"wjace pozdaca hac byce-mehr Schein als Sein"
Geschrieben am 05.10.2022 2022-10-05 | Aktualisiert am 05.10.2022
"Bautzener Bistro jetzt mit karibischen Spezialitäten"
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"Alle Jahre wieder: die Bautzner Senfwochen"
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Meine Frau bat mich, als der Gastroführer in Familie und Freundeskreis, doch bitte eine entsprechende und angemessene Lokation einige Tage später zu finden, wo auch beide Töchter Zeit haben. Bis nach Dresden in die große Stadt wollten wir nicht, und so beschloss ich im nahen Bautzen ein Restaurant zu suchen. Viele der Restaurants haben wir schon besucht, es sollte aber was neues und auch spezielles sein. Fündig wurde ich im „Sorbischen Restaurant Wjelbik“ auf der Kornstraße in Bautzen.
Sorbisches Restaurant Wjelbik Bautzen
Die Kornstraße ist eine kleine Gasse in der Bautzner Altstadt, wenige Meter vom Bautzner Dom St. Petri und der bekannten Reichenstraße(eine Füßgänger-und Kneipenzone) entfernt. Da Bautzen, im sorbischen Budyšin genannt, ja auch die Hauptstadt der Sorben ist, müsste ja das hiesige Restaurant deren Bräuche und Gerichte bestens kennen. So bestellte ich für Mittwochabend um 19:15 Uhr online einen Termin, welcher ebenfalls online bestätigt wurde.
Restaurant Wjelbik
Da in Bautzen die Parksituation in der Altstadt mehr als angespannt ist, fuhren wir etwas eher zu Hause los, hatten aber das Glück am Hauptmarkt einen Parkplatz zu ergattern. Somit waren wir nach wenigen Metern kurz nach 19 Uhr im Wjelbik. Wir wurden von einer jungen, freundlichen Dame in der typischen sorbischen Tracht begrüßt. Da unser Tisch, hier wird scheinbar mit zwei Durchgängen gearbeitet, noch besetzt war, bat man uns doch bitte draußen vor der Tür zu warten.
Eingang zum Restaurant
Zum Glück ist der Eingang, welcher auch als Raucherecke genutzt wird, überdacht, denn bei dem regnerisch kalten Wetter macht es keinen Spaß fast 15 Minuten draußen zu warten. Nachdem unsere Vorgänger also gezahlt hatten und gegangen waren, wurde unser Tisch neu hergerichtet und wir durften hereinkommen und uns setzen. Gleichzeitig wurden die Speisekarten gereicht.
Willkommensgruß
Der Name „Wjelbik verrät seine sorbische Herkunft und heißt "kleines Gewölbe" und "Vorrats- oder Speisekammer", und das beschreibt das Restaurant ganz gut. Seit 1991 ist das Wjelbik ein sorbischer Familienbetrieb der Familie Mahling und wird seit 2009 durch deren Tochter Monika als Restaurantleiterin mit ihrem Ehegatten Thomas Lukasch als Küchenchef unterstützt.
Blick in den Gastraum mit Gewölbe
Das ganze Restaurant ist wie ein Gewölbekeller mit Granitsteinen ausgebaut. Das denkmalgeschützte ca. 600 Jahre alte Natursteingewölbe wurde im Zuge des Wiederaufbaus des kriegszerstörten Gebäudes restauriert und beherbergt seit 1978 das „Sorbische Restaurant Wjelbik“ hier in der Bautzner Altstadt. Das einzige Fenster im Restaurant erzählt auf seinen bunten Bildern von den sorbischen Leben auf dem Land.
Das sorbische Leben
Ein zweiter Raum, welcher deutlich moderner gehalten ist, steht ein paar Treppstufen höher zur Verfügung. Wir konnten im Gewölbeteil in einer gemütlichen Sitznische sitzen. Die anderen tische im Restaurant waren, ein lästiges Überbleibsel der Coronaverordnungen, mit Plexiglasscheiben voneinander abgetrennt. Auf hochlehnigen, rustikalen und schweren Holzstühlen sitzt man bequem, der Sitzbereich ist mit einem Polster ausgestattet. In unserer Sitznische haben locker 8 Leute auf der großen, den Tisch umgebenden Bank Platz. Die Toilette, das ist gewöhnungsbedürftig, befindet sich außerhalb des Restaurants. Dazu muss man durch den Haupteingang das Restaurant verlassen und durch eine nicht ausgeschilderte Tür (damit die Touris dies nicht als öffentliche Toilette ansehen) in die kleine und enge Toilette gehen. Dies sorgte bei so manchem Gast für reichlich Verwirrung, da man diese kleine Tür nicht recht wahrnahm.
Wir hatten also unsere Speisekarte in der Hand, und konnten aus den verschiedensten sorbischen und regionalen aber auch leicht international angehauchten Gerichten wählen. Da wir ja eine knappe viertel Stunde die dortige ausgehangene Speisekarte schon ausgiebig studiert hatten, wussten wir mittlerweile was wir wollten.
Auszug aus der Speisekarte
Nachdem die junge Dame wieder an unseren tisch kam orderten wir unser Speisen und Getränke, baten aber auch um ein neues Platzdeckchen, das das Deckchen meiner Frau recht deutliche Spuren der Speisen unserer Vorgänger auswies. Das sollte beim neu eindecken des Tisches eigentlich ins Auge fallen.
Tischlein deck dich-Vorbereitung für das Menü Willkommen
Wir orderten also nun als Getränke:
· 2x 0,4ér Sorbisches Pils vom Fass für je 4,00 €
· 1x 0,33ér Coca Cola für 3,80 €
· 2x Lillet Wild Berry mit Himbeeren und Minze für je 6,90 €
· 1x 0,4ér hausgemachte Erdbeer-Rhabarber Limonade für 4,50 €
· 1x 0,2ér Glas Weißwein Scheurebe trocken vom Weingut Dackermann aus dem Rheingau für 6,80 €
Als Vorspeisen sollten es sein:
· 2x Bautzener Senfsuppe mit pochiertem Ei für je 6,90 €
Als Hauptspeisen wünschten wir:
· 1x Sorbisches Hochzeitsessen - Falsches Filet vom Ochsen im Wurzelgemüsesud gegart, mit Spreewälder Meerrettichsoße, frischem Marktgemüse und Kartoffeln von Bio-Bauer Wjesala für 16,70 €
· 1x Hausgemachte Maultaschen - gefüllt mit Ricotta-Spinatgemüse und angeschwenkt in brauner Butter, mit Möhrenparpadelle und kleinem Salat für 15,90 €
· 2x Wiener Schnitzel vom Kalb mit Sahnesoße, frischem Marktgemüse und Pommes frites für je 19,80 €
· 1x HERBSTMENÜ – bestehend aus Kürbisschaumsuppe vom Spreewälder Hokkaido-Kürbis sowie Gebratenes Maishähnchenbrüstchen mit Morchelsoße, angeschwenktem Wirsing-Walnussgemüse und hausgemachtem Kartoffelauflauf sowie als Nachtisch mit Lausitzer Mohnmousse mit warmen Pflaumen und Mandelstreusel für 28,40 €
Die Getränke waren nach einer kurzen Wartezeit am Platz. Das sorbische Bier, welches auf Nachfrage in der Eibauer Brauerei für das Wjelbik gebraut wird, wurde nicht in einem schnöden Brauereiglas serviert, sondern in einem kunstvoll gestaltetem, einen sorbischen Hochzeitstanz zeigenden Bierglas kredenzt. Das Bier, entgegen der Eibauer Brautradition, ein leicht herbes Bier mit einer klaren hopfigen Note.
Sorbisches Pils vom Fass
Die hausgemachte Erdbeer-Rhabarber Limonade war spritzig frisch, der Rhabarber im Geschmack ganz klar im Vordergrund. Auch der Lillet Wild Berry mit reichlich Himbeeren und Minze war spritzig frisch, eigentlich das richtige Sommergetränk am Strand.
Lillet Wild Berry mit Himbeeren und Minze & hausgemachte Erdbeer-Rhabarber Limonade
Meine Frau war von ihrer aromatischen Scheurebe vom Weingut Dackermann auch ganz angetan. Das passte also schon einmal.
Weißwein Scheurebe trocken vom Weingut Dackermann aus dem Rheingau
Wenige Minuten nach den Getränken kamen dann auch schon unsere Vorspeisen. Upps ging das aber schnell.
Meine Frau hatte zu ihrem Herbstmenü ja eine Kürbisschaumsuppe dabei. Kräftig gelb kam diese herbei, kräftig auch im Geschmack, sowie cremig leicht und heiß, mit einigen Kürbiskernen. Die kräftige Farbe rührt anscheinend vom Hokkaido-Kürbis, welcher hier aus dem nahen Spreewald kommen soll. Einziger kleiner optischer Wermutstropfen: ein großer Klecks Suppe auf dem Tellerrand. Hier hat der Koch wohl etwas von der Kelle verloren.
Kürbisschaumsuppe vom Spreewälder Hokkaido-Kürbis
Schwiegersohn in spe und ich hatten uns das Senfsüppchen auserkoren. Es gibt doch keine passendere Vorspeise in der Hauptstadt des besten deutschen Senfes. Die Senfsuppe war cremig und luftig, von der Farbgebung Senfuntypisch sehr hell. Geschmacklich hat sie aber die Bautzner Senfnote sehr stark wiedergegeben. Ein leichter Milchschaum sollte die scharfe Note des Senfes etwas ab tünchen, was in unseren Augen jedoch nicht von Nöten war. Diese Suppe war auf den Punkt getroffen. Dazu gab es ein hauchdünnes, geröstetes Scheibchen Schwarzbrot. Ein ganzes pochiertes, oder bei uns auch „verlorenes Ei“ war in der Suppe vorhanden. So wie es sein muss war das äußere Eiweiß noch wachsweich, während das Eigelb im Inneren schön flüssig war. Auch hier wieder ein optischer Wermutstropfen: anscheinend hatte der Koch auch hier etwas aus seiner Kelle verloren und es wurde abgewischt. Dies war aber optisch nicht so toll, denn die Schmier-und Wischflecken waren deutlich sichtbar. Da sollte man sich mehr Mühe geben.
Bautzener Senfsuppe mit pochiertem Ei
Wir waren noch gar nicht richtig fertig mit unseren Süppchen, standen keine 20 Minuten nach unserer Bestellung auch schon die Hauptspeisen auf dem Tisch. Hat der Koch unsere Gedanken gelesen als wir vorm Eingang die Speisekarte studierten? Stand doch in der Speisekarte man solle genügend Zeit mitbringen, da alle Gerichte sorgfältig angerichtet und vor allem frisch gekocht werden. Bei einem vollen Restaurant, wie wir das an diesem Abend hatten kommt mir diese Zeit da schon ein bisschen sorbisch vor.
Unsre Große und Schiegersohn in spe hatten sich das Schnitzel auserkoren. Ok, wie soll es anders sein beim jungen Herrn. Bei unsrer Tochter war ich dann doch schon etwas enttäuscht das sie sich nicht an eine sorbische Spezialität gewagt hat, sondern „nur“ Schnitzel wollte. Na gut, es sollte so sein. Zwei flache und große Kalbsschnitzel bedeckten jeden dieser beiden Teller. Die Schnitzel waren kräftig paniert und ordentlich knusprig Gebraten. Dabei wurde das Fleisch jedoch nicht totgebraten, sondern war angenehm weich und saftig. Die zugehörigen Pommes Frites erinnerten mich sehr stark an das Pendant beim großen goldenen M. Genauso dünn und genauso fad. Gut war wiederum das knackige Gemüse, welches jeweils aus einem großen Stück Blumenkohl und Brokkoli bestand und durch Karottenstreifen ergänzt wurde. Gebratene Butterbrösel gaben dem Gemüse einen würzigen Geschmack.
Wiener Schnitzel vom Kalb mit Sahnesoße, frischem Marktgemüse und Pommes frites
Zu beiden Schnitzeln gab es ein Schälchen mit Soße, welche nach wenigen Minuten bereits so dick und klebrig wurde, dass beide diese Soße dann doch lieber nicht anrührten. Auch Geschmacklich war die Soße (für mich) dem Restaurant und seinen Zielen nicht würdig.
Soße zum Schnitzel
Unsre Kleine hatte sich heute für die vegetarische Variante des Abends entschieden. Ihre drei hausgemachten Maultaschen sahen auf den ersten Blick erst mal nicht zu üppig aus. Aber ordentlich gefüllt mit einem sehr würzigen Ricotta-Spinatgemüse welches unübersehbar in brauner Butter angeschwenkt wurde, denn diese verteilte sich unter den Maultaschen. Drei weich gekochte Möhrenstückchen, welche wie eine Parpadelle aufgeschnitten waren, begrenzten die Maultaschen.
Hausgemachte Maultaschen - gefüllt mit Ricotta-Spinatgemüse und angeschwenkt in brauner Butter, mit Möhrenparpadelle
In der Speisekarte war dann noch von einem kleinen Salat die Rede. Klein war hier aber sehr geschmeichelt. Allein dieser Salat hätte fast eine vollwertige Mahlzeit sein können. Frischer Blattsalat mit Radies, Gurke und geraspelter Karotte, einigen Kernen und einem leichten Essigdressing standen als Beilage parat. Da hat dann doch noch Mama und große Schwester mitgeholfen.
Frischer Salat als Beilage zu den Maultaschen
Meine Frau hatte zu ihrem Herbstmenü ein gebratenes Maishähnchenbrüstchen mit Morchelsoße, angeschwenktem Wirsing-Walnussgemüse und hausgemachtem Kartoffelauflauf. Eine kräftig gewürzte Hähnchenbrust mit Knochen lag auf dem Teller. Das Fleisch noch sehr fest, sie hätte es sich erheblich zarter gewünscht. Auch war ihr das Hähnchen, insbesondere die Haut zu stark gewürzt, sodass sie mir dann doch die gebratene Haut des Hähnchens überließ. Die Morchelsoße kräftig und aromatisch im Geschmack, für dieses Essen, da keine Kartoffeln oder ähnliches zum „aufsaugen“ da waren, aber einfach zu viel. Vor dem Wirsing-Walnussgemüse hatte sie anfangs Bedenken, da sie keine Wallnüsse mag. Aber hier überwiegte der Wirsing, die wenigen Wallnüsse waren für sie hinnehmbar. Der Wirsing angenehm fest, zum Glück nicht pappig gekocht. Auch der Kartoffelauflauf, hier als Zylinder auf dem Teller drapiert war aus festen Kartoffeln und mild würzig. Die äußere Schicht schön knusprig.
Gebratenes Maishähnchenbrüstchen mit Morchelsoße, angeschwenktem Wirsing-Walnussgemüse und hausgemachtem Kartoffelauflauf Gebratenes Maishähnchenbrüstchen mit Morchelsoße, angeschwenktem Wirsing-Walnussgemüse und hausgemachtem Kartoffelauflauf
Eigentlich bin ich ja Abends nicht unbedingt der Kartoffelesser, aber wenn ich schon mal hier bin, wollte ich natürlich das Sorbische Hochzeitsessen einmal probieren. 2 dicke Scheiben vom falschen Filet vom Ochsen, welches längere Zeit im Wurzelgemüsesud gegart (werden muss) lagen wohl aufgeschichtet auf dem Teller. Das Filet butterweich und zart gewürzt, der Geschmack von Rindfleisch stach sehr gut hervor. Auf dem Filet nach Wunsch eine dicke Schicht frisch geraspelter Spreewälder Meerrettich, welcher bei zu viel davon ähnlich wie Wasabi ordentlich die Nase frei macht. Die Spreewälder Meerrettichsoße kommt da fast schon sehr mild daher, hat allerdings trotzdem einen sehr starken Meerettichgeschmack. Auch hier wieder frisches Gemüse wie beim Schnitzel und Kartoffeln Bio-Bauer Wjesala aus dem sorbischen Croswitz.
Sorbisches Hochzeitsessen - Falsches Filet vom Ochsen im Wurzelgemüsesud gegart, mit Spreewälder Meerrettichsoße, frischem Marktgemüse und Kartoffeln von Bio-Bauer Wjesala Sorbisches Hochzeitsessen - Falsches Filet vom Ochsen im Wurzelgemüsesud gegart, mit Spreewälder Meerrettichsoße, frischem Marktgemüse und Kartoffeln von Bio-Bauer Wjesala
Meine Mädels wären nicht meine Mädels, wenn es denn jetzt nicht noch eine Nachspeise gäbe. Im Menu meiner Frau war ja das Lausitzer Mohnmousse mit warmen Pflaumen und Mandelstreusel dabei, die anderen beiden Damen und Schwiegersöhnchen bestellten sich noch:
· 3x Crème brûlée mit Bourbon-Vanille verfeinert und Rohrzucker karamellisiert, dazu hausgemachtes Sommerbeeren-Sorbet für je 7,50 €
Keine 10 Minuten später waren diese auch schon am Tisch. Das Lausitzer Mohnmousse mit warmen Pflaumen und Mandelstreusel meiner Frau war ihr eindeutig zu viel des Mohnes, und das obwohl sie gern Mohnkuchen isst. Die frischen, warmen Pflaumen dagegen waren lecker. Dazu einige Krümel Krokant. Ohne dass Mohnmousse ok, aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.
Lausitzer Mohnmousse mit warmen Pflaumen und Mandelstreusel
Auch die 3 Crème brûlée waren gut, aber da haben wir auch schon bessere gehabt. Das Sommerbeeren-Sorbet wäre dann doch in einem Glas Champagner oder Wodka besser aufgehoben gewesen.
Crème brûlée mit Bourbon-Vanille verfeinert und Rohrzucker karamellisiert, dazu hausgemachtes Sommerbeeren-Sorbet
Nach nicht mal einer Stunde und 15 Minuten waren wir fertig mit Vorspeise, Hauptgang und Nachspeise und standen wieder draußen vor der Türe. Ob das alles so frisch und hausgemacht ist bezweifele ich, auch da wir zusehen mussten das wir nach Hause kamen, denn die Kleine hatte heftigste Bauchschmerzen und war froh zu Hause das stille Örtchen aufsuchen zu können. Auch meiner Frau sah man an, dass hier doch viel mit Geschmacksverstärkern und ähnlichen gearbeitet wird. Da sie eine Allergie auf so ziemlich alles hat, war an ihrem Gesicht und ihren Händen ganz leicht ablesbar das da wohl so einiges nicht stimmte. Das hatten wir so stark schon lange nicht mehr.
Unser Fazit: wir ließen zu fünft 173,80 € im „Sorbischen Restaurant Wjelbik“ in Bautzen. So richtig zufrieden waren wir nicht. Sei es die Schnelligkeit wie das Essen serviert wird oder auch die Beschwerden nach dem Essen. Auch die Kleckse auf den Tellern, wir wollen uns daran nicht hochziehen, sollten in einem guten Restaurant nicht passieren.
Bechmy so wjace nadzijeli. Škoda.. Wir hatten uns mehr erhofft. Schade.