Essen:
Zwar schmeckt daa Essen noch hervorragend; Die originilal vietnamesische Pekingsuppe ist mit ihrer fein abgestimmten Säure und dem frischen Koriander super und die authentischen vietnamesischen Maki-Sushirollen, Avocado und Lachs, eine Wucht.
Alles andere lässt inzwischen zu wünschen übrig wie ein Flaschengeist:
Ambiente:
Seit über einem Jahr innen eine Baustelle. Mich zumindest bockt es nur peripher unter Spotlöchern, wo Kabelsalate raushängen oder neben einer vollgeklecksten Leiter zu speisen. Jetzt war ich zwar draussen, aber trotzdem.
Der Gastgarten sieht auch aus wie Sau.
Eine Zeile Tische und daneben Krimskrams, von Baustoffen über Pflanzentöpfe etc, Tohuwabohu. Seit einem Jahr inklusive Biergartensaisons.
Service:
Nicht mehr existent. Es gibt quasi keinen Service mehr. Wenn man sich raussetzt, stirbt die Hoffnung, dass irgendjemand vorbeikommt, nach 15 Minuten.
Für die Speisekarte, zum Getränke nachbestellen und zum Zahlen muss man in die Dauerbaustelle reingehen, wo der Koch und der Lieferknecht am Tisch zwischen einem Berg Krupuks immer gerade ausgelassen fachsimpeln.
P/L:
Schon vor der Inflation wurden die Preise unangemessen angezogen, Mit einer kleinen Pekingsuppe, 2 mickrigen Sushi-Rollen und einem Bier kommst bei 20 Euro raus.
Dafür dass man bei wenig Personal mit grottigem Service im Chaos klarkommen soll, sehr enttäuschend.
Hoffentlich kann ich irgendwann wieder 5 Sterne geben, wie vor 4 Jahren.
Essen:
Zwar schmeckt daa Essen noch hervorragend; Die originilal vietnamesische Pekingsuppe ist mit ihrer fein abgestimmten Säure und dem frischen Koriander super und die authentischen vietnamesischen Maki-Sushirollen, Avocado und Lachs, eine Wucht.
Alles andere lässt inzwischen zu wünschen übrig wie ein Flaschengeist:
Ambiente:
Seit über einem Jahr innen eine Baustelle. Mich zumindest bockt es nur peripher unter Spotlöchern, wo Kabelsalate raushängen oder neben einer vollgeklecksten Leiter zu speisen. Jetzt war ich zwar draussen, aber trotzdem.
Der Gastgarten sieht auch aus wie Sau.
Eine Zeile... mehr lesen
Restaurant Chi Fu
Restaurant Chi Fu€-€€€Restaurant082190796579Friedberger Straße 106, 86163 Augsburg
1.0 stars -
"Nicht mehr so cool" ChorizoEssen:
Zwar schmeckt daa Essen noch hervorragend; Die originilal vietnamesische Pekingsuppe ist mit ihrer fein abgestimmten Säure und dem frischen Koriander super und die authentischen vietnamesischen Maki-Sushirollen, Avocado und Lachs, eine Wucht.
Alles andere lässt inzwischen zu wünschen übrig wie ein Flaschengeist:
Ambiente:
Seit über einem Jahr innen eine Baustelle. Mich zumindest bockt es nur peripher unter Spotlöchern, wo Kabelsalate raushängen oder neben einer vollgeklecksten Leiter zu speisen. Jetzt war ich zwar draussen, aber trotzdem.
Der Gastgarten sieht auch aus wie Sau.
Eine Zeile
Bei veganem Essen denken viele an überteuerte Bowls mit unidentifizierbaren Substanzen oder missglückte Tofus in der eigenen Küche, andere wissen nicht was es bedeutet und wieder andere geraten allein bei der Begrifflichkeit in eine panisch aggressive Abwehrhaltung, da sie sich in ihrem traditionellen Lebensstil am heimischen Discounterfleisch-Rügenwalderregal kritisiert und gefährdet fühlen.
Nun bin ich selbst kein Veganer. Doch das Bodhi ist immer einen Besuch wert und ist in Augsburg inzwischen bestimmt unter meinen Top 5 Restaurants. Denn anders als bei ultrahippen (z.B. münchner) Vegan-Restaurants, wo es nur Bowls, Burger+Süßkartoffelpommes oder Quinoa+XY mit abgespacetem Fantasienamen gibt, bei deren Verzehr man als gemeiner Büroyuppie gerne sieht und gesehen wird um sich nach der Arbeit heimlich einen gepflegten Bigmac reinzupfeifen, ist das Bodhi recht unscheinbar und bodenständig:
Ambiente: Ein Wirtshaus im traditionellen Stil. Nicht modern aufgemotzt, dunkle Holztische, urige Deko, schafkopfende urbairische Aborigines würden gut ins Gesamtbild passen. Unspektakulär. Warum sollte auch immer alles spektakulär sein.
Essen: Gaumenschmaus.
Es gibt eben keinen des oben ein wenig zu kritisch beschriebenen Tofupampf mit Kichererbsen, sondern normale bodenständiges Essen wie Schnitzel, Ragout und Kasspatzen. Diesmal entschied ich mich für die Rouladen mit Kartoffelknödel in Dunkelbiersauce. Geschmacklich und in der Konsistenz standen diese Rindsrouladen in in nichts nach und sättigen auch jetzt, fast 8 Stunden danach. Kräftige Sauce, 1a Knödel und Rouladen.
Das Lauterbacher-Weissbier (Riegele) ist auch nicht von schlechten Eltern.
Bedienung:
Super
Sauberkeit:
Perfekt
P/L-Verhältnis
Genauso
Bei veganem Essen denken viele an überteuerte Bowls mit unidentifizierbaren Substanzen oder missglückte Tofus in der eigenen Küche, andere wissen nicht was es bedeutet und wieder andere geraten allein bei der Begrifflichkeit in eine panisch aggressive Abwehrhaltung, da sie sich in ihrem traditionellen Lebensstil am heimischen Discounterfleisch-Rügenwalderregal kritisiert und gefährdet fühlen.
Nun bin ich selbst kein Veganer. Doch das Bodhi ist immer einen Besuch wert und ist in Augsburg inzwischen bestimmt unter meinen Top 5 Restaurants. Denn anders als bei ultrahippen... mehr lesen
5.0 stars -
"Vegan, aber nicht hipster" ChorizoBei veganem Essen denken viele an überteuerte Bowls mit unidentifizierbaren Substanzen oder missglückte Tofus in der eigenen Küche, andere wissen nicht was es bedeutet und wieder andere geraten allein bei der Begrifflichkeit in eine panisch aggressive Abwehrhaltung, da sie sich in ihrem traditionellen Lebensstil am heimischen Discounterfleisch-Rügenwalderregal kritisiert und gefährdet fühlen.
Nun bin ich selbst kein Veganer. Doch das Bodhi ist immer einen Besuch wert und ist in Augsburg inzwischen bestimmt unter meinen Top 5 Restaurants. Denn anders als bei ultrahippen
Besucht am 20.08.2022Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Nach 4 Jahren in meiner Wahlheimat Augsburg hab ich mir eingebildet mal zum Riegele zu gehen.
Ambiente:
Ich stellte mir einen dunklen, alten Brauereigasthof mit Möbeln aus dem 19.Jahrhundert vor. Doch anders als erwartet war das gesamte Objekt mehr oder weniger stylo, offenbar wurde vor nicht allzu langer Zeit irgendein Hipster-Innenarchitekt darauf losgelassen. Dicke Massivholztischoberflächen auf geölten Rohstahlfüßen, 2 Wände tiefanthrazit, die andere nackt geziegelt, dunkler Dielenboden, diffuse Spots als einzige Beleuchtung, Fake-Stahlträger an der Decke und als Deko willkürlich platzierte Braumaschinen.
Unpassend: Ein 2m langes Zitat von Benjamin Franklin an der Wand.
Sauberkeit:
Mein Tisch war nicht abgewischt worden und war mit Essensresten gesprenkelt
Service:
Ein fähiges Mädel und ein ziemlich verpeilter Junge bedienten mich. Letzterer stellte mir selbstbewusst 2 riesige Salatschüsseln zusätzlich zu meinem Essen auf den Tisch während ich aß, ehe ich ihn auf den Fehler hinwies und er einen Salat bei den Nebengästen auf den Tisch schüttete und anschließend auf dem Boden verteilte.
Dass es in den Gastraum regnete wurde ignoriert.
Essen:
Schweinsbraten (viel zu trocken) mit Serviettenknödel (irgendwie fad) und Kartoffelknödel (sehr gut) in Dunkelbiersauce (gut) auf einem nicht ganz zum Konzept passenden Teller. Toller Beilagensalat. Auf blöden Eisbergsalat wird zB. verzichtet, das Wirtshaus lässt stattdessen interessante Wildkräutersalate auf einem Hof extra anbauen und das Dressing taugt auch.
Bier: Riegele geht immer, insbesondere das würzige dunkle Weißbier ist super. Es bleibt nie bei nur einem.
Nach 4 Jahren in meiner Wahlheimat Augsburg hab ich mir eingebildet mal zum Riegele zu gehen.
Ambiente:
Ich stellte mir einen dunklen, alten Brauereigasthof mit Möbeln aus dem 19.Jahrhundert vor. Doch anders als erwartet war das gesamte Objekt mehr oder weniger stylo, offenbar wurde vor nicht allzu langer Zeit irgendein Hipster-Innenarchitekt darauf losgelassen. Dicke Massivholztischoberflächen auf geölten Rohstahlfüßen, 2 Wände tiefanthrazit, die andere nackt geziegelt, dunkler Dielenboden, diffuse Spots als einzige Beleuchtung, Fake-Stahlträger an der Decke und als Deko willkürlich platzierte Braumaschinen.... mehr lesen
3.5 stars -
"Kann man mal machen" ChorizoNach 4 Jahren in meiner Wahlheimat Augsburg hab ich mir eingebildet mal zum Riegele zu gehen.
Ambiente:
Ich stellte mir einen dunklen, alten Brauereigasthof mit Möbeln aus dem 19.Jahrhundert vor. Doch anders als erwartet war das gesamte Objekt mehr oder weniger stylo, offenbar wurde vor nicht allzu langer Zeit irgendein Hipster-Innenarchitekt darauf losgelassen. Dicke Massivholztischoberflächen auf geölten Rohstahlfüßen, 2 Wände tiefanthrazit, die andere nackt geziegelt, dunkler Dielenboden, diffuse Spots als einzige Beleuchtung, Fake-Stahlträger an der Decke und als Deko willkürlich platzierte Braumaschinen.
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Zwar schmeckt daa Essen noch hervorragend; Die originilal vietnamesische Pekingsuppe ist mit ihrer fein abgestimmten Säure und dem frischen Koriander super und die authentischen vietnamesischen Maki-Sushirollen, Avocado und Lachs, eine Wucht.
Alles andere lässt inzwischen zu wünschen übrig wie ein Flaschengeist:
Ambiente:
Seit über einem Jahr innen eine Baustelle. Mich zumindest bockt es nur peripher unter Spotlöchern, wo Kabelsalate raushängen oder neben einer vollgeklecksten Leiter zu speisen. Jetzt war ich zwar draussen, aber trotzdem.
Der Gastgarten sieht auch aus wie Sau.
Eine Zeile Tische und daneben Krimskrams, von Baustoffen über Pflanzentöpfe etc, Tohuwabohu. Seit einem Jahr inklusive Biergartensaisons.
Service:
Nicht mehr existent. Es gibt quasi keinen Service mehr. Wenn man sich raussetzt, stirbt die Hoffnung, dass irgendjemand vorbeikommt, nach 15 Minuten.
Für die Speisekarte, zum Getränke nachbestellen und zum Zahlen muss man in die Dauerbaustelle reingehen, wo der Koch und der Lieferknecht am Tisch zwischen einem Berg Krupuks immer gerade ausgelassen fachsimpeln.
P/L:
Schon vor der Inflation wurden die Preise unangemessen angezogen, Mit einer kleinen Pekingsuppe, 2 mickrigen Sushi-Rollen und einem Bier kommst bei 20 Euro raus.
Dafür dass man bei wenig Personal mit grottigem Service im Chaos klarkommen soll, sehr enttäuschend.
Hoffentlich kann ich irgendwann wieder 5 Sterne geben, wie vor 4 Jahren.