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Dementsprechend kann die Bewertung des Ambientes nicht gut wegkommen. Unter der Woche und am Samstag zur Mittagszeit muss man sich ca. 20 Minuten anstellen, bis ein Tisch frei wird. Am Tisch rauschen die Einkäufer an dir vorbei und schauen dir beim Essen zu. Immerhin zwei der etwa 14 Tische sind dank Corona-Schutzwänden abgeschirmt, sodass man nicht ganz in der Öffentlichkeit isst. Zum Essen hat man genau eine Stunde Zeit.
Service:
In der hektischen Massenspeisung bleibt der Service trotzdem freundlich und räumt regelmäßig leere Sushiteller ab. Ein Stapel wird nie höher als 5 Teller. Die Servicekräfte helfen dir sogar beim Sparen, indem sie Getränke-Nachbestellungen regelmäßig vergessen.
Essen:
Sehr gute Qualität. Die Sushi-Schiene hat 2 Etagen. Unten düsen alle gängigen Sushi-Variationen mit hauptsächlichem Einsatz von Lachs, Ingwer, Fake-Wasabi, Nachspeisen in Form von Götterspeise, Pudding und Früchten an dir vorbei. Die obere Bahn ist für warme Küche, dh. Frittiertes und anderweitig Fettiges was dich schnell sättigen soll wie Wantan, Krupuk, gebackenes Huhn süßsauer, Chickenwings oder gebratene Nudeln, abends außerdem noch Garnelen und Fleischspieße. Nachschub wird permanent frisch produziert. Nur die Götterspeise, die keiner mag, zieht stundenlang traurig ihre Kreise.
Es gibt neben den üblichen Getränken auch Cola von Afri und der lokalen Brauerei Riegele, was ich nicht schlecht finde.
Vegetarier müssten sich dort leider nur mit Gurken- und Avocado-Maki bzw. Obsttellern zufrieden geben.
Sauberkeit:
Wenn ein Tisch frei wird, wird dieser sofort gründlich desinfiziert.
Preis/Leistung:
Du kannst Mittags für 11,90 Euro und ab 16:00 Uhr für 14,90 Euro für eine Stunde lang bedingungslose Völlerei betreiben als gäbe es kein morgen. Das ist m.E. kein schlechter Preis für das, was man bekommt.