Geschrieben am 09.12.2018 2018-12-09| Aktualisiert am
09.12.2018
Besucht am 02.12.20182 Personen
Rechnungsbetrag: 20 EUR
Beim Busunternehmen unseres Vertrauens haben wir eine kurze Reise vom 2. bis 4. Dezember nach Leipzig zum Weihnachtsmarkt gebucht.
Bei richtigem Sauwetter fuhr der Bus vom STEWA-Gelände in Kleinostheim um 8.30 Uhr los. Da es sich um einen Bistro-Bus handelte, haben wir im Bus das im Preis inkludierte Premium-Frühstück genossen und mit einem Prosecco auf hoffentlich drei schöne Tage in Leipzig angestoßen. Bei unserer Ankunft um 12.30 Uhr vor dem Radisson Blu Hotel am Augustusplatz regnete es leicht. Die gebuchten Zimmer waren aber noch nicht bezugsfertig, so konnten wir erst ab 15 Uhr einchecken. Kein Problem, unser Gepäck wurde in einem Abstellraum des Hotels abgestellt und schon ging es zu Fuß über die Straße direkt ins weihnachtliche Vergnügen.
Nachdem wir die Weihnachtsstände in der Grimmaischen Straße beschnupperten, suchten wir uns ein trockenes Plätzchen. Unsere Wahl fiel auf das Café Kandler an der Thomaskirche, da ja schon die geschätzte Kollegin Lavandula hier auf GG ihre Eindrücke von dem Café niederschrieb.
Im Gegensatz zu ihrer Rezi war das Café prall voll mit Gästen. Unser Glück war, dass kurz nach unserem Eintritt ins Café ein Tisch direkt an der Wand mit Blick auf die Kuchentheke und Übersicht auf das komplette Café frei wurde. Sofort nahmen wir diesen in Beschlag.
Die Mädels vom Service hatten einiges zu tun, und so dauerte es eine Weile bis sich eine Bedienung zu uns an den Tisch gesellte. Da wir die Wartezeit nutzten und uns die Angebote der Kuchentheke anschauten und auch einen Blick in die Speisenkarte warfen, konnte sie, nachdem sie uns freundlich begrüßte, sofort unsere Bestellung aufnehmen.
Für meinen Wunsch nach einem Stück sogenannter Bachtorte (4,- €) wurde die Torte später frisch angeschnitten. Auch ich nahm als Ergänzung noch ein Petit Four. Als Getränk orderten wir jeweils einen Cappuccino (3,40 €). Bachtorte plus Petit Four
Nach unserer Bestellung tat sich einige Zeit nichts mehr. Ein ständiges Kommen und Gehen forderte die Servicekräfte ordentlich. Die Wartezeit nutzte ich zu einem Gang auf die Toilette, die sich im Kellergeschoss befindet. Eine Treppe führt nach unten. Ein Schild weist darauf hin, dass die Türen bitte geschlossen sein sollen. Das war auch bitter nötig, damit der wirklich unangenehme Geruch der sich in den Sanitärräumen ausbreitete, nicht auch noch den Weg nach oben ins Café findet. Nach meiner Rückkehr an unseren Tisch tat sich immer noch nichts. Aber was soll‘s, wir hatten ja Zeit, saßen im Warmen und Trockenen, waren auch nicht auf der Flucht.
Gut Ding will Weile haben, und so kamen dann nach ca. 20 Minuten unsere Tortenstücke an den Tisch. Der Cappuccino dauert noch etwas, wurde uns offeriert. Nun ja, es dauerte etwas länger, so dass wir schon mal anfingen zu essen.
Wir waren beide äußerst zufrieden, die Torten schmeckten ausgezeichnet, frisch. Die beiden Petit Four auch. Der etwas verspätet dargereichte Cappuccino war schön heiß und von der besseren Sorte.
Unserem Bezahlwusch wurde übrigens zügig nachgekommen, denn der Strom von Gästen ebbte nicht ab und jeder frei werdende Tisch wird gleich wieder besetzt.
Fazit:
An einem Weihnachtsmarkt-Sonntag die Wartezeit aufs Einchecken im Hotel ordentlich überbrückt und insgesamt einen durchwachsenen Eindruck von unserer Einkehr ins Café Kandler mitgenommen.
Beim Busunternehmen unseres Vertrauens haben wir eine kurze Reise vom 2. bis 4. Dezember nach Leipzig zum Weihnachtsmarkt gebucht.
Bei richtigem Sauwetter fuhr der Bus vom STEWA-Gelände in Kleinostheim um 8.30 Uhr los. Da es sich um einen Bistro-Bus handelte, haben wir im Bus das im Preis inkludierte Premium-Frühstück genossen und mit einem Prosecco auf hoffentlich drei schöne Tage in Leipzig angestoßen. Bei unserer Ankunft um 12.30 Uhr vor dem Radisson Blu Hotel am Augustusplatz regnete es leicht. Die gebuchten Zimmer... mehr lesen
Cafe Kandler an der Thomaskirche - Stammhaus
Cafe Kandler an der Thomaskirche - Stammhaus€-€€€Restaurant, Cafe, Konditorei03412132181Thomaskirchhof 11, 04109 Leipzig
3.5 stars -
"Sehr leckere Torten, freundlicher, aber leicht überforderter Service!" Ehemalige User
Beim Busunternehmen unseres Vertrauens haben wir eine kurze Reise vom 2. bis 4. Dezember nach Leipzig zum Weihnachtsmarkt gebucht.
Bei richtigem Sauwetter fuhr der Bus vom STEWA-Gelände in Kleinostheim um 8.30 Uhr los. Da es sich um einen Bistro-Bus handelte, haben wir im Bus das im Preis inkludierte Premium-Frühstück genossen und mit einem Prosecco auf hoffentlich drei schöne Tage in Leipzig angestoßen. Bei unserer Ankunft um 12.30 Uhr vor dem Radisson Blu Hotel am Augustusplatz regnete es leicht. Die gebuchten Zimmer
Geschrieben am 31.10.2018 2018-10-31| Aktualisiert am
01.11.2018
Nachdem die bis 14.30 angekündigte "Ente ohne Ende" bereits 13.30 nicht mehr bestellbar war, nachdem man in einem spärlich besuchten Lokal geschlagene 15 Minuten auf ein Getränk gewartet hat, nachdem man sich bereitwillig umentschieden hat, und obwohl man mit 4 hungrigen Kindern am Start war, wurden wir nach 45 Minuten gebeten, das Lokal zu verlassen, weil die Kellnerin unsere Nachfrage (wohlgemerkt "Nachfrage"!!!) als unhöflich empfand. Der hörige Wirt ließ sich auch angesichts der Kinder nicht erweichen...
Wir haben keine Entschuldigung gehört, wir haben getrunken, und wir haben gewartet....
Doch das "Gohlis-West" war offensichtlich überfordert... Und das nicht zum ersten Mal. Doch ab sofort gilt: absolutes NO-GO.
Hinzuzufügen ist, dass ich mindestens fünfzehn Mal in der Lokalität war. So schlimm war es noch nie.
Nachdem die bis 14.30 angekündigte "Ente ohne Ende" bereits 13.30 nicht mehr bestellbar war, nachdem man in einem spärlich besuchten Lokal geschlagene 15 Minuten auf ein Getränk gewartet hat, nachdem man sich bereitwillig umentschieden hat, und obwohl man mit 4 hungrigen Kindern am Start war, wurden wir nach 45 Minuten gebeten, das Lokal zu verlassen, weil die Kellnerin unsere Nachfrage (wohlgemerkt "Nachfrage"!!!) als unhöflich empfand. Der hörige Wirt ließ sich auch angesichts der Kinder nicht erweichen...
Wir haben keine Entschuldigung gehört, wir haben getrunken, und wir haben gewartet....
Doch das "Gohlis-West" war offensichtlich überfordert... Und das nicht zum ersten Mal. Doch ab sofort gilt: absolutes NO-GO.
Hinzuzufügen ist, dass ich mindestens fünfzehn Mal in der Lokalität war. So schlimm war es noch nie.
West Gohlis
West Gohlis€-€€€Wirtshaus034158307040Herloßsohnstraße 42a, 04155 Leipzig
0.5 stars -
"Never again!" EhemaligerStammgastNachdem die bis 14.30 angekündigte "Ente ohne Ende" bereits 13.30 nicht mehr bestellbar war, nachdem man in einem spärlich besuchten Lokal geschlagene 15 Minuten auf ein Getränk gewartet hat, nachdem man sich bereitwillig umentschieden hat, und obwohl man mit 4 hungrigen Kindern am Start war, wurden wir nach 45 Minuten gebeten, das Lokal zu verlassen, weil die Kellnerin unsere Nachfrage (wohlgemerkt "Nachfrage"!!!) als unhöflich empfand. Der hörige Wirt ließ sich auch angesichts der Kinder nicht erweichen...
Wir haben keine Entschuldigung gehört,
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Beim Busunternehmen unseres Vertrauens haben wir eine kurze Reise vom 2. bis 4. Dezember nach Leipzig zum Weihnachtsmarkt gebucht.
Bei richtigem Sauwetter fuhr der Bus vom STEWA-Gelände in Kleinostheim um 8.30 Uhr los. Da es sich um einen Bistro-Bus handelte, haben wir im Bus das im Preis inkludierte Premium-Frühstück genossen und mit einem Prosecco auf hoffentlich drei schöne Tage in Leipzig angestoßen. Bei unserer Ankunft um 12.30 Uhr vor dem Radisson Blu Hotel am Augustusplatz regnete es leicht. Die gebuchten Zimmer waren aber noch nicht bezugsfertig, so konnten wir erst ab 15 Uhr einchecken. Kein Problem, unser Gepäck wurde in einem Abstellraum des Hotels abgestellt und schon ging es zu Fuß über die Straße direkt ins weihnachtliche Vergnügen.
Nachdem wir die Weihnachtsstände in der Grimmaischen Straße beschnupperten, suchten wir uns ein trockenes Plätzchen. Unsere Wahl fiel auf das Café Kandler an der Thomaskirche, da ja schon die geschätzte Kollegin Lavandula hier auf GG ihre Eindrücke von dem Café niederschrieb.
Im Gegensatz zu ihrer Rezi war das Café prall voll mit Gästen. Unser Glück war, dass kurz nach unserem Eintritt ins Café ein Tisch direkt an der Wand mit Blick auf die Kuchentheke und Übersicht auf das komplette Café frei wurde. Sofort nahmen wir diesen in Beschlag.
Die Mädels vom Service hatten einiges zu tun, und so dauerte es eine Weile bis sich eine Bedienung zu uns an den Tisch gesellte. Da wir die Wartezeit nutzten und uns die Angebote der Kuchentheke anschauten und auch einen Blick in die Speisenkarte warfen, konnte sie, nachdem sie uns freundlich begrüßte, sofort unsere Bestellung aufnehmen.
Schätzchen entschied sich für ein Stück von der Aprikosen-Schmand-Baisser-Torte (3,80 €)mit einem Petit Four (2,70 €).
Aprikosen-Schmand-Baisser-Torte plus Petit Four
Für meinen Wunsch nach einem Stück sogenannter Bachtorte (4,- €) wurde die Torte später frisch angeschnitten. Auch ich nahm als Ergänzung noch ein Petit Four. Als Getränk orderten wir jeweils einen Cappuccino (3,40 €).
Bachtorte plus Petit Four
Nach unserer Bestellung tat sich einige Zeit nichts mehr. Ein ständiges Kommen und Gehen forderte die Servicekräfte ordentlich. Die Wartezeit nutzte ich zu einem Gang auf die Toilette, die sich im Kellergeschoss befindet. Eine Treppe führt nach unten. Ein Schild weist darauf hin, dass die Türen bitte geschlossen sein sollen. Das war auch bitter nötig, damit der wirklich unangenehme Geruch der sich in den Sanitärräumen ausbreitete, nicht auch noch den Weg nach oben ins Café findet. Nach meiner Rückkehr an unseren Tisch tat sich immer noch nichts. Aber was soll‘s, wir hatten ja Zeit, saßen im Warmen und Trockenen, waren auch nicht auf der Flucht.
Gut Ding will Weile haben, und so kamen dann nach ca. 20 Minuten unsere Tortenstücke an den Tisch. Der Cappuccino dauert noch etwas, wurde uns offeriert. Nun ja, es dauerte etwas länger, so dass wir schon mal anfingen zu essen.
Wir waren beide äußerst zufrieden, die Torten schmeckten ausgezeichnet, frisch. Die beiden Petit Four auch. Der etwas verspätet dargereichte Cappuccino war schön heiß und von der besseren Sorte.
Unserem Bezahlwusch wurde übrigens zügig nachgekommen, denn der Strom von Gästen ebbte nicht ab und jeder frei werdende Tisch wird gleich wieder besetzt.
Fazit:
An einem Weihnachtsmarkt-Sonntag die Wartezeit aufs Einchecken im Hotel ordentlich überbrückt und insgesamt einen durchwachsenen Eindruck von unserer Einkehr ins Café Kandler mitgenommen.