Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 284 Bewertungen 664339x gelesen 8075x "Hilfreich" 5538x "Gut geschrieben"
Aufgrund zu hoher Personalkosten wird der "Dampfkessel" zum Jahresende geschlossen.
Der Mindestlohn hat für Conrad Siebert aus einem „Jain“ ein klares „Nein“ gemacht. Hatte der Besitzer des Hotels am Berg Oybin dem Restaurant in seinem Haus immer wieder noch eine Chance gegeben, gehen die Lichter nun endgültig aus. Auch das Café und Bistro „Dampfkessel“ am Bahnhof Oybin wird er im neuen Jahr nicht weiter betreiben: „Die Personalkosten sind zu hoch“, sagt er.
Aufgrund zu hoher Personalkosten wird der "Dampfkessel" zum Jahresende geschlossen.
Der Mindestlohn hat für Conrad Siebert aus einem „Jain“ ein klares „Nein“ gemacht. Hatte der Besitzer des Hotels am Berg Oybin dem Restaurant in seinem Haus immer wieder noch eine Chance gegeben, gehen die Lichter nun endgültig aus. Auch das Café und Bistro „Dampfkessel“ am Bahnhof Oybin wird er im neuen Jahr nicht weiter betreiben: „Die Personalkosten sind zu hoch“, sagt er.
Dampfkessel im Hotel Am Berg Oybin
Dampfkessel im Hotel Am Berg Oybin€-€€€Restaurant, Cafe, Eiscafe, Hotel, Biergarten03584483870Friedrich-Engels-Straße 34, 02797 Oybin
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"Aufgrund zu hoher Personalkosten wird der "Dampfkessel" zum Jahresende geschlossen." JenomeAufgrund zu hoher Personalkosten wird der "Dampfkessel" zum Jahresende geschlossen.
Der Mindestlohn hat für Conrad Siebert aus einem „Jain“ ein klares „Nein“ gemacht. Hatte der Besitzer des Hotels am Berg Oybin dem Restaurant in seinem Haus immer wieder noch eine Chance gegeben, gehen die Lichter nun endgültig aus. Auch das Café und Bistro „Dampfkessel“ am Bahnhof Oybin wird er im neuen Jahr nicht weiter betreiben: „Die Personalkosten sind zu hoch“, sagt er.
Zum Jahresende wird nun auch die Kneipe "Zur Post" in Königsbrück geschlossen...... damit endet eine lange Tradition. Siehe Artikel in der SZ.
http://www.sz-online.de/nachrichten/das-ende-einer-kneipe-3264791.html
Gastwirtschaft "Zur Post"
Gastwirtschaft "Zur Post"€-€€€Gasthaus035795 - 30146Kamenzer Straße 5, 01936 Königsbrück
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"Das Ende einer beliebeten Kneipe" JenomeZum Jahresende wird nun auch die Kneipe "Zur Post" in Königsbrück geschlossen...... damit endet eine lange Tradition. Siehe Artikel in der SZ.
http://www.sz-online.de/nachrichten/das-ende-einer-kneipe-3264791.html
Geschrieben am 23.11.2015 2015-11-23| Aktualisiert am
23.11.2015
Dieses Café ist etwas ganz besonderes! Das „Kunzmann’s“ auf der Schloßstraße ist, nach Angaben des Betreibers, das wohl kleinste seiner Art in Dresden.
Das Cafe hat 19 Plätze auf 39 Quadratmetern und zwei Etagen. Der Namensgeber Andreas Kunzmann(65) übernahm das Mini-Lokal 2012. Doch jetzt war’s das auch schon wieder.
Er muss zum 31. Dezember schließen. Zum einen ist der Mietvertrag ausgelaufen und zum anderen geht er dann in Rente.
Schade, aber dann wünsche ich ihm auf diesem Wege einen verdienten Ruhestand.
Dieses Café ist etwas ganz besonderes! Das „Kunzmann’s“ auf der Schloßstraße ist, nach Angaben des Betreibers, das wohl kleinste seiner Art in Dresden.
Das Cafe hat 19 Plätze auf 39 Quadratmetern und zwei Etagen. Der Namensgeber Andreas Kunzmann(65) übernahm das Mini-Lokal 2012. Doch jetzt war’s das auch schon wieder.
Er muss zum 31. Dezember schließen. Zum einen ist der Mietvertrag ausgelaufen und zum anderen geht er dann in Rente.
Schade, aber dann wünsche ich ihm auf diesem Wege einen verdienten Ruhestand.
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"Das kleinste Cafe Dresden´s schließt zum Jahresende" JenomeDieses Café ist etwas ganz besonderes! Das „Kunzmann’s“ auf der Schloßstraße ist, nach Angaben des Betreibers, das wohl kleinste seiner Art in Dresden.
Das Cafe hat 19 Plätze auf 39 Quadratmetern und zwei Etagen. Der Namensgeber Andreas Kunzmann(65) übernahm das Mini-Lokal 2012. Doch jetzt war’s das auch schon wieder.
Er muss zum 31. Dezember schließen. Zum einen ist der Mietvertrag ausgelaufen und zum anderen geht er dann in Rente.
Schade, aber dann wünsche ich ihm auf diesem Wege einen verdienten Ruhestand.
Geschrieben am 16.11.2015 2015-11-16| Aktualisiert am
16.11.2015
Besucht am 14.11.2015
Hakuna Matata, dabei hab ich noch immer den Ohrwurm der letzte Aufführung vom Chor des Gymnasiums meiner großen Tochter im Kopf. Wochenlang haben sie für dieses große, jährliche Ereignis geprobt, und letztendlich wurde es ein riesen Erfolg. Das Hakuna Matata in Dresden habe ich vor wenigen Monaten hier auf GG eingetragen, und jetzt wollten wir es vor einem Theaterbesuch auch einmal testen. Ob dies auch so ein großer Erfolg wird und so lange und nachhaltig im Kopf bleibt wie das Chorkonzert unserer Großen? Wir waren gespannt.
Zum ersten ist das Hakuna Matata sehr leicht zu finden. Ca. 150 Meter abseits der Königsbrücker Straße und nur knappe 200 Meter weg von der Feuerwache Louisenstraße liegt das Restaurant in einer kleinen Gasse, der Jordanstraße, versteckt. Parkplätze-vergiss es. Wie in der ganzen Dresdner Neustadt sind Parkplätze absolute Mangelware, und man kommt am besten z Fuß. Aber warum so abseits in der doch recht dunklen Jordanstraße? Wer hat euch diesen Laden verkauft? Das Leben der Neustadt spielt sich nur wenige hundert Meter weiter auf der Louisen-oder Alaunstraße ab. Da kann nur richtig gutes Essen helfen um zu überleben.
Nachdem wir nun endlich einen Parkplatz für unser Wägelchen namens Variant aus Wolfsburg bekommen haben, ging es durch das anbrechende Samstagabendnachtleben der Dresdner Neustadt zur Jordanstraße. Vor dem Restaurant lagen mehrere Flyer, auf welchen 20 % Eröffnungsrabatt angepriesen wird. Am Aushang noch ein kleiner Auszug aus der Speisekarte. Also nen Flyer mitgenommen, rein ins Restaurant, upps…… zu bester Abendbrotzeit ist der Laden gähnend leer. Was ist denn hier los? Hinter dem Tresen eine dunkelhäutige, sehr freundliche Dame(die Chefin?), welche uns an einen Tisch unserer Wahl begleitet.
In gebrochen, leider schwer zu verstehenden Deutsch, bringt sie uns die Karte, und entflieht noch einmal, damit wir unsere Getränke wählen können. Auswahl an diesen war genügend, das Hakuna Matata nennt sich ja schließlich auch BAR. Was mich etwas enttäuschte, es gab keinerlei afrikanisches Bier. So beließ ich es beim obligatorischen Radeberger für 2,90 €, meine beiden weiblichen Begleiterinnen(meine Frau+ihre Freundin) verlangten je einen Bolland Cellars (halbtrockener Weißwein) für je 3,50 € den Schoppen. Die Getränke waren zügig am Tisch, und wir konnten weiter in Ruhe aus der Speisekarte unser Abendmahl zusammenstellen. Allerdings war ich von der Karte etwas enttäuscht, hatte ich doch eigentlich Speisen wie Känguru, Strauß oder Krokodil erwartet. Diese Sorten gab es aber nicht, dafür aber allerhand Hähnchen-und Schweinegerichte als Gulasch, am Spieß oder als Filet. Das ganze abgerundet nach afrikanischer Art, mit Beilagen welche ebenfalls teilweise vom schwarzen Kontinent kommen. Nach reiflicher Überlegung wählten wir als Vorspeise je 2 Samosa Nyama(Teigtaschen gefüllt mit Hackfleisch) für 2,50 €, zwei Samosa Mboga(Teigtaschen vegetarisch gefüllt) für 2,50 € und eine Suppu ya Karoti na Tangawizi(Möhren-Ingwer-Suppe) für 4,90 €. Als Hauptspeise wählte ich ein Kuku Choma (gegrilltes Hähnchenbrustfilet in Tamarinsoße mit Kachumbari) mit Irio (einem Püree aus Kartoffeln, Mais, Bohnen und Spinat) für 9,70 €, meine Frau wählte einen Hakuna-Matata-Shakiki (gegrillter Fleischspieß nach Mombasa Art) mit Rosmarinkartoffeln für 9,70 €, unsere Freundin wählte den Kuku Shakiki (Hähnchenspieß gegrillt) mit Basmatireis für 9,70 €. Nachdem wir die Bestellung aufgegeben hatten, verschwand unsere afrikanische Bedienung in der Küche, und half dort bei der Zubereitung der Gerichte. Wenig später erschien eine junge, deutsche Dame, welche die Bedienung übernahm. Wir staunten nicht schlecht, als nach ca einer viertel Stunde ein „kleiner“ Gruß aus der Küche gereicht wurde. So bekamen wir jeder eine Schüssel mit Supu Malenge na Viazai Tamu (Kürbis-Süßkartoffel-Suppe) gereicht. Die Schüsseln waren schon mal so reichlich, das diese in anderen Restaurants locker als Vorsuppe durchgehen. Die Kürbis-Süßkartoffelsuppe war cremig und lecker….ein Gaumenschmaus. Wir waren gespannt was uns noch erwartet. Und wurden nicht enttäuscht. Nach dem Gruß aus der Küche wurden die Teigtaschen gereicht. Diese waren frisch zubereitet und so groß, das diese fast als Hauptspeise durchgehen könnten. Gefüllt mit herzhaften Hackfleisch und knackigen Gemüse hat man die frische Zubereitung deutlich geschmeckt. Eigentlich waren wir schon ganz gut gesättigt, aber die Möhren-Ingwer-Suppe stand ja noch als Vorspeise an. Diese kam auf einem großen Suppenteller, aber zum Glück hatten wir ja noch die Löffel der ersten Suppe am Platz, und so durften die Damen auch reichlich an meiner Möhren-Ingwer-Suppe kosten. Die Möhren schmeckten stark heraus, der Ingwer hielt sich dezent im Hintergrund. Angenehm cremig, war auch diese Suppe wieder ein Genuss. Was sollte da noch als Hauptspeise kommen? Eigentlich waren wir schon satt…. Aber die Krönung kam ja erst noch. Mein Kuku Choma (gegrilltes Hähnchenbrustfilet in Tamarinsoße mit Kachumbari) mit Irio (einem Püree aus Kartoffeln, Mais, Bohnen und Spinat) war reichlich, zusätzlich noch ein kleines Salatschälchen mit Tomate, Weißkraut und Paprika. Das Hähnchen war wunderbar zart und herzhaft, aber eigenartig gewürzt. Das Püree sah erst mal gewöhnungsbedürftig aus, war aber ebenso schmackhaft und sehr lecker. Mal was ganz anderes. Der Hakuna-Matata-Shakiki (gegrillter Fleischspieß nach Mombasa Art) mit Rosmarinkartoffeln meiner Frau war nicht nur ein Spieß, nein zwei große Spieße lagen auf dem Teller, zuzüglich der Rosmarinkartoffeln und einem kleinen Salatschälchen. Der Spieß herzhaft würzig, für uns ebenfalls unbekannt. Das Fleisch, der Paprika und die Zwiebeln waren angenehm zart, die Rosmarinkartoffeln butterweich und kräftig mit Thymian gewürzt, der Salat frisch und lecker. Ein seltsamer, afrikanischer(?) Geschmack zog sich durch das ganze Essen. Der Kuku Shakiki (Hähnchenspieß gegrillt) mit Basmatireis war ebenfalls wie der meiner Frau statt ein Spieß zwei auf dem Teller, vom Geschmack her eher wie mein Gericht mit der Tamarinsoße mit Kachumbari. Auch hier wieder Salat im Schälchen und ausreichend Reis. Wir waren vom Essen so angetan, das wir dies unbedingt noch einmal probieren müssen. So etwas Leckeres haben wir schon lange nicht mehr gegessen. Aber auch so reichlich schon lange nicht mehr. Solche Portionen bin ich eigentlich nur von diversen griechischen Restaurants gewöhnt. Am Ende des reichhaltigen Essens zahlten wir zu dritt eine Zeche von 53,30 € abzüglich der 20% machte das 42,64 €. Ich frage mich nur, ob das mit dieser Menge und zu diesen Preisen auf Dauer so gut gehen kann. Abschließend kann ich nur sagen, das Hakuna Matata in Dresden bleibt mir bestimmt genauso lange in guter Erinnerung wie die Choraufführung des Hakuna Matata meiner Tochter.
Wünschen wir dem jungen Team alles Gute für die Zukunft!
Zusammenfassung:
Essen: angenehme, sehr reichhaltige, geschmacklich mal etwas andere Küche
Sauberkeit: Gastraum und Toilette waren in einwandfreien Zustand
Bedienung: freundlich, flott aber manchmal Verständnisschwierigkeiten
Ambiente: nicht unbedingt afrikanisch, aber gemütlich
Preis/Leistung: unschlagbar, für das Restaurant fast schon ruinös
Gesamteindruck: unbedingt zu empfehlendes Lokal
Hakuna Matata, dabei hab ich noch immer den Ohrwurm der letzte Aufführung vom Chor des Gymnasiums meiner großen Tochter im Kopf. Wochenlang haben sie für dieses große, jährliche Ereignis geprobt, und letztendlich wurde es ein riesen Erfolg. Das Hakuna Matata in Dresden habe ich vor wenigen Monaten hier auf GG eingetragen, und jetzt wollten wir es vor einem Theaterbesuch auch einmal testen. Ob dies auch so ein großer Erfolg wird und so lange und nachhaltig im Kopf bleibt wie das... mehr lesen
Kulturcafe & Bar "Hakuna Matata"
Kulturcafe & Bar "Hakuna Matata"€-€€€Restaurant, Bar, Cafe0152 22652287Jordanstraße 10, 01099 Dresden
4.5 stars -
"absolut empfehlenswertes Restaurant der anderen Art" JenomeHakuna Matata, dabei hab ich noch immer den Ohrwurm der letzte Aufführung vom Chor des Gymnasiums meiner großen Tochter im Kopf. Wochenlang haben sie für dieses große, jährliche Ereignis geprobt, und letztendlich wurde es ein riesen Erfolg. Das Hakuna Matata in Dresden habe ich vor wenigen Monaten hier auf GG eingetragen, und jetzt wollten wir es vor einem Theaterbesuch auch einmal testen. Ob dies auch so ein großer Erfolg wird und so lange und nachhaltig im Kopf bleibt wie das
Auf dem Heimweg unseres Ausfluges ins Zittauer Gebirge und den Löbauer Berg übermannte uns noch vor Bautzen der Hunger auf ein zünftiges, deutsches Abendbrot. In Hochkirch, 10 km vor Bautzen, wurden wir ca. 200 Meter abseits der Bundesstraße 6 mit dem Hotel und Gasthof „Zur Post“ fündig. Das Auto konnten wir bequem vor dem Gasthof abstellen und uns sodann auch gleich in die Gaststube begeben. Drei der sieben Tische waren bereits besetzt, wir hatten die freie Auswahl wo wir uns platzieren wollten. Also nahmen wir den runden Stammtisch in der Ecke, und hatten so den Gastraum im Überblick. Dieser ist rustikal mit dunklen Holzmöbeln eingerichtet, an der Wand hängen unzählige, alte Bilder der örtlichen Feuerwehr und die Sieger der diversen Skatturniere. Überfrachtet waren die Wände deswegen aber nicht. An der Ecke zur Küche steht eine rustikale Bar mit weiteren vier Barhockern.
Nachdem die freundliche Kellnerin uns fünfen die Speisekarte an den Tisch brachte, hatten wir, so wie es sich gehört, erst einmal paar Minuten Zeit die Getränkekarte zu studieren. Nach knappen fünf Minuten war die freundliche Dame wieder am Tisch, und nahm unsere Getränkewünsche auf. Wir wählten für die Herren je ein großes Pilsner a´3,10 €, meine Frau und meine Tochter wählten je einen Kiba a´1,70 € und unsere weibliche Begleitung ein kleines Eibauer Schwarzbier a´ 2,80 €. Nun hatten wir erst mal etwas Erfrischendes zu trinken, und konnten uns der umfangreichen Speisekarte hingeben. Diese enthält typische deutsche und Oberlausitzer Speisen. Angefangen von Knoblauchsuppe und Soljanka gab es über Würzfleisch, Männertoast, Sülze mit Bratkartoffeln bis zum Steak für so jede Geschmacksrichtung etwas. Wir entschieden uns für Soljanka a´ 4,10 € und meine Frau wählte die Knoblauchsuppe für 4,30 €. Als Hauptgang wählte meine kleine Tochter das Kasseler mit Klößen und Sauerkraut für 9,80 €, meine Wenigkeit entschied sich für das Bautzener Senfschnitzel mit Pommes und Salatbeilage für 9,80 €, und die drei anderen am Tisch wollten sich nicht von einem Eibauer Braumeistersteak mit Zwiebeln, Thymian, Schwarzbier, Zwiebeln und Bratkartoffeln a´ 10,80 € abbringen lassen. Nachdem die Bestellung in der Küche eingegangen war, konnte man emsiges Treiben und klopfen aus den Küchenräumen vernehmen. Das ließ uns zumindest erahnen, dass unsere Speisen frisch zubereitet werden. Die Suppen brauchen nicht so lange, und waren nach knapp 10 Minuten am Tisch. Lecker sahen sie aus die Suppen, die Zutaten zur Knoblauchsuppe, Käse und Brotkrumen, wurden sogar auf einem extra Teller serviert. Die Soljanka war himmlisch gut. So eine leckere Soljanka hatte ich lange nicht mehr. Die Konsistenz zwischen sämig und dicker Soße, ausreichend Fleisch-und Wurststücken waren vorhanden, und im Nachgang kam eine leichte, aber angenehme Schärfe auf. Aber was war das? Das Gesicht meiner Frau sah nicht gerade glücklich aus….. Die Knoblauchsuppe war sehr weit entfernt vom „warm“ sein. Der Käse zog nicht, und nach gefühlter Temperatur stand die Suppe schon ne halbe Stunde in der Küche. Warum meine Frau diese Suppe nicht zurückgegeben hat, kann ich bis heute nicht verstehen. Als die Kellnerin unsere leeren Tassen, und die halbvolle meiner Frau holte, verwies ich die Kellnerin auf die kalte Suppe. Leider kam seitens der Küche null Reaktion zurück.
Dafür waren dann die Hauptgerichte besser. Mein Bautzner Senfschnitzel war zart, unwahrscheinlich dick, und richtig stark mit Bautzner Senf eingerieben. Geschmacklich wunderbar. Pommes und Salat waren frisch und ok. Die Eibauer Braumeistersteaks waren medium gebraten, die Zwiebel angenehm glasig gedünstet, einzig die Bratkartoffeln waren für „meinen“ Geschmack zu blass und zu fettig, meiner Frau und unserer Begleitung haben´s aber geschmeckt. Der Salat auch hier wieder frisch, und was ich noch gar nicht kannte, mit Kohlrabisalat verfeinert. Die zwei Scheiben Kasseler meiner Tochter waren ebenfalls sehr zart und nicht zu salzig. Das Sauerkraut war aber ziemlich weich und schmeckte mehr nach Weinkraut(ein Kraus für mich, der sein Sauerkraut noch immer nach alter Rezeptur der Großeltern selbst hobelt und einlegt), die selbstgemachten Klöße waren aber ganz tolle lecker, zumindest nach den Worten meiner Kleinen. Alles in allem gab es keinen nennenswerten Beanstandungen am Hauptgericht. Einzig die kalte Knoblauchsuppe zieht die Sternebewertung runter.
Zum Abschluss gönnten wir Erwachsenen Nicht-Autofahrer uns noch einen Kräuter der Schnapsbrennerei Jonas aus Neukirch für je 2,80 €, bevor wir 92,30 € zahlten und Das Lokal verließen.
Zusammenfassung:
Essen: gute deutsche Küche, alles lecker und reichlich, einzig die kalte Suppe vermiest den Gesamteindruck
Sauberkeit: Gastraum und Toilette waren in einwandfreien Zustand
Bedienung: freundlich, flott aber der Kommentar zur/von der Küche ging verloren
Ambiente: typische, deutsches Gasthaus, gemütlich und rustikal
Preis/Leistung: die Vorspeisen gegenüber den Hauptspeisen etwas teurer, aber allgemein ok
Gesamteindruck: unbedingt zu empfehlendes Lokal zwischen Bautzen und Löbau
Auf dem Heimweg unseres Ausfluges ins Zittauer Gebirge und den Löbauer Berg übermannte uns noch vor Bautzen der Hunger auf ein zünftiges, deutsches Abendbrot. In Hochkirch, 10 km vor Bautzen, wurden wir ca. 200 Meter abseits der Bundesstraße 6 mit dem Hotel und Gasthof „Zur Post“ fündig. Das Auto konnten wir bequem vor dem Gasthof abstellen und uns sodann auch gleich in die Gaststube begeben. Drei der sieben Tische waren bereits besetzt, wir hatten die freie Auswahl wo wir uns... mehr lesen
Hotel und Gasthof zur Post
Hotel und Gasthof zur Post€-€€€Hotel, Gasthof0350398240Schulstraße 1, 02627 Hochkirch
4.0 stars -
"Gutbürgerliche Küche in angenehmen Ambiente" JenomeAuf dem Heimweg unseres Ausfluges ins Zittauer Gebirge und den Löbauer Berg übermannte uns noch vor Bautzen der Hunger auf ein zünftiges, deutsches Abendbrot. In Hochkirch, 10 km vor Bautzen, wurden wir ca. 200 Meter abseits der Bundesstraße 6 mit dem Hotel und Gasthof „Zur Post“ fündig. Das Auto konnten wir bequem vor dem Gasthof abstellen und uns sodann auch gleich in die Gaststube begeben. Drei der sieben Tische waren bereits besetzt, wir hatten die freie Auswahl wo wir uns
Geschrieben am 16.11.2015 2015-11-16| Aktualisiert am
16.11.2015
Nach einem Bericht der Sächsischen Zeitung, können sich die neuen Besitzer des "Kleinen Kulturhaus" in Cunewalde über steigende Gästezahlen freuen.
Laut Interview mit dem Besitzerpaar wird nur einheimisches Wild aus den Wäldern rings um Cunewalde verwendet. Die Speisen werden frisch zubereitet, der Renner bei den Gästen ist der "Dorfteller" mit Bratkartoffeln, Schnitzel, Hähnchen- und Hüftsteak.
Jetzt erfolgen noch diverse Umbau-und Modernisierungsarbeiten um gerüstet für die Zukunft zu sein.
Na dann mal viel Glück dem jungen Wirtspaar.
Nach einem Bericht der Sächsischen Zeitung, können sich die neuen Besitzer des "Kleinen Kulturhaus" in Cunewalde über steigende Gästezahlen freuen.
Laut Interview mit dem Besitzerpaar wird nur einheimisches Wild aus den Wäldern rings um Cunewalde verwendet. Die Speisen werden frisch zubereitet, der Renner bei den Gästen ist der "Dorfteller" mit Bratkartoffeln, Schnitzel, Hähnchen- und Hüftsteak.
Jetzt erfolgen noch diverse Umbau-und Modernisierungsarbeiten um gerüstet für die Zukunft zu sein.
Na dann mal viel Glück dem jungen Wirtspaar.
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"Erfolg mit der Gaststätte" JenomeNach einem Bericht der Sächsischen Zeitung, können sich die neuen Besitzer des "Kleinen Kulturhaus" in Cunewalde über steigende Gästezahlen freuen.
Laut Interview mit dem Besitzerpaar wird nur einheimisches Wild aus den Wäldern rings um Cunewalde verwendet. Die Speisen werden frisch zubereitet, der Renner bei den Gästen ist der "Dorfteller" mit Bratkartoffeln, Schnitzel, Hähnchen- und Hüftsteak.
Jetzt erfolgen noch diverse Umbau-und Modernisierungsarbeiten um gerüstet für die Zukunft zu sein.
Na dann mal viel Glück dem jungen Wirtspaar.
Geschrieben am 13.11.2015 2015-11-13| Aktualisiert am
13.11.2015
Na ich bin ja skeptisch.......
Heute gefunden in der Sächsischen Zeitung, Ausgabe Pirna:
Eine clever ausgetüftelte Erfindung sorgt dafür, dass der Karpfen eine regelrechte Renaissance erlebt. Erich Klein aus Franken vertreibt den Grätenschneider, der den Genuss von Karpfen auch für jene wieder attraktiv macht, die den Fisch wegen seiner vielen kleinen Y-Gräten meiden. Mit dem Gerät werden die Gräten eines Filets in so kleine Stückchen geschnitten, dass sie beim Essen nicht mehr bemerkt werden.
Durch Zufall ist auch der Betreiber der Gaststätte und Pension Schrammsteinbaude in Bad Schandau darauf aufmerksam geworden. Markus Ziegler bezieht seinen Fisch beim Zuchtbetrieb Ermisch in Langburkersdorf. Dort wird das Karpfenfilet mit einem Grätenschneider bearbeitet. „Das Ergebnis ist wirklich erstaunlich“, sagt Markus Ziegler. Mit seinem Chefkoch, Roman Hejhal, entschied er schließlich, Karpfen-Schnitzel auf die Speisekarte zu nehmen. Im Rahmen der gegenwärtig in der Sächsischen Schweiz laufenden Kulinarischen Wochen bietet die Schrammsteinbaude sie mit Wirsinggemüse und Kartoffelpüree an. Inzwischen ist es dort das meistbestellte Fischgericht.
Die Küche bezieht ihre Zutaten fast alle direkt aus der Region, beispielsweise Kartoffeln und Äpfel vom Gut Gamig, Käse aus Cunnersdorf, Pilze aus Bad Gottleuba, Eier aus Ehrenberg oder Bio-Fleisch vom Vorwerk Podemus. Das gehört zur Philosophie des Gasthauses, das Ziegler seit März 2014 betreibt. „Möglichst ökologisch zu produzieren, ist doch hier direkt am Nationalpark naheliegend“, sagt er. Außerdem ist er davon überzeugt, dass der Nationalpark das Zugpferd ist, das viele Gäste in die Sächsische Schweiz bringt.
Das macht ihn optimistisch für die Zukunft und mutig. Denn die Schrammsteinbaude ist das gesamte Jahr über geöffnet, jetzt von 11 bis 18 Uhr. Weil das nicht leicht ist, muss sich Marcus Ziegler immer wieder etwas einfallen lassen. Er bewirtschaftet zwar seinen Parkplatz. Aber das Parkticket kann in seiner Gaststätte verrechnet werden. „Meinen Hausgästen stelle ich gerade in der Nebensaison auch verschiedene Wanderrouten zusammen“, sagt er. Weil viele Einrichtungen etwa im Januar geschlossen sind, brauchen Gäste mehr Orientierung. Noch ist viel Werbung für die Winterangebote nötig. Ziegler ist aber überzeugt, dass es sich herumsprechen wird, dass die Region auch zu dieser Jahreszeit etwas zu bieten hat.
Na ich bin ja skeptisch.......
Heute gefunden in der Sächsischen Zeitung, Ausgabe Pirna:
Eine clever ausgetüftelte Erfindung sorgt dafür, dass der Karpfen eine regelrechte Renaissance erlebt. Erich Klein aus Franken vertreibt den Grätenschneider, der den Genuss von Karpfen auch für jene wieder attraktiv macht, die den Fisch wegen seiner vielen kleinen Y-Gräten meiden. Mit dem Gerät werden die Gräten eines Filets in so kleine Stückchen geschnitten, dass sie beim Essen nicht mehr bemerkt werden.
Durch Zufall ist auch der Betreiber der Gaststätte... mehr lesen
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"Fischgenuss ohne Grätenspucken" JenomeNa ich bin ja skeptisch.......
Heute gefunden in der Sächsischen Zeitung, Ausgabe Pirna:
Eine clever ausgetüftelte Erfindung sorgt dafür, dass der Karpfen eine regelrechte Renaissance erlebt. Erich Klein aus Franken vertreibt den Grätenschneider, der den Genuss von Karpfen auch für jene wieder attraktiv macht, die den Fisch wegen seiner vielen kleinen Y-Gräten meiden. Mit dem Gerät werden die Gräten eines Filets in so kleine Stückchen geschnitten, dass sie beim Essen nicht mehr bemerkt werden.
Durch Zufall ist auch der Betreiber der Gaststätte
Die Wilthener Ehrenamtsstiftung fördert drei neue Projekte mit insgesamt 3 000 Euro. Das hat das Stiftungskuratorium jetzt entschieden. Mit 2 000 Euro wird die Schaffung einer Aussichtsplattform am Picho unterstützt. Dieser „Bautzen-Blick“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Jagdpächter- Gemeinschaft Wilthen, der Stadt, der Picho-Baude und des Flächeneigentümers. Wie Michael Herfort – Bürgermeister von Wilthen und Mitglied des Stiftungskuratoriums – berichtet, wird dieses Projekt zudem mit 5 000 Euro von der Kreissparkasse Bautzen gefördert. Die Einweihung der Plattform ist für Anfang 2016 geplant.
Quelle: Sächsische Zeitung Ausgabe Bautzen
Die Wilthener Ehrenamtsstiftung fördert drei neue Projekte mit insgesamt 3 000 Euro. Das hat das Stiftungskuratorium jetzt entschieden. Mit 2 000 Euro wird die Schaffung einer Aussichtsplattform am Picho unterstützt. Dieser „Bautzen-Blick“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Jagdpächter- Gemeinschaft Wilthen, der Stadt, der Picho-Baude und des Flächeneigentümers. Wie Michael Herfort – Bürgermeister von Wilthen und Mitglied des Stiftungskuratoriums – berichtet, wird dieses Projekt zudem mit 5 000 Euro von der Kreissparkasse Bautzen gefördert. Die Einweihung der Plattform ist für Anfang 2016 geplant.
Quelle: Sächsische Zeitung Ausgabe Bautzen
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"Picho bekommt Aussichtsplattform" JenomeDie Wilthener Ehrenamtsstiftung fördert drei neue Projekte mit insgesamt 3 000 Euro. Das hat das Stiftungskuratorium jetzt entschieden. Mit 2 000 Euro wird die Schaffung einer Aussichtsplattform am Picho unterstützt. Dieser „Bautzen-Blick“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Jagdpächter- Gemeinschaft Wilthen, der Stadt, der Picho-Baude und des Flächeneigentümers. Wie Michael Herfort – Bürgermeister von Wilthen und Mitglied des Stiftungskuratoriums – berichtet, wird dieses Projekt zudem mit 5 000 Euro von der Kreissparkasse Bautzen gefördert. Die Einweihung der Plattform ist für Anfang 2016 geplant.
Quelle: Sächsische Zeitung
In das Restaurant „Zum Alten Sack“ kamen wir eher durch Zufall. Wir hatten für unsere Freunde und uns selbst einen Erlebnistag zusammengebastelt. So bestellten wir bei den Zittauer Schmalspurbahnen eine „Stadtwächterfahrt“, welche nur ein paar Mal im Jahr angeboten wird. Ab Oybin geht es ganz romantisch mit der Dampflok durch das Zittauer Gebirge, standesgemäß im alten Speisewagen. Nach gut einer dreiviertel Stunde Fahrt ist man letztendlich in Zittau angekommen, und los ging es mit einer Stadtführung durch den alten Stadtwächter. Diese ist sehr informativ, wird doch allerhand wissenswertes zur Zittauer Geschichte erzählt. Aber wir wollen ja jetzt hier keinen Geschichtsunterricht machen. Zum Angebot der Stadtwächterfahrt gehört zum Abschluss auch ein „zünftiges“ Essen im alten Salzhaus im Restaurant „Zum Alten Sack“. Da wir eine wissbegierige Reisegruppe waren, emping uns der Gastwirt schon auf dem Stadtplatz und bat zum Essen. Wir also rein in die urige, gemütliche Gastronomie. Wir wurden etwas abseits der anderen Gäste platziert, aber unsere Reisegruppe saß gemeinsam an einem großen Tisch. Nach der Platzierung verließ uns der Chef, und ein junger, etwas gestresster Kellner nahm sich uns an. Das Essen musste ja nicht bestellt werden, ist dies ja bereits über die Schmalspubahn gebucht. Also brauchte er uns nur noch nach die Getränke fragen. Gesagt, getan, ja aber guter Herr, so ohne Speisekarte sich mal Getränke raussuchen ist nicht so einfach. Also wählten wir aus dem Bauch heraus das obligatorische Bier für uns Herren, die Damen einen Wein, und unsere Kiddies eine Cola, denn eine Speisekarte für jeden von uns ran zu holen war scheinbar doch zuviel des guten. Nach einer Weile stöbern unserer Kids im Restaurant, entdeckten diese, dass es auch hausgemachte Limonaden gibt. Also wollten wir umbestellen, das ging aber leider nicht mehr. Schade, mit einer Karte hätte man auch ordentlich und in Ruhe die Getränke aussuchen können. Das gleiche Chaos wie beim bestellen gab es natürlich, als der junge Herr die verschiedenen Getränke an den Tisch brachte. Einige verkehrt gebracht, dann kreuz und quer, ohne zu fragen, einfach auf die verschiedenen Plätze gestellt. An den Gesichtern unserer Reisegruppe war schon deutlich der Nervfaktor zu erkennen. Na egal, wir hatten Durst, und Hunger. Das Essen musste ja bereits fertig sein, den der Gastwirt drängelte ja schon. Und so kam dann nach ca. einer viertel Stunde für jeden unserer Reisegruppe ein Teller „Oberlausitzer Pilzgulasch mit Rotkraut und böhmischen Knödeln“ im Wert von 11,10 € (laut Aushang Speisekarte) an den Tisch. Während die Teller so an den Tisch gebracht wurden, sah man so nach und nach die immer länger werdenden Gesichter der Männer am Tisch, denn reichliche Portionen sehen anders aus. Zwei Knödelscheiben, ein Löffel Rotkraut, sechs bis sieben Stückchen Gulasch und paar Pilze waren das versprochene „zünftige Essen“ im Salzhaus. Wie schon vermutet reichte einigen Männern das Essen auf dem Teller nicht, und die Ehefrauen versuchten unauffällig ihren Gatten noch etwas zu zuschieben. Aber auch meine Tochter mit 11 Jahren wurde nicht wirklich satt, und meine Frau als auch ich(heul) gaben ihr etwas von uns ab. Geschmacklich war das Essen ok, aber außergewöhnlich toll war es auch nicht. Ob der Wirt „Zum Alten Sack“ von der Schmalspurbahn weniger fürs Essen bekommt, oder ob die Portionen immer so übersichtlich sind, vermag ich nicht zu beurteilen. Sicher hat er noch eine zweite Chance unsererseits verdient, aber so wirklich zufrieden waren wir weder mit dem Essen, noch der Bedienung. Unser junger Kellner war am Ende unserer Veranstaltung noch nicht einmal in der Lage für jeden Gast für die Getränke eine Rechnung auszustellen. So rechnete er auf einem Schmierzettel die Getränke aus, und wir mussten für drei Cola und ein Bier 11,50 € zahlen. Ob es stimmte, keine Ahnung…….
Zusammenfassung:
Sauberkeit: Die Gastronomie als auch die Toiletten war tip top sauber und gepflegt.
Ambiente: urig eingerichtete, gemütliche Gaststube im Zentrum Zittaus
Service: viel Verbesserungsbedarf
Essen: geschmacklich nicht herrausragend, leider viel zu wenig
Preis/Leistung: naja, laut Preisaushang hätten wir mehr erwartet
In das Restaurant „Zum Alten Sack“ kamen wir eher durch Zufall. Wir hatten für unsere Freunde und uns selbst einen Erlebnistag zusammengebastelt. So bestellten wir bei den Zittauer Schmalspurbahnen eine „Stadtwächterfahrt“, welche nur ein paar Mal im Jahr angeboten wird. Ab Oybin geht es ganz romantisch mit der Dampflok durch das Zittauer Gebirge, standesgemäß im alten Speisewagen. Nach gut einer dreiviertel Stunde Fahrt ist man letztendlich in Zittau angekommen, und los ging es mit einer Stadtführung durch den alten Stadtwächter.... mehr lesen
Zum alten Sack
Zum alten Sack€-€€€Restaurant, Biergarten3583540459Neustadt 47, 02763 Zittau
2.5 stars -
"Der Service hatte einen schlechten Tag, die Küche auch....schade. Uriges, gemütliches Restaurant im Herzen Zittaus." JenomeIn das Restaurant „Zum Alten Sack“ kamen wir eher durch Zufall. Wir hatten für unsere Freunde und uns selbst einen Erlebnistag zusammengebastelt. So bestellten wir bei den Zittauer Schmalspurbahnen eine „Stadtwächterfahrt“, welche nur ein paar Mal im Jahr angeboten wird. Ab Oybin geht es ganz romantisch mit der Dampflok durch das Zittauer Gebirge, standesgemäß im alten Speisewagen. Nach gut einer dreiviertel Stunde Fahrt ist man letztendlich in Zittau angekommen, und los ging es mit einer Stadtführung durch den alten Stadtwächter.
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"Aktuelle Informationen: Gaststätte bleibt bis auf weiteres aus gesundheitlichen Gründen geschlossen." JenomeAus gesundheitlichen Gründen bis auf weiteres geschlossen: http://waldschloesschen-neukirch.web-dl.de/
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Der Mindestlohn hat für Conrad Siebert aus einem „Jain“ ein klares „Nein“ gemacht. Hatte der Besitzer des Hotels am Berg Oybin dem Restaurant in seinem Haus immer wieder noch eine Chance gegeben, gehen die Lichter nun endgültig aus. Auch das Café und Bistro „Dampfkessel“ am Bahnhof Oybin wird er im neuen Jahr nicht weiter betreiben: „Die Personalkosten sind zu hoch“, sagt er.