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Von der Firma aus war mal wieder die Easyfairs oder jetzt neu: EMPACK in HH durchzuführen. Nach einen langen Auffbautag trafen mein Kollege und ich uns mit einem „Ehemaligen“. Wir entscheiden uns also am 27.01.2015 für das cha cha, Große Bleichen, weil es besser am Wege lag. Ich habe hier schon mehrfach gegessen und war von der Zubereitung, der Auswahl und der Qualität der thailändisch-asiatischen Mix-Küche sehr angetan
Bilder habe ich hier nur zwei gemacht, da mein Hunger recht groß war und ich mich sofort über die sehr leckere Suppe hergemacht habe. Mehr dazu s.u.
Für einen Dienstagabend gegen 19:00 war das Restaurant nur schwach besucht - das kenne ich anders.
Ambiente: der Zugang erfolgt über eine Glastür, leider nicht ganz eindeutig, da es in dem Bereich noch einen andren gläsernen Eingang gibt – und mit einer nicht gut sichtbaren kleine Stufe, an der ich immer wieder gern mal hängen bleibe. Die Einrichtung ist sachlich und schlicht. Holzische mit Bänken, sowie ein paar kleine Hochtische mit Hockern. Das Ganze hat schon den Charme eines Schnell-Restaurants.
Von ca. 2/3 der Plätze kann am auf den Kochbereich schauen, wo - an diesen Abend drei Köche/Küchenhilfen. Für das leibliche wohl sorgten.
Service: einen Begrüßung fand nicht statt, die Service-Kräfte waren bei Ihren Gästen oder schauten in Richtung Küchentheke. Garderobe wird hier nicht abgenommen, es erfolgt in der Regel auch keine Platzzuweisung. Zumal es auch nicht besonders voll war.
Speisekarten stehen in Holzständern auf den Tischen. Nach dem wir Platz genommen hatten, wurde von einer männlichen Bedienung nach Getränkewünschen gefragt. Wir benötigten noch etwas Zeit und baten darum, dass er in ein paar Minuten wieder kommen möge.
Leider war es Zwischendurch etwas „hakelig“, nachbestellte Getränke und Linsenmehl-Chips kamen mit deutlicher Verzögerung, teils erst auf Nachfrage.
Meinen Kollegen wählten „Cola Light“, der andere ein Mango-Minz-Smoothie, meine Wahl: Himbeer-Ananas – sehr fruchtig und lecker, nicht zu sauer, nicht zu süß.
Die Speisen: für mich war an diesem Tag die Thai-Hühnersuppe (kleine Portion – und die ist schon reichlich – in Kokosmlich gekochtes Hühnchenfilet, zart, mit Chinakohl, je einer Brokkoli- und Blumenkohlrose, Mungbohnen-Sprossen (knackig), Möhrchen, Paprika-Streifen, viel
frischen Korinander, dazu Galanga-Wurzelstückchen, Wasserkastanie und alles mit Biss.
Meine Kollegen bengügten sich mit Hühnchenfleisch an Spießchen, mit Erdnuss-Sate-Sauce.
Als „Füller“ hatten wir noch Linsen-Mehl-Cracker (Frühstücksteller-Groß, etwas zu dunkel gebacken, mit Erdnuss-Dip).
Mein ex-Kollegen wählte: Reisbandnudeln mit Ente und Thai-Basilikum: Würziges Entenfleisch mit breiten Bandnudeln aus Reis in einem leichten Knoblauch-Thai-Basilikum-Fond gegart mit Karotten in Streifen, Thai-Frühlingszwiebeln und Chilies
Der andere: Thai-Coconut-Chicken-Mango-Salat, knackig, in einer leckeren Limetten/Ingwer-Marinade mit sonnig-süßer Mango erfrischender Salatgurke und knusprigen Kokosnuss-Hühnerfilets.
Anstelle eines Hauptgerichtes wählte ich die Starter-Vairation „groß“ – was einen vollen Hauptgericht entspricht: Gemüse- und Hühner-Rollen, knusprigem Hühnerfilet, Satay- und Gemüsespieß und vitaminreichem Gurken- und Thai-Nudelsalat* , serviert mit cha cha Saucen, süß-scharfem Chili-Dip und Erdnuss-Sauce (warm). *der ist nur beider großen Variante dabei.
Auf ein Dessert haben wir verzichtet, dafür gab es noch Singha-Bier…
Monetär waren wir knapp unter 100,00 € dabei.
Um auch das Thema Sauberkeit abzuschließen: hier gibt es nichts zu beanstanden.
Für mich ist das chacha immer wieder einen Anlaufstelle in Hamburg und MCDO oder auch Jim Block eindeutig vorzuziehen.