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Ralf Schumacher startete zwischen 1997 und 2007 zu 180 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1 und gewann sechs davon. Von 2008 bis 2012 fuhr Schumacher in der DTM für Mercedes-Benz. 1996 wurde er Meister der Formel Nippon sowie Vizemeister der japanischen GT-Meisterschaft. Michael Schumacher ist sein älterer Bruder.
Seit 2001 ist Ralf Schumacher Besitzer des historischen, mehr als 200 Jahre alten Hauses, das früher als „Café Klatsch“ bekannt war. Das Lokal hatte Schumacher dann geschlossen und nur noch für private Feiern genutzt.
Seit dem Frühjahr 2014 wurde das hellblaue Haus entkernt und saniert.
Heute zeigt es sich im großzügigen Landhausstil mit Bistrocharme.
Der Gast soll sich wohl fühlen und in Ruhe genießen können.
Das hat natürlich seinen Preis. Ein Vier-Gang-Abendmenü kostet zum Beispiel um die 50 Euro.
Hier ist es also etwas teuerer als im Durchschnitt des Rhein-Erft-Kreises. Man setzt aber auf frische Zutaten bei Gemüse, Fisch und Fleisch. Und täglich wird die Karte gewechselt. Mittags gibt es drei Gänge für unter 30 Euro.
Das Angebot ist geprägt von der Kochkunst von Philipp Lengsfeld. Den hatte Ralf Schumacher im Kölner „Poisson“, einem bekannten Fischrestaurant, kennen gelernt. Der Koch und der Rennfahrer kamen beim Gespräch über das Konzept für ein neues Restaurant ins Geschäft.
Lengsfeld machte seine Lehre im Erftstädter Sternerestaurant „Husarenquartier“. Seine Küche beschreibt Lengsfeld als moderne, klassische Küche mit französischen, asiatischen, mediterranen und bodenständigen regionalen Elementen.