Geschrieben am 19.09.2022 2022-09-19| Aktualisiert am
19.09.2022
Besucht am 17.09.2022Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 280 EUR
Feuerwerk in den Herrenhäuser Gärten, und 2022 sollte es tatsächlich mal wieder stattfinden. Und deswegen trafen sich das Ehepaar Carsten1972 mit dem Borgfelder und seinem süßen Fan in Hannover. Relativ kurzfristig erweiterte ich mit meiner Frau unseren Aufenthalt in Hannover von einer Nacht auf zwei Nächte, weil uns Kollege Tischnotizen zu einem wunderbaren Abendessen zu sich nach Hause eingeladen hatte. Schon dort würden wir den Borgi mit seiner Ehefrau treffen, denn die beiden waren ebenfalls eingeladen. Der Freitagabend war ein vollendet schöner Genussabend, bei dem wir uns an den Kochkünsten von Tischnotizen und seinem Ehemann erfreuen konnten. Und wie es so ist, wer gut isst, muss auch gut trinken. Das taten wir, wie man hier sehen kann.
Und das führte dazu, dass wir am späten Samstagnachmittag für unser Abendessen vor dem Feuerwerk nicht ganz so euphorisch dass Thema Weinbar mit Leben füllten. Obwohl der Borgi sich eine Riesenmühe gab, uns einen Wein schmackhaft zu machen. Der "Feldmarschall" Müller Thurgau vom Südtiroler Weingut Tiefenbrunner war ein interessanter Wein, litt aber darunter, dass wir am Vorabend nur ganz knapp einem famosen Hangover entgangen waren. Die Vince Weinbar, Schwester-Betrieb des schon von mir besuchten Vince Restaurants
gibt sich wirklich alle Mühe, dem Kunden gute Weine nahe zu bringen. Die Weinkarte lässt sich auf der HP einsehen, und im Gastraum bewundert man die schönen Weinschränke.
Links die Weißweine in einer verlockenden Vielfalt.
Rechts die Roten in einer separaten Klimakammer.
Grund für meine Reservierung war die durchgehende Küche zu den Öffnungszeiten. So kann man etwas früher essen und trotzdem rechtzeitig in den Herrnhäuser Gärten das Feuerwerk anschauen. Gegen 16 Ihr trafen meine Frau und ich an der Theaterstraße 1 ein, mit Blick auf die Oper von Hannover. Es gibt vorne Barplätze mit Blick auf die Küche oder auf die Straße. Weiter hinten große Sitznischen für jeweils 4 (gemütlich) oder 6 (etwas intimer) Gäste. An einem Punkt muss das Team der Weinbar noch arbeiten. Eine Garderobe fehlt wirklich. Zwar wurde das fehlen nonchalant mit einer Entscheidung zwischen mehr Weinschrank oder Garderobe weg gelächelt, aber man weiß dann wirklich nicht wohin mit seinen Regennassen Mäntel und weiterer Garderobe. Im Keller bei den Toiletten wäre doch Platz.
Hunger hatten wir aber alle Vier! Und die auf der HP einsehbare Karte enthielt viele verlockende Angebote. Ich hatte mir einen Plan zurecht gelegt und fragte den jungen Mann nach einer möglichen Umsetzung dieses Plans. Und die Antwort, ob man im Tapas Style hintereinander weg bestellen konnte, bis man satt war, war ein klares "kein Problem". Fein, dann durfte es ja los gehen. Bei Gang 1 herrschte sehr schneller Konsens, es sollte die Bouillabaisse sein.
Wir vier bekamen einen vorgewärmten Teller vor uns platziert. In dem laut Karte Garnele und Kabeljau sein sollten. Etwas Pulpo und Frühlingszwiebel war auch noch zu erblicken. In einer zweiten Runde kehrte der junge Mann zurück an unseren Tisch und goss über diese Zutaten im Teller eine gute Fisch-Bouillon.
Im Ganzen war das eine sehr gute Fischsuppe, aber doch etwas weit weg vom namensgebenden Original aus Marseille. Den vier Fischliebhabern am Tisch hätte die Bouillon sehr viel kräftiger noch besser gefallen. A part wurde noch Sauce rouille auf Röstbrot serviert.
Trotzdem, wir hatten einen guten Einstand in das Angebot der Küche der Vince Weinbar. Ab und zu nippten wir auch am Südtiroler Wein. Erstaunlicherweise waren sich alle Tischgenossen auch bei Gang 2 einig, die Küche hatte uns ganz sicher jetzt schon über alle Maßen lieb dafür. Viermal "Onsenei Le Creuset" übergab der junge Mann als Order für Gang zwei in die Küche.
In einem erwärmten kleinen Gusstopf kam unsere Order an den Tisch. Bei der Kombi von Onsenei mit Trüffelschaum, Selleriepüree, Babyspinat und italienischem Trüffel kann jetzt nicht von einem wirklichen Genuss-Risiko gesprochen werden. Schlotzig, Umami, das Onsen-Ei eher ein pochiertes bei mir, denn zu meiner Freude war das Eigelb noch flüssig. Wenn das dann sich mit so viel Trüffel vermischt,
ist der Carsten ein restlos glücklicher Mensch! Einzig die Sauce, der Schaum unten im Teller hätte meiner Meinung nach deutlich wärmer sein dürfen. Machte aber noch ein paar Minuten nichts mehr, denn er nahm die Wärme des Topfs auf. Lecker, sehr schöner Gang! Ein Blick in die Runde verriet nun mehr Arbeit für die Küche. Meine Frau streckte die Waffen, für sie nur noch ein Espresso als Abschluss. Borgis süßer Fan blieb sich treu und schloss ihr Essen mit einem Dessert.
Nicht probiert von mir, aber die Dame mir schräg gegenüber äußerte Gefallen an der schön schlicht dekorierten Crème Brûlée aus Tonka Bohne. Borgi überschätzte im Nachhinein mit seiner finalen Order den verbliebenen Hunger.
Diese Jausenplatte wurde offeriert als "geht immer zum Wein"! Aber vermutlich nicht mit dem Gedanken, sie als dritten Gang nach Suppe und Püree zu bestellen. So kam ich in den Genuss von sehr feinen Wurst- und Schinkenwaren. Hervor zu haben dass sehr gute Brot, dass aus der Bäckerei kommt, die für Jochen Gaues seine Brote weiter backt. Dieses gute Brot begleitete auch meine finale Order. Land und Meer nannte sich mein finaler Gang. Bestehend aus zwei Komponenten, zum einen
Tatar vom Balik-Lachs mit Creme fraiche, Zitrone und Wildkräutersalat.
Zum anderen gab es US-Beef Tatar mit Wachtelei, Teriyaki, Trüffelmayonnaise, italienischem Trüffel. Beide Tatar waren schön naturell angerichtet, für meinen ganz persönlichen Geschmack hätte es über diesen beiden natürlichen Tatar nicht so viel Zutaten gebraucht.
Aber das ist eine sehr persönliche Einschätzung eines Genießers, der gerade bei hochwertigen Hauptzutaten nicht so viel Bohei drum herum mag. Nichts destotrotz, auch bei mir ein schöner Abschluss.
Der Service wurde von dem schon angesprochenem jungen Herrn sowie dem augenscheinlichen Chef erledigt. Das klappte alles zufriedenstellend gut! Nach dem bezahlen ging es durch Nieselregen zur Tram und damit nach Herrenhausen. Glücklicherweise hörte es rechtzeitig auf zu regen, und wir konnten ein schönes Feuerwerk genießen. Schöner Abschluss eines genussreichen Tages.
Dann komm ich mal zum Fazit. Ein kleines bisschen Schickimicki (siehe Bericht zum Vince Restaurant) ist auch hier gewollt. Das geht aber bei dieser Lage auch nicht wirklich anders. Konzept und Angebot müssen ja auch durch entsprechend spendierwillige Gäste (Ruinard Rose mit Eiswürfeln drin!) finanziert werden. Trotzdem haben wir uns wohl gefühlt. Das Konzept ist schlüssig, und auch abseits von Schickimicki für den Genießer verlockend, wenn man die Preise der Angebote studiert. Wir kommen wieder, vermeiden vorher einen Abend bei den TiNos und dann verkoste ich auch ein paar Weine, die mich in der Weinkarte anlächeln!
Feuerwerk in den Herrenhäuser Gärten, und 2022 sollte es tatsächlich mal wieder stattfinden. Und deswegen trafen sich das Ehepaar Carsten1972 mit dem Borgfelder und seinem süßen Fan in Hannover. Relativ kurzfristig erweiterte ich mit meiner Frau unseren Aufenthalt in Hannover von einer Nacht auf zwei Nächte, weil uns Kollege Tischnotizen zu einem wunderbaren Abendessen zu sich nach Hause eingeladen hatte. Schon dort würden wir den Borgi mit seiner Ehefrau treffen, denn die beiden waren ebenfalls eingeladen. Der Freitagabend war ein... mehr lesen
4.0 stars -
"Wein mit Genuss!" Carsten1972Feuerwerk in den Herrenhäuser Gärten, und 2022 sollte es tatsächlich mal wieder stattfinden. Und deswegen trafen sich das Ehepaar Carsten1972 mit dem Borgfelder und seinem süßen Fan in Hannover. Relativ kurzfristig erweiterte ich mit meiner Frau unseren Aufenthalt in Hannover von einer Nacht auf zwei Nächte, weil uns Kollege Tischnotizen zu einem wunderbaren Abendessen zu sich nach Hause eingeladen hatte. Schon dort würden wir den Borgi mit seiner Ehefrau treffen, denn die beiden waren ebenfalls eingeladen. Der Freitagabend war ein
Das Eis war okay, zwar an Bechern wenig Auswahl und dafür teurer als andere Eiscafes in Hannover, dafür war die Bedienung unverschämt. Ich war mit 2 Teenagern und meinen 18 Monate alten Zwillingen da. Als erstes wurden wir völlig grundlos angesprochen, dass dort Handyspielverbot sei (keiner hatte ein Handy in der Hand), dann wurde erwartet, dass die Kleinkinder etwas bestellen und hatte keine Verständnis, dass sie dafür zu klein sind. Beim Bezahlen (ich gab 4 Euro Trinkgeld) sagte die Bedienung lautstark: na wenigstens das!
So bin ich noch nie behandelt worden, nie wieder dort!
Das Eis war okay, zwar an Bechern wenig Auswahl und dafür teurer als andere Eiscafes in Hannover, dafür war die Bedienung unverschämt. Ich war mit 2 Teenagern und meinen 18 Monate alten Zwillingen da. Als erstes wurden wir völlig grundlos angesprochen, dass dort Handyspielverbot sei (keiner hatte ein Handy in der Hand), dann wurde erwartet, dass die Kleinkinder etwas bestellen und hatte keine Verständnis, dass sie dafür zu klein sind. Beim Bezahlen (ich gab 4 Euro Trinkgeld) sagte die Bedienung lautstark: na wenigstens das!
So bin ich noch nie behandelt worden, nie wieder dort!
0.5 stars -
"Furchtbare Erfahrung" NinamuellersuessDas Eis war okay, zwar an Bechern wenig Auswahl und dafür teurer als andere Eiscafes in Hannover, dafür war die Bedienung unverschämt. Ich war mit 2 Teenagern und meinen 18 Monate alten Zwillingen da. Als erstes wurden wir völlig grundlos angesprochen, dass dort Handyspielverbot sei (keiner hatte ein Handy in der Hand), dann wurde erwartet, dass die Kleinkinder etwas bestellen und hatte keine Verständnis, dass sie dafür zu klein sind. Beim Bezahlen (ich gab 4 Euro Trinkgeld) sagte die Bedienung
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Und das führte dazu, dass wir am späten Samstagnachmittag für unser Abendessen vor dem Feuerwerk nicht ganz so euphorisch dass Thema Weinbar mit Leben füllten. Obwohl der Borgi sich eine Riesenmühe gab, uns einen Wein schmackhaft zu machen. Der "Feldmarschall" Müller Thurgau vom Südtiroler Weingut Tiefenbrunner war ein interessanter Wein, litt aber darunter, dass wir am Vorabend nur ganz knapp einem famosen Hangover entgangen waren. Die Vince Weinbar, Schwester-Betrieb des schon von mir besuchten Vince Restaurants
https://www.gastroguide.de/restaurant/251831/restaurant-vince/hannover/bewertung/38947/
gibt sich wirklich alle Mühe, dem Kunden gute Weine nahe zu bringen. Die Weinkarte lässt sich auf der HP einsehen, und im Gastraum bewundert man die schönen Weinschränke.
Links die Weißweine in einer verlockenden Vielfalt.
Rechts die Roten in einer separaten Klimakammer.
Grund für meine Reservierung war die durchgehende Küche zu den Öffnungszeiten. So kann man etwas früher essen und trotzdem rechtzeitig in den Herrnhäuser Gärten das Feuerwerk anschauen. Gegen 16 Ihr trafen meine Frau und ich an der Theaterstraße 1 ein, mit Blick auf die Oper von Hannover. Es gibt vorne Barplätze mit Blick auf die Küche oder auf die Straße. Weiter hinten große Sitznischen für jeweils 4 (gemütlich) oder 6 (etwas intimer) Gäste. An einem Punkt muss das Team der Weinbar noch arbeiten. Eine Garderobe fehlt wirklich. Zwar wurde das fehlen nonchalant mit einer Entscheidung zwischen mehr Weinschrank oder Garderobe weg gelächelt, aber man weiß dann wirklich nicht wohin mit seinen Regennassen Mäntel und weiterer Garderobe. Im Keller bei den Toiletten wäre doch Platz.
Hunger hatten wir aber alle Vier! Und die auf der HP einsehbare Karte enthielt viele verlockende Angebote. Ich hatte mir einen Plan zurecht gelegt und fragte den jungen Mann nach einer möglichen Umsetzung dieses Plans. Und die Antwort, ob man im Tapas Style hintereinander weg bestellen konnte, bis man satt war, war ein klares "kein Problem". Fein, dann durfte es ja los gehen. Bei Gang 1 herrschte sehr schneller Konsens, es sollte die Bouillabaisse sein.
Wir vier bekamen einen vorgewärmten Teller vor uns platziert. In dem laut Karte Garnele und Kabeljau sein sollten. Etwas Pulpo und Frühlingszwiebel war auch noch zu erblicken. In einer zweiten Runde kehrte der junge Mann zurück an unseren Tisch und goss über diese Zutaten im Teller eine gute Fisch-Bouillon.
Im Ganzen war das eine sehr gute Fischsuppe, aber doch etwas weit weg vom namensgebenden Original aus Marseille. Den vier Fischliebhabern am Tisch hätte die Bouillon sehr viel kräftiger noch besser gefallen. A part wurde noch Sauce rouille auf Röstbrot serviert.
Trotzdem, wir hatten einen guten Einstand in das Angebot der Küche der Vince Weinbar. Ab und zu nippten wir auch am Südtiroler Wein. Erstaunlicherweise waren sich alle Tischgenossen auch bei Gang 2 einig, die Küche hatte uns ganz sicher jetzt schon über alle Maßen lieb dafür. Viermal "Onsenei Le Creuset" übergab der junge Mann als Order für Gang zwei in die Küche.
In einem erwärmten kleinen Gusstopf kam unsere Order an den Tisch. Bei der Kombi von Onsenei mit Trüffelschaum, Selleriepüree, Babyspinat und italienischem Trüffel kann jetzt nicht von einem wirklichen Genuss-Risiko gesprochen werden. Schlotzig, Umami, das Onsen-Ei eher ein pochiertes bei mir, denn zu meiner Freude war das Eigelb noch flüssig. Wenn das dann sich mit so viel Trüffel vermischt,
ist der Carsten ein restlos glücklicher Mensch! Einzig die Sauce, der Schaum unten im Teller hätte meiner Meinung nach deutlich wärmer sein dürfen. Machte aber noch ein paar Minuten nichts mehr, denn er nahm die Wärme des Topfs auf. Lecker, sehr schöner Gang! Ein Blick in die Runde verriet nun mehr Arbeit für die Küche. Meine Frau streckte die Waffen, für sie nur noch ein Espresso als Abschluss. Borgis süßer Fan blieb sich treu und schloss ihr Essen mit einem Dessert.
Nicht probiert von mir, aber die Dame mir schräg gegenüber äußerte Gefallen an der schön schlicht dekorierten Crème Brûlée aus Tonka Bohne. Borgi überschätzte im Nachhinein mit seiner finalen Order den verbliebenen Hunger.
Diese Jausenplatte wurde offeriert als "geht immer zum Wein"! Aber vermutlich nicht mit dem Gedanken, sie als dritten Gang nach Suppe und Püree zu bestellen. So kam ich in den Genuss von sehr feinen Wurst- und Schinkenwaren. Hervor zu haben dass sehr gute Brot, dass aus der Bäckerei kommt, die für Jochen Gaues seine Brote weiter backt. Dieses gute Brot begleitete auch meine finale Order.
Land und Meer nannte sich mein finaler Gang. Bestehend aus zwei Komponenten, zum einen
Tatar vom Balik-Lachs mit Creme fraiche, Zitrone und Wildkräutersalat.
Zum anderen gab es US-Beef Tatar mit Wachtelei, Teriyaki, Trüffelmayonnaise, italienischem Trüffel. Beide Tatar waren schön naturell angerichtet, für meinen ganz persönlichen Geschmack hätte es über diesen beiden natürlichen Tatar nicht so viel Zutaten gebraucht.
Aber das ist eine sehr persönliche Einschätzung eines Genießers, der gerade bei hochwertigen Hauptzutaten nicht so viel Bohei drum herum mag. Nichts destotrotz, auch bei mir ein schöner Abschluss.
Der Service wurde von dem schon angesprochenem jungen Herrn sowie dem augenscheinlichen Chef erledigt. Das klappte alles zufriedenstellend gut! Nach dem bezahlen ging es durch Nieselregen zur Tram und damit nach Herrenhausen. Glücklicherweise hörte es rechtzeitig auf zu regen, und wir konnten ein schönes Feuerwerk genießen. Schöner Abschluss eines genussreichen Tages.
Dann komm ich mal zum Fazit. Ein kleines bisschen Schickimicki (siehe Bericht zum Vince Restaurant) ist auch hier gewollt. Das geht aber bei dieser Lage auch nicht wirklich anders. Konzept und Angebot müssen ja auch durch entsprechend spendierwillige Gäste (Ruinard Rose mit Eiswürfeln drin!) finanziert werden. Trotzdem haben wir uns wohl gefühlt. Das Konzept ist schlüssig, und auch abseits von Schickimicki für den Genießer verlockend, wenn man die Preise der Angebote studiert. Wir kommen wieder, vermeiden vorher einen Abend bei den TiNos und dann verkoste ich auch ein paar Weine, die mich in der Weinkarte anlächeln!