Südöstlich von Berlin, in der Nähe von Storkow (Mark), etwa 1 km westlich von der Ortschaft Groß Schauen entfernt, liegt direkt an der B 246 in unmittelbarer Nähe zum Groß Schauener See der "Aalhof", ein Fischrestaurant mit Fischräucherei. Parkmöglichkeiten gibt es direkt am Haus. Neben dem Restaurant gibt es noch einen Hofladen mit allerlei Fischprodukten, von frisch bis geräuchert, von Meeresfisch bis zum Fisch aus den benachbarten Seen. Vor allem am Wochenende und in der warmen Jahreszeit empfiehlt sich eine Reservierung, sonst steht man schnell vor besetzten Tischen..
Das Restaurant hat eine angenehme Atmosphäre. Vom Wintergarten hat man einen schönen Ausblick auf die umgebenden Felder. Allerdings geht’s im Wintergarten und in der Gaststube ein bisschen beengt zu. Die Tische und Stühle stehen dicht. Wirklich „groß“ kann man den „Aalhof“ nicht nennen. Die Gaststube mit ihrem großen Kachelofen hat im Winter ausgesprochenen Wohlfühlcharakter, allerdings ist es durch die kleinen Fenster etwas dunkel.
Die Bedienung war bei meinem Besuch zwar nett und freundlich, hatte aber trotz nur geringer Gästezahl irgendwie ein Zeitmanagementproblem. Kam die Karte noch relativ zügig, dauerte es beim Bezahlen doch recht lange vom Zahlungswunsch bis zum kassieren.
Wie in einem Fischrestaurant nicht anders zu erwarten, besteht die Speisekarte fast ausschließlich aus Fischgerichten. Für Nichtfischesser werden Bauernfrühstück (7,50 €) und Schnitzel (11,50 €) angeboten. Der Fisch ist meist frisch und aus der Region (Zander, Forelle, Aal, Wels, Lachs), aber auch Seefisch ist im Angebot (Matjes, Seelachs und Seehecht - bei letzterem wird ausdrücklich darauf hingewiesen, das es sich TK-Ware handelt). Saisonal ist auch Karpfen im Angebot. Und es gibt mehrere Gerichte mit hauseigenem frisch geräuchertem Fisch. Preislich bewegen sich die Gerichte zwischen 7,50 € und 16 €.
Leider werden die fast alle Fischgerichte nur gebraten angeboten. Lediglich Lachs und der saisonale Karpfen sind gedünstet.
Mein frischer Seelachs mit Senfsoße, Kartoffeln und Salatdeko war ausreichend. Ich empfand den Fisch als etwas zu sehr gesalzen und durch‘s braten als zu trocken. Man kann das Essen nicht schlecht nennen, aber so richtig sehr gut wars auch nicht. Richtig lecker war die Senfsoße. Satt bin ich aber geworden. Die saisonalen Karpfengerichte sollen ausgesprochen lecker sein, vor allem die Zubereitung mit Malzbiersoße, wie mir Karpfenliebhaber sagten.
Südöstlich von Berlin, in der Nähe von Storkow (Mark), etwa 1 km westlich von der Ortschaft Groß Schauen entfernt, liegt direkt an der B 246 in unmittelbarer Nähe zum Groß Schauener See der "Aalhof", ein Fischrestaurant mit Fischräucherei. Parkmöglichkeiten gibt es direkt am Haus. Neben dem Restaurant gibt es noch einen Hofladen mit allerlei Fischprodukten, von frisch bis geräuchert, von Meeresfisch bis zum Fisch aus den benachbarten Seen. Vor allem am Wochenende und in der warmen Jahreszeit empfiehlt sich eine... mehr lesen
3.0 stars -
"Südöstlich von Berlin, in der Nä..." GanymedSüdöstlich von Berlin, in der Nähe von Storkow (Mark), etwa 1 km westlich von der Ortschaft Groß Schauen entfernt, liegt direkt an der B 246 in unmittelbarer Nähe zum Groß Schauener See der "Aalhof", ein Fischrestaurant mit Fischräucherei. Parkmöglichkeiten gibt es direkt am Haus. Neben dem Restaurant gibt es noch einen Hofladen mit allerlei Fischprodukten, von frisch bis geräuchert, von Meeresfisch bis zum Fisch aus den benachbarten Seen. Vor allem am Wochenende und in der warmen Jahreszeit empfiehlt sich eine
Der Inhaber bewirtet schon lange Gäste in Storkow. Früher in der Seeburg, seit Mai 2008 im Alten Weinberg. Da wir in die Seeburg gern eingekehrt sind, haben wir natürlich auch der neuen Adresse Besuche abgestattet.
Der Geschichte auf der Website nach entstand das Lokal um das Jahr 1900. Vor der Eröffnung 2008 wurde es gründlich renoviert. Es gibt einen großen Biergarten, einen Wintergarten und weitere, schön eingerichtete Gasträume.
Das Essen entspricht solider Brandenburgischer Küche. Wir probierten einmal den Winzertopf, eine Art Gulasch mit Pilzen, Möhren und mit Rotwein abgeschmeckt. Dazu Spätzle. Das Essen war gut und gehaltvoll. Es hätte nur eine Spur weniger Salz daran sein dürfen.
Bei weiteren Besuchen haben wir nachmittags Kaffee getrunken. Dazu gab es leckeren Kuchen oder ein Eis aus der gut bestückten Eiskarte. Die Eisbecher werden zu zivilen Preisen angeboten. Hier wird ordentlicher Kaffee aus der Espressomaschine serviert, der sich aus der Tasse traut.
Dann gibt es auf der Karte eine große Variation von Schnitzelgerichten. Mittwochs ist Schnitzeltag, da kostet jedes Schnitzelgericht EUR 7,50.
Der Name des Lokals ist Programm… Es gibt eine ordentliche Weinkarte. Einzelheiten s. Website.
Das Lokal befindet sich etwas abseits der Stadtmitte, gegenüber der Binnendüne. Es gibt genügend Parkmöglichkeiten auf dem Parkplatz des Lokals oder in der Straße. Nur muss man Treppen steigen können: es geht ein paar Stufen hinauf in den Gastraum und zur Toilette hinunter in den Keller.
Bedient wird man vom Chef oder einer seiner freundlichen Bedienungen. Empfehlenswert für die Rast auf dem Wochenendausflug. Storkow selbst ist sehenswert, sowohl die Burg als auch die Altstadt.
Der Inhaber bewirtet schon lange Gäste in Storkow. Früher in der Seeburg, seit Mai 2008 im Alten Weinberg. Da wir in die Seeburg gern eingekehrt sind, haben wir natürlich auch der neuen Adresse Besuche abgestattet.
Der Geschichte auf der Website nach entstand das Lokal um das Jahr 1900. Vor der Eröffnung 2008 wurde es gründlich renoviert. Es gibt einen großen Biergarten, einen Wintergarten und weitere, schön eingerichtete Gasträume.
Das Essen entspricht solider Brandenburgischer Küche. Wir probierten einmal den Winzertopf, eine Art Gulasch... mehr lesen
Restaurant Alter Weinberg
Restaurant Alter Weinberg€-€€€Restaurant03367862706Reichenwalder Straße 64, 15859 Storkow (Mark)
4.0 stars -
"Der Inhaber bewirtet schon lange G�..." konnieDer Inhaber bewirtet schon lange Gäste in Storkow. Früher in der Seeburg, seit Mai 2008 im Alten Weinberg. Da wir in die Seeburg gern eingekehrt sind, haben wir natürlich auch der neuen Adresse Besuche abgestattet.
Der Geschichte auf der Website nach entstand das Lokal um das Jahr 1900. Vor der Eröffnung 2008 wurde es gründlich renoviert. Es gibt einen großen Biergarten, einen Wintergarten und weitere, schön eingerichtete Gasträume.
Das Essen entspricht solider Brandenburgischer Küche. Wir probierten einmal den Winzertopf, eine Art Gulasch
Im Älghus landeten wir zufällig. Eigentlich wollten wir woanders in Storkow zum Kaffee einkehren, nur hatte das Lokal wegen einer geschlossenen Gesellschaft nicht geöffnet. Wir erinnerten uns an das Café Markt 13. Als wir auf dem Parkplatz standen, sahen wir, dass es sich in das „Älghus“ (Elchhaus) verwandelt hatte. „Nordisch genießen“, hieß es am Eingang. Ich schaute skeptisch. Mein Begleiter peilte die Lage und verkündete kurz darauf, dass Kaffee und Kuchen angeboten würden. So traten wir ein. Eine gute Idee, wie sich herausstellen sollte.
Die Einrichtung hatte sich verändert. Die lange Bank mit den kleinen Cafétischen an der Wand entlang war verschwunden, dafür gab es einige Vierer-Esstische. An der Wand passend die Silhouette eines Elches. Wir erinnerten uns, dass es eine Sommerterrasse gab und liefen durchs Lokal zum anderen Ende. Dort befand sich, wie gehabt, die Terrasse und ein Tisch für uns war frei.
Nach kurzer Zeit wurden wir von einer netten Dame begrüßt und nach den Getränkewünschen gefragt. Da wir beide Wasser trinken wollten, schlug sie vor, doch gleich eine große Flasche zu nehmen. Das war, wie wir feststellten, deutlich preiswerter als mehrere kleine Flaschen. Hier schon mal ein Pluspunkt: man versuchte nicht, uns das Teuerste aufzuschwatzen. Die freundliche Bedienung zog sich durch den ganzen Aufenthalt.
Die in Form einer kleinen Zeitung gestalteten Karten lagen auf den Tischen. Man konnte sie sogar mitnehmen, wovon ich gern Gebrauch machte. Man hat sich auf schwedische Küche spezialisiert. Es gibt Fisch- und Wildgerichte, dabei natürlich viel Elch.
An der Wand der Terrasse war eine Tafel mit Tagesangeboten. Dort sah ich eine friesische Birnensuppe mit Schinkenstreifen im Angebot. Klang nicht schlecht.
In der Karte fanden wir dann unter den Vorspeisen „Feiner Heringsteller“. Schweden und Hering – was sie daraus machen, ist einfach traumhaft, auch für Fischabstinenzler wie mich. Wir bestellten beide den Heringsteller und erhielten jeweils einen Teller mit verschiedenen Heringshappen, z.B. mit Senfsauce oder roter Beete angemacht. Dazu einen Brotkorb mit Graubrot- und natürlich Knäckebrotscheiben. Lecker!
Danach den Nachtisch, denn wir wollten nachmittags ja Kaffee trinken. Das Kaffeegedeck mit Kaffee und einem Stück Kuchen konnte man uns nicht mehr anbieten, da gerade der letzte Kuchen verkauft wurde. Da er am Nebentisch serviert wurde, konnten wir einen lecker aussehenden Kirsch-Blechkuchen bewundern.
Wir hatten daraufhin die Wahl zwischen Pfannkuchen (Eierkuchen), Waffel oder Windbeutel mit verschiedenen Füllungen. Wir nahmen beide Waffeln, mit Apfelmus für meinen Begleiter und mit Heidelbeerkonfitüre, Vanilleeis und Sahne für mich. Beides war umfangreich und schmeckte hervorragend.
Ein paar Eisbecher sind auch im Angebot Allerdings wird in diesem Lokal nur Softeis serviert.
Beim nächsten Besuch wollen wir die Hauptgerichte wie die typischen Köttbullar oder Wildbratwurst probieren. Die Speisekarte klingt insgesamt sehr interessant. Die Preise befinden sich im oberen Durchschnitts- bis leicht gehobenen Bereich. Für das ausgefallene Essen angemessen.
Zum Zeitvertreib erhält jeder Tisch ein Spiel, eine Art Memory. Es wurde entwickelt von einem Gedächtnistrainer und klang ganz lustig. Nur stellten wir fest, dass es sich erst ab etwa vier Personen gut spielt.
Unser erster Eindruck des Lokals war sehr gut. Wir werden wiederkommen und uns weiter durch die Speisekarte probieren. Einen Besuch können wir empfehlen.
Im Älghus landeten wir zufällig. Eigentlich wollten wir woanders in Storkow zum Kaffee einkehren, nur hatte das Lokal wegen einer geschlossenen Gesellschaft nicht geöffnet. Wir erinnerten uns an das Café Markt 13. Als wir auf dem Parkplatz standen, sahen wir, dass es sich in das „Älghus“ (Elchhaus) verwandelt hatte. „Nordisch genießen“, hieß es am Eingang. Ich schaute skeptisch. Mein Begleiter peilte die Lage und verkündete kurz darauf, dass Kaffee und Kuchen angeboten würden. So traten wir ein. Eine gute Idee,... mehr lesen
4.0 stars -
"Im Älghus landeten wir zufällig. ..." konnieIm Älghus landeten wir zufällig. Eigentlich wollten wir woanders in Storkow zum Kaffee einkehren, nur hatte das Lokal wegen einer geschlossenen Gesellschaft nicht geöffnet. Wir erinnerten uns an das Café Markt 13. Als wir auf dem Parkplatz standen, sahen wir, dass es sich in das „Älghus“ (Elchhaus) verwandelt hatte. „Nordisch genießen“, hieß es am Eingang. Ich schaute skeptisch. Mein Begleiter peilte die Lage und verkündete kurz darauf, dass Kaffee und Kuchen angeboten würden. So traten wir ein. Eine gute Idee,
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Das Restaurant hat eine angenehme Atmosphäre. Vom Wintergarten hat man einen schönen Ausblick auf die umgebenden Felder. Allerdings geht’s im Wintergarten und in der Gaststube ein bisschen beengt zu. Die Tische und Stühle stehen dicht. Wirklich „groß“ kann man den „Aalhof“ nicht nennen. Die Gaststube mit ihrem großen Kachelofen hat im Winter ausgesprochenen Wohlfühlcharakter, allerdings ist es durch die kleinen Fenster etwas dunkel.
Die Bedienung war bei meinem Besuch zwar nett und freundlich, hatte aber trotz nur geringer Gästezahl irgendwie ein Zeitmanagementproblem. Kam die Karte noch relativ zügig, dauerte es beim Bezahlen doch recht lange vom Zahlungswunsch bis zum kassieren.
Wie in einem Fischrestaurant nicht anders zu erwarten, besteht die Speisekarte fast ausschließlich aus Fischgerichten. Für Nichtfischesser werden Bauernfrühstück (7,50 €) und Schnitzel (11,50 €) angeboten. Der Fisch ist meist frisch und aus der Region (Zander, Forelle, Aal, Wels, Lachs), aber auch Seefisch ist im Angebot (Matjes, Seelachs und Seehecht - bei letzterem wird ausdrücklich darauf hingewiesen, das es sich TK-Ware handelt). Saisonal ist auch Karpfen im Angebot. Und es gibt mehrere Gerichte mit hauseigenem frisch geräuchertem Fisch. Preislich bewegen sich die Gerichte zwischen 7,50 € und 16 €.
Leider werden die fast alle Fischgerichte nur gebraten angeboten. Lediglich Lachs und der saisonale Karpfen sind gedünstet.
Mein frischer Seelachs mit Senfsoße, Kartoffeln und Salatdeko war ausreichend. Ich empfand den Fisch als etwas zu sehr gesalzen und durch‘s braten als zu trocken. Man kann das Essen nicht schlecht nennen, aber so richtig sehr gut wars auch nicht. Richtig lecker war die Senfsoße. Satt bin ich aber geworden. Die saisonalen Karpfengerichte sollen ausgesprochen lecker sein, vor allem die Zubereitung mit Malzbiersoße, wie mir Karpfenliebhaber sagten.