Geschrieben am 26.08.2020 2020-08-26| Aktualisiert am
27.08.2020
Besucht am 15.08.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 48 EUR
Wir beide hatten über das Internet ein Doppelzimmer mit Frühstück für 99 Euro im Grevesmühlener "Hotel am See" bestellt und standen nachmittags an der Rezeption, natürlich nicht ohne die obligatorische NaMuMa korrekt über die festgelegte Gesichtspartie gezogen zu haben. Am Tresen standen zwei junge Frauen, als dahinter. Sie stellten ihre aktuellen Tätigkeiten ein und jetzt waren wir die Nr.1. Somit war jetzt unsere Zeit und wir teilten unsere auf Erfüllung hoffende Wünsche mit. Daraufhin wurde uns ein Datenblatt mit einer freundlichen Korrektheitsüberprüfungsbitte übergeben. Es stimmte alles und die Unterschrift von meiner Frau bestätigte das.
Nach dem Weg in unser Zimmer wurde natürlich auch gleich noch der Weg zum Frühstücksraum erklärt. Das Zeitfenster für das Frühstück ist von 7:00 Uhr bis 10:00 Uhr. Kurz vor dem Weggehen gab es noch den Frühstücksbesuchshinweis, es kam noch ein freundliches "Bitte die Maske nur beim Essen am Tisch abnehmen". Smile...
Der Zimmerschlüssel war eine Plastikkarte mit ein paar Löchern, die Rückseite wirft das System als „Made in USA“ aus. Wir standen vor unserem Zimmer, führten die Karte ein, drückten die Klinke und die Tür öffnete sich. Es zeigte sich ein recht kleines aber zweckmäßig eingerichtetes Zimmer mit einem wirklichen Minibad.
Das Abendbrot nahmen wir in den (wohl ehemaligen) „Vielbecker Stuben“, dem offensichtlich zum Hotel gehörenden Restaurant mit etwa 50 Sitzplätzen mit Innensitzen, 30 Plätzen im Wintergarten oder ein paar unter freiem Himmel. Die Wände im Gastraum waren mit "for sale"-Kunst geschmückt. Mein Interesse hielt sich dabei in Grenzen, anschauen ja, kaufen neien.
Unsere Kellnerin war super nett und sehr aufmerksam. Sie stand uns mit Rat und Tat zu Seite. Die überreichte Speisekarte ist zweisprachig und bietet
- 4 Gerichte BIBENDI-Spezial,
- 5 Vorspeisen,
- 1 Salat (mit 6 verschiedene „Zusätzen“ wie Thunfisch oder Feta & Oliven),
- 3 Kleine-Hunger-Speisen,
- 4 warme Mecklenburgische Küchenvarianten,
- 2 Fisch- und 2 vegetarische Gerichte.
Als Durstlöscher entschieden wir erst einmal und das ganz schnell zu Rostocker Dunkel und das schmeckte uns dann schon mal gut.
Nach dem Studium der Speisekarte wollte meine Schatz die "Deftige Bibendi-Pfanne" mit je eine Stück von Rind-, Schwein und Hähnchen, dazu gibt es Kaisergemüse und Bratkartoffeln sowie einen kleinen Salat. Der war mit Hirtenkäse und ein paar Sprossen verfeinert.
Das Fleisch war in Ordnung, nur das Rindfleisch war leider nicht so gut, es war zu lange in der Hitze und somit ganz schön schwer zu kauen. Die Bratkartoffel schmeckten wie handmade, sie sahen auch so aus.
Für mich wirbelte der Koch an einem „Strelitzer Rollbraten“ mit Semmelknödeln und Rotkohl. Der Rollbraten war super, mit Backpflaumenfüllung.
Die Semmelknödel haben mir bestätigt, dass sie einfach nicht mein Ding sind.
Auch am Essen gab es einen kleinen Kritikpunkt, die Rotkohlbeilage schien mir nicht wirklich gut, nur lieblos erwärmt. Auch meine Frau schmeckte weder weitere Gewürze wie Nelke oder Zimt, Zwiebel, Rohkostanteile oder auch Apfel, noch Gänsefett also eher lieb- oder auch einfallslos abgeschmeckt.
Ich bezahlte die zu entrichtenden 47,60 Euro direkt am Tisch mit EC-Karte. Beim Verabschieden berichtete uns die Kellnerin, dass es hier schon Kunden gab, die ihre Rechnung auf´s Zimmer gebucht haben wollten und am nächsten Tag den Verzehr in jeglicher Form bestritten, sogar trotz Vorlage des unterschriebenen Beleges des Servicepersonals, ein nicht nur aus aus meiner Sicht völlig indiskutables Verhalten.
Das WLAN funktionierte hier im Gastraum des Restaurants stolper- und problemlos im Gegensatz zu seinem Nicht-Funktionieren in unserem Hotelzimmer, denn da war es gar nicht nutzbar.
Zum Schluss gibt es noch schnell ein paar Worte zum Frühstück im Hotel, das ja im Preis des Zimmers enthalten war.
Pünktlich zu 8:00 Uhr gingen wir zum Frühstück. Am Einlass war alles durchorganisiert, die „Einlasskontrolle“ umfasste NaMuMa und Händedesinfektion.
Das Frühstück ließ bei uns nicht wirklich Wünsche offen. Da bot man uns
- frische helle und dunkle Brötchen und Brot,
- Kaffee, Tee, Saft und Milch,
- mindesten 6 Käsesorten,
- 8 x Wurst und Schinken,
- verzehrfertiges Obst und Gemüse,
- gekochte und „gerührte Eier,
- Minibuletten, Bacon und Nürnberger ,
- portionierten Joghurt-, Quark- und Schmelzkäsesorten,
- portionierte Marmeladen, Honig, Schokocreme und Butter
an.
Die kleinen Mängel hindern mich aber nicht hier trotzdem gut gemeinte 5 Sterne zu verteilen.
Im Übrigen sind die Bilder nicht im Beitrag aber da!
Wir beide hatten über das Internet ein Doppelzimmer mit Frühstück für 99 Euro im Grevesmühlener "Hotel am See" bestellt und standen nachmittags an der Rezeption, natürlich nicht ohne die obligatorische NaMuMa korrekt über die festgelegte Gesichtspartie gezogen zu haben. Am Tresen standen zwei junge Frauen, als dahinter. Sie stellten ihre aktuellen Tätigkeiten ein und jetzt waren wir die Nr.1. Somit war jetzt unsere Zeit und wir teilten unsere auf Erfüllung hoffende Wünsche mit. Daraufhin wurde uns ein Datenblatt mit einer... mehr lesen
Vielbecker Stuben im Hotel am See
Vielbecker Stuben im Hotel am See€-€€€Restaurant, Hotel038817270Klützer Straße 17a, 23936 Grevesmühlen
4.5 stars -
"Leckeres Essen aus regionalen Töpfen und Pfannen" FalkdSWir beide hatten über das Internet ein Doppelzimmer mit Frühstück für 99 Euro im Grevesmühlener "Hotel am See" bestellt und standen nachmittags an der Rezeption, natürlich nicht ohne die obligatorische NaMuMa korrekt über die festgelegte Gesichtspartie gezogen zu haben. Am Tresen standen zwei junge Frauen, als dahinter. Sie stellten ihre aktuellen Tätigkeiten ein und jetzt waren wir die Nr.1. Somit war jetzt unsere Zeit und wir teilten unsere auf Erfüllung hoffende Wünsche mit. Daraufhin wurde uns ein Datenblatt mit einer
Auf dem Heimweg machte ich zur Mittagszeit in Grevesmühlen Pause. Ich fand einen kostenlosen Parkplatz am Straßenrand und lief auf der Suche nach einem Restaurant für das Mittagessen durch die Stadt. Schließlich entschied ich mich für das Restaurant „Pavillon“, das auf einem Aufsteller vor der Tür seine Mittagsangebote bewarb.
Bedienung
Als ich eintrat, war zunächst kein Mitarbeiter zu sehen. Ich suchte mir also einen Tisch in der Nähe des Tresens und nahm Platz. Kurz darauf kam eine Bedienung mit abgeräumten Tellern aus dem Nachbarraum, begrüßte mich freundlich und brachte mir flugs die Speisekarte. Dann eilte sie weiter und machte noch mehrere Gänge in den Nachbarraum, wo sie wohl etliche Gäste zu ver- und entsorgen hatte.
Dennoch hatte sie immer noch Zeit für eine Auskunft und war stets freundlich und aufmerksam. Wie ich von ihr erfuhr, wurde das Restaurant erst kürzlich umbenannt, die Flyer und der Kasseneindruck lauteten aber noch auf den alten Namen "Steakhaus und Pub".
Das Essen
Die Karte bietet regionale deutsche Küche mit einem Schwerpunkt auf Schnitzeln und Steaks zu durchweg moderaten Preisen, einige Gerichte noch unter 10,00 Euro. Es gab jedoch kein Einlageblatt mit den Tagesangeboten, und die Kreideschrift auf dem Aufsteller vor der Tür war durch den Regen praktisch unleserlich geworden. „Bauernfrühstück und Schnitzel“, informierte mich die Bedienung auf meine diesbezügliche Frage. „Und was gibt es zum Schnitzel als Beilage?“ insistierte ich. „Pommes frites oder Bratkartoffeln“ war die Antwort.
Ich entschied mich schließlich für das Schnitzel mit Bratkartoffeln (5,60 €) und bestellte dazu eine Cola light (0,2l für 1,80 €). Das Getränk wurde kurz darauf gebracht, das Glas war gut über den Eichstrich gefüllt.
Ich hörte dann zwischenzeitlich deutliche Klopfgeräusche aus der Küche, wo wohl die Schnitzel für mich und einen weiteren inzwischen eingetroffenen Gast plattiert wurden. Nach angemessener Wartezeit brachte die Bedienung gleichzeitig die Essen für beide Gäste im – wie sich herausgestellt hatte – Raucherraum, in dem aber glücklicherweise niemand rauchte.
Auf dem Teller befand sich ein nicht ganz kleines Schnitzel mit schöner, ungleichmäßig gebräunter Panierung, ein klarer Hinweis auf die Zubereitung in der Pfanne und nicht etwa der Fritteuse. Daneben und halb darauf lag eine Portion Bratkartoffeln, die mit Röllchen von Frühlingszwiebeln bestreut waren. Außerdem lag noch eine Portion Salat neben dem Schnitzel, im Wesentlichen bestehend aus Möhrenraspeln, Eisbergsalat und Maiskörnern, bedeckt mit einem Klecks Cocktailsauce.
Die Bratkartoffeln waren sehr gut, gut gebräunt und gewürzt, mit Speck und Zwiebeln in der richtigen Menge, so wie es sein soll. Der Hammer aber war das Schnitzel, bei dem ich mir angesichts des Preises nichts Besonderes erwartet hatte. Das Fleisch war von sehr guter Qualität, äußerst zart und saftig und sehr gut auch mit einem Tropfen Zitrone gewürzt, da kam wirklich Begeisterung auf.
Das Ambiente
Die Einrichtung des Lokals ist deutlich rustikal, mit viel dunklem Holz und dunklen, offenen Deckenbalken. Auf den blanken Tischplatten lagen Platzdecken abwechselnd in Rot und Weiß, die Servietten wechselten ebenfalls zwischen diesen Farben. Dazu gab es nur ein Teelicht in einem dieser Standardleuchter aus Pressglas und einen Werbeaufsteller mit Bierdeckelhalterung aus Acrylglas. Das Mobiliar ist dazu passend aus dunklem Holz.
Sauberkeit
Der Restaurantbereich war sehr sauber, auch Teller, Gläser und Besteck gaben keinen Anlass zu Beanstandungen. Die Toilette, deren Eingang etwas versteckt hinter der Garderobe liegt, ist hell und recht modern eingerichtet und ebenfalls sehr sauber.
Allgemein
Auf dem Heimweg machte ich zur Mittagszeit in Grevesmühlen Pause. Ich fand einen kostenlosen Parkplatz am Straßenrand und lief auf der Suche nach einem Restaurant für das Mittagessen durch die Stadt. Schließlich entschied ich mich für das Restaurant „Pavillon“, das auf einem Aufsteller vor der Tür seine Mittagsangebote bewarb.
Bedienung
Als ich eintrat, war zunächst kein Mitarbeiter zu sehen. Ich suchte mir also einen Tisch in der Nähe des Tresens und nahm Platz. Kurz darauf kam eine Bedienung mit abgeräumten Tellern... mehr lesen
Pavillon am Lustgarten
Pavillon am Lustgarten€-€€€Restaurant03881755256Am Lustgarten 3, 23936 Grevesmühlen
4.5 stars -
"Neuanfang mit neuem Namen, aber noch altem Kasseneindruck" stekisAllgemein
Auf dem Heimweg machte ich zur Mittagszeit in Grevesmühlen Pause. Ich fand einen kostenlosen Parkplatz am Straßenrand und lief auf der Suche nach einem Restaurant für das Mittagessen durch die Stadt. Schließlich entschied ich mich für das Restaurant „Pavillon“, das auf einem Aufsteller vor der Tür seine Mittagsangebote bewarb.
Bedienung
Als ich eintrat, war zunächst kein Mitarbeiter zu sehen. Ich suchte mir also einen Tisch in der Nähe des Tresens und nahm Platz. Kurz darauf kam eine Bedienung mit abgeräumten Tellern
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Nach dem Weg in unser Zimmer wurde natürlich auch gleich noch der Weg zum Frühstücksraum erklärt. Das Zeitfenster für das Frühstück ist von 7:00 Uhr bis 10:00 Uhr. Kurz vor dem Weggehen gab es noch den Frühstücksbesuchshinweis, es kam noch ein freundliches "Bitte die Maske nur beim Essen am Tisch abnehmen". Smile...
Der Zimmerschlüssel war eine Plastikkarte mit ein paar Löchern, die Rückseite wirft das System als „Made in USA“ aus. Wir standen vor unserem Zimmer, führten die Karte ein, drückten die Klinke und die Tür öffnete sich. Es zeigte sich ein recht kleines aber zweckmäßig eingerichtetes Zimmer mit einem wirklichen Minibad.
Das Abendbrot nahmen wir in den (wohl ehemaligen) „Vielbecker Stuben“, dem offensichtlich zum Hotel gehörenden Restaurant mit etwa 50 Sitzplätzen mit Innensitzen, 30 Plätzen im Wintergarten oder ein paar unter freiem Himmel. Die Wände im Gastraum waren mit "for sale"-Kunst geschmückt. Mein Interesse hielt sich dabei in Grenzen, anschauen ja, kaufen neien.
Unsere Kellnerin war super nett und sehr aufmerksam. Sie stand uns mit Rat und Tat zu Seite. Die überreichte Speisekarte ist zweisprachig und bietet
- 4 Gerichte BIBENDI-Spezial,
- 5 Vorspeisen,
- 1 Salat (mit 6 verschiedene „Zusätzen“ wie Thunfisch oder Feta & Oliven),
- 3 Kleine-Hunger-Speisen,
- 4 warme Mecklenburgische Küchenvarianten,
- 2 Fisch- und 2 vegetarische Gerichte.
Als Durstlöscher entschieden wir erst einmal und das ganz schnell zu Rostocker Dunkel und das schmeckte uns dann schon mal gut.
Nach dem Studium der Speisekarte wollte meine Schatz die "Deftige Bibendi-Pfanne" mit je eine Stück von Rind-, Schwein und Hähnchen, dazu gibt es Kaisergemüse und Bratkartoffeln sowie einen kleinen Salat. Der war mit Hirtenkäse und ein paar Sprossen verfeinert.
Das Fleisch war in Ordnung, nur das Rindfleisch war leider nicht so gut, es war zu lange in der Hitze und somit ganz schön schwer zu kauen. Die Bratkartoffel schmeckten wie handmade, sie sahen auch so aus.
Für mich wirbelte der Koch an einem „Strelitzer Rollbraten“ mit Semmelknödeln und Rotkohl. Der Rollbraten war super, mit Backpflaumenfüllung.
Die Semmelknödel haben mir bestätigt, dass sie einfach nicht mein Ding sind.
Auch am Essen gab es einen kleinen Kritikpunkt, die Rotkohlbeilage schien mir nicht wirklich gut, nur lieblos erwärmt. Auch meine Frau schmeckte weder weitere Gewürze wie Nelke oder Zimt, Zwiebel, Rohkostanteile oder auch Apfel, noch Gänsefett also eher lieb- oder auch einfallslos abgeschmeckt.
Ich bezahlte die zu entrichtenden 47,60 Euro direkt am Tisch mit EC-Karte. Beim Verabschieden berichtete uns die Kellnerin, dass es hier schon Kunden gab, die ihre Rechnung auf´s Zimmer gebucht haben wollten und am nächsten Tag den Verzehr in jeglicher Form bestritten, sogar trotz Vorlage des unterschriebenen Beleges des Servicepersonals, ein nicht nur aus aus meiner Sicht völlig indiskutables Verhalten.
Das WLAN funktionierte hier im Gastraum des Restaurants stolper- und problemlos im Gegensatz zu seinem Nicht-Funktionieren in unserem Hotelzimmer, denn da war es gar nicht nutzbar.
Zum Schluss gibt es noch schnell ein paar Worte zum Frühstück im Hotel, das ja im Preis des Zimmers enthalten war.
Pünktlich zu 8:00 Uhr gingen wir zum Frühstück. Am Einlass war alles durchorganisiert, die „Einlasskontrolle“ umfasste NaMuMa und Händedesinfektion.
Das Frühstück ließ bei uns nicht wirklich Wünsche offen. Da bot man uns
- frische helle und dunkle Brötchen und Brot,
- Kaffee, Tee, Saft und Milch,
- mindesten 6 Käsesorten,
- 8 x Wurst und Schinken,
- verzehrfertiges Obst und Gemüse,
- gekochte und „gerührte Eier,
- Minibuletten, Bacon und Nürnberger ,
- portionierten Joghurt-, Quark- und Schmelzkäsesorten,
- portionierte Marmeladen, Honig, Schokocreme und Butter
an.
Die kleinen Mängel hindern mich aber nicht hier trotzdem gut gemeinte 5 Sterne zu verteilen.
Im Übrigen sind die Bilder nicht im Beitrag aber da!