Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 284 Bewertungen 664377x gelesen 8077x "Hilfreich" 5540x "Gut geschrieben"
Allgemein
Bereits vor der Anreise auf Borkum machte ich mich via GG und Google über die Gastros der Insel vertraut. Da vier Wochen Vollpension anstanden, kamen also nur Cafes in die engere Auswahl zum GG-Test obwohl die Versuchung bei der Vielfalt der Gastros auf Borkum unwahrscheinlich groß ist. Besonders fiel mir das Inselcafe&Pfannkuchenhaus auf.
Der Slogan des Pfannkuchenhaus: Wir lieben Pfannkuchen In Frankreich heißen sie Crêpes, in Österreich Palatschinken und in Amerika Pancakes: Die ganze Welt liebt Pfannkuchen! Natürlich auch wir. Deshalb bieten wir Ihnen in unserem Inselcafé und Pfannkuchenhaus auf Borkum, Eierpuffer in schier endlosen Variationen. Kommen Sie vorbei und finden Sie Ihren Lieblingspfannkuchen
Aber eins haben Sie vergessen, bei uns in Sachsen bei Muttern heißen die Dinger Plinsen. Jedenfalls war ich mir sicher-hierher müssen wir gehen.
Das Inselcafe&Pfannkuchenhaus ist unschwer zu finden, befindet es sich doch unweit des Inselbahnhofes. Wer jetzt vermutet das hier der absolute Verkehrslärm ist liegt wieder falsch. Der Inselbahnhof wird ca aller zwei Stunden von einer Kleinbahn, an bestimmten Tagen sogar mit historischer Dampflokomotive, angefahren. Also alles ganz entspannt.
Bedienung
Die Bedienung. Naja, wir platzierten uns an einem freien Tisch auf der sogenannten Terasse. Es verstrichen 5 Minuten, nichts geschah. Es verstrichen 10 Minuten, noch immer geschah nichts. Jetzt sahen wir einen Gast an den Tresen gehen seine Rechnung bezahlen. Sollte das ein Selbstbedienungsladen sein? Da unsere große Tochter langsam ungeduldig wurde ging sie an die Theke und verlangte die Speisekarte. Also hatten wir zu viert wenigstens eine zum lesen. Nach geschlagenen weiteren 5 Minuten kam dann eine junge weibliche Bedienung mit Migrationshintergrund an unseren Tisch und fragte nach der Bestellung. Da wir ja genügend Zeit bisher hatten, konnten wir auch sofort unsere Wünsche loswerden. Wieder einmal arschte es die Kinder an. Meine Frau und ich bekamen ihren Pfannkuchen, die Kinder ihren erst nachdem wir schon unseren halben Pfannkuchen verputzt hatten. Wieso eigentlich? Bei der Rechnung sagten wir dann der freundlichen Bedienung das wir doch ganz schön satt sind von so einem Pfannkuchen. Ihre Erwiderung: dann hätten Sie einen kleinen nehmen können….und woher weiß ich das vorher???
Das Essen
Das Angebot ist groß. Von Pfannkuchen über frische Waffeln bis Kuchen und Torten gibt es eine großzügige Auswahl was das süße Leckermäulchen begehrt. Die Preise liegen im üblichen Borkum-Mittelmaß, also absolut empfehlenswert.
Wir wählten den Pfannkuchen mit roter Grütze und Vanilleeis a´ 7,60 €, den Pfannkuchen mit roter Grütze und Sahne a´7,10 € sowie den Pfannkuchen mit Heidelbeeren a´7,40 €. Dazu gab es für die großen noch je einen
Capuccino/Latte Macciato a´ 3,10 € und für die kleinen einen Pott Schokolade mit Sahnehäubchen a´2,80 €. Insgesamt ließen wir 41,50 € im Pfannkuchenhaus. Eine lohnende Investition.
Der Service war ja nicht so die Wucht, die Pfannkuchen aber sowas von lecker, Oma hat sie nicht besser gemacht! Die Pfannkuchen(oder für uns Sachsen ebend Plinsen) waren locker und luftig, zwei Stück zusammengebacken. Obenauf die Früchte und die Sahne, bzw. das Eis. Einfach lecker, und beim ¾ Pfannkuchen wurden wir erheblich langsamer in der Nahrungsaufnahme. Die Portionen waren riesig, letztendlich fiel unser Abendbrot in unserem „all inclusive Apartment“ aus.
Das Ambiente
Die Außenterasse wieder wie bei allen Cafes auf Borkum etwas beengt, aber mittlerweile sind wir dran gewöhnt. Der Innenbereich freundlich, die Theke weit in den hellen Gastraum hereingezogen. Alles modern, frisch und freundlich. Da fühlt man sich wohl.
. Sauberkeit
Für uns gab es bezüglich Sauberkeit keine Mängel, der Sanitärbereich wurde nicht aufgesucht.
Fazit
Echte Pfannkuchen? Dann nur im Pfannkuchenhaus auf Borkum-oder ebend bei Mutter´n(oder Oma).
Allgemein
Bereits vor der Anreise auf Borkum machte ich mich via GG und Google über die Gastros der Insel vertraut. Da vier Wochen Vollpension anstanden, kamen also nur Cafes in die engere Auswahl zum GG-Test obwohl die Versuchung bei der Vielfalt der Gastros auf Borkum unwahrscheinlich groß ist. Besonders fiel mir das Inselcafe&Pfannkuchenhaus auf.
Der Slogan des Pfannkuchenhaus:
Wir lieben Pfannkuchen
In Frankreich heißen sie Crêpes, in Österreich Palatschinken und in Amerika Pancakes: Die ganze Welt liebt Pfannkuchen! Natürlich auch wir. Deshalb bieten... mehr lesen
4.0 stars -
"Echte Pfannkuchen? Dann nur im Pfannkuchenhaus auf Borkum-oder ebend bei Mutter´n(oder Oma)" JenomeAllgemein
Bereits vor der Anreise auf Borkum machte ich mich via GG und Google über die Gastros der Insel vertraut. Da vier Wochen Vollpension anstanden, kamen also nur Cafes in die engere Auswahl zum GG-Test obwohl die Versuchung bei der Vielfalt der Gastros auf Borkum unwahrscheinlich groß ist. Besonders fiel mir das Inselcafe&Pfannkuchenhaus auf.
Der Slogan des Pfannkuchenhaus:
Wir lieben Pfannkuchen
In Frankreich heißen sie Crêpes, in Österreich Palatschinken und in Amerika Pancakes: Die ganze Welt liebt Pfannkuchen! Natürlich auch wir. Deshalb bieten
Allgemein
Das Eiscafe Valentino liegt mitten in einer „Restaurantzone“, der Bismarckstraße auf Borkum. In einem Gebäudekomplex sind hier mehrere Cafe´s, Restaurants und kleine Läden untergebracht. Das ganze in der Fußgängerzone Richtung Hauptstrand, sodass kein vorbeifahrender Autoverkehr stört. Bedienung
Der Chef, ein waschechter Italiener, bediente die Terasse mit ca. 10 Tischen. Im Innenbereich war eine weitere Servicekraft zugange, am Tresen noch einmal 4 Leute die die Getränke und das Eis zubereiteten. Chefe war schnell am Tisch, nahm vom Nachbartisch die Karte, die Leute hatten schon bestellt und genossen ihren Cappucino, und reichte sie uns. Nach kurzem Blick in die Karte wurden die Getränke mittels einem Pad aufgenommen und per W-Lan zur Theke übertragen. Dort konnte man alsbald die Servicekräfte wuseln sehen und den Latte sowie die heiße Schokolade zubereiten sehen. Die Getränke wurden alsbald geliefert und zeitgleich die Bestellung aufgenommen. Zwischendurch hüpfte Chefe immer mal wieder an einen anderen Tisch und fragte nach dem Befinden. Unsere gewählten Eise und Speisen wurden ins Pad eingehackt und alsbald verschwand Chefe von unserem Tisch. Nach nicht allzulanger Zeit erhiehlten wir Erwachsenen unsere Eisbecher, die Kinder guckten in die Röhre. Zwischenzeitlich wurden unsere Nachbartische bedient und die Gesichter unserer Kinder wurden immer länger. Das schien dann auch Chefe aufzufallen, denn er blickte irritiert auf sein Pad, diskutierte mit der Theke, und schwubs war auch das Eis und die Crepes für die Kinder da. Eine Rechnung oder Quittung am Ende unseres Besuches war wohl nicht möglich. Nach wilden Gestikulieren hatten wir begriffen das das Pad nicht drucken kann und was anderes hat er wohl nicht. Meinem Anschein nach war unser kleiner Italiener leicht überfordert an diesem wunderschönen und sonnigen Freitag. Wie soll das da zur Hauptsaison werden? Das Essen
Die Kinder wählten Crepes mit Vanilleeis und Bananen, Crepes mit Vanilleeis und Erdbeeren, Schokoeisbecher mit Erdbeeren, sowie einen Jogurettebecher. Jedes Kind bekam noch eine heiße Schokolade. Meine Frau bestellte ebenfalls einen Schokobecher mit Erdbeere und einen Latte Macciato, ich wählte den Erdbeereisbecher und ebenfalls einen Latte. Die heiße Schokolade war sahnig und sehr schokoladig, der Latte typisch italienisch cremig. Die Crepes frisch zubereitet und warm, die zufriedenen Gesichter der Kinder zeigten auch an das diese wohl schmecken mussten. Das Eis italienisch sahnig, cremig-einfach ein Traum. Die Erdbeeren frisch und bissfest. Von daher nichts zu meckern. Die Preise liegen zwischen 5 bis 8 Euronen für einen Eisbecher, die Crepes liegen preislich etwas darüber. Der Latte mit 3 Euronen und die Trinkschokolade ebendso im preislichen Borkumer Mittel.
Das Ambiente
Wie schon erwähnt befindet sich das Valentiono Seite an Seite mit mehreren anderen Cafe´s, Bars und Restaurants. Der kleine Innenbereich hell und freundlich, die Außenterasse ziehmlich eng. Man wollte doch auf engstem Raum viel unterbringen. Sauberkeit
Für uns gab es bezüglich Sauberkeit keine Mängel, der Sanitärbereich wurde nicht aufgesucht. Fazit
Wer echtes, handgemachtes italienisches Eis liebt, ist hier richtig. Zusätzlich kann man beim Genuss des Eises in aller Ruhe den vorbeigehenden Leuten zuschauen.
Valentino-gern wieder-nur der Service ist verbesserungswürdig. Oder hat er einen schlechten Tag gehabt.
Allgemein
Das Eiscafe Valentino liegt mitten in einer „Restaurantzone“, der Bismarckstraße auf Borkum. In einem Gebäudekomplex sind hier mehrere Cafe´s, Restaurants und kleine Läden untergebracht. Das ganze in der Fußgängerzone Richtung Hauptstrand, sodass kein vorbeifahrender Autoverkehr stört.
Bedienung
Der Chef, ein waschechter Italiener, bediente die Terasse mit ca. 10 Tischen. Im Innenbereich war eine weitere Servicekraft zugange, am Tresen noch einmal 4 Leute die die Getränke und das Eis zubereiteten. Chefe war schnell am Tisch, nahm vom Nachbartisch die Karte, die Leute hatten... mehr lesen
3.5 stars -
"Echtes italienisches Eis? Dann Valentino auf Borkum. Nur der Chefe muß etwas ruhiger werden." JenomeAllgemein
Das Eiscafe Valentino liegt mitten in einer „Restaurantzone“, der Bismarckstraße auf Borkum. In einem Gebäudekomplex sind hier mehrere Cafe´s, Restaurants und kleine Läden untergebracht. Das ganze in der Fußgängerzone Richtung Hauptstrand, sodass kein vorbeifahrender Autoverkehr stört.
Bedienung
Der Chef, ein waschechter Italiener, bediente die Terasse mit ca. 10 Tischen. Im Innenbereich war eine weitere Servicekraft zugange, am Tresen noch einmal 4 Leute die die Getränke und das Eis zubereiteten. Chefe war schnell am Tisch, nahm vom Nachbartisch die Karte, die Leute hatten
Die Tage des jetzigen Betreibers im Luisenhof sind gezählt. Armin Schumann öffnet am 21. Juni zum letzten Mal. Danach wird ausgeräumt.
Interessenten haben dann die Gelegenheit, sich ein persönliches Erinnerungsstück aus dem Restaurant mit nach Hause zu nehmen. Dafür findet ein finaler Inventarverkauf statt, wie Schumann mitteilt.
Am Sonntag, dem 21. Juni, von 16 bis 21 Uhr und am Montag, dem 22. Juni, von 10 Uhr bis 14 Uhr, kann im Luisenhof gestöbert werden. Luisecco-Gläser, Espressotassen, Besteck, Blumenvasen, Speisekarten und andere Dingen können als Andenken erworben werden. Außerdem verkauft der Chef Raritäten des Weinkellers zum Einkaufspreis. Wer möchte, bekommt sie auch mit Signatur. (SZ)
Die Tage des jetzigen Betreibers im Luisenhof sind gezählt. Armin Schumann öffnet am 21. Juni zum letzten Mal. Danach wird ausgeräumt.
Interessenten haben dann die Gelegenheit, sich ein persönliches Erinnerungsstück aus dem Restaurant mit nach Hause zu nehmen. Dafür findet ein finaler Inventarverkauf statt, wie Schumann mitteilt.
Am Sonntag, dem 21. Juni, von 16 bis 21 Uhr und am Montag, dem 22. Juni, von 10 Uhr bis 14 Uhr, kann im Luisenhof gestöbert werden. Luisecco-Gläser, Espressotassen, Besteck, Blumenvasen, Speisekarten und andere Dingen können als Andenken erworben werden. Außerdem verkauft der Chef Raritäten des Weinkellers zum Einkaufspreis. Wer möchte, bekommt sie auch mit Signatur. (SZ)
stars -
"Schumanns letzte Woche im Luisenhof-ab Sonntag ist geschlossen" JenomeDie Tage des jetzigen Betreibers im Luisenhof sind gezählt. Armin Schumann öffnet am 21. Juni zum letzten Mal. Danach wird ausgeräumt.
Interessenten haben dann die Gelegenheit, sich ein persönliches Erinnerungsstück aus dem Restaurant mit nach Hause zu nehmen. Dafür findet ein finaler Inventarverkauf statt, wie Schumann mitteilt.
Am Sonntag, dem 21. Juni, von 16 bis 21 Uhr und am Montag, dem 22. Juni, von 10 Uhr bis 14 Uhr, kann im Luisenhof gestöbert werden. Luisecco-Gläser, Espressotassen, Besteck, Blumenvasen, Speisekarten und andere Dingen
Geschrieben am 11.06.2015 2015-06-11| Aktualisiert am
13.06.2015
Besucht am 06.06.2015
Allgemein
Wie Maja88 bereits schrieb, hat das Cafe Sturmeck völlig zu recht seinen Namen. Abseits vom ganzen Trubel auf einer Düne gelegen mit dem besten Blick zur Nordsee und sehr viel Wind. Bedienung
Die Bedienung etwas voreilig oder sagen wir mal gestresst. Nach zwei Minuten stand die gute Dame am Tisch und fragte was wir haben wollen. Als wir erwiderten doch bitte erst mal eine Speisekarte zu wünschen guckte sie uns verdutzt an, holte vom (besetzten) Nachbartisch eine, verschwand und rief im gehen noch, dass es aber um diese Uhrzeit keine warmen Speisen gibt da die Küche geschlossen. Es war kurz nach 15 Uhr, und wir wollten doch nur was zum Kaffee. Aber als am Nachbartisch eine junge Familie fragte ob denn für die Kinder auch Milchreis(gibt’s auf Borkum in jeder Kneipe um jede Tageszeit) machbar wäre, fuhr die Bedienung die Eltern an, das sie doch gesagt hätte die Küche hat geschlossen. Auch sonst war die junge Dame ziemlich überfordert, und „schmiss“ förmlich die Getränke und Speisen auf den Tisch. Das Essen
Eigentlich wollten wir zu unserem Koffeinhaltigen Getränk ein Eis essen, aber nach dem Blick auf die Karte mit 8 Eissorten, wovon zwei nicht verfügbar waren, fragten wir nach Kuchen. Dieser musste drinnen an der Theke begutachtet werden, und konnte dann bestellt werden.
Wir wählten zwei Latte Macciato a´3,20 €, die Kinder jeweils einen Pott weiße Trinkschokolade a´3,50 €. Als „Speise“ wählten die Kinder die Eisbecher „Dünengeflüster“ a´5,60 € und den Schokobecher a´4,70 €. Meine Frau wählte ein Stück Sachertorte mit Sahne a´4,30 € und ich wählte einen Frankfurther Kranz mit Sahne a´ 3,60 € + 0,70 € für die Sahne. Die Bedienung schaute verdutzt das sie noch nie hätte einen Frankfurther Kranz mit Sahne verkauft hätte. Warum nicht???? Am Ende war ich froh das ich die Sahne extra gewählt hatte. Der Kranz war staubtrocken, ebenso die Sachertorte. Hier kam es uns so vor, als ob die Torten bereits einmal eingefrostet waren. Null Punkte. Die Eisbecher waren reichlich, das Eis selbst aber auch nur Großmarktware, und unsere Kinder wahrscheinlich vom Italiener etwas verwöhnt. Also auch nicht so toll. Der Latte war ordentlich, die weiße Trinkschokolade der Hammer, also wirklich richtig lecker und sahnig. Aber das reißt´s auch nicht heraus. Das Ambiente
Das Restaurant/Cafe ist schon ziemlich in die Jahre gekommen. Wir saßen auf der Terrasse, und hatten Glück, dass wir einen der wenigen Tische mit geflochtenen Stühlen und Sitzmatte bekamen. Der Rest der Terrasse ist mit weißen Kunststoffstapelstühlen bestückt und kleinen Tischchen. Wohlfühlatmosphäre kommt da nicht auf. Auch im inneren der Laden eher etwas schmuddelig und alt. Hier würde mal eine grundlegende Renovierung Not tun. Sauberkeit
Innen, gerade im Thekenbereich alt, grau und schmudelig. Der Gastraum so lala, die Terasse geht so. Die Kuchenkrümel wehte der Wind weg. Die Toiletten haben wir (zum Glück) nicht besucht. Fazit
Für uns ist das eher ein Ort der schnellen Touristenabzocke, aber kein gemütliches Lokal. Das werden wir uns nicht wieder antun
Allgemein
Wie Maja88 bereits schrieb, hat das Cafe Sturmeck völlig zu recht seinen Namen. Abseits vom ganzen Trubel auf einer Düne gelegen mit dem besten Blick zur Nordsee und sehr viel Wind.
Bedienung
Die Bedienung etwas voreilig oder sagen wir mal gestresst. Nach zwei Minuten stand die gute Dame am Tisch und fragte was wir haben wollen. Als wir erwiderten doch bitte erst mal eine Speisekarte zu wünschen guckte sie uns verdutzt an, holte vom (besetzten) Nachbartisch eine, verschwand und rief im gehen... mehr lesen
1.5 stars -
"Herrliche Lage aber vom Service und vom Haus enttäuscht. Schade." JenomeAllgemein
Wie Maja88 bereits schrieb, hat das Cafe Sturmeck völlig zu recht seinen Namen. Abseits vom ganzen Trubel auf einer Düne gelegen mit dem besten Blick zur Nordsee und sehr viel Wind.
Bedienung
Die Bedienung etwas voreilig oder sagen wir mal gestresst. Nach zwei Minuten stand die gute Dame am Tisch und fragte was wir haben wollen. Als wir erwiderten doch bitte erst mal eine Speisekarte zu wünschen guckte sie uns verdutzt an, holte vom (besetzten) Nachbartisch eine, verschwand und rief im gehen
Allgemein
Ein Besuch der Dresdner Comödie stand wieder einmal an, und ich suchte nun das erste Mal über GG ein etwas besonderes Lokal in der Nähe der Comödie. Mit Hilfe der „alten“ GG-User ist es mir letztendlich gelungen das libanesische Restaurant „Sindbad“ in der Hübnerstraße zu finden. Mein Ansinnen war mal wieder eine etwas fremdländische Kultur und deren Speisen kennen zu lernen.
Das libanesische Restaurant Sindbad befindet sich unweit des „Nürnberger Ei´s“ in Dresden in einer kleinen Nebenstraße. In unmittelbarer Nachtbarschaft ist auch das berühmte Dresdner Szenelokal „Campus“ angesiedelt. Parkplätze direkt vorm Restaurant gibt es keine, allerdings kann man auf der Straße mit etwas Glück einige Parklücken ergaunern. Bedienung
Wir wurden vom Chef, einen gesetzten, libanesischen Herr´n Mitte 50 empfangen. Da ich im voraus bereits einen Tisch reserviert hatte, wurden wir sofort zu unserem Platz geleitet. Die Speisekarte war zügig zur Hand, die Bestellungen nach ausreichender Bedenkzeit aufgenommen, das Essen zügig serviert und auch zwischendurch wurde immer wieder nach dem Wohlbefinden gefragt. In meinen Augen ein sehr guter Service, bemüht um die Gäste. Das Essen
Vollkommen Ahnungslos gingen wir an das libanesische Essen heran, wir wussten wieder einmal nicht was uns erwartet. Die Speisekarte gibt zwei Suppen, 19 Vorspeisen, 9 Vegane und vegetarische Gerichte sowie 30(!) Hauptspeisen her. Die Auswahl fiel uns also entsprechend schwer. Unsere Speisen und Getränke hatten einen Wert von 73,80 €.
Als Vorspeise wählten wir:
· Sambuski bi Elahme(gebackene Teigtaschen, gefüllt mit gebratenen Hackfleisch, Zwiebeln und gerösteten Mandeln, dazu Joghurtsalat) für 5,50 €
· Fatajir bi Elsabanich (gebackene Teigtaschen gefüllt mit Spinat, Tomaten, Zwiebeln, Zitrone und Öl) für 5,20 €
Als Hauptspeise wählten wir:
· Lahme Eggel Mischwie (gegrillte Spieße aus Kalbfleisch mit Zwiebeln und Tomaten, dazu Kichererbsenpüree, Pommes-Chips und gemischter Salat) für 13,80 €
· Lahme Eggel Ghanam Mischwie (gegrillte Spieße aus Lamm-und Kalbfleisch, Zwiebeln und Tomaten, dazu Kichererbsenpüree, Pommes Chips und gemischter Salat für 13,80 €
· Sahen Schawarma dajaj (nach libanesischer Art am Drehspieß gegrilltes Hähnchenfleisch, dazu Knoblauchcreme, Pommes-Chips und gemischter Salat) für 10,50 €
· Phönicaplatte (Platte aus gegrilltem Lamm-und Kalbfleisch, Schiesch Kebab(Rinderhackfleisch mit Zwiebeln) und Schawarma(siehe oben), dazu Kichererbsenpüree, Pommes-Chips und gemischter Salat) für 13,20 €
Die Vorspeisen waren vorzüglich, ich könnte die mir so richtig als Abendsnack vor dem Fernseher vorstellen. Ich glaube aber da meckert nicht nur meine Waage, sondern auch meine Frau. Jedenfalls waren die kleinen, herzhaften Teigtaschen mit gebratenen Rinderhack gefüllt oder mit frischen Blattspinat. Dann angenehm warm zum sofort essen. Ein Traum.
Die Hauptspeisen waren reichlich und wir hatten gut zu tun die Teller zu leeren. Da wir völlig unvoreingenommen an das libanesische Essen herangingen, wussten wir nicht was uns erwartet. Die Spieße waren reichlich bespickt mit zarten, durchgebratenen Fleisch, Tomaten und Zwiebeln, im Geschmack aber nichts besonderes oder umwerfendes. Ob das nun so libanesisch war, kann ich nicht sagen. Das Fladenbrot um die Spieße war typisch trocken, und nur gemeinsam mit dem Kichererbsenpüree genießbar. Das am Drehspieß gegrillte Hähnchenfleisch(Pos.3) waren große Stücken Fleisch, sehr knusprig angebraten und wie beim Griechen bei einem Teller Gyros nach der Hälfte einfach zu viel des guten. Die Pommes-Chips waren nichts anderes als in Scheiben geschnittene und frittierte Kartoffeln. Ob das libanesisch ist? Ich weiß nicht. Der Salatteller so lala, auch da nichts libanesisches erkennbar, hätte so in jedem deutschen Restaurant auch sein können, einzig das Dressing war anders. Ein kleines unbekanntes Highliht auf dem Salatteller gab es aber doch. So war ein Stück rötliches etwas, was sauer schmeckte, aber nicht definierbar war. Auf Nachfrage beim Chef wurde uns erklärt dass dies sauer eingelegte Rübe mit Rote Beete Saft sei. War zumindest genießbar, aber gewöhnungsbedürftig. Vom Würzen her eher lasch, nicht herausragend oder irgendwelche Kräuter die herausstechen. Für meine Frau war diese Würzrichtung ideal, ich mag es eher scharf und herzhaft. Das Essen hat geschmeckt, gern auch ein zweites Mal, aber ob das libanesisch ist, keine Ahnung. Das Ambiente
Das Restaurant ist relativ bürgerlich eingerichtet und hat im Sommer einen schönen, schattigen Biergarten. Im Restaurant gibt es Zweier,-Vierer und Achtertische. An allen sitzt man auf angenehm gepolsterten Stühlen und Bänken. Die Tische sind ausreichend groß. Die Inneneinrichtung ist rustikal, an den Wänden hängen einige orientalische Bilder. Der Wintergarten ist als Raucherraum umfunktioniert. Sauberkeit
Das Lokal ist sauber, auch die Toiletten sind ok. Auf dem Weg dorthin kommt man aber an einem Regal mit der Kasse und dem Bestellbuch vorbei, wo es nur so von Zetteln und Katalogen wimmelt. Das muß nicht sein.
Im ganzen gesehen werden wir sicher wieder einmal einen Abstecher ins Sindbad machen. Die Bedienung freundlich, das Essen ok.
Allgemein
Ein Besuch der Dresdner Comödie stand wieder einmal an, und ich suchte nun das erste Mal über GG ein etwas besonderes Lokal in der Nähe der Comödie. Mit Hilfe der „alten“ GG-User ist es mir letztendlich gelungen das libanesische Restaurant „Sindbad“ in der Hübnerstraße zu finden. Mein Ansinnen war mal wieder eine etwas fremdländische Kultur und deren Speisen kennen zu lernen.
Das libanesische Restaurant Sindbad befindet sich unweit des „Nürnberger Ei´s“ in Dresden in einer kleinen Nebenstraße. In unmittelbarer Nachtbarschaft ist... mehr lesen
3.5 stars -
"Libanesisch Essen was besonderes? Nicht für uns aber trotzdem gut und empfehlenswert." JenomeAllgemein
Ein Besuch der Dresdner Comödie stand wieder einmal an, und ich suchte nun das erste Mal über GG ein etwas besonderes Lokal in der Nähe der Comödie. Mit Hilfe der „alten“ GG-User ist es mir letztendlich gelungen das libanesische Restaurant „Sindbad“ in der Hübnerstraße zu finden. Mein Ansinnen war mal wieder eine etwas fremdländische Kultur und deren Speisen kennen zu lernen.
Das libanesische Restaurant Sindbad befindet sich unweit des „Nürnberger Ei´s“ in Dresden in einer kleinen Nebenstraße. In unmittelbarer Nachtbarschaft ist
Geschrieben am 08.06.2015 2015-06-08| Aktualisiert am
12.06.2015
Nach dem enormen Brandschaden im April gehen die Renovierungsarbeiten zügig voran.
Da der Endtermin der Arbeiten noch nicht 100% sicher ist, können die Buchungen für Oktober 2015 noch nicht bestätigt werden.
Buchungen für 2016 werden aber mittlerweile wieder entgegengenommen, und der Chef würde sich freuen wieder viele Gäste in seinem Haus nach der grundlegenden Renovierung begrüßen zu dürfen.
Nach dem enormen Brandschaden im April gehen die Renovierungsarbeiten zügig voran.
Da der Endtermin der Arbeiten noch nicht 100% sicher ist, können die Buchungen für Oktober 2015 noch nicht bestätigt werden.
Buchungen für 2016 werden aber mittlerweile wieder entgegengenommen, und der Chef würde sich freuen wieder viele Gäste in seinem Haus nach der grundlegenden Renovierung begrüßen zu dürfen.
Na dann, viel Erfolg dem Kachelot Team!
Quelle: http://www.kachelot-borkum.de/de/files/2015/05/brand-popup.jpg
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"Das Kachelot ist momentan wegen eines Brandes im April geschlossen und wird bis Herbst 2015 renoviert" JenomeNach dem enormen Brandschaden im April gehen die Renovierungsarbeiten zügig voran.
Da der Endtermin der Arbeiten noch nicht 100% sicher ist, können die Buchungen für Oktober 2015 noch nicht bestätigt werden.
Buchungen für 2016 werden aber mittlerweile wieder entgegengenommen, und der Chef würde sich freuen wieder viele Gäste in seinem Haus nach der grundlegenden Renovierung begrüßen zu dürfen.
Na dann, viel Erfolg dem Kachelot Team!
Quelle: http://www.kachelot-borkum.de/de/files/2015/05/brand-popup.jpg
Von außen sind die Veränderungen bereits sichtbar. Die beliebte Gaststätte „Broilerstübl“ hat einen neuen Anstrich bekommen. Statt in Weiß leuchtet sie jetzt in einem gelb-grünen Farbton. Hauseigentümer Dieter Angenendt will zeigen, dass „sich am Haus etwas tut, hier wieder eine Gaststätte öffnen wird“.
Als Rentner will der Norddeutsche selbst nicht mehr in der Küche und am Tresen stehen, das überlässt er jungen Leuten. Diese hat er aus der Slowakei, in der er jahrelang unternehmerisch tätig war, mitgebracht. Sie gehören in Person von Tomas Hulin sogar zur eigenen Verwandtschaft. Der 19-jährige Cousin hat zwar in der Baubranche Maurer gelernt, aber für seinen Onkel ist er „ein begnadeter Hobbykoch“. Das Wort Hobby soll jetzt wegfallen, wenn der Slowake die Küche übernimmt. Die Gaststätte leiten Jana Pevná und ihr Lebenspartner Dusán Orság. „Ich kenne Dusán schon einige Jahre, er hat in verschiedenen Restaurants gearbeitet und war auf der Suche nach einem eigenen. In Tschechien war für ihn nichts zu finden, und wenn, dann sehr teuer. Also bot ich ihn Berthelsdorf an“, erläutert Dieter Angenendt, wie er zum Personal gekommen ist.
Eigentümer ist Dieter Angenendt seit dem 17. April. An diesem Tag hat er unter notarieller Aufsicht den Kaufvertrag mit dem bisherigen Eigentümern, Harald und Eveline Menschel, unterschrieben. Menschels sind froh, dass ihr Stübl nach zweieinhalb Jahren Leerstand jetzt einen neuen Besitzer gefunden hat – und was ihnen genauso wichtig ist: dass es als Gaststätte fortbesteht. Drei Jahrzehnte hatten Menschels dieses Lokal geführt, das bekannt war für die gute Küche. Doch mit 68 und 67 Jahren wollten beide Gastronomen 2012 in Rente gehen, was sie im September auch taten.
Dusán Orsag weiß um den guten Ruf des „Broilerstübls“. „Es wird für uns Ansporn und Herausforderung sein, unseren Gästen gute Gerichte anzubieten“, sagt der 36-Jährige. Deshalb ist sich die neue Mannschaft auch einig, den Namen „Broiler-stübl“ beizubehalten. Auch wenn der früher so beliebte „Gummiadler“ als Broiler erst einmal nicht auf der Speisekarte stehen wird. „Wir wollen deutsche und slowakische Gerichte als Hausmannskost anbieten“, sagt Dusán Orsag und zeigt bereits die ausgearbeitete Speisekarte. Dort finden sich Fleischgerichte wie Schnitzel und Steak wieder, aber auch Suppen, Fischgerichte und vegetarische Kost. „Wir wollen klein beginnen und schauen, was unsere Gäste so mögen. Danach erweitern wir unser Angebot“, so der gelernte Konditor. Denn nicht nur Mittagstisch soll angeboten werden, sondern auch Kaffee und Kuchen bis hin zur warmen Küche am Abend.
Dieter Angenendt sagt, dass die Gaststätte zwei Öffnungszeiten habe, von 11 bis 14 Uhr und von 17 bis 22 Uhr. „Ob wir am Wochenende durchgehend öffnen, ist von der Resonanz abhängig“, sagt der frühere Unternehmer. Montag wird der Ruhetag sein. Wann geöffnet wird, darin sind sich Besitzer und Betreiber noch nicht so richtig einig.
Dieter Angenendt sieht noch die viele Arbeit, die im Haus zu erledigen ist. Denn er hat mit dem Kauf die Gaststätte samt Inventar übernommen, das in die Jahre gekommen ist und nun aufgefrischt beziehungsweise erneuert werden muss. Dusán Orsag und Jana Pevná sind sich einig, noch diesen Monat öffnen zu wollen. „Wir hatten bereits zu Pfingsten und jetzt am Wochenende Leute vor der Tür stehen, die gern einkehren wollten. Wir mussten sie auf später vertrösten“, sagt Dusán Orság. Für ihn ist das ein gutes Zeichen, dass das Broilerstübl noch ein Begriff ist und die Gäste auch gern wieder hier einkehren möchten.
Der Hähnchengrill, der bei Menschels ständig in Betrieb war, steht zwar bereit, „nachdem ich ihn vier Stunden lang sauber gemacht habe“, erklärt Dieter Angenendt. Wie sagte Dusán Orság? „Die Gäste entscheiden, was auf unserer Speisekarte steht.“ Vielleicht entscheiden sich doch viele wieder für das gebratene Hähnchen. Dann hätte Dieter Angenendt den Grill nicht umsonst geschrubbt.
Von außen sind die Veränderungen bereits sichtbar. Die beliebte Gaststätte „Broilerstübl“ hat einen neuen Anstrich bekommen. Statt in Weiß leuchtet sie jetzt in einem gelb-grünen Farbton. Hauseigentümer Dieter Angenendt will zeigen, dass „sich am Haus etwas tut, hier wieder eine Gaststätte öffnen wird“.
Als Rentner will der Norddeutsche selbst nicht mehr in der Küche und am Tresen stehen, das überlässt er jungen Leuten. Diese hat er aus der Slowakei, in der er jahrelang unternehmerisch tätig war, mitgebracht. Sie gehören in... mehr lesen
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"Nach fast drei Jahren öffnet das „Broilerstübl“ in Berthelsdorf wieder. Die jungen Wirtsleute kommen aus der Slowakei." JenomeVon außen sind die Veränderungen bereits sichtbar. Die beliebte Gaststätte „Broilerstübl“ hat einen neuen Anstrich bekommen. Statt in Weiß leuchtet sie jetzt in einem gelb-grünen Farbton. Hauseigentümer Dieter Angenendt will zeigen, dass „sich am Haus etwas tut, hier wieder eine Gaststätte öffnen wird“.
Als Rentner will der Norddeutsche selbst nicht mehr in der Küche und am Tresen stehen, das überlässt er jungen Leuten. Diese hat er aus der Slowakei, in der er jahrelang unternehmerisch tätig war, mitgebracht. Sie gehören in
Geschrieben am 01.06.2015 2015-06-01| Aktualisiert am
02.06.2015
Noch sind die Betten leer, bieten Platz für Urlauber oder Geschäftsreisende. Seit fast 40 Jahren ist der Gasthof Bannewitz im Betrieb der Familie Helfer, die sich stets um eine persönliche Atmosphäre zu ihren Gästen bemühte und zuletzt Anfang der 90er-Jahre die Hotelzimmer aufhübschte. Das lassen die Eigentümer über die hauseigene Internetseite verlauten.
In Zukunft aber werden die Gäste in dem Haus auf der Winckelmannstraße 1 andere sein, weder aus geschäftlichen Gründen noch als Erholungssuchende in den Betten nächtigen. Künftig sollen Asylbewerber in den Bannewitzer Gasthof einziehen, wie die örtliche Rathausspitze bekanntgibt. Das Pirnaer Landratsamt habe das Objekt überprüft und „in Teilen als geeignet angesehen“. Das heißt vor allem, das Dachgeschoss des Gästehauses kann aufgrund fehlender Brandschutzmaßnahmen nicht für Wohnzwecke genutzt werden. Im restlichen Gebäude hätten aber noch bis zu 35 Menschen Platz, erklärt Bürgermeister Christoph Fröse (parteilos).
Kaufvertrag vor Unterzeichnung
Der Kaufvertrag zwischen Eigentümer und dem Landkreis beziehungsweise der entsprechenden Betreibergesellschaft werde derzeit vorbereitet, stehe kurz vor der Unterzeichnung. Noch diesen Sommer sollen die ersten Flüchtlinge in den Gasthof ziehen, der unmittelbar im Ortszentrum steht.
Noch sind die Betten leer, bieten Platz für Urlauber oder Geschäftsreisende. Seit fast 40 Jahren ist der Gasthof Bannewitz im Betrieb der Familie Helfer, die sich stets um eine persönliche Atmosphäre zu ihren Gästen bemühte und zuletzt Anfang der 90er-Jahre die Hotelzimmer aufhübschte. Das lassen die Eigentümer über die hauseigene Internetseite verlauten.
In Zukunft aber werden die Gäste in dem Haus auf der Winckelmannstraße 1 andere sein, weder aus geschäftlichen Gründen noch als Erholungssuchende in den Betten nächtigen. Künftig sollen Asylbewerber... mehr lesen
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"Im Gasthof Bannewitz sollen Asylbewerber einziehen." JenomeNoch sind die Betten leer, bieten Platz für Urlauber oder Geschäftsreisende. Seit fast 40 Jahren ist der Gasthof Bannewitz im Betrieb der Familie Helfer, die sich stets um eine persönliche Atmosphäre zu ihren Gästen bemühte und zuletzt Anfang der 90er-Jahre die Hotelzimmer aufhübschte. Das lassen die Eigentümer über die hauseigene Internetseite verlauten.
In Zukunft aber werden die Gäste in dem Haus auf der Winckelmannstraße 1 andere sein, weder aus geschäftlichen Gründen noch als Erholungssuchende in den Betten nächtigen. Künftig sollen Asylbewerber
Mit vier Sternen darf sich das Welcome-Parkhotel für weitere drei Jahre schmücken. Am Beginn dieses Jahres war das Meißner Hotel nach einem in 15 europäischen Ländern geltenden Katalog bewertet worden – und erzielte dabei 484 Punkte. Für die Vier-Sterne-Klassifizierung sind 380 Punkte notwendig. Darauf verwies Manuela Bleicher gestern bei der feierlichen Übergabe der bis 2017 gültigen Tafel an Hoteldirektor Henrik Böhnstedt. Die Geschäftsführerin der Saxonia-Fördergesellschaft für das Hotel- und Gaststättengewerbe im Freistaat Sachsen hatte die Klassifizierung im Auftrag der Dachorganisation Dehoga selbst vorgenommen. Von rund 300 klassifizierten Hotels in Sachsen gehört das Meißner Welcome-Parkhotel nun zu insgesamt 127 viersternigen Häusern. Bei der Bewertung konnte das Meißner Haus vor allem mit regionaler Küche, seinem neuen Tagungszentrum sowie dem Schlafkomfort punkten, so Manuela Bleicher.
Mit vier Sternen darf sich das Welcome-Parkhotel für weitere drei Jahre schmücken. Am Beginn dieses Jahres war das Meißner Hotel nach einem in 15 europäischen Ländern geltenden Katalog bewertet worden – und erzielte dabei 484 Punkte. Für die Vier-Sterne-Klassifizierung sind 380 Punkte notwendig. Darauf verwies Manuela Bleicher gestern bei der feierlichen Übergabe der bis 2017 gültigen Tafel an Hoteldirektor Henrik Böhnstedt. Die Geschäftsführerin der Saxonia-Fördergesellschaft für das Hotel- und Gaststättengewerbe im Freistaat Sachsen hatte die Klassifizierung im Auftrag der Dachorganisation Dehoga selbst vorgenommen. Von rund 300 klassifizierten Hotels in Sachsen gehört das Meißner Welcome-Parkhotel nun zu insgesamt 127 viersternigen Häusern. Bei der Bewertung konnte das Meißner Haus vor allem mit regionaler Küche, seinem neuen Tagungszentrum sowie dem Schlafkomfort punkten, so Manuela Bleicher.
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"Welcome-Parkhotel schafft vier Sterne" JenomeMit vier Sternen darf sich das Welcome-Parkhotel für weitere drei Jahre schmücken. Am Beginn dieses Jahres war das Meißner Hotel nach einem in 15 europäischen Ländern geltenden Katalog bewertet worden – und erzielte dabei 484 Punkte. Für die Vier-Sterne-Klassifizierung sind 380 Punkte notwendig. Darauf verwies Manuela Bleicher gestern bei der feierlichen Übergabe der bis 2017 gültigen Tafel an Hoteldirektor Henrik Böhnstedt. Die Geschäftsführerin der Saxonia-Fördergesellschaft für das Hotel- und Gaststättengewerbe im Freistaat Sachsen hatte die Klassifizierung im Auftrag der Dachorganisation Dehoga
Zwei junge Leute führen die Wandergaststätte Teufelsmühle fort. Vieles wird bleiben, einiges hat sich schon geändert.
Urig ist es in der Teufelsmühle. Theke, Stühle und Tische sind aus Holz. An den Wänden hängen Geweihe, und am Rand des Gastraums steht ein großer Kachelofen. „Unsere Gäste mögen die Gaststube, so wie sie ist“, sagt Anja Fischer. Die 37-Jährige führt das traditionsreiche Gasthaus seit einem halben Jahr mit Rico Pommrich.
Die erste Zwischenbilanz fällt positiv aus. Nach wie vor kommen die Stammgäste. Ganz überraschend ist es nicht, die beiden sind bekannt. Anja Fischer arbeitet seit 2010 in der Teufelsmühle, Rico Pommrich seit 2013. Sie halfen den vorherigen Betreibern an Wochenenden und an Feiertagen aus. Dann ist das Ausflugslokal an der Lockwitz oft brechend voll. Viele kehren nach ihrer Wanderung ein. An den Werktagen kommen eher Rentner, die wandern oder ihre Geburtstage feiern. Das Risiko, die Gaststätte zu übernehmen, war eher klein.
Die wurde 1988 von Gerd und Helga Kaiser eröffnet. Ende des letzten Jahres beschlossen die beiden, in den Ruhestand zu gehen. Ihr Lebenswerk sollte fortbestehen. Deshalb fragten sie ihre beiden Mitarbeiter, ob sie es weiterführen wollen. „Wir haben uns über das Vertrauen gefreut“, erinnert sich Rico Pommrich. Schließlich sei das eine Chance, etwas Eigenes aufzubauen. Das wollte der Radeberger. Er ist von Beruf Fleischer. Vor zwölf Jahren ging er in die Schweiz, um dort in der Gastronomie zu arbeiten. „Dort war ich ein Allrounder“, sagt er und lächelt. Im Nobelkurort Davos hat er in verschiedenen Jobs gearbeitet. Dort hat er auch seine jetzige Geschäftspartnerin kennengelernt. Denn auch die gelernte Restaurantfachfrau ist in die Schweiz gegangen, um Erfahrungen zu sammeln. Sie arbeitete aber nicht nur in Davos, sondern auch am Vierwaldstätter See und in Zürich. „Ich bin ein heimatverbundener Mensch“, sagt die Kreischaerin. Deshalb kam sie zurück. Hier arbeitete sie als Mietkellnerin, so auch für die Kaisers.
Nun hat sie deren Platz eingenommen. „Wir wollen die Gaststätte im Sinne der Familie Kaiser fortführen, wollen keine Schickimickikneipe daraus machen“, sagt sie. Dennoch haben die neuen Betreiber kleine Änderungen vorgenommen wie die Farbe an den Wänden. Die Toiletten wurden neu gestaltet, auch der Flur. Die Sandsteintürfassungen, die beim Sanieren entdeckt wurden, wurden freigelegt. „Manche haben die Umgestaltung bedauert“, erzählt Fischer. Die Mehrzahl der Gäste aber nicht.
Kulinarisch wollen die Betreiber am Bewährten festhalten. Hausmannskost wird weiterhin die Speisekarte dominieren. Einen Tipp hat Pommrich noch. Weil in der Teufelsmühle auch geschlossene Feiern stattfinden, sollte man im Internet oder telefonisch überprüfen, wie geöffnet ist.
Quelle: SZ Online Ausgabe Freital
Zwei junge Leute führen die Wandergaststätte Teufelsmühle fort. Vieles wird bleiben, einiges hat sich schon geändert.
Urig ist es in der Teufelsmühle. Theke, Stühle und Tische sind aus Holz. An den Wänden hängen Geweihe, und am Rand des Gastraums steht ein großer Kachelofen. „Unsere Gäste mögen die Gaststube, so wie sie ist“, sagt Anja Fischer. Die 37-Jährige führt das traditionsreiche Gasthaus seit einem halben Jahr mit Rico Pommrich.
Die erste Zwischenbilanz fällt positiv aus. Nach wie vor kommen die Stammgäste. Ganz... mehr lesen
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"Neue Wirtsleute im alten Gasthaus" JenomeZwei junge Leute führen die Wandergaststätte Teufelsmühle fort. Vieles wird bleiben, einiges hat sich schon geändert.
Urig ist es in der Teufelsmühle. Theke, Stühle und Tische sind aus Holz. An den Wänden hängen Geweihe, und am Rand des Gastraums steht ein großer Kachelofen. „Unsere Gäste mögen die Gaststube, so wie sie ist“, sagt Anja Fischer. Die 37-Jährige führt das traditionsreiche Gasthaus seit einem halben Jahr mit Rico Pommrich.
Die erste Zwischenbilanz fällt positiv aus. Nach wie vor kommen die Stammgäste. Ganz
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Bereits vor der Anreise auf Borkum machte ich mich via GG und Google über die Gastros der Insel vertraut. Da vier Wochen Vollpension anstanden, kamen also nur Cafes in die engere Auswahl zum GG-Test obwohl die Versuchung bei der Vielfalt der Gastros auf Borkum unwahrscheinlich groß ist. Besonders fiel mir das Inselcafe&Pfannkuchenhaus auf.
Der Slogan des Pfannkuchenhaus:
Wir lieben Pfannkuchen
In Frankreich heißen sie Crêpes, in Österreich Palatschinken und in Amerika Pancakes: Die ganze Welt liebt Pfannkuchen! Natürlich auch wir. Deshalb bieten wir Ihnen in unserem Inselcafé und Pfannkuchenhaus auf Borkum, Eierpuffer in schier endlosen Variationen.
Kommen Sie vorbei und finden Sie Ihren Lieblingspfannkuchen
Aber eins haben Sie vergessen, bei uns in Sachsen bei Muttern heißen die Dinger Plinsen. Jedenfalls war ich mir sicher-hierher müssen wir gehen.
Das Inselcafe&Pfannkuchenhaus ist unschwer zu finden, befindet es sich doch unweit des Inselbahnhofes. Wer jetzt vermutet das hier der absolute Verkehrslärm ist liegt wieder falsch. Der Inselbahnhof wird ca aller zwei Stunden von einer Kleinbahn, an bestimmten Tagen sogar mit historischer Dampflokomotive, angefahren. Also alles ganz entspannt.
Bedienung
Die Bedienung. Naja, wir platzierten uns an einem freien Tisch auf der sogenannten Terasse. Es verstrichen 5 Minuten, nichts geschah. Es verstrichen 10 Minuten, noch immer geschah nichts. Jetzt sahen wir einen Gast an den Tresen gehen seine Rechnung bezahlen. Sollte das ein Selbstbedienungsladen sein? Da unsere große Tochter langsam ungeduldig wurde ging sie an die Theke und verlangte die Speisekarte. Also hatten wir zu viert wenigstens eine zum lesen. Nach geschlagenen weiteren 5 Minuten kam dann eine junge weibliche Bedienung mit Migrationshintergrund an unseren Tisch und fragte nach der Bestellung. Da wir ja genügend Zeit bisher hatten, konnten wir auch sofort unsere Wünsche loswerden. Wieder einmal arschte es die Kinder an. Meine Frau und ich bekamen ihren Pfannkuchen, die Kinder ihren erst nachdem wir schon unseren halben Pfannkuchen verputzt hatten. Wieso eigentlich? Bei der Rechnung sagten wir dann der freundlichen Bedienung das wir doch ganz schön satt sind von so einem Pfannkuchen. Ihre Erwiderung: dann hätten Sie einen kleinen nehmen können….und woher weiß ich das vorher???
Das Essen
Das Angebot ist groß. Von Pfannkuchen über frische Waffeln bis Kuchen und Torten gibt es eine großzügige Auswahl was das süße Leckermäulchen begehrt. Die Preise liegen im üblichen Borkum-Mittelmaß, also absolut empfehlenswert.
Wir wählten den Pfannkuchen mit roter Grütze und Vanilleeis a´ 7,60 €, den Pfannkuchen mit roter Grütze und Sahne a´7,10 € sowie den Pfannkuchen mit Heidelbeeren a´7,40 €. Dazu gab es für die großen noch je einen
Capuccino/Latte Macciato a´ 3,10 € und für die kleinen einen Pott Schokolade mit Sahnehäubchen a´2,80 €. Insgesamt ließen wir 41,50 € im Pfannkuchenhaus. Eine lohnende Investition.
Der Service war ja nicht so die Wucht, die Pfannkuchen aber sowas von lecker, Oma hat sie nicht besser gemacht! Die Pfannkuchen(oder für uns Sachsen ebend Plinsen) waren locker und luftig, zwei Stück zusammengebacken. Obenauf die Früchte und die Sahne, bzw. das Eis. Einfach lecker, und beim ¾ Pfannkuchen wurden wir erheblich langsamer in der Nahrungsaufnahme. Die Portionen waren riesig, letztendlich fiel unser Abendbrot in unserem „all inclusive Apartment“ aus.
Das Ambiente
Die Außenterasse wieder wie bei allen Cafes auf Borkum etwas beengt, aber mittlerweile sind wir dran gewöhnt. Der Innenbereich freundlich, die Theke weit in den hellen Gastraum hereingezogen. Alles modern, frisch und freundlich. Da fühlt man sich wohl.
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Sauberkeit
Für uns gab es bezüglich Sauberkeit keine Mängel, der Sanitärbereich wurde nicht aufgesucht.
Fazit
Echte Pfannkuchen? Dann nur im Pfannkuchenhaus auf Borkum-oder ebend bei Mutter´n(oder Oma).