"Das war ein Griff in die 23 Stufen darunter liegende Örtlichkeit"
Geschrieben am 14.06.2019 2019-06-14 | Aktualisiert am 14.06.2019
"Lecker gespeist und Service passte auch"
Geschrieben am 11.06.2019 2019-06-11 | Aktualisiert am 11.06.2019
"Guter Italiener mit solider Küchenleistung - sehr freundliches Personal"
Geschrieben am 18.04.2019 2019-04-18
Neue Karte!
Kleines Beispiel der neuen Karte gefällig?
In Aromaöl confierter Saibling ...
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Montag: | Ruhetag |
Dienstag: | Ruhetag |
Mittwoch: | 17:00 - 23:00 Uhr |
Donnerstag: | 17:00 - 23:00 Uhr |
Freitag: | 17:00 - 23:00 Uhr |
Samstag: | 17:00 - 23:00 Uhr |
Sonntag: | 10:30 - 14:00 Uhr |
Die Wilde 13 hat Mittwoch bis Samstag von 17 bis 23 Uhr geöffent, am Sonntag zum Brunch von 10.30 bis 14.00 Uhr.
Sonntagsbrunch in der Wilden 13
Wann? 10:30 bis 14:00 Uhr
Was? Buffet, Eierspeisen, Käse, Wurst, Obst, Gemüse, frische Teigwaren, auch warme Gerichte (Weißwürstel, Nudel- oder Kartoffelgerichte) alles in Bio-Qualität
Wieviel? Preis 19,80 €, Kinder von 4 bis 10 Jahren 8,50 €
Parkplätze vorhanden
Reservierung erwünscht
"leckere Burger"
Geschrieben am 12.03.2019 2019-03-12
"chin,-mongolisch Büfett"
Geschrieben am 12.03.2019 2019-03-12
Der Außenbereich war sehr eng gestellt, sehr gefüllt und laut, hat uns nicht so zugesagt und ein schattiges Plätzchen war auch nicht frei. So sollte es der Innenbereich werden.
Service
Begrüßung gab es keine, die Damen und Herren vom Service schwirrten einfach hin und her. Sie tragen hier alle Tracht, aber nicht einheitlich, ist etwas schwer zu erkennen wer denn dann auch zum Servicepersonal gehört. Wir suchten uns dann einfach mal einen Platz aus und da sich die Karten bereits auf dem Tisch befinden konnten wir auch während der längeren Wartezeit uns was aussuchen. Eine Dame kam dann zu uns und meinte – wissen schon trinken-. Wir wissen schon alles, hatten ja genug Zeit und gaben die komplette Bestellung auf. Die Getränke kamen rasch mit einem bitte schön an den Tisch, auf die Essen mussten wir aber eine ganze Zeitlang warten. Sie wurden gleichzeitig serviert und es wurde uns ein guter Appetit gewünscht. Es gab eine Frage ob wir Senf oder Ketschup bräuchten. Die registrierten wir gleich gar nicht so richtig nach Anblick des Tellers und es gab einen rauheren Ton vom Kellner mit der Nachfrage. Das Töpfchen erreichte uns dann wortlos. Dann ward niemand mehr gesehen, auch die leeren Teller wurden eine ganze Zeitlang nicht bemerkt, halt falsch, einer war nicht ganz leer. Nun kam der Herr an den Tisch und fragte nach ob alles in Ordnung war und es uns geschmeckt hätte. In der Zwischenzeit konnten wir am Nebentisch , mit Gutscheinbuch, die Haxe bewundern. Man sah die lecker aus und die Haut knusperte so richtig. So nun unsere Frage zum Kellner, warum sieht diese Haxe so lecker aus und unsere hatte eine lätschige Haut, ist so was von fettig und furz trocken. Als Antwort kam- soll ich ihnen noch einen Knödel bringen-. Danke nein, der liegt auch noch zur hälfte auf dem Teller weil er nur wässrig . Als Antwort bekamen wir dann, ich kann ihnen auch Pommes bringen. Danke nein, wir wollen nichts mehr essen sondern wissen warum der Koch hier so einen Mist rausgibt und am Nebentisch bekommen sie so leckeres Essen. Er meinte dann er fragt nach. So, wie will er das machen. Der Teller kam in die Spülküche die sich am ganz anderen Ende befindet als wie die Küche und der Herr ist auch nicht in die Küche gegangen.
Tja, warum sagt man als Gast was wenn es denen sowieso am A…. vorbei geht. Im Nachhinein ärgert man sich noch mehr darüber als ohne was zu sagen.
Die leeren Gläser blieben vom Service links liegen und nach einer Zeit konnten wir dann eine Manowarnachspeise bei der Dame bestellen. Diese brachte uns der Herr und ich meinte zu ihm- und was sagt der Koch?- Als Antwort bekam ich das der Schnaps auf´s Haus geht. Verarsche hoch fühnfzehn und ich wollte auch nicht mehr was dazu sagen, ist ja sowieso für die Katz. Wir teilten ihm dann mit dass wir auch gleich zahlen würden. Er zog sein Gerätle raus und nannte uns den Betrag. Er kassierte ab und wünschte uns noch einen schönen Abend. Ich erfragte noch nach einen Beleg und nach seinem ja, gleich kam dieser auch zügig an den Tisch. Er verabschiedete uns noch freundlich.
Dass die Spülküche sich am anderen Ende befindet bekamen wir mit weil eine Dame die ganze Zeit von der Küche schmutziges Geschirr durch den Raum trug hinter die Tür bei der Theke und sauberes wieder zurück in den Bereich der Essensausgabe. In der Spülküche landete auch unser Teller mit den Resten und in die Küche kam nichts, auch der Kellner begab sich nicht dorthin. Wie soll es da der Koch zu Gesicht bekommen und sagen der Schnaps geht auf´s Haus. 1 Stern.
Essen
Es gibt eine bedruckte Speisekarte aus Karton. Sie ist sehr Fleischlastig und auch in der HP einsehbar. Es werden auch Tagesgerichte und saisonale Gerichte wie z.B. Spargel mit angeboten. Was uns ein wenig störte das hier noch der Hinweis für den Osterbrunch vorhanden ist. Da hat der Hase wohl verschlafen. Es ist ansonsten etwas bunt gemischt.
Wir hatten einmal den Hauswein rot für 3,90 € und ein dunkles Weizen für 3,90 € . Zum Essen entschieden wir uns für die Hasenplatte vom Chefkoch kreiert , verschiedene Fleisch-und Wurstgerichte auf Sauerkraut , serviert mit Knödel für 18,90 € und das Pfefferschnitzel mit unserer hausgemachten Pfeffersoße aus grünen Amazonaspfeffer, Cognac, Sahne und hausgemachten Jus , serviert mit Country Potatoes für 11,90 €
Man las sich das alles gut und dann kamen die Teller mit der gleichzeitigen Ernüchterung.
Hasenplatte vom Chefkoch kreiert – Schaut für uns mehr aus als ob man die Reste die von anderen Gästen zurück gegangen sind drauf geschmissen hat.
Hilft nichts man muss nochmal durch. Es gab eine Scheibe Schweinefleisch drauf die sowas von trocken und durch gebraten war und auch noch komplett ungewürzt. Das Stück Haxe wurde ja schon angesprochen. Furz trocken, zäh mit einer laprigen zähen Haut und sowas von fettig. Vom würzen her können wir nicht viel dazu sagen, das Stück verblieb auf den Teller. Unter der Haxe und dem Fleisch lag dann ein matschiger, wässriger, pampiger Kartoffelknödel. Auch hier geschmacklich keinerlei Wertung dazu. Verschiedene Wurstgerichte, ja wo waren die den ? Es lagen halt Würste mit drauf die zum Teil sogar auseinander geschnitten waren und wenn das kreativ sein soll na dann gute Nacht. Die zwei Nürnberger Rostbratwürstchen waren sowas von dunkel und trocken gegrillt worden, das man ein Wiener Würstl grillt ist uns auch neu. Das andere würden wir als rote Currywurst bezeichnen , eine vermutlich Thüringer Bratwurst und eine Art Bauernwurst die auch angebraten wurde. Geschmacklich haben sie uns nicht vom Hocker geschmissen. Die Soße dazu war eine einfache Bratensoße die gar nicht mal so schlecht geschmeckt hatte, allerdings den Geschmack vom Sauerkraut ( ja, das gab es auch noch mit unter dem Berg)recht rasch angenommen hatte und mit konnte man beides nicht mehr so richtig auseinander halten. Das Sauerkraut hatte eine schöne Säurenote und war für uns etwas noch nicht so richtig weich gekocht, hatte noch sehr viel biss. Eine gewisse süße brachte es auch mit und der Kümmel und Speck Geschmack fehlte uns.
Das Pfefferschnitzel, man bei der Beschreibung konnten wir den Sabber schon fast nicht mehr zurück halten. Hausgemachte Pfeffersoße aus grünen Amazonaspfeffer. Es war halt eine Rahmsoße die mit etwas angeschwitzten Zwiebeln verfeinert wurde und darin befanden sich eingelegte grüne Pfefferkörner aus dem Glas sie man in jedem Discounter bekommt. Pfeffergeschmack hatte man nur wenn man die Körner mitgegessen hatte, ansonsten war nicht viel Pfiff dahinter. Cognac, Sahne und hausgemachten Jus ? Sahne war vorhanden , ja, aber der Rest. Es war halt eine houklbou hintertupfing Rahmsoße mit eingelegten Pfefferkörnern. Wenn sie nur Pfefferschnitzel mit Potatos schreiben würden wäre es auch okay, aber nach der Beschreibung erwartet man schon was anderes. Das Fleisch war allerdings sehr zart und saftig gebraten und hatte auch würze bekommen. Country Potatoes – es waren halt ungeschälte Kartoffeln die angebraten wurden und einen Hauch von Salz abbekommen haben. Was ich gar nicht mag sind ungeschälte Kartoffeln, ich mag diese zähe Schale nicht.
Der gewählte Senf kam dann in Tütchenform in einem Glas serviert und wurde nicht extra berechnet wie man es des öfteren jetzt schon findet.
Touris kommen und gehen warum dann Mühe geben. Na ja, schon komisch, am Nachbartisch mit dem Gutscheinbuch wurde sich ja Mühe gegeben. Was der Chefkoch für uns kreiert hat brauchen wir nicht nochmal. 1,5 Sterne
Ambiente
Es war früher hier mal ein Kino und es ist ein Raum mit sehr hoher Decke. Tische und Stühle aus dunklem Holz sind hier in unterschiedlichen Größen vorhanden so das auch größere Gruppen Platz finden. Es ist aber alles ein wenig abgetrennt. Verschiedenste Dekoelemente und Bilder zieren die Wände.
Auf den Tischen gibt es einen Ständer auf dem ein Zuber mit Besteck und Servietten steht, die Karten befinden sich dort auch und Salz-und Pfefferstreuer und Zahnstocher gesellen sich dazu. Zusätzlich gibt es noch einen Ständer mit Bierdeckel und ein Glas mit Teelicht. Warum die immer auf dem Tisch stehen wenn sie eh keiner anzündet ist uns immer ein Rätsel.
Am Eingang befindet sich die Schänke , eine Vitrine mit Kuchenauswahl und dahinter befindet sich die Spülküche.
Auf einem Tisch stehen Gefäße mit Tütchen von Ketschup und Senf, Servietten und sonstige Sachen und hier konnten wir EINE Pfeffermühle entdecken.
Es gibt hier auch einen Balkon auf den man auch Platznehmen kann. Hier am anderen Ende befindet sich auch die Essensausgabe
Das Ambiente hat uns soweit ganz gut gefallen. Etwas störend fanden wir, unserer Platzwahl geschuldet das immer mit Geschirr an uns vorbeigelaufen wurde, sei es schmutzig oder sauber. 4 Sterne
Sauberkeit
Abgewischte Tische konnten wir so nicht sehen sondern Tische mit noch Brösel drauf. Das zog sich auch auf dem Boden und den Stühlen hin. Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren und zwischen drinnen mal nachschauen was die Gäste so hinterlassen wäre auch sinnvoll. Ansonsten war alles sauber 3 Sterne