Eine Einladung zu einer Feier führte mich nach Bonn - in den Ortsteil Beuel auf der rechten Rheinseite. Die Anreise wurde für mich angenehm gelöst: eine Kollegin holte mich mit ihrem Auto ab.
Die Stadt ist mir nicht unbekannt, aber gegessen habe ich dort seit Jahren nicht mehr. Und eigentlich war ja auch heute der Anlass ein kleines Fest.
Die Gastgeberin hatte Freunde, Bekannte und Kollegen aus verschiedenen Berufs- und Lebensabschnitten eingeladen.
Aber neben vielen Gesprächen und Erinnerungen sollte auch für das leibliche Wohl gesorgt werden.
Da unsere Freundin eine Italienerin ist, war ich auch ganz sicher, dass ich mir da keine Sorgen machen muss.
Ein Blick auf die Bewertungen im Internet machte mich sogar neugierig: Sehr urige Einrichtung, freundliche Bedienung und ein gemischtes sowie lebhaftes Publikum, mit einem Schwerpunkt auf Menschen mit Kindern wurde als charakteristische Besonderheiten beschrieben.
Das Cafe hat schon von Außen durch die Farbe der Fassade einen Blickfang. Nach dem Betreten fallen die Theke rechts und die Auslagen links sofort ins Auge. Die sichtbaren Flaschen und Speisen machten einen guten Eindruck auf mich. Hier im Erdgeschoss gab es jedoch nur wenige Plätze.
Hier waren dann auch die gemütlichen Sofas und eine bunte Mischung aus Stühlen und Sesseln zu finden. Kleine Tische konnten beliebig zusammengefügt oder getrennt werden.
Die Gäste setzten sich daher frei und ungezwungen zu Gesprächsgruppen zusammen.
Noch eine Etage höher waren die Sanitäranlagen und weitere kleine Räume, die als Spielzimmer für Kinder hergerichtet waren.
Auf der Herrentoilette war auch eine Waschmaschine aufgestellt. Das unterstrich die Atmosphäre einer Einrichtung, wo man sich wie zu Hause fühlen soll; aber zusätzlich Raum für Essen, Trinken, Treffen und Spielen hat.
Aber man darf mit Treppen (steigen) in diesem Cafe keine Probleme haben.
Einige junge Damen und Herren versorgten uns mit Getränken (Spumante, Bier, Wein, Kaffee, Limonaden) und Fingerfood.
Alle 10 bis 15 Minuten wurden neue frische Teller mit kleinen Speisen an die Tische und Sitzgruppen gebracht.
Die Karte(n)
Da die Schwerpunkte des Lokals auf Frühstück, Mittagessen und Kaffee mit Kuchen liegen, war der heutige Besuch unter dem Gesichtspunkt: den Raum als Treffpunkt nutzen und das Catering genießen zu sehen. Die verkosteten Speisen
Da ständig neue kleine Speisen serviert wurden, habe ich einige davon bereits vergessen. Für mich lag der geschmackliche Schwerpunkt zwar im Mittelmeerraum, aber hier mit starken türkischen bzw. arabischen Gewürzen und Zubereitungsarten.
Zuerst gab es einen Bulgursalat, der recht pikant abgeschmeckt war.
Dann wurde etwas Brot gereicht: Fladenbrotstücke, Baguette, Ciabatta und dazu drei cremige Aufstriche wie Humus (Kichererbse und Knoblauch), Paprika-Butter, Kräutercreme.
Aber das war noch nicht das Ende: Hühnerfleischstücke auf Couscous und einem Salatblatt wurden gebracht und auf Fladenbrot gab es auch eine vegetarische Alternative mit Salatblatt, Couscous mit Kräutern und Tomate.
Wer noch etwas Platz im Bauch fand oder vorher vielleicht eine Pause eingelegt hatte, konnte nun noch ein Stück von einem sehr süßen Blechkuchen oder ein Gläschen Nachtisch Jogurt und Nüssen.
Von fast allen Angeboten habe ich gekostet und es hat mir durchgängig geschmeckt. Natürlich nicht alles gleichgut; das wäre ja auch bei so vielen Varianten ungewöhnlich.
Besonders in Erinnerung geblieben sind mir: Brot mit Humus, Caprese-Spieß, Lammfleisch, Huhn auf Couscous.
Getränke
Der Kaffee war gut. Auch Wasser und Limonaden waren in Ordnung. Beim Wein gab es (heute) nur chilenische Weine. Der Rote war ein Cabernet Sauvignon – eher belanglos und vielleicht leichte Paprikaaromen, ich vermute Stahltank und trotzdem nicht besonders frisch. Doch der Chardonnay konnte mich zufrieden stellen. Er hatte eine ansprechende Balance von Frucht und Reife.
Der ansonsten nette Kellner konnte mir leider keine Auskünfte geben, weil er meine Fragen zu den Weinen nicht verstand und ich die gute Stimmung auch nicht verderben wollte; denn sonst gab er gerne und bereitwillig zu den Speisen Auskünfte.
Fazit
4 – gerne wieder; aber ich werde sicher nicht extra dort hin fahren. Doch wenn ich in der Gegend bin, könnte ich mir gut eine Frühstück, eine Mittagsstärkung oder einen Nachmittagskaffee mit Kuchen vorstellen. Die Öffnungszeiten sind von 9 bis 18.30 Uhr.
Das Cafe ist auf jeden Fall gut zu erreichen (Haltestelle: Konrad-Adenauer-Platz - Linie 62 und 66; Tiefgarage „Brückenforum“).
Da ich Gast war, kann ich nichts über die Preise sagen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 11.12.2017 – abends - Feier
Eine Einladung zu einer Feier führte mich nach Bonn - in den Ortsteil Beuel auf der rechten Rheinseite. Die Anreise wurde für mich angenehm gelöst: eine Kollegin holte mich mit ihrem Auto ab.
Die Stadt ist mir nicht unbekannt, aber gegessen habe ich dort seit Jahren nicht mehr. Und eigentlich war ja auch heute der Anlass ein kleines Fest.
Die Gastgeberin hatte Freunde, Bekannte und Kollegen aus verschiedenen Berufs- und Lebensabschnitten eingeladen.
Aber neben vielen Gesprächen und Erinnerungen sollte auch für das leibliche ... mehr lesen
Mayras Wohnzimmer
Mayras Wohnzimmer€-€€€Restaurant, Bar, Cafe022838763400Friedrich-Breuer-Straße 39, 53225 Bonn
4.0 stars -
"Uriges, buntes Cafe zum Entspannen und Genießen" kgsbusEine Einladung zu einer Feier führte mich nach Bonn - in den Ortsteil Beuel auf der rechten Rheinseite. Die Anreise wurde für mich angenehm gelöst: eine Kollegin holte mich mit ihrem Auto ab.
Die Stadt ist mir nicht unbekannt, aber gegessen habe ich dort seit Jahren nicht mehr. Und eigentlich war ja auch heute der Anlass ein kleines Fest.
Die Gastgeberin hatte Freunde, Bekannte und Kollegen aus verschiedenen Berufs- und Lebensabschnitten eingeladen.
Aber neben vielen Gesprächen und Erinnerungen sollte auch für das leibliche
Besucht am 04.08.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 25 EUR
Zum Besuch einer Veranstaltung in der Nähe hatten wir uns ein Hotel in Bonn gesucht, wo wir nach der Anreise mit zahlreichen Staus am frühen Abend ankamen. Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten, brachen wir zu einer Tour durch die Innenstadt auf.
Angesichts des einigermaßen guten Wetters hatten zahlreiche gastronomische Betriebe ihre Sitzplätze im Freien in Betrieb, und die wurden vom Publikum auch gut angenommen. Es dauerte jedenfalls eine ganze Weile, bis wir an der Sterntorbrücke einen freien Platz ergattern konnten.
Bedienung
Kurze Zeit nachdem wir Platz genommen hatten, kam ein Kellner aus dem Haus heraus, steuerte auf unseren Tisch zu und reichte uns die Speisekarten. Auf seine Frage nach unseren Getränkewünschen orderte Madame, die die Karte diesbezüglich schnell inspiziert hatte, eine Rhabarberschorle (0,3l für 2,80 €), ich bestellte wie üblich ein Hefeweißbier (0,5l für 3,90 €). Der Kellner bedankte sich und verschwand im Haus.
Nach kurzer Wartezeit brachte er die Getränke, servierte erst am Nebentisch und dann bei uns.
In den folgenden Minuten konnten wir sehen, wie er diverse Gerichte an die anderen Tische brachte. Er legte dabei einen gewissen rustikalen Charme an den Tag, der gut zu der Lokalität passte. Dabei war er immer freundlich und zuvorkommend, organisierte Tische für wartende Gäste und hatte dabei seinen Außenbereich gut im Griff.
Essen
Das Angebot des Hauses beschränkt sich auf Flammkuchen, Pizza, Pasta und Salate, die alle in zahlreichen Varianten angeboten wurden. Die Auswahl fiel uns daher nicht leicht, zumal einige nicht alltäglich Kombinationen auf der Karte standen.
Schließlich wählte Madame die „Pizza Rocco, Ziegenkäse, Serrano-Schinken, Rucola und Tomate“ (10,80 €), ich entschied mich für „Pizza Pelato, Salami, Schinken, Champignons und Tomate“ (8,40 €).
Nach moderater Wartezeit wurden die Pizzen auf je einem Holzbrett mit angeformtem Griff serviert. Die Form war oval, der Teig hauchdünn und eher ein Flammkuchen- als ein Pizzateig. Belag war auf beiden Pizzen reichlich vorhanden, und beide schmeckten ausgezeichnet. Dabei waren sie im Charakter durchaus unterschiedlich: Während meine Pelato eher in die rustikale Richtung tendierte, war die Rocco trotz der bitteren Note des Rucola doch eher von der feinen Sorte, wohl auch durch den aufgetropften Balsamico.
Und auch meine anfänglichen Bedenken, dass wir angesichts des sehr dünnen Teigbodens nicht satt werden könnten, zerstreuten sich nach kurzer Zeit.
Ambiente
Stabiles Außenmobiliar unter Sonnenschirmen, Tische mit Metallgestell und Tischplatte aus Holzlatten, Sessel aus Korbgeflecht mit Armlehnen. Tür und Fenster im Erdgeschoss waren geöffnet und gaben teilweise den Blick ins Innere frei. Der Außenbereich dieses Lokals war nur durch ein paar Blumenkästen von dem des benachbarten Restaurants getrennt. Über das Innere des Hauses kann ich keine Aussage machen, da wir nur draußen gesessen haben.
Sauberkeit
Wie üblich muss man im Außenbereich immer mit irgendwelchen Kleinigkeiten (Blätter, Insekten, Staub etc.) rechnen, die hielten sich hier aber deutlich in Grenzen. Geschirr, Gläser und Besteck waren jedenfalls, soweit erkennbar, einwandfrei sauber.
Zum Besuch einer Veranstaltung in der Nähe hatten wir uns ein Hotel in Bonn gesucht, wo wir nach der Anreise mit zahlreichen Staus am frühen Abend ankamen. Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten, brachen wir zu einer Tour durch die Innenstadt auf.
Angesichts des einigermaßen guten Wetters hatten zahlreiche gastronomische Betriebe ihre Sitzplätze im Freien in Betrieb, und die wurden vom Publikum auch gut angenommen. Es dauerte jedenfalls eine ganze Weile, bis wir an der Sterntorbrücke einen freien Platz ergattern konnten.
Bedienung
Kurze... mehr lesen
4.0 stars -
"Nettes Bistro mit leckeren Flammkuchen und Pizzen" stekisZum Besuch einer Veranstaltung in der Nähe hatten wir uns ein Hotel in Bonn gesucht, wo wir nach der Anreise mit zahlreichen Staus am frühen Abend ankamen. Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten, brachen wir zu einer Tour durch die Innenstadt auf.
Angesichts des einigermaßen guten Wetters hatten zahlreiche gastronomische Betriebe ihre Sitzplätze im Freien in Betrieb, und die wurden vom Publikum auch gut angenommen. Es dauerte jedenfalls eine ganze Weile, bis wir an der Sterntorbrücke einen freien Platz ergattern konnten.
Bedienung
Kurze
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Die Stadt ist mir nicht unbekannt, aber gegessen habe ich dort seit Jahren nicht mehr. Und eigentlich war ja auch heute der Anlass ein kleines Fest.
Cafe bei Dunkelheit
Die Gastgeberin hatte Freunde, Bekannte und Kollegen aus verschiedenen Berufs- und Lebensabschnitten eingeladen.
Aber neben vielen Gesprächen und Erinnerungen sollte auch für das leibliche Wohl gesorgt werden.
Da unsere Freundin eine Italienerin ist, war ich auch ganz sicher, dass ich mir da keine Sorgen machen muss.
Ein Blick auf die Bewertungen im Internet machte mich sogar neugierig: Sehr urige Einrichtung, freundliche Bedienung und ein gemischtes sowie lebhaftes Publikum, mit einem Schwerpunkt auf Menschen mit Kindern wurde als charakteristische Besonderheiten beschrieben.
Ambiente
Theke
Das Cafe hat schon von Außen durch die Farbe der Fassade einen Blickfang. Nach dem Betreten fallen die Theke rechts und die Auslagen links sofort ins Auge. Die sichtbaren Flaschen und Speisen machten einen guten Eindruck auf mich. Hier im Erdgeschoss gab es jedoch nur wenige Plätze.
Arbeitsfläche
Die Gesellschaft der Gäste war daher auch im Hauptraum auf der ersten Etage anzutreffen. Über eine Treppe gelangte ich dorthin.
Treppenaufgang
Hier waren dann auch die gemütlichen Sofas und eine bunte Mischung aus Stühlen und Sesseln zu finden. Kleine Tische konnten beliebig zusammengefügt oder getrennt werden.
Teilansicht Raum
Die Gäste setzten sich daher frei und ungezwungen zu Gesprächsgruppen zusammen.
Noch eine Etage höher waren die Sanitäranlagen und weitere kleine Räume, die als Spielzimmer für Kinder hergerichtet waren.
Auf der Herrentoilette war auch eine Waschmaschine aufgestellt. Das unterstrich die Atmosphäre einer Einrichtung, wo man sich wie zu Hause fühlen soll; aber zusätzlich Raum für Essen, Trinken, Treffen und Spielen hat.
Aber man darf mit Treppen (steigen) in diesem Cafe keine Probleme haben.
Eckplätzchen
Service
Einige junge Damen und Herren versorgten uns mit Getränken (Spumante, Bier, Wein, Kaffee, Limonaden) und Fingerfood.
Alle 10 bis 15 Minuten wurden neue frische Teller mit kleinen Speisen an die Tische und Sitzgruppen gebracht.
Die Karte(n)
Da die Schwerpunkte des Lokals auf Frühstück, Mittagessen und Kaffee mit Kuchen liegen, war der heutige Besuch unter dem Gesichtspunkt: den Raum als Treffpunkt nutzen und das Catering genießen zu sehen.
Die verkosteten Speisen
Da ständig neue kleine Speisen serviert wurden, habe ich einige davon bereits vergessen. Für mich lag der geschmackliche Schwerpunkt zwar im Mittelmeerraum, aber hier mit starken türkischen bzw. arabischen Gewürzen und Zubereitungsarten.
Zuerst gab es einen Bulgursalat, der recht pikant abgeschmeckt war.
Dann wurde etwas Brot gereicht: Fladenbrotstücke, Baguette, Ciabatta und dazu drei cremige Aufstriche wie Humus (Kichererbse und Knoblauch), Paprika-Butter, Kräutercreme.
Käse und Brotaufstrich
Aber auch ein Tellerchen mit Hart- und Weichkäse (wahrscheinlich Manchego und Gorgonzola) stand bereit.
Es folgten kleine Spieße in der Art von Caprese: Mozzarella, Tomate, Basilikum, Olivenöl.
Eine Schüssel mit Kürbissuppe, die mit Kichererbsen angereichert war, kam als nächster Gang.
Tortillastücke und kleine Lammhappen folgen als nächste Happen.
Lamm und Tortilla
Aber das war noch nicht das Ende: Hühnerfleischstücke auf Couscous und einem Salatblatt wurden gebracht und auf Fladenbrot gab es auch eine vegetarische Alternative mit Salatblatt, Couscous mit Kräutern und Tomate.
Hühnchen
Couscoushappen
Wer noch etwas Platz im Bauch fand oder vorher vielleicht eine Pause eingelegt hatte, konnte nun noch ein Stück von einem sehr süßen Blechkuchen oder ein Gläschen Nachtisch Jogurt und Nüssen.
Süßer Blechkuchen
Nachtisch im Glas
Von fast allen Angeboten habe ich gekostet und es hat mir durchgängig geschmeckt. Natürlich nicht alles gleichgut; das wäre ja auch bei so vielen Varianten ungewöhnlich.
Besonders in Erinnerung geblieben sind mir: Brot mit Humus, Caprese-Spieß, Lammfleisch, Huhn auf Couscous.
Getränke
Der Kaffee war gut. Auch Wasser und Limonaden waren in Ordnung. Beim Wein gab es (heute) nur chilenische Weine. Der Rote war ein Cabernet Sauvignon – eher belanglos und vielleicht leichte Paprikaaromen, ich vermute Stahltank und trotzdem nicht besonders frisch. Doch der Chardonnay konnte mich zufrieden stellen. Er hatte eine ansprechende Balance von Frucht und Reife.
Der ansonsten nette Kellner konnte mir leider keine Auskünfte geben, weil er meine Fragen zu den Weinen nicht verstand und ich die gute Stimmung auch nicht verderben wollte; denn sonst gab er gerne und bereitwillig zu den Speisen Auskünfte.
Fazit
4 – gerne wieder; aber ich werde sicher nicht extra dort hin fahren. Doch wenn ich in der Gegend bin, könnte ich mir gut eine Frühstück, eine Mittagsstärkung oder einen Nachmittagskaffee mit Kuchen vorstellen. Die Öffnungszeiten sind von 9 bis 18.30 Uhr.
Das Cafe ist auf jeden Fall gut zu erreichen (Haltestelle: Konrad-Adenauer-Platz - Linie 62 und 66; Tiefgarage „Brückenforum“).
Da ich Gast war, kann ich nichts über die Preise sagen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 11.12.2017 – abends - Feier