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Außenansicht
Die Räumlichkeiten sind in zwei Bereiche aufgeteilt. Direkt wenn man eintritt steht man im "wirklichen" Gasthaus des "Dorfes". Eine Theke mit Stammkunden, die Ihr Bierchen gemütlich trinken und klönen. Dort gibt es auch zwei Tische. Rechts betritt man das Restaurant, sehr hell (auch wenn man es auf dem Foto anders vermutet) und freundlich und in keiner Weise eng bestuhlt. Eine sehr ansprechende Atmosphäre.
Restaurantbereich
Die Tische waren perfekt und ansprechend eingedeckt. Besonders fiel mir das Salz und Pfeffer, jeweils mt Kräuter versetzt auf:
spezielles Salz & Pfeffer
Wir hatten reserviert und wurde zu unserem Tisch geführt. Donnerstags gibt es hier das Urige (Düsseldorfer Altbier) aus dem Fass und so war die Getränkewahl in kürzester Zeit entschieden. Ein leckeres Dröpke!
Es war eine geschäftliche Einladung und somit berichte ich ausschließlich von meinen Speisen.
Als Gruß aus der Küche (neben sehr frischen Brot) wurde uns ein Ziegenkäse-Brulee erreicht, ein guter Anfang.
Als Vorspeise nahm ich den Pfifferlingschaum mit Serviettenknödel und marinierten Pilzen (EUR 8,50). Die Knödel waren in etwas größeren Würfeln geschnitten und neben den Pilzen waren noch fruchtige Tomatenstückchen dabei. Die Suppe war geschmacklich einfach perfekt und sämig. Die Pfifferlinge bissfest und nicht zerkocht.
Pfifferlingschaum
Als Hauptgang wählte ich das 250 gr. Rumpsteak ‚DRY AGED‘ aus der Region zu EUR 29,00, dazu Süßkartoffel-Frittes und gegrilltes Gemüse. Ein sehr zartes Stück Fleisch, medium gebraten und perfekt gewürzt. Dazu noch die hausgemachte Sauce Béarnaise
Rumpsteak
Das Gemüse mit Pilzen passte sehr gut dazu.
gegrilltes Gemüse
Die Bedienung ist zahlreich vertreten, aufmerksam und kompetent.
Der Abend ist als rundum gelungen zu bezeichnen. Wiederholungsbesuch steht an.
Es gibt auch verschiedene Menüs im Angebot, ferner gibt es eine Vinothek und, falls erforderlich auch ein Hotel.