"Landhaus Ferres durch die Flut stark beschädigt- Wiedereröffnung unklar"
Geschrieben am 19.07.2021 2021-07-19 | Aktualisiert am 19.07.2021
"Jagdszenen in Wupperhof"
Geschrieben am 15.11.2020 2020-11-15 | Aktualisiert am 16.11.2020
"Eine überraschend gute gastronomische Entdeckung in einer bergischen Hofschaft!"
Geschrieben am 13.05.2017 2017-05-13 | Aktualisiert am 13.05.2017
"Mein Lieblingsitaliener!!"
Geschrieben am 31.01.2017 2017-01-31 | Aktualisiert am 31.01.2017
"Schnörkellose italienische Landlust auf hohem Niveau - mit hauchzarten Abstrichen in der B-Note…"
Geschrieben am 24.07.2016 2016-07-24 | Aktualisiert am 25.07.2016
"Von mir gibt es für dieses Restaurant leider keine Empfehlung"
Geschrieben am 28.06.2016 2016-06-28 | Aktualisiert am 28.06.2016
"Κύριε, ποῦ ὑπάγεις; („Herr, wohin gehst du?“)"
Geschrieben am 17.01.2016 2016-01-17 | Aktualisiert am 17.01.2016
"Ab und zu sollte man sich so etwas gönnen."
Geschrieben am 27.12.2015 2015-12-27 | Aktualisiert am 27.12.2015
"Feine klassische italienische Landküche"
Geschrieben am 07.02.2015 2015-02-07
"Der andere Grieche"
Geschrieben am 01.11.2014 2014-11-01 | Aktualisiert am 02.11.2014
"Wir hatten kurzfristig versucht jem..."
Geschrieben am 29.12.2013 2013-12-29
"Im Ortsteil Witzhelden gibt es ein..."
Geschrieben am 29.06.2012 2012-06-29
"Das Haus liegt direkt neben der Hau..."
"Voll, eng, freundlich, schmeckt rec..."
Geschrieben am 24.03.2012 2012-03-24
Das Jahrhunderte alte Fachwerkhaus ist dadurch jetzt unbewohnbar. Er selbst und seine Lebenspartnerin entgingen der Flut nur in letzter Sekunde mit Hilfe der Feuerwehr. „Wir wurden um 1 Uhr nachts mit Seilen aus dem Haus gerettet. Das Wasser kam plötzlich von überall." berichtet Herbert Ferres.
Quelle: Solinger Tageblatt vom 19.7.2021
So sieht es vielerorts aus in Solingen, auch die Unterburger Gastronomie, die mit Millionenaufwand sanierte Wipperaue und die Haasenmühle sind schwer getroffen, echte Tragödien, zumal nach der harten Corona Zeit.
Umso trügerischer friedlich muten da meine Fotos hier aus dem letzten Sommer an, wir saßen direkt an dem Fluss, der für das alles in Wupperhof verantwortlich war, die Bilder von heute dagegen sind zutiefst erschütternd.