Mein Kritiker-Ziel:
Die Qualität der gastronomischen Leistungen zu würdigen und besonders im meinem Heimatkreis „SHG“, offen, fair, sachlich zu bewerten und somit für die User, transparent machen.
Unter dem Motto:
Qualität vor Quantität und auch sollte man wissen,
das der Tag 86.400 Sekunden hat und
einige davon sind es wert, richtig gut zu essen!
Dazu gehört auch für mich als Fan von „GastroGuide“,
die Informationen im Internetportal für die Community und Nutzern, aktuell zu halten.
Mein Kritiker-Ziel:
Die Qualität der gastronomischen Leistungen zu würdigen und besonders im meinem Heimatkreis „SHG“, offen, fair, sachlich zu bewerten und somit für die User, transparent machen.
Unter dem Motto:
Qualität vor Quantität und auch sollte man wissen,
das der Tag 86.400 Sekunden hat und
einige davon sind es wert, richtig... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 89 Bewertungen 89448x gelesen 173x "Hilfreich" 144x "Gut geschrieben"
…. einer ausgezeichneten schwäbischen Küche und herrlichen Ausblick über Heilbronn.
Für uns eines der schönsten und besten Ausflugs-Restaurants mit Café und Panoramaterrasse,
in der Umgebung von Heilbronn.
Wir waren mal wieder auf einem Kurztrip in Heilbronn und sind mit Freunden zum Mittagsessen in dieses traditionsreiche Höhenrestaurant auf dem Wartberg gegangen, um uns dort
(nicht zum ersten Mal) im gemütlichen Ambiente, mit einem leckeren Essen verwöhnen zu lassen.
Zur Information, der ca. 313 m Meter hohe Wartberg befindet sich in rund 2 km Luftlinie, nordöstlich der Heilbronner Innenstadt und liegt, oberhalb der sehenswerten Weinberge.
Die ehemalige Wartberggaststätte (heute Höhenrestaurant Wartberg), besteht bereits seit 1792 und befindet sich direkt neben dem sehenswerten ca. 22 m Meter hohem Wartbergturm,
welcher bereits im 12. Jahrhundert, dort als Wachturm angelegt wurde. Von dort lässt sich das gesamte Neckarbecken und das Weinsberger Tal überblicken, umgekehrt ist der Turm fast im gesamten Stadtgebiet zu sehen.
Alle schönen Erinnerungen, von unserem letzten Besuch vor ca. 3 Jahren, haben wir hier wieder unverändert vorgefunden. Das waren, u. a. das super Ambiente mit seiner Wohlfühlatmosphäre und natürlich das wichtigste, das leckere Essen aus dem Schwäbischen Land,
mit einer entsprechend der jeweiligen Jahreszeit, angepassten regionalen Karte.
Wir hatten uns natürlich zum Essen etwas ausgesucht, was wir in unserer Heimat so eben nicht alle Tage bekommen. Ich hatte mir den Schwäbischen Zwiebelrostbraten für 18,80 €
mit hausgemachten Spätzle und buntem Salatteller bestellt und meine Frau hatte den hier beliebten Rehbraten, in einer Preiselbeerjus mit Rahmpfifferlingen, Preiselbeerbirne, hausgemachten Spätzle und einen ebenfalls buntem Salatteller für 14,50 €.
Alles war einfach super lecker und ein Genuss für Augen und Magen.
Was will man mehr? Muss man einfach selber gesehen und erlebt haben.
Wir haben es nicht bereut und werden bestimmt wiederkommen.
Genauso wünscht man sich ein Ausflugslokal, mit einer sehr guten schwäbischen Küche und einen gigantischen Ausblick über Heilbronn, sodass sich auch mal eine längere Anfahrt zum „Restaurant und Café Wartberg“ lohnt.
…. einer ausgezeichneten schwäbischen Küche und herrlichen Ausblick über Heilbronn.
Für uns eines der schönsten und besten Ausflugs-Restaurants mit Café und Panoramaterrasse,
in der Umgebung von Heilbronn.
Wir waren mal wieder auf einem Kurztrip in Heilbronn und sind mit Freunden zum Mittagsessen in dieses traditionsreiche Höhenrestaurant auf dem Wartberg gegangen, um uns dort
(nicht zum ersten Mal) im gemütlichen Ambiente, mit einem leckeren Essen verwöhnen zu lassen.
Zur Information, der ca. 313 m Meter hohe Wartberg befindet sich in rund 2 km Luftlinie,... mehr lesen
4.5 stars -
"Wunderschönes Panorama-Restaurant mit …" Advisor…. einer ausgezeichneten schwäbischen Küche und herrlichen Ausblick über Heilbronn.
Für uns eines der schönsten und besten Ausflugs-Restaurants mit Café und Panoramaterrasse,
in der Umgebung von Heilbronn.
Wir waren mal wieder auf einem Kurztrip in Heilbronn und sind mit Freunden zum Mittagsessen in dieses traditionsreiche Höhenrestaurant auf dem Wartberg gegangen, um uns dort
(nicht zum ersten Mal) im gemütlichen Ambiente, mit einem leckeren Essen verwöhnen zu lassen.
Zur Information, der ca. 313 m Meter hohe Wartberg befindet sich in rund 2 km Luftlinie,
Wir waren auf einem Kurztrip in Boltenhagen und wollten dort, in einen guten Italienischen Ristorante, etwas zu Abend essen.
Da wir hier in Boltenhagen, bei den doch reichlich vorhandenen Ristoranti (5 Stück, die wir gesehen hatten), in Bezug auf Qualität kein Risiko eingehen wollten, informierten wir uns anhand von mehren Empfehlungen. Über diesen Weg, wurde uns dann als Favorit die „Trattoria Italia“ empfohlen.
Die Lage vom „Ristorante Pizzeria Trattoria Italia“, in Bezug auf den Strand und die Stadtmitte, ist nicht schlecht, da die „Trattoria Italia“ nur ca. 100 m von der Strandpromenade entfernt liegt, also mittig im Ostseebad Boltenhagen. Ein paar Meter weiter, gibt es das zum Ristorante gehörige „Eiscafé Venezia“, mit leckerem Eis, Kuchen und Torten.
Das Ristorante selber befindet sich in einem Eckhaus und hat eine sehr große umlaufende Außenterrasse, mit viel Grün in der Umgebung. Im Eingangsbereich befindet sich auf der linken Seite die Theke, mit anschließendem Pizza-Steinofen, wo man dem Pizzakoch bei seiner Arbeit zusehen konnte. Der verzweigte Restaurantbereich, mit Nischen, Natursteinwänden und Rundbögen in Italienischer Architektur, strahlt sofort einen Südlichen Charme und mediterranes Flair aus. Genauso, stellt man sich eine Trattoria (Speiselokal) in Italien vor.
Das Restaurant war an diesen Abend, im Bereich der großen Fensterfront und dem Zugangsbereich, bereits sehr gut besucht. Was für uns immer ein Zeichen ist, dass das Essen auch gut sein muss.
Da ja wie man bekanntlich Redensartlich sagt, sich eigentlich so viele Gäste nicht irren können,
wo es ihnen schmeckt und wo auch noch, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vorhanden ist.
Wir hatten uns zwei typische italienische Gerichte bestellt. Das waren zum einen eine „Pizza 4 Stagioni“ für 9,90.- € und zum anderen „Bandnudeln mit Filetspitzen Waldpilzen und Parmesanstreifen“ für 12,20.- €. Beide Gerichte waren nicht gerade billig, im Vergleich zu den Italienischen Pizzerias, die wir kennen.
Aber wir haben es auch nicht bereut. Das Essen hat uns geschmeckt, wurde schnell serviert und es war auch ausreichend.
Der Service war freundlich, aber von der Aufmerksamkeit her, noch steigerungsfähig.
Fazit: Wer eine hochwertige italienische Küche liebt, ist in der „Trattoria Italia“ Ostseebad Boltenhagen nicht richtig, wer aber einen guten, bodenständigen Italiener mit gutem Essen in gepflegter Gastlichkeit sucht, dem können wir das „Ristorante Pizzeria Trattoria Italia“, auf jeden Fall weiterempfehlen.
… auch nichts Besonderes.
Wir waren auf einem Kurztrip in Boltenhagen und wollten dort, in einen guten Italienischen Ristorante, etwas zu Abend essen.
Da wir hier in Boltenhagen, bei den doch reichlich vorhandenen Ristoranti (5 Stück, die wir gesehen hatten), in Bezug auf Qualität kein Risiko eingehen wollten, informierten wir uns anhand von mehren Empfehlungen. Über diesen Weg, wurde uns dann als Favorit die „Trattoria Italia“ empfohlen.
Die Lage vom „Ristorante Pizzeria Trattoria Italia“, in Bezug auf den... mehr lesen
3.5 stars -
"Nicht schlecht, für den kleinen Hunger zwischendurch, aber …" Advisor… auch nichts Besonderes.
Wir waren auf einem Kurztrip in Boltenhagen und wollten dort, in einen guten Italienischen Ristorante, etwas zu Abend essen.
Da wir hier in Boltenhagen, bei den doch reichlich vorhandenen Ristoranti (5 Stück, die wir gesehen hatten), in Bezug auf Qualität kein Risiko eingehen wollten, informierten wir uns anhand von mehren Empfehlungen. Über diesen Weg, wurde uns dann als Favorit die „Trattoria Italia“ empfohlen.
Die Lage vom „Ristorante Pizzeria Trattoria Italia“, in Bezug auf den
Das hätten wir hier, bei den vielen positiven Gäste-Empfehlungen nicht erwartet.
Aber vielleicht, haben wir nur einen schlechten Tag erwischt und der Koch hatte eine Vertretung.
Wobei der Inhaber, der dieses Gasthaus fast schon 40 Jahre betreibt und der uns auch selber bedient hat,
dies schon optisch hätte sehen müssen, dass die Bratensoße einfach nicht zu einem Jägerschnitzel gehört.
Schade, da wir uns so sehr auf die traditionelle und regionale dt. Küche, im Gasthaus „Zum Stern“ gefreut hatten.
Aber Vorab ein paar kurze Sätze zur Einstimmung.
Das Gasthaus „Zum Stern“, welches sich bereits in der siebenten Generation im Familienbesitz befindet, liegt mitten im nordhessisches Fachwerkdorf „Hümme“ in der Nähe der Kreisstadt Hofgeismar, am Fuße des Reinhardswaldes und ist ein typisches Dorfgasthaus. Zusätzlich zu der regionalen Küche, werden hier auch Übernachtungsmöglichkeiten angeboten.
Das idyllische Gasthaus ist vom Platzangebot nicht gerade klein und hat in althergebrachter Tradition noch eine Gaststube, so wie man es noch aus den 80 Jahren her kannte, um eben schnell mal ein Bier zu trinken.
Weiterhin gibt es einen separaten Speiseraum, mit Platz für 30 Personen (dort wo wir auch gegessen haben),
einen Clubraum und einen Saal für Veranstaltungen mit bis zu 150 Personen.
Alles war ordentlich, sauber und mit frischen Blumen sehr schön dekoriert und strahlt schon beim Betreten hinsichtlich Ambiente
eine gewisse Wohlfühlatmosphäre aus.
Wir waren im Gasthaus „Zum Stern“, an einen Samstagmittag zum Essen und hatten uns zwei verschiedene Schnitzelgerichte für ca. 13.-€, mit einem dazugehörigen Salat bestellt. Eigentlich nicht besonderes, wo man viel verkehrt machen kann.
Das Essen kam bereits nach einer relativ kurzen Zeit, was uns schon etwas gewundert hatte und sah optisch auch nicht schlecht aus (siehe Foto). Ich hatte mir ein Jägerschnitzel mit Pommes bestellt und meine Frau ein Rahmschnitzel mit Kroketten.
Was aber überhaupt nicht zu meinem Schnitzel passte und auch gar nicht schmeckte, war die sehr dünnflüssige braune
Soße aus einer (wahrscheinlich) Tüte oder Tetrapak, der man optisch schon ansah,
dass diese mehr für einen Braten passen würde.
Hat mir im Vergleich, zu den mir bekannten Jägerschnitzeln überhaupt nicht gefallen und meinen Gaumen auch in keinster Weise erfreut. Auch die Rahm Soße, bei meiner Frau, war eine billigste dünnflüssige Fertigpackungssoße.
So wie wir die Rahm Soße kennen, muss sie viel dickflüssiger (Sämiger) sein.
Weiterhin war auch noch mein Schnitzel überwürzt und garantiert schon vor längerer Zeit vorgebraten worden, so dass ich nach wirklich langer Zeit mal wieder, nicht alles auf gegessen habe. Was mir wirklich gut geschmeckt hat, dass waren die frischen Pilze.
Sorry, dies hatte mit Geschmack nichts mehr zu tun, welcher -und dies ist gut so- bei den Gästen unterschiedlich sein kann, aber von uns gibt es dazu keine Weiterempfehlung und wir werden es auch nicht, noch einmal ausprobieren.
Nach dieser Kritik, möchten wir aber noch ein Lob an den Service loswerden, der uns mit seiner Freundlichkeit/Gastlichkeit, auf angenehmste erfreut und unterhalten hat.
… das Essen hat uns nicht gescheckt.
Das hätten wir hier, bei den vielen positiven Gäste-Empfehlungen nicht erwartet.
Aber vielleicht, haben wir nur einen schlechten Tag erwischt und der Koch hatte eine Vertretung.
Wobei der Inhaber, der dieses Gasthaus fast schon 40 Jahre betreibt und der uns auch selber bedient hat,
dies schon optisch hätte sehen müssen, dass die Bratensoße einfach nicht zu einem Jägerschnitzel gehört.
Schade, da wir uns so sehr auf die traditionelle und regionale dt.... mehr lesen
Gasthof Zum Stern
Gasthof Zum Stern€-€€€Restaurant, Partyservice, Gasthof05675293Hauptstraße 46, 34369 Hofgeismar
2.5 stars -
"Herzliche und gepflegte Gastlichkeit in einem sehenswerten Fachwerkhaus, aber …" Advisor… das Essen hat uns nicht gescheckt.
Das hätten wir hier, bei den vielen positiven Gäste-Empfehlungen nicht erwartet.
Aber vielleicht, haben wir nur einen schlechten Tag erwischt und der Koch hatte eine Vertretung.
Wobei der Inhaber, der dieses Gasthaus fast schon 40 Jahre betreibt und der uns auch selber bedient hat,
dies schon optisch hätte sehen müssen, dass die Bratensoße einfach nicht zu einem Jägerschnitzel gehört.
Schade, da wir uns so sehr auf die traditionelle und regionale dt.
… wenn es nach den vielen Stammgäste während unserer Anwesenheit geht,
muss es doch hier vielen scheinbar gut schmecken.
Denn man sagt ja: „So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“?
Wir waren auf einem Kurztrip in Heibronn und sind mit Freunden in deren Lieblingslokal gegangen, um dort einen schönen Tag in gemütlicher Runde, bei einem leckeren Essen ausklingen zu lassen.
Die Griechische „Taverne Kutuki“ liegt direkt in der Heibronner Innenstadt, in einer Seitenstraße (hinter dem Kaufhof) und dort wiederum, in einer Art (nicht schönen) Hinterhof.
Von außen sah das Restaurant nicht gerade einladend aus, aber es sollen ja wie man sagt, die inneren Werte zählen. Also sind wir mit Vorfreude, aufgrund die vielen Guten Empfehlungen, an einem Samstagabend in die „Taverne Kutuki“ gegangen. Bevor wir in die Taverne gingen, schauten wir uns noch den kleinen grünen Biergarten (2-3 Bäume) und die für diese Gegend dazu passenden Weinreben angesehen. Wobei festzustellen ist, das der Biergarten Ende September,
nicht gerade sehr ansprechend aussah.
Der verzweigte Restaurantbereich, mit vielen Nischen, Natursteinwänden und Rundbögen in Griechische Architektur, strahlt sofort einen Südlichen Charme und mediterranes Flair aus.
Genauso, stellt man sich eine Taverne in Griechenland vor.
Das Restaurant hat uns vom Ambiente und von der Wohlfühlatmosphäre schon sehr gut gefallen, bis auf den zum Teil kitschigen und verstaubten Klüngel, der überall auf Fensterbänke, Mauerdurchbrüche und jeder freien Fläche herumstand. Hier trifft aus unserer Sicht, auch mal wieder die Redewendung zu „Weniger ist mehr“. Mann muss einfach nicht jeden freien Platz zustellen und wenn doch, dann sollten die Teile auch sauber sein.
Unser Vorreservierter Tisch war in einem Nebenraum, von dem man die Arbeiten durch eine Glasscheibe, in der Küche beobachten konnte. Wir mögen eine offene Küche, wenn dort alles auch so abläuft, wie wir uns als Gäste dies auch wünschen. Was aber leider an diesen Abend nicht der Fall war. Aber dazu etwas später.
Begrüßt wurden wir mit der üblichen griechischen Gastfreundlichkeit und dem beliebtesten griechischen Nationalgetränk, einen eiskalten „Ouzo“, den wir dann auch nochmals zum Abschied bekommen haben.
Da wir über 10 Personen waren, hatten wir gemeinsam mehrere Hausgemachte Vorspeisenteller bestellt (siehe Foto). Diese waren sehr schön dekoriert und haben uns auch lecker geschmeckt. Was mich nur störte war, das wenn jemand etwas mehr von einer bestimmten Vorspeise nahm, hatten die anderen eben nicht die Möglichkeit, diese auch zuprobieren, da leider nichts nachgereicht wurde (auch nicht nach Aufforderung). War leider vom Service nicht so Gästeorientiert, wie wir dies von anderen Restaurants her kennen.
Bei der Bestellung der Hauptspeise wurde uns deutlich klar gemacht, dass die „Taverne Kutuki“ keines
der üblichen Griechischen Restaurants ist, sondern dass die Spezialität des Hauses auf frischen Fisch und Meeresfrüchte liegt. Und hier bevorzugt, die fangfrischen (teuren) Edelfische, wie z. B. die „Marmorbrasse“ oder den fangfrischen „Loup de mer“ (Wolfsbarsch), beide für ca. 52.- € das kg.
Die typischen griechischen Gerichte wie Gyros und Suflaki, sucht man auf der Speisekarte vergebens. Auch meinen Favoriten, eine „Bifteki mit würziger Fetakäse-Füllung“ gab es leider nicht. Auf dem Flyer, den wir nach dem Essen mit nahmen, wurde auch eindeutig mit der „Fischtaverne Kutuki“ Werbung gemacht.
Da wir aber an diesem Abend, auf Fleischgerichte eingestellt waren, bestellten wir uns die bekannten griechischen Klassiker vom Grill. Ich hatte mir Lammkotelett vom neuseeländischen Lamm für 15,50 € und meine Frau hatte eine Fleischplatte mit Schweinesteak, Filetspieß und Lammkotelett für 14,00 € bestellt, denn das sind für uns, die Typischen Speisen der Griechischen Küche.
Da wir fast immer die gleichen Gerichte in den griechischen Restaurants bestellen, konnten wir die Speisen, in ihrer Qualität auch deshalb sehr gut miteinander vergleichen. Als Ergebnis, haben nicht nur wir festgestellt, das die Grillspezialitäten uns nicht so gefallen haben. Diese kannten wir viel besser.
Die Lammkoteletts waren einfach fad und geschmacklos. Ich vermute, dass sie ohne Gewürze auf den Grill gelegt wurden. Den weißen Reis als Beilage, kannte ich in dieser Art noch gar nicht.
er war, wie in einer Gemüsebrühe gegart. Da mag ich doch lieber, den eingedeutschten Djuvec-Reis.
Wer wollte, konnte sich noch als Beilage, eine Portion Basmati Reis (eine der edelsten Reissorten der Welt) für 3,50.-€ zusätzlich bestellen.
Und was uns überhaupt nicht gefallen hat, war das bestimmte Beilagen für unsere Gruppe, erst so spät nach der Hauptspeise kamen, so dass diese bereits kalt war, bzw. ohne Beilage gegessen wurde. Dies war auf keinen fall in Ordnung. Gemäß Aussage der Servicekraft lag es daran, weil zu viele Bestellungen auf einmal in die Küche kamen.
Naja, war für uns sowieso vorerst, der letzte Besuch hier in der „Taverne Kutuki“.
Last but not least, nun die angekündigte Beobachtung, in der offenen Küche welche nur wenige Meter von unseren Tisch entfernt war. Dort war u. a. ein Koch mit sehr langen Haaren dabei, über Töpfe und Pfannen gebeugt, die verschiedenen Gerichte zuzubereiten. Eine von uns erwartete Kopfbedeckung bei den langen Haaren, um zu verhindern das Haare oder Schuppen in die Speisen gelangen, hatte er leider nicht auf.
Gerade Haare in Lebensmitteln sind für uns Ekel erregend und unhygienisch, weil sie auch hochgradig mit
Mikroorganismen besiedelt sind und somit Auslöser für Krankheiten sein können.
Wir lieben eine offene Küche, um den Koch beim Zubereiten der Speisen zuzusehen.
Wir lieben es aber nicht, wenn gültige Hygienestandards unterschritten werden.
Dann wollen wir diese Arbeit lieber nicht sehen. Und sollte dieser Hinweis auf den Hygienestandard nicht umgesetzt werden, können wir nur empfehlen die Glasscheibe mit einer Fotowand zuzukleben, damit die Gäste nicht sehen wie ihr Essen zubereitet wird. Wer Essen für Dritte produziert, trägt eben ein hohes Maß an Verantwortung und wir als Gäste verlassen uns darauf.
Die Kochmütze oder auch zusammengebundene Haare, signalisieren uns als Gäste, dass hier im Küchenbereich sauber gearbeitet wird und auch Hygieneregeln eingehalten werden. Es gibt zwar keine gesetzliche Verpflichtung zum Tragen einer Kopfmütze, wohl aber diverse Empfehlungen, wie u. a. auch die DIN 10524 die Vorgaben zur Arbeitskleidung, Körper und Händehygiene, beim Umgang mit Lebensmitteln macht.
Und da gerade eine offene Küche zum Zuschauen einlädt, sollten bestimmte Standards schon eingehalten werden. Uns hat diese Beobachtung auf jeden Fall so gestört, dass wir erst wiederkommen werden, wenn wir so etwas nicht wieder vorfinden.
Unser gemeinsames Resümee:
In Abstimmung mit unseren Freunden, die an diesem Abend Fisch gegessen haben, können wir die Qualität der erstklassigen und einmaligen Fischspezialitäten in der „Taverne Kutuki“ zu 100% weiterempfehlen.
Auf jeden Fall eine Top Adresse für alle Fischliebhaber, wofür sich auch mal eine etwas weitere Anfahrt lohnt.
Von den typischen Griechischen Fleischgerichten waren wir enttäuscht. Die kennen wir besser im Vergleich zu den uns bekannten Griechischen Restaurants. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis war uns nicht i. O.
Hat uns einfach nicht überzeugt. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden und das ist auch gut so.
Enttäuscht waren wir auch vom Service, hier hätten wir eine bessere Koordination und Flexibilität bei den Speisen erwartet.
Beim Ambiente und der Wohlfühlatmosphäre, gibt es bis auf die v. g. kleinen Anmerkungen nichts zu meckern.
Das „Kutuki“ ist eben eine typisch Griechische Taverne mit mediterranem Flair, die wie bereits erwähnt,
unsere Urlaubssehnsucht weckt.
… wenn es nach den vielen Stammgäste während unserer Anwesenheit geht,
muss es doch hier vielen scheinbar gut schmecken.
Denn man sagt ja: „So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“?
Wir waren auf einem Kurztrip in Heibronn und sind mit Freunden in deren Lieblingslokal gegangen, um dort einen schönen Tag in gemütlicher Runde, bei einem leckeren Essen ausklingen zu lassen.
Die Griechische „Taverne Kutuki“ liegt direkt in der Heibronner Innenstadt, in einer Seitenstraße (hinter dem Kaufhof) und dort... mehr lesen
3.0 stars -
"Für uns leider nicht so lecker, aber …" Advisor… wenn es nach den vielen Stammgäste während unserer Anwesenheit geht,
muss es doch hier vielen scheinbar gut schmecken.
Denn man sagt ja: „So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“?
Wir waren auf einem Kurztrip in Heibronn und sind mit Freunden in deren Lieblingslokal gegangen, um dort einen schönen Tag in gemütlicher Runde, bei einem leckeren Essen ausklingen zu lassen.
Die Griechische „Taverne Kutuki“ liegt direkt in der Heibronner Innenstadt, in einer Seitenstraße (hinter dem Kaufhof) und dort
Wir waren auf einem Kurztrip in Boltenhagen und wollten bei einem leckeren Abendessen, den hier an der Küste dazugehörigen, fangfrischen Fisch probieren. Da wir hier in Boltenhagen, bei den doch reichlichen Fischrestaurants, in Bezug auf Qualität kein Risiko eingehen wollten, informierten wir uns anhand von mehren Empfehlungen. Über diesem Weg, wurde uns dann als Favorit das „Restaurant Deichläufer“ empfohlen.
Das „Restaurant Deichläufer“ liegt nicht weit von der Boltenhagener Seebrücke entfernt an der Strandpromenade und hat somit auch mit seiner Lage direkt an der Ostsee, bei uns gepunktet. Das Fischrestaurant selber, hat eine Terrasse im Außenbereich und am Eingangsbereich einen windgeschützten Glasvorbau (eine Art Wintergarten). Das eigentliche Restaurant ist nicht allzu groß aber gemütlich, der Küste entsprechend, eingerichtet. Vom Innenraum führt als Highlight eine frei stehende Treppe, ins offene galerieartige Obergeschoss (siehe Bild). Von dieser Empore, hat man von bestimmten Plätzen einen schönen Panorama Blick auf die Ostsee. Alles genauso, wie mann sich dies, bei einem Fischrestaurant an der See wünscht.
Wir hatten vorab reserviert und einen ruhigen Platz am Fenster, mit Blick auf die Theke bekommen.
Auch waren wir froh, dass wir bereits vorab reserviert hatten, da das Restaurant doch sehr gut besucht war.
Was für uns immer ein Zeichen ist, dass das Essen auch gut sein muss, da wie man ja bekanntlich Redensartlich sagt,
das sich eigentlich, so viele Gäste nicht irren können, wo es ihnen schmeckt und wo auch noch, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vorhanden ist.
Dazu kommt auch noch, dass es das Restaurant Deichläufer bereits seit 1994 im Ostseebad Boltenhagen gibt und wenn über so einen langen Zeitraum die Essensqualität nicht stimmen würde, hätte das Restaurant, welches auch noch als Familienbetrieb geführt wird, nicht überlebt. Es gibt da ein Zitat vom französischen Philosophen „Jean Jaurés“, der da sagte
„Tradition pflegen heißt, nicht, Asche aufbewahren, sondern Glut am Glühen halten“ und dies scheint hier im Restaurant Deichläufer zuzutreffen.
Zum Essen hatte ich mir, die „Riesengarnelenschwänze in Knoblauchbutter gebraten mit Baguette und Salatteller“ für 16,20 € bestellt und meine Frau hatte „Gebratenes Dorschfilet mit Lauchgemüse und Butterkartoffeln“ für 15,60 € (siehe Fotos).
Beide Essen waren frisch zubereitet worden, schmeckten ganz, ganz lecker und waren mengenmäßig mehr als ausreichend.
Und zum Abschluss, empfehlen wir passend zur norddeutscher Trinkkultur, für 2,10 € den hochprozentigen Gewürzlikör „Fischergeist“, der traditionsgemäß natürlich brennend serviert wird.
Zusammenfassend konnten wir feststellen, dass wir es nicht bereut haben, das Fischrestaurant „Deichläufer“ aufzusuchen und sollten wir wieder in der Nähe sein, kommen wir bestimmt wieder.
Für alle anderen und -nicht nur für alle Fischliebhaber, da es hier auch diverse Fleischgerichte gibt -
eine 100%ige Weiterempfehlung von uns.
Einfach mal, die leckeren Spezialitäten aus dem Meer, selber ausprobieren.
Wir waren auf einem Kurztrip in Boltenhagen und wollten bei einem leckeren Abendessen, den hier an der Küste dazugehörigen, fangfrischen Fisch probieren. Da wir hier in Boltenhagen, bei den doch reichlichen Fischrestaurants, in Bezug auf Qualität kein Risiko eingehen wollten, informierten wir uns anhand von mehren Empfehlungen. Über diesem Weg, wurde uns dann als Favorit das „Restaurant Deichläufer“ empfohlen.
Das „Restaurant Deichläufer“ liegt nicht weit von der Boltenhagener Seebrücke entfernt an der Strandpromenade und hat somit auch mit seiner Lage... mehr lesen
4.5 stars -
"Top Adresse für alle Fischliebhaber" AdvisorWir waren auf einem Kurztrip in Boltenhagen und wollten bei einem leckeren Abendessen, den hier an der Küste dazugehörigen, fangfrischen Fisch probieren. Da wir hier in Boltenhagen, bei den doch reichlichen Fischrestaurants, in Bezug auf Qualität kein Risiko eingehen wollten, informierten wir uns anhand von mehren Empfehlungen. Über diesem Weg, wurde uns dann als Favorit das „Restaurant Deichläufer“ empfohlen.
Das „Restaurant Deichläufer“ liegt nicht weit von der Boltenhagener Seebrücke entfernt an der Strandpromenade und hat somit auch mit seiner Lage
Für uns ganz klar die No. 1, von den drei Chinesischen Restaurants in Rodenberg und Bad Nenndorf, mit Stand vom Januar 2017. Hier hat das „Asia Dynastie Restaurant“ in Rodenberg in Sachen Qualität,
ganz klar die Nase vorn.
Diese Bewertung bezieht sich auf ein À-la-carte-Essen und ganz besonders auf das leckere Mittagsmenü mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Was auch durch die Anzahl der Gäste an einem Donnerstagmittag, in dem doch kleinen Restaurant, nochmals bestätigt wird. Auch wird diese Bewertung, durch die sehr positiven Gäste-Feedbacks, in diversen Communitys bestätigt, so z. B. bei Google, mit der Note 4,6 von 5, durch z. Zt. 18 Rezensionen.
Wir als Liebhaber der Chinesischen Küche, kommen schon seit Jahren in dieses Restaurant und wurden noch nie enttäuscht. Dafür nehmen wir, auch mal eine kleine Anfahrt in kauf.
Als Liebhaber der Chinesischen Küche hatten wir uns als Vorspeise die traditionelle Sauer-Scharfe Gemüsesuppe bestellt. Diese war super lecker und genauso wie wir sie uns vorgestellt hatten. Und auch richtig warm. Unsere sehr leckeren und appetitlichen Hauptgerichte bestanden zum einen aus einer „Hühnerbrust gebacken mit Ananas, süß sauer“ und zum anderen aus
„Rindfleisch mit Zwiebeln“. Beide Gerichte haben uns mit der v. g. Suppe je 7,60.- € gekostet (siehe Fotos) und Reis wird auf Wunsch auch kostenlos nachgereicht.
Alle Zutaten waren geschmacklich gut mit einander abgestimmt und angenehm gewürzt.
Uns hat es sehr gut geschmeckt, im Vergleich zu den ortsansässigen Mitbewerbern, wo wir die gleichen Gerichte auch gegessen haben.
Wer mittags „eben mal schnell“ und gleichzeitig „Richtig Gut“ essen gehen möchte, ist hier im
„Asia Dynastie Restaurant“ bestens aufgehoben und wird es nicht bereuen.
Auch zur Aufmerksamkeit/Freundlichkeit der Bedienung und zum typischen asiatischen Ambiente, gab es aus unserer Sicht, nichts zu meckern. Alles ist sauber und mit liebe zum Detail eingerichtet worden. Auch frische Blumen haben wir auf unseren Tisch vorgefunden.
Nur sollte man auch wissen, dass die Räumlichkeit (ein langer schlauchartiger Raum, auf einer Empore mit ca. 3-4 Stufen), sich nicht unbedingt für ein romantisches Dinner zu zweit bzw. ein Candle-Light-Dinner eignet.
Aber dafür stimmt alles andere, was wir uns als Gäste wünschen (klein, lecker, familiär) und wer mit dem Auto anreist, kann direkt hinter dem Gebäude parken und den Restaurantbereich über den Hintereingang betreten.
Aus unserer Sicht noch immer ein Geheimtipp, für alle Liebhaber der Chinesischen Küche, den wir hiermit ohne Bedenken, zu 100% weiterempfehlen können.
Und, hier trifft auch ganz klar der Spruch zu:
Zufriedene Kunden kommen wieder- Begeisterte bringen Freunde mit!
Und wir werden auf jeden Fall wiederkommen und auch,
wenn es passt, unsere Freunde mitbringen.
Für uns ganz klar die No. 1, von den drei Chinesischen Restaurants in Rodenberg und Bad Nenndorf, mit Stand vom Januar 2017. Hier hat das „Asia Dynastie Restaurant“ in Rodenberg in Sachen Qualität,
ganz klar die Nase vorn.
Diese Bewertung bezieht sich auf ein À-la-carte-Essen und ganz besonders auf das leckere Mittagsmenü mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Was auch durch die Anzahl der Gäste an einem Donnerstagmittag, in dem doch kleinen Restaurant, nochmals bestätigt wird. Auch wird diese Bewertung, durch die... mehr lesen
Asia Dynastie
Asia Dynastie€-€€€Restaurant:05723 74587Lange Straße 69, 31552 Rodenberg
4.5 stars -
"Hohe Qualität, Frische und Geschmack" AdvisorFür uns ganz klar die No. 1, von den drei Chinesischen Restaurants in Rodenberg und Bad Nenndorf, mit Stand vom Januar 2017. Hier hat das „Asia Dynastie Restaurant“ in Rodenberg in Sachen Qualität,
ganz klar die Nase vorn.
Diese Bewertung bezieht sich auf ein À-la-carte-Essen und ganz besonders auf das leckere Mittagsmenü mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Was auch durch die Anzahl der Gäste an einem Donnerstagmittag, in dem doch kleinen Restaurant, nochmals bestätigt wird. Auch wird diese Bewertung, durch die
… geschmeckt hat es uns leider überhaupt nicht.
Haben nach einer Unterbrechung von über ein Jahr, an einem Donnerstag, mal wieder die Mittagsgerichte im China „Restaurant Lotusblume“ ausprobiert und mussten einvernehmlich feststellen, dass sich die schon damals nicht so gute Essensqualität der Mittagsgerichte, noch immer nicht verbessert hat.
Ja sogar -nach unserer Einschätzung- verschlechtert hat.
Deshalb können wir auch bei aller Fairness, keine Empfehlung für dieses Restaurant aussprechen.
Auch nicht, wenn man hier besonders preiswert essen kann, um seinen Hunger zu stillen.
Dann lieber etwas mehr ausgegeben und sich nicht ärgern.
Unser Besuch, hat uns vom Geschmack, Ambiente, Wohlfühlatmosphäre und der Sauberkeit, überhaupt nicht gefallen. Und scheinbar nicht nur uns, da in dem großen Restaurant, welches aus zwei Räumen besteht, bei unseren Besuch an einem Donnerstag, um ca. 12:30 Uhr, sich nur ein einziger Gast dort befand. Auch während unserer Anwesenheit kamen nur noch zwei weitere Gäste hinzu. Für also mit uns zusammen nur fünf Gäste, war ein Mittagsbuffet für sagenhafte 7,90 € aufgebaut, welches vor sich hin köchelte. Diese Situation hatten wir auch schon bei unseren letzten Besuch, vor ca. einem Jahr.
Bei sowenig Gästen kann ein Restaurant einfach nicht überleben und erst recht nicht, wenn auch noch die Essenqualität nicht in Ordnung ist.
Wir hatten, trotzdem uns das Buffet wärmstens empfohlen wurde, zwei Menüs aus der Mittagskarte bestellt, weil wir dachten, dass wir frisch zubereitetes Essen bekommen würden. Das waren zum einen, „Rindfleisch mit Zwiebeln“ für 7,50- € und zum andern „Hähnchenbrust knusprig gebacken mit Ananas süßsauer“ für 7,20- € (siehe Foto).
Zu beiden Gerichten gab es noch zusätzlich, eine „Sauer-scharf Suppe“, die wie der Reis vom
Buffet genommen wurden.
Bei der v. g. Hähnchenbrust, hatten wir die Ananas in der dünnen Soße suchen müssen und was wir überhaupt nicht kannten, es gab in der Soße zusätzlich warme Litschis, Pfirsich und rote Kirschen. Wie aus einer Obstcocktaildose, wo der Inhalt nur noch aufgewärmt wurde. So etwas geht ja gar nicht, wenn wir gem. Karte „Hähnchenbrust mit Ananas“ bestellen, dann wollen wir nicht warme
Litschis haben. Und geschmeckt hat uns das lauwarme Essen auch nicht. Auch bei meinen „Rindfleisch mit Zwiebeln“ waren die vielen Zwiebel noch hart und viel zu groß geschnitten. Selbst die traditionelle chinesische Gemüsesuppe (sauer-scharf) welche vom Buffet geholt wurde, hat uns nicht geschmeckt.
Was uns noch in Sachen Sauberkeit und Wohlfühlatmosphäre störte, waren die noch immer die voller Flecke und durchgesessen Sitzkissen auf den Stühlen, die wir schon vor einem Jahr beanstandet hatten. Durchs Fenster konnte man auf der unansehnlichen und verdreckten Außenterrasse umgestürzte Stühle mit Müllbeutel sehen. Diese Unordnung setzte sich auch auf der Fensterbank, mit den ungepflegten, zum Teil auch eingegangen Blumen fort. Am Boden unterhalb des großen Fensters, im Bereich der Heizung direkt neben unseren Tisch, lagen Reste von den Blumen aber auch sonstiger Dreck herum. Einfach alles unsauber und lieblos. Die Allgemeine Sauberkeit lässt leider schwer zu wünschen übrig, was auch auf die Toiletten zutrifft.
Das alles sind Punkte, die dafür sprechen, dass auch keine Gäste kommen und wenn sie mal da waren, einfach nicht wieder kommen. So wie wir es uns jetzt endgültig vornehmen.
Es gibt einen Spruch, der da heißt, „Zufriedene Kunden kommen wieder, aber dazu werden wir, ganz bestimmt nicht gehören.
Last but not least:
Hier noch ein Satz aus einer anderen Gast Bewertung in einen Internetportal die da lautet,
„Schlechtestes Chinarestaurant in dem ich jemals war“
und zu dieser Feststellung, können wir zu 100% zustimmen.
… geschmeckt hat es uns leider überhaupt nicht.
Haben nach einer Unterbrechung von über ein Jahr, an einem Donnerstag, mal wieder die Mittagsgerichte im China „Restaurant Lotusblume“ ausprobiert und mussten einvernehmlich feststellen, dass sich die schon damals nicht so gute Essensqualität der Mittagsgerichte, noch immer nicht verbessert hat.
Ja sogar -nach unserer Einschätzung- verschlechtert hat.
Deshalb können wir auch bei aller Fairness, keine Empfehlung für dieses Restaurant aussprechen.
Auch nicht, wenn man hier besonders preiswert essen kann, um seinen Hunger... mehr lesen
Lotusblume
Lotusblume€-€€€Restaurant49057237930994Rodenberger Allee 23, 31542 Bad Nenndorf
1.0 stars -
"Preiswerte Mittagsgerichte, aber ….." Advisor… geschmeckt hat es uns leider überhaupt nicht.
Haben nach einer Unterbrechung von über ein Jahr, an einem Donnerstag, mal wieder die Mittagsgerichte im China „Restaurant Lotusblume“ ausprobiert und mussten einvernehmlich feststellen, dass sich die schon damals nicht so gute Essensqualität der Mittagsgerichte, noch immer nicht verbessert hat.
Ja sogar -nach unserer Einschätzung- verschlechtert hat.
Deshalb können wir auch bei aller Fairness, keine Empfehlung für dieses Restaurant aussprechen.
Auch nicht, wenn man hier besonders preiswert essen kann, um seinen Hunger
Ein Besuch in der urigen und rustikalen „Wurzhütte“, ist für uns ein absolutes Muss, wenn wir uns mal wieder am Spitzingsee eine kleine Auszeit gönnen.
Und so haben wir in Erinnerung an unseren letzten Besuch -der allerdings schon drei Jahre zurückliegt- auf ein erneutes Abendessen gefreut, um hier einen schönen Wandertag ausklingen zu lassen.
Die historische „Alte Wurzhütte“ ist ein Berggasthaus mit einem Restaurant und 36 Gästezimmern (Hütten-Hotel) und blickt bereits auf eine sehr lange Tradition zurück. Errichtet wurde das Gasthaus im Jahre 1720, in einer einmaligen Lage auf ca. 1100 Metern Höhe, dort wo auch alle Straßen enden. Der traditionsreiche Berggasthof „Alte Wurzhütte“ liegt direkt am Südufer vom Spitzingsee, umgeben von dem wunderschönen bayerischen Bergpanorama. Direkt vor der Eingangstür der „Alten Wurzhütte“, beginnt das Gebirgstal „die Valepp“, durch das ein murmelnder Gebirgsbach fließt. Für die schönen Sommertage, gibt es zur Erholung und Entspannung inmitten dieser schönen Natur, noch einen idyllischen Biergarten.
Der Restaurantbereich mit Blockhaus-Ambiente, in der Gemütlichkeit groß geschrieben wird, besteht aus drei miteinander verbundenen Räumen, in den gem. Flyer bis zu 160 Personen untergebracht werden können.
Wir waren an einem Montagabend hier zum Abendessen und hatten dafür bereits vorab reserviert, weil wir am Tag zuvor kaum noch einen freien Tisch vorgefunden hatten. Auch an diesem Abend war das traditionelle Gasthaus bereits gut gefüllt, was in der Regel für das Essen und die Wohlfühlatmosphäre spricht. Aber hier auch gleich der Hinweis, dass man schon das deftige bayrische Essen mit großen Portionen mögen muss. Ansonsten lohnt es sich aber auch, nur für einen Absacker, die einmalige rustikale Gaststube zu besuchen. Hat alles einfach ein ganz besonderes Flair, wenn man die Natürlichkeit mag.
Wir haben auf jeden Fall mal wieder die „Wurzhütten-Spezialitäten“ probiert und es auch diesmal nicht bereut. Ich hatte mir frisch aus dem Ofen, eine halbe Schweinshaxe mit Knödel und Krautsalat für 11,90 € bestellt und meine Frau hatte einen „Wurzhütten Toast“ für 11,70 €. Das war ein Schweinefilet auf Toast mit Schwammerlsauce und Salatgarnitur (siehe Fotos). Alles aufgegessen hatten wir auch deshalb nicht, weil es zum Abschluss noch ein Apfelkücherl mit Vanilleeis und Sahne für 5,80 € gab. Dies war aber nur, eine Portion mit zwei Tellern.
Last but not least, um den Abend zu beenden, gab es noch einen Hochprozentigen Original Bavaraian Kräuterlikör mit Namen „HPH‘s Bockfieber“ für 3,50 €. Nicht gerade billig, aber mit einem einzigartiges Geschmackserlebnis, um das doch deftige Essen hiermit abzuschließen.
Zusammenfassend, hatten wir mal wieder einen unvergesslichen Aufenthalt in dem urigen und urgemütlichen Gasthof und geschmeckt, haben uns die „Wurzhütten-Spezialitäten“ auch, so das wir den traditionsreichen Berggasthof „Alte Wurzhütte“, für alle Naturliebhaber und Freunde,
die auch mal ein deftiges Essen mögen, hiermit uneingeschränkt weiterempfehlen können.
Ps. Über die Internetseite „www.alte-wurzhuette.de“, gibt es auch ein Video mit dem Titel:
„Die Alte Wurzhütte auf Schlemmerreise mit dem Bayrischen Fernsehen“.
Einfach Urig, rustikal und gut.
Ein Besuch in der urigen und rustikalen „Wurzhütte“, ist für uns ein absolutes Muss, wenn wir uns mal wieder am Spitzingsee eine kleine Auszeit gönnen.
Und so haben wir in Erinnerung an unseren letzten Besuch -der allerdings schon drei Jahre zurückliegt- auf ein erneutes Abendessen gefreut, um hier einen schönen Wandertag ausklingen zu lassen.
Die historische „Alte Wurzhütte“ ist ein Berggasthaus mit einem Restaurant und 36 Gästezimmern (Hütten-Hotel) und blickt bereits auf eine sehr lange Tradition zurück. Errichtet wurde das Gasthaus im... mehr lesen
Alte Wurzhütte
Alte Wurzhütte€-€€€Hotel, Biergarten, Gasthof08026 60680Roßkopfweg 1, 83727 Schliersee
4.5 stars -
"Urbayrisches Gasthaus wie aus einem Bilderbuch" AdvisorEin Besuch in der urigen und rustikalen „Wurzhütte“, ist für uns ein absolutes Muss, wenn wir uns mal wieder am Spitzingsee eine kleine Auszeit gönnen.
Und so haben wir in Erinnerung an unseren letzten Besuch -der allerdings schon drei Jahre zurückliegt- auf ein erneutes Abendessen gefreut, um hier einen schönen Wandertag ausklingen zu lassen.
Die historische „Alte Wurzhütte“ ist ein Berggasthaus mit einem Restaurant und 36 Gästezimmern (Hütten-Hotel) und blickt bereits auf eine sehr lange Tradition zurück. Errichtet wurde das Gasthaus im
… einem Service, der weit über den üblichen Standard hinausgeht.
Wir waren auf einer Winterwanderung auf dem „Rothaarsteig“ im Sauerland unterwegs und sind auf Empfehlung zum Mittagessen in
das „Berghotel Astenkrone“ gegangen, welches am Fuße des höchsten Berges im Sauerland, dem Kahlen Asten sich befindet.
Was wir dort vor Ort vorgefunden haben, hat uns alle mehr als angenehm überrascht. Wir hatten, weil wir als Gruppe unterwegs waren, bereits vorab unser Mittagessen reserviert und uns auf eine der Tagesempfehlungen geeinigt.
Das „Berghotel Astenkrone“ ist ein nicht kleines Hotel mit einem Restaurant und strahlt schon beim betreten hinsichtlich Ambiente und Wohlfühlatmosphäre eine gewisse Exclusivität aus. Für uns war in einen der vier verschiedenen Räumlichkeiten, bereits alles zum Essen vorbereitet.
Als Hauptgericht hatten wir einen köstlichen „Pfefferbraten mit Mischgemüse und Kroketten“ (siehe Foto) für sage und schreibe 9.-€.
Das hätten wir in dieser schicken Umgebung einfach nicht erwartet. Und das Beste, das Essen war super lecker was auch von allen anderen, aus unserer Wandergruppe bestätigt wurde.
Zum Schluss möchte ich noch ein Lob an den Service loswerden, der uns mit seiner Freundlichkeit/Gastlichkeit, sowie einer Begrüßung mit ergänzenden Information über das Essen und die Besonderheiten von dem Ort „Altastenberg“, auf angenehmste erfreut und unterhalten hat.
Fazit: Ein sehr empfehlenswertes Restaurant, welches wir bestimmt nochmals aufsuchen werden, wenn wir mal wieder in der Nähe sind. Einfach ein Platz für Genießer, die das besondere lieben und zwar eine sehr gute Küche in einer trauten gemütlichen Restaurant-Atmosphäre, mit netten Service-Personal. Was will mann mehr.
Last but not least, eine 100%ige Weiterempfehlung von uns
… einem Service, der weit über den üblichen Standard hinausgeht.
Wir waren auf einer Winterwanderung auf dem „Rothaarsteig“ im Sauerland unterwegs und sind auf Empfehlung zum Mittagessen in
das „Berghotel Astenkrone“ gegangen, welches am Fuße des höchsten Berges im Sauerland, dem Kahlen Asten sich befindet.
Was wir dort vor Ort vorgefunden haben, hat uns alle mehr als angenehm überrascht. Wir hatten, weil wir als Gruppe unterwegs waren, bereits vorab unser Mittagessen reserviert und uns auf eine der Tagesempfehlungen geeinigt.
Das „Berghotel Astenkrone“ ist... mehr lesen
Kronenrestaurant im Berghotel Astenkrone
Kronenrestaurant im Berghotel Astenkrone€-€€€Restaurant029818090Astenstr. 24, 59955 Winterberg
5.0 stars -
"Leckeres Essen in exclusiver Wohlfühlatmosphäre, mit …" Advisor… einem Service, der weit über den üblichen Standard hinausgeht.
Wir waren auf einer Winterwanderung auf dem „Rothaarsteig“ im Sauerland unterwegs und sind auf Empfehlung zum Mittagessen in
das „Berghotel Astenkrone“ gegangen, welches am Fuße des höchsten Berges im Sauerland, dem Kahlen Asten sich befindet.
Was wir dort vor Ort vorgefunden haben, hat uns alle mehr als angenehm überrascht. Wir hatten, weil wir als Gruppe unterwegs waren, bereits vorab unser Mittagessen reserviert und uns auf eine der Tagesempfehlungen geeinigt.
Das „Berghotel Astenkrone“ ist
Geschrieben am 06.03.2017 2017-03-06| Aktualisiert am
06.03.2017
… einfach ein echt anderes Dinner !. Hier passte alles perfekt zusammen und wir wussten gar nicht, dass es so etwas gibt.
So eine Art von Abendessen, haben wir noch nie erlebt. Wir kamen uns vor wie bei der Fernsehsendung „Das perfekte Dinner", wo Hobbyköche tolle nicht alltägliche Menüs zusammenstellen um ihre Gäste mal so richtig zu verwöhnen.
Dieser Abend war einfach einmalig und hat uns so gut gefallen, dass wir hier bereits vorab,
eine 100%ige Weiterempfehlung dafür geben.
Wir hatten an einer Überraschungs-Verlosung von „70 Jahre Niedersachsen“, beim Magazin
„Echt. Niedersachsen“ teilgenommen und man glaubt es nicht, wir haben gewonnen.
Der Gewinn war ein Gutschein, für zwei Personen beim „FOOD ATLAS supper club“,
um an einem 4-Gang Menü der osteuropäischen Küche, teilzunehmen.
Der Wert von diesem exklusiven Menü „Foodatlas goes East“, wurde mit 60.-€ pro Person (inkl. Wein, Spirituosen und Wasser) angegeben und konnte auch von weiteren Gästen gebucht werden.
Unser Abendessen hatte in der Gästeresidenz im Pelikan Viertel um 18 Uhr stattgefunden und dort in der exklusiven und gemütlichen Wohnküche „Talking Kitchen“,. Wie wir im Nachhinein erfahren haben, wird diese Wohnküche in der 4. Etage, auch als innovative Kochschule (siehe www.foodatlas.de), Firmenevents, Private Feiern und auch für einen Junggesellenabschied etc., vermietet.
Voller Vorfreude und mit einem eigenartigen Gefühl im Bauch (wir wussten ja nicht was uns erwartet), sind wir rechtzeitig nach Hannover in den altehrwürdigen und im neuen modernen Design restaurierten Gebäudekomplexes (aus dem Jahr 1906), der Gästeresidenz „Pelikan Viertel“ gefahren.
Da wir noch etwas Zeit hatten, haben wir natürlich die Gelegenheit genutzt und uns die ehemalige denkmalgeschützte „Pelikanfabrik“, welche heute eine sehr moderne Kombination aus Büros, Geschäften, Restaurants, Wohnungen und Hotels ist, etwas genauer anzusehen. Es ist schon ein beeindruckender riesiger Komplex und ein Gebäude davon, ist die Gästeresidenz mit ihrer „Talking Kitchen“, wo wir heute Abend zu einen ganz besonderen Dinner eingeladen worden sind.
Genauso wie wir vorher nicht wussten, dass es einen „FOOD ATLAS supper club“ gibt, von dem wir ja einen Gutschein gewonnen hatten, wussten wir auch nicht, das es in Hannover ein Boardinghouse (Gästeresidenz) mit ca. 170 komfortablen Apartments mit einer Wohnküche gibt, wo ein Wohnen auf Zeit für Singles, Paare und Kleinfamilien, möglich ist.
Die für unseren Abend in der Gästeresidenz reservierte Wohnküche „Talking Kitchen“, ist eine großzügig ausgestattete Etage mit moderner Küche, stilvollen Essplatz- und Loungeeinrichtung,
für Kochabende mit bis zu 40 Gästen.
Unser Supper Club Abend in der „Talking Kitchen“, begann mit einen Stimmungsvollen
Sekt- Empfang und Begrüßung durch das „Foodatlas Team“ welches zwei Kennerinnen der osteuropäischen Küche sind und die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben.
Sehr gut gefallen hat uns auch, das die einzelnen Gänge des Menüs, mit kleinen Geschichten und Anekdoten beim servieren vorgestellt wurden.
Insgesamt waren wir 14 Personen an diesen Abend, die gemeinsam an einer festlich gedeckten Tafel in lockerer Runde, mal so richtig verwöhnt wurden. Unser außergewöhnliches 4-Gang Menü
„Foodatlas goes East“, der osteuropäischen Küche bestand aus folgenden Gängen:
Der 1. Gang, war ein Russischer Salat mit selbst gebeiztem Lachs auf Roggenbrotchips verfeinert mit einer Ingwer-Mayonnaise. Ein Festmahl, ohne diesen Salat mit Namen „Oliver“, ist in Russland heute undenkbar, wie man uns sagte.
Der 2. Gang, war ein absolut köstliches Julienne Gratin aus Edelpilzen in einer Kokotte, welches mir persönlich am besten geschmeckt hat und ebenfalls eine der beliebtesten russischen Speisen ist.
Der 3. Gang, unser Hauptgericht, war ein sehr fettarmes und zart geschmortes Kaninchen in Weißweinsauce, mit einem leicht süßlichen Geschmack auf Kürbis-Orsotto. Wie wir erfahren haben, gehören Perlgraupen als Beilage zu einem Kaninchen-Gericht in Russland einfach dazu. Also ist ein Orsotto (was wir vorher noch nie gehört hatten) ein Risotto mit Graupen. Und schon haben wir wieder etwas dazugelernt.
Der 4. Gang war unser Nachtisch, ein selbst gemachtes Moosbeerensorbet mit einem Schokoladenspiegel. Hier haben wir erfahren, dass Moosbeeren einfach zur einer russischen Küche dazu gehören.
Alles in allem, ein außergewöhnliches 4-Gang Menü, mit den Highlights der osteuropäischen Küche in einem ansprechende Ambiente, welches wir so schnell nicht vergessen werden.
Die beiden Hobbyköchinnen, deren Philosophie lautet:
„Für uns bedeutet Essen mehr als Hunger zu stillen“, haben mit ihrem Kochkönnen und ihren Gastgeberqualitäten, uns allen ein „perfektes Dinner“ serviert.
Einfach außergewöhnlich, hervorragend, großartig und perfekt. Vielen Dank dafür.
Ps. Hier noch der Hinweis, das mir die Menü-Fotos vom Magazin „Echt. Niedersachsen“, freundlicherweise, zur Verfügung gestellt wurden.
… einfach ein echt anderes Dinner !.
Hier passte alles perfekt zusammen und wir wussten gar nicht, dass es so etwas gibt.
So eine Art von Abendessen, haben wir noch nie erlebt. Wir kamen uns vor wie bei der Fernsehsendung „Das perfekte Dinner", wo Hobbyköche tolle nicht alltägliche Menüs zusammenstellen um ihre Gäste mal so richtig zu verwöhnen.
Dieser Abend war einfach einmalig und hat uns so gut gefallen, dass wir hier bereits vorab,
eine 100%ige Weiterempfehlung... mehr lesen
5.0 stars -
"Einmalig,wunderschön und unvergesslich, …" Advisor… einfach ein echt anderes Dinner !.
Hier passte alles perfekt zusammen und wir wussten gar nicht, dass es so etwas gibt.
So eine Art von Abendessen, haben wir noch nie erlebt. Wir kamen uns vor wie bei der Fernsehsendung „Das perfekte Dinner", wo Hobbyköche tolle nicht alltägliche Menüs zusammenstellen um ihre Gäste mal so richtig zu verwöhnen.
Dieser Abend war einfach einmalig und hat uns so gut gefallen, dass wir hier bereits vorab,
eine 100%ige Weiterempfehlung
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Für uns eines der schönsten und besten Ausflugs-Restaurants mit Café und Panoramaterrasse,
in der Umgebung von Heilbronn.
Wir waren mal wieder auf einem Kurztrip in Heilbronn und sind mit Freunden zum Mittagsessen in dieses traditionsreiche Höhenrestaurant auf dem Wartberg gegangen, um uns dort
(nicht zum ersten Mal) im gemütlichen Ambiente, mit einem leckeren Essen verwöhnen zu lassen.
Zur Information, der ca. 313 m Meter hohe Wartberg befindet sich in rund 2 km Luftlinie, nordöstlich der Heilbronner Innenstadt und liegt, oberhalb der sehenswerten Weinberge.
Die ehemalige Wartberggaststätte (heute Höhenrestaurant Wartberg), besteht bereits seit 1792 und befindet sich direkt neben dem sehenswerten ca. 22 m Meter hohem Wartbergturm,
welcher bereits im 12. Jahrhundert, dort als Wachturm angelegt wurde. Von dort lässt sich das gesamte Neckarbecken und das Weinsberger Tal überblicken, umgekehrt ist der Turm fast im gesamten Stadtgebiet zu sehen.
Alle schönen Erinnerungen, von unserem letzten Besuch vor ca. 3 Jahren, haben wir hier wieder unverändert vorgefunden. Das waren, u. a. das super Ambiente mit seiner Wohlfühlatmosphäre und natürlich das wichtigste, das leckere Essen aus dem Schwäbischen Land,
mit einer entsprechend der jeweiligen Jahreszeit, angepassten regionalen Karte.
Wir hatten uns natürlich zum Essen etwas ausgesucht, was wir in unserer Heimat so eben nicht alle Tage bekommen. Ich hatte mir den Schwäbischen Zwiebelrostbraten für 18,80 €
mit hausgemachten Spätzle und buntem Salatteller bestellt und meine Frau hatte den hier beliebten Rehbraten, in einer Preiselbeerjus mit Rahmpfifferlingen, Preiselbeerbirne, hausgemachten Spätzle und einen ebenfalls buntem Salatteller für 14,50 €.
Alles war einfach super lecker und ein Genuss für Augen und Magen.
Was will man mehr? Muss man einfach selber gesehen und erlebt haben.
Wir haben es nicht bereut und werden bestimmt wiederkommen.
Genauso wünscht man sich ein Ausflugslokal, mit einer sehr guten schwäbischen Küche und einen gigantischen Ausblick über Heilbronn, sodass sich auch mal eine längere Anfahrt zum „Restaurant und Café Wartberg“ lohnt.