Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 284 Bewertungen 663732x gelesen 8069x "Hilfreich" 5534x "Gut geschrieben"
In der kultigen Eck-Kneipe stehen Raphaela Milke und ihr Mann Andre Mlinaric nun selbst hinter der Theke. Aus dem Zapfhahn fließt Bottroper Bier.
Eigentlich war das König Eck in guten Händen, vor nicht allzu langer Zeit renoviert und gut besucht. Aber dann kündigte die ehemalige Pächterin Claudia Leclaire-Flür im September vergangenen Jahres den Mietvertrag und die Eigentümer standen vor der Frage, wie es weitergeht. Schließlich entschieden sie, das Zepter selbst in die Hand zu nehmen.
Geöffnet sein wird das Lokal ab dem 4. Februar 2023 Mittwochs bis Samstags von 17 bis 24 Uhr.
Dann wünschen wir viel Erfolg
In der kultigen Eck-Kneipe stehen Raphaela Milke und ihr Mann Andre Mlinaric nun selbst hinter der Theke. Aus dem Zapfhahn fließt Bottroper Bier.
Eigentlich war das König Eck in guten Händen, vor nicht allzu langer Zeit renoviert und gut besucht. Aber dann kündigte die ehemalige Pächterin Claudia Leclaire-Flür im September vergangenen Jahres den Mietvertrag und die Eigentümer standen vor der Frage, wie es weitergeht. Schließlich entschieden sie, das Zepter selbst in die Hand zu nehmen.
Geöffnet sein wird das Lokal ab dem 4. Februar... mehr lesen
König Eck
König Eck€-€€€Restaurant, Bar, Kneipe, Biergarten, Gaststätte015151435111Tannenstraße 99, 46240 Bottrop
stars -
"Neustart im König Eck" JenomeIn der kultigen Eck-Kneipe stehen Raphaela Milke und ihr Mann Andre Mlinaric nun selbst hinter der Theke. Aus dem Zapfhahn fließt Bottroper Bier.
Eigentlich war das König Eck in guten Händen, vor nicht allzu langer Zeit renoviert und gut besucht. Aber dann kündigte die ehemalige Pächterin Claudia Leclaire-Flür im September vergangenen Jahres den Mietvertrag und die Eigentümer standen vor der Frage, wie es weitergeht. Schließlich entschieden sie, das Zepter selbst in die Hand zu nehmen.
Geöffnet sein wird das Lokal ab dem 4. Februar
Geschrieben am 23.01.2023 2023-01-23| Aktualisiert am
23.01.2023
Besucht am 10.12.2022Besuchszeit: Abendessen 5 Personen
Rechnungsbetrag: 110 EUR
Bereits vor dieser blöden Pandemie, die so ziemlich alles kulturelle Leben lahmgelegt hatte, war es für uns immer der Einklang zur Weihnachtszeit, wenn der Ex-Dresdner Louis Manke mit seiner Band Staubkind nach Dresden in den Alten Schlachthof kam, und er gemeinsam mit seinen Fans einen wunderschönen Weihnachtsabend zelebrierte. So nun auch endlich wieder in diesem Jahr, wurden unsere Karten ja nun schon zwei lange Jahre vor sich hergeschoben. Unsere Freunde waren wieder mit von der Partie, und da das Konzert bereits um 17 Uhr anfing, wollten wir danach in der Nähe noch etwas essen gehen. Da war es wieder, das altbekannte Problem. Rings um den Alten Schlachthof ist nicht sonderlich viel Gastronomie, die man vor oder nach einem Konzert schnell und vor allem fußläufig erreichen kann. Also fiel unsere Wahl dieses Mal auf das „Hoa´s Restaurant“ unweit des Schlachthofes auf der Leipziger Straße. Telefonisch bestellte ich für ca. 20:30 Uhr einen Tisch für 5 Personen. Das klappte, trotz leichter Sprachbarrieren auch ganz problemlos. Der Abend war also gerettet.
Am Abend des Konzertes stellten wir dann unseren fahrbaren Untersatz unweit des Restaurants ab, und liefen die letzten Meter zum Konzert. Der Alte Schlachthof war wieder rappelvoll, man merkte das den Fans die zwei Jahre fehlten. Gemeinsam ging es durch den Abend, Louis erzählte aus seiner Zeit hier in Dresden. Seine Mutter, die neben uns saß, konnte manchmal nur verschmitzt lächeln, denn Louis war ebend auch ein richtiger Stadtbub. Die Zeit verstrich und verstrich, und es war kein Ende in Sicht. Letztendlich war dann kurz vor 21 Uhr Schluss, Louis und Band hatten mal wieder schamlos überzogen, und uns Fans hat´s gefallen. Nun aber flinken Fußes ins Restaurant, schließlich war der Tisch ja bereits um 20 Uhr bestellt.
Als wir im „Hoa´s Restaurant“ ankamen war unser Tisch schon wieder abgeräumt, denn man rechnete nun nicht mehr mit uns. Umso erfreuter war das Team, dass wir dann doch noch erschienen. Wir entschuldigten uns, und flugs wurden wieder zwei Tische zusammengestellt, sodass wir genügend Platz hatten. Nun konnten wir uns erst einmal setzen und freuten uns aufs Essen.
Die umfangreiche Speisekarte wurde uns nun von einem jungen asiatischen Mann gebracht, welcher augenscheinlich der Sohn der Wirtsfamilie ist. Der Vater steht in der Küche, die Mutter hinterm Tresen und die beiden Jungs bewirtschaften den Kundenbereich.
Dabei sprachen sie perfekt deutsch, sind sie doch scheinbar hier aufgewachsen. Mit den Eltern wurde sich dann vietnamesisch unterhalten, was ebend auch die Sprachbarriere am Telefon erzeugte, denn da hatte ich die Mutter am Hörer.
Die Speisekarte hielt ausschließlich vietnamesische Gerichte vor, wobei diese immer in eine Oberkategorie eingeteilt waren, und man sich dann die Zutaten dazu noch aussuchen konnte. So waren die Gerichte mit Hühnerfleisch, Rindfleisch, Schweinefleisch, Ente, Hühnerschenkel, Garnelen, Tintenfisch oder Tofu verfügbar. Als einzig deutsche Kategorie gab es die Getränke, welche über die normalen Softdrinks, Radeberger Pils und Allgäuer Büble erstreckte.
Wir wollten aber weitestgehend vietnamesisch bleiben, und so orderten wir an Getränken:
· 1x 0,33ér Saigon Bier für 3,80 € · 2x Vietnamesischen Jasmintee für je 3,90 € · 1x 0,2ér Guavensaft für 2,50 € · 1x 0,2ér Mangosaft für 2,50 € · 1x 0,5ér Pepsi Cola für 3,90 € · 1x 0,5ér KiBa für 4,00 €
Unsere Speisen hatten wir zwischenzeitlich auch ausgesucht, und so bestellten wir:
Als Vorspeisen:
· 2x Sup Mien Ga - Glasnudelsuppe mit Hühnerfleisch, Glasnudeln und verschiedenen Gemüse für je 3,90 € · 1x Tom Yam Gung – eine leicht scharfe Suppe mit Garnelen, Champignons, Tomaten, Koriander, Limettensaft und Zitronengras für 4,80 €
Als Hauptspeisen sollten es sein:
· 2x Com Ca Ri – Curry Gerichte mit gebratenem Gemüse in Kokosmilch-Curry-Soße mit Ente kross und Reis für je 13,90 € · 1x Com Xao Xa Ot – Zitronengras-Chili Gerichte mit gebratenem Gemüse mit Zitronengras und Chili, mit Ente kross und Reis für 13,90 € · 1x Pho Xao – gebratene Reisbandnudeln mit Ei, frischen Gemüse, Röstzwiebeln und Ente kross für 11,90 e · 1x Pho Ga – traditionelle, herzhafte Reisbandnudelsuppe mit frischen Kräutern, Lauch in einer kräftigen Brühe, dazu vietnamesischer Churrus und Hühnerfleisch für 10,50 €
Nun hatten wir erst mal etwas Luft uns im Restaurant genauer umzusehen. Das Restaurant ist typisch asiatisch, kitschig eingeräumt. Auf relativ harten Bambusstühlen sitzt man Anfangs bequem, mit der Zeit könnte dann der ein oder andere zarte Hintern schmerzen. Die breiten Tische sind mit Platzdeckchen aus Bambus ausgestattet, wobei ich hier immer den hygienischen Aspekt sehe, denn ich glaube nicht das man diese zu 100% sauber bekommt.
Ansonsten ist der Raum mit viel Pflanzen, Buddhafiguren ausstaffiert und wird mit heimeligem Licht beleuchtet. Naja, wer´s mag. Dafür war aber alles außerordentlich aufgeräumt und anscheinend auch sauber. Auf den Tischen standen noch diverse Spender mit Saucen unterschiedlichster Schärfe, eingelegtem Knoblauch und Zitrone sowie dem allseits bekannten Sambal Olek.
Nach ca. 10 Minuten waren dann nun auch unsere Getränke am Platz, und meine Frau und ihre Freundin freuten sich auf den frisch gebrühten und warmen Jasmintee. Dieser wurde in einem kleinen Kännchen serviert, getrunken wurde aus einer Tasse ohne Henkel, was bei der Temperatur des Tees manchmal problematisch war. Er war zwar nicht kochend heiß, was ja Jasmintee auch nicht sein darf, aber ebend richtig schön warm. Der blumige Geschmack kam voll zur Geltung.
Mein Saigon Bier gab es nur als Flaschenware und kam laut Etikett dieses Mal sogar direkt aus Vietnam. Für einen Biertrinker wie mich, der dann doch lieber das herbe nordische Bier bevorzugt, war der weiche und milde Geschmack für mich erst einmal ungewohnt. Aber süffig kann man dieses Bier dann doch schon bezeichnen. Auch die Säfte waren gut und richtig schön dickflüssig. Pepsi Cola muss man mögen, oder ebend auch nicht, weshalb ich das jetzt hier lasse. Der KiBa war ordentlich gemixt, obwohl das manch andere Kneipe besser bringt, aber das sei verziehen.
Knappe 10 Minuten später waren dann auch schon unsere Vorsuppen am Tisch. Frisch gekocht dampften die drei Terrinen schon einmal ordentlich. Meine Frau und ihre Freundin hatten sich für die Sup Mien Ga, die Glasnudelsuppe entschieden. Ein kräftig, herzhafter Boullion mit viel gekochten Hühnerfleisch, diesen schlüpfrigen Glasnudeln und viel frischen Gemüse. Dabei kam Gurke, Zucchini, Karotte, Lauch, Sellerie und Pilze zum Vorschein. Alles frisch, alles knackig im Biss. Obenauf noch frische Kräuter. Gut gemacht.
Ich hatte mich für die Tom Yam Gung – eine leicht scharfe Suppe entschieden. Diese war ebenfalls dampfend heiß und mit reichlich Garnelen, frischen, in Scheiben geschnittenen Champignons, einigen Tomaten und viel frischen Lauch versehen. Die ganze Suppe mit Koriander, Limettensaft, etwas Chili und Zitronengras herzhaft scharf angerichtet. Holla, mit der Zeit wurde es feurig. So liebe ich es.
20 Minuten nach unseren Vorspeisen wurde es eng auf unserem Tisch, denn nun wurden allerhand Stövchen bzw. Warmhaltekerzenhalter platziert, denn wenig später waren dann auch unsere Hauptgerichte am Platz.
Diese wurden auf großen Platten serviert, welche auf den Stövchen platziert wurden. Für jede Tischseite gab es dann noch eine extra große Schüssel mit körnigen, leicht pappigen Reis.
Meine Frau und ihre Freundin hatten sich für die Curryvariante entschieden, und hatten nun das Com Ca Ri, ein Curry Gericht mit gebratenem Gemüse in Kokosmilch-Curry-Soße und Ente kross vor sich stehen. Die Ente war ausreichend groß, wirklich kross und knusprig gebraten und angenehm gewürzt.
Durch das krosse war die Fettschicht der Ente auch angenehm zu essen. Die Ente begrub das frische Gemüse unter sich. Dies war aus Paprika, Bohnen, Ingwer und Zucchini frisch angerichtet, die milde, dunkelgelbe und sämige Currysauce passte perfekt für die beiden Damen.
Ich hatte mich hier wieder für die schärfere Variante entschieden, und wählte das Com Xao Xa Ot, das Zitronengras-Chili Gericht. Auch hier war wieder eine große und kross gebratene Ente der erste Blickfang auf dem Teller, unter ihr versteckt das frische, gebratene Gemüse aus Paprika, Bohnen, Ingwer und Zucchini, welches mit Zitronengras und Chili versetzt eine angenehme Schärfe erzeugte ohne aufdringlich zu werden. Von den bereitgestellten Saucen am Tisch brauchte ich mich nicht bedienen, denn der Koch hatte hier meinen Geschmack perfekt getroffen.
Unsere Große hatte sich das Pho Xao mit den gebratenen Reisbandnudeln ausgesucht. Auch hier wieder eine große, in angenehme Scheiben geschnittene Ente, welche unter sich die Reisbandnudeln mit dem frischen Gemüse und Röstzwiebeln versteckte. Allerdings war die Ente hier nicht so kross wie bei uns, und so war das Fett unter der Haut ziemlich schlabbrig, was mir bei der Menge der Ente am Ende auch nicht gefallen hätte. Schade, hier hätten ein paar Minuten Backofen mehr wahrlich Wunder bewirkt. Dafür waren die Reisbandnudeln gut, und das frische Gemüse wie bei uns knackig und lecker.
Die Freundin unsrer Großen ist da dann schon ziemlich mäklig, deshalb hatte sie sich für ein einfaches Gericht, die Pho Ga, eine traditionelle, herzhafte Reisbandnudelsuppemit Hühnerfleisch entschieden. Die Suppe kam in einer großen Terrine daher und war mit viel frischen Kräutern und Lauch garniert. In einer kräftigen, herzhaft leicht scharfen Brühe waren reichlich Reisbandnudeln als auch Hühnerfleisch vorhanden. Mit der Menge wurde das Gericht dann allerdings so scharf das selbst der dazu gereichte vietnamesische Churrus die Schärfe nicht mehr liquidieren konnte.
Kurz nach 22 Uhr waren wir dann satt, zufrieden und hatten einen schönen Abend verlebt. Auf nächstes Jahr wieder, wenn es heißt „Ein Weihnachtsabend mit Staubkind“. Wir freuen uns drauf Louis!
Unser Fazit: wir ließen zu fünft 109,90 € im „Hoa´s Restaurant“. Seit langen mal wieder asiatisch gespeist und nicht wirklich enttäusch wurden. Schärfe ist Geschmackssache, das merke ich vor allem deutlich bei meiner Frau. Das Restaurant kitschig asiatisch eingeräumt, die Bedienung freundlich. So kann man das „Hoa´s“ auf alle Fälle empfehlen.
Bereits vor dieser blöden Pandemie, die so ziemlich alles kulturelle Leben lahmgelegt hatte, war es für uns immer der Einklang zur Weihnachtszeit, wenn der Ex-Dresdner Louis Manke mit seiner Band Staubkind nach Dresden in den Alten Schlachthof kam, und er gemeinsam mit seinen Fans einen wunderschönen Weihnachtsabend zelebrierte. So nun auch endlich wieder in diesem Jahr, wurden unsere Karten ja nun schon zwei lange Jahre vor sich hergeschoben. Unsere Freunde waren wieder mit von der Partie, und da das Konzert... mehr lesen
Hoas Restaurant | Vietnamese Cuisine
Hoas Restaurant | Vietnamese Cuisine€-€€€Restaurant035184732110Leipziger Straße 38, 01127 Dresden
4.0 stars -
"Ein gelungener Weihnachtsabend-nicht nur mit Staubkind sondern auch kulinarisch" JenomeBereits vor dieser blöden Pandemie, die so ziemlich alles kulturelle Leben lahmgelegt hatte, war es für uns immer der Einklang zur Weihnachtszeit, wenn der Ex-Dresdner Louis Manke mit seiner Band Staubkind nach Dresden in den Alten Schlachthof kam, und er gemeinsam mit seinen Fans einen wunderschönen Weihnachtsabend zelebrierte. So nun auch endlich wieder in diesem Jahr, wurden unsere Karten ja nun schon zwei lange Jahre vor sich hergeschoben. Unsere Freunde waren wieder mit von der Partie, und da das Konzert
Im Burger-Restaurant "Kuhmuhne" in Nürnberg kann nur noch bargeldlos bezahlt werden.
Es ist auch möglich, über das Einscannen eines QR-Codes mit Paypal zu zahlen. Größeren Gruppen wird auch angeboten, eine Rechnung auszustellen, die im Nachhinein beglichen werden kann. Es würden zudem auch Ausnahmen gemacht werden: Falls ein Gast - aus welchen Gründen auch immer - keine Karte hat, zahlt das Personal den Betrag mit Paypal und nimmt das Bargeld des Gastes an.
Wenn man Trinkgeld über Kartenzahlung gibt, wird das auch in der Kasse als Trinkgeld verbucht, kommt auf das Firmen-Konto und wird monatlich geleert und an die Mitarbeitenden ausgezahlt, so erhalten sie am Ende des Monats den Trinkgeld-Betrag im Ganzen.
Im Burger-Restaurant "Kuhmuhne" in Nürnberg kann nur noch bargeldlos bezahlt werden.
Es ist auch möglich, über das Einscannen eines QR-Codes mit Paypal zu zahlen. Größeren Gruppen wird auch angeboten, eine Rechnung auszustellen, die im Nachhinein beglichen werden kann. Es würden zudem auch Ausnahmen gemacht werden: Falls ein Gast - aus welchen Gründen auch immer - keine Karte hat, zahlt das Personal den Betrag mit Paypal und nimmt das Bargeld des Gastes an.
Wenn man Trinkgeld über Kartenzahlung gibt, wird das auch in der Kasse als Trinkgeld verbucht,... mehr lesen
stars -
"Keine Barzahlung mehr möglich" JenomeIm Burger-Restaurant "Kuhmuhne" in Nürnberg kann nur noch bargeldlos bezahlt werden.
Es ist auch möglich, über das Einscannen eines QR-Codes mit Paypal zu zahlen. Größeren Gruppen wird auch angeboten, eine Rechnung auszustellen, die im Nachhinein beglichen werden kann. Es würden zudem auch Ausnahmen gemacht werden: Falls ein Gast - aus welchen Gründen auch immer - keine Karte hat, zahlt das Personal den Betrag mit Paypal und nimmt das Bargeld des Gastes an.
Wenn man Trinkgeld über Kartenzahlung gibt, wird das auch in der Kasse als Trinkgeld verbucht,
Am Donnerstag, 2. Februar, um 17.30 Uhr schlägt der 39-Jährige Darko Dragic mit seiner Familie ein neues Kapitel in der Traditionsgaststätte „Hornemühle” in Werne auf.
Ein erster Blick auf die Speisekarte verrät, dass sich das Angebot hinsichtlich der kulinarischen Leckerbissen verändert hat. So finden die Gäste neben bekannten regional-saisonalen und internationalen Gerichten künftig auch Inspirationen aus der mediterranen Küche. Italienische Einflüsse fallen direkt ins Auge.
Für jeden Geschmack sei etwas dabei, auch vegetarisch. Jeden Mittwoch lautet das Motto „Schnitzeltag”, einige Gerichte gibt es auch zum Mitnehmen. Neben der Hauptkarte wartet für den Mittagstisch auch eine kleine, separate Angebotskarte.
Weitere Pläne hat er schon im Kopf. So beabsichtigt Dragic, den vorhandenen Biergarten umzubauen und zu vergrößeren.
Sein Augenmerk richtet sich außerdem auf die vorhandenen Räumlichkeiten für private Feiern und besondere Anlässe. Für die beiden Kegelbahnen gibt es noch freie Termine.
Erste optische Veränderungen sind bereits sichtbar: Wandbereiche präsentieren sich in Steinoptik, eine dezente Farbgebung sorgt für ein angenehmes Ambiente. Aktuell arbeiten die Handwerker mit Hochdruck, um bis zum Eröffnungstermin am 2. Februar fertig zu sein.
Am Donnerstag, 2. Februar, um 17.30 Uhr schlägt der 39-Jährige Darko Dragic mit seiner Familie ein neues Kapitel in der Traditionsgaststätte „Hornemühle” in Werne auf.
Ein erster Blick auf die Speisekarte verrät, dass sich das Angebot hinsichtlich der kulinarischen Leckerbissen verändert hat. So finden die Gäste neben bekannten regional-saisonalen und internationalen Gerichten künftig auch Inspirationen aus der mediterranen Küche. Italienische Einflüsse fallen direkt ins Auge.
Für jeden Geschmack sei etwas dabei, auch vegetarisch. Jeden Mittwoch lautet das Motto „Schnitzeltag”, einige Gerichte gibt es auch... mehr lesen
stars -
"Die Traditionsgaststätte „Hornemühle” hat einen neuen Pächter" JenomeAm Donnerstag, 2. Februar, um 17.30 Uhr schlägt der 39-Jährige Darko Dragic mit seiner Familie ein neues Kapitel in der Traditionsgaststätte „Hornemühle” in Werne auf.
Ein erster Blick auf die Speisekarte verrät, dass sich das Angebot hinsichtlich der kulinarischen Leckerbissen verändert hat. So finden die Gäste neben bekannten regional-saisonalen und internationalen Gerichten künftig auch Inspirationen aus der mediterranen Küche. Italienische Einflüsse fallen direkt ins Auge.
Für jeden Geschmack sei etwas dabei, auch vegetarisch. Jeden Mittwoch lautet das Motto „Schnitzeltag”, einige Gerichte gibt es auch
Geschrieben am 17.01.2023 2023-01-17| Aktualisiert am
17.01.2023
Besucht am 18.11.2022Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 128 EUR
Heute will ich euch mal von einer ganz besonderen „Gastronomie“ berichten, als sonst hier immer auf dem Portal geschrieben wird. Es geht um Bier, um das eigentlich östlichste Bier Deutschlands.
Hergestellt wird es in der über 150-jährigen Landskron Brauerei in Görlitz. Sie gehört zu den ältesten produzierenden Industriedenkmälern Deutschlands. Das Bier reift unter anderem in 12 Metern tiefen Kellerräumen 40 Tage lang, länger als üblich. Diese Gärungsräume von 1869 stehen heute unter Denkmalschutz. Die Brauerei liegt nur einen Steinwurf unweit der Grenze zu Polen, nur die Neiße trennt hier das Betriebsgelände vom Nachbarstaat. Allerdings muss man erwähnen das seit 2006 nur wenige Meter weiter eine kleine Hausbrauerei agiert, und diesen Titel nun für sich beansprucht.
Zur Geschichte: In einem unwegsamen Weinberggelände, mit viel sumpfigen Boden wurde ab 1869 die Görlitzer Aktien Brauerei direkt an der Neiße errichtet. Bereits ein Jahr nach Baubeginn wurde die Mälzerei in Betrieb genommen und der erste Sud wurde gebraut. 1872 kommt dann der Brauereiausschank hinzu, welcher heute die weithin bekannte KULTurBRAUEREI beheimatet. Das Gebäude wurde im Stil der Neorenaissance errichtet, und wird momentan aufwendig saniert. Hinzu kam später ein Biergarten für 3000 Gäste. Heute fast undenkbar. 1882 erfolgte dann der Eintrag der Marke „Landskron Bier“ und dem noch heute geltenden Werbespruches „Immer ein Genuss“.
Im zweiten Weltkrieg wäre fast das aus für die Brauerei besiegelt wurden, da in den bombensicheren Kellern für die Rüstungsindustrie gearbeitet werden sollte. Allerdings war der Russe dann doch schneller da als gedacht. 1945 kam die Brauerei vollends zum Erliegen, und nur die damalige Limonadenproduktion hielt sie am Leben. Bis dahin führte Familie Scheller die Geschäfte. Nachdem die Brautradition wieder begonnen hatte, wurde noch bis 1972 privat gebraut, dann wurde die Brauerei in dem DDR-Getränkekombinat verstaatlicht. 1988 erreichte die Brauerei mit 541.000 Hektolitern den größten Ausstoß seit ihrer Gründung. Nach der politischen Wende stand die Brauerei wieder vor dem Aus, allerdings erwies sich die ehemalige Eigentümerfamilie Scheller als Retter, und übernahm 1992 die Brauerei. Als Familie Scheller in den Ruhestand ging, wurde die Brauerei in die Holsten Gruppe veräußert. Dort ging es der kleinen Brauerei nicht wirklich gut, und so entschloss sich Familie Lohbeck 2006 die Landskron Brauerei zu übernehmen.
Noch heute führt Familie Lohbeck die Geschicke der Brauerei, und der Jahresausstoß liegt heute bei 162.000 Hektolitern. Auch heute wird noch in den ursprünglichen alten Backsteinbauten, wie sie ehemals gebaut wurden, gebraut. Es gibt hier keine modernen Fabrik- und Blechhallen. Eine Besonderheit ist hier die offene Gärung. In großen, offenen Gärbehältern kann man hier dem Bier beim Reifeprozess zusehen. Ich glaube fast, das ist einmalig in Deutschland.
13 verschiedene (sehr schmackhafte) Biersorten werden heute hier hergestellt. Und auch nach Hollywood hat es die Brauerei geschafft: Die Gasse vor dem Sudhaus diente als Kulisse des Films „In 80 Tagen um die Welt“ und stellte den New Yorker Hafen dar.
Nun genug zur Geschichte. Wir hatten uns vorab zur Kellermeistertour angemeldet, und haben unserer Freundin damit eine Überraschung bereitet. Vor der Bierführung geht es aber erst einmal in das neu eröffnete Besucherzentrum um die vorab bestellten Karten zu holen, und den Preis von 32,00 € für die Kellermeistertour zu berappen.
Man muss mit der Zeit gehen, und so gibt es hier nicht nur die Karten für die verschiedenen Führungen, sondern auch das gesamte Biersortiment, Merchandise Artikel und den ganz leckeren Kräuterlikör „Böckelbart“ zu kaufen. Wenn man aber Gäste aus nah und fern anlockt, muss man diese ja auch verköstigen. Und so ist hier auch ein kleines Bistro entstanden, wo man neben den hauseigenen Bierspezialitäten auch Kaffee und Kuchen sowie kleine Snacks wie Bierbeißer, Brezel, Görlitzer Bockwurst oder belegte Schnittchen bekommt.
Sogar einen Stammtisch gibt es hier, welcher bei unserem Besuch von einigen alten Görlitzern gut besetzt war. Im Bistro gibt es genügend Tische mit breiten, weichen Sesseln und ebenso gemütlichen Bänken. In diversen Nebenräumen werden die Bierverkostungen nach der Brauereiführung durchgeführt.
Unsere Kellermeistertour führte uns 1,5 Stunden durch die Brauerei, bis in den Gärkeller, welcher in 12 Metern Tiefe liegt. Das Highlight war natürlich ein frisch gezapftes Zwickel aus den Reifetanks.
Zwischendurch wurde natürlich immer über die Geschichte des Brauhauses und die Entstehung von Bier berichtet. So viel Wissensdurst macht aber auch hungrig. Zu unserer Führung gehörte im Anschluss noch eine ca 1,5-stündige Bierverkostung sowie ein Büffet mit einem rustikalen Braumeisterbraten. Also begaben wir uns nach der Führung nicht in das Besucherzentrum, sondern in die alte Fabrikantenvilla der Familie Scheller.
Hier wurde in Büffetform ein „Rustikaler Braumeisterbraten“ vom Schwein in Schwarzbiersoße, Speckbohnen und Kartoffeln sowie Klößen kredenzt. Nachdem wir also die ersten Kostproben des köstlichen Bieres genossen hatten, wurde das Büffet gestürmt. Auch wenn der Braumeisterbraten auf dem Foto sehr dunkel aussieht, das täuscht. Dicke, sehr gut und reichlich gewürzte und saftig gebratene Stücken vom Schwein landeten auf unserem Teller. Die Schwarzbiersoße, vom Schwarzbier aus eigenem hause, war sehr delikat und würzig, ich als bekennender Soßenheini hätte davon gern einen großen Bottich mit nach Hause genommen. Die Speckbohnen fest im Biss, mit reichlich Speckwürfeln und etwas Zwiebel gebraten. Lecker, mehr kann man dazu nicht sagen. Auch die Kartoffeln und die hausgemachten Klöße waren richtig gut.
Am Büffet war genügend da, sodass auch die ganz hungrigen ihren Teller ein zweites und drittes Mal füllen konnten. Wir schwenkten dann doch lieber wieder zu den Brauspezialitäten um, und kosteten uns durchs Sortiment. Und selbst für den Heimweg wurde unser tönerner Krug noch einmal bis zum Rand gefüllt. Die knapp 100 Kilometer bis nach Hause waren dann entsprechend lustig.
Falls sich also mal ein GG-User nach Görlitz verirrt, dann kann ich nur eine Führung durch die alten Bauten mit einer Verkostung im Anschluss empfehlen. Und vielleicht schwappt ja die Begeisterung für das Landskron Bier über.
Übrigens: wer mitten in der Nacht in Görlitz Durst auf Landskron Bier verspürt, beim Pförtner bekommt man 24 Stunden am Tag Biernachschub.
Heute will ich euch mal von einer ganz besonderen „Gastronomie“ berichten, als sonst hier immer auf dem Portal geschrieben wird. Es geht um Bier, um das eigentlich östlichste Bier Deutschlands.
Hergestellt wird es in der über 150-jährigen Landskron Brauerei in Görlitz. Sie gehört zu den ältesten produzierenden Industriedenkmälern Deutschlands. Das Bier reift unter anderem in 12 Metern tiefen Kellerräumen 40 Tage lang, länger als üblich. Diese Gärungsräume von 1869 stehen heute unter Denkmalschutz. Die Brauerei liegt nur einen Steinwurf unweit der... mehr lesen
Bistro im Besucherzentrum der Landskron BRAU-MANUFAKTUR GÖRLITZ
Bistro im Besucherzentrum der Landskron BRAU-MANUFAKTUR GÖRLITZ€-€€€Bistro, Brauhaus035814650An der Landskronbrauerei 116, 02826 Görlitz
5.0 stars -
"Landskron-immer ein Genuss-erst recht zur Kellermeistertour mit anschließenden Braumeisterbraten" JenomeHeute will ich euch mal von einer ganz besonderen „Gastronomie“ berichten, als sonst hier immer auf dem Portal geschrieben wird. Es geht um Bier, um das eigentlich östlichste Bier Deutschlands.
Hergestellt wird es in der über 150-jährigen Landskron Brauerei in Görlitz. Sie gehört zu den ältesten produzierenden Industriedenkmälern Deutschlands. Das Bier reift unter anderem in 12 Metern tiefen Kellerräumen 40 Tage lang, länger als üblich. Diese Gärungsräume von 1869 stehen heute unter Denkmalschutz. Die Brauerei liegt nur einen Steinwurf unweit der
Die Namen und Besitzer haben gewechselt, was blieb war ein renommierter Platz in der Norderstedter Gastro- und Kulturszene. Doch nun bleibt die Küche kalt, das „Binnen un Buten“ hat geschlossen, und zwar dauerhaft, wie sich im Internet lesen lässt.
„Mit einem dicken Kloß im Hals möchten wir Sie informieren, dass das Feuer im Herd vom Restaurant Binnen un Buten nach zwölf Jahren vorerst ausgeht“, schreiben Betreiber Detlef Berg und sein Gastro-Team auf der Homepage des Lokals. Corona, Fachkräftemangel und die hohen Energiepreise seien eine Kombination, die nicht zu bewältigen sei.
Die Namen und Besitzer haben gewechselt, was blieb war ein renommierter Platz in der Norderstedter Gastro- und Kulturszene. Doch nun bleibt die Küche kalt, das „Binnen un Buten“ hat geschlossen, und zwar dauerhaft, wie sich im Internet lesen lässt.
„Mit einem dicken Kloß im Hals möchten wir Sie informieren, dass das Feuer im Herd vom Restaurant Binnen un Buten nach zwölf Jahren vorerst ausgeht“, schreiben Betreiber Detlef Berg und sein Gastro-Team auf der Homepage des Lokals. Corona, Fachkräftemangel und die hohen Energiepreise seien eine Kombination, die nicht zu bewältigen sei.
Binnen un Buten
Binnen un Buten€-€€€Restaurant0405223134Ulzburger Str. 476a, 22844 Norderstedt
stars -
"Restaurant Binnen un Buten muss überraschend aufgeben" JenomeDie Namen und Besitzer haben gewechselt, was blieb war ein renommierter Platz in der Norderstedter Gastro- und Kulturszene. Doch nun bleibt die Küche kalt, das „Binnen un Buten“ hat geschlossen, und zwar dauerhaft, wie sich im Internet lesen lässt.
„Mit einem dicken Kloß im Hals möchten wir Sie informieren, dass das Feuer im Herd vom Restaurant Binnen un Buten nach zwölf Jahren vorerst ausgeht“, schreiben Betreiber Detlef Berg und sein Gastro-Team auf der Homepage des Lokals. Corona, Fachkräftemangel und die hohen Energiepreise seien eine Kombination, die nicht
Besucht am 16.12.2022Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 37 EUR
Fred Astaire bin ich ja nun nicht gerade, trotzdem gehe ich mit meiner Frau nun schon seit einigen Jahren in einem großen Dresdner Tanzclub zum regelmäßigen Training. Jeden Freitag treffen wir uns mit unserer Boggietruppe in einer Dresdner Turnhalle um Kondition, Schritte, verschiedene Tanz-Variationen und bestimmte Tanz-Folgen zu lernen und zu üben. Da das ganze ja aber alles auf Hobbybasis geschieht, ist es Tradition, dass zum letzten Training des Jahres die Damen den Dresdner Striezelmarkt unsicher machen, während wir Herren uns im Hallenfußball versuchen.
Genauso ist es Tradition, das sich Damen und Herren im Anschluss an das „Training“ im Ristorante Ausonia auf der Königsstraße treffen. So auch an diesem Freitagabend. Nachdem wir unseren Sieg in der Halle noch schnell gebührend gefeiert hatten und frisch geduscht waren, humpelten mehrere Veteranen in Richtung Ausonia, und waren froh dort endlich sitzen zu können.
Warum unbedingt das Ausonia? Den Mädels gefällt in diesem Laden die Dekoration. So sind zum Weihnachtsfest hunderte Weihnachtsmänner in verschiedenen Größen im ganzen Restaurant drapiert.
Aber nicht nur zu Weihnachten ist der ganze Laden so vollgestellt, zu Ostern gibt’s die entsprechenden Hasen, den Rest des Jahres Tiere und Puppen verschiedenster Couleur. Wen’s gefällt, naja. Ansonsten ist das Lokal recht rustikal ausgestattet, man sitzt auf den gepolsterten Stühlen ganz angenehm.
Die Speisekarte ist dieselbe wie beim Ausonia am Neumarkt, unmittelbar neben der Frauenkirche. Auch die Preise sind gleich, ist doch auch die Königstraße nicht unbedingt ein billiges Pflaster in Dresden. Die Speisekarte umfasste allein 24 Vorspeisen wie das übliche Antipasti, Salate und Suppen. Als Hauptspeisen standen sage und schreibe 30 verschiedene Pizzen, 16 Pasta Gerichte sowie noch diverse Carne (Fleischgerichte) und Pesce (Fischgerichte) zur Auswahl.
Für unsere Truppe von über 30 Leuten war eigens ein Kellner abgestellt, der zwar so seine liebe Not mit uns hatte, aber letztendlich es doch irgendwie schaffte unsere Essens-und Getränkewünsche zu erfüllen, auch wenn´s manchmal etwas länger dauerte.
· 1x 0,2ér Tonic für 4,30 € · 1x 0,5ér Benediktiner Hefeweizen für 6,40 €
Als Speisen sollten es sein:
· 1x Pizza Ausonia mit Oliven, Schafskäse, Peperoni, scharfer Salami, Käse und Tomaten für 13,50 € · 1x Pizza Ricotta e Spinaci mit Spinat, Ricotta, italienischer Käse und Tomaten für 13,50 €
Für unseren Kellner war erst mal klar, am Tisch müssen alle etwas zu trinken haben. Als das dann geschafft war, gab er der Küche, welche man vom Gastraum aus beobachten konnte, einen Wink das die Pizzen und Pastas nun zubereitet werden können. Wie am laufenden Fließband kamen dann die Pizzen an unseren Tisch, und jeder hatte nach einer angenehmen Wartezeit sein Essen vor sich stehen.
Anders als unsere Erfahrung mit dem anderen Ristorante Ausonia II, waren wir hier mit unseren Speisen ganz zufrieden. Meine Frau hatte sich die Pizza Ricotta e Spinaci entschieden. Auf einem hauchdünnen, knusprig fluffigen Boden war auf einer Schicht würziger Tomatensoße reichlich frischer Spinat und milder Ricotta verteilt. Das Ganze garniert mit Cocktailtomaten und italienischen Hartkäse bestreut.
Meine Pizza Ausonia war ebenfalls mit einem knusprigen Boden und einem schmalen Rand ausgestattet. Am Rand waren die „Röstaromen“ des Pizzaofens deutlich erkennbar. Belegt war meine Pizza ebenfalls mit einer dünnen Schicht einer würzigen Tomatensoße auf welche mehrere Scheiben einer hauchdünnen, scharfen Salami folgte. Der scharfe Geschmack der Salami wurde durch den würzig kräftigen Schafskäse, welcher reichlich verteilt war, gut versteckt. Das ganze noch mit ein paar schwarzen Oliven und milder Peperoni garniert. Hier hätten es gern auch noch ein paar grüne Oliven und dann doch lieber scharfe Peperoni sein dürfen.
Der Abend ging noch eine Weile, und die unmittelbaren Wehwehchen der Herren gingen erst einmal vorüber, ob der Gewissheit das sich der ein oder andere am nächsten Tag ob eines starken Muskelkaters sicher schlecht bewegen kann ???? derweil wurden die Damen ob des ein oder anderen Glühweins vom Weihnachtsmarkt immer lustiger, und so war es ein ganz gemütlicher Jahresabschluss.
Unser Fazit: wir ließen für zwei Pizzen und zwei Getränke 37,70 € im Ausonia an der Königstraße in Dresden. Anders als das Pendant an der Frauenkirche waren wir hier ganz zufrieden mit dem Essen. Einzig das Ambiente, naja halt Geschmackssache.
Fred Astaire bin ich ja nun nicht gerade, trotzdem gehe ich mit meiner Frau nun schon seit einigen Jahren in einem großen Dresdner Tanzclub zum regelmäßigen Training. Jeden Freitag treffen wir uns mit unserer Boggietruppe in einer Dresdner Turnhalle um Kondition, Schritte, verschiedene Tanz-Variationen und bestimmte Tanz-Folgen zu lernen und zu üben. Da das ganze ja aber alles auf Hobbybasis geschieht, ist es Tradition, dass zum letzten Training des Jahres die Damen den Dresdner Striezelmarkt unsicher machen, während wir Herren... mehr lesen
3.5 stars -
"Das letzte Training im Jahr endet immer im Ausonia" JenomeFred Astaire bin ich ja nun nicht gerade, trotzdem gehe ich mit meiner Frau nun schon seit einigen Jahren in einem großen Dresdner Tanzclub zum regelmäßigen Training. Jeden Freitag treffen wir uns mit unserer Boggietruppe in einer Dresdner Turnhalle um Kondition, Schritte, verschiedene Tanz-Variationen und bestimmte Tanz-Folgen zu lernen und zu üben. Da das ganze ja aber alles auf Hobbybasis geschieht, ist es Tradition, dass zum letzten Training des Jahres die Damen den Dresdner Striezelmarkt unsicher machen, während wir Herren
Geschrieben am 10.01.2023 2023-01-10| Aktualisiert am
10.01.2023
Besucht am 03.12.2022Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 107 EUR
Unser zweiter Tag vom Kurzbesuch bei Opi Hartwig ging zu Ende, unsere geplanten Arbeiten waren getan. Unser wunderschöner Herrnhuter Stern erstrahlte sein Haus und leuchtete weithin. Fast könnte man meinen, er ist fast der Einzige der auf der Insel solche einen schönen und großen Stern hat. Den Nachmittag ließen wir dann ruhig angehen, und wir begaben uns ins nahe Feuerwehrhaus. Hier wurde für den kleinen Maxim ein Knochenmarkspender gesucht, und die DKMS veranstaltete gemeinsam mit der örtlichen Feuerwehr eine Spenderregistrierung. Meine Frau ist schon lange registriert, ich hatte mich nun auch dazu gerungen. Also Stäbchen rein-Spender sein. Nach der Registrierung bei der DKMS gab es dann gegen eine kleine Spende noch Kaffee und Kuchen für Opi Hartwig und meine Frau, ich bevorzugte eine Bratwurst vom Grill mit einem schönen schwarzen Kaffee. Es gab noch mehr Leckereien, aber wir mussten uns zurückhalten, denn abends sollte es ja wieder ins Restaurant zum Essen gehen. Opi Hartwig hatte sich nun schon lange einmal gewünscht in die Burgklause in der Inselhauptstadt Burg einzukehren, also habe ich auch dort bereits vorab einen Tisch für uns bestellt.
Wer jetzt denkt, die Burgklause ist eine kleine Kneipe oder Gaststätte irrt sich gewaltig. Ich würde fast sagen es ist das Haus in Burg. An das riesige Restaurant ist ein modernes, komfortables 4-Sterne Hotel angeschlossen. Wer jetzt denkt das dieses Restaurant und Hotel von „Einheimischen“ geführt wird, irrt abermals. Zwar ist die Burgklause bereits seit 1968, also über 50 Jahre in der Hand der Familie Felgentreu, aber wie es der Zufall manchmal so will, verliebte sich deren Tochter Gesa in den Allgäuer Hans-Peter Wolf, und der zog der Liebe wegen auf die wunderschöne Insel Fehmarn und übernahm 1992 die Burgklause. Als einer der seltenen Küchenmeister in seiner Zunft versteht er es perfekt, Norden und Süden kulinarisch zusammenzuführen. Mittlerweile begrüßen mit Svenja und Bastian Wolf die 3. Generation der Familie Wolf die Gäste. Dabei leitet heute Bastian Wolf als weltgereister Spitzenkoch die Küche. Seine Vision: Regionale Zutaten, geprägt von bester Qualität, bilden die Grundlage für eine modern interpretierte deutsche Küche, die gerne über den Tellerrand in die Welt schaut.
Am Abend waren wir also pünktlich in Burg, und konnten unseren fahrbaren Untersatz auf dem Hoteleigenen Parkplatz abstellen. Der Weg zum Restaurant war weihnachtlich und romantisch zugleich beleuchtet. Der Biergarten, welcher sich links und rechts neben dem Eingang befindet, war ebenfalls bestuhlt, große Schirme und Heizstrahler ließen die dortigen Raucher nicht frieren.
Nachdem wir das Restaurant betreten hatten, wurden wir von einer freundlichen, reiferen Dame begrüßt. Nachdem unsere Reservierung geprüft war, begleitete sie uns an unseren Platz, überreichte die Speisekarten, und verabschiedete sich erst einmal. Bevor wir uns nun niederließen, fiel uns auf das wirklich bis zum letzten Tisch eingedeckt war.
Im Laufe des Abends sollten wir dann auch noch mitbekommen warum: es waren eine Firmenweihnachtsfeier, ein großer, runder Omageburtstag und auch einige Zusammenkünfte mehrerer Freundeskreise angemeldet. Das Restaurant war bis zum letzten Platz ausgebucht. Zwei Stammgäste die keinen Platz mehr bekamen, durften später an der Theke ihr Essen einnehmen. Die Küche und der Service hatten also am Abend gut zu tun.
Wir hatten unseren Platz im Altbau des Hauses, welcher gemütlich, rustikal mit sehr viel Holz ausgestaltet ist, und eher an eine Allgäuer Wirtschaft erinnert als an ein norddeutsches Restaurant. Hier warten große Sitzbänke als auch gemütliche, breite Stühle mit weichen Polstern auf Gäste. Der Neubau hingegen ist sachlich modern, aber ebenso gemütlich eingerichtet. Während man sich auf der einen Seite wie zu Hause fühlt, ist die andere Seite ein typisches Hotel.
Für die Speisen erbaten wir uns noch etwas Lesezeit in der umfangreichen Karte. Diese umfasste immerhin vom obligatorischen Fisch über verschiedene Schnitzel-und Steakvariationen bis zur bayrischen und Allgäuer Küche so allerlei Schmankerl. Die Preise waren gegenüber der anderen Fehmarner Gastrowelt leicht gehoben, aber noch im normalen Bereich. Für uns war klar, bei Opi Hartwig gibt es Fisch, auch wenn die Speisekarte mit den anderen Köstlichkeiten lockte.
Nachdem nach 10 Minuten unsere Getränke am Tisch waren, orderten wir also:
Als Vorspeisen:
· 1x Kartoffelsuppe mit Steinpilzen für 7,80 €
Als Hauptspeisen:
· 1x Dorschfilet gebraten mit grüner Soße, kleinem Gemüse und Butterkartoffeln für 22,90 € · 1x Saiblingsfilet mit gerahmten Steinpilz-Baby-Spinat, Kirschtomaten und Larette Kartoffeln für 26,50 € · 1x gebratene Lachsschnitte auf Bandnudeln a la Creme mit wilden Brokkoli und geschmorten Tomaten für 25,90 €
Nun hatten wir erst einmal Zeit den heutigen Tag vorüberziehen zu lassen, und den nächsten Tag zu planen. Die 2021ér Scheurebe vom Weingut Wolf überzeugte dabei mit einem intensiven, aromatischen Geschmack. Ein perfekter, trockener Weißwein. Ich genoss derweil das Herforder Pils, obwohl ich immer wieder ungläubig bin, warum nicht auch einheimische Biere ausgeschenkt werden.
Nach weiteren 10 Minuten kam dann ein kleiner Gruß aus der Küche. Hierbei handelte es sich um drei frische, knusprige kleine Baguettes mit Dinkel-, Mohn- und Salzkruste. Dazu ein cremiger Aioli Dip. Zum Zeitvertreib und gemütlich schnaken genau richtig, denn bis zu meiner Vorsuppe vergingen dann doch noch einmal geschlagene 20 Minuten.
Dafür war meine Kartoffelsuppe mit Steinpilzen eigentlich falsch betitelt. Eine cremige, herzhafte und helle Suppe, welche mit wenigen, mehligen Kartoffelstückchen gespickt war, dafür aber umso mehr nach Steinpilz schmeckte hätte eher den Titel Steinpilzsuppe mit Kartoffelstücken verdient. Das war schon einmal wow.
Das Lokal mittlerweile proppenvoll, mussten wir weitere 20 Minuten auf unsere Hauptspeise warten, und hatten diese so ziemlich genau nach einer Stunde, nachdem wir Platz genommen hatten, vor uns stehen. Hier merkte man, dass die Küche frisch kocht, aber anhand der vielen Gäste an ihre Grenzen kommt. Dies spiegelte sich aber nicht an der Qualität der Speisen nieder.
Opi Hartwig hatte sich, wie war es anders zu erwarten, für den Dorsch entschieden. Hier waren es drei große und dicke Dorschfilets, welche behutsam gebraten wurden, sodass der Fisch außen knusprig und innen noch butterweich und saftig war. Das Schälchen mit grüner Soße können wir bis heute noch nicht beziffern was es war. Jedenfalls ein milder, würziger Geschmack, welcher perfekt zu Fisch und Gemüse passte, Das ausgeschriebene kleine Gemüse bestand hier aus halbierten, bissfesten gelben und roten Karotten sowie einem ebenfalls bissfesten Röschen Brokkoli. Bei den Karotten und auch dem Brokkoli war der typische Geschmack noch deutlich vorhanden und nicht durch Salz oder zu langes kochen verschwunden. Auch die in einem extra Schälchen gereichten Butterkartoffeln (aus Fehmarner Produktion?) waren nur leicht gesalzen, und bissfest gekocht. Dafür waren sie so reichlich, dass eine zweite Person locker davon satt geworden wäre.
Meine Liebste hatte sich die gebratene Lachsschnitte auf Bandnudeln ausgesucht. Ein dickes Filet vom Lachs lag da auf einem großen Berg von Bandnudeln. Der Lachs wie der Dorsch außen herum krossgebraten, innen butterweich und saftig. Der Koch hier versteht die Kunst des Fisch Bratens.
Die Bandnudeln schmeckten sehr stark nach Pilznudeln, was hervorragend zum Lachs passte. Die Bandnudeln auf den Punkt genau al dente angerichtet. Dazu noch frische Cocktailtomaten und mehrere Stängel/Röschen von wilden(?) Brokkoli. Ihr zufriedenes Gesicht bescheinigte mir, das sie alles richtig gemacht hat.
Ich hatte mich heute für das Saiblingsfilet mit gerahmten Steinpilz-Baby-Spinat entschieden. Auch hier wieder drei große Filets vom Saibling, welcher wie die beiden anderen Fische bei Hartwig und meiner Frau perfekt gebraten und nur sehr leicht gewürzt war.
Dazu gab es eine cremig-würzige Sauce mit Kirschtomaten, Steinpilzen und Spinat. Ein Traum von Sauce. Bis dato kannte ich zwar noch keine Larette Kartoffeln, aber diese hier waren richtig gut. Knusprig in Olivenöl gebraten, mit Knoblauch gewürzt, lecker.
Ein so leckeres Essen hatten wir schon einige Zeit nicht mehr, und wenn es bei GG einen Zusatzpunkt gäbe, dieser Koch hätte sich ihn verdient. Allerdings müssten wir jetzt beim Service einen Punkt abziehen. Denn ob des vollen Hauses war die trotzdem noch freundliche Bedienung so gestresst, dass wir nun weder gefragt wurden ob wir noch einen Nachtisch, Espresso oder Verdauer haben wollen. Auch Hartwig sein bereits bestellter zweiter Wein und mein Bier blieben auf der Strecke.
Unser Fazit: wir ließen zu dritt 106,90 €. Die Burgklause ist Spitzenküche erster Klasse, und Opi Hartwig hat uns her ein richtig gutes Restaurant empfohlen. Nur der Schluss missfiel uns etwas. Beim Koch einen Zusatzpunkt, beim Service einen Punkt weniger. Also von unserer Seite volle Punktzahl.
PS: eigentlich sollte e jetzt noch eine dritte Rezi über ein neues Lokal auf Fehmarn folgen. Da wir aber am Folgetag mit Opi Hartwig und seinem Freund Walther auf dem Lübecker Weihnachtsmarkt waren, und sich meine Frau dort ihren Bauch so richtig verdorben hatte das selbst die Heimfahrt nach Fehmarn mit vielen Stopps nicht so wirklich gut war, verzichteten wir auf den abendlichen Restaurantbesuch. Während meine Frau dann im Bett lag, gab es bei Opi Hartwig und mir ebend zu Hause eine zünftige Brotzeit. Das Restaurant holen wir beim nächsten Besuch nach.
Unser zweiter Tag vom Kurzbesuch bei Opi Hartwig ging zu Ende, unsere geplanten Arbeiten waren getan. Unser wunderschöner Herrnhuter Stern erstrahlte sein Haus und leuchtete weithin. Fast könnte man meinen, er ist fast der Einzige der auf der Insel solche einen schönen und großen Stern hat. Den Nachmittag ließen wir dann ruhig angehen, und wir begaben uns ins nahe Feuerwehrhaus. Hier wurde für den kleinen Maxim ein Knochenmarkspender gesucht, und die DKMS veranstaltete gemeinsam mit der örtlichen Feuerwehr eine Spenderregistrierung.... mehr lesen
Restaurant im Hotel Burg-Klause
Restaurant im Hotel Burg-Klause€-€€€Restaurant, Hotel, Biergarten0437150020Blieschendorfer Weg 1, 23769 Fehmarn
5.0 stars -
"Hier versteht jemand sein Handwerk" JenomeUnser zweiter Tag vom Kurzbesuch bei Opi Hartwig ging zu Ende, unsere geplanten Arbeiten waren getan. Unser wunderschöner Herrnhuter Stern erstrahlte sein Haus und leuchtete weithin. Fast könnte man meinen, er ist fast der Einzige der auf der Insel solche einen schönen und großen Stern hat. Den Nachmittag ließen wir dann ruhig angehen, und wir begaben uns ins nahe Feuerwehrhaus. Hier wurde für den kleinen Maxim ein Knochenmarkspender gesucht, und die DKMS veranstaltete gemeinsam mit der örtlichen Feuerwehr eine Spenderregistrierung.
Das Alte Bad in Wildbad Kreuth hat eine lange Tradition. Viele Jahre führten das Ehepaar Winkelmann das Lokal, bis 2018 Katrin Engelmann übernahm. Doch jetzt, nur wenige Jahre später, muss sie das Handtuch werfen. Auf Facebook schreibt Engelmann: Wir wurden wie viele andere auch von den Folgen der Corona-Pandemie gebeutelt, haben dabei unseren Optimismus nie verloren, dass alles wieder normal werden könnte. Leider haben mir letztlich viele Dinge das Gegenteil aufgezeigt.
Am Sonntag den 08.01.2023 hatte sie das Alte Bad das letzte Mal offnen, dann war es Zeit “Pfia Gott” aus Wildbad Kreuth zu sagen. “Wir sind mit einem kleinen, tapferen Team in eine sehr früh beginnende Saison gegangen und alle haben ihr Bestes gegeben. Leider hat es schlussendlich nicht gereicht.”
Doch das Gasthaus wird nicht lange leer bleiben. Übernehmen will Hotelier Korbinian Kohler. Die herzogliche Familiengesellschaft Wildbad Kreuth Familien GmbH&Co. Kg hat ihm schon Ende 2020 große Teil des Anwesens in Wildbad Kreuth in Form einer Erbpacht überlassen. Das Hauptgebäude soll hierbei zu einem Mental Retreat umgebaut werden. Dieser Vertrag sieht auch ein Vorpachtrecht für das Alte Bad vor, das berichtet der Merkur. Davon macht der Hotelier nun Gebrauch.
Ändern soll sich nicht allzu viel. Auch künftig wird es bayerisch bleiben. Nach ein paar kleinen Renovierungen geht es schon am 1. Mai wieder los. Künftig soll das Restaurant sowohl tagsüber als auch abends geöffnet haben, wie Kohler gegenüber dem Merkur erklärt.
Das Alte Bad in Wildbad Kreuth hat eine lange Tradition. Viele Jahre führten das Ehepaar Winkelmann das Lokal, bis 2018 Katrin Engelmann übernahm. Doch jetzt, nur wenige Jahre später, muss sie das Handtuch werfen. Auf Facebook schreibt Engelmann: Wir wurden wie viele andere auch von den Folgen der Corona-Pandemie gebeutelt, haben dabei unseren Optimismus nie verloren, dass alles wieder normal werden könnte. Leider haben mir letztlich viele Dinge das Gegenteil aufgezeigt.
Am Sonntag den 08.01.2023 hatte sie das Alte Bad das letzte Mal offnen, dann war... mehr lesen
stars -
"Korbinian Kohler übernimmt neue Gastronomie" JenomeDas Alte Bad in Wildbad Kreuth hat eine lange Tradition. Viele Jahre führten das Ehepaar Winkelmann das Lokal, bis 2018 Katrin Engelmann übernahm. Doch jetzt, nur wenige Jahre später, muss sie das Handtuch werfen. Auf Facebook schreibt Engelmann: Wir wurden wie viele andere auch von den Folgen der Corona-Pandemie gebeutelt, haben dabei unseren Optimismus nie verloren, dass alles wieder normal werden könnte. Leider haben mir letztlich viele Dinge das Gegenteil aufgezeigt.
Am Sonntag den 08.01.2023 hatte sie das Alte Bad das letzte Mal offnen, dann war
Die Eifelstuben in Ahrweiler sind nach der zerstörerischen Flut nun endlich wiedereröffnet.
Die Eifelstuben in Ahrweiler sind nach der zerstörerischen Flut nun endlich wiedereröffnet.... mehr lesen
Eifelstube · Historisches Gasthaus
Eifelstube · Historisches Gasthaus€-€€€Restaurant, Bistro, Hotel0264134850Ahrhutstr. 6, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
stars -
"Eifelstuben in Ahrweiler haben wiedereröffnet" JenomeDie Eifelstuben in Ahrweiler sind nach der zerstörerischen Flut nun endlich wiedereröffnet.
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Eigentlich war das König Eck in guten Händen, vor nicht allzu langer Zeit renoviert und gut besucht. Aber dann kündigte die ehemalige Pächterin Claudia Leclaire-Flür im September vergangenen Jahres den Mietvertrag und die Eigentümer standen vor der Frage, wie es weitergeht. Schließlich entschieden sie, das Zepter selbst in die Hand zu nehmen.
Geöffnet sein wird das Lokal ab dem 4. Februar 2023 Mittwochs bis Samstags von 17 bis 24 Uhr.
Dann wünschen wir viel Erfolg