Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 284 Bewertungen 664378x gelesen 8078x "Hilfreich" 5540x "Gut geschrieben"
In den „Zwei Linden“ schlafen Kurzurlauber, Geschäftsreisende und Sportler. Wer will, kann ein besonderes Café besuchen.
Das muss man erst mal schaffen: Ruhig und doch verkehrsgünstig, im Grünen und doch ganz in der Nähe des Gewerbegebietes. Das Hotel „Zwei Linden“ in Ottendorf schafft diesen Spagat. Versteckt unter hohen Bäumen liegt es an der Radeberger Straße. Vom Autoverkehr ist jedoch nichts zu spüren. Kein Wunder, dass sich diese Vorzüge unter den Gästen herumgesprochen haben. „Wir wir sind gut ausgebucht. Die Gästezahl liegt weit über dem Durchschnitt der Hotels im Landkreis Bautzen“, sagt Inhaber Sebastian Dietrich. Vor allem kommen Kurzurlauber und Geschäftsreisende in das Hotel. „Sie machen etwa jeweils die Hälfte der Übernachtungen aus“, sagt der Inhaber. Die Urlauber schätzen vor allem die Nähe zur Landeshauptstadt. Aber auch nach Meißen oder Stolpen ist es ja nicht weit. Gäste, die zu uns kommen, wollen es eher ländlich und das bieten wir ihnen auch“. sagt Sebastian Dietrich.
Neben Geschäftskunden und Urlaubern sind oft auch Sportler unter den Gästen. So war das Haus beispielsweise beim Internationalen Treffen der Sportakrobaten zu Ostern in Ottendorf restlos ausgebucht. „Kürzlich hatten wir auch die U 16 Basketballer von Bayern München zu Gast sowie die besten Spieler der Eishockey-Clubs aus Nordrhein-Westfalen. Sie hatten Spiele in Dresden und quartieren sich gerne bei uns ein“, sagt Sebastian Dietrich.
Er und sein Mitarbeiter Ronny Wetzel haben das Haus zu dem gemacht, was es heute ist. Es wurde in der Mitte der 90er Jahre errichtet. Nach einigen Vorpächtern übernahm es Sebastian Dietrich 2003. Der gebürtige Dresdner pachtete das Gebäude zunächst, bis er es schließlich 2008 kaufte. „Wir haben es von der Pension, die es damals war, zum Drei-Sterne-Hotel aufgebaut“, sagt der Hotel-Chef. Wie das Gastgewerbe funktioniert hat Sebastian Dietrich von der Pike auf gelernt. Nach einer Ausbildung zum Restaurantfachmann war er Restaurantleiter unter anderem im Fischhaus und im Elbblick in Pillnitz. Ronny Wetzel ist in den „Zwei Linden“ für die Finanzen zuständig. Während seines Wirtschaftsingenieurstudiums erarbeitete er schon den Businessplan für das Hotel. „Dann bin ich hier geblieben“, sagt er.
Jeder, der das Gebäude erstmalig betritt, ist erstaunt über die Größe. Es verfügt über 23 Zimmer mit insgesamt 70 Betten, Restaurant und Seminarraum, der auch für Familienfeiern genutzt werden kann. Außerdem ist hier eine Besonderheit zu finden, die wohl kaum ein anderes Hotel in der Region zu bieten hat. In einem speziellen Raum können Kerzen gezogen werden. Hier stehen mehrere Behälter, in denen das Wachs erhitzt wird, dazu gibt es einige Arbeitstische. „Wir nennen es unser Kerzencafé. Das haben wir eingerichtet, um bei Familienfeiern mehr Abwechselung bieten zu können. Das Angebot wird gut angenommen und nicht nur von Kindern“, sagt Ronny Wetzel. Mit dem Hotel haben die beiden noch viel vor. So werden jetzt nacheinander die Zimmer renoviert. In den nächsten Jahren sollen das Restaurant und die Küche erweitert werden. Ach ja, wer das leckere Essen des Hotels auch mal außerhalb genießen will, kann das natürlich tun. Denn Sebastian Dietrich und Ronny Wetzel bieten einen Catering-Service an. Bis zu 250 Personen können bei Hochzeiten oder Ähnlichem versorgt werden.
Quelle: SZ Online Ausgabe Rödertal
In den „Zwei Linden“ schlafen Kurzurlauber, Geschäftsreisende und Sportler. Wer will, kann ein besonderes Café besuchen.
Das muss man erst mal schaffen: Ruhig und doch verkehrsgünstig, im Grünen und doch ganz in der Nähe des Gewerbegebietes. Das Hotel „Zwei Linden“ in Ottendorf schafft diesen Spagat. Versteckt unter hohen Bäumen liegt es an der Radeberger Straße. Vom Autoverkehr ist jedoch nichts zu spüren. Kein Wunder, dass sich diese Vorzüge unter den Gästen herumgesprochen haben. „Wir wir sind gut ausgebucht. Die Gästezahl liegt... mehr lesen
Hotel und Restaurant "Zwei Linden"
Hotel und Restaurant "Zwei Linden"€-€€€Restaurant, Hotel035205 45190Radeberger Straße 42, 01458 Ottendorf-Okrilla
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"Hoteliers mit großen Plänen" JenomeIn den „Zwei Linden“ schlafen Kurzurlauber, Geschäftsreisende und Sportler. Wer will, kann ein besonderes Café besuchen.
Das muss man erst mal schaffen: Ruhig und doch verkehrsgünstig, im Grünen und doch ganz in der Nähe des Gewerbegebietes. Das Hotel „Zwei Linden“ in Ottendorf schafft diesen Spagat. Versteckt unter hohen Bäumen liegt es an der Radeberger Straße. Vom Autoverkehr ist jedoch nichts zu spüren. Kein Wunder, dass sich diese Vorzüge unter den Gästen herumgesprochen haben. „Wir wir sind gut ausgebucht. Die Gästezahl liegt
Das Ambiente Privathotel, Landgasthof Karner (Koch GmbH & Co. KG), hat den operativen Geschäftsbetrieb der Hotelbestriebsstätte zum 01. April 2015 an die Karner Hotelbetriebsgesellschaft GmbH i. G. verpachtet. Bei Fragen, Anfragen oder Buchungen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der Rezeption unter 08052 / 17970.
Das Ambiente Privathotel, Landgasthof Karner (Koch GmbH & Co. KG), hat den operativen Geschäftsbetrieb der Hotelbestriebsstätte zum 01. April 2015 an die Karner Hotelbetriebsgesellschaft GmbH i. G. verpachtet. Bei Fragen, Anfragen oder Buchungen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der Rezeption unter 08052 / 17970.
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"Landgasthof Karner hat einen neuen Pächter" JenomeDas Ambiente Privathotel, Landgasthof Karner (Koch GmbH & Co. KG), hat den operativen Geschäftsbetrieb der Hotelbestriebsstätte zum 01. April 2015 an die Karner Hotelbetriebsgesellschaft GmbH i. G. verpachtet. Bei Fragen, Anfragen oder Buchungen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der Rezeption unter 08052 / 17970.
Allgemein
In 2014 habe ich die Buschmühle schon einmal bewertet, hier ein aktuelles Update.
Muttertag der 10.05.2015, ich habe keine Eltern mehr, also was lag da näher, als die Mutter meiner (wundervollen) Kinder mit einem Abendessen zum Muttertag zu überraschen. Im Vorfeld habe ich bereits einen Tisch für vier Personen reserviert, was sich wieder einmal als angebracht erwies. Nach einem gemütlichen und ausgedehnten Spaziergang durch die umliegenden, blühenden Rapsfelder erreichten wir das Restaurant Buschmühle, und meine Frau machte riesige Augen als ich ihr die Tür öffnete, und sie sowie unsere beiden Mädels zum Abendbrot einlud.
Überraschung gelungen.
Beim Betreten der Gaststube fiel mir ein Stein vom Herzen das ich vorher reserviert hatte, denn alle Tische waren besetzt. Bedienung
Der Chef persönlich begrüßte uns am Eingang und geleitete uns an unseren Tisch, ab hier übernahm eine junge und freundliche Kellnerin für den weiteren Abend. Sie brachte uns die Karten und fragte ob wir sofort die Getränke bestellen möchten, oder aber erst in Ruhe in der Karte stöbern wollen. So finde ich es angenehm. Nach einer kurzen Wartezeit erschien sie wieder am Tisch und nahm die Getränkebestellung auf und lieferte in kürzester Zeit die bestellten Getränke. Für mich als Leidwesen war das Kellerbier von „Böhmisch Brauhaus“ leider aus, sodass ich gebeten wurde eine andere Sorte zu wählen. Freundlicher, netter Hinweis.
Nachdem wir die Speisekarte ausgiebig studiert hatten, auch die beiden beiliegenden saisonalen Speisekarten, entschieden meine Frau und ich sich für Lamm, welches auf einer der beiden Extrakarten angeboten wurde. Bei der Bestellung bekam die junge Dame einen hochroten Kopf und entschuldigte sich, dass die Lammkarte eigentlich von Ostern sei. Oh oh, sowas darf nicht passieren! Das Essen
Nach dem Fauxpass mit dem Lamm, entschieden meine Frau und ich uns für das Steak "Au four" mit Erbsen, Salatbeilage und Kroketten für 11,90€, unsere kleine Tochter wählte den Rehrollbraten mit Rotkraut und Knödeln für 12,50€ und unsere große Tochter wählte die Rinderzunge mit Kartoffeln und Möhrengemüse für 10,90€. Zuvor gab es aber noch jeweils Soljanka a´3,90€ für die Kinder, meine Frau und ich wählten die frische Spargelsuppe mit grünen Spargelköpfen für 4,00€. Die Speisen wurden nach einer angenehmen Wartezeit serviert. Die Soljanka herzhaft im Geschmack mit vielen Wurststückchen, saurer Gurke und Paprika, die Spargelsuppe enthielt sehr viele Spargelstückchen, welche nicht matschig gekocht waren, sonder sehr herzhaft im Biss. Nur die Konsistenz der Spargelsuppe hätte etwas „dicker“ sein können.
Die Hauptspeisen typische deutsche Küche. Die Steaks des „Au Four“ waren groß und „durch“ gebraten, mit viel Würzfleisch und Käse oben auf, die Erbsen TK Ware aber fest und bissig, die Kroketten ok. Die Salatbeilage wirkte nicht mehr so ganz frisch. Der Rehrollbraten war dagegen „erste Sahne“. Die Klöße und das Rotkraut selbstgemacht. Die Klöße zart und mit gebratenen Semmelbrösel bestreut, das Rotkraut große, geschnittene Stücke, fest im Biss, das Reh herzhaft gebraten. Die Rinderzunge butterweich, die Möhren wieder TK Gemüse, die Kartoffeln nicht unbedingt die Wucht. Ok, um ehrlich zu sein, die frischen Kartoffeln aus dem Supermarkt schmecken um diese Jahreszeit nicht wirklich. Meine Tochter störte daran eigentlich nur, das auch die Spitze der Zunge mit serviert wurde. Das kostete dann doch Überwindungskraft.
Gesamt setzten wir mit Speisen und Getränken 88,-€ um. Das Ambiente
Das Ambiente wurde ja schon in meiner ersten Bewertung ausführlich beschrieben. Sauberkeit
Gasträume und Toiletten waren in Ordnung.
Allgemein
In 2014 habe ich die Buschmühle schon einmal bewertet, hier ein aktuelles Update.
Muttertag der 10.05.2015, ich habe keine Eltern mehr, also was lag da näher, als die Mutter meiner (wundervollen) Kinder mit einem Abendessen zum Muttertag zu überraschen. Im Vorfeld habe ich bereits einen Tisch für vier Personen reserviert, was sich wieder einmal als angebracht erwies. Nach einem gemütlichen und ausgedehnten Spaziergang durch die umliegenden, blühenden Rapsfelder erreichten wir das Restaurant Buschmühle, und meine Frau machte riesige Augen als ich... mehr lesen
Landgasthof Buschmühle
Landgasthof Buschmühle€-€€€Restaurant, Landgasthof, Hotel, Biergarten03595543115An der Buschmühle 8, 01896 Ohorn
4.0 stars -
"Gemütliches Ausflugsrestaurant-kleine Schnitzer, aber insgesamt in Ordnung" JenomeAllgemein
In 2014 habe ich die Buschmühle schon einmal bewertet, hier ein aktuelles Update.
Muttertag der 10.05.2015, ich habe keine Eltern mehr, also was lag da näher, als die Mutter meiner (wundervollen) Kinder mit einem Abendessen zum Muttertag zu überraschen. Im Vorfeld habe ich bereits einen Tisch für vier Personen reserviert, was sich wieder einmal als angebracht erwies. Nach einem gemütlichen und ausgedehnten Spaziergang durch die umliegenden, blühenden Rapsfelder erreichten wir das Restaurant Buschmühle, und meine Frau machte riesige Augen als ich
Ende Mai läuft der Pachtvertrag aus. Gottfried Winter, der Eigentümer des Gasthofes, hofft, dass der Betrieb weitergeht.
Idyllisch liegt Winters Gaststätte an der Seifersdorfer Straße in Schönborn. Ende Mai läuft der Pachtvertrag aus. Noch ist unklar, wer das Haus dann weiter betreibt.
Schönborn. Winters Gasthaus an der Seifersdorfer Straße in Schönborn ist beliebt bei Ausflüglern, die zu einem Spaziergang ins Seifersdorfer Tal wollen, aber auch bei den Einheimischen. Besonders an den Wochenenden ist das Haus voll. Jetzt steht offenbar ein Betreiberwechsel an. „Der Pachtvertrag endet am 31. Mai dieses Jahres und die jetzigen Wirtsleute wollen nicht verlängern“, sagt der Besitzer des Gasthofes, Gottfried Winter aus Schönborn. Er hofft, dass sich so schnell wie möglich ein neuer Betreiber für die Gaststätte findet. „Vor einer Wiedereröffnung müssten zwar noch verschiedene Sachen gemacht werden, beispielsweise im hygienischen Bereich. Aber das könnte man mit dem neuen Betreiber dann absprechen“, sagt Gottfried Winter
Er selber hat mit seiner Frau die Gaststätte 30 Jahre lang betrieben. „Sie ist gut gelaufen. 2000 haben wir aus Altersgründen aufgehört und den Gasthof verpachtet. Zunächst hatten wir knapp zehn Jahre lang einen Betreiber. Der jetzige ist fünf Jahre in dem Haus.“ Auch der Schönborner Ortsvorsteher Torsten Heidel hofft auf eine schnelle Nachfolge. „Zum Ort gehört eine Gaststätte. Ein Aus wäre ein Verlust für Schönborn.“ (szo/td)
gelesen in der Sächsischen Zeitung, Ausgabe Rödertal am 23.04.2015
Ende Mai läuft der Pachtvertrag aus. Gottfried Winter, der Eigentümer des Gasthofes, hofft, dass der Betrieb weitergeht.
Idyllisch liegt Winters Gaststätte an der Seifersdorfer Straße in Schönborn. Ende Mai läuft der Pachtvertrag aus. Noch ist unklar, wer das Haus dann weiter betreibt.
Schönborn. Winters Gasthaus an der Seifersdorfer Straße in Schönborn ist beliebt bei Ausflüglern, die zu einem Spaziergang ins Seifersdorfer Tal wollen, aber auch bei den Einheimischen. Besonders an den Wochenenden ist das Haus voll. Jetzt steht offenbar ein Betreiberwechsel an.... mehr lesen
Winters Gaststätte
Winters Gaststätte€-€€€Gaststätte03528455570Seifersdorfer Str. 2, 01465 Dresden
stars -
"Neustart in Winters Gaststätte?" JenomeEnde Mai läuft der Pachtvertrag aus. Gottfried Winter, der Eigentümer des Gasthofes, hofft, dass der Betrieb weitergeht.
Idyllisch liegt Winters Gaststätte an der Seifersdorfer Straße in Schönborn. Ende Mai läuft der Pachtvertrag aus. Noch ist unklar, wer das Haus dann weiter betreibt.
Schönborn. Winters Gasthaus an der Seifersdorfer Straße in Schönborn ist beliebt bei Ausflüglern, die zu einem Spaziergang ins Seifersdorfer Tal wollen, aber auch bei den Einheimischen. Besonders an den Wochenenden ist das Haus voll. Jetzt steht offenbar ein Betreiberwechsel an.
Ist diese Gastro-Familie wirklich der richtige Betreiber für eines der schönsten Ausflugslokale Dresdens?MOPO24 berichtete, dass Sebastian (40) und Vater Udo Matthes (65) im Rennen um die Nachfolge im renommierten „Luisenhof“ sind. Doch jetzt kamen Neuigkeiten ans Tageslicht, die erhebliche Zweifel aufwerfen.
Denn Sohn Sebastian muss am Donnerstag sein Restaurant „Steiger am Landhaus“ auf der Wilsdruffer Straße räumen und das Objekt zurückgeben. Ein Anwalt setzte im Auftrag des Immobilienriesen GAGFAH diese letzte Frist.
Sprecher Dirk Schmitt (43) bestätigte auf Anfrage: „Ja es gab und gibt Differenzen. Aber ich kann keine Details nennen.“ Nach MOPO24-Informationen sollen Rückstände (Miete und Betriebskosten) von mehr als 100.000 Euro aufgelaufen sein.
Steiger-Betreiber Sebastian Matthes erklärte am Dienstag dazu gegenüber MOPO24: „Nicht die GAGFAH will mich raussetzen. Ich habe diesen Februar um Auflösung des Vertrags gebeten. Verhandlungen dazu laufen.“
Dresden -
Von Mopo24.de
Ist diese Gastro-Familie wirklich der richtige Betreiber für eines der schönsten Ausflugslokale Dresdens?MOPO24 berichtete, dass Sebastian (40) und Vater Udo Matthes (65) im Rennen um die Nachfolge im renommierten „Luisenhof“ sind. Doch jetzt kamen Neuigkeiten ans Tageslicht, die erhebliche Zweifel aufwerfen.
Denn Sohn Sebastian muss am Donnerstag sein Restaurant „Steiger am Landhaus“ auf der Wilsdruffer Straße räumen und das Objekt zurückgeben. Ein Anwalt setzte im Auftrag des Immobilienriesen GAGFAH diese letzte Frist.
Sprecher Dirk Schmitt (43) bestätigte auf Anfrage: „Ja es... mehr lesen
Restaurant Steiger am Landhaus
Restaurant Steiger am Landhaus€-€€€Restaurant, Wirtshaus, Gaststätte03514828970Wilsdruffer Straße 4, 01067 Dresden
stars -
"Am 30.04.2015 schließt der "Steiger am Landhaus"-das Lokal muß geräumt werden" JenomeDresden -
Von Mopo24.de
Ist diese Gastro-Familie wirklich der richtige Betreiber für eines der schönsten Ausflugslokale Dresdens?MOPO24 berichtete, dass Sebastian (40) und Vater Udo Matthes (65) im Rennen um die Nachfolge im renommierten „Luisenhof“ sind. Doch jetzt kamen Neuigkeiten ans Tageslicht, die erhebliche Zweifel aufwerfen.
Denn Sohn Sebastian muss am Donnerstag sein Restaurant „Steiger am Landhaus“ auf der Wilsdruffer Straße räumen und das Objekt zurückgeben. Ein Anwalt setzte im Auftrag des Immobilienriesen GAGFAH diese letzte Frist.
Sprecher Dirk Schmitt (43) bestätigte auf Anfrage: „Ja es
Die Treffen unserer „Veteranen“ verschlagen mich mindestens einmal monatlich in die Mittelschänke von Ohorn. Bis vor zwei Jahren waren wir auch regelmäßig mit unserem Verein in der Mittelschänke ansässig, allerdings haben wir nun seit 2 Jahren ein neues Vereinsheim und kommen somit seltener in die Schänke. Ich kann aber somit schon behaupten die letzten 25 Jahre recht regelmäßig dort ein-und ausgegangen zu sein.
Die Mittelschänke liegt in der Ortsmitte von Ohorn, und ist eine typische, kleine Dorfkneipe welche Ende des 19. Jahrhunderts gebaut wurde und seitdem besteht.
Nach dem plötzlichen Tod der langjährigen Wirtin Dagmar im letzten Jahr, hat nun ihre Tochter Janette den Laden übernommen
. Bedienung
Hier bedient die Chefin noch selbst. Auch mehrere Aushilfen sind regelmäßig zu Gange. Allesamt freundlich und dem typischen Dorfkneipencharacter angepasst.
Die Speisen werden auch bei uns 12 Männeken gleichzeitig an den Tisch gebracht, die Getränkelieferung erfolgt zügig. Auf dem Dorf muss man ja auch nicht lange fragen wer was will, man kennt sich…..
Das Essen
Es gibt eine recht umfangreiche Speisekarte vom kalten Bratenbrot bis zum Steak überbacken oder auch Saisonbedingt Wild. Die Preise reichen dabei von knapp 6 Euro bis 12 Euro.
Ich esse seit nunmehr fast 25 Jahren regelmäßig zu 95% das Zigeunersteak (Ich staune, das das überhaupt noch so heißen darf) für 8,90€. Die anderen Gerichte hab ich auch schon größtenteils probiert, bleibe aber immer wieder am Zigeuner hängen. Und ja, das ist so ne Macke von mir….
Zum Zigeunersteak gibt es einen Salatteller als Vorspeise. Dieser besteht größtenteils aus Fertigware vom Großmarkt, saisonal sind dann aber auch frisches Gemüse und Obst verarbeitet. Nett angerichtet sind die kleinen Schüsseln immer, auch eine kleine essbare Blume obenauf darf nicht fehlen. Das Steak ist frisch gebraten, die Zigeunermasse aus Wurstabschnitten, Paprika und viel Letscho selbst hergerichtet. Dazu gibt es gegringelte Pommes, welchen dieses mal die Würze fehlte.
Alle Speisen werden in der Schänke frisch zubereitet, und man hat vom Flur aus immer freien Blick in die Küche und kann den Mädels dort beim zubereiten zuschauen.
Wer hier ein Gourmetessen erwartet liegt natürlich falsch. Viel mehr häusliche Hausmannskost zu vernünftigen Preisen.
Das Ambiente
Das Haus ist Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Der Gastraum noch immer im dörflichen Charakter gehalten mit rustikalen Holzdecken und freiliegenden Balken, dem obligatorischen Ofen in der Ecke, Doppelfenstern und großen alten Holztüren. Schön das so etwas noch erhalten wird. Die Toiletten wurden vor einigen Jahren modernisiert, man sieht ihnen aber ebend auch noch den „alten“ Charakter an. Oftmals „müffelts“ da schon auch mal. Unmittelbar neben den Toiletten gibt es einen separaten Raucherraum.
Sauberkeit
Die Kneipe ist sauber, der Blick in die Küche offenbart auch keine Schwächen. Einzig die Toiletten sind etwas gewöhnungsbedürftig für den allgemeinen Großstädter.
Resultat
Eine typische Dorfkneipe, wie sie eben in vor vielen Jahren noch in jedem kleinen Dorf zu finden war.
Allgemein
Die Treffen unserer „Veteranen“ verschlagen mich mindestens einmal monatlich in die Mittelschänke von Ohorn. Bis vor zwei Jahren waren wir auch regelmäßig mit unserem Verein in der Mittelschänke ansässig, allerdings haben wir nun seit 2 Jahren ein neues Vereinsheim und kommen somit seltener in die Schänke. Ich kann aber somit schon behaupten die letzten 25 Jahre recht regelmäßig dort ein-und ausgegangen zu sein.
Die Mittelschänke liegt in der Ortsmitte von Ohorn, und ist eine typische, kleine Dorfkneipe welche Ende des 19.... mehr lesen
3.5 stars -
"typische Dorfkneipe mit entsprechendem Charme" JenomeAllgemein
Die Treffen unserer „Veteranen“ verschlagen mich mindestens einmal monatlich in die Mittelschänke von Ohorn. Bis vor zwei Jahren waren wir auch regelmäßig mit unserem Verein in der Mittelschänke ansässig, allerdings haben wir nun seit 2 Jahren ein neues Vereinsheim und kommen somit seltener in die Schänke. Ich kann aber somit schon behaupten die letzten 25 Jahre recht regelmäßig dort ein-und ausgegangen zu sein.
Die Mittelschänke liegt in der Ortsmitte von Ohorn, und ist eine typische, kleine Dorfkneipe welche Ende des 19.
Geschrieben am 17.04.2015 2015-04-17| Aktualisiert am
20.04.2015
Besucht am 14.04.2015
Allgemein
Zum Geburtstag unserer großen Tochter wollten wir ihr nach dem Training im Sportverein noch eine Überraschung bereiten. Also stand für uns recht schnell fest, wir gehen in eine Lokalität essen. Einfacher gesagt als es ist, haben doch in unserer Gegend fast alle Restaurants und Gaststätten ihren Ruhetag ausgerechnet am Dienstag. Schlussendlich habe ich aber den Schwedenstein als offenes Restaurant ausfindig gemacht und so ging es auf in unseren Nachbarort Steina, auf den gleichnamigen Berg Schwedenstein. Dieser liegt inmitten der wunderschönen Oberlausitz und ist auch als Ausflugsziel sehr gut geeignet. Auf dem Berg erwartet die Gäste ein umfangreich restauriertes Lokal. Auch ein Aussichtsturm ist unmittelbar am Lokal, welchen man nach einem kleinen Obolus auch besteigen kann. Von dort oben gibt es dann einen fantastischen Blick über die Oberlausitz bis ins Zittauer Gebirge östlicherseits, das Kraftwerk Boxberg nördlich, das Elbsandsteingebirge südlich und das Erzgebirge in westlicher Richtung. Wer nicht unbedingt auf den Schwedenstein wandern will, dem stehen auch ausreichen Parkplätze unmittelbar am Restaurant zur Verfügung. Bedienung
Da ich mir nicht sicher war ob das Bergrestaurant Schwedenstein offen hat, rief ich vorher dort oben an, und bestellte einen Tisch für 19:30 Uhr. Etwas blaff war ich, als ich etwas unwirsch gefragt wurde ob es nicht auch etwas eher gehen würde. Ich verneinte, für was bestelle ich denn sonst für diese Zeit. Also gingen wir nach dem Training unserer großen mit etwas gemischten Gefühlen dort hoch. Wollten die eher Feierabend machen, oder sitzt die Bude voll?
Im Restaurant angekommen, wurden wir von einem freundlichen jungen Herrn (welcher sich sofort an die Bestellung entsinnen konnte) empfangen und zu unserem Tisch geleitet. Zu unserem Erstaunen war der Laden zum Dienstagabend voll. Also schon mal ein gutes Zeichen.
Unmittelbar mit dem hinsetzen am Tisch wurden wir schon gefragt was wir trinken wollen. Aber woher soll ich das denn wissen was auf der Karte steht???? Also schnell die üblichen Getränke genannt. Ich hätte aber gern auch erst mal in der Karte geschaut.
Die Getränke kamen zügig, und jetzt ließ uns der nette Herr etwas Zeit zum Studieren der Speisekarte. Die Bestellung war dann auch mit freundlichen Sprüchen schnell aufgenommen und zwischendurch wurde sich auch immer wieder erkundigt ob noch etwas fehlt.
Insgesamt ein guter und vor Ort sehr freundlicher Service, einzig die Getränkebestellung und das anraunzen am Telefon gibt nen Punkt Abzug. Das Essen
Wir wählten als Vorspeise das feine Tomatensüppchen für 3,70€, die Wildsuppe für 3,90€ und ein Würzfleisch für 4,60€. Als Hauptgang wählten wir Rinderzunge für 9,90€, davon einmal als Kinderportion, ein Hähnchenbrustfilet Toskana für 10,40€ und ein Schlemmerschnitzel für 9,90€. Die Vorspeisen wurden nach ca. 20 Minuten serviert. Schon die Aufmachung der Suppen in der doch recht großen Schale machte was her. Das feine Tomatensüppchen schmeckte sehr herzhaft und hatte einen leichten Chilihauch. Leider war sie mir etwas zu kalt. Die Wildsuppe wurde ebenfalls in einer großen Schale serviert, war dampfend heiß und richtig lecker. Die Wildfleischstückchen in der Suppe waren zart und sehr zahlreich. Das Würzfleisch ebenfalls frisch und heiß zubereitet.
Die Hauptspeisen wurden auf sehr großen, vorher angewärmten Tellern serviert. Die Rinderzunge war zart, die Kartoffeln bissfest. Als Beilage gab es Brokkoli und Blumenkohl. Dieser war auch sehr bissfest und nicht so pappig gekocht. Etwas enttäusch waren wir, dass für die Kinderportion nur 1,-€ vom normalen essen verechnet wurde. Das Hähnchenbrustfilet Toskana war zart gebraten und mediterran gewürzt, mit Käse und Tomate überbacken. Der Reis war körnig aber nicht trocken. Der beigelegte Salat und die blassen Tomaten gehen aber besser. Das Schlemmerschnitzel war sehr groß und mit Tomaten und Camembert überbacken. Das Schnitzel zart, der Camembert zog noch richtig schön. Als Beilage gab es Bandnudeln an Basilikum. Hier fehlte mir wieder etwas Grünzeugs auf dem Teller.
Gesamt setzten wir 70,-€ um.
Das Ambiente
Von außen noch als alter Berggasthof erkennbar, im inneren aber modern vorgerichtet und eingerichtet. Mir hätte da so eine typische Einrichtung einer Bergbaude besser getan. Mir war´s zu kalt, meine Frau war begeistert von der Inneneinrichtung. So scheiden sich die Geister.
Zwischen Gasthof und Aussichtsturm ist ein riesiger Wintergarten der ebenfalls zum Verweilen einlädt. Im Sommer kann im Innenhof im Biergarten geschlemmt werden. Sauberkeit
Das Restaurant war sauber, Die Toiletten ebenfalls in Ordnung und es gibt nichts zu beanstanden. Resultat
Ein paar kleine Abstriche, aber sonst insgesamt zu empfehlen, und das nächste Mal wird uns wohl sicher eine Wanderung auf den Berg führen.
Allgemein
Zum Geburtstag unserer großen Tochter wollten wir ihr nach dem Training im Sportverein noch eine Überraschung bereiten. Also stand für uns recht schnell fest, wir gehen in eine Lokalität essen. Einfacher gesagt als es ist, haben doch in unserer Gegend fast alle Restaurants und Gaststätten ihren Ruhetag ausgerechnet am Dienstag. Schlussendlich habe ich aber den Schwedenstein als offenes Restaurant ausfindig gemacht und so ging es auf in unseren Nachbarort Steina, auf den gleichnamigen Berg Schwedenstein. Dieser liegt inmitten der wunderschönen... mehr lesen
4.5 stars -
"Empfehlenswertes Bergrestaurant in der Oberlausitz" JenomeAllgemein
Zum Geburtstag unserer großen Tochter wollten wir ihr nach dem Training im Sportverein noch eine Überraschung bereiten. Also stand für uns recht schnell fest, wir gehen in eine Lokalität essen. Einfacher gesagt als es ist, haben doch in unserer Gegend fast alle Restaurants und Gaststätten ihren Ruhetag ausgerechnet am Dienstag. Schlussendlich habe ich aber den Schwedenstein als offenes Restaurant ausfindig gemacht und so ging es auf in unseren Nachbarort Steina, auf den gleichnamigen Berg Schwedenstein. Dieser liegt inmitten der wunderschönen
Geschrieben am 01.04.2015 2015-04-01| Aktualisiert am
08.04.2015
Besucht am 29.03.2015
Das Luxuslokal "Curry24" liegt inmitten der Dresdner Innenstadt. Sehr günstig gelegen, so ist die Straßenbahnstelle "Altmarktgalerie" ebendso in Sichweise wie auch die Tiefgarage unter dem Altmarkt. Wer nicht in die versmobbten Restaurants auf der Münzgasse gehen will, ist hier natürlich genau richtig.
Die Ausstattung: in einem kleinen und engen, gemütlich eingerichteten Raum kann mann Schulter an Schulter mit völlig fremden Menschen seine Mahlzeit genießen, wenn man nicht gerade geschubst wird und die wertvolle Holzgabel am Mund vorbeischießt.
Im Aussenbereich stehen hochwertige Edelstahlmöbel als auch rustikale, klappbare Holzgarnituren zur Verfügung. Gegen Wetterunbilden gibt es große Schirme.
Die Bedienung: zwei Damen sind redlich darum bemüht die Speisen und Getränke zügig zur Verfügung zu stellen. Durch den großen Andrang ist eine Bedienung der Gäste leider nicht möglich. Diese müssen ihre Speisen und Getränke am Tresen selbst holen und auch gleich bezahlen.
Wir aßen den Sachsendreier(doppelte Currywurst und Pommes) und zwei CPM-Menüs(Currywurst, Pommes, Majo). Gesamt mussten wir nur 14,90€ für die drei Menüs bezahlen. Die Würste waren optimal durchgebraten, die Pommes nur aus den besten Kartoffeln Deutschlands hergestellt, und bei der Currysoße kann man zwischen Brennstufe 1 bis Brennstufe 7(1.000.000 Scovile) wählen. Wir wählten Stufe eins und zwei. Beide waren selbst hergestellt und angenehm im Geschmack.
Sanitäre Einrichtungen haben wir nicht besucht.
Das Luxuslokal "Curry24" liegt inmitten der Dresdner Innenstadt. Sehr günstig gelegen, so ist die Straßenbahnstelle "Altmarktgalerie" ebendso in Sichweise wie auch die Tiefgarage unter dem Altmarkt. Wer nicht in die versmobbten Restaurants auf der Münzgasse gehen will, ist hier natürlich genau richtig.
Die Ausstattung: in einem kleinen und engen, gemütlich eingerichteten Raum kann mann Schulter an Schulter mit völlig fremden Menschen seine Mahlzeit genießen, wenn man nicht gerade geschubst wird und die wertvolle Holzgabel am Mund vorbeischießt.
Im Aussenbereich stehen hochwertige Edelstahlmöbel... mehr lesen
Curry24
Curry24€-€€€Bistro, Imbiss035148433877Wilsdruffer Straße 24, 01067 Dresden
2.5 stars -
"Das beste CPM Menü der Stadt" JenomeDas Luxuslokal "Curry24" liegt inmitten der Dresdner Innenstadt. Sehr günstig gelegen, so ist die Straßenbahnstelle "Altmarktgalerie" ebendso in Sichweise wie auch die Tiefgarage unter dem Altmarkt. Wer nicht in die versmobbten Restaurants auf der Münzgasse gehen will, ist hier natürlich genau richtig.
Die Ausstattung: in einem kleinen und engen, gemütlich eingerichteten Raum kann mann Schulter an Schulter mit völlig fremden Menschen seine Mahlzeit genießen, wenn man nicht gerade geschubst wird und die wertvolle Holzgabel am Mund vorbeischießt.
Im Aussenbereich stehen hochwertige Edelstahlmöbel
Eine Komödie im Boulevardtheater Dresden stand an, und bevor wir uns der Kultur widme gehen wir natürlich gern noch ins Restaurant speisen. Da ich gern die ausländische Küche probiere, und es mir die ungarische Küche(durch die DDR-Balatonurlaube) besonders angetan hat, suchte ich im Netz nach einem ungarischen Restaurant in Dresden. Für mich etwas unverständlich, dass es in der Dresdner/ostsächsischen Ecke leider nur sehr wenige ungarische Restaurants gibt. Italiener, Griechen und Dönerimbisse gibt es dagegen zu Hauf.
Das Restaurant Budapest selbst liegt etwas abseits der vielbefahrenen Würzburger Straße in der Hofmühlenstraße etwa 5 Autominuten vom World Trade Center Dresden entfernt. Genau gegenüber befindet sich die bekannte Dr. Dürr Feinkost. Im Hof des Ensembles gibt es ausreichend Parkplätze, auch auf der Straße stehen genügend Stellplätze zur Verfügung. Das Restaurant selbst befindet sich in einem größeren Komplexbau mit Apotheke und Wohnungen. Direkt neben dem Eingang lädt im Sommer ein kleiner Biergarten zum verweilen ein Die Bedienung im Budapest:
Wir wurden vom Seniorchef bedient. Den Tisch hatte ich telefonisch bestellt, und so wurde uns ein gemütlicher „vierer“ in der Mitte des Gastraumes zugewiesen. Anfänglich waren wir die einzigen Gäste im Restaurant, während unseres Essens füllten sich aber auch die restlichen Tische, wovon, so wie wir mitbekamen, fast alle reserviert waren. Der Seniorchef gab Empfehlungen vom ungarischen Wein, ließ diesen wie es sich gehört von unseren Damen kosten und brachte ohne Wartezeit die bestellten Getränke an den Tisch. Da er auch ungarischen Glühwein angepriesen hatte, wir diesen aber nicht kannten, bekam jeder von uns ein Grappaglas mit heißen, ungarischen Glühwein. Auch bei den Speisen wurden wir ausgiebig vom Senior beraten, auch wie diese in Ungarn zubereitet werden. Auch zwischendurch wurde immer mal wieder nachgefragt ob alles in Ordnung ist bzw ob noch weitere Wünsche bestehen. Alles in allem ein sehr freundlicher Service, den ich mir in allen Restaurants so wünschen würde! Einzig sein manchmal schwer zu verstehendes Deutsch war schwierig. Aber das kann man in so einem Fall verzeihen. Das Essen: originale, ungarische Küche
Insgesamt setzten wir 93,00€ an Speisen und Getränken um. Unsere Damen wählten je einen Schoppen Egri Bikawer(trockener Rotwein) für 4,60€. Wir Herren genehmigten uns originales ungarisches Bier. Der halbe Liter Borsodi kam 2,90€.
Als Vorspeise wählten wir natürlich die originale ungarische Gulaschsuppe für 4,50€. Diese war tiefrot, mit reichlich Fleisch und Kartoffeln aber wenig Paprika. Die Suppe hatte eine angenehme, leicht nachwirkende Schärfe, war aber nicht aufdringlich scharf.
Zur Hauptspeise ließen wir uns das gebratene Schweinefilet in Senf(mit Knoblauch und gebratenem Speck, hausgemachtem Krautsalat und Pellkartoffeln auf dem Holzteller) für 12,70€, ein Schweinesteak Eger Art mit Letscho und Bratkartoffeln(in Knoblauch eingelegter Schweinelachs im Paprikapulver gebraten) für 12,20€ , den Schweinelachs Piroska mit Risi-Bisi(Pilze, getränkt in Béchamel-Soße mit Tomaten und Käse überbacken) für 12,60€ sowie die Lammkotletts gebadet in Knoblauch mit Letscho und Bratkartoffeln für 16,50€ munden. Die Teller waren richtig appetlich angerichtet und waren ein Augenschmaus. Die Speisen waren sehr reichhaltig, die Steaks noch schön saftig, die Bratkartoffeln nicht so fettig wie man es aus manch deutscher Gastronomie kennt. Insgesamt waren die Bratkartoffeln anders angerichtet als wir es so kennen. Die gebackenen Pellkartoffeln ein Gaumenschmaus. Einzig an den Risi-Bisi(Reis) fehlte etwas Salz.
Zum Abschluß an das leckere Essen wurde uns dann nach ein hausgebrannter Palinkas (Plaumen-Obstler)empfohlen, welchen wir dann natürlich auch noch kosten mussten.
Für uns ein richter Genuss und absolut zu empfehlen. Das Ambiente-gemütlich mit hübschen Dekorationen und Wandmalereien:
Das Restaurant ist gemütlich eingerichtet, im Gastraum stehen ca. 10 Tische für 4-6 Personen. Am Wochenende ist daher sicherlich eine Vorbestellung sinnvoll. Es gibt auch noch einen größeren Raum, welcher wohl hauptsächlich für feiern genutzt wird. Die Wände sind mit allerhand Peperonikränzen, alten, traditionellen ungarischen Pfeifen und hübschen Wandbildern geschmückt, ohne dass es überfrachtet ist. Die Sitzecken sind mit Leder überzogen, was am Anfang etwas kalt wirkte. Aber bei Letscho auf dem Polster….so lässt sich´s wohl besser reinigen.
Alle Tische sind bereits mit Tellern, Servietten und Weingläsern eingedeckt, was natürlich optisch schon allerhand hermacht. Sauberkeit:
Der Gastraum, die Tische und auch die Toiletten tadellos sauber und gepflegt. Für mich jedoch wieder einmal unverständlich, warum auf dem Waschbecken in der Toilette eine Packung Wrigleys Kaugummis steht. Riecht man nach dem Toilettenbesuch so streng aus dem Mund?? Gehört meiner Meinung nach definitiv nicht dort hin.
Insgesamt für uns absolut empfehlenswert. So gut und lecker waren wir schon lang nicht mehr aus.
Das ungarische Restaurant Budapest:
Eine Komödie im Boulevardtheater Dresden stand an, und bevor wir uns der Kultur widme gehen wir natürlich gern noch ins Restaurant speisen. Da ich gern die ausländische Küche probiere, und es mir die ungarische Küche(durch die DDR-Balatonurlaube) besonders angetan hat, suchte ich im Netz nach einem ungarischen Restaurant in Dresden. Für mich etwas unverständlich, dass es in der Dresdner/ostsächsischen Ecke leider nur sehr wenige ungarische Restaurants gibt. Italiener, Griechen und Dönerimbisse gibt es dagegen zu Hauf.
Das Restaurant... mehr lesen
4.5 stars -
"Der beste, und einzigste Ungar der Stadt" JenomeDas ungarische Restaurant Budapest:
Eine Komödie im Boulevardtheater Dresden stand an, und bevor wir uns der Kultur widme gehen wir natürlich gern noch ins Restaurant speisen. Da ich gern die ausländische Küche probiere, und es mir die ungarische Küche(durch die DDR-Balatonurlaube) besonders angetan hat, suchte ich im Netz nach einem ungarischen Restaurant in Dresden. Für mich etwas unverständlich, dass es in der Dresdner/ostsächsischen Ecke leider nur sehr wenige ungarische Restaurants gibt. Italiener, Griechen und Dönerimbisse gibt es dagegen zu Hauf.
Das Restaurant
Eigentlich muss man nicht zwei Mal in der Woche griechisch essen, aber wer kann schon dem Betteln von drei Mädels wiederstehen. Diese wollten unbedingt noch einmal griechisch essen gehen, ich hätte gern frischen Fisch bevorzugt. Naja….die lieben Mädels. Da das Rhodos in Otterndorf ja schon besucht wurde, machten wir uns also auf den kurzen Weg nach Cuxhaven, und fanden dort eher durch Zufall das Mykonos auf der Bahnhofstraße. Wer jetzt denkt dass die Bahnhofstraße eine Durchgangsstraße ist, liegt erst mal zu 100% falsch. Gediegen in der verkehrsberuhigten Zone, mit ausreichend Parkplätzen in den Nebenstraßen findet man das Restaurant. Die Bedienung im Mykonos:
Ein etwas grimmig dreinblickender, junger Grieche empfing uns an der Tür. Wahrscheinlich hatte er kurz vorher die Neuigkeiten von unserem Finanzminister zur griechischen Finanzkrise gehört. Ein Platz war schnell zugewiesen, die Speisekarten wurden gereicht. Die Frage nach den Getränken kam alsbald, diese wurden auch sehr schnell an den Tisch geliefert. Für die Auswahl aus den (reichlichen) Speisen ließ man uns noch etwas Zeit. Der junge Mann bediente im ganzen Lokal, in welchen ca. 8 Tische mit je 4-6 Personen besetzt waren. Er ließ keinen Tisch außer Acht und erfüllte die Wünsche seiner Gäste flott und zur vollsten Zufriedenheit. Nur an seiner Mimik sollte er noch etwas arbeiten, denn sein Gesichtsausdruck wurde den ganzen Abend nicht wirklich besser. Das Essen: reichhaltig aber nicht zu viel
Wie immer im griechischen Restaurant gab es auch hier wieder eine zu reichhaltige Speisekarte. Unter 10 kalten Vorspeisen als auch 13 warmen Vorspeisen konnte man wählen, die drei Suppen und 8 Salate noch nicht eingerechnet. In ner deutschen Kneipe wäre das die komplette Speisekarte. Aber dann gab es ja noch 10 Fischgerichte, 26 Spezialitäten vom Grill, 12 Fleischplatten, 8-mal was Besonderes, je drei Pfannengerichte sowie aus dem Backofen, 6-mal Schweinefleischgerichte aus dem Ofen und 6 Gerichte vom Lamm. Nachdem wir uns durch diese Karte gekämpft hatten, bestellten wir schließlich als Vorspeise die obligatorischen gegrillten Peperoni für 3,50€, den Fino Teller mit Putenfilet, Gyros, Leber, Tzaziki Reis und Salat vom Büffet für 11,80€, den Apollon Teller mit Gyros, einem Spieß, Tzaziki und Reis für 10,50€, den Meteora Teller mit Gyros, Lammkotlett, Hacksteak, einem Spieß Tzaziki und Reis für 13,50 € sowie einen Herkules Teller mit Hacksteak, Rinderleber, Lammfilet, einem Spieß und Tzaziki mit Reis für 13,50 €. Wir hatten eigentlich wieder übervolle Teller erwartet, waren aber überrascht das im Mykonos die Teller nicht so überfrachte waren wie in anderen griechischen Restaurants. Klar war´s unwahrscheinlich viel, und das Frühstück am nächsten Morgen viel aus, aber wir haben auch schon andere Häuser erlebt. Das Fleisch war nicht so trocken durchgebraten wie sonst, das Gyros waren richtig große Fleischfetzen und alles in allem sehr lecker. Das Ambiente-griechisch mal anders:
Das Restaurant ist großzügig eingerichtet, es gibt viele gemütliche Sitzecken auf mehreren Emporen und man kann sich an seinem Tisch ungestört unterhalten, und bekommt nicht unbedingt mit was der Nachbartisch sich zu erzählen hat. Mal nicht das typische blau weiße griechische Flair. Sauberkeit:
Gastraum, Tische und Toiletten tadellos sauber und gepflegt.
DER Grieche in Cux:
Eigentlich muss man nicht zwei Mal in der Woche griechisch essen, aber wer kann schon dem Betteln von drei Mädels wiederstehen. Diese wollten unbedingt noch einmal griechisch essen gehen, ich hätte gern frischen Fisch bevorzugt. Naja….die lieben Mädels. Da das Rhodos in Otterndorf ja schon besucht wurde, machten wir uns also auf den kurzen Weg nach Cuxhaven, und fanden dort eher durch Zufall das Mykonos auf der Bahnhofstraße. Wer jetzt denkt dass die Bahnhofstraße eine Durchgangsstraße ist,... mehr lesen
5.0 stars -
"Ein Grieche so wie es sein sollte" JenomeDER Grieche in Cux:
Eigentlich muss man nicht zwei Mal in der Woche griechisch essen, aber wer kann schon dem Betteln von drei Mädels wiederstehen. Diese wollten unbedingt noch einmal griechisch essen gehen, ich hätte gern frischen Fisch bevorzugt. Naja….die lieben Mädels. Da das Rhodos in Otterndorf ja schon besucht wurde, machten wir uns also auf den kurzen Weg nach Cuxhaven, und fanden dort eher durch Zufall das Mykonos auf der Bahnhofstraße. Wer jetzt denkt dass die Bahnhofstraße eine Durchgangsstraße ist,
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Das muss man erst mal schaffen: Ruhig und doch verkehrsgünstig, im Grünen und doch ganz in der Nähe des Gewerbegebietes. Das Hotel „Zwei Linden“ in Ottendorf schafft diesen Spagat. Versteckt unter hohen Bäumen liegt es an der Radeberger Straße. Vom Autoverkehr ist jedoch nichts zu spüren. Kein Wunder, dass sich diese Vorzüge unter den Gästen herumgesprochen haben. „Wir wir sind gut ausgebucht. Die Gästezahl liegt weit über dem Durchschnitt der Hotels im Landkreis Bautzen“, sagt Inhaber Sebastian Dietrich. Vor allem kommen Kurzurlauber und Geschäftsreisende in das Hotel. „Sie machen etwa jeweils die Hälfte der Übernachtungen aus“, sagt der Inhaber. Die Urlauber schätzen vor allem die Nähe zur Landeshauptstadt. Aber auch nach Meißen oder Stolpen ist es ja nicht weit. Gäste, die zu uns kommen, wollen es eher ländlich und das bieten wir ihnen auch“. sagt Sebastian Dietrich.
Neben Geschäftskunden und Urlaubern sind oft auch Sportler unter den Gästen. So war das Haus beispielsweise beim Internationalen Treffen der Sportakrobaten zu Ostern in Ottendorf restlos ausgebucht. „Kürzlich hatten wir auch die U 16 Basketballer von Bayern München zu Gast sowie die besten Spieler der Eishockey-Clubs aus Nordrhein-Westfalen. Sie hatten Spiele in Dresden und quartieren sich gerne bei uns ein“, sagt Sebastian Dietrich.
Er und sein Mitarbeiter Ronny Wetzel haben das Haus zu dem gemacht, was es heute ist. Es wurde in der Mitte der 90er Jahre errichtet. Nach einigen Vorpächtern übernahm es Sebastian Dietrich 2003. Der gebürtige Dresdner pachtete das Gebäude zunächst, bis er es schließlich 2008 kaufte. „Wir haben es von der Pension, die es damals war, zum Drei-Sterne-Hotel aufgebaut“, sagt der Hotel-Chef. Wie das Gastgewerbe funktioniert hat Sebastian Dietrich von der Pike auf gelernt. Nach einer Ausbildung zum Restaurantfachmann war er Restaurantleiter unter anderem im Fischhaus und im Elbblick in Pillnitz. Ronny Wetzel ist in den „Zwei Linden“ für die Finanzen zuständig. Während seines Wirtschaftsingenieurstudiums erarbeitete er schon den Businessplan für das Hotel. „Dann bin ich hier geblieben“, sagt er.
Jeder, der das Gebäude erstmalig betritt, ist erstaunt über die Größe. Es verfügt über 23 Zimmer mit insgesamt 70 Betten, Restaurant und Seminarraum, der auch für Familienfeiern genutzt werden kann. Außerdem ist hier eine Besonderheit zu finden, die wohl kaum ein anderes Hotel in der Region zu bieten hat. In einem speziellen Raum können Kerzen gezogen werden. Hier stehen mehrere Behälter, in denen das Wachs erhitzt wird, dazu gibt es einige Arbeitstische. „Wir nennen es unser Kerzencafé. Das haben wir eingerichtet, um bei Familienfeiern mehr Abwechselung bieten zu können. Das Angebot wird gut angenommen und nicht nur von Kindern“, sagt Ronny Wetzel. Mit dem Hotel haben die beiden noch viel vor. So werden jetzt nacheinander die Zimmer renoviert. In den nächsten Jahren sollen das Restaurant und die Küche erweitert werden. Ach ja, wer das leckere Essen des Hotels auch mal außerhalb genießen will, kann das natürlich tun. Denn Sebastian Dietrich und Ronny Wetzel bieten einen Catering-Service an. Bis zu 250 Personen können bei Hochzeiten oder Ähnlichem versorgt werden.
Quelle: SZ Online Ausgabe Rödertal