Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Restaurant Haus Bieger
Allgemein
Mit kleiner Besetzung ging es zur Tante am ersten Weihnachtstag. Bisher war dann stets ein Restaurantbesuch auf dem Plan.
Das ging nun dieses Jahr nicht und auch die Besucher-Gruppe sollte möglichst klein sein.
Immerhin boten einige Restaurants, die in der Corona-Zeit wochentags keine Gerichte anboten, zu den Feiertagen etwas zum Abholen an. Das ging vom ganzen Menü bis zu Einzelgerichten.
Service
Die Chefin von Bieger war selbst am Telefon und war sehr zugänglich und freundlich. Sogar Extra-Wünsche konnten geäußert werden. Das mussten wir auch wegen einiger Unverträglichkeiten. Aber das war kein Problem.
Wir vereinbarten auch die Abholzeit.
Als wir dann pünktlich nahe am Restaurant parken konnten, waren wir etwas unsicher über die Regeln des Hauses.
Die Türe stand auf – Desinfektionsmittel standen im Flur. Es gab aber keine Klingel oder sichtbares Personal. Also einfach rein – natürlich mit Maske?
Da kamen „Stammkunden“ und sagten uns, wir sollten in die Schankstube gehen, dort sei die Ausgabe.
So schritten wir dorthin.
Hinter der Theke stand auch die Chefin bereit.
Nachdem wir unseren Namen genannt hatten, holte sie einige Tragetaschen nach vorne. Sie fragte sicherheitshalber nochmals nach den Gerichten und prüfte die Pakete. Und tatsächlich fand sie einen Fehler. Gott sei Dank also; denn hinter uns kamen Leute, die ihre Bestellung reklamieren wollten.
Wir traten weit nach hinten zurück und ließen mit viel Abstand die Reklamation vor.
Also diese Gruppe fertig war, kamen wir mit neuen Taschen an die Reihe. Dann bezahlten wir (bar). Mit Grüßen und einem kleinen Geschenk verließen wir dann das restaurant zügig.
Die Karte(n)
Auf der Homepage gab es eine Festtags-Abhol-Karte. Es wurde aber auch darauf hingewiesen, dass Sonderwünsche durchaus berücksichtigt werden könnten, wenn es der Küche möglich sei.
Das machten wir dann auch: Für die Tante Lachs und Reibekuchen und Salat. Diese Kombi bestellt sie auch fast immer vor Ort.
Die bestellten Speisen
Geräucherter Lachs
Lachsröllchen drei, Reibekuchen sechs Stück, gemischter Salat, ohne Dressing (Essig und Öl im Töpfchen) - 10,30 Euro
Hähnchenkrüstchen
Panierte Hähnchenbruststreifen mit Sauce Hollandaise (wunschgemäß im Extra-Töpfchen), Pommes frites und Salat - 14,90 Euro
American Rodeo Burger
mit saftigen Rodeohüftsteak, kross gebratenen Bacon und Käse überbacken, auf knackigen Salaten mit feuriger Salsasauce dazu Kartoffelchips und Dip - 16,90 Euro
Grillplatte Bieger
Rindermedaillon vom Rumpsteak, Schweinefilet, Hähnchenbrustmedaillon, Bacon, Bohnenbündchen, Kräuterbutter, Krautsalat, rosa Pfeffersauce und Kartoffelchips - 19,90 Euro
Lachs und Reibekuchen entsprachen den Wünschen.
Gut, dass die Sauce zum Hähnchen separat gereicht wurde. Sie schmeckte nicht unbedingt selbst gemacht bzw. ansprechend. Aber dadurch war das Fleisch aber unberührt von der Paste.
Die Hähnchenteile waren stark paniert, aber innen saftig und weich. Mich erinnerten sie an Chicken McNuggets von McDonald's; aber sie waren nicht rundlich sondern eher länglich und nicht so knusprig.
Der Burger entsprach etwa der früher verkosteten Ausgabe vor Ort. Die Pommes waren in einer Pappschachtel mit Luftlöchern – und das machte sie durchaus essbar, denn sie waren nicht weich und formlos beim Transport geworden.
Das Fleisch war durch die Bank ordentlich gebraten und schmackhaft. Die Bohnenpäckchen waren sogar gut gelungen. Ebenso die Kartoffelchips.
Allerdings waren die Saucen in der Styropor-Verpackung zerlaufen bzw. hatten sich in ihre Bestandteile aufgelöst – man spricht wohl in der Küche von „abgeschissen“ oder vornehmer „geronnen“. Da hääte ich wohl besser ebenfalls Extra-Döschen bestellen sollen.
Gruß aus der Küche
ein Fläschchen Bratapfellikör
Fazit
3 – wenn es sich ergibt; im Lokal vor Ort sind die Speisen schon besser in meiner Erinnerung. Aber unter Corona-Bedingungen auch nicht schlecht gemacht; die Saucen hatten aber auf jeden Fall etwas gelitten.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Mit kleiner Besetzung ging es zur Tante am ersten Weihnachtstag. Bisher war dann stets ein Restaurantbesuch auf dem Plan.
Das ging nun dieses Jahr nicht und auch die Besucher-Gruppe sollte möglichst klein sein.
Immerhin boten einige Restaurants, die in der Corona-Zeit wochentags keine Gerichte anboten, zu den Feiertagen etwas zum Abholen an. Das ging vom ganzen Menü bis zu Einzelgerichten.
Service
Die Chefin von Bieger war selbst am Telefon und war sehr zugänglich und freundlich. Sogar Extra-Wünsche konnten geäußert werden. Das mussten wir auch... mehr lesen
Restaurant Haus Bieger
Restaurant Haus Bieger€-€€€Restaurant028429219900Abteiplatz 11, 47475 Kamp-Lintfort
stars -
"Gar nicht so übel!" kgsbusAllgemein
Mit kleiner Besetzung ging es zur Tante am ersten Weihnachtstag. Bisher war dann stets ein Restaurantbesuch auf dem Plan.
Das ging nun dieses Jahr nicht und auch die Besucher-Gruppe sollte möglichst klein sein.
Immerhin boten einige Restaurants, die in der Corona-Zeit wochentags keine Gerichte anboten, zu den Feiertagen etwas zum Abholen an. Das ging vom ganzen Menü bis zu Einzelgerichten.
Service
Die Chefin von Bieger war selbst am Telefon und war sehr zugänglich und freundlich. Sogar Extra-Wünsche konnten geäußert werden. Das mussten wir auch
Unsere Tante in Kamp-Lintfort besuchten wir (vor Corona) immer wieder mal. Nun haben wir das beschränkt und ums um alle Regeln bemüht.
Früher gingen wir stets in einem gepflegten Restaurant essen und ließen es uns schmecken.
Diesmal wollten wir das Essen mitbringen und zusammen etwas kochen.
Aber das wollte sie nicht – sie wollte uns keine Arbeit machen; davon war sie auch nicht abzubringen.
Da blieb also nur ein Lieferdienst oder ein Abholservice. Selbst vor einem Bringangebot hatte sie Angst.
Service
Also blieb nur eine telefonische Bestellung und das schnelle Abholen durch eine Nachbarin (wir haben ja kein Auto, Sonst reisen wir ja auch mit der Familie an).
Das hat sogar alles geklappt – selbst die Sonderwünsche der Tante wurden erfüllt.
Es gab auch kaum eine Alternative dazu; denn die beiden Restaurants, die wir besonders schätzen, hatten in der Woche geschlossen.
Die Karte(n)
Das Restaurant hat eine Online-Karte und liefert fast alles, was es sonst im Hause gibt.
Die verkosteten Speisen
Gegrillter Lachs mit Salzkartoffeln und Salat ohne Dressing – 21,50 €
Pizza Franco mit Salami, Champignons, Artischockenstücke, Oliven – 7,50 €
Das Essen entsprach den Erwartungen.
Der Fisch war ordentlich gebraten und innen durchaus noch saftig. Die Kartoffeln waren wunschgemäß nur gekocht und ohne Soßen. Auch der gemischte Salat durfte nur Rapsöl und Weinessig abbekommen.
Die Tante war zufrieden.
Die Pizza war groß und so belegt wie beschrieben. Wir haben sie für uns zweimal geordert und bekamen auch noch einige Pizzabrötchen dazu.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt: Alles war in Ordnung. - Weihnachten wollen wir auch einen Besuch machen und dann bei einem anderen Abholdienst bestellen. Die Tante nimmt sicher wieder Lachs, weil sie den eigentlich gut vertragen kann. Wir wollen etwas mehr probieren. Mal sehen, ob und wie es klappt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Unsere Tante in Kamp-Lintfort besuchten wir (vor Corona) immer wieder mal. Nun haben wir das beschränkt und ums um alle Regeln bemüht.
Früher gingen wir stets in einem gepflegten Restaurant essen und ließen es uns schmecken.
Diesmal wollten wir das Essen mitbringen und zusammen etwas kochen.
Aber das wollte sie nicht – sie wollte uns keine Arbeit machen; davon war sie auch nicht abzubringen.
Da blieb also nur ein Lieferdienst oder ein Abholservice. Selbst vor einem Bringangebot hatte sie Angst.
Service
Also blieb nur eine telefonische... mehr lesen
stars -
"Die Qualität fast wie im Restaurant - es gibt einen Lieferdienst und ein Abholangebot" kgsbusAllgemein
Unsere Tante in Kamp-Lintfort besuchten wir (vor Corona) immer wieder mal. Nun haben wir das beschränkt und ums um alle Regeln bemüht.
Früher gingen wir stets in einem gepflegten Restaurant essen und ließen es uns schmecken.
Diesmal wollten wir das Essen mitbringen und zusammen etwas kochen.
Aber das wollte sie nicht – sie wollte uns keine Arbeit machen; davon war sie auch nicht abzubringen.
Da blieb also nur ein Lieferdienst oder ein Abholservice. Selbst vor einem Bringangebot hatte sie Angst.
Service
Also blieb nur eine telefonische
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Mit kleiner Besetzung ging es zur Tante am ersten Weihnachtstag. Bisher war dann stets ein Restaurantbesuch auf dem Plan.
Das ging nun dieses Jahr nicht und auch die Besucher-Gruppe sollte möglichst klein sein.
Immerhin boten einige Restaurants, die in der Corona-Zeit wochentags keine Gerichte anboten, zu den Feiertagen etwas zum Abholen an. Das ging vom ganzen Menü bis zu Einzelgerichten.
Service
Die Chefin von Bieger war selbst am Telefon und war sehr zugänglich und freundlich. Sogar Extra-Wünsche konnten geäußert werden. Das mussten wir auch wegen einiger Unverträglichkeiten. Aber das war kein Problem.
Wir vereinbarten auch die Abholzeit.
Als wir dann pünktlich nahe am Restaurant parken konnten, waren wir etwas unsicher über die Regeln des Hauses.
Die Türe stand auf – Desinfektionsmittel standen im Flur. Es gab aber keine Klingel oder sichtbares Personal. Also einfach rein – natürlich mit Maske?
Da kamen „Stammkunden“ und sagten uns, wir sollten in die Schankstube gehen, dort sei die Ausgabe.
So schritten wir dorthin.
Hinter der Theke stand auch die Chefin bereit.
Nachdem wir unseren Namen genannt hatten, holte sie einige Tragetaschen nach vorne. Sie fragte sicherheitshalber nochmals nach den Gerichten und prüfte die Pakete. Und tatsächlich fand sie einen Fehler. Gott sei Dank also; denn hinter uns kamen Leute, die ihre Bestellung reklamieren wollten.
Wir traten weit nach hinten zurück und ließen mit viel Abstand die Reklamation vor.
Also diese Gruppe fertig war, kamen wir mit neuen Taschen an die Reihe. Dann bezahlten wir (bar). Mit Grüßen und einem kleinen Geschenk verließen wir dann das restaurant zügig.
Die Karte(n)
Auf der Homepage gab es eine Festtags-Abhol-Karte. Es wurde aber auch darauf hingewiesen, dass Sonderwünsche durchaus berücksichtigt werden könnten, wenn es der Küche möglich sei.
Das machten wir dann auch: Für die Tante Lachs und Reibekuchen und Salat. Diese Kombi bestellt sie auch fast immer vor Ort.
Die bestellten Speisen
Geräucherter Lachs
Lachsröllchen drei, Reibekuchen sechs Stück, gemischter Salat, ohne Dressing (Essig und Öl im Töpfchen) - 10,30 Euro
Hähnchenkrüstchen
Panierte Hähnchenbruststreifen mit Sauce Hollandaise (wunschgemäß im Extra-Töpfchen), Pommes frites und Salat - 14,90 Euro
American Rodeo Burger
mit saftigen Rodeohüftsteak, kross gebratenen Bacon und Käse überbacken, auf knackigen Salaten mit feuriger Salsasauce dazu Kartoffelchips und Dip - 16,90 Euro
Grillplatte Bieger
Rindermedaillon vom Rumpsteak, Schweinefilet, Hähnchenbrustmedaillon, Bacon, Bohnenbündchen, Kräuterbutter, Krautsalat, rosa Pfeffersauce und Kartoffelchips - 19,90 Euro
Lachs und Reibekuchen entsprachen den Wünschen.
Gut, dass die Sauce zum Hähnchen separat gereicht wurde. Sie schmeckte nicht unbedingt selbst gemacht bzw. ansprechend. Aber dadurch war das Fleisch aber unberührt von der Paste.
Die Hähnchenteile waren stark paniert, aber innen saftig und weich. Mich erinnerten sie an Chicken McNuggets von McDonald's; aber sie waren nicht rundlich sondern eher länglich und nicht so knusprig.
Der Burger entsprach etwa der früher verkosteten Ausgabe vor Ort. Die Pommes waren in einer Pappschachtel mit Luftlöchern – und das machte sie durchaus essbar, denn sie waren nicht weich und formlos beim Transport geworden.
Das Fleisch war durch die Bank ordentlich gebraten und schmackhaft. Die Bohnenpäckchen waren sogar gut gelungen. Ebenso die Kartoffelchips.
Allerdings waren die Saucen in der Styropor-Verpackung zerlaufen bzw. hatten sich in ihre Bestandteile aufgelöst – man spricht wohl in der Küche von „abgeschissen“ oder vornehmer „geronnen“. Da hääte ich wohl besser ebenfalls Extra-Döschen bestellen sollen.
Gruß aus der Küche
ein Fläschchen Bratapfellikör
Fazit
3 – wenn es sich ergibt; im Lokal vor Ort sind die Speisen schon besser in meiner Erinnerung. Aber unter Corona-Bedingungen auch nicht schlecht gemacht; die Saucen hatten aber auf jeden Fall etwas gelitten.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 25.12.2020 - mittags
Meine „echten“ Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm