Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 284 Bewertungen 664169x gelesen 8073x "Hilfreich" 5538x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 15.08.2018 2018-08-15| Aktualisiert am
15.08.2018
Seit elf Jahren gibt es auf Rügen das Restaurant "Oma's Küche und Quartier". Eine am Montag in Kraft getretene Erneuerung sorgt für Diskussionen. In dem Gasthaus ist Kindern unter 14 Jahren der Zutritt verboten - zumindest ab 17 Uhr.
Das teilten die Betreiber auf ihrer Homepage mit. "Spezialisiert auf Ruhe, Erholung und entspanntes Genießen, begrüßen wir unsere Gäste am Abend erst ab 14 Jahren", heißt es dort.
Geworben wird mit: Das erste Kinderfreie Restaurant in Binz und auf ganz Rügen, zumindest ab 17.00 Uhr - Gäste ab 14 Jahre herzlich willkommen!
Dann werden wir uns als Familie ebend in ein Kinderfreundliches Restaurant begeben.
Seit elf Jahren gibt es auf Rügen das Restaurant "Oma's Küche und Quartier". Eine am Montag in Kraft getretene Erneuerung sorgt für Diskussionen. In dem Gasthaus ist Kindern unter 14 Jahren der Zutritt verboten - zumindest ab 17 Uhr.
Das teilten die Betreiber auf ihrer Homepage mit. "Spezialisiert auf Ruhe, Erholung und entspanntes Genießen, begrüßen wir unsere Gäste am Abend erst ab 14 Jahren", heißt es dort.
Geworben wird mit: Das erste Kinderfreie Restaurant in Binz und auf ganz Rügen, zumindest ab 17.00... mehr lesen
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"Dieses Rügener Restaurant lässt Abends keine Kinder mehr rein" JenomeSeit elf Jahren gibt es auf Rügen das Restaurant "Oma's Küche und Quartier". Eine am Montag in Kraft getretene Erneuerung sorgt für Diskussionen. In dem Gasthaus ist Kindern unter 14 Jahren der Zutritt verboten - zumindest ab 17 Uhr.
Das teilten die Betreiber auf ihrer Homepage mit. "Spezialisiert auf Ruhe, Erholung und entspanntes Genießen, begrüßen wir unsere Gäste am Abend erst ab 14 Jahren", heißt es dort.
Geworben wird mit: Das erste Kinderfreie Restaurant in Binz und auf ganz Rügen, zumindest ab 17.00
Geschrieben am 12.07.2018 2018-07-12| Aktualisiert am
12.07.2018
Besucht am 30.06.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 53 EUR
Die Kinder im Ferienlager und ich mit meiner Frau allein zu Hause. Also muss man doch die so seltene Zweisamkeit nutzen. So wollten wir mal wieder ausgehen ohne Kinder, und wenn, dann mal dahin wo wir mal waren als es unsere Kinder noch nicht gab. So besann ich mich auf das Ayers Rock in der Dresdner Münzgasse. Mitten in der historischen Altstadt auf der Touristenflaniermeile nur wenige Meter von der Frauenkirche entfernt findet man inmitten mehrerer Kneipen etwas unscheinbar das Ayers Rock. Meine Erinnerung an längst vergangene Zeiten sagte mir, dass es dort exotische und seltene Speisen gab. Also ab zum Telefon, und lieber für Samstagabend einen Tisch für uns zwei bestellt.
Inmitten der Einheimischen-und Touristenströme zwängten wir uns über den Neumarkt hin zur Münzgasse, und mussten kämpfen nach rechts in das Ayers Rock abzubiegen, und nicht von den Massen Richtung Elbe geschoben zu werden. Ok, etwas übertrieben, aber einfach mal stehen bleiben geht nicht. Dieser Sommerabend war etwas frisch, trotz allen war die Außenterasse komplett besetzt. Hinterer Gastraum
Für uns war ein Tisch reserviert, wir zogen es aber vor es uns im inneren des Lokals gemütlich zu machen. Denn die Heizstrahler und Decken auf den Beinen sahen nun nicht gerade gemütlich aus. Wir taten gut mit unserer Entscheidung, denn es zog immer mehr Gäste von draußen nach drinnen.
Platziert wurden wir von einem jungen Mann, der ab nun den ganzen Abend für uns zuständig war. Speisekarte
Die reichhaltige Karte, welche ebenfalls vorab im Internet studiert werden kann, war sofort zur Stelle, und wir erbaten uns etwas Zeit für die Auswahl der Getränke. Auszug aus der Speisekarte
Nach fünf Minuten hatten wir uns entschieden, und so wählte meine Frau einen Schoppen trockenen, roten „Shiraz-Mataro South Australia, Banrock Station Winery mit einem Geschmack nach Kirschen, Brombeeren und Rhabarber“ für 5,80 €, und ich wählte Traditionell ein Pils. Hier war es die Hausmarke, ein 0,4ér „Traditional Red Craft Beer“ für 3,50€. „Shiraz-Mataro South Australia, Banrock Station Winery mit einem Geschmack nach Kirschen, Brombeeren und Rhabarber“ für 5,80 € und ein 0,4ér „Traditional Red Craft Beer“ für 3,50€
Beide Getränke waren nach wenigen Minuten am Platz, und so konnten wir auch unsere Speisenwünsche mitteilen.
Wir hatten uns entschieden für eine Tomaten-Kokossuppe mit roten Linsen und einem gegrillten Känguru-Saté-Spieß für 5,90€ sowie die Grillplatte „Uluru“ mit Steaks von Strauß, Känguru und Krokodil in Rotweinsoße, Calvados-Dijon-Creme und roter Thai-Currysoße sowie mit karamellisierte Champignons und Zwiebeln, Maiskörner mit geröstetem Paprika und Bacon sowie mit Country-Kartoffeln und Australischem Buschbrot für 2 Personen für nur 34,00€. Für die Grillplatte entschieden wir uns, da wir dort von jedem etwas dabeihaben.
Im düsteren Licht des Ayers Rock konnten wir uns zwischenzeitlich gut unterhalten, nach nicht einmal 10 Minuten kam jedoch schon unsere Vorspeise. Tomaten-Kokossuppe mit roten Linsen und einem gegrillten Känguru-Saté-Spieß für 5,90€
Die Tomaten-Kokossuppe war cremig, und sehr würzig im Geschmack, eigentlich lecker, jedoch ließ die Wärme der Suppe stark zu wünschen übrig. Und wenn das meine Frau sagt…… Der Känguru-Saté-Spieß war scheinbar frisch, aber dafür ziemlich trocken und fest. Keine Ahnung ob Känguru so schmecken muss.
Die Grillplatte ließ nun auf sich warten, und eigentlich wollten wir gemütlich miteinander reden, aber zwischenzeitlich hatte es sich ein Musiker in unserer Nähe am Keyboard gemütlich gemacht, und versuchte mit seinen Gesangskünsten die Gäste zu erfreuen. Die Lautstärke war uns aber zu laut, sodass wir uns nicht mal mehr unterhalten konnten. Und ja, Musik ist Geschmackssache, aber laut und falsch…. Das war nicht unser Ding.
Nach einer halben Stunde schier endlosen Wartens kam dann auch endlich unsere Grillplatte "Urulu". Aber wir hatten doch eine für zwei Personen geordert. Grillplatte „Uluru“ mit Steaks von Strauß, Känguru und Krokodil in Rotweinsoße, Calvados-Dijon-Creme und roter Thai-Currysoße sowie mit karamellisierte Champignons und Zwiebeln, Maiskörner mit geröstetem Paprika und Bacon für 34,00€
Zwischen jeweils zwei kleinen Steaks vom Strauß, Känguru und Krokodil war dafür umso mehr Gemüse aus Champions, Zwiebeln, Unmengen Mais und Paprika. Dazu als Sattmacher für jeden ein Körbchen Country-Kartoffeln und ein Kanten australisches Buschbrot. Die Steaks auf der Grillplatte waren im Gegensatz zur Vorsuppe wenigstens heiß und alle durchgebraten. Anhand der Stärke der Steaks hatte der Koch aber auch keinerlei Chance diese auch nur ansatzweise Medium zu braten. Zusätzlich waren die Steaks in jeweils einem großen Klecks der Rotweinsoße der Calvados-Dijon-Creme und der roten Thai-Currysoße ertränkt. Das Gemüse war dafür recht knackig, leider bestand es überwiegend aus mehr Champions und Mais. Australisches Buschbrot
Das Australische Buschbrot war so trocken, da waren wir schon wieder froh, dass es von den verschiedenen Soßen zur Genüge bei den Steaks zum ditschen gab. Country-Kartoffeln
Der einzig wirklich leckere Lichtblick waren letztendlich die Country-Kartoffeln. Und unser Sattmacher dazu.
Da der selbsternannte Musiker noch immer vor sich hin trällerte, orderten wir alsbald die Rechnung und verzogen uns schleunigst aus dem Ayers Rock. Musik ist gut, aber ich bin hier im Restaurant zu essen und sich zum unterhalten. Laute Musik in einer Bar ist ok, in einer Disko ein Muss. Aber hier?
Unser Fazit: Von uns gibt es hier nur 2,5 Punkte denn mit hohen Erwartungen an frühere Erinnerungen zogen wir ins Ayers Rock nach Dresden. Ich denke die nächsten 10-15 Jahre werden wir nicht mehr dorthin kommen. Das Essen hat uns enttäuscht, die laute Musik gab seinen Rest. Das war nichts für uns. So zogen wir ein paar Häuser weiter und gönnten uns dort noch einen kleinen, süßen Nachtisch mit Latte Macciato und ließen den Abend ausklingen.
Die Kinder im Ferienlager und ich mit meiner Frau allein zu Hause. Also muss man doch die so seltene Zweisamkeit nutzen. So wollten wir mal wieder ausgehen ohne Kinder, und wenn, dann mal dahin wo wir mal waren als es unsere Kinder noch nicht gab. So besann ich mich auf das Ayers Rock in der Dresdner Münzgasse. Mitten in der historischen Altstadt auf der Touristenflaniermeile nur wenige Meter von der Frauenkirche entfernt findet man inmitten mehrerer Kneipen etwas unscheinbar das... mehr lesen
2.5 stars -
"Die Erwartungen waren hoch und wurden leider nicht ansatzweise erfüllt" JenomeDie Kinder im Ferienlager und ich mit meiner Frau allein zu Hause. Also muss man doch die so seltene Zweisamkeit nutzen. So wollten wir mal wieder ausgehen ohne Kinder, und wenn, dann mal dahin wo wir mal waren als es unsere Kinder noch nicht gab. So besann ich mich auf das Ayers Rock in der Dresdner Münzgasse. Mitten in der historischen Altstadt auf der Touristenflaniermeile nur wenige Meter von der Frauenkirche entfernt findet man inmitten mehrerer Kneipen etwas unscheinbar das
Geschrieben am 11.07.2018 2018-07-11| Aktualisiert am
11.07.2018
Besucht am 07.07.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 57 EUR
Ein wunderschöner, warmer Sommerabend in der Lausitz. Die Kinder im Ferienlager an der Ostsee, somit haben meine Frau und ich genügend Zeit den wunderbaren Abend zu genießen. Kurzerhand beschließen wir am späten Nachmittag irgendwohin essen zu gehen. Die schwere Entscheidung zur Suche des Restaurants liegt natürlich wieder bei mir. Wie ein Blitz schießt mir da das Leuchtturmrestaurant am Geierswalder See in den Kopf. Ein kurzer Anruf, und schon hatten wir noch einen Tisch für zwei reserviert.
Knapp 60 km von unseren zu Hause entfernt, an der Grenze zum Brandenburgischen, liegt der Geierswalder See, ein rekultivierter, ehemaliger Braunkohle Tagebau aus DDR Zeiten. Mittlerweile ist das Gebiet zu einem wunderschönen Naherholungsgebiet gewachsen. Ideal für Badesüchtige, Kitesurfer, Yachtbesitzer, Radfahrer und Motorradfahrer liegt der „MehrSeen · Der Leuchtturm“ am Geierswalder Strand und ist von allen Seiten gut zu erreichen. Restaurant zum Leuchtturm
Eine riesige Terrasse lädt im Sommer zum Verweilen mit traumhaften Blick auf den See ein. Terrasse
Als wir eintrafen waren alle Tische, drinnen wie draußen, restlos besetzt. Am Eingang wurden wir von der Restaurantleiterin freundlich begrüßt und an unseren Tisch geleitet. Speisekarte
Da sämtliche Mitarbeiter gerade beschäftigt waren die anderen Gäste zu bedienen, bekamen wir nach wenigen Minuten ebenfalls von der Restaurantleiterin die Karte gereicht. Diese ist sehr umfangreich, und kann vorab bereits auf deren Internetseite begutachtet werden.
Knapp 20 Minuten nachdem wir unseren Platz eingenommen hatten, waren unsere Getränke, ein 0,4ér Krombacher Pils für 3,90 € sowie ein Aperol Sprizz für 5,90 € an unserem Tisch.
Aperol Sprizz und Krombacher Pils
Zwischenzeitlich hatten wir uns auch für unser Speisen entschieden. So wählten wir als Vorspeise den „Italienischen Antipasti Teller aus frisch gegrillten und marinierten Gemüse, dazu Baguette“ für 10,90 €. Meine Frau wünschte als Hauptspeise den „Möwenschiss“-bestehend aus ungeschälten jungen Kartoffeln mit feinstem Kräuterquark, Lausitzer Leinöl, Spreewaldgurke und Zwiebeln, zusätzlich mit Schweinemedallions für 16,90 €. Mein Wunsch war das Riesenkotelett in einer Senf-Meerrettich-Panade, dazu goldbrauen Bratkartoffeln und bunter Salat für 15,90 €.
„Italienischen Antipasti Teller aus frisch gegrillten und marinierten Gemüse, dazu Baguette“ für 10,90 €
Eine knappe Stunde nachdem wir im Lokal waren, kam dann auch endlich unsere Antipastiplatte. Diese war riesig, als Vorspeise für einen allein eigentlich nicht zu schaffen. Darauf waren gebratene und marinierte Zucchini, Champions, Artischocken, Zwiebeln, Paprika, Tomate, Oliven, Basilikum, Lorbeerblätter und reichlich Knoblauch. Halbe Knoblauchzwiebel auf dem Antipastiteller
Sogar eine halbe Knoblauchzwiebel mit allerhand Zehen war auf dem Teller. Holla…. Einzig die zwei gerösteten Baguettescheiben kamen sich etwas verloren vor.
Nach einer weiteren viertel Stunde, wir hatten gerade unsere Vorspeisenplatte geschafft, kamen dann unsere Hauptspeisen. den „Möwenschiss“-bestehend aus ungeschälten jungen Kartoffeln mit feinstem Kräuterquark, Lausitzer Leinöl, Spreewaldgurke und Zwiebeln, zusätzlich mit Schweinemedallions für 16,90 €
Der “Möwenschiss” meiner Frau war ein ansehnlicher Teller. Sech frische Kartoffeln, eine große Schale leckerer und würziger Kräuterquark und ein Schälchen Lausitzer Leinöl nahmen schon mal fast den ganzen Teller ein. Dazu gab es noch ein Schälchen mit frischen, scharfen Zwiebeln, obenauf die original Spreewaldgurke. Die zusätzlich georderten Schweinemedallions waren butterweich und schön saftig sowie angenehm gewürzt. Nach den ersten Bissen strahlte meine Frau, sie hatte alles richtig gemacht. Und das wichtigste aufgrund ihrer vielen Allergien, alles war ohne jegliche Zusatzstoffe. Riesenkotelett in einer Senf-Meerrettich-Panade, dazu goldbrauen Bratkartoffeln und bunter Salat für 15,90 €
Mein Riesenkotelett mit den Bratkartoffeln und dem frischen Salat brauchte sich aber auch nicht zu verstecken. Das Kotelett war ebenfalls butterweich, die Kruste aus einer wohlschmeckenden, angenehmen Note aus Meerrettich und Senf. Die Bratkartoffeln so wie sie sein müssen. Wie bei Muttern: mit frischen Zwiebeln und Speck und Lauch ganz knusprig angebraten. Ein Traum. Auch der Salat mit frischen Gemüse der Saison war wunderbar. Die Küche hatte ganze Arbeit geleistet. Wunderbar.
Unser Fazit: am Samstagabend ein übervoller Laden, ohne Bestellung keine Chance einen Tisch zu bekommen. Alle Kellner im Vollstress aber zu jeder Zeit freundlich und auch ne Minute Zeit zum Plausch. Die Küche mit ordentlich über 100 Gästen an der Leistungsgrenze, aber am Essen gibt es nichts zu meckern. Die Preise für diese Gegend etwas teurer, aber auf alle Fälle gerechtfertigt. Wir waren zufrieden und vergeben ein seltenes Mal überall 5 Punkte. Und vielleicht arbeitet das Management noch einmal an einer etwas schnelleren Umsetzung der Bedienung. Das Restaurant als auch die Toiletten im Untergeschoss waren tadellos gepflegt. Blick von der Terrasse auf den Geierswalder See
Und falls mal jemand etwas Besonderes des Nachts erleben will, das Turmzimmer im Leuchtturm steht für besondere Anlässe zur Übernachtung bereit. Mit traumhaften Blick über den Geierswalder See vom Bett aus.
Ein wunderschöner, warmer Sommerabend in der Lausitz. Die Kinder im Ferienlager an der Ostsee, somit haben meine Frau und ich genügend Zeit den wunderbaren Abend zu genießen. Kurzerhand beschließen wir am späten Nachmittag irgendwohin essen zu gehen. Die schwere Entscheidung zur Suche des Restaurants liegt natürlich wieder bei mir. Wie ein Blitz schießt mir da das Leuchtturmrestaurant am Geierswalder See in den Kopf. Ein kurzer Anruf, und schon hatten wir noch einen Tisch für zwei reserviert.
Knapp 60 km von unseren... mehr lesen
MehrSeen · Der Leuchtturm
MehrSeen · Der Leuchtturm€-€€€Restaurant, Cafe, Hotel, Ausflugsziel03572295000Windspitze 15, 02979 Elsterheide
5.0 stars -
"Ein wundervoller Abend" JenomeEin wunderschöner, warmer Sommerabend in der Lausitz. Die Kinder im Ferienlager an der Ostsee, somit haben meine Frau und ich genügend Zeit den wunderbaren Abend zu genießen. Kurzerhand beschließen wir am späten Nachmittag irgendwohin essen zu gehen. Die schwere Entscheidung zur Suche des Restaurants liegt natürlich wieder bei mir. Wie ein Blitz schießt mir da das Leuchtturmrestaurant am Geierswalder See in den Kopf. Ein kurzer Anruf, und schon hatten wir noch einen Tisch für zwei reserviert.
Knapp 60 km von unseren
Multi-Unternehmer Wolle Förster (63) schließt nach sechs Jahren sein Lokal "Sushi & Wein" (60 Plätze) im Parkhotel auf dem Weißen Hirsch.
Am Sonntag servierte er die letzten Sushi-Röllchen, Dienstag wurde ausgeräumt.
"Ich habe den Mietvertrag nicht verlängert. Das Lokal war nicht wirtschaftlich. Hatte für das Hauptgeschäft am Wochenende zu wenig Plätze", so Förster.
Die Konsequenz: "Ich suche nach einem neuen, größeren Lokal. Ich prüfe derzeit verschiedene Angebote, habe das Stadtzentrum im Blick."
Gefunden bei Tag24.de
Multi-Unternehmer Wolle Förster (63) schließt nach sechs Jahren sein Lokal "Sushi & Wein" (60 Plätze) im Parkhotel auf dem Weißen Hirsch.
Am Sonntag servierte er die letzten Sushi-Röllchen, Dienstag wurde ausgeräumt.
"Ich habe den Mietvertrag nicht verlängert. Das Lokal war nicht wirtschaftlich. Hatte für das Hauptgeschäft am Wochenende zu wenig Plätze", so Förster.
Die Konsequenz: "Ich suche nach einem neuen, größeren Lokal. Ich prüfe derzeit verschiedene Angebote, habe das Stadtzentrum im Blick."
Gefunden bei Tag24.de... mehr lesen
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"SCHLUSS MIT SUSHI & WEIN: WOLLE RÄUMT DEN WEISSEN HIRSCH" JenomeMulti-Unternehmer Wolle Förster (63) schließt nach sechs Jahren sein Lokal "Sushi & Wein" (60 Plätze) im Parkhotel auf dem Weißen Hirsch.
Am Sonntag servierte er die letzten Sushi-Röllchen, Dienstag wurde ausgeräumt.
"Ich habe den Mietvertrag nicht verlängert. Das Lokal war nicht wirtschaftlich. Hatte für das Hauptgeschäft am Wochenende zu wenig Plätze", so Förster.
Die Konsequenz: "Ich suche nach einem neuen, größeren Lokal. Ich prüfe derzeit verschiedene Angebote, habe das Stadtzentrum im Blick."
Gefunden bei Tag24.de
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"Leider scheint das Konzept nicht aufgegangen zu sein" JenomeLeider scheint das Konzept nicht aufgegangen zu sein, das restaurant ist wieder geschlossen und das Inventar wird verscherbelt. Schade
Der Fachkräftemangel zieht sich durch alle Branchen landesweit. Besonders hart trifft es aber die Gastro-Szene. Weil sich nur schwer Köche, Kellner und Servicekräfte finden lassen, mussten manche Betreiber ihre Läden schon früher schließen. In Doberschau bei Bautzen ist die Not aber so groß, dass eine gut laufende Gaststätte jetzt ganz dichtmacht!
Seit Monaten sucht Doris Teige (49) neue Köche für ihr Gasthaus. Gefunden hat sie bisher niemanden. Die Konsequenz: "Wir müssen schließen. Zum Ende des Monats ist hier finito", sagt sie traurig. Derzeit arbeiten zwei Köchinnen im Gasthaus am Sportplatz. Die eine geht nun aber in Rente, die andere zurück zu ihrer Familie nach Polen.
"Das Geschäft hier läuft gut. Wir haben genug Kunden, gerade auch durch unsere beiden Bowlingbahnen", sagt Wirtin Teige. "Aber ich finde einfach niemanden, der hier auf dem Dorf in der Küche arbeiten will, schon gar nicht in der Spätschicht und am Wochenende."
Doris Teige muss ihr Gewerbe nun nach 19 Jahren schließen: "Es ist einfach traurig. Seit etwa einem halben Jahr suchen wir und finden niemanden. Es ist auch schade für die Leute hier. Irgendwann wird es überhaupt keine Kneipe mehr geben in der Umgebung."
Der Fachkräftemangel zieht sich durch alle Branchen landesweit. Besonders hart trifft es aber die Gastro-Szene. Weil sich nur schwer Köche, Kellner und Servicekräfte finden lassen, mussten manche Betreiber ihre Läden schon früher schließen. In Doberschau bei Bautzen ist die Not aber so groß, dass eine gut laufende Gaststätte jetzt ganz dichtmacht!
Seit Monaten sucht Doris Teige (49) neue Köche für ihr Gasthaus. Gefunden hat sie bisher niemanden. Die Konsequenz: "Wir müssen schließen. Zum Ende des Monats ist hier finito", sagt sie... mehr lesen
Gasthaus am Sportplatz
Gasthaus am Sportplatz€-€€€03591395124Sportlerweg 8, 02692 Doberschau-Gaußig
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"Wieder schließt eine Gaststätte auf dem Land-wegen fehlender Köche" JenomeDer Fachkräftemangel zieht sich durch alle Branchen landesweit. Besonders hart trifft es aber die Gastro-Szene. Weil sich nur schwer Köche, Kellner und Servicekräfte finden lassen, mussten manche Betreiber ihre Läden schon früher schließen. In Doberschau bei Bautzen ist die Not aber so groß, dass eine gut laufende Gaststätte jetzt ganz dichtmacht!
Seit Monaten sucht Doris Teige (49) neue Köche für ihr Gasthaus. Gefunden hat sie bisher niemanden. Die Konsequenz: "Wir müssen schließen. Zum Ende des Monats ist hier finito", sagt sie
Alles steht griffbereit. Ein neuer Wirt könnte sofort loslegen. Doch noch ist ein neuer Pächter für das Gasthaus in der Schloßstraße, das zuletzt „Dreiländerwirtschaft“ hieß, nicht gefunden. Das Konzept sei an und für sich nicht schlecht gewesen.
Dem Inhaber des Bautzner Brauhauses, Karsten Herrmann, gehört das Haus samt Gaststätte. Hier hatte er in den neunziger Jahren selbst gewohnt und als erstes das Restaurant die „Ritterwirtschaft“ eröffnet. Später verpachtete er die Lokalität an wechselnde Betreiber. Sie trug zwischenzeitlich auch mal die Bezeichnung „Ortenburgstübl“. Nachdem diese Episode beendet war, ließ Karsten Herrmann die Räume komplett neu herrichten, bevor im April 2016 die „Dreiländerwirtschaft“ öffnete. Doch dessen Pächter warf bereits im Herbst 2016 wieder das Handtuch, weil sich seiner Ansicht nach das Lokal nicht wirtschaftlich betreiben ließ. Danach versuchte bis Februar 2018 der jetzige Wirt des Gasthauses Klix hier sein Glück.
Wie es weiter geht, ist momentan unklar. Es gäbe wohl drei aussichtsreiche Kandidaten für eine erneute Übernahme der Gastronomie. Wer sich vorstellen könnte, das Lokal mitten im Herzen der Altstadt zu übernehmen, könne sich aber auch jederzeit noch im „Bautzener Brauhaus“ melden. Allerdings schreckten leider viele potenzielle Betreiber davor zurück, dass sich die Küche im Obergeschoss befindet. Dadurch müssen die Kellner viel Treppen steigen. Doch ein Umbau des denkmalgeschützten Gebäudes ist viel zu aufwendig.
Und was ein neuer Betreiber auch noch akzeptieren muss: Der Wirt der Dreiländerwirtschaft ist verpflichtet, nur Bautzener Bier auszuschenken. Schließlich möchte Karsten Herrmann seinen eigenen, handwerklich gebrauten Gerstensaft auch weiterhin in möglichst vielen Gaststätten der Bautzener Altstadt unter die Leute bringen. Es fließt derzeit bereits im „Mönchshof“, im „Culinarium“ und im „Goldenen Adler“ aus den Zapfhähnen.
Das Gasthaus verfügt über zwei Vereinszimmer und einen Hauptraum mit insgesamt 60 Plätzen. In der schönen Jahreszeit kann zudem der idyllisch und sehr ruhig gelegene Biergarten mit 40 Plätzen genutzt werden. Dort gedeiht der vor zwei Jahren gepflanzte Zierhopfen, der aber nicht zum Brauen geeignet ist, prächtig.
Alles steht griffbereit. Ein neuer Wirt könnte sofort loslegen. Doch noch ist ein neuer Pächter für das Gasthaus in der Schloßstraße, das zuletzt „Dreiländerwirtschaft“ hieß, nicht gefunden. Das Konzept sei an und für sich nicht schlecht gewesen.
Dem Inhaber des Bautzner Brauhauses, Karsten Herrmann, gehört das Haus samt Gaststätte. Hier hatte er in den neunziger Jahren selbst gewohnt und als erstes das Restaurant die „Ritterwirtschaft“ eröffnet. Später verpachtete er die Lokalität an wechselnde Betreiber. Sie trug zwischenzeitlich auch mal die Bezeichnung... mehr lesen
Die Dreiländerwirtschaft
Die Dreiländerwirtschaft€-€€€Restaurant, Biergarten035915947011Schloßstraße 9, 02625 Bautzen
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"Wie geht es weiter mit der "Dreiländerwirtschaft" ?" JenomeAlles steht griffbereit. Ein neuer Wirt könnte sofort loslegen. Doch noch ist ein neuer Pächter für das Gasthaus in der Schloßstraße, das zuletzt „Dreiländerwirtschaft“ hieß, nicht gefunden. Das Konzept sei an und für sich nicht schlecht gewesen.
Dem Inhaber des Bautzner Brauhauses, Karsten Herrmann, gehört das Haus samt Gaststätte. Hier hatte er in den neunziger Jahren selbst gewohnt und als erstes das Restaurant die „Ritterwirtschaft“ eröffnet. Später verpachtete er die Lokalität an wechselnde Betreiber. Sie trug zwischenzeitlich auch mal die Bezeichnung
Besucht am 19.02.20183 Personen
Rechnungsbetrag: 28 EUR
Im Urlaub darf man schlemmen. So wird es auch bei unserem alljährlichen Urlaub im Cuxland zur Tradition die Cafés der Region zu besuchen. Eigentlich war unser Ziel das Café „Toffoli“ in der Altstadt von Cuxhaven, aber da angekommen, mussten wir leider feststellen, dass im Winter dieses Lokal geschlossen ist. Also begaben wir uns wieder zurück in die Innenstadt, zum altbekannten Café „Da Dalto“.
Im hübsch eingerichteten „Da Dalto“ angekommen, waren einige freie Tische zur Auswahl. In einer kleinen Eckbank Platz genommen, stand auch schon eine etwas ruppige Dame vor uns. „Schon was gefunden?“ – Äh nein, wir haben noch nicht einmal die Karte geöffnet. Also trabt sie wieder ab, und scheucht durchs Café´. Die reichhaltige Karte ist schnell durchblättert, und für uns steht fest, es soll was Fruchtiges werden. Unsere ruppige Bedienung bemerkte das wir mit unserer Auswahl fertig sind, und kam an unseren Platz gestürmt. „Jetzt aber“ war ihr erster Satz. Jaaaaa…. Jetzt haben wir es nach wenigen Minuten. Also wurde ein Café Crema für 2,80 €, ein Latte Macciato für ebenfalls 2,80 € und eine Schokomilch mit Sahne für 3,00 € geordert. Als Eisbecher wünschten wir zwei Erdbeerbecher und einen Früchtebecher. Da kam die forsche Ansage-nee haben wir nicht. Wir haben keine frischen Früchte, da könnten wir den Früchtebecher höchstens mit Banane und Kiwi anbieten. Alle Eisbecher mit frischen Früchten sind nicht machbar. What the fuck soll das? In jedem Supermarkt gibt es mittlerweile frisches Obst, und sorry, über die Hälfte der Eiskarte besteht aus Bechern mit frischen Früchten. Dann macht bitte eine Winterkarte. Also mussten wir umschwenken, und so wurden notgedrungen letztendlich ein Eisbecher „Banana Rustika“ für 7,00 € und zwei „Schwarzwald Becher“ für je 6,50 € daraus. Banane und Kirschen aus dem Glas sind ja verfügbar…..
Nach wenigen Minuten waren die koffeinhaltigen Getränke und die Schokolade für unsere kleine am Tisch, unmittelbar gefolgt von den Eisbechern.
Der Latte war ein durchgerührter Milchkaffe, die Trinkschokolade schmeckte sehr wässrig. Der Café Crema war soweit ok, von der Größe der Tasse war ich etwas enttäuscht. Der „Banana Rustika“ für unsere kleine war recht groß mit drei verschiedenen Eiskugeln+eine Kugel Bonus für den weggelassenen Eierlikör, reichlich Sahne und einer sehr reifen, in meinen Augen grenzwertigen Banane. Unser Schwarzwaldbecher war gefüllt mit Kirscheis, Schokoeis und Vanilleeis, wenige Kirschen aus dem Glas mit frischer Sahne und ein wenig Kirschsoße. Das Eis selber war ganz gut, laut Aushang wird es im Café´ selbst hergestellt.
Gastraum und Toiletten waren sauber, allerdings besteht für die Toilettenbenutzung eine Gebühr von 1,00 €, welcher bei Rechnungsstellung verrechnet werden können. Im Wintergarten kann geraucht werden, dies stört allerdings im Restaurant, da die Bedienung permanent in den Wintergarten geht, und jedes Mal eine ordentliche Rauchwolke mit reinwabbert.
Fazit: waren wir bei unserem letzten Besuch vor 3 Jahren noch überaus zufrieden, war dies für uns der letzte Besuch im „Da Dalto“ für die nächsten Jahre. Unfreundliche Bedienung, nur die Hälfte der Karte verfügbar. Auch die Speisen und Getränke waren nun nicht so dolle. Hier ruht man sich auf der Innenstadtlage ganz schön aus.
Im Urlaub darf man schlemmen. So wird es auch bei unserem alljährlichen Urlaub im Cuxland zur Tradition die Cafés der Region zu besuchen. Eigentlich war unser Ziel das Café „Toffoli“ in der Altstadt von Cuxhaven, aber da angekommen, mussten wir leider feststellen, dass im Winter dieses Lokal geschlossen ist. Also begaben wir uns wieder zurück in die Innenstadt, zum altbekannten Café „Da Dalto“.
Im hübsch eingerichteten „Da Dalto“ angekommen, waren einige freie Tische zur Auswahl. In einer kleinen Eckbank Platz genommen,... mehr lesen
Café Da Dalto
Café Da Dalto€-€€€Eiscafe, Konditorei0472122322Nordersteinstraße 14, 27472 Cuxhaven
2.0 stars -
"Die Hälfte der Eiskarte nicht verfügbar, die Bedienung unfreundlich-das war nichts" JenomeIm Urlaub darf man schlemmen. So wird es auch bei unserem alljährlichen Urlaub im Cuxland zur Tradition die Cafés der Region zu besuchen. Eigentlich war unser Ziel das Café „Toffoli“ in der Altstadt von Cuxhaven, aber da angekommen, mussten wir leider feststellen, dass im Winter dieses Lokal geschlossen ist. Also begaben wir uns wieder zurück in die Innenstadt, zum altbekannten Café „Da Dalto“.
Im hübsch eingerichteten „Da Dalto“ angekommen, waren einige freie Tische zur Auswahl. In einer kleinen Eckbank Platz genommen,
Geschrieben am 07.03.2018 2018-03-07| Aktualisiert am
07.03.2018
Besucht am 20.02.2018Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 35 EUR
Seit wenigen Tagen weilten wir, wie jedes Jahr im Februar, wieder einmal in der Cuxhavener Ecke. Und was liegt da näher, als ausgiebig Fisch zu schlemmen, gibt es doch in Cuxhaven jede Menge Fischgastronomie. Da es bei GG noch einige weiße Flecken in der Cuxhavener Fischgastronomie gibt, beschlossen wir, uns ans Werk zu machen, und diese Gastros zu testen.
Diesen Mittag war nun der „Nordland Backfisch“ an der Brockeswalder Chaussee in Cuxhaven-Westerwisch unser Ziel. Gegen 13 Uhr erreichten wir das weithin sichtbare Lokal. Parkplätze gibt es einige direkt vor dem Lokal. Da um diese Zeit fast alle Plätze leer waren, konnten wir also direkt vor dem Restaurant parken. Im Außenbereich fielen sofort mehrere Angebotsschilder zu diversen Speisen auf.
Gastraum
Da um diese Zeit fast alle Tische leer waren, konnten wir uns in dem Lichtdurchfluteten Raum mit seinen großen Fenstern selbst einen Platz aussuchen. Helle, freundliche Möbel, einige Raumteiler und eine Orchideensammlung auf den Fensterbrettern erwarteten den Gast. Von unserem Tisch hatten wir einen guten Blick in die offene Küche. Insgesamt erinnerte mich das ganze eher an eine Betriebskantine als an ein Restaurant. Auch der Geruch, wahrscheinlich durch die offene Küche, war etwas gewöhnungsbedürftig.
Nach kurzer Zeit kam der Chef persönlich an den Tisch und brachte die Karte. Diese war einfach gehalten und am Ende ein laminierter Zettel. "Speisekarte"
Wieder ein Punkt mehr Richtung Betriebskantine. Die Auswahl war aber ganz ordentlich, und so wählten wir als Getränke drei kleine Cola für je 2,00 €. Die Speisen waren dann auch schnell ausgesucht. So wünschte sich unsere Kleine das Wochenangebot, eine große Portion Seelachs mit hausgemachten Kartoffelsalat, einem Dessert und ein Getränk für 11,70 €. Meine Frau wählte das Limandesfilet mit hausgemachten Kartoffelsalat für 9,20 € und mein Wunsch war der Steinbeißer mit Bratkartoffeln für 9,30 €. Bei dem Kartoffelsalat hatte man die Wahl ob klassisch mit Mayonnaise und Fleischsalat angerichtet, oder nach schwäbischer(?) Art mit Essig und Öl. Meine beiden Mädels entschieden sich für die letztere Variante.
Nach knapp 15 Minuten wurden unsere drei Fischteller an den Platz gebracht. Reichlich waren sie ja. Mehrere Filetstücken Fisch und große Beilagen. Na dann lassen wir uns mal überraschen. Vom Aussehen her waren die drei verschiedenen Fischsorten fast nicht zum unterscheiden. Alle waren mit in einer goldgelben Panade/Kruste gebacken. große Portion Seelachs mit hausgemachten Kartoffelsalat, einem Dessert und ein Getränk für 11,70 €
Die große Portion Seelachs mit hausgemachten Kartoffelsalat waren vier große und dicke Filets vom Seelachs. Ordentlich durch gebacken, aber höchstwahrscheinlich in der Fritöse zubereitet(Backfisch), denn sie waren auch sehr fettig, bzw tropfte das Öl noch vom Fisch. Mit der Zeit wurde das dann ziemlich eklig. Der hausgemachte Kartoffelsalat war noch leicht warm und schmeckte beiden Mädels richtig lecker. Limandesfilet mit hausgemachten Kartoffelsalat für 9,20 €
Auch das Limandesfilet mit hausgemachten Kartoffelsalat für 9,20 € meiner Frau war nicht wirklich anders zubereitet, dafür aber nicht ganz so fettig. Auch hier wieder ausreichend Fisch und eine große Portion Kartoffelsalat. Auch hier war der Fisch wieder gut durchgebacken, einzig einige Gräten störten. Steinbeißer mit Bratkartoffeln für 9,30 €
Mein Steinbeißer mit Bratkartoffeln für 9,30 € waren ebenfalls vier große Filets, wo selbst ich als guter Esser reichlich zu tun hatte den Teller abzuräumen. Auch hier wieder durch das backen leider zu viel Fett. Die Bratkartoffeln sahen auf den ersten Blick leider auch besser aus, als sie schmeckten. Gewürze, Zwiebel oder Speck war an diesen nicht zu finden. Sie waren zwar kross gebraten, aber auch die Bratkartoffeln trieften nur so vom Fett. Dessert zum Seelachsfilet
Das Dessert unserer kleinen Tochter, letztendlich nur eine rote Grütze mit fertiger Vanillesoße wurde dann auch noch fast vergessen, erst nachdem wir dieses angemahnt hatten, wurde es an unseren Platz gebracht.
Insgesamt waren die Speisen reichlich. Der Fisch frisch und gut durchgebacken, aber leider viel zu fettig. Der Kartoffelsalat richtig lecker, die Bratkartoffeln nur Großhandelsware, welche ohne weiteres zu tun in die Pfanne geworfen wurden. Auch fehlte uns eine kleine grüne Beilage auf dem Teller.
Fazit: für uns hat das ganze hier vom Ambiente als auch vom Essen her eher den Kantinencharme als von einem Fischrestaurant. Die Preise sind dafür natürlich unschlagbar. Ich denke mal wir werden uns wieder in den Fischereihafen mit seiner Fischgastronomie zurückziehen.
Seit wenigen Tagen weilten wir, wie jedes Jahr im Februar, wieder einmal in der Cuxhavener Ecke. Und was liegt da näher, als ausgiebig Fisch zu schlemmen, gibt es doch in Cuxhaven jede Menge Fischgastronomie. Da es bei GG noch einige weiße Flecken in der Cuxhavener Fischgastronomie gibt, beschlossen wir, uns ans Werk zu machen, und diese Gastros zu testen.
Diesen Mittag war nun der „Nordland Backfisch“ an der Brockeswalder Chaussee in Cuxhaven-Westerwisch unser Ziel. Gegen 13 Uhr erreichten wir das weithin... mehr lesen
2.5 stars -
"Große Portionen-Qualität und Ambiente aber eher das einer Kantine" JenomeSeit wenigen Tagen weilten wir, wie jedes Jahr im Februar, wieder einmal in der Cuxhavener Ecke. Und was liegt da näher, als ausgiebig Fisch zu schlemmen, gibt es doch in Cuxhaven jede Menge Fischgastronomie. Da es bei GG noch einige weiße Flecken in der Cuxhavener Fischgastronomie gibt, beschlossen wir, uns ans Werk zu machen, und diese Gastros zu testen.
Diesen Mittag war nun der „Nordland Backfisch“ an der Brockeswalder Chaussee in Cuxhaven-Westerwisch unser Ziel. Gegen 13 Uhr erreichten wir das weithin
Wer in diesen kalten und sonnigen Wintertagen auf eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen in die Kaffeestube im Stadtpark einkehren will, steht vor verschlossenen Türen: Das kleine Lokal im Parkhäuschen nahe der Rosenterrasse ist dicht. Betreiber Oliver Liebl hat es bereits zum 1. Januar geschlossen – offenbar, weil es sich finanziell nicht gerechnet hat.
Derzeit ist völlig unklar, wie es weitergeht.
Wer in diesen kalten und sonnigen Wintertagen auf eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen in die Kaffeestube im Stadtpark einkehren will, steht vor verschlossenen Türen: Das kleine Lokal im Parkhäuschen nahe der Rosenterrasse ist dicht. Betreiber Oliver Liebl hat es bereits zum 1. Januar geschlossen – offenbar, weil es sich finanziell nicht gerechnet hat.
Derzeit ist völlig unklar, wie es weitergeht.
Kaffeestube im Görlitzer Stadtpark
Kaffeestube im Görlitzer Stadtpark€-€€€Cafe01739424534Am Stadtpark 1b, 02826 Görlitz
stars -
"Kaffeestube ist schon wieder dicht" JenomeWer in diesen kalten und sonnigen Wintertagen auf eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen in die Kaffeestube im Stadtpark einkehren will, steht vor verschlossenen Türen: Das kleine Lokal im Parkhäuschen nahe der Rosenterrasse ist dicht. Betreiber Oliver Liebl hat es bereits zum 1. Januar geschlossen – offenbar, weil es sich finanziell nicht gerechnet hat.
Derzeit ist völlig unklar, wie es weitergeht.
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Das teilten die Betreiber auf ihrer Homepage mit. "Spezialisiert auf Ruhe, Erholung und entspanntes Genießen, begrüßen wir unsere Gäste am Abend erst ab 14 Jahren", heißt es dort.
Geworben wird mit: Das erste Kinderfreie Restaurant in Binz und auf ganz Rügen, zumindest ab 17.00 Uhr - Gäste ab 14 Jahre herzlich willkommen!
Dann werden wir uns als Familie ebend in ein Kinderfreundliches Restaurant begeben.