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Bedienung
Die vier Personen hinter der Theke waren ebenso freundlich wie flott, und bevor wir uns noch orientiert und für ein Essen entschieden hatten, waren die Gäste vor uns „abgearbeitet“. Die bestellten Fischbrötchen wurden dann sehr schnell frisch belegt und in einer Papiertüte serviert.
Essen
Ein Kollege hatte mich schon im Vorwege informiert, und auf verschiedenen Plattformen im Netz gibt es begeisterte Kommentare über diesen Imbiss („Wir fahren einmal im Jahr 700 km, um dort Fischbrötchen zu essen…“). Auch die angebotene Riesen-Currywurst wird von etlichen Schreibern gelobt, doch danach stand uns nicht der Sinn. Nach kurzer Überlegung bestellten wir beide ein Matjesbrötchen (2,70 €).
Gleich der erste Bissen war eine Offenbarung: Das Brötchen knackfrisch, der Fisch zart, mild und schmackhaft. Für mich war dieser Matjes sogar noch einen Tick besser als die von uns sonst sehr geschätzten Produkte eines Sylter Fischhändlers. Und den oben zitierten Kommentar kann ich zu 100 % nachvollziehen, wenn jemand diese Fischbrötchen kennt, zu Hause aber auf das Angebot einer großen deutschen Fischhandelskette angewiesen ist – da liegen für mich Welten dazwischen.
Ambiente
Der Imbiss ist in einem kleinen Backsteingebäude untergebracht, die Theke ist zwecks Angebotspräsentation großflächig verglast. Auf dem Platz vor dem Imbiss waren einige Stehtische aufgestellt, außerdem gibt es dort einige Sitzbänke, die ebenfalls von den Kunden besetzt waren. Touristen und Einheimische, Biker und Radfahrer saßen und standen hier friedlich nebeneinander, ließen sich das Essen schmecken und genossen dabei den direkten Blick auf den kleinen Hafen.
Sauberkeit
Die Stehtische waren ziemlich sauber, ansonsten ist es halt eine Freiluftveranstaltung…mit Möwen...