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Das Restaurant liegt wohl aus diesem Grund auch auf einen - vermutlich künstlichen - Hügel (siehe Bilder in der Restaurantbeschreibung). Parkplätze gibt es direkt beim Restaurant und auch öffentliche vor dem Hügel an der Stadtmauer. Zugang ist ebenerdig, ebenso die Toiletten.
SERVICE:
Ich wurde freundlich begrüßt, konnte mir auch meinen Tisch aussuchen. Es war eine Servicekraft anwesend und eine Kraft in der Küche. Ich bekam die Karte und Zeit das Getränk auszusuchen (ok, Mittags als Autofahrer hat man da nicht viel Auswahl) und später das Essen. Die Wartezeiten waren angesichts relativ wenig Besuch relativ lange, aber ich denke, dass das dem Frischegrad der Speisen geschuldet ist. Allerdings frage ich mich, wie es aussieht, wenn Restaurant und der Biergarten knallvoll sind... dann könnte es wohl - zu - lange dauern. So waren sie noch akzeptabel.
ESSEN:
Ja, das Angebot. Es fällt mir immer schwerer, das fair zu bewerten, da die meisten asiatischen Restaurant eben das liefern, was der europäische Kunde will (bzw. meint zu wollen). Dass das nicht immer authentisch ist, braucht man nicht weiter auszubreiten, das wurde schon oft breit getreten. Es ist das übliche pan-asitatische Angebot aus Inspirationen aus mehreren Ländern. Und europäisiert. Daraus einen Strick drehen wäre ungerecht und deswegen meine Beurteilung auf diesem Wissen.
Ich wähle das Rindfleischgericht aus den Mittagsmenus mit Pekingsuppe, laut Karte "scharf" zu 13,90. Hier merkt man, dass die Zeiten, wo es da für - deutlich - unter 10 Euro gab, der Vergangenheit angehören, wobei, wenn man ehrlich ist, das nie realistisch war. Die Zutaten machten einen frischen Eindruck, das Fleisch saftig. Es waren jetzt keine Besonderheiten, in ähnlicher Form habe ich das schon öfters genossen (was ja auch nicht heißt, dass es schlecht ist). Die Schärfe war für mich als extremer Scharfesser ok. Material zum Nachwürzen steht ja zur Verfügung.
Die Suppe war auch gut, leichte Schärfe und mal eine etwas andere Form der Schüssel. War ansprechend.
AMBIENTE:
Aus der Immobilie (auch eine Baracke ist letztlich eine) war das rausgeholt, was man rausholen kann, nichts besonderes, aber völlig OK. Der Biergarten war noch im Winterschlaft, somit nicht einberechnet, auch von der Straße habe ich im Gegensatz zu meinem Vortester nichts mitbekommen, eben weil ich drin saß und es war auch nicht viel Verkehrt.
Positiv anzumerken ist noch, dass es keine Musikberieselung gab.
SAUBERKEIT:
Mir ist nichts besonderes aufgefallen, Toiletten habe ich nicht besucht.
PLV:
Angesichts der stark gestiegenen Preise in der Gastronomie war es OK, kann es aber auch nicht soooo genau beurteilen weil mir im Augenblick noch die Vergleichsbasis fehlt.
FAZIT:
Es hat gepasst, wenn es sich ergeben würde, kann man gerne wieder hingehen.