Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
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Das kleinste Café Dresdens (12 Quadratmeter, 8 Plätze) öffnet wieder: Ab 13. Juli bewirtet die neue Inhaberin Susanne Pelz (30) im "Minou" auf dem Waldschlößchen-Areal ihre ersten Gäste.
Das Angebot im "Minou" (geöffnet Di-Fr, 10-16 Uhr) spricht für sich: Neben Kaffee und Kuchen wird es auch Mittagsangebote (ab fünf Euro) geben. Auch über ein Sonntagsfrühstück denkt die neue Besitzerin nach.
Na dann viel Glück beim Neubeginn.
Das kleinste Café Dresdens (12 Quadratmeter, 8 Plätze) öffnet wieder: Ab 13. Juli bewirtet die neue Inhaberin Susanne Pelz (30) im "Minou" auf dem Waldschlößchen-Areal ihre ersten Gäste.
Das Angebot im "Minou" (geöffnet Di-Fr, 10-16 Uhr) spricht für sich: Neben Kaffee und Kuchen wird es auch Mittagsangebote (ab fünf Euro) geben. Auch über ein Sonntagsfrühstück denkt die neue Besitzerin nach.
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"Das MINOU ist zurück: Dresdens kleinstes Kaffeehaus öffnet wieder" JenomeDas kleinste Café Dresdens (12 Quadratmeter, 8 Plätze) öffnet wieder: Ab 13. Juli bewirtet die neue Inhaberin Susanne Pelz (30) im "Minou" auf dem Waldschlößchen-Areal ihre ersten Gäste.
Das Angebot im "Minou" (geöffnet Di-Fr, 10-16 Uhr) spricht für sich: Neben Kaffee und Kuchen wird es auch Mittagsangebote (ab fünf Euro) geben. Auch über ein Sonntagsfrühstück denkt die neue Besitzerin nach.
Na dann viel Glück beim Neubeginn.
Die wirtschaftliche Sanierung der Bäckerei- und Konditorei-Kette Eisold KG aus Radeberg nähert sich endlich dem Abschluss. Nun ist auch klar, wer das bekannte Traditionscafé Toscana am Dresdner Schillerplatz, unweit des "Blauen Wunder" übernehmen wird.
Der vom Insolvenzverwalter vorgelegte Insolvenzplan für die Bäckerei und Konditorei klammerte das traditionsreiche Café Toscana zunächst aus. Im Hintergrund bemühte sich der Insolvenzverwalter aber weiter um eine Lösung für die Dresdner Institution. Diese ist jetzt gefunden: Neuer Betreiber ist ab Donnerstag, den 1. Juli 2021, die neu gegründete Eisold Genussmanufaktur GmbH mit ihrem Geschäftsführer Clemens Eisold. Damit bleibt das Café in Familienhand und wird nicht an einen Konkurrenten verkauft.
Eisold wird das Café dann in dritter Generation weiterbetreiben. Dazu übernimmt er neun Mitarbeiter die bereits zuvor für das Café gearbeitet hatten. Die Backwaren wird er weiterhin aus der Bäckerei und Konditorei Eisold beziehen. Zudem wird im Café Toscana eine neue hauseigene Patisserie eingerichtet, denn Clemens Eisold strebt eine vermehrte Eigenherstellung seiner Konditoreiwaren an.
Zum 1. Juli wird daher wieder der Café-Betrieb mit den begehrten Torten und Kuchen aufgenommen. "Ich freue mich sehr, das bei den Dresdnern so beliebte Café fortführen und auf diese Weise an die Tradition meiner Familie anknüpfen zu können", sagte Clemens Eisold.
Dann wünschen wir mal viel Glück.
Die wirtschaftliche Sanierung der Bäckerei- und Konditorei-Kette Eisold KG aus Radeberg nähert sich endlich dem Abschluss. Nun ist auch klar, wer das bekannte Traditionscafé Toscana am Dresdner Schillerplatz, unweit des "Blauen Wunder" übernehmen wird.
Der vom Insolvenzverwalter vorgelegte Insolvenzplan für die Bäckerei und Konditorei klammerte das traditionsreiche Café Toscana zunächst aus. Im Hintergrund bemühte sich der Insolvenzverwalter aber weiter um eine Lösung für die Dresdner Institution. Diese ist jetzt gefunden: Neuer Betreiber ist ab Donnerstag, den 1. Juli 2021, die neu... mehr lesen
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"Der Café-Betrieb wird nach der Insolvenz am 1. Juli 2021 wieder aufgenommen" JenomeDie wirtschaftliche Sanierung der Bäckerei- und Konditorei-Kette Eisold KG aus Radeberg nähert sich endlich dem Abschluss. Nun ist auch klar, wer das bekannte Traditionscafé Toscana am Dresdner Schillerplatz, unweit des "Blauen Wunder" übernehmen wird.
Der vom Insolvenzverwalter vorgelegte Insolvenzplan für die Bäckerei und Konditorei klammerte das traditionsreiche Café Toscana zunächst aus. Im Hintergrund bemühte sich der Insolvenzverwalter aber weiter um eine Lösung für die Dresdner Institution. Diese ist jetzt gefunden: Neuer Betreiber ist ab Donnerstag, den 1. Juli 2021, die neu
Geschrieben am 11.06.2021 2021-06-11| Aktualisiert am
11.06.2021
Besucht am 06.06.20214 Personen
Rechnungsbetrag: 49 EUR
Die zweite Coronaschutzimpfung führte mich nach langer Zeit einmal wieder in das ostsächsische Städtchen Löbau. Da ich bei dem herrlichen Sommerwetter keine Lust hatte, den Sonntagnachmittag allein bei der einstündigen Autofahrt zu verbringen, lockte ich meine Familie mit dem Versprechen, dass es ein Eis gibt, einfach mit nach Löbau. Ich dachte mir, in so einer Kleinstadt wird es wohl einige Eiscafes geben, ohne mich jedoch vorher davon zu überzeugen. Also suchte ich während meiner Impfpause nach Cafe´s in Löbau, und musste enttäuscht feststellen, das es außer einer großen Eiskette mit Eis auf die Hand nur noch zwei Cafe´s bzw Filialen einer großen, örtlichen Bäckereikette gibt. Aber halt, da an einer Ecke des Marktes, eigentlich schon in einer Seitenstraße versteckt, fand sich dann doch noch das “Eis-und Tortenatelier am Altmarkt“. Puh, erst mal fiel mir ein Stein vom Herzen, das nächste Eiscafe war schließlich erst im 9 km entfernten Nachbarort.
Also ging es nach der Impfung vom Messezentrum ins Stadtzentrum. Auf dem historischen Altmarkt mit seinen wunderschönen Häusern und dem barocken Rathaus wurden wir unser Auto los, und mussten nur noch wenige Meter bis zum “Eis-und Tortenatelier“ laufen. Allerdings empfielt es sich hier eher das Auto außerhalb des Stadtkerns stehen zu lassen, und durch die engen Gassen zu schlendern, und dem ehemaligen reichen Bürgertum ihre Häuser zu bestaunen. Übrigens gehörte Löbau von 1346 bis 1815 zum sogenannten „Oberlausitzer Sechsstädtebund“ welcher die Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz, Lauban, Löbau und Zittau umfasste. Daher kommen auch die imposanten Geschäftshäuser rings um den Markt.
Angekommen am “Eis-und Tortenatelier“ konnten wir einen der vier Tische im Außenbereich ergattern, der wunderschöne Innenbereich Gastraum war durch die noch bestehenden Coronabeschränkungen noch nicht nutzbar. Aufgrund Platzmangels in der engen Innenstadt sind hier aber leider nicht mehr als vier Außentische möglich.
Die freundliche Bedienung war prompt am Platz, und brachte uns die Eis-und Waffelkarte. Wer eine der selbst und frischgebackenen Torten haben möchte, muss allerdings an die große Theke im Innenraum und hat dort die Qual der Wahl aus reichlich lecker aussehenden Torten. Wir wollten aufgrund der Temperaturen von fast 30 Grad aber bei einem leckeren Eis bleiben. Theke
Als Getränke Eislatte entschieden wir uns für einen Eisgekühlten Latte für 5,25 €, einen Eiscappuccino für 4,65 €, einen Milchshake für 3,90 € sowie für einen Sanften Engel für 3,90 €. Sanfter Engel Als Eis wählten meine Mädels den Erdbeereisbecher für 7,90 €, den Eisbecher mit Frischobst für 7,90 €, das Spaghetti Eis mit Waldfrüchten für 7,90 € und ich wählte zu guter Letzt den Windbeutel mit Eis und frischen Erdbeeren für 7,90 €.
Die Getränke waren nach wenigen Minuten am Platz, das Eis folgte im kurzen Abstand. Der Eisgekühlte Latte und der Eisgekühlte Cappuccino Eisgekühlter Cappuccino waren frisch zubereitete Espresso mit eisgekühlter Milchcreme. Im großen und ganzen lecker, ein zweites Mal würden wir das aber sicher nicht bestellen, da die eisgekühlte Milchcreme dann doch schon eine sehr feste Konsistenz zeigte und wir alleine von dem leckeren Getränk bereits satt waren. Aber da warteten ja noch die großen Eisbecher auf uns. Der Milchshake Milchshake und der Sanfte Engel(extra für Simba: ein Orangensaft mit Vanillieeis) entsprachen den Vorstellungen unserer Töchter.
Am Erdbeerbecher gibt es nix zu meckern. Frisches, selbst gemachtes Eis, mit frischen Erdbeeren. Am Spaghetti Eis war ebenfalls alles in Ordnung, die Waldbeeren waren ebenfalls frisch. Nur die kleine meckerte etwas. Das Eis war lecker, das enthaltene Himbeereis versteckte zur Überraschung viele kleine Schokostückchen im inneren. Bei den Früchten war sie nicht ganz so zufrieden, und statt frischer Früchte gab es hier den Pfirsich und die Ananas aus der Dose, und dafür auch einen Punkt Abzug. Die anderen Früchte wie Blaubeeren und Erdbeeren waren frisch. Ich war mit meinem Windbeutel mit Eis und Erdbeeren überaus zufrieden, war das doch mal eine andere Kreation, die ich so als Windbeutel noch nicht kannte. Windbeuttel mit Eis und frischen Erdbeeren
Im Großen und ganzen waren wir also recht zufrieden, und falls es uns zu einer kälteren Jahreszeit noch mal hier in dieses gemütliche Cafe´ verschlägt, gibt es für uns wieder einen ordentlichen Latte Macchiato und Cappuccino, und wir werden wohl von den lecker aussehenden Torten kosten.
Die zweite Coronaschutzimpfung führte mich nach langer Zeit einmal wieder in das ostsächsische Städtchen Löbau. Da ich bei dem herrlichen Sommerwetter keine Lust hatte, den Sonntagnachmittag allein bei der einstündigen Autofahrt zu verbringen, lockte ich meine Familie mit dem Versprechen, dass es ein Eis gibt, einfach mit nach Löbau. Ich dachte mir, in so einer Kleinstadt wird es wohl einige Eiscafes geben, ohne mich jedoch vorher davon zu überzeugen. Also suchte ich während meiner Impfpause nach Cafe´s in Löbau, und... mehr lesen
Eis & Tortenatelier am Altmarkt
Eis & Tortenatelier am Altmarkt€-€€€Cafe, Eiscafe, Konditorei03585 8769092Sporgasse 1, 02708 Löbau
4.5 stars -
"Eis-und Tortenatelier-den Namen kann es zu Recht tragen" JenomeDie zweite Coronaschutzimpfung führte mich nach langer Zeit einmal wieder in das ostsächsische Städtchen Löbau. Da ich bei dem herrlichen Sommerwetter keine Lust hatte, den Sonntagnachmittag allein bei der einstündigen Autofahrt zu verbringen, lockte ich meine Familie mit dem Versprechen, dass es ein Eis gibt, einfach mit nach Löbau. Ich dachte mir, in so einer Kleinstadt wird es wohl einige Eiscafes geben, ohne mich jedoch vorher davon zu überzeugen. Also suchte ich während meiner Impfpause nach Cafe´s in Löbau, und
Das Nudelgässchen in der Stadt Wehlen macht seinem Namen alle Ehre. Denn hier betreibt Unternehmer Mario Lucia nicht nur sein Manufaktur-Hotel mit eigenem Restaurant. In dem Haus am Marktplatz befindet sich zudem das Herz von Pasta Lucia, der Produktionsstätte der Nudeln - made in Stadt Wehlen. An diesem Wochenende bekommt das beschauliche Nudelgässchen Zuwachs.
Denn Mario Lucia wird direkt neben seinem Hotel eine Taverne eröffnen. "Wehlmuschel" wird das kleine Lokal heißen, mit dem der Gastronom am Sonnabend, dem 8. Mai, an den Start ging.
Die Taverne ist kein Gasthaus im klassischen Sinn. Es gibt nur Außensitzplätze. Etwa 26 Gäste können auf der Terrasse mit Blick zur Elbe Platz nehmen - wenn es die Corona-Beschränkungen irgendwann wieder erlauben. Im Moment dürfen die Speisen nur "to go" angeboten werden, darunter Pastagerichte aus der hauseigenen Produktion und Pizzen. Die Rohlinge für den Pizzateig kommen aus einer Großbäckerei. Der Belag wird vor Ort frisch aufgetragen, dann heißt es ab in den Ofen und raus an den hungrigen Gast.
Mario Lucia will mit der Taverne, die zuvor schon als Imbiss genutzt wurde, eine kulinarische Lücke füllen. In Stadt Wehlen hätte sich das Gastro-Angebot in den letzten Jahren zwar gut entwickelt. "Dennoch kann der Bedarf in der Saison nicht gedeckt werden", erklärt der Unternehmer. Vor allem, was die schnelle und unkomplizierte Küche angeht. Wanderer, die nach einer langen Tour gut essen wollen, hätten oft eine gewisse Scheu, das etwas feinere Hotel-Restaurant zu betreten. Die Taverne soll sich genau an dieses Klientel richten.
Dann hoffen wir mal auf einen guten Start und allzeit schönes Wetter, um den Blick zur Elbe mit leckerer Pasta zu genießen.
Das Nudelgässchen in der Stadt Wehlen macht seinem Namen alle Ehre. Denn hier betreibt Unternehmer Mario Lucia nicht nur sein Manufaktur-Hotel mit eigenem Restaurant. In dem Haus am Marktplatz befindet sich zudem das Herz von Pasta Lucia, der Produktionsstätte der Nudeln - made in Stadt Wehlen. An diesem Wochenende bekommt das beschauliche Nudelgässchen Zuwachs.
Denn Mario Lucia wird direkt neben seinem Hotel eine Taverne eröffnen. "Wehlmuschel" wird das kleine Lokal heißen, mit dem der Gastronom am Sonnabend, dem 8. Mai, an... mehr lesen
Taverne "Wehlmuschel"
Taverne "Wehlmuschel"€-€€€Restaurant, Biergarten49350247911200Markt 10, 01829 Stadt Wehlen
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"Nicht umsonst heißt das Nudelgässchen so" JenomeDas Nudelgässchen in der Stadt Wehlen macht seinem Namen alle Ehre. Denn hier betreibt Unternehmer Mario Lucia nicht nur sein Manufaktur-Hotel mit eigenem Restaurant. In dem Haus am Marktplatz befindet sich zudem das Herz von Pasta Lucia, der Produktionsstätte der Nudeln - made in Stadt Wehlen. An diesem Wochenende bekommt das beschauliche Nudelgässchen Zuwachs.
Denn Mario Lucia wird direkt neben seinem Hotel eine Taverne eröffnen. "Wehlmuschel" wird das kleine Lokal heißen, mit dem der Gastronom am Sonnabend, dem 8. Mai, an
Der GourmetLiner ist Europas einziger Restaurant- und Eventbus. Er will Feinschmeckern köstliche Happen mit traumhaften Aussichten und Sehenswürdigkeiten in einem Gang servieren. Diesen Traum haben sich jetzt der Dresdner Unternehmer Udo Tränkner (56) und sein Sohn Louis (28) erfüllt.
Bis zu 36 Gourmets können im Doppelstockbus Platz nehmen. "Der Bus ist schon in Hamburg und Berlin als Restaurantbus unterwegs gewesen. Aber wir haben ihn komplett überholt", so Udo Tränkner.
Vater und Sohn haben den schwarzen, 15 Meter langen Bus mit modernster Technik ausgestattet: Weinkühlschrank, Soundsystem, Bordkameras, Bildschirm und LED-Beleuchtung, bequeme Ledersitze.
In der Profiküche stehen zwei starke Frauen am Kombidämpfer und Induktionsherd: Kerstin Dreißigacker (55) und Verena Leister (28), die auch schon in der SAT.1-Kochshow "The Taste" überzeugte.
Der Preis ist wie das Fahrzeug exklusiv: ab 130 Euro pro Person.
Geplant ist auch, dass der Bus im Herbst mit einem 6-Gänge-Menü am Dresdner Gastro-Wettbewerb "Kochsternstunden" teilnimmt. Sind wir mal gespannt ob das Konzept aufgeht.
Der GourmetLiner ist Europas einziger Restaurant- und Eventbus. Er will Feinschmeckern köstliche Happen mit traumhaften Aussichten und Sehenswürdigkeiten in einem Gang servieren. Diesen Traum haben sich jetzt der Dresdner Unternehmer Udo Tränkner (56) und sein Sohn Louis (28) erfüllt.
Bis zu 36 Gourmets können im Doppelstockbus Platz nehmen. "Der Bus ist schon in Hamburg und Berlin als Restaurantbus unterwegs gewesen. Aber wir haben ihn komplett überholt", so Udo Tränkner.
Vater und Sohn haben den schwarzen, 15 Meter langen Bus mit modernster Technik ausgestattet:... mehr lesen
GourmetLiner-Exklusives Dinner "on the road"
GourmetLiner-Exklusives Dinner "on the road"€-€€€Eventlocation+49 351 4903640An der Mauer 5, 01067 Dresden
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"Ein Restaurant auf Rädern-das einzige in Europa" JenomeDer GourmetLiner ist Europas einziger Restaurant- und Eventbus. Er will Feinschmeckern köstliche Happen mit traumhaften Aussichten und Sehenswürdigkeiten in einem Gang servieren. Diesen Traum haben sich jetzt der Dresdner Unternehmer Udo Tränkner (56) und sein Sohn Louis (28) erfüllt.
Bis zu 36 Gourmets können im Doppelstockbus Platz nehmen. "Der Bus ist schon in Hamburg und Berlin als Restaurantbus unterwegs gewesen. Aber wir haben ihn komplett überholt", so Udo Tränkner.
Vater und Sohn haben den schwarzen, 15 Meter langen Bus mit modernster Technik ausgestattet:
Der Pavillon am großen Parkplatz ist eine Oybiner Institution. Deshalb ist der Gemeinde wichtig gewesen, dass hier der Gastronomiebetrieb weitergeht, nachdem die bisherige Betreiberin den Vertrag gekündigt hatte. Die Gemeinde wandte sich an Engin Ceylan, der das "Seppl-Rondell" gut kennt. Der 45-Jährige arbeitete hier einige Zeit, wechselte dann aber nach Zittau in den Döner-Imbiss seines Bruders. Nun ist er zurück im Kurort und leitet den beliebten Imbiss im Oybiner Ortszentrum.
Dass ihm die Gemeinde Oybin die Übernahme des "Seppl-Rondells" angeboten hat, freut Engin Ceylan. Denn so ist er wieder sein eigener Chef. Momentan schmeißt er den Imbiss allein. Eigentlich hat er auch Angestellte, aber die sind Corona- und saisonbedingt derzeit nicht bei ihm beschäftigt. In der kalten Jahreszeit kommen sowieso weniger Gäste als sonst.
Mit den Sommermonaten ist das dennoch nicht zu vergleichen. Dann sind auch die Freisitze vor dem Pavillon fast immer mit Touristen besetzt die auf den Qybiner Berg wollen. Engin Ceylan braucht dann auch seine Angestellten, die er im Frühjahr wieder einstellen will. Er denkt sogar darüber nach, das Team zu vergrößern. Denn voraussichtlich ab Sommer soll es im "Seppl-Rondell" dann auch Döner geben. Viele Gäste hätten sich das gewünscht, sagt der 45-Jährige. Von heute auf morgen kann er diesen Wunsch aber nicht erfüllen, erst muss entsprechende Technik installiert werden.
Ein reiner Döner-Imbiss soll das "Seppl-Rondell" aber nicht werden. Das türkische Grillfleisch soll eine Ergänzung zum jetzigen Speiseangebot sein. Auf hausgemachten Kartoffelsalat oder Soljanka will er keinesfalls verzichten. Sie sind bei den Gästen sehr beliebt. Bereits mit der Übernahme des Imbiss hat Engin Ceylan den Speiseplan um Pizzen erweitert. "Die gab es früher schon mal"
Der Pavillon am großen Parkplatz ist eine Oybiner Institution. Deshalb ist der Gemeinde wichtig gewesen, dass hier der Gastronomiebetrieb weitergeht, nachdem die bisherige Betreiberin den Vertrag gekündigt hatte. Die Gemeinde wandte sich an Engin Ceylan, der das "Seppl-Rondell" gut kennt. Der 45-Jährige arbeitete hier einige Zeit, wechselte dann aber nach Zittau in den Döner-Imbiss seines Bruders. Nun ist er zurück im Kurort und leitet den beliebten Imbiss im Oybiner Ortszentrum.
Dass ihm die Gemeinde Oybin die Übernahme des "Seppl-Rondells" angeboten hat,... mehr lesen
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"Der kleine Imbiss in Oybin ist über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Und er hat nun einen neuen Betreiber" JenomeDer Pavillon am großen Parkplatz ist eine Oybiner Institution. Deshalb ist der Gemeinde wichtig gewesen, dass hier der Gastronomiebetrieb weitergeht, nachdem die bisherige Betreiberin den Vertrag gekündigt hatte. Die Gemeinde wandte sich an Engin Ceylan, der das "Seppl-Rondell" gut kennt. Der 45-Jährige arbeitete hier einige Zeit, wechselte dann aber nach Zittau in den Döner-Imbiss seines Bruders. Nun ist er zurück im Kurort und leitet den beliebten Imbiss im Oybiner Ortszentrum.
Dass ihm die Gemeinde Oybin die Übernahme des "Seppl-Rondells" angeboten hat,
Das Lokal macht nicht weiter. Dabei ist die Lage unweit des Uhrenmuseums ideal. Dennoch sahen die Betreiber keine Chance.
Wenn Cafés und Restaurants wieder öffnen können, bleibt in Glashütte mindestens eins geschlossen. Das "Café Uhrwerk" unweit des Stadtbrunnens hat die Corona-Pandemie nicht überlebt. Familie Kohn haben sich nun aus dem Geschäft zurückgezogen.
Corona war nicht der Grund, aber der Anlass, sagt der bisherige Inhaber. Ihm und seiner Frau sei klar gewesen, dass man mit dem Café nicht bis zum Rentenalter durchkommen würde. Deshalb habe man Ende des letzten Jahres die Reißleine gezogen. Im Herbst habe er entschieden, aufzuhören, als er aufmerksam zuhörte, wie die Corona-Pandemie weiter verlaufen werde. Ihm war klar, dass sich die Lage 2021 noch nicht normalisieren würde. Das werde man, so der Glashütter, vielleicht 2022 erreichen. "So viel Luft hätten wir noch", sagt der gelernte Koch.
Auch er habe überlegt, die Hilfen von Bund und Land in Anspruch zu nehmen. Diese würden sicher helfen. Doch ein Eigenanteil würde bleiben. Und wie groß der ausfallen wird, das sei die große Unbekannte. Unklar ist, wie lange es dauern wird, bis sich alles wieder auf das Niveau von 2019 einpegeln würde. Damit spielt er auf die Uhrenindustrie an, die den Ort prägt und in den letzten Jahren viele Arbeitsplätze geschaffen hat. Durch die Krise sind hier viele in Kurzarbeit oder arbeiten im Homeoffice.
Ein Garant für Kundschaft war auch das Deutsche Uhrenmuseum. Es zog Uhrenfans aus aller Welt an, also auch Besucher aus China und Japan. Vor der Pandemie lockte es 30.000 Besucher und mehr nach Glashütte. Ob diese Besucherzahlen jemals wieder erreicht werden bleibt abzuwarten.
Aus Kohns Sicht hat der Standort gute Chancen, auch künftig als Café oder Restaurant weiterbetrieben zu werden. Ob ein möglicher Nachfolger ein ähnliches Konzept fährt - kleine Karte, aber dafür frisch gekocht - glaubt er nicht. "Der Trend geht zur Systemgastronomie", sagt er. Das heißt, ein Teil der Speisen, wie zum Beispiel die Soßen, wird fertig zubereitet angekauft. Wer diesem Trend folgt, könne preiswertes Essen anbieten. Das könnte funktionieren. "Viele Leute sind sehr preisbewusst."
Schade, wieder eine gute Gastro weniger.
Das Lokal macht nicht weiter. Dabei ist die Lage unweit des Uhrenmuseums ideal. Dennoch sahen die Betreiber keine Chance.
Wenn Cafés und Restaurants wieder öffnen können, bleibt in Glashütte mindestens eins geschlossen. Das "Café Uhrwerk" unweit des Stadtbrunnens hat die Corona-Pandemie nicht überlebt. Familie Kohn haben sich nun aus dem Geschäft zurückgezogen.
Corona war nicht der Grund, aber der Anlass, sagt der bisherige Inhaber. Ihm und seiner Frau sei klar gewesen, dass man mit dem Café nicht bis zum Rentenalter durchkommen würde.... mehr lesen
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"Café Uhrwerk schließt für immer" JenomeDas Lokal macht nicht weiter. Dabei ist die Lage unweit des Uhrenmuseums ideal. Dennoch sahen die Betreiber keine Chance.
Wenn Cafés und Restaurants wieder öffnen können, bleibt in Glashütte mindestens eins geschlossen. Das "Café Uhrwerk" unweit des Stadtbrunnens hat die Corona-Pandemie nicht überlebt. Familie Kohn haben sich nun aus dem Geschäft zurückgezogen.
Corona war nicht der Grund, aber der Anlass, sagt der bisherige Inhaber. Ihm und seiner Frau sei klar gewesen, dass man mit dem Café nicht bis zum Rentenalter durchkommen würde.
Geschrieben am 17.03.2021 2021-03-17| Aktualisiert am
17.03.2021
Lange hat das Betreiberehepaar Familie Heide nach Auswegen und Lösungen gesucht. Aber der zweite Lockdown, die mittlerweile wieder ansteigenden Infektionszahlen, und die damit verbundene Perspektivlosigkeit veranlassen die Wirtsfamilie aus wirtschaftlichen Gründen ihr Lokal zu schließen. Man sieht keine Chance mehr auf eine baldige Öffnung und auf eine wirtschaftlich sinnvolle Betreibung der Gastronomie. Somit konnte nur noch die Reißleine gezogen werden.
Schade, die ersten Gastros sterben.
Lange hat das Betreiberehepaar Familie Heide nach Auswegen und Lösungen gesucht. Aber der zweite Lockdown, die mittlerweile wieder ansteigenden Infektionszahlen, und die damit verbundene Perspektivlosigkeit veranlassen die Wirtsfamilie aus wirtschaftlichen Gründen ihr Lokal zu schließen. Man sieht keine Chance mehr auf eine baldige Öffnung und auf eine wirtschaftlich sinnvolle Betreibung der Gastronomie. Somit konnte nur noch die Reißleine gezogen werden.
Schade, die ersten Gastros sterben.
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"Wir schließen-Corona bringt die ersten Opfer in der Gastronomie" JenomeLange hat das Betreiberehepaar Familie Heide nach Auswegen und Lösungen gesucht. Aber der zweite Lockdown, die mittlerweile wieder ansteigenden Infektionszahlen, und die damit verbundene Perspektivlosigkeit veranlassen die Wirtsfamilie aus wirtschaftlichen Gründen ihr Lokal zu schließen. Man sieht keine Chance mehr auf eine baldige Öffnung und auf eine wirtschaftlich sinnvolle Betreibung der Gastronomie. Somit konnte nur noch die Reißleine gezogen werden.
Schade, die ersten Gastros sterben.
Geschrieben am 16.03.2021 2021-03-16| Aktualisiert am
17.03.2021
In der Forellenschänke in Sebnitz sind Anita Scheibelt und Daniel Franz auf ihre Gäste vorbereitet. Sie sind die Neuen Wirte im traditionellen Ausflugslokal. Er ist der Chef und Betreiber, der sich um das Geschäftliche kümmert, sie die Restaurantleiterin.
Den Gästen dürfte es aber egal sein wer was macht, denn Hauptsache das Restaurant öffnet wieder. So ist zumindest der einhellige Tenor der Worte gewesen, die die beiden in den letzten Wochen ziemlich oft gehört haben. "Uns war das gar nicht so bewusst, dass dies für Sebnitz eine berühmte Gaststätte ist. Aber es ist doch schön, wenn wir so herzlich empfangen werden", sagt Anita Scheibelt. Und sie legen übrigens Wert auf das "ä" bei der Schänke denn Schenken könne man in der Gastronomie schließlich nichts.
Bereits vor ein paar Wochen haben sie mit dem Außer-Haus-Verkauf begonnen, jede Woche immer ab Donnerstag. Ihren Start in Sebnitz hätten sie sich zwar anders vorgestellt, mehr ist aber Aufgrund der Coronbeschränkungen momentan nicht möglich.
Angefangen hatte alles damit, dass der Chef einen Teil seiner Familie hier hat. Und so ist man manches Mal um die geschlossene Forellenschänke "herumgeschlichen". Das Gebäude stand seit Ende 2017 zum Verkauf. Verpachten war für die vorherigen Eigentümer keine Option. Sie wollten die Gaststätte mit allem Drum und Dran verkaufen. So wurde aus dem anfänglichen herumschleichen mehr, und letztendlich sind sie nun die neuen Besitzer.
"Wir haben einen hohen Qualitätsstandard, wollen dem Gast etwas Besonderes bieten. Er soll bei einem Besuch bei uns das gewisse Etwas spüren", sagt Daniel Franz. Und da gehören auch Geschmackserlebnisse aus der regionalen Küche dazu, in der alles frisch und saisonal gekocht wird. Das heißt, dass der Gast etwas Zeit mitbringen sollte und dann auch gelebte Gemütlichkeit in der Gaststätte spüren wird. Und natürlich wolle man dort, wo es möglich ist, auf regionale Erzeuger zurückgreifen.
Dann hoffen wir mal, das trotz der widrigen Umstände zum Start die Forellenschänke auch in Zukunft weiter ein beliebtes Ausflugsziel bleibt.
In der Forellenschänke in Sebnitz sind Anita Scheibelt und Daniel Franz auf ihre Gäste vorbereitet. Sie sind die Neuen Wirte im traditionellen Ausflugslokal. Er ist der Chef und Betreiber, der sich um das Geschäftliche kümmert, sie die Restaurantleiterin.
Den Gästen dürfte es aber egal sein wer was macht, denn Hauptsache das Restaurant öffnet wieder. So ist zumindest der einhellige Tenor der Worte gewesen, die die beiden in den letzten Wochen ziemlich oft gehört haben. "Uns war das gar nicht so bewusst, dass dies... mehr lesen
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"Das traditionelle Ausflugslokal im Sebnitzer Naherholungsgebiet hat neue Betreiber" JenomeIn der Forellenschänke in Sebnitz sind Anita Scheibelt und Daniel Franz auf ihre Gäste vorbereitet. Sie sind die Neuen Wirte im traditionellen Ausflugslokal. Er ist der Chef und Betreiber, der sich um das Geschäftliche kümmert, sie die Restaurantleiterin.
Den Gästen dürfte es aber egal sein wer was macht, denn Hauptsache das Restaurant öffnet wieder. So ist zumindest der einhellige Tenor der Worte gewesen, die die beiden in den letzten Wochen ziemlich oft gehört haben. "Uns war das gar nicht so bewusst, dass dies
Im Loschwitzer Bräustübel wird endlich wieder angezapft!
Der Dresdner Gastronom Matteo Böhme (Inhaber der Gastro "Zum Gerücht" und der Hausbrauerei Laubegast) übernimmt das traditionsreiche Haus unmittelbar an der Dresdner Standseilbahn, gemeinsam mit der 1001 Märchen GmbH (ehemals in der Yenidze).
Das neue Konzept soll ab Anfang Mai umgesetzt werden. "Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen den Zuschlag erhalten haben. Wir wollen das Bräustübel für Vereine und Kultur im Stadtteil öffnen", sagt Böhme.
Das Konzept in aller Kürze: Im Erdgeschoss wird ein kleines Stadtcafé samt Bierausschank öffnen, auch regionale Produkte werden angeboten.
Jetzt der Neustart in der legendären einstigen HO-Gaststätte "Ratskeller" mit Tradition bis ins 19. Jahrhundert. Gastro-Experte Böhme tüftelt bereits mit seinem Vater, dem Brauer Thomas Böhme (59), an einem eigenen Loschwitzer Bier, was dann vor Ort ausgeschenkt und verkauft werden soll.
Das Obergeschoss wird als kleines Theater, vor allem durch die "1001 Märchen", bespielt, denn die Märchen-Macher mussten voriges Jahr die Yenidze verlassen, weil es in den immer heißeren Sommern dort nicht mehr auszuhalten war.
Wir sind gespannt auf das neue Konzept, und für Touristen und Dresdner gibt es endlich auch wieder einen Anlaufpunkt am Fuße der Standseilbahn am Körnerplatz.
Im Loschwitzer Bräustübel wird endlich wieder angezapft!
Der Dresdner Gastronom Matteo Böhme (Inhaber der Gastro "Zum Gerücht" und der Hausbrauerei Laubegast) übernimmt das traditionsreiche Haus unmittelbar an der Dresdner Standseilbahn, gemeinsam mit der 1001 Märchen GmbH (ehemals in der Yenidze).
Das neue Konzept soll ab Anfang Mai umgesetzt werden. "Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen den Zuschlag erhalten haben. Wir wollen das Bräustübel für Vereine und Kultur im Stadtteil öffnen", sagt Böhme.
Das Konzept in aller Kürze: Im Erdgeschoss wird ein kleines Stadtcafé samt Bierausschank... mehr lesen
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"Das Braustübel am Körnerplatz ist gerettet. Ab Mai kann wieder das Bier fließen." JenomeIm Loschwitzer Bräustübel wird endlich wieder angezapft!
Der Dresdner Gastronom Matteo Böhme (Inhaber der Gastro "Zum Gerücht" und der Hausbrauerei Laubegast) übernimmt das traditionsreiche Haus unmittelbar an der Dresdner Standseilbahn, gemeinsam mit der 1001 Märchen GmbH (ehemals in der Yenidze).
Das neue Konzept soll ab Anfang Mai umgesetzt werden. "Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen den Zuschlag erhalten haben. Wir wollen das Bräustübel für Vereine und Kultur im Stadtteil öffnen", sagt Böhme.
Das Konzept in aller Kürze: Im Erdgeschoss wird ein kleines Stadtcafé samt Bierausschank
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