Geschrieben am 15.03.2022 2022-03-15| Aktualisiert am
15.03.2022
Besucht am 12.03.20223 Personen
Rechnungsbetrag: 16.7 EUR
Allgemein
Wir sind mit einem weiteren Enkelkind ins Theater („Remmidemmi unter Baum Nr. 5“) nach Köln gefahren. Die Reise mit dem Zug klappte gut. Aber dann der Weg durch den Hauptbahnhof, die vielen Menschen, die Absperrungen und Baustellen machten das Kind schon etwas mürbe. „Wie lange noch?“, kam etwas häufiger die Frage.
Der Weg zum „Senftöpfchen“ ist eigentlich nicht besonders kompliziert, aber er zog sich heute schon etwas hin (Zelte vom Roten Kreuz, Baustelle auf der Domplatte etc.).
So kam als Ausweg eine kleine Pause in einem Eiscafe in Frage.
Und das war dann auch eine gute Lösung; denn wir hatten auch noch etwas Zeit bis zum Beginn.
Wir bekamen dadurch etwas „Zucker“, die Stimmung hellte sich auf – und die wenigen Schritte zur Bühne fielen leicht.
Das Stück kam dann auch bei der Kleinen gut an.
Ambiente
An der Straße sind rund um den Eingang der Eisdiele auch viele Plätze für die Außengastronomie. Innen ist die Einrichtung ziemlich dunkel gehalten. Aber die Tische stehen nicht besonders eng im Raum und das gibt etwas Platz für sich selbst.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Mehrere junge Leute sind im Einsatz. Unsere Kellnerin war freundlich und konnte Auskünfte geben.
Die Karte(n)
Die Karte weist die bekannten Eisspezialitäten aus.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten zweimal Spaghetti-Eis und das Kind wollte gerne „blaues“ Eis und bekam eine große Kungel. Die Kinderportion wurde mit 2,10 € berechnet.
Das klassische Spagetti kostete 7,30 € pro Portion.
Das Vanille-Eis hatte kräftige Aromen und war cremig. Sahne war als Unterlage kaum vorhanden. Und das gefiel uns ganz gut, denn so kam das Eis mehr in den Vordergrund. Die Erdbeersoße war angenehme Noten und die weiße Schokolade war nicht besonders süß.
Für uns passte die Kreation. Es war allerdings auch das erste Eis in einem Cafe in diesem Jahr.
Unser Enkelkind war zuerst nicht ganz mit der „Farbe“ einverstanden, denn der Blauton war dezent. Aber der Geschmack überzeugte und so war das Eis schnell aufgeleckt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
In Domnähe sind die Preise etwas höher als in Bergisch Gladbach. Aber die Qualität überzeugte und so war das dann in Ordnung.
Fazit
4 – gerne wieder. Wir kommen sicher wieder in diese Ecke von Köln. Aber die Konkurrenz ist auch groß. In der Liste der besten Eismanufakturen in Köln vom Stadtanzeiger stehen noch viele Lokale, die auch probiert werden wollen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 12.03.2022 – früher Nachmittag – 3 Personen
Allgemein
Wir sind mit einem weiteren Enkelkind ins Theater („Remmidemmi unter Baum Nr. 5“) nach Köln gefahren. Die Reise mit dem Zug klappte gut. Aber dann der Weg durch den Hauptbahnhof, die vielen Menschen, die Absperrungen und Baustellen machten das Kind schon etwas mürbe. „Wie lange noch?“, kam etwas häufiger die Frage.
Der Weg zum „Senftöpfchen“ ist eigentlich nicht besonders kompliziert, aber er zog sich heute schon etwas hin (Zelte vom Roten Kreuz, Baustelle auf der Domplatte etc.).
So kam als Ausweg eine... mehr lesen
4.0 stars -
"Das Eis hat uns erfrischt" kgsbusAllgemein
Wir sind mit einem weiteren Enkelkind ins Theater („Remmidemmi unter Baum Nr. 5“) nach Köln gefahren. Die Reise mit dem Zug klappte gut. Aber dann der Weg durch den Hauptbahnhof, die vielen Menschen, die Absperrungen und Baustellen machten das Kind schon etwas mürbe. „Wie lange noch?“, kam etwas häufiger die Frage.
Der Weg zum „Senftöpfchen“ ist eigentlich nicht besonders kompliziert, aber er zog sich heute schon etwas hin (Zelte vom Roten Kreuz, Baustelle auf der Domplatte etc.).
So kam als Ausweg eine
Geschrieben am 15.03.2022 2022-03-15| Aktualisiert am
16.03.2022
Besucht am 13.03.20223 Personen
Rechnungsbetrag: 18 EUR
Allgemein
Nach dem Bummel an der Rheinpromenade entlang und einem Abstecher ins Senfmuseum, fuhren wir mit der KVB in Severinsviertel bzw. in die Südstadt. Dort soll es sehr gutes Eis geben. Zum Beispiel „Der Eismacher“ auf der Severinstraße oder „Die Eisdielerin“ auf der Bonner Straße. Aber beide verkaufen nur Hörnchen und haben keine Sitzplätze. Die ausgefallenen Sorten hätten uns sehr gereizt.
Also wendeten wir und gingen ins „Marano“. Dort hatten wir vor Jahren schon einmal Eis probiert. Seither waren wir nicht mehr in die Gegend gegangen.
Ambiente
An der Straße gibt es einige Außenplätze. Drinnen nimmt die Theke einen großen Raum ein und dadurch sind die Plätze etwas an die Wand gedrückt: ein langer Schlauch.
Besonders einladend ist die Einrichtung nicht.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen. Es gibt aber für Männlein und Weiblein je nur eine Kabine. Da staute es sich manchmal bei den Damen.
Service
Die Italienerin war freundlich und viel beschäftigt. Sie musste drinnen und draußen bedienen.
Die Karte(n)
Es gibt eine Waffel-Karte und die üblichen Eisbecher.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten drei Varianten vom Spaghetti-Eis. (6,00 €)
Einmal klassisch, einmal mit Joghurt-Eis und einmal mit Schokoladensauce.
Das Joghurteis wurde gelobt, das Vanilleeis war jedoch ohne viel Geschmack etwas lasch, die Sahne war reichlich im Unterbau. Die Erdbeersauce war in Ordnung. Die Schokoladencreme war relativ süß, aber auch nicht unangenehm.
Die Portionen waren ziemlich groß.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preise sind für Köln recht kullant.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 16.03.2022 – nachmittags – 3 Personen
Allgemein
Nach dem Bummel an der Rheinpromenade entlang und einem Abstecher ins Senfmuseum, fuhren wir mit der KVB in Severinsviertel bzw. in die Südstadt. Dort soll es sehr gutes Eis geben. Zum Beispiel „Der Eismacher“ auf der Severinstraße oder „Die Eisdielerin“ auf der Bonner Straße. Aber beide verkaufen nur Hörnchen und haben keine Sitzplätze. Die ausgefallenen Sorten hätten uns sehr gereizt.
Also wendeten wir und gingen ins „Marano“. Dort hatten wir vor Jahren schon einmal Eis probiert. Seither waren wir nicht mehr... mehr lesen
3.5 stars -
"Das Eis hatten wir in besserer Erinnerung" kgsbusAllgemein
Nach dem Bummel an der Rheinpromenade entlang und einem Abstecher ins Senfmuseum, fuhren wir mit der KVB in Severinsviertel bzw. in die Südstadt. Dort soll es sehr gutes Eis geben. Zum Beispiel „Der Eismacher“ auf der Severinstraße oder „Die Eisdielerin“ auf der Bonner Straße. Aber beide verkaufen nur Hörnchen und haben keine Sitzplätze. Die ausgefallenen Sorten hätten uns sehr gereizt.
Also wendeten wir und gingen ins „Marano“. Dort hatten wir vor Jahren schon einmal Eis probiert. Seither waren wir nicht mehr
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Wir sind mit einem weiteren Enkelkind ins Theater („Remmidemmi unter Baum Nr. 5“) nach Köln gefahren. Die Reise mit dem Zug klappte gut. Aber dann der Weg durch den Hauptbahnhof, die vielen Menschen, die Absperrungen und Baustellen machten das Kind schon etwas mürbe. „Wie lange noch?“, kam etwas häufiger die Frage.
Der Weg zum „Senftöpfchen“ ist eigentlich nicht besonders kompliziert, aber er zog sich heute schon etwas hin (Zelte vom Roten Kreuz, Baustelle auf der Domplatte etc.).
So kam als Ausweg eine kleine Pause in einem Eiscafe in Frage.
Und das war dann auch eine gute Lösung; denn wir hatten auch noch etwas Zeit bis zum Beginn.
Wir bekamen dadurch etwas „Zucker“, die Stimmung hellte sich auf – und die wenigen Schritte zur Bühne fielen leicht.
Das Stück kam dann auch bei der Kleinen gut an.
Ambiente
An der Straße sind rund um den Eingang der Eisdiele auch viele Plätze für die Außengastronomie. Innen ist die Einrichtung ziemlich dunkel gehalten. Aber die Tische stehen nicht besonders eng im Raum und das gibt etwas Platz für sich selbst.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Mehrere junge Leute sind im Einsatz. Unsere Kellnerin war freundlich und konnte Auskünfte geben.
Die Karte(n)
Die Karte weist die bekannten Eisspezialitäten aus.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten zweimal Spaghetti-Eis und das Kind wollte gerne „blaues“ Eis und bekam eine große Kungel. Die Kinderportion wurde mit 2,10 € berechnet.
Das klassische Spagetti kostete 7,30 € pro Portion.
Das Vanille-Eis hatte kräftige Aromen und war cremig. Sahne war als Unterlage kaum vorhanden. Und das gefiel uns ganz gut, denn so kam das Eis mehr in den Vordergrund. Die Erdbeersoße war angenehme Noten und die weiße Schokolade war nicht besonders süß.
Für uns passte die Kreation. Es war allerdings auch das erste Eis in einem Cafe in diesem Jahr.
Unser Enkelkind war zuerst nicht ganz mit der „Farbe“ einverstanden, denn der Blauton war dezent. Aber der Geschmack überzeugte und so war das Eis schnell aufgeleckt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
In Domnähe sind die Preise etwas höher als in Bergisch Gladbach. Aber die Qualität überzeugte und so war das dann in Ordnung.
Fazit
4 – gerne wieder. Wir kommen sicher wieder in diese Ecke von Köln. Aber die Konkurrenz ist auch groß. In der Liste der besten Eismanufakturen in Köln vom Stadtanzeiger stehen noch viele Lokale, die auch probiert werden wollen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 12.03.2022 – früher Nachmittag – 3 Personen
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