Geschrieben am 28.03.2020 2020-03-28| Aktualisiert am
28.03.2020
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Genuss Ecke
Allgemein
Beim ersten Besuch hatten wir nur Kaffee getrunken und Kuchen verkostet. Aber das war recht schmackhaft gewesen.
Da hier auch Frühstück angeboten wird, haben wir endlich auch das probiert.
Samstags auf dem Wochenmarkt für Sonntag einkaufen und dann zum Frühstück ins nahe Café-Haus.
Ambiente
Wir hatten reserviert und bekamen einen ganzen Tisch für vier Personen am Ende des Raumes. Hier konnten wir uns gut unterhalten und Pläne für die nächste Zeit schmieden.
Die Karte(n)
Die kleine Karte bot ein schnelles kleines Frühstück (4,25 €) und die große Variante in der Etagere (14,95 €). Da wir uns Zeit nehmen wollten und vier Personen waren, bestellten wir zweimal den Turm und etwas zusätzliches Brot.
Die verkosteten Speisen
Die einzelnen Zutaten waren mit viel Liebe angerichtet worden. Ein Schwerpunkt war der Käse: verschiedene Hart- und Weichkäse – teilweise von regionalen Produzenten, aber auch Fertigprodukte mit Kräutern angereichert. Hier lag eine breite Palette von Produkten bereit. Bei der Wurst sah es dagegen etwas dürftig aus; etwas gekochter Schinken und zwei Minisalami.
Aber auch eine Eierspeise, etwas Konfitüre, diverses Obst in kleinen Menge wie rote Trauben, Erdbeere, Apfelspalte, Orangenscheibe und Feige.
Butter und einige Saucen oder Pesto befanden sich ebenfalls im Angebot. Gurkenscheiben, Tomatenstücke, Mozzarella, Basilikum komplettierten das Arrangement.
Das war schon ein optisches Kunstwerk.
Allerdings fanden wir das Brotangebot etwas übersichtlich und daher orderten wir zusätzliche Teile. Besonders knusprig waren die Teile jedoch nicht.
Ein Glas Fruchtsaft gehörte auch noch dazu.
Den Kaffee oder Tee musste man jedoch zusätzlich bezahlen.
Wir probierten Espresso (2,00 €), Latte Macchiato (2,90 €) und Cappuccino (2,80 €).
Auch die Getränke hatten ein volles Aroma und entsprach unseren Vorstellungen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Es gab viele kleine Teilgerichte und daher ist der relativ hohe Preis schon irgendwie in Ordnung.
Fazit
Das war also eigentlich recht abwechslungsreich und vielfältig. Für einen ganz großen Jubel fehlte es uns an etwas Originellem oder Besonderem. Die Wurst war etwas langweilig und das Gebäck hätte für uns knuspriger sein können. Trotzdem war es ein gutes Frühstück – und fußläufig zu erreichen. Wenn man aber gelegentlich im neoBiota (Köln – Anfahrt mit der S-Bahn) frühstückt, steigen die Ansprüche vielleicht auch zu sehr.
In Bergisch Gladbach sehen wir das Lokal auf fast einer Ebene mit Cafe Tilda, das aber oft ausgebucht ist und auch eingeschränkte Öffnungszeiten hat. Selbst das Filialunternehmen „Extrablatt“ hat seine Stärken und bleibt für uns im Rennen beim Frühstück.
3 – wenn es sich ergibt – und weiterhin 4 (gerne wieder) für eine Pause mit Kaffee und Kuchen in der Stadt.
Es war der letzte Besuch in einem Gastrobetrieb vor der landesweiten Schließung wegen der Pandemie.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Beim ersten Besuch hatten wir nur Kaffee getrunken und Kuchen verkostet. Aber das war recht schmackhaft gewesen.
Da hier auch Frühstück angeboten wird, haben wir endlich auch das probiert.
Samstags auf dem Wochenmarkt für Sonntag einkaufen und dann zum Frühstück ins nahe Café-Haus.
Ambiente
Wir hatten reserviert und bekamen einen ganzen Tisch für vier Personen am Ende des Raumes. Hier konnten wir uns gut unterhalten und Pläne für die nächste Zeit schmieden.
Die Karte(n)
Die kleine Karte bot ein schnelles kleines Frühstück (4,25 €) und die... mehr lesen
3.5 stars -
"Frühstück: Sehr schön angemacht und stilvoll präsentiert" kgsbusAllgemein
Beim ersten Besuch hatten wir nur Kaffee getrunken und Kuchen verkostet. Aber das war recht schmackhaft gewesen.
Da hier auch Frühstück angeboten wird, haben wir endlich auch das probiert.
Samstags auf dem Wochenmarkt für Sonntag einkaufen und dann zum Frühstück ins nahe Café-Haus.
Ambiente
Wir hatten reserviert und bekamen einen ganzen Tisch für vier Personen am Ende des Raumes. Hier konnten wir uns gut unterhalten und Pläne für die nächste Zeit schmieden.
Die Karte(n)
Die kleine Karte bot ein schnelles kleines Frühstück (4,25 €) und die
Geschrieben am 18.02.2020 2020-02-18| Aktualisiert am
18.02.2020
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Genuss Ecke
Besucht am 18.02.20202 Personen
Rechnungsbetrag: 10 EUR
Allgemein
In der Innenstadt von Bergisch Gladbach haben wir im Laufe der Zeit schnell die Eisdielen gefunden. Es sind fünf an der Zahl und wir haben unsere Rangfolge gefunden.
Bei den Cafes fiel uns das deutlich schwerer: Viele Läden befinden sich in Bensberg oder anderen Ortsteilen. Im Internet werden als Cafe dann einfach zu viele Bäckereien mit Cafe-Bereich oder Ketten wie BackWerk oder Extrablatt aufgeführt.
Aber wir haben die Suche nicht aufgegeben und neben „Tilda“ eine neue Adresse gefunden.
Das kleine Lokal befindet sich am Ende der Fußgängerzone hinter dem Konrad-Adenauer-Platz neben der Sparkasse.
Wir haben es bisher für ein Geschäft für Wohnaccessoires und Kleinmöbel gehalten. Dann habe ich aber einmal die ganze Homepage angesehen und festgestellt hier gibt es auch Kuchen und Getränkespezialitäten wie Kaffee und Tee; sogar Frühstück wird angeboten.
Ambiente
Im Schaufenster sieht es tatsächlich nicht nach Kaffee und Kuchen aus. Aber innen befanden sich zahlreiche Tische und Stühle. Es saßen auch eine größere Zahl von Gästen im Haus.
An der Theke fragten wir, ob wir ein paar Stücke Kuchen zum Mitnehmen erhalten könnten. Dabei erfuhren wir, dass sie nur im Laden eigenes Gebäck servieren dürfen – für außer Haus bedarf es einer Konzession bzw. man muss in der Handwerksrolle als Konditor eingetragen sein.
Aber wenn wir etwas Zeit hätten, könnten wir doch vor Ort etwas verkosten! Gesagt getan.
Wir suchten zwei Tortenstücke aus und setzten uns an einen freien Tisch.
Bis zur Servierung schauten wir uns etwas um. Der ebenerdige Teil des Ladens war recht individuell mit verschiedenen Tischen und Sitzen ausgestattet. An der Decke hingen verschiedene farbige Kronleuchter und andere Lichtkonstruktionen. Man sitzt zwischen Leckereien und Vintage-Nippes.
Am Ende des Raumes befand sich eine Treppe nach oben, die wohl zu einem weiteren Raum führte: der blaue Salon. Im Sommer gibt es auch noch ein Gartencafe.
Eine Toilette befindet sich ebenerdig neben der Theke. Wir haben sie nicht aufgesucht.
Service
An der Theke arbeitete wohl die Besitzerin. Ein junger Mann servierte die Bestellungen.
Die Frau war freundlich und gab uns gerne Auskunft zu ihren Angeboten. Der Kellner war ebenfalls sympathisch und beantwortete uns weitere Fragen. So erfuhren wir, dass es auch Frühstück gibt und man das besser reserviert.
Die Karte(n)
Eine Speisekarte haben wir nicht gefunden, aber auch nicht verlangt. An der Theke standen drei frische Kuchen, die selbst gebacken waren. Kaffee und Tee gab es in verschiedenen Sorten.
Der Boden war ein feiner Mürbeteig. Es war ordentlich Butter darin und erinnerte mich schon fast an Streuselmasse. Dadurch war er saftig und knusprig zugleich. Die Apfelscheiben – angenehm süß-sauer – waren wohl mit Wein getränkt worden und jedenfalls saftig. Darüber war eine Gussmasse, die leicht Aprikose erinnerte. Die Haut war aber nicht elastisch, sondern weich und mit dem Apfel verbunden.
Insgesamt sehr rund und optimal abgeschmeckt.
Der Kuchen sah ansprechend aus und war sogar komplexer im Aufbau. Der Boden war ähnlich, aber am Rand nicht hochgezogen. Dann folgte eine weitere dunklere Schicht aus einem weichen aromatischen Biskuit. Nun kam eine Creme-Schicht – nicht zu schwer im Mund, aber gehaltvoll; vielleicht aus Sahne oder auch Mascarpone. Aber gut aufgeschlagen – ggf. mit Eischnee. Obenauf war eben die rote fruchtige Kappe – rote Beeren, vielleicht auch Kirsche, aber eher keine Erdbeere.
Eine lockere cremige fruchtige Sache.
Getränke
Espresso – 2,00 €
Cappuccino – 2,80 €
Die Getränke wurden auf einem Holztablett im abgestoßenem Emaille-Look mit Rand serviert – das war mal etwas anderes. Der Geschmack war jeweils völlig in Ordnung.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Uns erschienen die Preise völlig in Ordnung.
Zum Bezahlen geht man an die Kasse – jedenfalls machten andere Gäste das so.
Fazit
4 – gerne wieder – die Kuchen waren einfach-lecker und überzeugend. Sicher probieren wir auch noch das Frühstück – das sah bei einem Nachbartisch ganz gut aus. Auch die vielen Teesorten haben ihren Reiz.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 18.02.2020 – mittags – 2 Personen (wir wollten eigentlich den Kuchen für nachmittags mitnehmen.
Allgemein
In der Innenstadt von Bergisch Gladbach haben wir im Laufe der Zeit schnell die Eisdielen gefunden. Es sind fünf an der Zahl und wir haben unsere Rangfolge gefunden.
Bei den Cafes fiel uns das deutlich schwerer: Viele Läden befinden sich in Bensberg oder anderen Ortsteilen. Im Internet werden als Cafe dann einfach zu viele Bäckereien mit Cafe-Bereich oder Ketten wie BackWerk oder Extrablatt aufgeführt.
Aber wir haben die Suche nicht aufgegeben und neben „Tilda“ eine neue Adresse gefunden.
Das kleine Lokal befindet sich... mehr lesen
4.0 stars -
"Kaffee und Kuchen gut!" kgsbusAllgemein
In der Innenstadt von Bergisch Gladbach haben wir im Laufe der Zeit schnell die Eisdielen gefunden. Es sind fünf an der Zahl und wir haben unsere Rangfolge gefunden.
Bei den Cafes fiel uns das deutlich schwerer: Viele Läden befinden sich in Bensberg oder anderen Ortsteilen. Im Internet werden als Cafe dann einfach zu viele Bäckereien mit Cafe-Bereich oder Ketten wie BackWerk oder Extrablatt aufgeführt.
Aber wir haben die Suche nicht aufgegeben und neben „Tilda“ eine neue Adresse gefunden.
Das kleine Lokal befindet sich
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Beim ersten Besuch hatten wir nur Kaffee getrunken und Kuchen verkostet. Aber das war recht schmackhaft gewesen.
Da hier auch Frühstück angeboten wird, haben wir endlich auch das probiert.
Samstags auf dem Wochenmarkt für Sonntag einkaufen und dann zum Frühstück ins nahe Café-Haus.
Ambiente
Wir hatten reserviert und bekamen einen ganzen Tisch für vier Personen am Ende des Raumes. Hier konnten wir uns gut unterhalten und Pläne für die nächste Zeit schmieden.
Die Karte(n)
Die kleine Karte bot ein schnelles kleines Frühstück (4,25 €) und die große Variante in der Etagere (14,95 €). Da wir uns Zeit nehmen wollten und vier Personen waren, bestellten wir zweimal den Turm und etwas zusätzliches Brot.
Die verkosteten Speisen
Die einzelnen Zutaten waren mit viel Liebe angerichtet worden. Ein Schwerpunkt war der Käse: verschiedene Hart- und Weichkäse – teilweise von regionalen Produzenten, aber auch Fertigprodukte mit Kräutern angereichert. Hier lag eine breite Palette von Produkten bereit. Bei der Wurst sah es dagegen etwas dürftig aus; etwas gekochter Schinken und zwei Minisalami.
Aber auch eine Eierspeise, etwas Konfitüre, diverses Obst in kleinen Menge wie rote Trauben, Erdbeere, Apfelspalte, Orangenscheibe und Feige.
Butter und einige Saucen oder Pesto befanden sich ebenfalls im Angebot. Gurkenscheiben, Tomatenstücke, Mozzarella, Basilikum komplettierten das Arrangement.
Das war schon ein optisches Kunstwerk.
Allerdings fanden wir das Brotangebot etwas übersichtlich und daher orderten wir zusätzliche Teile. Besonders knusprig waren die Teile jedoch nicht.
Ein Glas Fruchtsaft gehörte auch noch dazu.
Den Kaffee oder Tee musste man jedoch zusätzlich bezahlen.
Wir probierten Espresso (2,00 €), Latte Macchiato (2,90 €) und Cappuccino (2,80 €).
Auch die Getränke hatten ein volles Aroma und entsprach unseren Vorstellungen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Es gab viele kleine Teilgerichte und daher ist der relativ hohe Preis schon irgendwie in Ordnung.
Fazit
Das war also eigentlich recht abwechslungsreich und vielfältig. Für einen ganz großen Jubel fehlte es uns an etwas Originellem oder Besonderem. Die Wurst war etwas langweilig und das Gebäck hätte für uns knuspriger sein können. Trotzdem war es ein gutes Frühstück – und fußläufig zu erreichen. Wenn man aber gelegentlich im neoBiota (Köln – Anfahrt mit der S-Bahn) frühstückt, steigen die Ansprüche vielleicht auch zu sehr.
In Bergisch Gladbach sehen wir das Lokal auf fast einer Ebene mit Cafe Tilda, das aber oft ausgebucht ist und auch eingeschränkte Öffnungszeiten hat. Selbst das Filialunternehmen „Extrablatt“ hat seine Stärken und bleibt für uns im Rennen beim Frühstück.
3 – wenn es sich ergibt – und weiterhin 4 (gerne wieder) für eine Pause mit Kaffee und Kuchen in der Stadt.
Es war der letzte Besuch in einem Gastrobetrieb vor der landesweiten Schließung wegen der Pandemie.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 14.03.2020 – morgens
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm