Bei einem Rundgang lernen wir Forchheims historische Altstadt kennen: Das Rathaus, die Pfarrkirche St. Martin, die Festungsanlage und die Kaiserpfalz. Wir kommen etwas von der Fußgängerzone weg an der Privatbrauerei Eichhorn vorbei. Das Bier heißt passend Achhörnla. Auf dem Gusseisernen Brauereischild sitzt das Eichhorn zur Begrüßung. Parkplätze davor auf dem Bürgersteig müssen gesucht werden.
Ambiente
Durch ein großes Tor geht es über einen Vorplatz - Hunde egal in welcher Größe müssen draußen bleiben - ins Innere der Gaststätte. Helle Polstereckbänke und Stühle, gedrechselte Tischbeine, große Rundfensterbögen, Bilder aus vergangenen Zeiten an den Wänden, Zinnkrüge und -becher, Kupfergeschirr, Bierkrüge und zwei Zitterinstrumente bestimmen das fränkische Ambiente. Zahlreiche Orchideen auf dem Fensterbrett runden das gemütliche Erscheinungsbild ab.
Service
Wir sind zur Mittagszeit die einzigen Gäste - und bleiben auch die einzigen - so dass sich die Servicekraft voll auf uns konzentrieren konnte und dennoch ging alles sehr gemächlich zu. Das Essen dauert sogar etwas länger als erwartet. Aber es wurde nachgefragt und für einen kleinen Plausch über die verwendeten Zutaten in den jeweiligen Gerichten hatte sie auch noch etwas Zeit. Im Übrigen wird hier auf Allergiker eingegangen. Sehr detailliert werden in der Speisekarte die Produkte aufgeführt, die Allergien hervorrufen können.
Essen:
Die kleine Speisekarte enthält neben den Tagesgerichten viele Fränkische Spezialitäten und an Sonn- und Feiertagen die große Bratenvielfalt des Hauses. Wir wählten auf Empfehlung der Servicekraft die Forchheimer Bratwürste mit Sauerkraut und Weizenbrot ( 6,80 € ) und den Sauerbraten mit Klos und Blaukraut ( 9,60 € ). Die Bratwürste sind länger als die Nürnberger Rostbratwürste, gut im Geschmack, schön grob, eine Delikatesse. Dazu wird wie üblich Sauerkraut serviert mit zwei Scheiben Weizenbrot. Der Sauerbraten in vier Tranchen geschnitten schön zart und die Sauce mit Lebkuchengewürz abgeschmeckt. Das Blaukraut war mir zu sauer. Ich kenne es genau umgekehrt. Das Fleisch und Sauce sauer, das Blaukraut etwas süßlich abgeschmeckt. Der Klos aus Kartoffeln mit Kloßeinlage war geschmacklich in Ordnung. Alles in allem ein ordentliches Essen.
Fazit:
Gute Fränkische Küche
Lage
Bei einem Rundgang lernen wir Forchheims historische Altstadt kennen: Das Rathaus, die Pfarrkirche St. Martin, die Festungsanlage und die Kaiserpfalz. Wir kommen etwas von der Fußgängerzone weg an der Privatbrauerei Eichhorn vorbei. Das Bier heißt passend Achhörnla. Auf dem Gusseisernen Brauereischild sitzt das Eichhorn zur Begrüßung. Parkplätze davor auf dem Bürgersteig müssen gesucht werden.
Ambiente
Durch ein großes Tor geht es über einen Vorplatz - Hunde egal in welcher Größe müssen draußen bleiben - ins Innere der Gaststätte. Helle Polstereckbänke und Stühle,... mehr lesen
Brauereigaststätte Eichhorn
Brauereigaststätte Eichhorn€-€€€Restaurant, Gaststätte0919164768Bamberger Str. 9, 91301 Forchheim
3.5 stars -
"Gute fränkische Küche" PepperoniLage
Bei einem Rundgang lernen wir Forchheims historische Altstadt kennen: Das Rathaus, die Pfarrkirche St. Martin, die Festungsanlage und die Kaiserpfalz. Wir kommen etwas von der Fußgängerzone weg an der Privatbrauerei Eichhorn vorbei. Das Bier heißt passend Achhörnla. Auf dem Gusseisernen Brauereischild sitzt das Eichhorn zur Begrüßung. Parkplätze davor auf dem Bürgersteig müssen gesucht werden.
Ambiente
Durch ein großes Tor geht es über einen Vorplatz - Hunde egal in welcher Größe müssen draußen bleiben - ins Innere der Gaststätte. Helle Polstereckbänke und Stühle,
Krippen im Advent kennt jeder! Passionskrippen oder Fastenkrippen an Ostern zeigt das Pfalzmuseum in der Forchheimer Marienkapelle, die die biblischen Ereignisse vom Palmsonntag bis Ostermontag darstellen. Wunderschön auch die geschmückten Osterbrunnen in der Innenstadt, im Volksmund spricht man dabei vom "Brunnenputzen". Als Schmuck dienen ausgeblasene Eier, die einfarbig bemalt oder verziert sind. Weiter gehören zum Schmuck einzelne oder zu Büscheln gebundene Papierbänder, sog. "Pensala". Girlanden und Fichtenzweige werden um Brunnentröge gewunden oder zu Gerüsten und Kronen geflochten, an welchen die Eier befestigt werden. Ein schöner Brauch der Anfang der 80er Jahre in Franken seine Wiederbelebung erfuhr. Genug gesehen ging es zur Einkehr in die "Fränkische Bierstube" oder auch das Stadtlokal Separee genannt, direkt in der Fußgängerzone von Forchheim.
Ambiente
Hier handelt es sich gleich um zwei Lokalitäten. Das Stadtlokal Separee ist ein romantisches Restaurant aus den 50iger Jahren oder wer es typisch fränkisch mag geht in die gleich angrenzende Fränkische Bierstube im Bauernmalereistil. Die Umlaufende Holzbank ist bemalt mit Trinksprüchen, und auch die Stühle sind verspielt bemalt und mit geschnitzten Herzen. An den Fenstern Buntglasbilder, ein großer Kamin und eine Theke laden zum Verweilen ein.
Service
Die Servicekräfte haben jede Menge zu tun um die Mittagszeit. Wenn die fränkische kleine Stube belegt ist, werden die Gäste in das Separee umgeleitet. Alles geht sehr fix und routinemäßig.
Essen:
Hier gibt es die typischen fränkischen Spezialitäten. Bratwürste, Bohnakern, Schäufele, Schweinebraten ect. Wir wählten das Bohnakern mit Bauchspeck und Klos ( 8,90 € ) und ein Pfannenschnitzel mit Bratkartoffeln ( 9,50 € ). Die Spezialität, das Bohnakern sind dicke Bohnen in einer süß-saueren Bratensauce mit einem Streifen Bauchspeck und Kartoffelkloß. Geschmacklich durchaus gut. Der Kloß war leider nicht locker genug. Der Doppler sehr dünn geklopft und paniert, in der Pfanne gebraten, war sehr zart und gut. Die Bratkartoffeln ebenfalls in der Pfanne gebraten. Ein harmonisches Gericht.
Fazit:
Typisch fränkische Gerichte, geschmacklich jedoch ohne Raffinesse
Lage- Allgemein
Krippen im Advent kennt jeder! Passionskrippen oder Fastenkrippen an Ostern zeigt das Pfalzmuseum in der Forchheimer Marienkapelle, die die biblischen Ereignisse vom Palmsonntag bis Ostermontag darstellen. Wunderschön auch die geschmückten Osterbrunnen in der Innenstadt, im Volksmund spricht man dabei vom "Brunnenputzen". Als Schmuck dienen ausgeblasene Eier, die einfarbig bemalt oder verziert sind. Weiter gehören zum Schmuck einzelne oder zu Büscheln gebundene Papierbänder, sog. "Pensala". Girlanden und Fichtenzweige werden um Brunnentröge gewunden oder zu Gerüsten und Kronen geflochten, an welchen... mehr lesen
3.5 stars -
"Normales Gasthaus mit normaler Küche" PepperoniLage- Allgemein
Krippen im Advent kennt jeder! Passionskrippen oder Fastenkrippen an Ostern zeigt das Pfalzmuseum in der Forchheimer Marienkapelle, die die biblischen Ereignisse vom Palmsonntag bis Ostermontag darstellen. Wunderschön auch die geschmückten Osterbrunnen in der Innenstadt, im Volksmund spricht man dabei vom "Brunnenputzen". Als Schmuck dienen ausgeblasene Eier, die einfarbig bemalt oder verziert sind. Weiter gehören zum Schmuck einzelne oder zu Büscheln gebundene Papierbänder, sog. "Pensala". Girlanden und Fichtenzweige werden um Brunnentröge gewunden oder zu Gerüsten und Kronen geflochten, an welchen
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Bei einem Rundgang lernen wir Forchheims historische Altstadt kennen: Das Rathaus, die Pfarrkirche St. Martin, die Festungsanlage und die Kaiserpfalz. Wir kommen etwas von der Fußgängerzone weg an der Privatbrauerei Eichhorn vorbei. Das Bier heißt passend Achhörnla. Auf dem Gusseisernen Brauereischild sitzt das Eichhorn zur Begrüßung. Parkplätze davor auf dem Bürgersteig müssen gesucht werden.
Ambiente
Durch ein großes Tor geht es über einen Vorplatz - Hunde egal in welcher Größe müssen draußen bleiben - ins Innere der Gaststätte. Helle Polstereckbänke und Stühle, gedrechselte Tischbeine, große Rundfensterbögen, Bilder aus vergangenen Zeiten an den Wänden, Zinnkrüge und -becher, Kupfergeschirr, Bierkrüge und zwei Zitterinstrumente bestimmen das fränkische Ambiente. Zahlreiche Orchideen auf dem Fensterbrett runden das gemütliche Erscheinungsbild ab.
Service
Wir sind zur Mittagszeit die einzigen Gäste - und bleiben auch die einzigen - so dass sich die Servicekraft voll auf uns konzentrieren konnte und dennoch ging alles sehr gemächlich zu. Das Essen dauert sogar etwas länger als erwartet. Aber es wurde nachgefragt und für einen kleinen Plausch über die verwendeten Zutaten in den jeweiligen Gerichten hatte sie auch noch etwas Zeit. Im Übrigen wird hier auf Allergiker eingegangen. Sehr detailliert werden in der Speisekarte die Produkte aufgeführt, die Allergien hervorrufen können.
Essen:
Die kleine Speisekarte enthält neben den Tagesgerichten viele Fränkische Spezialitäten und an Sonn- und Feiertagen die große Bratenvielfalt des Hauses. Wir wählten auf Empfehlung der Servicekraft die Forchheimer Bratwürste mit Sauerkraut und Weizenbrot ( 6,80 € ) und den Sauerbraten mit Klos und Blaukraut ( 9,60 € ). Die Bratwürste sind länger als die Nürnberger Rostbratwürste, gut im Geschmack, schön grob, eine Delikatesse. Dazu wird wie üblich Sauerkraut serviert mit zwei Scheiben Weizenbrot. Der Sauerbraten in vier Tranchen geschnitten schön zart und die Sauce mit Lebkuchengewürz abgeschmeckt. Das Blaukraut war mir zu sauer. Ich kenne es genau umgekehrt. Das Fleisch und Sauce sauer, das Blaukraut etwas süßlich abgeschmeckt. Der Klos aus Kartoffeln mit Kloßeinlage war geschmacklich in Ordnung. Alles in allem ein ordentliches Essen.
Fazit:
Gute Fränkische Küche