Als ehemaliger Leser und Kritiker des bisherigen Portals Restaurant-Kritik bin ich mit vielen Ehemaligen auf dieses Portal gestoßen, da RK leider an Yelp verkauft wurde und somit ein - für mich - ersichtlicher Qualitätsverlust beim Bewerten von Restaurants eintritt bzw. nunmehr eintreten wird.
Auch ich berichte gerne über TOP-Restaurants als auch über sog. "einfache" Restaurants und bemühe mich, so gut wie möglich meine Erlebnisse dort objektiv dazustellen. Obwohl immer nur eine Momentaufnahme, so sollen meine Rezensionen jedoch eine Hilfestellung für andere Restaurantbesucher sein. Ich hoffe, meinem Anspruch hierbei immer gerecht zu werden.
Als ehemaliger Leser und Kritiker des bisherigen Portals Restaurant-Kritik bin ich mit vielen Ehemaligen auf dieses Portal gestoßen, da RK leider an Yelp verkauft wurde und somit ein - für mich - ersichtlicher Qualitätsverlust beim Bewerten von Restaurants eintritt bzw. nunmehr eintreten wird.
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Bewertungs-Statistik
Insgesamt 65 Bewertungen 120723x gelesen 2253x "Hilfreich" 2166x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 01.02.2015 2015-02-01| Aktualisiert am
01.02.2015
Besucht am 05.02.2014
FAZIT VOR AB FÜR DEN SCHNELLEN LESER:
Neues kleines Restaurant in alten Räumen (ehemals Portofino und ganz früher Petit France) in Dortmund-Mitte mit libanesischer Küche, noch holperig im Service, die uns angebotenen Speisen noch nicht ganz überzeugend, aber dennoch hoffend für die Zukunft. Lage:
Direkt an der Saarlandstraße in DO-Mitte gelegen. Eingang ebenerdig mit kleiner Stufe, Parkmöglichkeiten sehr begrenzt, zwar in fußläufiger Entfernung in den Nebenstraßen, aber man muss suchen. Ambiente:
Kleines schmales Restaurant mit kleiner anliegender Bar, enge Räumlichkeiten (sog. „kleine Räuberhöhle“), dunkles Mobiliar, weiß-gekalkte Rauhputzwände, im Hintergrund Podeste mit kleinen Tischen (sehr enge Gänge und Sitzmöglichkeiten), am Eingang links eine Servicetheke, rechter Hand ein kleiner Barraum, ebenfalls mit kleinen Tischen, überwiegend 2-er Tische, 1 größerer Tisch für 4-6 Personen, rote Tischläufer, überdeckt mit 2 kleinen weißen Tischläufern, 1 kleiner Metallbehälter mit 1 Teelicht, an einer Wand eine größere Fotografie von Beirut, ein Flachbildfernseher an einer Tischstirnseite, 1 kronleuchterähnlicher Armleuchter, an der Decke ein großer Ventilator, an der rechten hinteren Seite eine große Spiegelfläche, um das kleine Lokal optisch zu vergrößern.
Die Tische auf dem kleinen schmalen Podest sehr klein, sehr schmale und steile Bänke mit buntem Stoff bezogen, die anderen Tische mit dunklen Stühlen bestuhlt. Service:
Wir wurden freundlich von einer jungen weiblichen Servicekraft begrüßt und konnten uns auf dem Podest noch einen Tisch aussuchen. Nach Überreichen der Speisenkarte (übliche Plastikkartonage mit Einlegeblättern) bestellten wir eine Flasche Mineralwasser. Erst auf Nachfrage konnte uns die weibliche Servicekraft die Marke des Mineralwassers benennen.
Die weitere Bestellung nahm ein junger Mann auf, vermutlich der Inhaber oder Geschäftsführer. Sehr freundlich und alle Nachfragen beantwortend. Leider gab es keinen libanesischen Wein, dessen Fehlen er mit hohen Einkaufspreisen begründete. Die angebotenen Weine bot er zum Probeschluck an.
Ein Porzellanteller mit roten einfachen Papierservietten und einfachem Besteck sowie 2 Metallstreuer ( sog. „Wastel-Streuer“ für RK-Insider) für Salz und Pfeffer wurde an den Tisch gereicht.
Die gewählten Speisen:
Die Speisenkarte enthielt kalte und warme Vorspeisen, 3 Suppen, libanesische Pizza, eine Seite mit ca. 8 Hauptgerichten, internationale Gerichte, sehr viel Spirituosen, Cocktails, wenig Weinauswahl.
Ein Amuse oder gereichtes Brot gab es nicht. Hatten wir hier auch nicht erwartet.
Meine Begleitung wählte: 1 x Falafel mit Tomate, eingelegten Gurken, kleingeschnittene Petersilie und einer Sesamcreme (4,20 € kleine Portion). Die 4 Falafel optisch sehr gleichförmig und von innen trocken und leider ohne Gewürze. Der äußere Zustand völlig gleichförmig (fritiert?). Die Sesamcreme allerdings geschmacklich okay, deutlicher Sesamgeschmack.
Ich wählte: Tahbouleh, frischer Petersiliensalat mit kleingeschnittenen Tomaten, Zwiebeln, Minze und Weizenschrot auf drei großen Blättern von Salatherzen mit Limone und Öl (4,50 € kleine Portion). Mit dem Salat, der Frische und dem Geschmack war ich sehr zufrieden, so habe ich ihn mir auch vorgestellt und noch von früher in Erinnerung.
Hauptgerichte:
Meine Begleitung wählte. Shish-Taouk, Hähnchenfiletspieß (allerdings vom Spieß befreit und auf dem Teller serviert, sehr positiv, braucht sich der Gast nicht mit dem Spieß abplagen) mit Reis, gegrillte Paprika, gegrilltes Zucchinistück, 1 Champignon, etwas Weißkohl und einem Schälchen Joghurt-Dip (etwas zwiebellastig), klein geschnittene Petersilie (10,00 €).
Ich wählte: Mashawiya-Mshakale, gegrillte Platte von Gehacktem, Lamm, Hähnchen mit gegrillter Paprika, Zucchini, Champignon, klein geschnittener Petersilie mit Zwiebeln gemischt und Reis, dazu ein kleines Schälchen mit einem Chilidip (12,50 €).
Zu den Hauptspeisen wurde extra Fladenbrot in einem Bastkorb serviert. Leider in Plastikfolie verpackt und kalt. Warum? Warm und ohne Plastik wäre es wesentlich besser und geschmackvoller gewesen. Auf unsere Anfrage sagte uns die Servicedame nur, dass wäre so im Libanon üblich, wirklich?
Leider war die Küche und der Service nicht richtig organisiert. Wir erhielten Vorspeisen und Hauptspeisen gleichzeitig und waren verwundert. Auf unseren Wunsch, da ja entsprechend bestellt, wurden die Hauptspeisen zurückgenommen. Abgesehen davon hätten alle Teller und Servierplatten inkl. der Getränke auf unserem schmalen Tisch gar nicht genügend Platz gefunden. Nachdem wir die Vorspeisen gegessen hatten, servierte man uns die auf großen ovalen Porzellanserviertellern gebotenen Hauptspeisen. Aber: diese Teller wurden vermutlich in der Küche an die Seite gestellt, so dass die Servierplatten kalt, das Fleisch durch Nachgaren völlig trocken, die gegrillten Gemüse ebenfalls trocken trostlos daherkamen, der Reis auf den Servierplatten ausgeblüht und trocken. Was hat man sich dabei gedacht?
Sehr schade, denn die Aromen vom Fleisch waren angenehm im Gaumen und ließen erahnen, wie schön diese Gerichte schmecken würden, kämen sie frisch und warm aus der Küche. Unsere Reklamation wurde anerkannt, man bot uns als Entschuldigung ein Getränk vom Haus an, dass wir allerdings ablehnten, da wir überwiegend die Speisen aufgegessen hatten. Sicherlich wäre es viel besser gewesen, wir hätten sie anfänglich reklamiert und sofort zurückgehen lassen, doch wir hatten Hunger und wollten nicht noch mal eine längere Wartezeit für die Zubereitung der Speisen über uns ergehen lassen. Getränke:
Wir bestellten eine große Flasche Mineralwasser, Selters 0,75 l (4,90 €) gut gekühlt und in einem Kühler serviert und am Tisch geöffnet. Als Wein tranken wir einen offenen Weißwein Scavi Bianco, 0,2 l (4,30 €), ebenfalls gut gekühlt, geschmacklich okay, keine große Offenbarung aber gut trinkbar. Ein Glas Merlot, 0,2 l (4,30 €), leider viel zu warm (Wann begreifen manche Gastronomen, dass 21 ° keine Zimmertemperatur ist, sondern das Rotwein lediglich 12 - max. 18 ° im Glas haben soll und in diesem Fall der Rotwein viel zu warm serviert wird? Für evtl. Diskussionen mit dem Service haben wir immer ein Weinthermometer parat und messen die Temperatur im Glas). Sauberkeit:
Das Restaurant machte einen sehr ordentlichen und sehr sauberen Eindruck, alles sehr gepflegt, Die Toiletten waren ebenfalls in einem sehr gepflegten Zustand, leider über eine Treppe im Keller, für gehbehinderte Personen wohl nicht zumutbar. Es gab einen neuen Seifenspender, Papierhandtücher aus dem Automaten. Fazit:
Leider wurden unsere Erwartungen für ein libanesisches Restaurant nicht voll erfüllt, einerseits wegen der fehlenden libanesischen Weine (die bekanntlich sehr gut sind), was uns aber hinreichend und ausreichend erklärt wurde. Andererseits führen wir den Fauxpas mit den Hauptspeisen auf die anfänglichen Probleme mit der Eröffnung des Restaurants zurück. Hier läuft noch nicht alles rund, wie man sich das vielleicht vorstellt. Eigentlich sehr schade, weiß man doch, dass die libanesische Küche einen guten Ruf hat, immerhin war Beirut das Paris des Ostens.
Wir werden diesem Restaurant evtl. eine weitere Chance einräumen, wenn sich die Logistik gesetzt hat.
Leider sind die Fotos ein wenig dunkel, das lag daran, dass das dunkle Ambiente im Lokal viel Licht schluckte, aber ich wollte kein Blitzlicht einsetzen. Sorry
FAZIT VOR AB FÜR DEN SCHNELLEN LESER:
Neues kleines Restaurant in alten Räumen (ehemals Portofino und ganz früher Petit France) in Dortmund-Mitte mit libanesischer Küche, noch holperig im Service, die uns angebotenen Speisen noch nicht ganz überzeugend, aber dennoch hoffend für die Zukunft.
Lage:
Direkt an der Saarlandstraße in DO-Mitte gelegen. Eingang ebenerdig mit kleiner Stufe, Parkmöglichkeiten sehr begrenzt, zwar in fußläufiger Entfernung in den Nebenstraßen, aber man muss suchen.
Ambiente:
Kleines schmales Restaurant mit kleiner anliegender Bar, enge Räumlichkeiten (sog. „kleine Räuberhöhle“), dunkles Mobiliar,... mehr lesen
3.0 stars -
"Libanesische Küche in einem sehr kleinen Lokal, leider mit wenig Platz an den Tischen und nicht überzeugenden Küchenleistungen" uteesterFAZIT VOR AB FÜR DEN SCHNELLEN LESER:
Neues kleines Restaurant in alten Räumen (ehemals Portofino und ganz früher Petit France) in Dortmund-Mitte mit libanesischer Küche, noch holperig im Service, die uns angebotenen Speisen noch nicht ganz überzeugend, aber dennoch hoffend für die Zukunft.
Lage:
Direkt an der Saarlandstraße in DO-Mitte gelegen. Eingang ebenerdig mit kleiner Stufe, Parkmöglichkeiten sehr begrenzt, zwar in fußläufiger Entfernung in den Nebenstraßen, aber man muss suchen.
Ambiente:
Kleines schmales Restaurant mit kleiner anliegender Bar, enge Räumlichkeiten (sog. „kleine Räuberhöhle“), dunkles Mobiliar,
Neues italienisches Restaurant, ich glaube, einer Systemgastronomie, vormals Bocconcino, ganz früher einmal „Antica Roma“ an der Ecke Lindemannstraße/Wittekindstraße in DO-Mitte, gepflegte Gastronomie, gehobene Preise, Außengastronomie, Parkmöglichkeiten in fußläufiger Umgebung aber auch in der Tiefgarage unterhalb des Gebäudes (Westfalenzentrum), ausreichend Parkplätze, die Gebühr wird nach erfolgter Rechnungsbegleichung des Restaurantbesuches erstattet.
Ambiente:
Langgestreckte große Räumlichkeiten, von einer gerundeten hohen Decke dominiert, die einen irgendwie an die Sixtinische Kapelle erinnert, hell-beige Fliesen, helle teilweise mit Bruchmauerwerk gestaltete Wände, helle Säulen, große Fenster, viele Lichtspots an den Decken, beigefarbene, lederbezogene Hochlehnersessel , die dunklen Tische eingedeckt mit weißen gestärkten Stoffservietten auf weißen Tellern, Edelstahlbesteck, große Wassergläser, Pfeffer- und Salzstreuer, teilweise Mühlen, Olivenölflaschen mit dem Etikett des Restaurants versehen, große Silbervasen mit Blumen auf den Vitrinen, Die Tische bereits mit der hauseigenen in festem dunklen Karton eingefassten Speisenkarte eingedeckt, insgesamt ein passabler und einladender Eindruck, der Noblesse ausstrahlt .
Service:
Wir, eine ehemalige Arbeitsgruppe ehemaliger Kollegen und Kolleginnen, die sich in alter Verbundenheit zweimal im Jahr jeweils in einem anderen Restaurant zum Austausch und „Erinnerungsfolklore“ trifft, wurden freundlich von einem männlichen Kellner empfangen, der uns den für uns reservierten Tisch zuwies. Insgesamt aufmerksam, ruhig abarbeitend, freundlich aber nicht aufdringliche Arbeit des Service insgesamt.
Teller und Besteck wurden anstandslos nach Gebrauch ausgetauscht.
Speisekarte:
Kräftige kartonierte Speisenkarte mit dem üblichen Angebot eines italienischen Restaurants: Vorspeisen kalt und warm, Pasta, teilweise hausgemachte, Pizza, Fisch, Fleisch und Desserts sowie einem zusätzlichen saisonalen Angebot mit Spargel, Pasta, Fisch und Fleisch nach Tagesangebot mit verschiedenen Beilagen. Getränke waren in der Speisenkarte enthalten, angeboten wurden jeweils 4 verschiedene Weiß- bzw. Rotweine getrennt nach Traubensorte ohne Herkunftsbezeichnung . Preise, wie bereits erwähnt, durchaus ambitioniert hochpreisig. Das Essen:
Vorab gab es in einem Korb mit eingelegter weißer Serviette frisches Baquette sowie auf einem extra schwarz-weiß-geringeltenTeller ein weißes Schälchen mit Kräuterbutter und einem weiteren Schälchen mit grünen und schwarzen Oliven (beide nicht entsteint, finde ich geschmacklich auch besser), unterlegt von einer weißen Papierserviette.
Wir beschlossen, dass wir keine extra Vorspeise wählen wollten, da leider nicht alle zu diesem Termin eingeladenen Personen pünktlich erscheinen konnten und orderten jeder für sich nach Couleur folgende Speisen:
Carpaccio di Manzo (10,90 €), Spaghetti Rucola (8,90 €), Pizza Rucola (10,50 €) Kalbsmedaillon (19,50 €), Linguine Mare (14,90 €) Zanderfilet in Sherry-Creme-Sauce (16,00 €). Vorab ist zu sagen, dass die Portionen groß ausfielen.
Ich wählte das Zanderfilet in Sherry-Creme-Sauce. Serviert wurde der Fisch auf einem großen weißen Teller, zwei üppige Portionen Fisch, durchaus ordentlich gebraten, noch glasig und angenehm im Geschmack, die Sherry-Creme-Sauce ein wenig eingefärbt wohl mit Kurkuma, auch sehr aromatisch, leicht cremig, dazu wurden gut gebratene Bratkartoffeln und frisches in Streifen geschnittenes Gemüse (Möhren, Paprika –rot, gelb und grün-, Zucchini, Fenchel und einer halbierten Cherrytomate), garniert mit einem großen Stängel Petersilie und -leider – mit einem kräftigen Strich Balsamicocreme, scheint wohl bei Italienern in Mode gekommen zu sein. Das Gemüse ebenso gut gegart mit leichtem Biss.
Auffällig: Die Pizza riesengroß, dünn mit kräftigem Rand, gut durchgebacken, viel Rucola und großflächigen Parmesanspänen.
Auch die anderen Portionen recht groß, so dass die gewählten Pasta, eigentlich eine Vorspeise, durchaus als Hauptgericht zu wählen sind.
Meine Kollegen und Kolleginnen waren mit ihren gewählten Speisen sehr zufrieden, nach deren Aussage waren die Qualitäten in Ordnung und es hat ihnen geschmeckt.
Von allen Gerichten habe ich leider keine Fotos, nur die der unmittelbar neben oder gegenüber sitzenden Personen.
Getränke:
Ich selbst wählte ein Glas Chardonnay (0,2 l zu 6,00 €), nichts aufregendes, jedoch gut gekühlt und in einem schönen großen Weinglas serviert, dazu trank ich San Pellegrino (0,2 l zu 2,40 €), die anderen wählten Weizenbier, Erdinger alkoholfrei und Holsten alkoholfrei.
Fazit:
Für mich ein gutes Restaurant mit ordentlicher Küchenleistung, die Qualität der Speisen gab auch keinen Anlaß zur Kritik . Die Weine nichts weltbewegendes aber ordentlich. Die Preise sind schon ambitioniert, jedoch sind die Portionen recht groß, dies wird für viele ein wichtiges Argument sein. Sehr schönes Ambiente, aufmerksames, freundliches und zuvorkommendes Personal, die Essensleistung spricht für den Anspruch dieses Lokals.
Ein weiterer Besuch ist durchaus möglich.
Vorab für den schnellen Leser:
Neues italienisches Restaurant, ich glaube, einer Systemgastronomie, vormals Bocconcino, ganz früher einmal „Antica Roma“ an der Ecke Lindemannstraße/Wittekindstraße in DO-Mitte, gepflegte Gastronomie, gehobene Preise, Außengastronomie, Parkmöglichkeiten in fußläufiger Umgebung aber auch in der Tiefgarage unterhalb des Gebäudes (Westfalenzentrum), ausreichend Parkplätze, die Gebühr wird nach erfolgter Rechnungsbegleichung des Restaurantbesuches erstattet.
Ambiente:
Langgestreckte große Räumlichkeiten, von einer gerundeten hohen Decke dominiert, die einen irgendwie an die Sixtinische Kapelle erinnert, hell-beige Fliesen, helle teilweise mit Bruchmauerwerk gestaltete Wände, helle Säulen, große... mehr lesen
4.0 stars -
"Klassischer Italiener im schönen Ambiente in der Nähe des Fußballstadions" uteesterVorab für den schnellen Leser:
Neues italienisches Restaurant, ich glaube, einer Systemgastronomie, vormals Bocconcino, ganz früher einmal „Antica Roma“ an der Ecke Lindemannstraße/Wittekindstraße in DO-Mitte, gepflegte Gastronomie, gehobene Preise, Außengastronomie, Parkmöglichkeiten in fußläufiger Umgebung aber auch in der Tiefgarage unterhalb des Gebäudes (Westfalenzentrum), ausreichend Parkplätze, die Gebühr wird nach erfolgter Rechnungsbegleichung des Restaurantbesuches erstattet.
Ambiente:
Langgestreckte große Räumlichkeiten, von einer gerundeten hohen Decke dominiert, die einen irgendwie an die Sixtinische Kapelle erinnert, hell-beige Fliesen, helle teilweise mit Bruchmauerwerk gestaltete Wände, helle Säulen, große
Im ehemaligen Haus Helwig (ganz früher Krayer-Hof) in Essen-Kray ein neu eröffnetes indisches Restaurant mit Deutsch-Indischer-Küche, sehr gepflegtes Ambiente, in der Küchenleistung noch schwankend, aber nach oben steigerungsfähig. Sehr gute Serviceleistungen Lage:
Im alten Stadtteil Essen-Kray, 500 m Fußweg vom Bahnhof Essen-Kray-Nord entfernt, in einem Kreuzungsbereich gelegen, umgeben von alten Bürgerhäusern, 8 Parkplätze im Hof.
Ambiente:
Ein altes Bürgerhaus aus der Jahrhundertwende des letzten Jahrtausend, mit brauner Außenfassade, weißumrandeten Stuckwerken über den Fenstern, einem Erker über der Eingangstür begrüßt den Gast. Nach Betreten des Einganges teilt sich das Restaurant in einen linken und rechten Teil. Der rechte Teil mit Thekenbereich und hellem Mobiliar, einem mit Dachziegeln überdachten Thekenbereich und Sitzmöglichkeiten davor, im hinteren Teil der Pass der Küche und davor links ein relativ kleiner Raum, der als Buffet-Bereich genutzt wird.
Im linken Teil des Restaurants ein großer Raum mit dunklem Steinboden und großen Fliesen, dahinter ein Raum, der abgeteilt werden kann, beide Räume mit fast bis zum Drittel der Höhe reichender Holzverkleidung und Spiegeln, der hintere Raum mit weißen Bodenfliesen gefliest, alle Räume mit weißen Decken, an denen die indischen Farben grün-weiß-orange farblich aufgetragen sind ohne zu stören, diese Farben wiederholen sich in den beiden Gasträumen: weiße Tischdecken an überwiegend 4-er Tischen mit orangefarbenen Läufern und grünen Papierservietten, grünen Flaschen als Vasen mit roten Rosen, jeweils mit 2 Streuern für Salz und Pfeffer, einem schwarzen Kerzenhalter mit einem Teelicht, einfaches Besteck mit weißen Griffen. An den Decken Kandelaber mit lilafarbenen Glasreflexionsgläsern. Die Stühle mit etwas grellen orangefarbenen Hussen überzogen. Insgesamt etwas gewöhnungsbedürftig für mein Auge, dennoch sehr gepflegt und insgesamt nicht überladend, wie man es sonst aus indischen Restaurants gewöhnt ist. Ich würde weiße Hussen für die Stühle bevorzugen, die den schönen Holzverkleidungen einem vornehmen Charakter verleihen würden. Aber, die indischen Inhaber sehen das evtl. anders. Service:
Sehr freundlich und herzlich begrüßt wurden wir von 2 männlichen Serviceleuten, wie sich im Laufe des Abends deutlich herausstellte: Einer der Sohn des Inhabers, eine weitere männliche Servicekraft ein deutscher Kellner. Aber: Beide ausgebildete Serviceleute, gute Manieren, korrekt im Auftreten, freundlich, die Wünsche der Gäste berücksichtigen, nachfragend, korrekte Bedienung bei Speisen und Getränken, Anregungen aufnehmend, insgesamt fühlten wir uns hier bei beiden Personen sehr gut aufgehoben und gut betreut. Wirklich ein perfekter Service. Da können sich manche deutsche Restaurants ein Beispiel nehmen.
Wir durften uns einen Platz an den Tischen selber aussuchen.
Die gewählten Speisen:
Die Speisenkarte bestand aus indischen, leider für uns aber auch aus deutschen Gerichten.
13 Vorspeisen von 2,50 € bis 8,00 €, 3 Suppen von 2,00 – 3,00 €, 13 vegetarischen Gerichten von 4,50 – 8,00 €, 10 indischen Hauptgerichten von 5,50 – 10,00 € und (leider) 5 deutschen Hauptgerichten von 5,50 €. Warum bietet dieses Restaurant überhaupt deutsche Gerichte an? Auf Nachfrage wäre dies doch kein Problem. Hier haben wir das Gefühl, hier wird sich verzettelt.
Wir wählten:
Vorab erhielten wir 2 große Scheiben Linsenbrot mit zwei Dips: Ein Pflaumendip mit ein wenig Chili und ein Kräuterdip ebenfalls mit Chili. Beide sehr aromatisch und wohlschmeckend. Leider fehlte mir ein kleiner Teller, um die Krümel und herunterrutschende Dips abzufangen. Hier muss das Restaurant nacharbeiten.
Vorab befragte uns der Service nach unserem Geschmack der Schärfegrade. Viele Kunden hätten da Probleme. Wir sagten, wir hätten es gerne etwas schärfer. Daraufhin stellte uns der Service ein kleines Schälchen mit Chilipulver auf den Tisch, damit wir selber – sofern nötig – nachwürzen können. Das war sehr aufmerksam.
Chapati ( in der Pfanne gebackenes Fladenbrot) 0,50 €.
Raita (gewürzter Joghurt mit frischer grüner Gurke) 1,00 €,
Chicken maharani (Hühnerbrustfilet mit in Tomaten-Sahne-Sauce, gewünscht mit Basmati-Reis) 10,00 €,
Chicken Korma (Hühnerbrustfilet in Tomaten, Erbsen, und Knoblauchsoße (scharf) mit gewünschtem Basmatireis.
Die Chapati okay, nichts besonderes, die Raita sehr geschmackvoll, leicht mit Minze abgeschmeckt und mit den Gurken sehr erfrischend. Würde ich jederzeit wieder bestellen.
Die bestellten Hühnerbruststücken bei beiden Portionen leider doch einen Tick zu trocken , dies bemängelte auch meine Begleitung. Leider war auch bei beiden Gerichten etwas zu wenig Soße. Dennoch, beide Gerichte sehr aromatisch, wohlschmeckend, für uns eine pikante Schärfe, wie wir es lieben.
Alle Gericht mit frischen Koriander bedeckt.
Der Basmatireis sehr wohlschmeckend, nussig im Geschmack, im Hintergrund leicht Kreuzkümmel, insgesamt banal gesagt: sehr lecker.
Insgesamt würde ich das Essen mit 3,5 Punkten bewerten (das Fleisch einen Tick zu trocken), aber, da das Restaurant gerade erst aufgemacht hat und wie alle neuen Restaurants Anfangsschwierigkeiten haben, runde ich auf 4 Punkte auf, da ich glaube, hier ist noch Potenzial nach oben.
Getränke:
Wir wählten eine Flasche Brohler Gourmet Classic, 0,75 l (4,00 €(, Chardonnay 0,2 l, (3,00 €) Weißburgunder 0,2 l (3,00 €).
Die Weine optimal gekühlt, gut schmeckend, keine Offenbarung, dennoch gut. Sauberkeit:
Der Restaurantbereich geradezu pingelig sauber, ebenfalls die Toiletten (zwar noch aus den 70-er Jahren – Druckspüler -), aber sehr gepflegt und sehr sauber.
Fazit:
Ordentliche Küche. Warum aber wird hier zusätzlich deutsche Küche angeboten? Ein Angebot an die Krayer in Essen? Hoffentlich verzettelt man sich nicht. Das Preisleistungsverhältnis ist sehr günstig. Geschmacklich hat es uns überzeugt. Gerne kommen wir wieder.
FAZIT VORAB FÜR DEN SCHNELLEN LESER:
Im ehemaligen Haus Helwig (ganz früher Krayer-Hof) in Essen-Kray ein neu eröffnetes indisches Restaurant mit Deutsch-Indischer-Küche, sehr gepflegtes Ambiente, in der Küchenleistung noch schwankend, aber nach oben steigerungsfähig. Sehr gute Serviceleistungen
Lage:
Im alten Stadtteil Essen-Kray, 500 m Fußweg vom Bahnhof Essen-Kray-Nord entfernt, in einem Kreuzungsbereich gelegen, umgeben von alten Bürgerhäusern, 8 Parkplätze im Hof.
Ambiente:
Ein altes Bürgerhaus aus der Jahrhundertwende des letzten Jahrtausend, mit brauner Außenfassade, weißumrandeten Stuckwerken über den Fenstern, einem Erker über der Eingangstür begrüßt... mehr lesen
La India
La India€-€€€Restaurant020117171249Krayer Straße 302, 45307 Essen
3.0 stars -
"Indisches Essen mit der Möglichkeit auch mit deutschen Klassikern" uteesterFAZIT VORAB FÜR DEN SCHNELLEN LESER:
Im ehemaligen Haus Helwig (ganz früher Krayer-Hof) in Essen-Kray ein neu eröffnetes indisches Restaurant mit Deutsch-Indischer-Küche, sehr gepflegtes Ambiente, in der Küchenleistung noch schwankend, aber nach oben steigerungsfähig. Sehr gute Serviceleistungen
Lage:
Im alten Stadtteil Essen-Kray, 500 m Fußweg vom Bahnhof Essen-Kray-Nord entfernt, in einem Kreuzungsbereich gelegen, umgeben von alten Bürgerhäusern, 8 Parkplätze im Hof.
Ambiente:
Ein altes Bürgerhaus aus der Jahrhundertwende des letzten Jahrtausend, mit brauner Außenfassade, weißumrandeten Stuckwerken über den Fenstern, einem Erker über der Eingangstür begrüßt
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Neues kleines Restaurant in alten Räumen (ehemals Portofino und ganz früher Petit France) in Dortmund-Mitte mit libanesischer Küche, noch holperig im Service, die uns angebotenen Speisen noch nicht ganz überzeugend, aber dennoch hoffend für die Zukunft.
Lage:
Direkt an der Saarlandstraße in DO-Mitte gelegen. Eingang ebenerdig mit kleiner Stufe, Parkmöglichkeiten sehr begrenzt, zwar in fußläufiger Entfernung in den Nebenstraßen, aber man muss suchen.
Ambiente:
Kleines schmales Restaurant mit kleiner anliegender Bar, enge Räumlichkeiten (sog. „kleine Räuberhöhle“), dunkles Mobiliar, weiß-gekalkte Rauhputzwände, im Hintergrund Podeste mit kleinen Tischen (sehr enge Gänge und Sitzmöglichkeiten), am Eingang links eine Servicetheke, rechter Hand ein kleiner Barraum, ebenfalls mit kleinen Tischen, überwiegend 2-er Tische, 1 größerer Tisch für 4-6 Personen, rote Tischläufer, überdeckt mit 2 kleinen weißen Tischläufern, 1 kleiner Metallbehälter mit 1 Teelicht, an einer Wand eine größere Fotografie von Beirut, ein Flachbildfernseher an einer Tischstirnseite, 1 kronleuchterähnlicher Armleuchter, an der Decke ein großer Ventilator, an der rechten hinteren Seite eine große Spiegelfläche, um das kleine Lokal optisch zu vergrößern.
Die Tische auf dem kleinen schmalen Podest sehr klein, sehr schmale und steile Bänke mit buntem Stoff bezogen, die anderen Tische mit dunklen Stühlen bestuhlt.
Service:
Wir wurden freundlich von einer jungen weiblichen Servicekraft begrüßt und konnten uns auf dem Podest noch einen Tisch aussuchen. Nach Überreichen der Speisenkarte (übliche Plastikkartonage mit Einlegeblättern) bestellten wir eine Flasche Mineralwasser. Erst auf Nachfrage konnte uns die weibliche Servicekraft die Marke des Mineralwassers benennen.
Die weitere Bestellung nahm ein junger Mann auf, vermutlich der Inhaber oder Geschäftsführer. Sehr freundlich und alle Nachfragen beantwortend. Leider gab es keinen libanesischen Wein, dessen Fehlen er mit hohen Einkaufspreisen begründete. Die angebotenen Weine bot er zum Probeschluck an.
Ein Porzellanteller mit roten einfachen Papierservietten und einfachem Besteck sowie 2 Metallstreuer ( sog. „Wastel-Streuer“ für RK-Insider) für Salz und Pfeffer wurde an den Tisch gereicht.
Die gewählten Speisen:
Die Speisenkarte enthielt kalte und warme Vorspeisen, 3 Suppen, libanesische Pizza, eine Seite mit ca. 8 Hauptgerichten, internationale Gerichte, sehr viel Spirituosen, Cocktails, wenig Weinauswahl.
Ein Amuse oder gereichtes Brot gab es nicht. Hatten wir hier auch nicht erwartet.
Meine Begleitung wählte: 1 x Falafel mit Tomate, eingelegten Gurken, kleingeschnittene Petersilie und einer Sesamcreme (4,20 € kleine Portion). Die 4 Falafel optisch sehr gleichförmig und von innen trocken und leider ohne Gewürze. Der äußere Zustand völlig gleichförmig (fritiert?). Die Sesamcreme allerdings geschmacklich okay, deutlicher Sesamgeschmack.
Ich wählte: Tahbouleh, frischer Petersiliensalat mit kleingeschnittenen Tomaten, Zwiebeln, Minze und Weizenschrot auf drei großen Blättern von Salatherzen mit Limone und Öl (4,50 € kleine Portion). Mit dem Salat, der Frische und dem Geschmack war ich sehr zufrieden, so habe ich ihn mir auch vorgestellt und noch von früher in Erinnerung.
Hauptgerichte:
Meine Begleitung wählte. Shish-Taouk, Hähnchenfiletspieß (allerdings vom Spieß befreit und auf dem Teller serviert, sehr positiv, braucht sich der Gast nicht mit dem Spieß abplagen) mit Reis, gegrillte Paprika, gegrilltes Zucchinistück, 1 Champignon, etwas Weißkohl und einem Schälchen Joghurt-Dip (etwas zwiebellastig), klein geschnittene Petersilie (10,00 €).
Ich wählte: Mashawiya-Mshakale, gegrillte Platte von Gehacktem, Lamm, Hähnchen mit gegrillter Paprika, Zucchini, Champignon, klein geschnittener Petersilie mit Zwiebeln gemischt und Reis, dazu ein kleines Schälchen mit einem Chilidip (12,50 €).
Zu den Hauptspeisen wurde extra Fladenbrot in einem Bastkorb serviert. Leider in Plastikfolie verpackt und kalt. Warum? Warm und ohne Plastik wäre es wesentlich besser und geschmackvoller gewesen. Auf unsere Anfrage sagte uns die Servicedame nur, dass wäre so im Libanon üblich, wirklich?
Leider war die Küche und der Service nicht richtig organisiert. Wir erhielten Vorspeisen und Hauptspeisen gleichzeitig und waren verwundert. Auf unseren Wunsch, da ja entsprechend bestellt, wurden die Hauptspeisen zurückgenommen. Abgesehen davon hätten alle Teller und Servierplatten inkl. der Getränke auf unserem schmalen Tisch gar nicht genügend Platz gefunden. Nachdem wir die Vorspeisen gegessen hatten, servierte man uns die auf großen ovalen Porzellanserviertellern gebotenen Hauptspeisen. Aber: diese Teller wurden vermutlich in der Küche an die Seite gestellt, so dass die Servierplatten kalt, das Fleisch durch Nachgaren völlig trocken, die gegrillten Gemüse ebenfalls trocken trostlos daherkamen, der Reis auf den Servierplatten ausgeblüht und trocken. Was hat man sich dabei gedacht?
Sehr schade, denn die Aromen vom Fleisch waren angenehm im Gaumen und ließen erahnen, wie schön diese Gerichte schmecken würden, kämen sie frisch und warm aus der Küche. Unsere Reklamation wurde anerkannt, man bot uns als Entschuldigung ein Getränk vom Haus an, dass wir allerdings ablehnten, da wir überwiegend die Speisen aufgegessen hatten. Sicherlich wäre es viel besser gewesen, wir hätten sie anfänglich reklamiert und sofort zurückgehen lassen, doch wir hatten Hunger und wollten nicht noch mal eine längere Wartezeit für die Zubereitung der Speisen über uns ergehen lassen.
Getränke:
Wir bestellten eine große Flasche Mineralwasser, Selters 0,75 l (4,90 €) gut gekühlt und in einem Kühler serviert und am Tisch geöffnet. Als Wein tranken wir einen offenen Weißwein Scavi Bianco, 0,2 l (4,30 €), ebenfalls gut gekühlt, geschmacklich okay, keine große Offenbarung aber gut trinkbar. Ein Glas Merlot, 0,2 l (4,30 €), leider viel zu warm (Wann begreifen manche Gastronomen, dass 21 ° keine Zimmertemperatur ist, sondern das Rotwein lediglich 12 - max. 18 ° im Glas haben soll und in diesem Fall der Rotwein viel zu warm serviert wird? Für evtl. Diskussionen mit dem Service haben wir immer ein Weinthermometer parat und messen die Temperatur im Glas).
Sauberkeit:
Das Restaurant machte einen sehr ordentlichen und sehr sauberen Eindruck, alles sehr gepflegt, Die Toiletten waren ebenfalls in einem sehr gepflegten Zustand, leider über eine Treppe im Keller, für gehbehinderte Personen wohl nicht zumutbar. Es gab einen neuen Seifenspender, Papierhandtücher aus dem Automaten.
Fazit:
Leider wurden unsere Erwartungen für ein libanesisches Restaurant nicht voll erfüllt, einerseits wegen der fehlenden libanesischen Weine (die bekanntlich sehr gut sind), was uns aber hinreichend und ausreichend erklärt wurde. Andererseits führen wir den Fauxpas mit den Hauptspeisen auf die anfänglichen Probleme mit der Eröffnung des Restaurants zurück. Hier läuft noch nicht alles rund, wie man sich das vielleicht vorstellt. Eigentlich sehr schade, weiß man doch, dass die libanesische Küche einen guten Ruf hat, immerhin war Beirut das Paris des Ostens.
Wir werden diesem Restaurant evtl. eine weitere Chance einräumen, wenn sich die Logistik gesetzt hat.
Leider sind die Fotos ein wenig dunkel, das lag daran, dass das dunkle Ambiente im Lokal viel Licht schluckte, aber ich wollte kein Blitzlicht einsetzen. Sorry