In den letzten Monaten so viel unterwegs, dass ich hier kaum mit den Berichten nachkomme !!
Berichte über Fleischgerichte wird man bei mir kaum bis überhaupt nicht finden. Ich habe vor Jahren beschlossen, dass wegen mir kein Tier in Massenhaltung gequält werden muss.
Im südlichen Ausland esse ich schon mal Fleisch, wenn ich sehe, dass sie artgerecht gehalten werden.
Klar, ich könnte hier Bio essen, ist mir aber zu teuer und wirklich, man kann sich auch gut mit Fisch in aller Form ernähren. Ab und zu esse ich mal Eier von glücklichen Hühnern, ansonsten sehr viel Gemüse.
In den letzten Monaten so viel unterwegs, dass ich hier kaum mit den Berichten nachkomme !!
Berichte über Fleischgerichte wird man bei mir kaum bis überhaupt nicht finden. Ich habe vor Jahren beschlossen, dass wegen mir kein Tier in Massenhaltung gequält werden muss.
Im südlichen Ausland esse ich schon mal Fleisch, wenn... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 114 Bewertungen 121113x gelesen 1291x "Hilfreich" 1197x "Gut geschrieben"
Besucht am 10.10.2017Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 13 EUR
Auf dem abendlichen Weg zu meinem Hotel bin ich fast immer "Im Schwan" gelandet. Drei Häuser daneben, ebenfalls an der Hafenpromenade gibt es das Secco, dass offensichtlich neu ist. Einmal hatte ich abends dort noch einen Wein getrunken und fand es auch recht ansprechend. Allerdings war es auch sehr laut durch eine Gruppe.
Ein ziemlich großer Raum mit modernen Möbeln, sehr gemütlichen Sesseln und riesigen Fenstern mit Blick auf den kleinen Hafen. Allein dieses Ambiente könnte ein Selbstläufer sein, besonders durch die Tische im Außenbereich.
Montags hatte ich im Schwan gegessen und dienstags wollte ich nun mal das Secco testen. Es war nicht sehr voll, so dass ich die Ruhe schon beim Glas Weißwein genießen konnte. In der Karte waren diverse Salate und viele Fleischgerichte zu finden. Ich entschied mich mal für das Chicken Curry in der Annahme, dass das Fleisch von glücklichen Hühnern stammte. Manchmal kann man die vegetarische Weltanschauung nicht so umsetzen mangels Angeboten.
Überrascht war ich, als ich schon wenige Minuten später eine Riesenschüssel vorgesetzt bekam. Von der menge wären 2 Personen gut satt geworden.
Die Pasta ziemlich lapperich und sicher nicht gerade frisch gekocht und an Curry erinnerte mich nur die blasse gelbbraune Farbe. Dazu gab es in dem Gericht grob geschnittenes Gemüse, dass noch sehr knackig war. Man merkt schon, dass es mir nicht besonders schmeckte. da dieses Gericht auch auf der Mittagskarte steht, vermute ich, dass es bis abends nicht neu gemacht wird. Das Gemüse, Karotten, Erbsenschoten etc. waren wohl zum Schluss untergehoben worden.
Natürlich habe ich diese Riesenportion nicht geschafft. Das Gericht hat übrigens nur 7,90 gekostet, doch lieber eine kleine, dafür schmackhafte Portion für mich.
Der Weißwein Pollocampo schmeckte gut und hatte die richtige Temperatur.
Das Personal war freundlich und flink, sodass doch sicher Potenzial vorhanden ist. Hier sollte einfach die Küche mal umdenken.
Auf dem abendlichen Weg zu meinem Hotel bin ich fast immer "Im Schwan" gelandet. Drei Häuser daneben, ebenfalls an der Hafenpromenade gibt es das Secco, dass offensichtlich neu ist. Einmal hatte ich abends dort noch einen Wein getrunken und fand es auch recht ansprechend. Allerdings war es auch sehr laut durch eine Gruppe.
Ein ziemlich großer Raum mit modernen Möbeln, sehr gemütlichen Sesseln und riesigen Fenstern mit Blick auf den kleinen Hafen. Allein dieses Ambiente könnte ein Selbstläufer sein, besonders durch... mehr lesen
Restaurant Secco am Hafen
Restaurant Secco am Hafen€-€€€Restaurant, Bistro, Bar044195725444Stau 54, 26122 Oldenburg
3.0 stars -
"Leider fade Riesenportionen in tollem Ambiente" elfenblume56Auf dem abendlichen Weg zu meinem Hotel bin ich fast immer "Im Schwan" gelandet. Drei Häuser daneben, ebenfalls an der Hafenpromenade gibt es das Secco, dass offensichtlich neu ist. Einmal hatte ich abends dort noch einen Wein getrunken und fand es auch recht ansprechend. Allerdings war es auch sehr laut durch eine Gruppe.
Ein ziemlich großer Raum mit modernen Möbeln, sehr gemütlichen Sesseln und riesigen Fenstern mit Blick auf den kleinen Hafen. Allein dieses Ambiente könnte ein Selbstläufer sein, besonders durch
Besucht am 13.10.20172 Personen
Rechnungsbetrag: 9 EUR
Am 13.10 war es so warm, dass man noch draußen sitzen konnte. Das musste natürlich ausgenutzt werden und so sind wir hier gelandet.
Die Plätze draußen waren gut gefüllt aber für 2 Personen war noch ein Tisch frei. Hier unter den Bäumen mit Blick auf die Fassaden der alten Häuser kann man gut relaxen.
Drinnen wurde der Kuchen ausgesucht und die Auswahl fiel auf die Marzipantorte mit Haselnusssahne. Dazu wurde dann eine Tasse Café Crema bestellt.
Kurze Zeit später stand die Tasse und ein Riesenstück Torte vor uns. Der Boden der Torte sehr fluffig und aus dunklem Teig. Darüber eine Schicht Kirschkompott, aufgefüllt bis zur beachtlichen Höhe mit Haselnusssahne und gekröhnt mit einer Marzipandecke.
Alles sieht aus und schmeckt wie bei der Nachbarin. Ich mag nicht diese Produkte aus den Bäckereien, wo mit viel Fertigzeug gearbeitet wird. Die Torten hier sind alle hausgemacht, das sieht und schmeckt man.
Seit meinem letzten Besuch haben die Preise etwas angezogen, was aber in Ordnung geht. Die Torte kam 3,10 Euro, der Café 1,60 Euro.
Kann ich immer nur wieder empfehlen und das wird sicher nicht der letzte Besuch hier sein.
Am 13.10 war es so warm, dass man noch draußen sitzen konnte. Das musste natürlich ausgenutzt werden und so sind wir hier gelandet.
Die Plätze draußen waren gut gefüllt aber für 2 Personen war noch ein Tisch frei. Hier unter den Bäumen mit Blick auf die Fassaden der alten Häuser kann man gut relaxen.
Drinnen wurde der Kuchen ausgesucht und die Auswahl fiel auf die Marzipantorte mit Haselnusssahne. Dazu wurde dann eine Tasse Café Crema bestellt.
Kurze Zeit später stand die Tasse... mehr lesen
4.5 stars -
"Die Torten immer wieder gerne" elfenblume56Am 13.10 war es so warm, dass man noch draußen sitzen konnte. Das musste natürlich ausgenutzt werden und so sind wir hier gelandet.
Die Plätze draußen waren gut gefüllt aber für 2 Personen war noch ein Tisch frei. Hier unter den Bäumen mit Blick auf die Fassaden der alten Häuser kann man gut relaxen.
Drinnen wurde der Kuchen ausgesucht und die Auswahl fiel auf die Marzipantorte mit Haselnusssahne. Dazu wurde dann eine Tasse Café Crema bestellt.
Kurze Zeit später stand die Tasse
Geschrieben am 03.10.2017 2017-10-03| Aktualisiert am
06.10.2017
Besucht am 02.10.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 14 EUR
Mein vorletzter Besuch im Café Niederegger dürfte so bummelige 30 Jahre her sein. Da war es noch plüschiger aber genauso voll und überlaufen wie heute.
Man kämpft sich zunächst durch die Kunden im Erdgeschoss, die hier das berühmte Marzipan einkaufen. Im ersten Stock dann das Café. Ein kleiner Treppenaufgang neben der Garderobe führt in den Ausstellungsraum im oberen Stockwerk. Falls man es noch nicht kennt, sollte man es mitnehmen. das Holstentor aus Marzipan und viele Infos über die Firma sind hier zu bestaunen.
Wieder unten angekommen die Suche nach einem freien Tisch. Glück gehabt, dass gerade jemand aufstand. Die Bedienung ist ein Original ein kodderiger Spruch auf den Lippen, aber dabei nett und hilfreich bei der Platzsuche.
Wie ordern Kaffee crema, Marzipanlikör und die berühmte Marzipantorte. Auf Grund der Masse an Kalorien teilen wir uns Torte und Likör. Wir hatten schon vorher ein Stück im "Fräulein Brömse " geteilt, derartige Kalorienbomben müssen verteilt werden.
Der Likör ist sehr lecker und süffig, der letzte Schluck hat dann eine Mandel im Mund. Die Torte auch sehr lecker, das Marzipan nicht zu süß, aber natürlich voll mit Nußsahne.
Am nächsten Tag waren wir auf Bädertour, am Abreisetag waren wir nach einer kleinen Schiffstour wieder hier, musste einfach sein.
Es war noch voller an diesem Brückentag, doch wir lauerten, bis jemand aufstand. Diesmal bestellten wir uns jeder eine Torte, teilten aber wieder den Likör. Der Kellner war überhaupt nicht freundlich, eher blasiert und maßregelte zudem noch die Gäste--unmöglich.
Nervig sind die Leute, die durch die Gänge streifen. Hier müsste man wirklich jemanden nach vorne stellen, der die Plätze anweisst. Das würde den Geräuschpegel und auch die Unruhe rausnehmen und den Genuss der Torte noch steigern.
Lobend zu erwähnen ist der Besuch der Örtlichkeiten. Eine ziemlich agile Frau putzt nach jeder Benutzung die Brille sauber und bedankt sich auch jedesmal, wenn ein Geldstück auf den Teller klimpert.
Mein vorletzter Besuch im Café Niederegger dürfte so bummelige 30 Jahre her sein. Da war es noch plüschiger aber genauso voll und überlaufen wie heute.
Man kämpft sich zunächst durch die Kunden im Erdgeschoss, die hier das berühmte Marzipan einkaufen. Im ersten Stock dann das Café. Ein kleiner Treppenaufgang neben der Garderobe führt in den Ausstellungsraum im oberen Stockwerk. Falls man es noch nicht kennt, sollte man es mitnehmen. das Holstentor aus Marzipan und viele Infos über die Firma sind hier... mehr lesen
Niederegger Cafe
Niederegger Cafe€-€€€Cafe, Dienstleistung04515301126127Breite Straße 89, 23552 Lübeck
3.5 stars -
"Einmal reicht nicht -oder die Schlacht am Kuchenbuffet" elfenblume56Mein vorletzter Besuch im Café Niederegger dürfte so bummelige 30 Jahre her sein. Da war es noch plüschiger aber genauso voll und überlaufen wie heute.
Man kämpft sich zunächst durch die Kunden im Erdgeschoss, die hier das berühmte Marzipan einkaufen. Im ersten Stock dann das Café. Ein kleiner Treppenaufgang neben der Garderobe führt in den Ausstellungsraum im oberen Stockwerk. Falls man es noch nicht kennt, sollte man es mitnehmen. das Holstentor aus Marzipan und viele Infos über die Firma sind hier
Besucht am 30.09.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 92 EUR
Ich hatte für uns ein Wochenende im Holiday-Inn in Lübeck gebucht. Die Stadt ansehen und dann auch Abstecher an die Bäder der Lübecker Bucht waren von hier geplant. Im Arrangement war neben dem obligatorischen Frühstücks-Buffet auch ein Drei-Gänge-Menü an einem Abend enthalten.
Gleich beim Check-in wurde wir nach unserem Wunschtermin und der Uhrzeit zwecks Reservierung gefragt. Wir wählten den zweiten Abend unseres Aufenthalts, am ersten hinein Tag wollten wir Lübeck bis in den Abend hinein "erobern".
Um kurz vor 19.00 Uhr betraten wir den Speiseraum, den wir schon vom Frühstück her kannten. Gedämpftes Licht und der Teppich im Schottenkaro wie in der Hotelbar nebenan. Die Dame am Eingang schaute in ihre Liste und geleitete uns zu dem reservierten Tisch. Hier brannte ein Teelicht in einem Halter und auf den Servietten war der Name Kochwerk in einer Art Kartoffeldruck zu sehen.
Wir wurden von einer weiteren jungen Dame über den Verlauf des Menüs unterrichtet. Nach der Mango- Kokosnuss-Suppe sollte Schweinefleisch mit Kroketten folgen, wo ich gleich einhaken musste und nach einer vegetarischen Variante fragte. "Fisch gerne, aber kein Fleisch" was sie ganz Profi beantwortete "Ich frage gern in der Küche".
Wir beschäftigten uns derweil mit der Weinkarte und bestellten den Grau-Burgunder mit einer Flasche Wasser.
Aus der Küche kam die gute Nachricht, dass man uns ein Rotbarbenfilet auf Reis oder mit Gratin servieren konnte. Wir wählten beide den Reis mit geschmortem Gemüse.
Der Wein wurde im Kühler gebracht und gefragt, wer probieren möchte. Einfach perfekt der Service, das merkte man schon in den ersten Minuten des Aufenthalts.
Wir bekamen ein Körbchen mit superfrischem Brot serviert mit dem Hinweis auf das Öl und das grobe Salz auf dem Tisch.
Kurze Zeit später wurde die Suppe in einer Suppentasse an den Tisch gebracht. Fein sämig und eine wirklich ganz leichte Schärfe (Ingwer?), jedenfalls schmeckte sie wirklich hervorragend, ein guter Auftakt.
Die Bedienung fragte zwischendurch, ob sie Wein nachschenken darf und auch sonst fühlten wir uns gut umsorgt.
Unser Hauptgericht kam etwa 10 Minuten später.
Sehr schön dekoriert waren hier zwei Filetstücke auf Reis mit dem geschmorten Gemüse drapiert.
Es war einfach köstlich. Der Fisch perfekt auf den Punkt, weder zu trocken noch zu wabbelig. Der Reis darunter hatte eine leicht süße Note, so kam es jedenfalls an meinem Gaumen an. Ach, und das Gemüse, Paprika, Zuccini und Aubergine genau auf den Punkt gegart. Ich kenne das aus der eigenen Küche, wie schnell es zu weich wird. Hier waren aber alle diese Gemüse mit leichtem Biss ohne hart zu sein--herrlich. Geschmacklich eine perfekte Komposition, jedenfalls für meinen vegetarischen Gaumen.
Danach stellte sich ein ziemliches Sättigungsgefühl ein. Der Wein war ein perfekter Begleiter, obwohl ich den 11° Fisch von der Karte auch gern mal probiert hätte.
Der Service fragte, ob wir noch etwas warten wollten mit dem Dessert--sehr aufmerksam, fanden wir. Wir einigten uns auch ein Viertelstündchen und nach der Zeit bekamen wir einen runden Teller, in der Mitte ein Glas mit einer Creme. Rundum waren Himbeere, Johannisbeere, Physalis, Mandel im Marzipanmantel und Krokant drapiert. Ganz verschiedene Geschmackserlebnisse für den Gaumen und trotzdem passte alles sehr gut zusammen. Wir waren jedenfalls begeistert und das nicht nur vom Nachtisch !
Für Wasser und Wein zahlte ich ca. 28.- Euro. Das Menü war im Gesamtpreis des Wochenendarrangements enthalten und somit ist hier keine Angabe möglich. Ich kann daher hier nur eine Ca. Angabe machen, die ich von der Speisekarte ableiten konnte.
Ich hatte für uns ein Wochenende im Holiday-Inn in Lübeck gebucht. Die Stadt ansehen und dann auch Abstecher an die Bäder der Lübecker Bucht waren von hier geplant. Im Arrangement war neben dem obligatorischen Frühstücks-Buffet auch ein Drei-Gänge-Menü an einem Abend enthalten.
Gleich beim Check-in wurde wir nach unserem Wunschtermin und der Uhrzeit zwecks Reservierung gefragt. Wir wählten den zweiten Abend unseres Aufenthalts, am ersten hinein Tag wollten wir Lübeck bis in den Abend hinein "erobern".
Um kurz vor 19.00 Uhr betraten... mehr lesen
5.0 stars -
"Perfektes Menü im Kochwerk" elfenblume56Ich hatte für uns ein Wochenende im Holiday-Inn in Lübeck gebucht. Die Stadt ansehen und dann auch Abstecher an die Bäder der Lübecker Bucht waren von hier geplant. Im Arrangement war neben dem obligatorischen Frühstücks-Buffet auch ein Drei-Gänge-Menü an einem Abend enthalten.
Gleich beim Check-in wurde wir nach unserem Wunschtermin und der Uhrzeit zwecks Reservierung gefragt. Wir wählten den zweiten Abend unseres Aufenthalts, am ersten hinein Tag wollten wir Lübeck bis in den Abend hinein "erobern".
Um kurz vor 19.00 Uhr betraten
Besucht am 23.08.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 45 EUR
Nach einer selbst gestalteten Rundreise durch Zeeland und Flandern wollten wir eigentlich noch eine Nacht vor der Heimfahrt in Nimwegen verbringen. In 6 Hotels gefragt, doch es gab keine freien Zimmer mehr, da in der Stadt ein Fest war. Kurzentschlossen sind wir dann Richtung Deutschland gefahren, da am nächsten Tag ohnehin diese Richtung zu fahren war.
Die Umkreissuche des Navi zeigte Kleve an und dort bekamen wir im Akzent Hotel noch ein Zimmer. Leider gab es dort weder Restaurant, noch Bar, sodass wir nachfragen mussten. Uns wurde das Lokal "Zur Post" empfohlen, dass nur zwei Straßen weiter sein sollte.
Tatsächlich fanden wir das Haus nach der Wegbeschreibung und gingen hinein. Wie eine Bauernstube mutet es an und da es noch richtig warm war, fragten wir nach einem Außenplatz. Der Kellner machte uns darauf aufmerksam, dass es dann aber zum Buffet ein weiter Weg wäre. Wir wollten aber kein Buffet, sagten wir.
Dieses Mißverständnis klärte sich dann beim Blick in die Karte, denn hier stand oft bei den Gerichten : " Salat navch Wahl vom Buffet" oder so ähnlich. Echt, es war spät, wir waren müde und hungrig, da war uns das wirklich egal.
Die Terrasse entpuppte sich als idyllisches Ambiente mit Windlichtern und allein waren wir hier auch nicht. Die Karte war extrem fleischlastig, wie von mir schon erwartet. Da muss man manchmal als Vegetarier durch oder man muss hungrig und durstig schlafen gehen.
Mein Begleiter entschied sich für das Jägerschnitzel und ich wählte das Hähnchenbrustfilet gegrillt mit Krokettten, alles in der Annahme, dass dieses Filet von glücklichen Hühnern in artgerechter Haltung stammte---nun ja.
Einig waren wir uns mit der Karaffe Weißwein 0,5 Liter für 9,80 Euro.
Übrigens bediente uns hier auch der Kellner, der vorher uns von dem Salatbuffet erzählte. Er entpuppte sich als aufmerksamer Gastgeber, der gern ein Schwätzchen hielt.
Unser Essen kam nach etwa 30 Minuten und ich kann nur sagen, dass sich das warten gelohnt hat. Das Fleisch war zart, das Essen war heiß und die Soße war gut gewürzt. Eigentlich ist dieses typisch "deutsche" Essen nicht so mein Fall, da ich auf Soßen gut verzichten kann, doch wir waren echt hungrig und verschlangen alles bis auf den letzten Krümel.
Danach bestellten wir noch eine Karaffe Wein, da uns versichert wurde, dass man das Lokal immer bis 24.00 Uhr geöffnet hatte.
Ich mag ja lieber mediterran mit wenig Soße und ohne Fleisch, doch in dieser Situation konnte uns sicher nichts besseres über den Weg laufen. Das Jägerschnitzle war mit 12,50 und mein Gericht ebenfalls mit 12,50 Euro nicht zu hoch angesetzt.
Nach einer selbst gestalteten Rundreise durch Zeeland und Flandern wollten wir eigentlich noch eine Nacht vor der Heimfahrt in Nimwegen verbringen. In 6 Hotels gefragt, doch es gab keine freien Zimmer mehr, da in der Stadt ein Fest war. Kurzentschlossen sind wir dann Richtung Deutschland gefahren, da am nächsten Tag ohnehin diese Richtung zu fahren war.
Die Umkreissuche des Navi zeigte Kleve an und dort bekamen wir im Akzent Hotel noch ein Zimmer. Leider gab es dort weder Restaurant, noch... mehr lesen
Restaurant im Hotel Zur Post
Restaurant im Hotel Zur Post€-€€€Restaurant, Hotel, Steakhouse0282124579Hagsche Str. 44, 47533 Kleve
3.5 stars -
"Bei Tageslicht sicher noch besser" elfenblume56Nach einer selbst gestalteten Rundreise durch Zeeland und Flandern wollten wir eigentlich noch eine Nacht vor der Heimfahrt in Nimwegen verbringen. In 6 Hotels gefragt, doch es gab keine freien Zimmer mehr, da in der Stadt ein Fest war. Kurzentschlossen sind wir dann Richtung Deutschland gefahren, da am nächsten Tag ohnehin diese Richtung zu fahren war.
Die Umkreissuche des Navi zeigte Kleve an und dort bekamen wir im Akzent Hotel noch ein Zimmer. Leider gab es dort weder Restaurant, noch
Besucht am 30.08.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 22 EUR
An einem schönen Augusttag ging es Richtung Kassel, hier waren die Wasserspiele am Hercules das eigentliche Ziel.
Da aber noch etwas Zeit bis zum Nachmittag blieb, schlenderten wir durch die Stadt. Das zur Zeit die Documenta lief, war uns nicht klar, muss ich zu unserer Schande gestehen. So konnten wir noch einiges anschauen und dann ermattet in die Stühle eines Biergartens sinken, der in der Nähe war.
Dieser gehört zu einem Lokal im Einkaufszentrum und öffnet nur im Sommer. Direkt neben dem Alex, das natürlich hier ganzjährig ansässig ist.
Hier tobt das Leben an diesem richtig heißen Tag. Die Straßenbahn, viele Touristen und sicher auch Einheimische sorgen für eine ziemliche Geräuschkulisse. Wir bestellten von der Karte jeweils ein kleines Wasser und die Tagliatelle mit Spinat für 8,90 Euro.
Da es so voll war, hatten wir schon Sorge, dass es nicht schnell genug kommt, um noch die Anfahrt nach Wilhelmshöhe zu schaffen. Das war unbegründet, denn in 25 minuten stand das Essen vor uns. Gottlob hatten wir keinen Flammkuchen, die Gäste mussten lange warten, da es laut Kellnerin nur 2 Öfen gab.
Nett auf dem Teller angerichtet gab es unsere Tagliatelle mit dem Spinat, gut gewürzt und sehr schmackhaft. Uns hat es hier gut gefallen und auch die Portionen waren nicht übertrieben. jedenfalls hatten wir uns gestärkt für die 850 Stufen vom Hercules nach unten.
An einem schönen Augusttag ging es Richtung Kassel, hier waren die Wasserspiele am Hercules das eigentliche Ziel.
Da aber noch etwas Zeit bis zum Nachmittag blieb, schlenderten wir durch die Stadt. Das zur Zeit die Documenta lief, war uns nicht klar, muss ich zu unserer Schande gestehen. So konnten wir noch einiges anschauen und dann ermattet in die Stühle eines Biergartens sinken, der in der Nähe war.
Dieser gehört zu einem Lokal im Einkaufszentrum und öffnet nur im Sommer. Direkt neben dem... mehr lesen
La Vision in der Königsgalerie
La Vision in der Königsgalerie€-€€€Restaurant, Bistro, Biergarten05612079230Neue Fahrt 12, 34117 Kassel
3.5 stars -
"Biergarten direkt an der Documenta" elfenblume56An einem schönen Augusttag ging es Richtung Kassel, hier waren die Wasserspiele am Hercules das eigentliche Ziel.
Da aber noch etwas Zeit bis zum Nachmittag blieb, schlenderten wir durch die Stadt. Das zur Zeit die Documenta lief, war uns nicht klar, muss ich zu unserer Schande gestehen. So konnten wir noch einiges anschauen und dann ermattet in die Stühle eines Biergartens sinken, der in der Nähe war.
Dieser gehört zu einem Lokal im Einkaufszentrum und öffnet nur im Sommer. Direkt neben dem
Besucht am 02.09.2017Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 33 EUR
Das alljährliche Freundinnen Treffen der Sizilen-Rundreise traf sich in diesem Jahr in Düsseldorf.
Unser erstes Ziel war hier natürlich der Medienhafen. Mit der Straßenbahn ging es in die angedachte Richtung und prompt vorbei, denn wir waren schon im nächsten Ort. Da mal die Bitte an die Betreiber: als Auswärtiger weiß man nicht, an welcher Straße man aussteigen muss. Hier kann man doch gerne Medienhafen hinzufügen.
Die Häuser in diesem Gebiet sind schon besonders und alles Unikate. Im Hafen selbst fand eine Regatta statt, sodass hier viele Stände aufgebaut waren und es gab laute Musik. Mittlerweise war es Mittag und wir suchten ein nettes Plätzchen für eine kleine Mahlzeit, denn abends wollten wir in der Altstadt essen gehen.
Eine mit einer Markise überdachte Terrasse weckte unser Interesse. Es fing immer wieder an zu tröpfeln, da waren wir jedenfalls vor Wolkenbrüchen sicher. Leider verdeckten die kleinen Zelte und Stände die Aussicht ein bisschen.
Es gab hier nur kleine Zweiertische, die aber von der aufmerksamen Bedienung schnell zusammen geschoben wurden.
Wir bestellten eine große Flasche Wasser, die wir uns teilten. Ich entschied mich für die Penne Pisa, die anderen nahmen eine Suppe und den Salat mit Hühnchenstreifen.
Zusammen mit dem Wasser bekamen wir einen leckeren Gruß aus der Küche . Auf der schönen Schale lagen Brotscheiben, Oliven, Aioli und Kräuterbutter.
Nach 20 Minuten wurden die Teller gebracht. Meine Penne waren verbunden mit einer tollen, fruchtigen Soße aus Tomaten und Gewürzen, echt köstlich. Die anderen Damen waren mit ihren Gerichten auch zufrieden. Dann fing es an zu schütten und wir mussten mit den Tischen von der Balkonbrüstung in Richtung Fenster flüchten. Schnell wurde uns bei dem kleinen Umzug geholfen und wir konnten unsere Mahlzeit fortsetzen. Überhaupt war das Personal sehr freundlich und kompetent.
Auf dem Weg zu den Waschräumen nahm ich dann erst wahr, dass wir uns in einem Teil des Hotels Courtyard befanden. Im Inneren des Restaurants eine schöne gediegene Atmosphäre in rot und Holz, wirklich sehr ansprechend. In die Waschräume zu gelangen war zu der Zeit weniger leicht. Die Teilnehmer der Regatta drängten sich hier zu den wenigen Toiletten und so mussten wir anstehen.
Ansonsten kann ich hier einen Besuch durchaus empfehlen. Das Essen ist lecker und die Aussicht einfach toll. Meine Penne kamen 9,50, die Flasche Wasser 6,90 Euro.
Das alljährliche Freundinnen Treffen der Sizilen-Rundreise traf sich in diesem Jahr in Düsseldorf.
Unser erstes Ziel war hier natürlich der Medienhafen. Mit der Straßenbahn ging es in die angedachte Richtung und prompt vorbei, denn wir waren schon im nächsten Ort. Da mal die Bitte an die Betreiber: als Auswärtiger weiß man nicht, an welcher Straße man aussteigen muss. Hier kann man doch gerne Medienhafen hinzufügen.
Die Häuser in diesem Gebiet sind schon besonders und alles Unikate. Im Hafen selbst fand eine Regatta... mehr lesen
Julian's bar and restaurant
Julian's bar and restaurant€-€€€Restaurant, Bar021149392007Speditionstrasse 11, 40221 Düsseldorf
4.0 stars -
"Kleiner Lunch mit Aussicht" elfenblume56Das alljährliche Freundinnen Treffen der Sizilen-Rundreise traf sich in diesem Jahr in Düsseldorf.
Unser erstes Ziel war hier natürlich der Medienhafen. Mit der Straßenbahn ging es in die angedachte Richtung und prompt vorbei, denn wir waren schon im nächsten Ort. Da mal die Bitte an die Betreiber: als Auswärtiger weiß man nicht, an welcher Straße man aussteigen muss. Hier kann man doch gerne Medienhafen hinzufügen.
Die Häuser in diesem Gebiet sind schon besonders und alles Unikate. Im Hafen selbst fand eine Regatta
Besucht am 11.09.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 62 EUR
Da dies die erste Rezension ist, beschreibe ich die Location etwas genauer.
Früher war hier ein alter Dorfgasthof, na, wie man sie eben von alten Zeiten her kennt.
Die Innenräume wurden komplett umgebaut, aufgeteilt in eine Barecke, Gastraum und Wintergarten. Alles modern gediegen möbliert in gedeckten, beige-grau Tönen. Schade, dass ich es nicht fotografiert habe--beim nächsten Besuch ! Nach der Eröffnung war es immer voll, doch dann hörte man von Bekannten Beschwerden über das Essen. Das waren die Kinderkrankheiten, die jetzt ausgebügelt wurden.
Im letzten Jahr habe ich hier auch mal draußen gegessen und ein Glas Wein getrunken. Da ist bei der Gestaltung noch Luft nach oben, finde ich.
Der Damenstammtisch hatte sich mal wieder am zweiten Montag getroffen. Ein Tisch wurde bestellt, doch das ist an dem Tag nicht nötig, denn es war nicht voll. Wer aber im Wintergarten sitzen möchte, der sollte vorbestellen.
"Paprika Florinis gefüllt mit Schafskäse und Spinat auf Reis" errregte in der Karte nicht nur meine Aufmerksamkeit. Was sind Florinis, war die allgemeine Frage. Die (neue) Kellnerin konnte da auch nicht viel zu besteuern. Drei Damen bestellten aber das Gericht, eine nahm den vegetarischen Crepe-Calzone.
Kurze Zeit später bekamen wir den bestellten Wein und das Wasser serviert. Die Gerichte kamen nach etwa 20 Minuten an den Tisch.
Die 2 Spitzpaprika auf dem Teller waren gehäutet, was schon mal ein dicker Pluspunkt ist. Die Füllung war etwas zurückhaltend gewürzt, wegen mir hätte das schärfer sein dürfen. Den anderen Damen hat es aber so geschmeckt, das sieht ja jeder anders.
Auch die Dame mit dem Crepe war zufrieden, aber sie hatte deutlich mit der Portion zu kämpfen. Auf allen Tellern war nämlich noch ein Schälchen mit Salat, frisch und mit schmackhaftem Dressing. Auch ich hatte schon mit der Portion meine Mühe, so dass ich mir den Salat verpacken ließ.
Alles in Allem eine solide Leistung der Küche, keine Mega-Glanzlichter, aber schmackhaft. Die Bedienung war zwar neu aber dabei freundlich und sie fragte auch zwischendurch, ob alles ok ist.
Die Paprika Florinis kamen 11,30, kl. Wasser 2,20, der Pinot kam 4,20 Euro.
Da dies die erste Rezension ist, beschreibe ich die Location etwas genauer.
Früher war hier ein alter Dorfgasthof, na, wie man sie eben von alten Zeiten her kennt.
Die Innenräume wurden komplett umgebaut, aufgeteilt in eine Barecke, Gastraum und Wintergarten. Alles modern gediegen möbliert in gedeckten, beige-grau Tönen. Schade, dass ich es nicht fotografiert habe--beim nächsten Besuch ! Nach der Eröffnung war es immer voll, doch dann hörte man von Bekannten Beschwerden über das Essen. Das waren die Kinderkrankheiten, die jetzt ausgebügelt... mehr lesen
Culina - Restaurant & Bar
Culina - Restaurant & Bar€-€€€Restaurant, Bar, Biergarten04241 9712424Bremer Straße 37, 27211 Bassum
3.0 stars -
"Pasta, Pizza, Burger--in schönem Ambiente" elfenblume56Da dies die erste Rezension ist, beschreibe ich die Location etwas genauer.
Früher war hier ein alter Dorfgasthof, na, wie man sie eben von alten Zeiten her kennt.
Die Innenräume wurden komplett umgebaut, aufgeteilt in eine Barecke, Gastraum und Wintergarten. Alles modern gediegen möbliert in gedeckten, beige-grau Tönen. Schade, dass ich es nicht fotografiert habe--beim nächsten Besuch ! Nach der Eröffnung war es immer voll, doch dann hörte man von Bekannten Beschwerden über das Essen. Das waren die Kinderkrankheiten, die jetzt ausgebügelt
Besucht am 21.05.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 57 EUR
Sehr lange lag ein Gutschein dieses Restaurants herum und wollte endlich eingelöst werden. Am Muttertag war alles komplett voll, doch an einem anderen Sonntag im Mai klappte es mit der Reservierung.
Da es eine ungewöhnliche Location ist, hier noch eine Beschreibung dazu.
Es handelt sich hier um ein Hotel und Restaurant am Flughafen Ganderkesee. Hier können kleine Flugzeuge landen und auch Segelflieger sind hier zu sehen. Auch eine Gruppe von Fallschirmspringern war an dem Sonntag hier und es war einfach spannend, alles vom Wintergarten aus zu beobachten. Das Restaurant hat nämlich drei Bereiche, einen innenliegenden Gastraum, rustikal und gemütlich, den sehr großen Wintergarten, durch dessen große Fenster man auf die Landebahn schauen kann. Natürlich gibt es auch eine große Terrasse, die bei Prachtwetter ebenso lockt und wo der Platz noch besser eingesehen werden kann. Interessierte können sich übrigens den Tower ansehen.
Die freundlichen Servicekräfte hatten viel zu tun, trotzdem wurden wir nett begrüßt und zu dem bestellten Tisch geführt. Wir bestellten schon mal eine große Flasche Wasser und zwei Grauburgunder.
Klar war, dass wir Spargel essen wollten. Es gab eine recht umfangreiche Karte dazu, von Vorspeisen über vegetarisch bis Spargel satt mit allem drum und dran.
Ich wählte die vegetarische Variante, mein Begleiter bestellte mit Schinken. Kurze Zeit später wurde ein Rechaud gebracht, somit war klar, dass es keine Tellergerichte gibt. In dem Fall finde ich es gut, denn lieber nimmt man noch mal heißen Spargel nach.
Nach einer halben Stunde wurde dann die Platte mit dem Spargel auf den Rechaud gestellt, eine Schüssel mit Salzkartoffeln sowie Butter- und Holländische Soße dazu. mein Begleiter bekam zudem noch seinen dünn geschnittenen Schinken.
Der Spargel war genau, wie ich ihn mag, nämlich weich und nur am Ende noch etwas bissfest. Eine blöde Mode ist das, Spargel al dente zu servieren. Ich hasse es, wenn ich auf fast rohen Spangen kauen muss, die evntuell noch an den Zähnen quietschen.
Hier also perfekt gelungen, die Kartoffeln schmeckten auch und der kleine Klecks Soße, den ich probierte konnte man auch nur loben. Mein Begleiter war ebenso angetan und auch der Schinken war wohl von bester Qualität.
Wie beendeten dieses köstlich Mahl mit zwei Espresso und beobachteten dabei die Maschinen, die starteten und landeten. Segelflieger wurden nach oben geschleppt und die Springer landeten genau vor der Terrasse.
Ein Ausflug, den ich nur empfehlen kann und mit 14,90 für den veg. und 20,90 für das Gericht mit dem Schinken auch nicht zu teuer.
Sehr lange lag ein Gutschein dieses Restaurants herum und wollte endlich eingelöst werden. Am Muttertag war alles komplett voll, doch an einem anderen Sonntag im Mai klappte es mit der Reservierung.
Da es eine ungewöhnliche Location ist, hier noch eine Beschreibung dazu.
Es handelt sich hier um ein Hotel und Restaurant am Flughafen Ganderkesee. Hier können kleine Flugzeuge landen und auch Segelflieger sind hier zu sehen. Auch eine Gruppe von Fallschirmspringern war an dem Sonntag hier und es war einfach spannend, alles... mehr lesen
4.5 stars -
"Spannende Show und perfekter Spargel am Sonntag" elfenblume56Sehr lange lag ein Gutschein dieses Restaurants herum und wollte endlich eingelöst werden. Am Muttertag war alles komplett voll, doch an einem anderen Sonntag im Mai klappte es mit der Reservierung.
Da es eine ungewöhnliche Location ist, hier noch eine Beschreibung dazu.
Es handelt sich hier um ein Hotel und Restaurant am Flughafen Ganderkesee. Hier können kleine Flugzeuge landen und auch Segelflieger sind hier zu sehen. Auch eine Gruppe von Fallschirmspringern war an dem Sonntag hier und es war einfach spannend, alles
Besucht am 27.05.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 27 EUR
Der erste Besuch war geprägt von Mißverständnissen, was uns nicht abhielt einen zweiten anzugehen.
Kurz erzählt: wie kamen rein, dass Lokal war an diesem Abend (Sonnabend) überfüllt. Das Aladin hatte noch nicht auf, wir wollten nicht dort in der Kälte vor der Tür stehen. Gleich links im Municipio ist eine Art Barbereich mit hohen Tischen und Stühlen. Ich fragte einfach, ob man sich die Getränke selbst holen muss. In diesem Bereich erschien mir das nicht abwegig. Ich bekam zur Antwort, dass ich mich gerade gesetzt hatte und dass man so schnell auch wieder nicht ist. Volles Mißverständnis also !
Ende Mai stand wieder ein Besuch im Aladin an und wir waren kurz vor 21.00 Uhr in dem idyllischen Außenbereich des alten Rathauses. Überall wurden Tische abgeräumt und wir fragten, ob man schon schließen würde. Nein, wir bekamen Karten und bestellten schon mal zwei Gläser Pinot Grigio. Dazu orderten mein Begleiter und ich die Pennette Arrabiata.
Nachdem die freundlich Servicekraft etwas Brot und Kräuterbutter hingestellt hat, konnten wir die Atmosphäre genießen. An diesem lauen Sommerabend konnte man gut in dem parkähnlichen Gastgarten sitzen. Die Bäume angestrahlt und Teegläser auf den Tischen, von denen wie gesagt, nur noch wenige besetzt waren.
Nach etwa 20 Minuten kam unser Gericht an den Tisch. Sehr heiß und mit Parmesan bestreut sah es überaus lecker aus. Seinem Namen machte es auch alle Ehre, denn es war wirklich scharf. Nach einigen Gabeln gewöhnt sich aber der Gaumen und nimmt dann die Ausgewogenheit der Gewürze wahr.
Uns hat es jedenfalls geschmeckt und der Durst konnte ja anschließend die ganze nacht im Aladin begossen werden.
Die Rechnung fiel dabei erstaunlich niedrig aus, bedenkt man die Qualität. 9,50 für die Pasta und 4,10 Euro für den Pinot nenne ich richtig Preis-wert ! Das der Service freundlich, locker und kompetent ist, erwähne ich natürlich gern.
Der erste Besuch war geprägt von Mißverständnissen, was uns nicht abhielt einen zweiten anzugehen.
Kurz erzählt: wie kamen rein, dass Lokal war an diesem Abend (Sonnabend) überfüllt. Das Aladin hatte noch nicht auf, wir wollten nicht dort in der Kälte vor der Tür stehen. Gleich links im Municipio ist eine Art Barbereich mit hohen Tischen und Stühlen. Ich fragte einfach, ob man sich die Getränke selbst holen muss. In diesem Bereich erschien mir das nicht abwegig. Ich bekam zur Antwort, dass... mehr lesen
3.5 stars -
"Hier schmeckt die Pasta richtig gut !" elfenblume56Der erste Besuch war geprägt von Mißverständnissen, was uns nicht abhielt einen zweiten anzugehen.
Kurz erzählt: wie kamen rein, dass Lokal war an diesem Abend (Sonnabend) überfüllt. Das Aladin hatte noch nicht auf, wir wollten nicht dort in der Kälte vor der Tür stehen. Gleich links im Municipio ist eine Art Barbereich mit hohen Tischen und Stühlen. Ich fragte einfach, ob man sich die Getränke selbst holen muss. In diesem Bereich erschien mir das nicht abwegig. Ich bekam zur Antwort, dass
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Ein ziemlich großer Raum mit modernen Möbeln, sehr gemütlichen Sesseln und riesigen Fenstern mit Blick auf den kleinen Hafen. Allein dieses Ambiente könnte ein Selbstläufer sein, besonders durch die Tische im Außenbereich.
Montags hatte ich im Schwan gegessen und dienstags wollte ich nun mal das Secco testen. Es war nicht sehr voll, so dass ich die Ruhe schon beim Glas Weißwein genießen konnte. In der Karte waren diverse Salate und viele Fleischgerichte zu finden. Ich entschied mich mal für das Chicken Curry in der Annahme, dass das Fleisch von glücklichen Hühnern stammte. Manchmal kann man die vegetarische Weltanschauung nicht so umsetzen mangels Angeboten.
Überrascht war ich, als ich schon wenige Minuten später eine Riesenschüssel vorgesetzt bekam. Von der menge wären 2 Personen gut satt geworden.
Die Pasta ziemlich lapperich und sicher nicht gerade frisch gekocht und an Curry erinnerte mich nur die blasse gelbbraune Farbe. Dazu gab es in dem Gericht grob geschnittenes Gemüse, dass noch sehr knackig war. Man merkt schon, dass es mir nicht besonders schmeckte. da dieses Gericht auch auf der Mittagskarte steht, vermute ich, dass es bis abends nicht neu gemacht wird. Das Gemüse, Karotten, Erbsenschoten etc. waren wohl zum Schluss untergehoben worden.
Natürlich habe ich diese Riesenportion nicht geschafft. Das Gericht hat übrigens nur 7,90 gekostet, doch lieber eine kleine, dafür schmackhafte Portion für mich.
Der Weißwein Pollocampo schmeckte gut und hatte die richtige Temperatur.
Das Personal war freundlich und flink, sodass doch sicher Potenzial vorhanden ist. Hier sollte einfach die Küche mal umdenken.