Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend mit natürlichem biologischem Essen aus koscheren Zutaten und traditioneller Kochkunst.
Ich verabscheue als Anhänger der Nouvelle Cuisine jegliche Form der Denaturierung von Lebens- und Genussmitteln, wie sie z.B. in der Molekularküche praktiziert wird. Erlebnisgastronomie und Geschmacksexperimente haben für mich ihre Grenze da, wo gesundheitliche Schäden nicht mehr ausgeschlossen werden können.
Ich unterstütze deshalb Foodwatch, Slow Food,Toques d'Or und Coc d'or, weil ich glaube, dass diese Rufer in der Wüste ein gutes Werk vollbringen.
Meine Bewertungen basieren auf dem Prinzip der natürlichen, saisonalen und regionalen Küche, freundliche Bedienung in einer Wohlfühlathmosphäre und hygienische Sauberkeit. Ich bemühe mich weder Jubel- noch Frustbewertungen zu erteilen. Sollte ich mal auf eine Bewertung unter 2 kommen erhält der/die Betroffene eine zweite Chance in angemessener Zeit. Das ist für mich ein Gebot der Fairness. Jeder hat mal einen schlechten Tag.
Dabei stelle ich natürlich an einen Sternekoch andere Anforderungen als an den Koch einer italienischen Trattoria, der mit Herzblut nach der Art von La Mamma kocht.
Ich sehe mich nicht als Retter der deutschen bzw. europäischen Esskultur möchte aber gerne - manchmal auch mit gezielten Stichen - dazu beitragen.
Die Unterkategorien meiner Bewertungen gewichte ich künftig wie folgt:
Essen 4-fach, Service und Sauberkeit je 2-fach, Ambiente und PLV einfach.
In diesem Sinne Carpe Diem
Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 307 Bewertungen 729746x gelesen 8098x "Hilfreich" 5166x "Gut geschrieben"
Spezialitäten-Rösterei und Café der Extraklasse. Cornelia und Marco Mehrwald verstehen es, den Third-Wave-Gedanken auf stylishe Art in Münchens Szene zu verankern.
In Münchens Müllerstraße tobt ein Kampf. Es treten an: Mensch gegen Maschine. Sieger: alle Kaffee-Freaks der Stadt. „Man versus Machine“ heißt die neue Spezialitäten-Rösterei samt Café, die den Third-Wave-Gedanken stärker in München verankern will. „Es dreht sich alles um kompromisslosen Kaffee und Tee“, erzählt Inhaberin Cornelia Mehrwald. „Aber in letzter Konsequenz dreht sich alles um die Leute, die kommen.“ Und die können sich auf einige der weltbesten Rohkaffees freuen, die – je nach Ernte und Verfügbarkeit – auf einem Probatone 12 des deutschen Herstellers Probat geröstet werden. Immer unter der Maßgabe: Kaffee ist eine Spezialität und eine Frucht mit mehr Aromen als jeder Wein.
Im Ausschank gibt es natürlich die hauseigenen Kaffees, als Blend oder Single Origins, sowie Kaffees aus anderen Specialty-Coffee-Röstereien, wie etwa den „Bonanza Coffee Roasters“ aus Berlin, die Cornelia Mehrwald bei der Konzeption unterstützt haben. Die Anhänger des Filterkaffees können zwischen der Zubereitung als Pourover (Keramikfilter), im Syphon oder mittels Aeropress wählen. So entstehen aus ein und derselben Röstung ganz unterschiedliche Kaffeeprofile. Zusätzlich steht ein Bunn Brewer für den (schnelleren) Filtergenuss zur Verfügung. Espressofans hingegen dürften angesichts der Custom-Design-Variante der La Marzocco Strada glänzende Augen bekommen. Und das ebenso hochwertige Organic-Tee-Sortiment lockt beispielsweise mit Super Sencha aus Japan, Original Oolong aus China und Premium Matcha. Dazu gibt es fleischlose Snacks, Kuchen, Banana Bread und Franzbrötchen.
Die Liebe zum Detail setzt sich in der Einrichtung fort, die von skandinavischem Design – Artek-Möbel, Alvar-Aalto-Leuchten, Hocker von Eero Aarnio – geprägt ist. Der New Yorker Illustrator und Designer Jon Contino hat nicht nur das Logo für „Man versus Machine“ erschaffen, sondern sich auch auf den Tassen und Tapeten verewigt. Geppart mit Street-Art-Kunst an den Wänden ergibt sich ein international-urbaner Style. „Ein Ort, der ohne vordergründigen Lokalkolorit auskommt“, und der laut Cornelia Mehrwald auch in Kalifornien, Japan oder Schweden sein könnte.
Quelle:
https://www.fizzz.de/award/nominee-2015/man-versus-machine-m%C3%BCnchen
Spezialitäten-Rösterei und Café der Extraklasse. Cornelia und Marco Mehrwald verstehen es, den Third-Wave-Gedanken auf stylishe Art in Münchens Szene zu verankern.
In Münchens Müllerstraße tobt ein Kampf. Es treten an: Mensch gegen Maschine. Sieger: alle Kaffee-Freaks der Stadt. „Man versus Machine“ heißt die neue Spezialitäten-Rösterei samt Café, die den Third-Wave-Gedanken stärker in München verankern will. „Es dreht sich alles um kompromisslosen Kaffee und Tee“, erzählt Inhaberin Cornelia Mehrwald. „Aber in letzter Konsequenz dreht sich alles um die Leute, die kommen.“ Und... mehr lesen
Man versus Machine
Man versus Machine€-€€€Cafe089 80046681Müllerstr. 23, 80469 München
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"Kaffeerösterei und Café der Extraklasse" carpe.diemQuelle:
https://www.fizzz.de/award/nominee-2015/man-versus-machine-m%C3%BCnchen
Spezialitäten-Rösterei und Café der Extraklasse. Cornelia und Marco Mehrwald verstehen es, den Third-Wave-Gedanken auf stylishe Art in Münchens Szene zu verankern.
In Münchens Müllerstraße tobt ein Kampf. Es treten an: Mensch gegen Maschine. Sieger: alle Kaffee-Freaks der Stadt. „Man versus Machine“ heißt die neue Spezialitäten-Rösterei samt Café, die den Third-Wave-Gedanken stärker in München verankern will. „Es dreht sich alles um kompromisslosen Kaffee und Tee“, erzählt Inhaberin Cornelia Mehrwald. „Aber in letzter Konsequenz dreht sich alles um die Leute, die kommen.“ Und
"Hamburger Edelbohnen" bieten Annika Taschinski und Thomas Kliefoth in ihren nunmehr drei Outlets. Gemeinsamer Nenner aller Läden: perfekter Kaffee, cooler Look. Das hätten sich Annika Taschinski und Thomas Kliefoth, die beiden Macher der Hamburger Kaffeerösterei "Elbgold", vor zehn Jahren wohl nicht träumen lassen. Was 2004 als kleine Rösterei mit angeschlossenem Ladengeschäft in Winterhude begann, entwickelte sich über die Jahre zum echten Vorzeigeprojekt in Sachen Kaffee. Bereits wenige Wochen nach Eröffnung wurde aufgrund des nicht abreißenden Besucherstroms das Konzept in Richtung Café erweitert, einige Jahre später folgte in den Schanzenhöfen ein zweiter, weitaus größerer Laden, und Ende 2014 ging in Eppendorf nun bereits der dritte Ableger ins Rennen. So unterschiedlich die drei Locations auch sind, der Anspruch an den perfekten Kaffee bleibt gleich. "Kaffee ist unsere Leidenschaft", sagen die beiden Macher. "Wir suchen weltweit nach den besten Bohnen, achten auf nachhaltigen Anbau und pflegen den fairen Direkthandel mit Kaffeebauern und Kooperativen." So sind alle Elbgold-Kaffees feinste Arabicas aus den besten Anbaugebieten der Welt. In den drei über das Stadtgebiet verteilten Cafés werden alle Sorten frisch aufgebrüht. Dazu gibt’s handgemachtes Gebäck und Kuchen – auch vegan und glutenfrei – sowie Obst aus der Region und frisch belegte Ciabatta. Insbesondere die Dependance auf den Hamburger Schanzenhöfen hat sich zum Anlaufpunkt für Kaffee-Fans aus nah und fern etabliert. Nicht zuletzt dank der designstarken Umsetzung. Den alten Industriehallen mit sieben Meter Deckenhöhe hat das Büro Giorgio Gullotta mit viel Holz eine urbane, reduzierte Wärme verliehen, die sich wohltuend von üblichen Kaffeekonzepten abhebt. „Wir wollten keine klassische Shop-Einrichtung“, erzählt Kliefoth, „sondern haben uns zum Ziel gesetzt, ein progressives Element einzuführen“. Erster Blickfang beim Betreten des „Elbgold“ sind die mattschwarzen 100-kg-Silos, in denen die etwa 20 Sorten Röstkaffee lagern. Massiv und elegant gleichermaßen schrauben sie sich in die Höhe und dienen zudem als Raumteiler zwischen Produktionsbereich samt großer Rösttrommel und Café.
Quelle:
https://www.fizzz.de/award/nominee-2015/elbgold-hamburg
"Hamburger Edelbohnen" bieten Annika Taschinski und Thomas Kliefoth in ihren nunmehr drei Outlets. Gemeinsamer Nenner aller Läden: perfekter Kaffee, cooler Look.
Das hätten sich Annika Taschinski und Thomas Kliefoth, die beiden Macher der Hamburger Kaffeerösterei "Elbgold", vor zehn Jahren wohl nicht träumen lassen. Was 2004 als kleine Rösterei mit angeschlossenem Ladengeschäft in Winterhude begann, entwickelte sich über die Jahre zum echten Vorzeigeprojekt in Sachen Kaffee. Bereits wenige Wochen nach Eröffnung wurde aufgrund des nicht abreißenden Besucherstroms das Konzept in Richtung Café erweitert, einige Jahre später folgte in den Schanzenhöfen ein zweiter, weitaus... mehr lesen
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"Quelle:
https://www.fizzz.de/award..." carpe.diemQuelle:
https://www.fizzz.de/award/nominee-2015/elbgold-hamburg
"Hamburger Edelbohnen" bieten Annika Taschinski und Thomas Kliefoth in ihren nunmehr drei Outlets. Gemeinsamer Nenner aller Läden: perfekter Kaffee, cooler Look.
Das hätten sich Annika Taschinski und Thomas Kliefoth, die beiden Macher der Hamburger Kaffeerösterei "Elbgold", vor zehn Jahren wohl nicht träumen lassen. Was 2004 als kleine Rösterei mit angeschlossenem Ladengeschäft in Winterhude begann, entwickelte sich über die Jahre zum echten Vorzeigeprojekt in Sachen Kaffee. Bereits wenige Wochen nach Eröffnung wurde aufgrund des nicht abreißenden Besucherstroms das Konzept in Richtung Café erweitert, einige Jahre später folgte in den Schanzenhöfen ein zweiter, weitaus
No Limits! Der Frankfurter Vorreiter moderner Bierkultur verbindet ausgesuchte Craftbiere mit Ideenreichtum, starkem Design und handfestem Food.
Ein echter Vorreiter der neuen bierorientierten Konzepte in Frankfurt. Mit einem individuellen, ideenreichen und designstarken Konzept und mit einem breiten Angebot ausgesuchter Bierspezialitäten inklusive Craftbier haben sich Sascha Euler und Christian Daam (früher: „Echt“, Frankfurt) unter den Bierfans der Stadt schnell einen Namen gemacht. Mittlerweile kann man sagen: das Bierding geht auf, schließlich umfasst die Karte heute 86 Sorten aus der Flasche, darunter auch hauseigenes naïv Kellerbier, sowie vier Sorten vom Hahn. Die Gäste pilgern zu den regelmäßigen Bierverkostungen und eine eigener Craft Beer Shop direkt neben dem Lokal rundet das Konzept ab.
Auch im Look setzt das naїv ein Ausrufezeichen. Über sieben Monate lang haben die Beiden die alte Pizzeria und den angrenzenden Bohrmaschinenladen auf eigene Faust entkernt und komplett neu designt. Haben Möbel selbst gebaut, die Bar aus Beton gegossen sowie 6.500 Holzklötzchen geschnitten und gebeizt, die eine beeindruckende, in zahlreichen Brauntönen schimmernde Rückwand ergeben. Entstanden ist ein atmosphärischer Raum mit viel dunklem Holz und Betondecken, der rustikale Gemütlichkeit mit dem so angesagten Rough-Look in Einklang bringt und dabei Platz bietet sowohl für Dinner-Pärchen wie auch für bierselige Runden am großen Holztisch.
„Wir wollen offen sein für jedermann, zu jeder Zeit“, erzählt Sascha Euler und begründet so auch die Praxis, dass man im „naїv“ nicht reservieren kann. Überhaupt: eingrenzen lassen sich die Beiden nicht. Das Food-Angebot wechselt häufig und kennt nur einige Konstanten, darunter das „naїv Flat“, eine Eigenkreation irgendwo zwischen Flammkuchen und Pizza. „Unsere Köche sollen Spaß haben. Und wir hassen die Idee der Fabrik in der Küche.“ Brauereibindung? „Wir wollen uns möglichst breit aufstellen und anbieten, was uns gefällt“, erteilt Christian Daam der Abhängigkeit eine Absage.
Quelle:
https://www.fizzz.de/award/nominee-2015/na%C3%AFv-frankfurt-am-main
No Limits! Der Frankfurter Vorreiter moderner Bierkultur verbindet ausgesuchte Craftbiere mit Ideenreichtum, starkem Design und handfestem Food.
Ein echter Vorreiter der neuen bierorientierten Konzepte in Frankfurt. Mit einem individuellen, ideenreichen und designstarken Konzept und mit einem breiten Angebot ausgesuchter Bierspezialitäten inklusive Craftbier haben sich Sascha Euler und Christian Daam (früher: „Echt“, Frankfurt) unter den Bierfans der Stadt schnell einen Namen gemacht. Mittlerweile kann man sagen: das Bierding geht auf, schließlich umfasst die Karte heute 86 Sorten aus der Flasche, darunter auch hauseigenes naïv Kellerbier, sowie vier... mehr lesen
Restaurant Naïv
Restaurant Naïv€-€€€Restaurant, Bar, Cafe06921006230Fahrgasse 4, 60311 Frankfurt am Main
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"Frankfurt Vorreiter moderner Bierkultur" carpe.diemQuelle:
https://www.fizzz.de/award/nominee-2015/na%C3%AFv-frankfurt-am-main
No Limits! Der Frankfurter Vorreiter moderner Bierkultur verbindet ausgesuchte Craftbiere mit Ideenreichtum, starkem Design und handfestem Food.
Ein echter Vorreiter der neuen bierorientierten Konzepte in Frankfurt. Mit einem individuellen, ideenreichen und designstarken Konzept und mit einem breiten Angebot ausgesuchter Bierspezialitäten inklusive Craftbier haben sich Sascha Euler und Christian Daam (früher: „Echt“, Frankfurt) unter den Bierfans der Stadt schnell einen Namen gemacht. Mittlerweile kann man sagen: das Bierding geht auf, schließlich umfasst die Karte heute 86 Sorten aus der Flasche, darunter auch hauseigenes naïv Kellerbier, sowie vier
50 verschiedene Biere, davon fünf frisch vom Hahn, Tasting-Trays, Aktionsbiere und ein Online-Shop – das Allround-Konzept bekehrt schwäbische Weintrinker zu Bier-Enthusiasten.
Nach drei Jahren hat sich das 87 längst als angesagte Off-Location in Stuttgart-Bad Cannstatt etabliert. Ein Hauch Berliner Flair wartet hinter dem historischen Gemäuer dieses 100 Jahre alten Gebäudes. Als willkommene Ergänzung zu den urigen Weinstuben des Stadtteils trifft man im "87" auf modernen Industrie-Chic und urbanen Charme vergangener Zeiten. Originale Jugendstilsäulen, Sichtbeton und ausgesuchtes Vintage-Mobiliar machen die Location ehrlich und erlebbar. Ergänzt wird das lässige Ambiente durch eine großzügige Bar mit Blick in die offene Küche. Das Küchenteam serviert Saftiges vom Grill wie handgemachte Burger, Steaks von regionaler Herkunft und amerikanische BBQ Klassiker. Die Getränkekarte überzeugt mit eigenen Cocktails sowie Whisky- und Gin-Specials – ergänzt durch hausgemachte Limonaden.
Das Aushängeschild ist jedoch die größte Bierkarte Stuttgarts mit fünfzig nationalen und internationalen Craftbieren. Vier Biere werden frisch gezapft: "Ayinger Lager Hell", "Berg Brauerei Ulrichbier", "Maisel&Friends Pale Ale" und "Crew Republic Drunken Sailor IPA". Alle Fassbiere sind einzigartig in Stuttgart und werden auch als Tasting Tray zum Kennenlernen angeboten. Die anderen kommen aus der Flasche und decken die ganze Biervielfalt von Doppelbock über Imperial Stout bis hin zu belgischem Tripel ab. Jeden Monat wird zudem noch ein besonderes Aktionsbier vorgestellt. Wer von den Bieren etwas mit nach Hause nehmen möchte, kann im Craft-Biershop noch schnell was einpacken.
In Ergänzung zum Restaurant-Betrieb gibt es seit Mai auch Bierseminare im eigenen Gewölbekeller, die von der Inhaberin und Biersommelière Simone Bletsas durchgeführt werden. Ab Herbst finden in Zusammenarbeit mit zwei Stuttgarter Hobbybrauern auch Braukurse im Gewölbekeller statt. Ende des Jahres wird es zudem ein eigenes 87-Bier geben.
Quelle:
https://www.fizzz.de/award/nominee-2015/87-stuttgart
50 verschiedene Biere, davon fünf frisch vom Hahn, Tasting-Trays, Aktionsbiere und ein Online-Shop – das Allround-Konzept bekehrt schwäbische Weintrinker zu Bier-Enthusiasten.
Nach drei Jahren hat sich das 87 längst als angesagte Off-Location in Stuttgart-Bad Cannstatt etabliert. Ein Hauch Berliner Flair wartet hinter dem historischen Gemäuer dieses 100 Jahre alten Gebäudes. Als willkommene Ergänzung zu den urigen Weinstuben des Stadtteils trifft man im "87" auf modernen Industrie-Chic und urbanen Charme vergangener Zeiten. Originale Jugendstilsäulen, Sichtbeton und ausgesuchtes Vintage-Mobiliar machen die Location ehrlich... mehr lesen
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"Größte Bierkarte von Stuttgart" carpe.diemQuelle:
https://www.fizzz.de/award/nominee-2015/87-stuttgart
50 verschiedene Biere, davon fünf frisch vom Hahn, Tasting-Trays, Aktionsbiere und ein Online-Shop – das Allround-Konzept bekehrt schwäbische Weintrinker zu Bier-Enthusiasten.
Nach drei Jahren hat sich das 87 längst als angesagte Off-Location in Stuttgart-Bad Cannstatt etabliert. Ein Hauch Berliner Flair wartet hinter dem historischen Gemäuer dieses 100 Jahre alten Gebäudes. Als willkommene Ergänzung zu den urigen Weinstuben des Stadtteils trifft man im "87" auf modernen Industrie-Chic und urbanen Charme vergangener Zeiten. Originale Jugendstilsäulen, Sichtbeton und ausgesuchtes Vintage-Mobiliar machen die Location ehrlich
Habe mich heute kurzentschlossen dafür entschieden meinen Mittagstisch im „Dipfele“ Einzunehmen. Hier hat sich seit meinem letzten Besuch Einiges zum Besseren gewandelt. War heute sehr zufrieden mit dem Tagesessen (7,20 €):
· Klare Fischsuppe
· 2 Hamburger mit Steakfrites, Ratatouille und Salatteller
Die Fischsuppe schöne klare Brühe mit ordentlicher Fischeinlage und Zuckererbsen, sehr gut abgeschmeckt mundete mir vorzüglich.
Den frischen, gemischten Blattsalat aß ich danach. Auch dieser schmackhaft angemacht.
Nun war ich gespannt auf die Hamburger. Zwei ordentliche Scheiben (je 100 gr.) in der Pfanne kross angebraten, mit ordentlichem Röstaroma. Dem erkennbar fluffigen Hackfleischbrät nach zu schließen keine Convenience-Paddys.
Auch das dazu servierte Ratatouille aus frischen Gemüsen zubereitet passte gut. Ist doch was ganz anderes als die Einheitsgedecke von MD und BK.
Begleitend dazu trank ich ein Weihenstephaner Weizen (alkoholfrei, 3,30 €).
Ein guter, preiswerter Mittagstisch, den ich bedingungslos weiterempfehlen kann.
Auch die Bedienung hatte heute einen besonders guten Tag. Sie strotzte nur so vor Freundlichkeit. Ein richtiger Wohlfühlmoment.
Habe mich heute kurzentschlossen dafür entschieden meinen Mittagstisch im „Dipfele“ Einzunehmen. Hier hat sich seit meinem letzten Besuch Einiges zum Besseren gewandelt. War heute sehr zufrieden mit dem Tagesessen (7,20 €):
· Klare Fischsuppe
· 2 Hamburger mit Steakfrites, Ratatouille und Salatteller
Die Fischsuppe schöne klare Brühe mit ordentlicher Fischeinlage und Zuckererbsen, sehr gut abgeschmeckt mundete mir vorzüglich.
Den frischen, gemischten Blattsalat aß ich danach. Auch dieser schmackhaft angemacht.
Nun war ich gespannt auf die Hamburger. Zwei ordentliche Scheiben (je 100 gr.) in der Pfanne... mehr lesen
Maître · Dipfele
Maître · Dipfele€-€€€Restaurant, Weinstube, Hotel, Catering0715393000Kirchheimer Str. 83, 73249 Wernau
4.0 stars -
"Sehr empfehlenswerter Mittagstisch" carpe.diemHabe mich heute kurzentschlossen dafür entschieden meinen Mittagstisch im „Dipfele“ Einzunehmen. Hier hat sich seit meinem letzten Besuch Einiges zum Besseren gewandelt. War heute sehr zufrieden mit dem Tagesessen (7,20 €):
· Klare Fischsuppe
· 2 Hamburger mit Steakfrites, Ratatouille und Salatteller
Die Fischsuppe schöne klare Brühe mit ordentlicher Fischeinlage und Zuckererbsen, sehr gut abgeschmeckt mundete mir vorzüglich.
Den frischen, gemischten Blattsalat aß ich danach. Auch dieser schmackhaft angemacht.
Nun war ich gespannt auf die Hamburger. Zwei ordentliche Scheiben (je 100 gr.) in der Pfanne
Begleitet von einem aufmerksamen und herzlichen Service kümmern wir uns um Ihr leibliches Wohl in unseren gemütlichen, bayerischen Gaststuben und bei schönem Wetter auf unserer Sonnenterrasse.
Unsere Küche bietet Ihnen eine große Auswahl an Gerichten und kulinarischen Spezialitäten Oberbayerns.
Wir beziehen unsere Zutaten fast ausschließlich aus der heimischen Region und können Ihnen somit immer eine hervorragende Qualität bieten.
Auszug aus der HP:
Begleitet von einem aufmerksamen und herzlichen Service kümmern wir uns um Ihr leibliches Wohl in unseren gemütlichen, bayerischen Gaststuben und bei schönem Wetter auf unserer Sonnenterrasse.
Unsere Küche bietet Ihnen eine große Auswahl an Gerichten und kulinarischen Spezialitäten Oberbayerns.
Wir beziehen unsere Zutaten fast ausschließlich aus der heimischen Region und können Ihnen somit immer eine hervorragende Qualität bieten.
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"Für's leibliche Wohl ist gesorgt" carpe.diemAuszug aus der HP:
Begleitet von einem aufmerksamen und herzlichen Service kümmern wir uns um Ihr leibliches Wohl in unseren gemütlichen, bayerischen Gaststuben und bei schönem Wetter auf unserer Sonnenterrasse.
Unsere Küche bietet Ihnen eine große Auswahl an Gerichten und kulinarischen Spezialitäten Oberbayerns.
Wir beziehen unsere Zutaten fast ausschließlich aus der heimischen Region und können Ihnen somit immer eine hervorragende Qualität bieten.
Wir kochen mit schmackhaften Produkten der Saison und arbeiten mit Liebe und Hingabe.
Unsere Zutaten beziehen wir von Lieferanten aus der Region - denn der direkte Kontakt und Austausch ist uns wichtig um jedes einzelne Produkt im besonderen Maße nachhaltig zu verarbeiten.
Wir alle sind mit Freude dabei, Ihnen in unserem Restaurant einen unvergesslichen Abend zu bieten.
In unserer Winterkarte erwarten Sie neue Kreationen und klassische Kompositionen in einem modern interpretierten Gewand.
Auszug aus der HP
Wir kochen mit schmackhaften Produkten der Saison und arbeiten mit Liebe und Hingabe.
Unsere Zutaten beziehen wir von Lieferanten aus der Region - denn der direkte Kontakt und Austausch ist uns wichtig um jedes einzelne Produkt im besonderen Maße nachhaltig zu verarbeiten.
Wir alle sind mit Freude dabei, Ihnen in unserem Restaurant einen unvergesslichen Abend zu bieten.
In unserer Winterkarte erwarten Sie neue Kreationen und klassische Kompositionen in einem modern interpretierten Gewand.
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"Leidenschaft, die man spürt" carpe.diemAuszug aus der HP
Wir kochen mit schmackhaften Produkten der Saison und arbeiten mit Liebe und Hingabe.
Unsere Zutaten beziehen wir von Lieferanten aus der Region - denn der direkte Kontakt und Austausch ist uns wichtig um jedes einzelne Produkt im besonderen Maße nachhaltig zu verarbeiten.
Wir alle sind mit Freude dabei, Ihnen in unserem Restaurant einen unvergesslichen Abend zu bieten.
In unserer Winterkarte erwarten Sie neue Kreationen und klassische Kompositionen in einem modern interpretierten Gewand.
Der Ortsteil "Hessenwinkel" mit seinem weit verzweigten Kanalsystem, genannt "Neu Venedig", liegt am Ufer des Dämeritzsees und wird gepriesen als eine Perle in der Märkischen Seenplatte. Er ist umgeben von einer bestechend reizvollen Landschaft und ist gleichzeitig doch Berlin Köpenick. Durch die perfekte Anbindung an das Berliner Verkehrsnetz, sind Sie schnell und bequem in der Berliner City. Aber auch von und zu der Autobahn A10 (Erkner) sind Sie in wenigen Minuten am Ziel ( 5 Minuten, ca. 3 km ).
Das charmante, moderne Privathotel mit seinem Genießerrestaurant "HessenWinkel" und den verschiedenen Garten- und Seeterrassen idyllisch, sonnig und direkt am Badesee.
Dieter Kobusch (Küchendirektor) ist seit 2013 unser "Kopf" der kulinarischen Ergebnisse. Er war lange Jahre Küchenchef im VIERSEITHOF und ist nunmehr dauerhaft bei uns im DämeritzSeehotel. Er steht für eine bodenständige und regionale Küche.
Nicht ohne Stolz wollen wir auch den derzeit bei uns tätigen Patissier Martin Kaiser erwähnen. Herr Kaiser- seinerzeit in der Ausbildung bei Dieter Kobusch - hat seine besonderen Erfahrungen bei Harald Wohlfahrt im Restaurant "Schwarzwaldstube" in der Traube Tonbach gesammelt. Immerhin das wahrscheinlich am besten bewerteste Restaurant in Deutschland (Drei Michelin Sterne).
Das Haus ist Mitglied der Chaîine des Rôtisseurs d‘Allemagne
Auszug aus der HP:
Der Ortsteil "Hessenwinkel" mit seinem weit verzweigten Kanalsystem, genannt "Neu Venedig", liegt am Ufer des Dämeritzsees und wird gepriesen als eine Perle in der Märkischen Seenplatte. Er ist umgeben von einer bestechend reizvollen Landschaft und ist gleichzeitig doch Berlin Köpenick. Durch die perfekte Anbindung an das Berliner Verkehrsnetz, sind Sie schnell und bequem in der Berliner City. Aber auch von und zu der Autobahn A10 (Erkner) sind Sie in wenigen Minuten am Ziel ( 5 Minuten, ca. 3 km... mehr lesen
HessenWinkel · DämeritzSeehotel
HessenWinkel · DämeritzSeehotel€-€€€Restaurant, Hotel0306167440Kanalstraße 38/39, 12589 Berlin
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"Wasser, Sonne, Stimmungsvolle Landschaft ..." carpe.diemAuszug aus der HP:
Der Ortsteil "Hessenwinkel" mit seinem weit verzweigten Kanalsystem, genannt "Neu Venedig", liegt am Ufer des Dämeritzsees und wird gepriesen als eine Perle in der Märkischen Seenplatte. Er ist umgeben von einer bestechend reizvollen Landschaft und ist gleichzeitig doch Berlin Köpenick. Durch die perfekte Anbindung an das Berliner Verkehrsnetz, sind Sie schnell und bequem in der Berliner City. Aber auch von und zu der Autobahn A10 (Erkner) sind Sie in wenigen Minuten am Ziel ( 5 Minuten, ca. 3 km
Die HR Group, ein eigentümergeführtes Unternehmen, das sich auf den Erwerb und Betrieb von Hotelimmobilien spezialisiert hat, hält an ihrem Wachstumskurs fest. Bereits im August hat die Gruppe das Pullman Stuttgart Fontana erworben. Das 4-Sterne Superior Hotel mit über 250 Zimmern wurde bislang in Eigenbetrieb durch Accor Hotels geführt und wird nun im Rahmen eines Franchisevertrags durch die HR Group weiter unter der Marke Pullman betrieben. Im kommenden Jahr wird das Hotel einer umfassenden Renovierung unterzogen.
Das derzeitige Portfolio der HR Group umfasst nun deutschlandweit zwölf Hotels. Dabei wird die Mehrheit der Betriebe in Kooperation mit Franchisepartnern – wie Accor Hotels, Lindner Hotels & Resorts und InterCityHotels – geführt. „Gerade auf dem kapitalintensiven Hotelimmobilienmarkt ergeben sich große Vorteile, wenn der Hotelbetrieb auf die Bedürfnisse des Eigentümers ausgerichtet ist“, erklärt Ruslan Husry¸ Geschäftsführer der HR Group, seine Wachstumsstrategie durch Franchisepartnerschaft. „Operative Prozesse werden zusätzlich gestrafft und die Wertsteigerung der Immobilie stets in den Vordergrund gerückt. Umfassende Marktkenntnisse, ein ausgeprägtes Immobilienwissen und professionelle Managementstrukturen bilden dabei die Erfolgsgrundlage der HR Group.“
Die HR Group, ein eigentümergeführtes Unternehmen, das sich auf den Erwerb und Betrieb von Hotelimmobilien spezialisiert hat, hält an ihrem Wachstumskurs fest. Bereits im August hat die Gruppe das Pullman Stuttgart Fontana erworben. Das 4-Sterne Superior Hotel mit über 250 Zimmern wurde bislang in Eigenbetrieb durch Accor Hotels geführt und wird nun im Rahmen eines Franchisevertrags durch die HR Group weiter unter der Marke Pullman betrieben. Im kommenden Jahr wird das Hotel einer umfassenden Renovierung unterzogen.
Das derzeitige Portfolio der HR... mehr lesen
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"HR Group erwirbt Pullman Stuttgart Fontana" carpe.diemDie HR Group, ein eigentümergeführtes Unternehmen, das sich auf den Erwerb und Betrieb von Hotelimmobilien spezialisiert hat, hält an ihrem Wachstumskurs fest. Bereits im August hat die Gruppe das Pullman Stuttgart Fontana erworben. Das 4-Sterne Superior Hotel mit über 250 Zimmern wurde bislang in Eigenbetrieb durch Accor Hotels geführt und wird nun im Rahmen eines Franchisevertrags durch die HR Group weiter unter der Marke Pullman betrieben. Im kommenden Jahr wird das Hotel einer umfassenden Renovierung unterzogen.
Das derzeitige Portfolio der HR
Geschrieben am 12.09.2015 2015-09-12| Aktualisiert am
13.09.2015
Wie ich soeben aus gut unterrichteter Quelle erfahren habe soll die Loungebar im November (unter neuer Führung) wiedereröffnet werden.
Wie ich soeben aus gut unterrichteter Quelle erfahren habe soll die Loungebar im November (unter neuer Führung) wiedereröffnet werden.
Staigers Essbar · Lounge-Bar
Staigers Essbar · Lounge-Bar€-€€€Bar, Loungebar071539938290Kichheimer Str. 68-70, 73249 Wernau
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"Geplante Wiedereröffnung im November 2015" carpe.diemWie ich soeben aus gut unterrichteter Quelle erfahren habe soll die Loungebar im November (unter neuer Führung) wiedereröffnet werden.
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https://www.fizzz.de/award/nominee-2015/man-versus-machine-m%C3%BCnchen
Spezialitäten-Rösterei und Café der Extraklasse. Cornelia und Marco Mehrwald verstehen es, den Third-Wave-Gedanken auf stylishe Art in Münchens Szene zu verankern.
In Münchens Müllerstraße tobt ein Kampf. Es treten an: Mensch gegen Maschine. Sieger: alle Kaffee-Freaks der Stadt. „Man versus Machine“ heißt die neue Spezialitäten-Rösterei samt Café, die den Third-Wave-Gedanken stärker in München verankern will. „Es dreht sich alles um kompromisslosen Kaffee und Tee“, erzählt Inhaberin Cornelia Mehrwald. „Aber in letzter Konsequenz dreht sich alles um die Leute, die kommen.“ Und die können sich auf einige der weltbesten Rohkaffees freuen, die – je nach Ernte und Verfügbarkeit – auf einem Probatone 12 des deutschen Herstellers Probat geröstet werden. Immer unter der Maßgabe: Kaffee ist eine Spezialität und eine Frucht mit mehr Aromen als jeder Wein.
Im Ausschank gibt es natürlich die hauseigenen Kaffees, als Blend oder Single Origins, sowie Kaffees aus anderen Specialty-Coffee-Röstereien, wie etwa den „Bonanza Coffee Roasters“ aus Berlin, die Cornelia Mehrwald bei der Konzeption unterstützt haben. Die Anhänger des Filterkaffees können zwischen der Zubereitung als Pourover (Keramikfilter), im Syphon oder mittels Aeropress wählen. So entstehen aus ein und derselben Röstung ganz unterschiedliche Kaffeeprofile. Zusätzlich steht ein Bunn Brewer für den (schnelleren) Filtergenuss zur Verfügung. Espressofans hingegen dürften angesichts der Custom-Design-Variante der La Marzocco Strada glänzende Augen bekommen. Und das ebenso hochwertige Organic-Tee-Sortiment lockt beispielsweise mit Super Sencha aus Japan, Original Oolong aus China und Premium Matcha. Dazu gibt es fleischlose Snacks, Kuchen, Banana Bread und Franzbrötchen.
Die Liebe zum Detail setzt sich in der Einrichtung fort, die von skandinavischem Design – Artek-Möbel, Alvar-Aalto-Leuchten, Hocker von Eero Aarnio – geprägt ist. Der New Yorker Illustrator und Designer Jon Contino hat nicht nur das Logo für „Man versus Machine“ erschaffen, sondern sich auch auf den Tassen und Tapeten verewigt. Geppart mit Street-Art-Kunst an den Wänden ergibt sich ein international-urbaner Style. „Ein Ort, der ohne vordergründigen Lokalkolorit auskommt“, und der laut Cornelia Mehrwald auch in Kalifornien, Japan oder Schweden sein könnte.