Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend mit natürlichem biologischem Essen aus koscheren Zutaten und traditioneller Kochkunst.
Ich verabscheue als Anhänger der Nouvelle Cuisine jegliche Form der Denaturierung von Lebens- und Genussmitteln, wie sie z.B. in der Molekularküche praktiziert wird. Erlebnisgastronomie und Geschmacksexperimente haben für mich ihre Grenze da, wo gesundheitliche Schäden nicht mehr ausgeschlossen werden können.
Ich unterstütze deshalb Foodwatch, Slow Food,Toques d'Or und Coc d'or, weil ich glaube, dass diese Rufer in der Wüste ein gutes Werk vollbringen.
Meine Bewertungen basieren auf dem Prinzip der natürlichen, saisonalen und regionalen Küche, freundliche Bedienung in einer Wohlfühlathmosphäre und hygienische Sauberkeit. Ich bemühe mich weder Jubel- noch Frustbewertungen zu erteilen. Sollte ich mal auf eine Bewertung unter 2 kommen erhält der/die Betroffene eine zweite Chance in angemessener Zeit. Das ist für mich ein Gebot der Fairness. Jeder hat mal einen schlechten Tag.
Dabei stelle ich natürlich an einen Sternekoch andere Anforderungen als an den Koch einer italienischen Trattoria, der mit Herzblut nach der Art von La Mamma kocht.
Ich sehe mich nicht als Retter der deutschen bzw. europäischen Esskultur möchte aber gerne - manchmal auch mit gezielten Stichen - dazu beitragen.
Die Unterkategorien meiner Bewertungen gewichte ich künftig wie folgt:
Essen 4-fach, Service und Sauberkeit je 2-fach, Ambiente und PLV einfach.
In diesem Sinne Carpe Diem
Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 307 Bewertungen 729707x gelesen 8098x "Hilfreich" 5166x "Gut geschrieben"
Aus dem früheren Treffpunkt für Albaner wurde eine respektable Sky-Sportsbar, die sich sehen lassen kann. Links vom Eingang zwei moderne Dart-Anlagen, eine Großleinwand und zwei Großbildschirme.
In der optisch ansprechenden Bar ein reichhaltiges Angebot an harten und Softdrinks.
Ein toller Treffpunkt für Sportfans.
Aus dem früheren Treffpunkt für Albaner wurde eine respektable Sky-Sportsbar, die sich sehen lassen kann. Links vom Eingang zwei moderne Dart-Anlagen, eine Großleinwand und zwei Großbildschirme.
In der optisch ansprechenden Bar ein reichhaltiges Angebot an harten und Softdrinks.
Ein toller Treffpunkt für Sportfans.
Halbzeit
Halbzeit€-€€€Sky Sportsbar0174 2182486Dettinger Str. 135, 73230 Kirchheim unter Teck
4.0 stars -
"Tolle Sky-Sportsbar schließt Lücke" carpe.diemAus dem früheren Treffpunkt für Albaner wurde eine respektable Sky-Sportsbar, die sich sehen lassen kann. Links vom Eingang zwei moderne Dart-Anlagen, eine Großleinwand und zwei Großbildschirme.
In der optisch ansprechenden Bar ein reichhaltiges Angebot an harten und Softdrinks.
Ein toller Treffpunkt für Sportfans.
Anlässlich einer Veranstaltung auf dem Metro-Parkplatz Esslingen hatte ich Gelegenheit die mobile Kaffeebar von El Coffeino kennenzulernen. Was mir sofort ins Auge stach war das Angebot "Cold brewed Coffee". Mir bisher unbekannt, deshalb Versuchspflicht. Diese Spezialität ist eine 12-stündige Kaltextraction. Basis manufakturell im Langzeitverfahren gerösteter Kenia- Arabica. Was da herauskommt, kann sich sehen und besonders schmecken lassen. Der Kaffeeextract wird entweder mit Milch oder Tonic-Water (wer möchte kann auch noch einen Schuss Gin hinzufügen) getrunken. Aber auch der pure Genuss ist ein Erlebnis für sich.
Habe mich für die Variation mit Tonic-Water entschieden (3,90 €). Ein köstlich erfrischender Genuss bei dieser Hitze.
Anlässlich einer Veranstaltung auf dem Metro-Parkplatz Esslingen hatte ich Gelegenheit die mobile Kaffeebar von El Coffeino kennenzulernen. Was mir sofort ins Auge stach war das Angebot "Cold brewed Coffee". Mir bisher unbekannt, deshalb Versuchspflicht. Diese Spezialität ist eine 12-stündige Kaltextraction. Basis manufakturell im Langzeitverfahren gerösteter Kenia- Arabica. Was da herauskommt, kann sich sehen und besonders schmecken lassen. Der Kaffeeextract wird entweder mit Milch oder Tonic-Water (wer möchte kann auch noch einen Schuss Gin hinzufügen) getrunken. Aber auch der pure Genuss ist ein Erlebnis für sich.
Habe mich für die Variation mit Tonic-Water entschieden (3,90 €). Ein köstlich erfrischender Genuss bei dieser Hitze.
El Coffeino · Spezialitätenrösterei & Kaffeebar
El Coffeino · Spezialitätenrösterei & Kaffeebar€-€€€Cafebar, Foodtruck01735433097Bülowstr. 5, 71120 Grafenau
5.0 stars -
"Neues Kaffeeerlebnis" carpe.diemAnlässlich einer Veranstaltung auf dem Metro-Parkplatz Esslingen hatte ich Gelegenheit die mobile Kaffeebar von El Coffeino kennenzulernen. Was mir sofort ins Auge stach war das Angebot "Cold brewed Coffee". Mir bisher unbekannt, deshalb Versuchspflicht. Diese Spezialität ist eine 12-stündige Kaltextraction. Basis manufakturell im Langzeitverfahren gerösteter Kenia- Arabica. Was da herauskommt, kann sich sehen und besonders schmecken lassen. Der Kaffeeextract wird entweder mit Milch oder Tonic-Water (wer möchte kann auch noch einen Schuss Gin hinzufügen) getrunken. Aber auch der pure Genuss
Geschrieben am 19.08.2017 2017-08-19| Aktualisiert am
19.08.2017
Besucht am 10.08.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 45 EUR
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Gutbürgerliche Küche, für Carnetarier durchaus zu empfehlen. Angehobenes Preisniveau. Lage, Ambiente (3*)
Der Gasthof Krone liegt zentrumsnah in Köngen. Mit dem PKW gut zu erreichen. Die Betreiberin, Frau Erhardt, führte bis 2014 die Alte Vogtei, ebenfalls in Köngen. Bereits dort war sie bekannt für ihre guten Rostbraten. Nachdem ich jetzt von dem neuen Lokal erfuhr war’s Pflicht mal dort einzukehren.
Gaststube und Nebenzimmer sind eingerichtet im Stil eines soliden Dorfwirtshauses. Dank einer frühzeitigen Reservierung bekam ich noch zwei Plätze. Service (3*)
Bedient wurden wir von einer netten jungen Dame, aufmerksam und recht flink. Zügig wurde wie früher auch die schwarze Tafel mit dem Wochenangebot aufgestellt und gleich nach dem Getränkewunsch gefragt. Meine Antwort, erst die Essensentscheidung treffen zu wolle, nahm sie gelassen entgegen.
Die bestellten Getränke kamen relativ kurzfristig, die Rostbraten kurz danach. Für mich ein Faux Pas, den Salat mit dem Fleischgericht zu servieren. Das Essen (2,5*)
Da mich das Wochenangebot nicht interessierte entschied ich mich alter Gewohnheit gemäß für einen Rostbraten. Dieser wird in vier Variationen angeboten (16,50 - 22,50 €). Wir entschieden uns für den Zwiebelrostbraten mit Salat (19,50 €).
Serviert wurde ein großes Stück Fleisch, rosa gebraten, abgedeckt mit einem Berg glasierter Zwiebel und einem Petersilienzweig. Das ganze schwamm in einem Braten-Soßenbad, was so gar nicht mein Fall ist. Meine Begleitung allerdings mag es so.
Das Fleisch war sehr blass und m.E. zu schwach gebraten. Es fehlte die Millimeterkruste mit den köstlichen Röstaromen (die braune Schicht zwischen Zwiebeln und Fleisch war Soße). Soße und Zwiebeln dominierten den Geschmack.
Auch die Zwiebeln waren mir zu lasch. Hell glasiert und vermutlich gedämpft statt goldbraun geröstet entsprachen sie nicht meinem Wunschdenken aus früheren Zeiten.
Der dazu servierte Salatteller war auch nicht der Hit. Etwas lieblos waren Blattsalate, Möhren-Julienne und Gurkenscheiben auf Kartoffelsalat geschichtet. Alles mit einem hellbraunen Dressing übergossen, das auch den Kartoffelsalat entsprechend färbte. Diesem fehlte der schwäbische Pfiff, sprich nur saure Kartoffelrädchen.
Leider gab‘s nur ein alkoholfreies Paulaner Weizen 0,5 l à 3,30 €), das nicht zu meinen Top Ten gehört.
Meine auf früheren Besuchen der Alten Vogtei basierenden Erwartungen wurden leider enttäuscht. Zu den Preisen hätte ich mir was anderes vorgestellt. Sauberkeit (4*)
Gaststuben und Toilette sind in einem properen Zustand. Frotteetüchlein (!) sauber gerollt zieren den Waschtisch.
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Gutbürgerliche Küche, für Carnetarier durchaus zu empfehlen. Angehobenes Preisniveau.
Lage, Ambiente (3*)
Der Gasthof Krone liegt zentrumsnah in Köngen. Mit dem PKW gut zu erreichen. Die Betreiberin, Frau Erhardt, führte bis 2014 die Alte Vogtei, ebenfalls in Köngen. Bereits dort war sie bekannt für ihre guten Rostbraten. Nachdem ich jetzt von dem neuen Lokal erfuhr war’s Pflicht mal dort einzukehren.
Gaststube und Nebenzimmer sind eingerichtet im Stil eines soliden Dorfwirtshauses. Dank einer frühzeitigen Reservierung bekam ich noch zwei Plätze.
Service (3*)
Bedient wurden wir... mehr lesen
3.0 stars -
"Ein Platz für Carnetarier" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Gutbürgerliche Küche, für Carnetarier durchaus zu empfehlen. Angehobenes Preisniveau.
Lage, Ambiente (3*)
Der Gasthof Krone liegt zentrumsnah in Köngen. Mit dem PKW gut zu erreichen. Die Betreiberin, Frau Erhardt, führte bis 2014 die Alte Vogtei, ebenfalls in Köngen. Bereits dort war sie bekannt für ihre guten Rostbraten. Nachdem ich jetzt von dem neuen Lokal erfuhr war’s Pflicht mal dort einzukehren.
Gaststube und Nebenzimmer sind eingerichtet im Stil eines soliden Dorfwirtshauses. Dank einer frühzeitigen Reservierung bekam ich noch zwei Plätze.
Service (3*)
Bedient wurden wir
Der alte Gasthof Krone ging durch Pächterwechsel ab Januar 2015 über auf Renate Erhardt.
Siehe dazu: http://www.gastroguide.de/restaurant/247666/krone/koengen/
0.5 stars -
"Unter neuer Führung seit Januar 2015" carpe.diemDer alte Gasthof Krone ging durch Pächterwechsel ab Januar 2015 über auf Renate Erhardt.
Siehe dazu: http://www.gastroguide.de/restaurant/247666/krone/koengen/
Geschrieben am 09.08.2017 2017-08-09| Aktualisiert am
09.08.2017
Besucht am 09.08.2017Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 13 EUR
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Eine Trattoria mit süditalienischem Flair, betrieben von einem Griechen vom Peleponnes. Ausgezeichneter, preiswerter Mittagstisch (von 12:00 h – 17:00 h). Kann ich ohne Vorbehalt empfehlen.
Lage, Ambiente (4*), Angebot
Das Lokal liegt im verkehrsberuhigten Innenbereich der Stadtmitte, zwischen Markt- und Arsenalplatz.
Der Außenbereich wirkt wie ein normales Straßencafé. Aussenbereich
Betritt man aber über die urige Weingasse, Weingasse
eine Art italienische Besenwirtschaft, die beiden Innengasträume, Gastraum 1 Gastraum 2
fühlt man sich nach Süditalien versetzt. Dem Betreiber ist es gelungen ohne viel Schnickschnack ein sehr gemütliches Flair in das alte Gemäuer zu zaubern.
Sehr erfreulich, Mittagstisch gibt’s von 12:00 h – 17:00 h. Das Angebot besteht aus drei Bisteccas, einem Fischgericht (heute Dorade) und von Montag bis Freitag täglich wechselnden weiteren zwei Gerichten (eines davon vegetarisch) zwischen 9,- und 17,- €.
Die Tische sind eingedeckt mit einer Flasche Balsmico rosso, einer Blechdose mit griechischem Olivenöl (extra vergine, das vom Betreiber des Lokals vertrieben wird, Sonderedition für das Antipasto), einem großen Salzstreuer und einer Pfeffermühle mit schwarzem Pfeffer (besonders lobenswert). Tischdeko Service (4*)
Mehrere sehr freundliche Kellner kümmern sich angenehm zurückhaltend um die Wünsche der Gäste. Hatte kaum Platz genommen, lagen auch schon die Speise-, Getränke- und Mittagskarte auf dem Tisch. Ein kleiner Wink genügte und der gerade anwesende Kellner nahm die Bestellung auf. Nach sehr kurzer Wartezeit kam mein bestelltes Weinschorle. Wenig später eine Bruschetta und Salat. Das Hauptgericht dauerte etwas länger auf Grund der frischen Zubereitung. Die Wartezeit trotzdem noch angenehm.
Das Essen (4,5*)
Weil mein gewünschtes Pastagericht um 15:30 h bereits aus war, entschied ich mich für das Bistecca Salmone mit Rosmarinkartoffeln (9,80 €) und habe es nicht bereut. Bistecca Salmone
Serviert wurde vorab eine große Scheibe Bruschetta (als Zugabe) belegt mit frischen Tomaten. Danach ein kleiner Salat nach italienischer Manier. Als das Lachssteak serviert wurde fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Eine 2 – 2,5 cm dicke Tranche durch den ganzen Fisch lag auf dem Teller, perfekt auf der Haut gegrillt. Daneben goldgelbe Rosmarinkartoffeln garniert mit einem Zweig Rosmarin, Schnittlauchröhrchen, Sellerieblättern und frischem Thymian.
Alles duftete köstlich und schmeckte wie es aussah, einfach toll. Hab’s sehr genossen.
Feuchte Begleitung ein saures Weißweinschorle (0,2 l à 3,90 €), das leider die Bewertung des PLV (3,5*) negativ beeinflusste. Weinschorle Sauberkeit (3,5*)
Die Gasträume machten einen sauberen, gepflegte Eindruck, die Toiletten dürften – besonders in den Ecken besser gewischt sein.
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Eine Trattoria mit süditalienischem Flair, betrieben von einem Griechen vom Peleponnes. Ausgezeichneter, preiswerter Mittagstisch (von 12:00 h – 17:00 h). Kann ich ohne Vorbehalt empfehlen.
Lage, Ambiente (4*), Angebot
Das Lokal liegt im verkehrsberuhigten Innenbereich der Stadtmitte, zwischen Markt- und Arsenalplatz.
Der Außenbereich wirkt wie ein normales Straßencafé.
Betritt man aber über die urige Weingasse,
eine Art italienische Besenwirtschaft, die beiden Innengasträume,
fühlt man sich nach Süditalien versetzt. Dem Betreiber ist es gelungen ohne viel Schnickschnack ein sehr gemütliches Flair in das alte Gemäuer zu... mehr lesen
4.0 stars -
"Perfekter Mittagstisch ohne Wenn und Aber" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Eine Trattoria mit süditalienischem Flair, betrieben von einem Griechen vom Peleponnes. Ausgezeichneter, preiswerter Mittagstisch (von 12:00 h – 17:00 h). Kann ich ohne Vorbehalt empfehlen.
Lage, Ambiente (4*), Angebot
Das Lokal liegt im verkehrsberuhigten Innenbereich der Stadtmitte, zwischen Markt- und Arsenalplatz.
Der Außenbereich wirkt wie ein normales Straßencafé.
Betritt man aber über die urige Weingasse,
eine Art italienische Besenwirtschaft, die beiden Innengasträume,
fühlt man sich nach Süditalien versetzt. Dem Betreiber ist es gelungen ohne viel Schnickschnack ein sehr gemütliches Flair in das alte Gemäuer zu
Geschrieben am 07.08.2017 2017-08-07| Aktualisiert am
07.08.2017
Ab dem 23.08.2017 hat die Alte Vogtei einen Chefpâtissier. Alexander Huber, bisher Top-Air Stuttgart, wird seine Künste hier zeigen.
Ab dem 23.08.2017 hat die Alte Vogtei einen Chefpâtissier. Alexander Huber, bisher Top-Air Stuttgart, wird seine Künste hier zeigen.
Alte Vogtei
Alte Vogtei€-€€€Restaurant, Weinstube00491703271488Oberdorfstr. 15, 73257 Köngen
stars -
"Alexander Huber neuer Chefpâtissier" carpe.diemAb dem 23.08.2017 hat die Alte Vogtei einen Chefpâtissier. Alexander Huber, bisher Top-Air Stuttgart, wird seine Künste hier zeigen.
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In der optisch ansprechenden Bar ein reichhaltiges Angebot an harten und Softdrinks.
Ein toller Treffpunkt für Sportfans.