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Wir gingen dann durch den großen und ein wenig unübersichtlichen Gastraum und suchten uns in dem so gut wie nicht frequentierten Café einen freien Tisch in der Nähe der rückwärtigen Terrasse.
Es vergingen gut zehn Minuten, ohne dass sich jemand um uns kümmerte. Dann kam eine Bedienung von der Terrasse herein, wo sie abgeräumt hatte. Nachdem sie ihre Last im Tresenbereich abgesetzt hatte, kam sie zu uns und fragte nach unseren Wünschen. Wir bestellten zwei Cappuccino, die dann auch kurzfristig serviert wurden.
Auch wenn diese Kaffeespezialitäten aus der großen, edelstahlglänzenden und fauchenden Maschine stammten, hier hatte wohl jemand den Einsteller in Richtung „sparsam“ gedreht. Da hatten wir schon deutlich bessere Cappuccini bekommen. Insofern waren wir froh, dass wir uns von dem Werbeaufsteller nicht noch zu einem Mittagsgericht hatten verlocken lassen.
Da wir nicht noch einmal zehn Minuten zum Bezahlen warten wollten, gingen wir zum Tresen, bezahlten dort und verließen diese wenig gastliche Stätte.