langen Tafel gesessen. Nun waren die Plätze über die beiden kleinen Räume verteilt worden. Die Zweiertische waren zwar eng gestellt, aber die Drehstühle davor konnten noch gut „bedient“ werden.
Für ein Treffen mit Freunden und Bekannten ist das völlig in Ordnung. Am Abend für ein lauschiges Menü vielleicht auch noch so gerade. Meine Frau hat auf jeden Fall lieber mehr Abstand. Wir wollen uns dann unterhalten und nicht die Gespräche vom ganzen Haus mithören.
Service
Drei Kräfte waren als Kellner*innen tätig: Thomas Minderop, ein Kollege und eine weibliche Kollegin. Sie kam mir bekannt vor und ich erfuhr, dass sie bis jetzt im Spatzenhof in Wermelskirchen tätig war. Dort habe ich früher bei Philipp Wolter (heute: Dreischeibenhaus in Düsseldorf) gerne gespeist.
Die Karte(n)
Mittags gibt es vier Gerichte aus der Abendkarte als Menü oder Einzelgericht und das täglich wechselnde Lunch-Angebot.
Wir haben uns die Gänge vom Mittag erklären lassen. Alle vier Teile werden gleichzeitig serviert, damit der schnelle Gast sich selber seine Zeit einteilen kann. Vom Zuhören waren alle Teller überwiegend pflanzlich gestaltet: eine Suppe, ein Salat, Nudeln als Hauptgang (warm) und ein Nachtisch. Das kostet zusammen 25,00 €. Wenn beim Hauptgang zur Pasta noch Fisch oder Fleisch gewünscht wird, kostet dies 11,00 € zusätzlich (heute war zum Beispiel gebratener Kabeljau dafür vorgesehen).
Nachdem wir das Menü für 75,00 € überflogen hatten, wählten wir trotz der Neugier auf das Mittagsmenü das größere Angebot. Wir hatten ja auch keine Eile und wollten auch etwas Wein probieren. Die verkosteten Speisen
Brot und zwei Aufstriche: Butter und Parmesan-Creme
Gruß aus der Küche: Eine kleine Möhrenkreation als Finger-Food.
Die Happen waren aromatisch und angenehm im Mund. Das Brot war frisch und ordentlich.
Auf einen Cocktail verzichteten wir und bestellten sofort Sprudel und eine Flasche Weißwein aus der schon recht umfangreichen Karte.
1: Gebeizter Heilbutt mit Grünen-Früchte-Gemüse, Ingwerschaum, Gillardeau Auster und Bronze-Fenchel
Der Fisch war ausgewogen gewürzt und hatte eine feste Struktur. Um das Filet herum war die feingeschnittenen Gemüse angerichtet. Etwas Dill, eine Blüte und winzige Zucchini-Stücke, sowie der Fenchel komplettierten die Beilage. Ein Gemüsesud und Ingwerschaum gaben die Würze ab. Die Auster lag auf dem Fischfleisch und passte harmonisch dazu.
Weil ich diese Vorspeise beim ersten Besuch schon auf dem Teller hatte, bot mir Eric Werner eine Variante an. Das fand ich aufmerksam und freute mich darauf.
Es gab drei leicht marinierte Gillardeau-Austern mit einer Kaviar-Haube auf einer kräftigen Majonäse und einem würzigen roten Sud. Die Salznoten überwogen etwas, aber die übrigen Gewürze waren angenehm im Geschmack.
Ein ansprechender Teller, vielleicht sagte mir aber der Heilbutt aus dem Gedächtnis mehr zu.
2: Hermanns Kaltschale von roten Früchten und Gemüsen, Haferflocken
Die „Suppenkreation“ hat uns beide überrascht, aber angenehm überrascht. Die Grundlage war wohl ein Rote-Bete-Saft. Die Würze war fein herb und kaum süß, eher kräftig fruchtig. Wir haben Kirschen, Brombeeren und Johannisbeeren geschmeckt. Die krossen dünnen Chips-Bruchstücke obenauf gaben weitere Aromen ab. Etwas Blattgold diente als Dekoration. Die Haferflocken waren in Gestalt einer länglichen Nocke als etwas Festeres in der Komposition verarbeitet.
Bei der sommerlichen Wärme eine köstliche Alternative zu einer heißen Suppe oder einer klassischen kühlen Gazpacho .
3: Zweierlei vom Münster Weiderind, Rücken und geschmorter Bug mit roter Zwiebelmarmelade, glasiertem Chicorée und Ribisel-Balsamico Jus
Das geschmorte Stück hat mir wiederum sehr zugesagt. Kräftig gewürzt und herrlich weich war der Bug. Ein Rückensteak hat da wesentlich mehr Biss. Das Fieisch war rosa gebraten und kernig im Geschmack. Der Chicorée war weich und hatte keine Bitternoten mehr. Das Püree war angenehm zu der Sauce. Die kräftige Johannisbeer-Balsamico-Jus waren fruchtig und wenig süß. Sie hat mir prächtig zugesagt
4: Savarin in Orangenblüten Sirup getränkt, Dickmilch Mousse mit Zitronenthymian und Himbeer-Champagner Eis
Ein Savarin ist ein ringförmiges Hefegebäck aus Frankreich. Es wird zusätzlich mit Sirup oder alkoholhaltigen Flüssigkeiten getränkt.
Dieser kräftige, saftige kleine Kuchen bildete die untere Etage der Nachspeise. Darüber war die leicht säuerliche Mousse eine weitere Köstlichkeit. Ein krosser dünner Chip lieferte knusprige Noten. Obenauf schwebte die cremige Eis-Nocke.
Auch für Nachspeisen hat Eric Werner wohl ein Händchen; denn nicht jeder Koch liebt diesen Teil eines Menüs. Für uns war der Teller genau richtig: Einfach fruchtig und ausgewogen süß. Die neue Welle mit Gemüse und anderen ungewöhnlichen Zutaten finde ich manchmal interessant, aber wenn es zum Schwure kommt, ist mir klassisches immer lieber.
Petit fours
Zum Espresso gab es drei ansprechende kleine Pralinen.
Getränke
Taunusquelle – 0,75 l – 7,50 €
Domaine de la Villaudière (Jean-Marie Reverdy & Fils) Sauvignon Blanc 2018 (Loire, Frankreich) – 0,75 l – 29,00 € (0,15 l – 7,50 €)
Vinifizierung in temperierten Edelstahltanks und danach 3-4 Monate Reifung auf der durch Gärung erzeugten Feinhefe. Klärung, Stabilisierung und Abfüllung finden auf der Domaine abschließend statt.
Angenehme blumige Noten in der Nase – frisch und fruchtig im Geschmack.
Château Pesquié Terrasses Rouge Ventoux AOC 2016 (Rhone, Frankreich) – 0,15 l – 8,50 € (Flasche – 35,00 €)
Cuvee aus 60% Grenache und 40% Syrah – Ausbau: 30% der Lese reifen in gebrauchten Barriques.
Der Wein zeigte eine ausgewogene Frische und runde Tannine mit spürbaren Aromen von roten Früchten, Gewürzen und floralen Noten.
Ordentliche Speisenbegleiter, die uns gut gekühlt, durchaus erfreut haben.
Espresso – 3,00 €
Fazit
4 – gerne wieder. Es hat uns gut gemundet: Unsere Erwartungen wurden voll erfüllt. Der Service war angenehm und stressfrei. Was will man mehr?
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 07.08.2019 – mittags – zwei Personen
Nach dem gelungenen Opening-Besuch im „astrein“ wollte ich nun mit meinem Genießer-Kollegen (Unser Club hat zwei Mitglieder) zusammen mittags hier einkehren. Wir treffen uns alle paar Monate, um bei gutem Essen und kühlen Getränken über Gott und die Welt zu sprechen. Das halten wir seit Jahren so. Glücklicherweise gibt es in Köln und Umgebung genug Lokalitäten, die uns mit ihren Angeboten anlocken.
Ambiente
Das Lokal war schon gut besucht – gut, dass wir reserviert hatten. Beim ersten Besuch hatten wir an einer... mehr lesen
Astrein by Eric Werner
Astrein by Eric Werner€-€€€Restaurant, Sternerestaurant022195623990Krefelder Str. 37, 50670 Köln
4.5 stars -
"Auch mittags einen Besuch wert" kgsbusNach dem gelungenen Opening-Besuch im „astrein“ wollte ich nun mit meinem Genießer-Kollegen (Unser Club hat zwei Mitglieder) zusammen mittags hier einkehren. Wir treffen uns alle paar Monate, um bei gutem Essen und kühlen Getränken über Gott und die Welt zu sprechen. Das halten wir seit Jahren so. Glücklicherweise gibt es in Köln und Umgebung genug Lokalitäten, die uns mit ihren Angeboten anlocken.
Ambiente
Das Lokal war schon gut besucht – gut, dass wir reserviert hatten. Beim ersten Besuch hatten wir an einer
Geschrieben am 04.08.2019 2019-08-04| Aktualisiert am
04.08.2019
Meine Tochter hatte mich zu einem Besuch im „3D Schwarzlicht Minigolf in Köln“ (Stadtteil Ehrenfeld) eingeladen. Das war für mich relativ skurril; denn die Bahnen sind in Räumen untergebracht. Alles ist finster. Aber durch die bunten Farben und das Schwarzlicht kann man vieles erkennen und sich orientieren. Durch eine 3-D-Brille werden auch flache Stellen im Empfinden räumlich. Damit musste ich mich vertraut machen.
Und es gelang nur in Ansätzen. Aber es war ja keine Meisterschaft, sondern es sollte zum Vergnügen sein. Und dieses Ziel wurde auch voll erreicht – aber ich brauche das jetzt auch nicht jede Woche.
Natürlich hat meine Tochter auch das Match gewonnen.
Anschließend wollten wir noch eine Kleinigkeit essen. Meine Tochter hatte dafür das Lokal „Laden 1/3“ ausgesucht. Es war fußläufig vom Minigolf aus zu erreichen und hatte ein kleines Angebot an Speisen auf der Karte.
Der „seltsame“ Name hat dabei eine durchaus logische Erklärung: Drei Geschwister sind die Gründer und Ideengeber.
Ambiente
Wir wollten in das Restaurant. Die Gastronomie hat aber auch einen Biergarten, eine Kegelbahn, Event-Räume und eine Catering-Abteilung.
Das Speiselokal hat eine angenehme Einrichtung mit Holztischen und -stühlen. Die Wände sind hell bzw. uni und unaufdringlich gehalten. Der Einsatz von Dekoration ist dezent.
Es soll eine Atmosphäre wie zu Hause entstehen.
Sauberkeit
Alles ist ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten befinden sich im überwiegend Keller; es gibt aber auch ebenerdig eine behinderten gerechte Ausführung. Auch Wickelmöglichkeiten für Babys sind vorhanden.
Service
Es war nicht besonders voll an diesem frühen Abend. Trotzdem war die Bedienung etwas schwierig. Zuerst wurden wir relativ schnell nach unseren Wünschen gefragt. Als wir die Karte etwas länger studieren wollten, kam sie auch wieder. Später brachte sie unsere Gerichte. Aber dann sahen wir sie nicht mehr wieder. Wir holten uns sogar selber weitere Getränke an der Theke und bezahlten später auch dort; denn die Dame kam nicht mehr vorbei. Schade!
Die Karte(n)
Die Karte ist sehr übersichtlich gestaltet: es gibt ein Mittagsangebot pro Tag, eine Seite für „den kleinen Hunger“, ein Brekky Board (Frühstücksbutterbrote), Kaffee und Kuchen, etwas „für den großen Hunger“ und eine umfassende Getränkekarte. Die verkosteten Speisen
Meine Tochter hatte das Lokal wegen der Burger ausgesucht. Es gibt dann auch nur noch Frikadellen und Currywurst auf der „Hunger-Karte“ - natürlich mit verschiedenen Salaten und Beilagen.
Wir bestellten jeweils einen Pulled-Pork-Burger – einmal mit Pommes (10,90 €) und einmal mit Süßkartoffel-Fritten (11,70 €).
Von der Bestellung bis zur Servierung vergingen fast 45 Minuten. Das erschien uns recht lang, denn der Teller war kalt, ebenso der Brioche Burger Bun. Auch den Krautsalat muss man wohl nicht frisch herstellen, sondern aus dem Vorrat nehmen (etwas durchgezogen schmeckt er ja auch besser).
An dem geschmorten Schweinefleisch war nichts auszusetzen. Es war heiß, gut gewürzt und weich.
Sowohl die Kartoffel-Pommes als auch die Süßkartoffel-Fritten waren prima zubereitet. Außen leicht knusprig und innen noch weich. Aber leider waren sie versalzen. Das merkten wir aber erst nach einigen Bissen.
Der erhöhte Durst konnte nicht gestillt werden, weil die Kellnerin auch nicht mehr auftauchte. Bei diesem lustlosen Verhalten wollten wir auch nicht über den „Salzgehalt“ mit der Küche streiten und haben es gar nicht erst versucht.
Getränke
Gurken-Basilikum Limonade 0,4 l - 3,90 €
Gaffel Fassbrause Zitrone 0,33 l – 2,80 €
La Chouffe (8% - belgisches fruchtiges Starkbier) 0,33 l – 3,90 €
Gaffel Kölsch - Frisch vom Fass 0,2 l – 1,70 €
Die Limonaden waren gut gekühlt und erfrischend.
Die beiden Biere waren mir bekannt und schmeckten wie gewünscht.
Fazit
So ergibt sich ein durchwachsenes Bild:
2 – eher nicht wieder, wenn es hauptsächlich um „Essen“ geht. Der Service hat uns nicht zugesagt. Die Speisen waren bis auf Salzgehalt völlig in Ordnung. Aber auch nicht so interessant, dass es einer Wiederholung bedarf.
3 – wenn es sich ergibt - für eine Rast; denn im Biergarten ein paar Getränke bestellen, wäre sicher gut denkbar. Also bei schönem Wetter sicher einen Besuch wert – auch die Vielfalt an kalten und warmen Getränken ist recht ansprechend.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 02.08.2019 – früher Abend – 2 Personen
Meine Tochter hatte mich zu einem Besuch im „3D Schwarzlicht Minigolf in Köln“ (Stadtteil Ehrenfeld) eingeladen. Das war für mich relativ skurril; denn die Bahnen sind in Räumen untergebracht. Alles ist finster. Aber durch die bunten Farben und das Schwarzlicht kann man vieles erkennen und sich orientieren. Durch eine 3-D-Brille werden auch flache Stellen im Empfinden räumlich. Damit musste ich mich vertraut machen.
Und es gelang nur in Ansätzen. Aber es war ja keine Meisterschaft, sondern es sollte zum Vergnügen... mehr lesen
2.5 stars -
"Eine Ort mit vielen Angeboten" kgsbusMeine Tochter hatte mich zu einem Besuch im „3D Schwarzlicht Minigolf in Köln“ (Stadtteil Ehrenfeld) eingeladen. Das war für mich relativ skurril; denn die Bahnen sind in Räumen untergebracht. Alles ist finster. Aber durch die bunten Farben und das Schwarzlicht kann man vieles erkennen und sich orientieren. Durch eine 3-D-Brille werden auch flache Stellen im Empfinden räumlich. Damit musste ich mich vertraut machen.
Und es gelang nur in Ansätzen. Aber es war ja keine Meisterschaft, sondern es sollte zum Vergnügen
Geschrieben am 02.08.2019 2019-08-02| Aktualisiert am
02.08.2019
Besucht am 31.07.20192 Personen
Rechnungsbetrag: 8 EUR
Vorab hatten wir im Internet ein Eiscafé in der Bensberger Innenstadt gesucht. Als wir die Schloßstraße entlang gingen, fanden wir dann aber die empfohlene Eisdiele sehr klein und etwas eng.
Daher suchten wir zuerst das größere Geschäft auf. Aber nach dem Besuch wollten wir den Geschmack „neutralisieren“ und gingen nochmals zu der kleinen Eisdiele.
Ambiente
An der Straße gibt es keine Sitzplätze. Drinnen neben der Theke stehen drei Hochtische mit jeweils zwei Sitzen dazu. Die freundliche Bedienung zeigte uns, dass die Sitzhöhe verstellbar ist und so konnten wir uns eine Stellung suchen, wo die Füße auf den Boden kommen.
Der ganze Laden wirkte recht winzig. Sicher wird hier mehr Laufkundschaft versorgt werden.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Wohl nicht vorhanden, denn wir haben keine Hinweise darauf entdecken können. In einem Kühlschrank am Ende des Lokals waren auch nur Softgetränke und kein Bier. Wenn Alkohol im Ausschank ist, müssen wohl Toiletten vorhanden sein.
Service
Hinter der Theke bediente uns eine freundliche Frau, die auch gerne Auskunft zu den Eissorten und Getränken gab.
Die Karte(n)
An der Wand hinter der Theke stehen die Angebote angeschrieben. Aber die Verkäufern meinte, dass wir uns einfach die Auslage direkt ansehen sollten und danach wählen. Die verkosteten Speisen
Meine Frau hat vier verschiedene Fruchteissorten ausgesucht und ich vier Milcheeiskugeln. Für die insgesamt acht Kugeln wurden uns nur 8 € berechnet.
Das Vanille-Eis war – wie sie erklärte – leicht gefärbt und zeigte die leicht gelbliche Farbe der meisten Vanille-Kreationen. Obwohl das für den Geschmack unerheblich ist und von den originären Zutaten her auch nicht möglich ist. Es war aber cremig und typisch im Aroma. Auch Schokolade und Erdbeere waren gut abgeschmeckt.
Beim Fruchteis waren die Aromen deutlich zu spüren: Zitrone, Mango, Himbeere und auch Frozen Yogurt war erfrischend.
Das Eis wird in einer großen essbaren Waffelform serviert.
Fazit
4 – gerne wieder.
Zum längeren Verweilen eher nicht so geeignet, aber recht schmackhafte Produkte.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Im Bezug auf Eissorten und Preise pro Kugel ergibt sich für Bergisch Gladbach bzw. Bensberg für mich folgendes Bild:
Eiscaffe CapuccinoInnenstadt (4 – gerne wieder)
Spaghetti-Eis: Sahne und Eis waren gelungen, die Erdbeer-Sauce war etwas schwächer. Der Service war freundlich und aufmerksam. Weitere Milch- und Fruchteissorten waren ebenfalls schmackhaft.
Fast direkt gefolgt von Eiscafe Venezia Innenstadt (4 – gerne wieder)
Das Eis war im allgemeinen gut gemacht. Die Bedienung machte ihre Arbeit aufmerksam. Die Portion war recht großzügig bemessen. Die Auswahl an Eissorten war recht groß.
Eiscafé Fruchtglück Bensberg (4 – gerne wieder)
Die Eissorten haben uns recht gut zugesagt. Aber es gibt kaum Sitzplätze und der Raum ist recht eng. Sanitäre Anlagen haben wir nicht bemerkt. Daher eher für ein Portion auf die Hanf geeignet.
Eiscafe de Fanti Innenstadt (3 – wenn es sich ergibt)
Zu süß, zu wenig cremig das Eis, aber eine gute Erdbeer-Sauce. Auch der Service war freundlich.
Eiscafe Leonardo Innenstadt (3 – wenn es sich ergibt)
Hier waren das Eis und die Bedienung in Ordnung. Aber einige Sorten sind etwas fest oder schwach im Aroma (Vanille, Erdbeere zum Beispiel). Das überzeugte uns weniger. Es gibt einen großen Außenbereich mit Sonnenschirmen.
Don Gelati–Cafe Innenstadt (2 – eher nicht)
Einige Sorten sind schon cremig und fruchtig (Vanille und Erdbeere zum Beispiel). Andere Kreatjionen schmeckten uns gar nicht. Die Preise scheinen höher als bei den anderen Anbietern. Die Bedienungen sind teilweise freundlich, andere jedoch gehen mit der Hygiene für uns zu sorglos um (eine Fehlbestellung wurde wieder in Kühlung zurück befördert zum Beispiel).
Eiscafé Forum – Bensberg (2 – eher nicht)
Die Fruchteissorten waren wohl angenehm, aber das Milcheis überzeugte uns wniger. Die Preise erschienen uns zu hoch für die gebotene Qualität. Datum des Besuchs: 31.07.2019 – nachmittags – 2 Personen
Vorab hatten wir im Internet ein Eiscafé in der Bensberger Innenstadt gesucht. Als wir die Schloßstraße entlang gingen, fanden wir dann aber die empfohlene Eisdiele sehr klein und etwas eng.
Daher suchten wir zuerst das größere Geschäft auf. Aber nach dem Besuch wollten wir den Geschmack „neutralisieren“ und gingen nochmals zu der kleinen Eisdiele.
Ambiente
An der Straße gibt es keine Sitzplätze. Drinnen neben der Theke stehen drei Hochtische mit jeweils zwei Sitzen dazu. Die freundliche Bedienung zeigte uns, dass die Sitzhöhe verstellbar... mehr lesen
4.0 stars -
"Erfrischende und cremige Eissorten" kgsbusVorab hatten wir im Internet ein Eiscafé in der Bensberger Innenstadt gesucht. Als wir die Schloßstraße entlang gingen, fanden wir dann aber die empfohlene Eisdiele sehr klein und etwas eng.
Daher suchten wir zuerst das größere Geschäft auf. Aber nach dem Besuch wollten wir den Geschmack „neutralisieren“ und gingen nochmals zu der kleinen Eisdiele.
Ambiente
An der Straße gibt es keine Sitzplätze. Drinnen neben der Theke stehen drei Hochtische mit jeweils zwei Sitzen dazu. Die freundliche Bedienung zeigte uns, dass die Sitzhöhe verstellbar
Besucht am 31.07.20192 Personen
Rechnungsbetrag: 13 EUR
Ein Termin führte uns nach Bensberg. Früher war die Stadt selbständig (bis 1975); jetzt ist sie von Bergisch Gladbach eingemeindet. Aber so richtig zusammengewachsen sind die Teile – wie so oft in Deutschland – nicht wirklich.
Daher sind wir eher selten in dieser Gegend. Die Schloßstraße könnte ein Schmuckstück sein: Die Geschäfte sind vielfältig und interessant, aber die Gestaltung der Straße ist in meinen Augen unmöglich und schmälert die Attraktivität außerordentlich.
Da es recht heiß war, wollten wir auf dem Rückweg in der Einkaufsstraße ein Eis essen. Es gab zwei Verkaufsstellen an der Straße: Eiscafé Forum und Eiscafé Fruchtglück.
Das erste Haus hatte weniger gute Bewertungen im Internet, aber mehr Sitzplätze und Schatten.
Also kehrten wir dort einmal ein.
Ambiente
Draußen gab es Sonnenschirme und Sitzplätze; aber drinnen schien es uns trotzdem luftiger.
Die Einrichtung schien ein wenig in die Jahre gekommen, aber sonst wie ein traditionelles Eiscafé. Vorne an der Straße auch der Verkauf für Laufkunden und am Eingang die wuchtige Theke.
Wir setzen uns an einen freien Tisch fast neben der Theke.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten waren am Ende des Raumes ebenerdig zu erreichen.
Service
Mehrere Leute arbeiteten im Lokal. Hinter der Theke zwei Frauen und drei Männer machten die Bedienung.
Sie waren höflich aber nicht besonders freundlich: eher geschäftig und sachlich.
Die Karte(n)
Auf dem Tisch stand die Karte bereit. Das Angebot war so umfassend wie man es in einer italienischen Eisdiele erwarten kann. Die verkosteten Speisen
Wir wählten einen Eisbecher und mehrere Eissorten.
Toblerone-Becher – 7,50 €
Meine Frau mag die Vollmilchschokolade mit Nougatnoten und Nüssen recht gerne. Hier waren nun die kleinen Stücke von Toblerone mit dunkler Schokoladensauce übergossen und von überwiegend Schokoladeneiskugeln begleitet.
Die Komposition gefiel ihr gar nicht – und ich konnte wegen meiner Nussunverträglichkeit nicht probieren.
Die dunkle Sauce und das Schoko-Eis passten gar nicht zur milden Toblerone. Auch die Sauce und die braune Schokolade waren wohl unharmonisch.
Ich hatte – weil ich so besser das Eis schmecken kann – einfach eine mittlere Portion mit vier Kugeln bestellt – 5,80 €. Es wären auch fünf geworden, aber das Salz-Karamell-Eis aus der Karte war aus: Malaga, Schokolade, Vanille und Zitrone-Basilikum waren es dann.
Gut geschmeckt hat mir nur das Zitrone-Basilikum-Bällchen. Es war angenehm sauer und hatte frische Kräuternoten.
Aber die Milch-Eis-Sorten sagten mir leider auch wenig zu. Die Schokolade hatte wohl geringen Kakao-Anteil und war auch wenig cremig (Milcheis kann sicher auch etwas Sahne vertragen). Das Vanilleeis war ebenfalls recht fest und ohne viel Geschmack. Malaga erinnerte mich nur durch einige kleine Rosinen an das Original.
Fazit
Die Preise erschienen uns im Verhältnis zur Qualität etwas sportlich. Der Geschmack überzeugte uns auch nicht übermäßig.
2- eher nicht wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Im Bezug auf Eissorten und Preise pro Kugel ergibt sich für Bergisch Gladbach bzw. Bensberg für mich folgendes Bild:
Eiscaffe Capuccino Innenstadt (4 – gerne wieder)
Spaghetti-Eis: Sahne und Eis waren gelungen, die Erdbeer-Sauce war etwas schwächer. Der Service war freundlich und aufmerksam. Weitere Milch- und Fruchteissorten waren ebenfalls schmackhaft.
Fast direkt gefolgt von Eiscafe Venezia Innenstadt (4 – gerne wieder)
Das Eis war im allgemeinen gut gemacht. Die Bedienung machte ihre Arbeit aufmerksam. Die Portion war recht großzügig bemessen. Die Auswahl an Eissorten war recht groß.
Eiscafé Fruchtglück Bensberg (4 – gerne wieder)
Die Eissorten haben uns recht gut zugesagt. Aber es gibt kaum Sitzplätze und der Raum ist recht eng. Sanitäre Anlagen haben wir nicht bemerkt. Daher eher für ein Portion auf die Hanf geeignet.
Eiscafe de Fanti Innenstadt (3 – wenn es sich ergibt)
Zu süß, zu wenig cremig das Eis, aber eine gute Erdbeer-Sauce. Auch der Service war freundlich.
Eiscafe Leonardo Innenstadt (3 – wenn es sich ergibt)
Hier waren das Eis und die Bedienung in Ordnung. Aber einige Sorten sind etwas fest oder schwach im Aroma (Vanille, Erdbeere zum Beispiel). Das überzeugte uns weniger. Es gibt einen großen Außenbereich mit Sonnenschirmen.
Don Gelati–Cafe Innenstadt (2 – eher nicht)
Einige Sorten sind schon cremig und fruchtig (Vanille und Erdbeere zum Beispiel). Andere Kreatjionen schmeckten uns gar nicht. Die Preise scheinen höher als bei den anderen Anbietern. Die Bedienungen sind teilweise freundlich, andere jedoch gehen mit der Hygiene für uns zu sorglos um (eine Fehlbestellung wurde wieder in Kühlung zurück befördert zum Beispiel).
Eiscafé Forum – Bensberg (2 – eher nicht)
Die Fruchteissorten waren wohl angenehm, aber das Milcheis überzeugte uns wniger. Die Preise erschienen uns zu hoch für die gebotene Qualität. Datum des Besuchs: 31.07.2019 – nachmittags – 2 Personben
Ein Termin führte uns nach Bensberg. Früher war die Stadt selbständig (bis 1975); jetzt ist sie von Bergisch Gladbach eingemeindet. Aber so richtig zusammengewachsen sind die Teile – wie so oft in Deutschland – nicht wirklich.
Daher sind wir eher selten in dieser Gegend. Die Schloßstraße könnte ein Schmuckstück sein: Die Geschäfte sind vielfältig und interessant, aber die Gestaltung der Straße ist in meinen Augen unmöglich und schmälert die Attraktivität außerordentlich.
Da es recht heiß war, wollten wir auf dem Rückweg in... mehr lesen
2.5 stars -
"Uns hat das verkostete Eis nicht besonders zugesagt" kgsbusEin Termin führte uns nach Bensberg. Früher war die Stadt selbständig (bis 1975); jetzt ist sie von Bergisch Gladbach eingemeindet. Aber so richtig zusammengewachsen sind die Teile – wie so oft in Deutschland – nicht wirklich.
Daher sind wir eher selten in dieser Gegend. Die Schloßstraße könnte ein Schmuckstück sein: Die Geschäfte sind vielfältig und interessant, aber die Gestaltung der Straße ist in meinen Augen unmöglich und schmälert die Attraktivität außerordentlich.
Da es recht heiß war, wollten wir auf dem Rückweg in
Geschrieben am 23.07.2019 2019-07-23| Aktualisiert am
23.07.2019
Besucht am 20.07.2019Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 20 EUR
Der kleine Laden ist innerhalb der Fußgängerzone „Grüne LadenStraße“ nur quer gegenüber in ein anderes Lokal umgezogen. Innen ist nun etwas weniger Gastraum und auch der Außenbereich ist verkleinert worden. Sonst hat sich aber nicht viel verändert. Gleiche Besitzer, ähnliche Möbel und die Speisen sind geblieben.
Ambiente
Einfach aber durchaus gemütlich eingerichtet.
Sauberkeit
Alles wirkt ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Es gibt Bedienung am Tisch, man kann aber auch an der Theke bestellen oder bezahlen. Die jungen Kräfte im Service wirken etwas ungeschult, aber freundlich. An der Theke bereiten zwei Kräfte die Gerichte zu.
Die Karte(n)
Die Karte ist im Internet einzusehen; sie ist aber nicht aktuell (Angebote und Preise haben sich leicht verändert). Sie zeigt aber die Bandbreite der Karte.
Am Tisch bekommt man eine Karte mit vier bedruckten Seiten im Din-A5-Format. Auf Tafeln und an den Wänden stehen weitere aktuelle Gerichte. Die verkosteten Speisen
Eine große Auswahl von Flammkuchen, die man als kleine und große Version bestellen kann, bilden einen Teil der Karte; Quiche, Burrito, Salate und ähnliche Gerichte vervollständigen das Angebot.
Heute wollten wir Flammkuchen probieren.
Sie wurden frisch zubereitet und waren nach etwa 20 Minuten servierfertig am Tisch. Der Brotteig war dünn ausgerollt und knusprig gebacken. Die feine Schicht aus Sauerrahmcreme war gut abgeschmeckt. Die kleine Ausgabe hatte ein rechteckiges Format und die große Portion war ein rundliches Oval.
Flammkuchen Tonno (Thunfisch & Rote Zwiebeln) große Portion 8,50 €
Die Zutaten waren klar zu erkennen und schmeckten wie erwartet. Ich war mit dem Exemplar zufrieden und auch angenehm gesättigt. Es sollte ja nur ein Mittagshappen sein (abends wawr ein umfangreiches Menü auf dem Plan).
Flammkuchen Pollo (Salat, Hähnchen & Kräuter) kleine Portion 6,90 €
Auch wir war sauber gearbeitet worden. Vielleicht waren die Hühnerteile etwas selten vertreten. Aber insgesamt war das Exemplar stimmig in der Erscheinung.
Getränke
Gerolsteiner Sprudel 0,75 l – 4,90 €
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Für den schnellen Hunger in der Stadt durchaus geeignet.
Aber schon an dieser Straße sind mehrere Mitbewerber, die aber andere Schwerpunkte haben. So können wir je nach Laune chinesisch, italienisch, bürgerlich oder nudelig speisen. Keiner ist darunter ein „Ausfall“ oder ein „Unbedingt“. Ein paar Schritte weiter sind noch Wurstbuden, Dönerläden und Sushi. Doch wenn wir genug Zeit (und Lust) haben, kochen wir eher selber; denn besser sind diese Lokale im Ergebnis eher nicht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 20.07.2019 – mittags – 2 Personen
Der kleine Laden ist innerhalb der Fußgängerzone „Grüne LadenStraße“ nur quer gegenüber in ein anderes Lokal umgezogen. Innen ist nun etwas weniger Gastraum und auch der Außenbereich ist verkleinert worden. Sonst hat sich aber nicht viel verändert. Gleiche Besitzer, ähnliche Möbel und die Speisen sind geblieben.
Ambiente
Einfach aber durchaus gemütlich eingerichtet.
Sauberkeit
Alles wirkt ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Es gibt Bedienung am Tisch, man kann aber auch an der Theke bestellen oder bezahlen. Die jungen Kräfte im Service wirken etwas ungeschult,... mehr lesen
Lavendel
Lavendel€-€€€Bäckerei, Patisserie022029263545Am Alten Pastorat 34, 51465 Bergisch Gladbach
3.5 stars -
"Ordentliche Flammkuchen" kgsbusDer kleine Laden ist innerhalb der Fußgängerzone „Grüne LadenStraße“ nur quer gegenüber in ein anderes Lokal umgezogen. Innen ist nun etwas weniger Gastraum und auch der Außenbereich ist verkleinert worden. Sonst hat sich aber nicht viel verändert. Gleiche Besitzer, ähnliche Möbel und die Speisen sind geblieben.
Ambiente
Einfach aber durchaus gemütlich eingerichtet.
Sauberkeit
Alles wirkt ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Es gibt Bedienung am Tisch, man kann aber auch an der Theke bestellen oder bezahlen. Die jungen Kräfte im Service wirken etwas ungeschult,
Besucht am 08.07.2019Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 69 EUR
Dem Brauhaus eilt der Ruf voraus, eine sehr ansprechende Küche zu haben. Ich bin bisher mehrfach an dem Haus vorbei gegangen, weil es in der Elsaßstraße einige weitere interessante Lokale gibt. Besonders das „Restaurant Thormann“ hat mir hier zugesagt. Das wurde aber für mich relativ plötzlich geschlossen und von „Johann Schäfer“ zusätzlich als Pop-up-Haus unter dem Namen „Schäfchen“ übernommen – nicht ohne Grund.
Dazu gibt es eine passende kuriose Geschichte: Das Brauhaus muss um 22:00 Uhr schließen, wegen der Nachtruhe. Aber nebenan im Schäfchen darf länger geöffnet bleiben (bis 24:00 Uhr). Die Betreiber des Johann Schäfer haben das Lokal des ehemaligen Restaurant Thormann, also direkt im Nachbarhaus, einfach dazu gemietet. Inklusive eben einer unbefristeten Konzession (die hat weiter Bestand, weil die Nutzung nicht geändert wurde).
So was gibt es (nur) in Köln!, oder?
Ambiente
YouDinner hatte also in das kleine Lokal eingeladen. Es sollte die „Brauhausküche 2.0“ mit frischem Bier als Begleitung präsentiert werden.
Vor dem kleinen Haus stehen nur ein paar Tische als Außenbereich. Innen fällt die Theke mit Fliesen auf. Die Tafel für 14 Personen war längs durch den Raum parallel zum Fenster aufgestellt. Es war gerade noch etwas Platz für den Service; denn alle Speisen wurden von draußen aus dem Haupthaus mit der Küche gebracht.
Es handelt sich also wirklich nur um wenige Plätze im „Schäfchen“ - nebenan im „Stammhaus“ können etwa 150 Personen locker versorgt werden.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Service
Ein Mann war für uns zum Zapfen da. Er versorgte uns mit Kölsch und Pils. Das machte er freundlich und empathisch – also gar kein „Köbes-Typ“ (in Kölner Brauhäusern heißen alle Kellner Köbes und sie sind traditionell kurz angebunden und etwas mürrisch; verfügen aber im Glücksfall über einen besonderen Humor: „Ich hätte gerne ein Glas Wasser“ - „Wasser, he? De Stroß raf is de Rhing. Do hässte Wasser.").
Auch ein Geschäftsführer und der Chefkoch kamen zu uns an den Tisch und erzählten vom Haus und der Küche.
Die Räume waren lange Jahre die Heimat einer Spedition. Daher war auch eine neue Konzession für das jetzige Brauhaus nötig. Es gibt hier saisonale Gerichte und auf Regionalität wird auch geachtet. Bioprodukte werden bevorzugt und fast alles wird vor Ort hergestellt. Tiere werden komplett verarbeitet.
Einen vollen Teller mit unklaren Beilagen gibt es auch nicht. Auf der Homepage steht: „Tellergerichte ade – Wählt selber aus, was gut zusammen passt! Warme Speisen findet Ihr in den Kategorien Jemös, Am Knochen und Alte Schule. Welchen kleinen Salat oder welche Beilage Ihr dazu bestellt, entscheidet Ihr selbst“.
Die Karte(n)
Aus der umfangreichen Karte des Hauses bekamen wir einen kompletten Querschnitt serviert. Auf kleinen Tellern und in Schüsseln gab es die ganze Breite zum Zugreifen. Das Hauptgericht wählte jeder selber aus sieben Angeboten aus. Am Ende gab es eine Palette von möglichen Nachspeisen im Weckglas aus der jeden sein Dessert wählte und Kaffee. Die verkosteten Speisen
Der Gouda war in größere Würfel geschnitten und schmeckte recht würzig und kräftig. Er wurde mit Biersenf, Paprikaaufstrich, Essigzwiebeln, Endivie und hausgebackenem Roggenbrot serviert. Dieses Gericht ist an den „Halven Hahn“ in üblichen Brauhäusern angelegt; denn da gibt es Roggenbrötchen mit mittelaltem Holländer. Die neue Variante gefällt mir sehr gut bzw. viel besser.
* Das Tatar war mit Kapern, Sardellen, Eigelb und Schalotten verfeinert (Oberbergisches Rind von Wild-Reuber). Auch das Gericht war köstlich.
* Das Emdener Matjesfilet wurde von Gelber Bete, Radieschen und Schwarzbrot-Crunch begleitet. Eingelegter Fisch ist gar nicht mein Lieblingsgericht; aber dieser Matjes war auch für mich lecker.
* Auch die Metthappen (Herkunft: Kreis Heinsberg) waren schmackhaft. Frisches Mett, Essig-Zwiebeln und Roggenbrot passen einfach zusammen. Dieses Gericht gehört wie das Käsebrötchen zu den klassischen Brauhausgerichten. Zu Kölsch oder Pils passt es hervorragend.
* Doch die Zunge war für mein eine besondere Freude. Bisher habe ich sie nur bei „Zur Tant“ * in Porz wirklich gut gefunden. Das Fleisch kam von Wild-Reuber aus dem Oberbergischen Kreis. Dünn aufgeschnitten wurde die Zunge in Zwiebelsud mit Wurzelgemüse-Salat und frischem Meerrettich serviert.
Alleine von diesen „Kleinigkeiten“ hätte ich mich satt essen können, weil sie großartig gemacht waren.
JEMÖS & SALATE
* Geschmorte Eifler Tomaten vom Bio Hof Frings mit Lauchcreme, Mandelcrunch und Kressesalat sind mir vor allem im Gedächtnis geblieben. Die Tomaten waren schon köstlich im Geschmack. Für mich wurde eine Schale ohne Mandeln serviert, weil ich sie nicht vertrage.
* Sommerlicher Pflücksalat mit marinierten Kirschen, geröstetem Hafer und Buttermilchdressing
* Gurkensalat mit frischen und eingeweckten Gurken, Kapern, Dill und Schmand
Beilagen
* Handgeschnitzte Pommes (Kartoffelkult Rommerskirchen) mit Mayo, Ketchup oder Haussauce
Die Fritten waren gut gemacht, aber sie haben mich nicht umgehauen. Gerne hätte ich sie noch dicker und dafür knuspriger gehabt.
* Geschmorte Süßkartoffel (Kartoffelkult Rommerskirchen) mit Schmand und Chili-Honig
Die Süßkartoffeln sind mir auch gut in Erinnerung. Sie waren zwar weich, aber köstlich im Aroma.
* Geräucherte Möhren mit Kerbelöl und Malzmayonaise
* Geschmorter Kohlrabi mit Himbeeren, Babyspinat und Kürbiskerntopfen
* Geröstete Pastinaken mit Pfifferlingen, Aprikosenkompott und gesalzenen Mandeln
Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich alle Salate und Beilagen wirklich erfasst habe. Denn das Angebot war riesig und alles war lecker; einige Teilgerichte haben mir darunter besonders zugesagt.
Es wurden immer wieder neue Tellerchen serviert und wir haben sie meist mit vier Personen geteilt. Daher ist es sicher besonders interessant, wenn man mit einer Gruppe von mehren Leuten hier einkehrt und die Speisen untereinander aufgliedert.
HAUPTGERICHTE
Es fiel mir relativ schwer mich für ein Hauptgericht zu entscheiden. Am liebsten von allem etwas. Aber, das wäre wohl auch zu viel geworden. Also kurz nachdenken und bestellen: Rippchen wollte ich nicht, weil ich mich damit meist bekleckere; das Freilandhuhn bestellten mehrere Nachbarn und ich wollte etwas anderes; Kotelett oder Bratwürste habe ich auch schweren Herzens verworfen. Blieben immer noch Schulter-Scherzel (24 Stunden gegart), Schweinebraten (18 Stunden geschmort) und Kronfleisch.
Ich habe mich dann für das Kronfleisch entschieden. Es waren zwei große längliche Stücke. Sie waren sehr schön gewürzt. Das Fleisch war kernig und saftig.
Meine Nachbarn hatten mit dem halben Hähnchen auch viel Freude. Es war knusprig frittiert und hatte Flügel, Schenkel und Brust.
Auch das Schulter-Scherzel sah gut aus. Und es sättigte enorm; denn der Gast gegenüber schaffte es kaum. Das kann aber auch an den herrlichen Beilagen gelegen haben, denen wir schließlich alle kräftig zugesagt haben.
DESSERT IM WECKGLAS
Espresso
Auch hier gab es mehrere Sorten zur Wahl und ich habe dann eine Karamellcreme mit Sahnehäubchen genommen. Die Portion war genau richtig in der Größe – viel mehr ging da auch nicht mehr.
Dazu ein frischer Espresso – ein schöner Abschluss.
Bier und andere Getränke
Grundsätzlich gibt es im Brauhaus nur gezapftes Bier. Kölsch muss natürlich unbedingt dabei sein. Es handelt sich dabei um Gaffel - selbstgebraut wird aber Weizenbier, Helles und Pils.
Einer der Geschäftsführer erläuterte uns das Konzept des Hauses. Kölsch gibt es genug Marken; ein eigens Label lohnt sich da eher nicht. Aber ein eigenes Bier sollte es schon geben. Sie haben selber verschiedene Rezepte ausprobiert und dann auch in kleinen Mengen gebraut. Doch der Zuspruch war dann so groß – speziell bei Pils – dass sie sich für ein Lohnsud-Verfahren entschieden haben. Zuerst bei Vormann in Dahl und jetzt Vulkan in Mendig. Vielleicht brauen sie später auch wieder vor Ort – aber dafür muss einiges investiert werden.
Südstadt Pils
Das Bier ist recht hell, fruchtig und eigentlich kaum bitter. Für ein Pils recht ungewöhnlich. Das Rezept wurde im Haus entwickelt und soll dadurch schon auch Kölsch-Trinker ansprechen. Jedenfalls scheint mir das Gaffel-Kölsch etwas herber zu sein. Wobei das Gaffel und Sünner auch zu den am stärksten gehopften Sorten in Köln gehören. Pils ist ein nach der böhmischen Stadt Pilsen benanntes, untergäriges Bier mit im Vergleich zu anderen Biersorten erhöhtem Hopfengehalt. Vor der Erfindung der Kühlmaschine waren untergärige Biere im Rheinland kaum herzustellen. Doch die obergärigen Sorten brauchen eine gewisse Wärme beim Gären. Kölsch und Alt, sowie Weizen brauchen das.
Südstadt Helles
Die neueste Kreation im Haus. Wir bekamen sozusagen das Bier vom ersten Fass. Es gab auch noch keine speziellen Gläser dafür. Beim Pils hat man sich für 0,3l-Willi-Becher entschieden – eigentlich ein Export-Glas (Export ist ein untergäriges Vollbier mit einer Stammwürze von 12 % bis 14 % und einem Alkoholgehalt von meistens etwas über 5 Prozent. Es kann hell oder dunkel sein). Aber das Glas ist stabil und lässt sich gut spülen und lagern. Eine klassische Pils-Tulpe war ihnen zu anfällig für Bruch. Das Kölsch wird auf jeden Fall in der vorgeschriebenen Stange (laut Kölsch-Konvention) ausgeschenkt.
Es hatte eine dunklere Farbe als Kölsch und Pils. Helles ist eine untergärige, meist hellgelbe und stets schwach gehopfte Biersorte und in Bayern stark verbreitet.
Chlodwig-Weizen wird zur Zeit nicht gebraut, aber es gibt Maisels Weizen.
Weißbiere haben einem hohen Anteil an Weizenmalz. Sie werden meist obergärig gebraut. Sonst steht bei Bier die Gerste im Vordergrund.
Gaffel Kölsch
Kölsch ist ein helles, gefiltertes und obergäriges Bier mit einer durchschnittlichen Stammwürze von 11,3 % und einem Alkoholgehalt von durchschnittlich 4,8 %. Die Kölsch-Konvention von 1985 regelt dazu alle Fragen (es muss in Köln gebraut werden) bis hin zum richtigen Glas.
Gaffel gehört bei Kölsch zu den herberen Sorten - nur Sünner ist dabei ähnlich. Daher mag ich diese auch besonders gerne. Aber auch die Klassiker Mühlen, Sion, Päffgen sind in sich stimmig. Früh und Reissdorf sind nicht meine Favoriten.
Das Brauhaus hat natürlich auch weitere Getränke wie Kaffee, Wasser, Wein, Sekt und Mischgetränke auf der Karte. Aber heute wurde bei diesem Event nur Kölsch und Pils eingeschenkt.
Auf eigene Rechnung konnte auch Wein geordert werden.
Fazit
4 – gerne wieder. Es hat mir durchgängig gut geschmeckt. Besonders die Happen, Salate und Gemüse waren großartig.
Das Haus hat auch einen Mittagstisch und bieten am Wochenende sogar noch Frühstück an.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 08.07.2019 – abends – 1 Person
Dem Brauhaus eilt der Ruf voraus, eine sehr ansprechende Küche zu haben. Ich bin bisher mehrfach an dem Haus vorbei gegangen, weil es in der Elsaßstraße einige weitere interessante Lokale gibt. Besonders das „Restaurant Thormann“ hat mir hier zugesagt. Das wurde aber für mich relativ plötzlich geschlossen und von „Johann Schäfer“ zusätzlich als Pop-up-Haus unter dem Namen „Schäfchen“ übernommen – nicht ohne Grund.
Dazu gibt es eine passende kuriose Geschichte: Das Brauhaus muss um 22:00 Uhr schließen, wegen der Nachtruhe. Aber... mehr lesen
Brauhaus Johann Schäfer
Brauhaus Johann Schäfer€-€€€Restaurant, Brauhaus022116860975Elsaßstraße 6, 50677 Köln
4.0 stars -
"Ein Brauhaus in dem man wirklich gut essen kann" kgsbusDem Brauhaus eilt der Ruf voraus, eine sehr ansprechende Küche zu haben. Ich bin bisher mehrfach an dem Haus vorbei gegangen, weil es in der Elsaßstraße einige weitere interessante Lokale gibt. Besonders das „Restaurant Thormann“ hat mir hier zugesagt. Das wurde aber für mich relativ plötzlich geschlossen und von „Johann Schäfer“ zusätzlich als Pop-up-Haus unter dem Namen „Schäfchen“ übernommen – nicht ohne Grund.
Dazu gibt es eine passende kuriose Geschichte: Das Brauhaus muss um 22:00 Uhr schließen, wegen der Nachtruhe. Aber
Geschrieben am 07.07.2019 2019-07-07| Aktualisiert am
07.07.2019
Es war ein Samstagnachmittag. Wir machten in Kamp-Lintfort einen Besuch und wir wollten wegen der Hitze unbedingt ein Eis essen. Im Internet wurde das Eiscafe Corazza als das beste der Stadt angezeigt.
Die Lage in der Fußgängerzone ist gut – sogar Kurz-Park-Plätze sind fußläufig in der Nähe.
Draußen waren fast alle Tische besetzt, aber drinnen war alles leer.
Wir gingen an die Theke und bestellten uns vier Portionen Spaghetti-Eis zum Mitnehmen. Unserer Tante war es zu heiß für einen Spaziergang in die Stadt. Also schnell mit dem Auto etwas holen.
Der junge Mann hinter der Theke legte sofort los.
Die Bestellung wurde schnörkellos zubereitet, die Portion war sogar recht groß. Und der Preis überraschend günstig – nur 4,50 Euro zum Mitnehmen.
Da kann man nicht meckern.
Zu Hause haben wir festgestellt, dass das Vanille-Eis etwas süß ausgefallen war. Aber es war schon noch schmackhaft. Es war cremig und locker. Die Aromen nach Vanille waren jedoch eher schwach.
Die Erdbeersauce war ebenfalls etwas zu süß für uns.
An der weißen Schokolade war nichts auszusetzen.
Die Bedienung an der Theke war freundlich. Auch die Zubereitung geschah schnell und vor unseren Augen.
Der junge Mann packte uns auch das Eis vorbildlich ein und steckte es in unsere mitgebrachte Kühltasche.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Dann setzten wir uns auch ins Lokal und probieren weitere Sorten.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Es war ein Samstagnachmittag. Wir machten in Kamp-Lintfort einen Besuch und wir wollten wegen der Hitze unbedingt ein Eis essen. Im Internet wurde das Eiscafe Corazza als das beste der Stadt angezeigt.
Die Lage in der Fußgängerzone ist gut – sogar Kurz-Park-Plätze sind fußläufig in der Nähe.
Draußen waren fast alle Tische besetzt, aber drinnen war alles leer.
Wir gingen an die Theke und bestellten uns vier Portionen Spaghetti-Eis zum Mitnehmen. Unserer Tante war es zu heiß für einen Spaziergang in die Stadt.... mehr lesen
Eiscafé Corazza
Eiscafé Corazza€-€€€Cafe, Eiscafe02842 9492258Moerser Str. 261, 47475 Kamp-Lintfort
3.5 stars -
"Zentrale Lage, ordentliches Eis" kgsbusEs war ein Samstagnachmittag. Wir machten in Kamp-Lintfort einen Besuch und wir wollten wegen der Hitze unbedingt ein Eis essen. Im Internet wurde das Eiscafe Corazza als das beste der Stadt angezeigt.
Die Lage in der Fußgängerzone ist gut – sogar Kurz-Park-Plätze sind fußläufig in der Nähe.
Draußen waren fast alle Tische besetzt, aber drinnen war alles leer.
Wir gingen an die Theke und bestellten uns vier Portionen Spaghetti-Eis zum Mitnehmen. Unserer Tante war es zu heiß für einen Spaziergang in die Stadt.
Geschrieben am 07.07.2019 2019-07-07| Aktualisiert am
07.07.2019
Neben dem Museum Kloster Kamp und gegenüber der alten Abteil liegt das kleine Bistro vielleicht sogar etwas versteckt gelegen.
Aber für mich ist es eines der besten Lokale in Kamp-Lintfort.
Wenn es geöffnet hat, ist es für mich die bevorzugte Adresse bei einem Besuch bei Verwandten in der Stadt.
Ambiente schattige Plätze
Wenn man auf das Haus zugeht, fallen zuerst die Außenplätze unter großen Sonnenschirmen auf. Hier kann man sicher gemütlich eine Rast machen oder seine Speisen im Freien einnehmen.
Heute war es aber für uns dort immer noch zu heiß. Drinnen war es deutlich angenehmer. Eine kleine Theke mit Barbereich liegt auf der linken Seite. Daneben geht eine Tür zur Küche ab. Im Gastraum sind einige Tische großzügig verteilt. Gastraum (Teilansicht)
Die Wände sind überwiegend von einer Ziegelmauer eingefasst. Die Decke erinneert mit weißen Balken an ein Fachwerkhaus.
Die Einrichtung ist zweckmäßig und geschmackvoll hergerichtet.
Die Tische sind blank. Es gibt Papierservietten.
Sauberkeit
Alles wirkt gut gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind ebenerdig und barrierefrei zu erreichen.
Service
Zwei Männer kümmerten sich um die Gäste. Sie waren freundlich und umsichtig.
Die Karte(n)
Die Karte ist klein und übersichtlich. Saisonal werden Gerichte zusammengestellt. Es gibt einen Mittagsmenü. Auch eine vegetarische Variante ist im Angebot. Die verkosteten Speisen
Wir wählten aus der Karte Einzelgerichte und das Tagesmenü sowie das Überraschungsangebot.
Vorab gab es frisches Brot und eine Aioli-Creme. Brot und Aufstrich
Wegen verschiedener Unverträglichkeiten wurde ein Teller mit Lachs (keine Butter), Drillingen (keine Sauce) und gelben Tomaten (ohne Dressing nur etwas Öl und Essig) zusammengestellt. Lachs, Drillinge, gelbe Tomaten
Das Tagesmenü (20,00 €) bestand aus Suppe, Maishuhn, Eis mit Erdbeeren
Die Melonensuppe war dezent abgeschmeckt und hzeigte typische fruchtige Noten. Durch den ausgelassenen Speck und die frischen Kräuter kamen als Kontrast salzige und feine Bittertöne dazu.
Eine erfrischende und kühle Vorspeise – genau richtig an einem heißen Tag und nicht so schwer wie zum Beispiel ein Gazpacho-Teller. Melonensuppe
Das Maishuhnschnitzel war saftig und weich im Inneren und leicht kross außen gebraten. Die Beilage bestand aus einem Salat aus Rucola, Tomaten und Gurken. Auf Wunsch war das vorgesehene Püree weggelassen worden und dafür mehr frischer Salat auf dem Teller. Meine Frau mag keinerlei weiche Bestandteile oder Saucen auf ihren Tellern (natürlich sind Salatdressings erwünscht – aber auf Fleisch niemals eine Sauce). Hauptgang Geflügel
Der Nachtisch bestand aus einem cremigen Vanille-Eis, frischen marinierten Erdbeeren und Nuss-Krokant-Crumble. Eis auf Erdbeeren und Crumble
Ein wirklich schmackhaften Abschluss.
Das Überraschungsmenü (35,00 €) konnte mit Fleisch oder Fisch im Hauptgang gewählt werden. Die Vorspeise war eine Lachsfrikadelle und der Nachtisch ein Dessert-Potpourri Fisch-Frikadelle
Die Frikadelle bestand aus Lachsstückchen. Die Bindung wurde mit Ei und Panade erzeugt. Sie war leicht kross und innen saftig. Eine Schmandcreme war obenauf dappiert worden. Unter der Frikadelle war ein Salat aus Gurken und Kräutern. Das wässrige Innere der Gurke war ausgeschnitten worden. Dadurch waren die Scheiben knackig und geschmackvoll. Ein Dressing aus körnigen Gewürzen gab feine Aromen ab. Hauptgang Fisch
Als Fisch gab es ein Lachsfilet. Da in der Vorspeise schon Lachs enthalten war, hatte ich auf einen anderen Fisch gehofft. Aber dem war nicht so. Das Stück war grundsätzlich gut gebraten, hatte vielleicht am Ende etwas zu viel Hitze abbekommen, denn es traten Eiweißspuren auf. Aber der Geschmack war noch in Ordnung. Gerne hätte ich noch etwas „Verzierung“ auf dem Filet gesehen.
Die Kartoffeln waren gut gegart und leicht gebraten. Sie hatten einen feinen Geschmack. Die Möhrenstücke waren in Form geschnitten worden und nur leicht gegart. Dadurch hatten sie noch etwas Biss, was ich sehr gerne so zubereitet habe.
Die Pilze waren kleine Pfifferlinge. Sie waren leicht gegart und in einer sahnigen Sauce. Das schmeckte harmonisch; allerdings mag ich Pilze lieber nicht in einer Tunke, die sich etwas matschig werden lassen; sondern knackig und nur mit Zwiebeln und etwas Butter zum Beispiel. Hauptgang Fleisch
In der Fleisch-Variante gab es ein schönes Stück Rinderfilet. Es war rundum angebraten und innen durchaus medium-saftig. Ich hätte auch besser das Fleisch gewählt. Die übrigen Beilagen waren natürlich identisch. Fleisch-Anschnitt
Der Nachtisch war eine Trilogie aus Kuchen, Eis und Früchten. Trilogie
Der Schokoladenkuchen hatte einen flüssigen Kern und bestand aus dunkler Schokolade. Also gut gelungen. Das Fruchteis (Mango-Maracuja) war erfrischend und kräftig im Geschmack. Etwas Krokant war als Beilage um die Nocke drapiert worden. Die Erdbeermenge war überschaubar, aber ordentlich im Geschmack. flüssiger Kern
Somit war die Vorspeise durchaus gelungen, der Hauptgang hatte ein paar Schwächen und der Abschluss war ebenfalls wieder schmackhaft.
Getränke
Erath-Water - you never drink allone
Die Flasche hatte ein auffälliges Etikett. Die Erzeuger spenden vom Überschuss Geld für Wasser-Projekte.
Fazit
4 – gerne wieder – wahrscheinlich is(s)t man mit dem Mittagslunch auf der besseren Seite als mit dem Überraschungsmenü (zumindest heute – vor einiger Zeit war es jedoch auch prächtig gewesen).
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 29.06.2019 - mittags - 4 Personen
Neben dem Museum Kloster Kamp und gegenüber der alten Abteil liegt das kleine Bistro vielleicht sogar etwas versteckt gelegen.
Aber für mich ist es eines der besten Lokale in Kamp-Lintfort.
Wenn es geöffnet hat, ist es für mich die bevorzugte Adresse bei einem Besuch bei Verwandten in der Stadt.
Ambiente
Wenn man auf das Haus zugeht, fallen zuerst die Außenplätze unter großen Sonnenschirmen auf. Hier kann man sicher gemütlich eine Rast machen oder seine Speisen im Freien einnehmen.
Heute war es aber für uns dort... mehr lesen
Restaurant Leon am Abteiplatz
Restaurant Leon am Abteiplatz €-€€€Restaurant015735493607Abteiplatz 15 a, 47475 Kamp-Lintfort
4.0 stars -
"Der Lunch ist empfehlenswert" kgsbusNeben dem Museum Kloster Kamp und gegenüber der alten Abteil liegt das kleine Bistro vielleicht sogar etwas versteckt gelegen.
Aber für mich ist es eines der besten Lokale in Kamp-Lintfort.
Wenn es geöffnet hat, ist es für mich die bevorzugte Adresse bei einem Besuch bei Verwandten in der Stadt.
Ambiente
Wenn man auf das Haus zugeht, fallen zuerst die Außenplätze unter großen Sonnenschirmen auf. Hier kann man sicher gemütlich eine Rast machen oder seine Speisen im Freien einnehmen.
Heute war es aber für uns dort
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Treffpunkt war das „Lexus Forum“ in Köln-Ehrenfeld. Dort standen fünf Limousinen für uns für die Rundfahrt bereit. Wer wollte, durfte auch einmal das Lenkrad übernehmen. Sonst standen jedoch selbstverständlich Fahrer bereit.
Das erste Ziel war Schloss Bensberg. Bei herrlichem Wetter fuhren wir vor dem Eingangsbereich vor. Und wurden schon von Dominic Aldrup, dem stellvertretenden Hoteldirektor begrüßt. Eine Kraft vom Service reichte uns dazu Wasser, Orangensaft oder Champagner (Ruinart).
Den Rundgang durchs Haus besorgte dann sogar Kurt Wagner, der General Manager von Althoff -Collection.
Der charmante Österreicher erzählte uns manch unterhaltsame Anekdoten vom Haus und viele Sachinformationen.
Das barocke Jagdschloss liegt auf einer Anhöhe. Die Mittelachse des Gebäudekomplexes ist exakt auf den Kölner Dom ausgerichtet.
Wir konnten uns vom dem tollen Blick auf Köln und das Bergische Land überzeugen.
Für Liebhaber von erlesenem Essen gibt es hier das Drei-Sterne-Restaurant „Vendôme“. Es befindet sich neben dem Hauptgebäude.
Seit fast 20 Jahren wird das Schloss als Hotel geführt. Nächstes Jahr wird das Jubiläum gefeiert.
Im Hotelkomplex gibt es jedoch auch noch weitere Restaurants und Bars: Trattoria Enoteca, Salvador Dalí Bar, Lobby Bar. Der Raum „Jan Wellem“ war früher ein eigenständiges Restaurant, wird aber heute überwiegend als Frühstücksraum für Hotelgäste genutzt.
Wegen der prächtigen Kulisse werden hier gerne Hochzeiten gefeiert. Am Samstag waren es wohl drei Feiern. Es gibt sogar ein eigenes Standesamt bzw. Trauzimmer.
Mehrere Säle werden für Banketts angeboten. Und auch für Tagungen und Events aller Art gibt es große oder kleinere Räume (zum Beispiel die Bibliothek).
120 Zimmer und Suiten stehen ebenfalls bereit.
Hier nächtigen viele Prominente oder auch Fußballmannschaften bei Auswärtsspielen.
Die Führung war recht beeindruckend.
Nach kurzer Rast in der Lobby ging es dann zum nächsten Ziel unserer Fahrt.