Geschrieben am 23.07.2016 2016-07-23| Aktualisiert am
23.07.2016
Besucht am 11.06.2016Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 179 EUR
Speziell der weibliche Teil unserer in den Niederlanden lebenden Freunde hat einen Faible für Japan. In der einzigen Japantown Deutschlands leben bzw. arbeiten immerhin über 6.500 Japaner und die wollen natürlich entsprechend ihrer gastronomischen Präferenz versorgt sein. Daher geht hier das Angebot an Nippon stämmigen Speisen auch weit über Sushi und Sashimi hinaus. Nicht zuletzt deshalb zieht es unsere Freunde immer wieder in die Verbotene Stadt am Rhein. Für uns eine gute Gelegenheit neue kulinarische Eindrücke zu sammeln. Wie in letzter Zeit üblich, oblag die Restaurantwahl meiner Wenigkeit und von drei unterschiedlichen Vorschlägen erhielt das Adjito - Passion, Love & Darkness den huldvollen Zuschlag.
Von außen einiger maßen unscheinbar, wirkt der Laden trotzdem geheimnisvoll, weil man durch die gedämpfte Beleuchtung (unterschiedliche LED-Birnen funzeln vergeblich gegen die dunkelgrauen Wandflächen an) nicht wirklich hineinsehen kann.
Das passt zum Namen, Adjito soll laut eigener Aussage soviel wie ‘Geheimversteck‘ bedeuten. Innen spielt man sehr geschickt mit leicht morbider und martialischer Symbolik.
Für Arthropodophobe vielleicht nicht die beste Wahl, da die Präparate nicht nur an den Wänden prangen sondern eins auch jeweils auf einer Seite der Holztische eingelassen ist.
Überhaupt scheint das Restaurant ein Unikat, renoviert wurde augenscheinlich selbst, die Tische sind vermutlich selbstgebaut (Fotos auf facebook) und die Stühle zumindest teilweise schwarz veredelt. Auch der Service und die Küchenkräfte kommen in einem freundlichen, hellen schwarz daher.
Trotz unseres frühen Eintreffens sehr freundlich begrüßt, wurden wir sogleich an unseren Tisch, unmittelbar vor der Bar und damit noch im Einfallsbereich des Tageslichts von der offenen Fensterfront her gelegen, verwiesen. Schnell erhielten wir die Karten, auch hier setzt sich die kreative Linie fort.
Für konservative Naturen ein fast schon unlesbarer Mix aus deutschen, englischen und japanischen Bezeichnungen. Aber keine Angst, bei Bedarf erklärt der Service alles sehr geduldig. Da wir mit dem Weinangebot nicht so richtig glücklich waren bot der Service sofort an, probieren zu können, der dritte (ein Ruländer/Grauburgunder) war dann unserer. Superservice, da kann sich so mancher Mitbewerber gerne etwas abschauen.
Wasser und Wein wurden zügig serviert, amuse gueule oder Brot gehören wohl nicht zum Konzept und so wählten wir:
| Die Vorspeisen |
G.T.M. (Green tea mashed potatoes) 5,50 Euronen
Hübsch angerichtetes Kartoffelpüree, durch die Anreicherung mit grünem Tee mit einer herb-aromatischen Note. Für unseren Freund genau das Richtige zu seinen Jakobsmuscheln.
Edamame Red (unreif geerntete Sojabohnen mit rotem Curry) 4,50 Euronen
Idealer Snack, es werden nur die leicht nussig schmeckenden Kerne verspeist, gewürzt (Salz und Chili) sind die Schoten aber nur äußerlich. Für den erfahrenen Weißwurstzuzler sicher keine Herausforderung…
Sommer Rolle mit Lachs 8,00 Euronen
Die unfrittierte Kollegin der ‘Resteverwertungsrolle‘ besticht durch eine frische Füllung aus Salat, Reisnudeln und rohem Lachs, mit leicht scharfem Dressing/Dip ein fast perfekter Sommersnack, Madame war hochzufrieden.
Karaage (frittiertes Hühnchenfleisch mit Salat) 10,00 Euronen
Sehr kross ausgebackenes und gut gewürztes Hähnchenfleisch auf Salat. Das Ganze unter einer knusprigen, Krupuk-ähnlichen Haube, genau was unsere Freundin erwartet hatte.
Zweimal Mr. Jakob (Jakobsmuscheln, Rote Beete, Yuzu) 10,00 Euronen
Jeweils drei gut gebratene Coquilles auf aromatischer aber nicht saurer Yuzu-Crème, dazu fruchtig-erdiges Rote Beete-Chutney, zusammen mit dem Shisoblatt eine Runde Sache.
| Die Hautspeisen |
Teriyaki Chicken Teller mit Suppe 15,00 Euronen
Sehr geschmacksintensiv mariniertes Hähnchenfleisch in crunchiger Panierung mit Sesam, auf Duftreis angerichtet. Dazu bunter Salat mit jungem Sauerampfer/Mangold, Eichlaub, Lollo Bianco, Karottensalat und gebratenen Zucchinistreifen. Schon recht gehaltvoll. Zusätzlich noch eine delikate Suppe mit asiatischen Aromen zum Löffeln oder um dem Reis mehr Geschmack zu verleihen. Imho das Gericht mit dem besten PLV.
White Asparagus Tempura (Spargel mit Serrano in Tempura) 11,00 Euronen
Sehr übersichtlich der gebackene Spargel, allerdings ist das PLV bei den hochwertigen Komponenten ebenfalls als sehr gut zu bezeichnen. Der milde Spargel harmoniert ausgezeichnet mit dem mild-nussigen Serrano und durch den Ausbackteig bleibt beides schön saftig. Auch die übrigen Zutaten wie das Würzsalz und das Perillablatt (Shiso) bereichern das Gericht.
Japanischer Fischsalat 16,00 Euronen
Eine ordentliche Portion asiatisch gewürzten/marinierten Fischs (Garnelen, Tintenfischtuben, Lachsfilet und Doradenstreifen), auf den Punkt gegart also saftig aber nicht glasig. Dazu etwas Sojadip und ein übersichtliches Salatbouquet.
Steak & Rice (Entrecôte mit Dashirisotto) 26,00 Euronen
Wie gewünscht, medium rare gegrilltes Steak, witzig angerichtet mit Salzplatten zum selber nachwürzen. Das Salatbouquet in einer Art Olivenholz-Ständer, überraschend gut dazu passend das Dashirisotto. Im Prinzip die modern-japanische Interpretation des Surf and Turfs…
Zum Abschluss, im Gegensatz zum tradierten Rollenklischee, für die Damen zwei Gin Tonic, die Göttergatten wollten noch Dessert. Da fiel die Auswahl leicht, es gibt ausschließlich:
Crème Yuzu brûlée 6,80 Euronen
Beide Portionen witzig auf gehobeltem Holzbrett angerichtet, ein paar Beeren, etwas Fruchtpüree und Krümel-Chichi. Die Crème anscheinend selbst gemacht mit leichter Zitrusnote aber für meinen Geschmack etwas zu wenig karamellisiert. Wir waren uns einig, dass die klassische Variante mit ausreichend Vanille nicht zu toppen ist.
Insgesamt haben wir uns recht wohl gefühlt, die Kellner sind freundlich und fix, dass nicht immer alles gleichzeitig serviert wurde, fiel durch die angeregte Konversation nicht weiter ins Gewicht. Alles ging ziemlich locker ab, zum Entspannen eigentlich die richtige Location. Es wurde auch richtig voll. Am Nebentisch saßen mehrere Japaner von denen zwei Damen authentisch wirkende Outfits (Kimono), - naja trugen kann man nicht sagen eher ‘zelebrierten‘ und ich war endlich mal nicht der Einzige der das Essen knipst…
Für japanisches Soulfood genau die richtige Adresse, wenn die Stühle etwas bequemer wären würde Frau (und Mann) es sicher wesentlich länger aushalten. Die Gesamtrechnung belief sich auf 179,10 Euronen, da gibt es angesichts des Gebotenen nix zu meckern. Wobei ich mir jetzt, in der Nachschau, nicht ganz sicher bin ob nicht irgendwas vergessen wurde zu berechnen. Wir kommen jedenfalls gerne wieder.
Speziell der weibliche Teil unserer in den Niederlanden lebenden Freunde hat einen Faible für Japan. In der einzigen Japantown Deutschlands leben bzw. arbeiten immerhin über 6.500 Japaner und die wollen natürlich entsprechend ihrer gastronomischen Präferenz versorgt sein. Daher geht hier das Angebot an Nippon stämmigen Speisen auch weit über Sushi und Sashimi hinaus. Nicht zuletzt deshalb zieht es unsere Freunde immer wieder in die Verbotene Stadt am Rhein. Für uns eine gute Gelegenheit neue kulinarische Eindrücke zu sammeln. Wie in... mehr lesen
4.0 stars -
"Geheimversteck für Liebhaber von Wirbellosen -oder: Soulfood à la Nippon" Ehemalige UserSpeziell der weibliche Teil unserer in den Niederlanden lebenden Freunde hat einen Faible für Japan. In der einzigen Japantown Deutschlands leben bzw. arbeiten immerhin über 6.500 Japaner und die wollen natürlich entsprechend ihrer gastronomischen Präferenz versorgt sein. Daher geht hier das Angebot an Nippon stämmigen Speisen auch weit über Sushi und Sashimi hinaus. Nicht zuletzt deshalb zieht es unsere Freunde immer wieder in die Verbotene Stadt am Rhein. Für uns eine gute Gelegenheit neue kulinarische Eindrücke zu sammeln. Wie in
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Von außen einiger maßen unscheinbar, wirkt der Laden trotzdem geheimnisvoll, weil man durch die gedämpfte Beleuchtung (unterschiedliche LED-Birnen funzeln vergeblich gegen die dunkelgrauen Wandflächen an) nicht wirklich hineinsehen kann.
Das passt zum Namen, Adjito soll laut eigener Aussage soviel wie ‘Geheimversteck‘ bedeuten. Innen spielt man sehr geschickt mit leicht morbider und martialischer Symbolik.
Für Arthropodophobe vielleicht nicht die beste Wahl, da die Präparate nicht nur an den Wänden prangen sondern eins auch jeweils auf einer Seite der Holztische eingelassen ist.
Überhaupt scheint das Restaurant ein Unikat, renoviert wurde augenscheinlich selbst, die Tische sind vermutlich selbstgebaut (Fotos auf facebook) und die Stühle zumindest teilweise schwarz veredelt. Auch der Service und die Küchenkräfte kommen in einem freundlichen, hellen schwarz daher.
Trotz unseres frühen Eintreffens sehr freundlich begrüßt, wurden wir sogleich an unseren Tisch, unmittelbar vor der Bar und damit noch im Einfallsbereich des Tageslichts von der offenen Fensterfront her gelegen, verwiesen. Schnell erhielten wir die Karten, auch hier setzt sich die kreative Linie fort.
Für konservative Naturen ein fast schon unlesbarer Mix aus deutschen, englischen und japanischen Bezeichnungen. Aber keine Angst, bei Bedarf erklärt der Service alles sehr geduldig. Da wir mit dem Weinangebot nicht so richtig glücklich waren bot der Service sofort an, probieren zu können, der dritte (ein Ruländer/Grauburgunder) war dann unserer. Superservice, da kann sich so mancher Mitbewerber gerne etwas abschauen.
Wasser und Wein wurden zügig serviert, amuse gueule oder Brot gehören wohl nicht zum Konzept und so wählten wir:
| Die Vorspeisen |
G.T.M. (Green tea mashed potatoes) 5,50 Euronen
Hübsch angerichtetes Kartoffelpüree, durch die Anreicherung mit grünem Tee mit einer herb-aromatischen Note. Für unseren Freund genau das Richtige zu seinen Jakobsmuscheln.
Edamame Red (unreif geerntete Sojabohnen mit rotem Curry) 4,50 Euronen
Idealer Snack, es werden nur die leicht nussig schmeckenden Kerne verspeist, gewürzt (Salz und Chili) sind die Schoten aber nur äußerlich. Für den erfahrenen Weißwurstzuzler sicher keine Herausforderung…
Sommer Rolle mit Lachs 8,00 Euronen
Die unfrittierte Kollegin der ‘Resteverwertungsrolle‘ besticht durch eine frische Füllung aus Salat, Reisnudeln und rohem Lachs, mit leicht scharfem Dressing/Dip ein fast perfekter Sommersnack, Madame war hochzufrieden.
Karaage (frittiertes Hühnchenfleisch mit Salat) 10,00 Euronen
Sehr kross ausgebackenes und gut gewürztes Hähnchenfleisch auf Salat. Das Ganze unter einer knusprigen, Krupuk-ähnlichen Haube, genau was unsere Freundin erwartet hatte.
Zweimal Mr. Jakob (Jakobsmuscheln, Rote Beete, Yuzu) 10,00 Euronen
Jeweils drei gut gebratene Coquilles auf aromatischer aber nicht saurer Yuzu-Crème, dazu fruchtig-erdiges Rote Beete-Chutney, zusammen mit dem Shisoblatt eine Runde Sache.
| Die Hautspeisen |
Teriyaki Chicken Teller mit Suppe 15,00 Euronen
Sehr geschmacksintensiv mariniertes Hähnchenfleisch in crunchiger Panierung mit Sesam, auf Duftreis angerichtet. Dazu bunter Salat mit jungem Sauerampfer/Mangold, Eichlaub, Lollo Bianco, Karottensalat und gebratenen Zucchinistreifen. Schon recht gehaltvoll. Zusätzlich noch eine delikate Suppe mit asiatischen Aromen zum Löffeln oder um dem Reis mehr Geschmack zu verleihen. Imho das Gericht mit dem besten PLV.
White Asparagus Tempura (Spargel mit Serrano in Tempura) 11,00 Euronen
Sehr übersichtlich der gebackene Spargel, allerdings ist das PLV bei den hochwertigen Komponenten ebenfalls als sehr gut zu bezeichnen. Der milde Spargel harmoniert ausgezeichnet mit dem mild-nussigen Serrano und durch den Ausbackteig bleibt beides schön saftig. Auch die übrigen Zutaten wie das Würzsalz und das Perillablatt (Shiso) bereichern das Gericht.
Japanischer Fischsalat 16,00 Euronen
Eine ordentliche Portion asiatisch gewürzten/marinierten Fischs (Garnelen, Tintenfischtuben, Lachsfilet und Doradenstreifen), auf den Punkt gegart also saftig aber nicht glasig. Dazu etwas Sojadip und ein übersichtliches Salatbouquet.
Steak & Rice (Entrecôte mit Dashirisotto) 26,00 Euronen
Wie gewünscht, medium rare gegrilltes Steak, witzig angerichtet mit Salzplatten zum selber nachwürzen. Das Salatbouquet in einer Art Olivenholz-Ständer, überraschend gut dazu passend das Dashirisotto. Im Prinzip die modern-japanische Interpretation des Surf and Turfs…
Zum Abschluss, im Gegensatz zum tradierten Rollenklischee, für die Damen zwei Gin Tonic, die Göttergatten wollten noch Dessert. Da fiel die Auswahl leicht, es gibt ausschließlich:
Crème Yuzu brûlée 6,80 Euronen
Beide Portionen witzig auf gehobeltem Holzbrett angerichtet, ein paar Beeren, etwas Fruchtpüree und Krümel-Chichi. Die Crème anscheinend selbst gemacht mit leichter Zitrusnote aber für meinen Geschmack etwas zu wenig karamellisiert. Wir waren uns einig, dass die klassische Variante mit ausreichend Vanille nicht zu toppen ist.
Insgesamt haben wir uns recht wohl gefühlt, die Kellner sind freundlich und fix, dass nicht immer alles gleichzeitig serviert wurde, fiel durch die angeregte Konversation nicht weiter ins Gewicht. Alles ging ziemlich locker ab, zum Entspannen eigentlich die richtige Location. Es wurde auch richtig voll. Am Nebentisch saßen mehrere Japaner von denen zwei Damen authentisch wirkende Outfits (Kimono), - naja trugen kann man nicht sagen eher ‘zelebrierten‘ und ich war endlich mal nicht der Einzige der das Essen knipst…
Für japanisches Soulfood genau die richtige Adresse, wenn die Stühle etwas bequemer wären würde Frau (und Mann) es sicher wesentlich länger aushalten. Die Gesamtrechnung belief sich auf 179,10 Euronen, da gibt es angesichts des Gebotenen nix zu meckern. Wobei ich mir jetzt, in der Nachschau, nicht ganz sicher bin ob nicht irgendwas vergessen wurde zu berechnen. Wir kommen jedenfalls gerne wieder.